DE10123279A1 - Schreibeinsatz - Google Patents

Schreibeinsatz

Info

Publication number
DE10123279A1
DE10123279A1 DE10123279A DE10123279A DE10123279A1 DE 10123279 A1 DE10123279 A1 DE 10123279A1 DE 10123279 A DE10123279 A DE 10123279A DE 10123279 A DE10123279 A DE 10123279A DE 10123279 A1 DE10123279 A1 DE 10123279A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
writing
section
cavity
insert according
housing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE10123279A
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schwan Stabilo Schwanhausser GmbH and Co KG
Original Assignee
Schwan Stabilo Schwanhausser GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schwan Stabilo Schwanhausser GmbH and Co KG filed Critical Schwan Stabilo Schwanhausser GmbH and Co KG
Priority to DE10123279A priority Critical patent/DE10123279A1/de
Priority to JP2002589273A priority patent/JP2004520980A/ja
Priority to AT02750914T priority patent/ATE409125T1/de
Priority to DE50212807T priority patent/DE50212807D1/de
Priority to PCT/EP2002/005188 priority patent/WO2002092360A1/de
Priority to EP02750914A priority patent/EP1392523B1/de
Priority to US10/477,536 priority patent/US7147394B2/en
Priority to ES02750914T priority patent/ES2314075T3/es
Publication of DE10123279A1 publication Critical patent/DE10123279A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K8/00Pens with writing-points other than nibs or balls
    • B43K8/02Pens with writing-points other than nibs or balls with writing-points comprising fibres, felt, or similar porous or capillary material
    • B43K8/026Pens with writing-points other than nibs or balls with writing-points comprising fibres, felt, or similar porous or capillary material with writing-points comprising capillary material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K8/00Pens with writing-points other than nibs or balls
    • B43K8/003Pen barrels

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Schreibeinsatz für ein Schreibgerät und dgl., insbesondere für ein Fineliner-Schreibgerät. Der Schreibeinsatz enthält ein Schreiborgan (20) mit einer Schreibspitze (20a), ein Gehäuseteil (10) mit einem Durchgangshohlraum (14), in dem das Schreiborgan (20) zumindest teilweise aufgenommen ist und aus dessen einem Ende (10a) das Schreiborgan (20) mit der Schreibspitze (20a) hervorsteht, eine mit dem Gehäuseteil (10) verbundene Führungseinrichtung (30) zum Führen des Schreiborgans (20) und ein Federelement (50), das das Schreiborgan (20) in Richtung der Schreibspitze (20a) elastisch vorspannt. Es ist weiterhin vorgesehen, dass das Gehäuseteil (10) aus einem transparenten Material, vorzugsweise einem transparenten Kunststoff, hergestellt ist.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Schreibeinsatz für ein Schreibgerät und dgl., insbesondere für ein Fineliner-Schreibgerät gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Je nach Aufbau und verwendetem Material für das Schreiborgan eines Schreibge­ rätes müssen konstruktive Maßnahmen ergriffen werden, um eine Beschädigung des Schreiborgans während des Schreibvorganges zu vermeiden. Dies gilt ins­ besondere für die Schreiborgane von sogenannten Fineliner-Schreibgeräten, die Durchmesser im Bereich von 0,2 mm bis 1,5 mm aufweisen und die meist aus Kunststoffmaterialien wie Polyamid, Polyester, Polypropylen, Polyacetal und dgl. gefertigt sind. In ihrem Inneren besitzen diese Schreiborgane Kapillarräume zum Fördern des Schreibfluids aus einem Fluidreservoir zu der Schreibspitze des Schreiborgans. Da beim Schreiben in Abhängigkeit von dem jeweiligen Benutzer sehr große Kräfte auf die Schreibspitzen der Fineliner-Schreiborgane einwirken können, werden diese Spitzen leicht abgeknickt. Zudem nutzen sie sich wegen der Rauhig­ keit der Schreibunterlagen mehr oder minder leicht ab.
Zur Vermeidung von Beschädigungen werden daher die Schreibspitzen bzw. die Schreiborgane dieser Schreibgeräte mittels Fassungen aus einem steifen Material, wie Metall durch beispielsweise Klemmen fixiert. Ist hierbei die Klemmung zu lose, wird das Schreiborgan irreversibel in das Schreibgerät hineingedrückt und das Schreibgerät dadurch unbrauchbar. Ist demgegenüber die Klemmung zu fest, wird das Schreiborgan zwar standfester, es besteht aber die Gefahr, dass die Kapillar­ räume in dem Schreiborgan reduziert oder ganz unterbunden werden. Aus diesem Grund und infolge des geringen Durchmessers von Fineliner-Schreiborganen sind bei der Konstruktion derartiger Schreibgeräte präzise Abstimmungen mit sehr gerin­ gen maßlichen Toleranzen notwendig.
In der europäischen Patentanmeldung 0 461 292, die den nächstkommenden Stand der Technik bildet, von dem die vorliegenden Erfindung ausgeht, wurde hier­ zu vorgeschlagen, dem Schreiborgan eines Fineliner-Schreibgerätes mittels einer hochpräzisen Elastomerhülse eine axiale Beweglichkeit zu verleihen. Hierzu weist der Schreibeinsatz eine Fassung auf, die einen Hohlraum bildet, in dessen Innerem die Elastomerhülse angeordnet ist. Die Elastomerhülse stützt sich an ihrer einen Stirnseite über einen Klemmring an dem Schreiborgan und an ihrer anderen Stirn­ seite an der Fassung ab. Dieser Schreibeinsatz ist in einer Bohrung im unteren Teil des Schreibgerätes untergebracht. Der Außenumfang dieses Teils des Schreibgerä­ tes weist dabei einen gegenüber dem übrigen Schreibgerät kleineren Durchmesser auf, so dass der zur Verfügung stehende Raum äußerst eingeschränkt ist.
Durch die Verwendung der Elastomerhülse kann zu hoher Schreibdruck ausgegli­ chen werden, da die Schreibspitze des Schreiborgans z. B. komplett in die sie umgebende Fassung zurückgeschoben werden kann. Hierdurch wird das radiale Abknicken vermieden. Darüber hinaus mindert die elastische Lagerung des Schreib­ organs auch den Verschleiß an der Schreibspitze und sorgt für erhöhten Schreibkomfort.
Diese an sich bewährte Lösung benötigt aber eine Reihe von Bauteilen, die auf­ grund Ihrer geringen Größe kompliziert zu fertigen und infolge des eingeschränkten Platzangebotes im unteren Teil des Schreibgerätes schwierig zu montieren sind. Andererseits ist für ein über einen langen Zeitraum einzusetzendes Schreibgerät eine präzise Montage notwendig. Da einerseits, wie bereits vorstehend erwähnt wurde, nur sehr geringe maßliche Toleranzen für die einzelnen Bauteile zugelassen werden können und andererseits die Montage aus Kostengründen weitestgehend maschinell erfolgt, besteht daher die Notwendigkeit, eine Qualitätskontrolle am Ende des Produktionsprozesses durchzuführen. Bisher kann eine derartige Quali­ tätskontrolle lediglich durch eine Funktionskontrolle des jeweiligen Schreibgerätes erfolgen, was jedoch arbeits- und damit kostenintensiv ist. Da weiterhin die einzelnen Bauteile eines Schreibgerätes aus Kostengründen weitestgehend durch stoffflüssige und damit unlösbare Verbindungen aneinander montiert werden, kann die Qualitätskontrolle hinsichtich der im Inneren des Schreibgerätes befindlichen Bauteile nur durch dessen Zerstörung durchgeführt werden. Dies verbietet sich aber ebenfalls aus Kostengründen.
Darüber hinaus geht aus dem britischen Patent 746,815 ein Schreibgerät hervor, das zum Beschriften von Gehäusen, Paketen und dgl. vorgesehen ist. Das Schreib­ organ dieses bekannten Schreibgerätes ist durch ein Filzmaterial gebildet, welches austauschbar sein soll, da es sich auf den rauhen Oberflächen, für die dieses bekannte Schreibgerät vorgesehen ist, rasch abnutzt. Der Schreibeinsatz selbst besteht hierbei aus mehreren Einzelteilen, die über insgesamt fünf Gewinde mitein­ ander verschraubt sind. Der Einsatz von Gewinden ermöglicht bei diesem bekann­ ten Schreibgerät eine zerstörungsfreie Qualitätskontrolle. Demgegenüber setzt aber die Verwendung von Gewinden an einem Schreibgerät gewisse Mindestdurch­ messer für das Schreibgerät voraus, so dass diese Lösung insbesondere nicht für die vorstehend erwähnten Fineliner-Schreibgeräte einsetzbar ist. Darüber hinaus verursacht die Herstellung der Gewinde erhebliche Kosten.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung einen Schreibeinsatz der eingangs genannten Art, insbesondere für Fineliner-Schreibgeräte zu schaffen, der bei einem einfachen und kostengünstigen Aufbau eine zerstörungsfreie Endkontrolle ermög­ licht.
Die vorstehende Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. In den sich daran anschließenden Ansprüchen 2 bis 17 finden sich vorteilhafte Ausgestal­ tungen hierzu.
Durch Verwendung eines transparenten Materials, vorzugsweise eines transparen­ ten Kunststoffs für das Gehäuseteil besteht auf einfache Weise die Möglichkeit, eine zerstörungsfreie Qualitätskontrolle insbesondere an derjenigen Stelle eines Schreibgerätes durchzuführen, die für die Funktionstauglichkeit des Gerätes besonders wichtig ist. Insbesondere kann die Anordnung und die Funktionstüchtig­ keit des Federelements überprüft werden. Darüber hinaus bietet die transparente Ausgestaltung des Gehäuseteils die Möglichkeit, dem Benutzer des Schreibgerätes den komplexen Aufbau und insbesondere den Einfedervorgang vor Augen zu führen, so dass er die hohe Qualität des Schreibgerätes erkennen und schätzen lernen kann.
Durch die Ausgestaltung des Gehäuseteiles des Schreibeinsatzes in der Weise, dass sich das Federelement an dem Gehäuseteil unmittelbar abstützt, kann auf den Einsatz eines separaten Bauteils für diese Abstützfunktion, wie es bei der europäi­ schen Patentanmeldung 0 461 292 der Fall ist, verzichtet werden. Hierdurch ver­ größert sich der Innendurchmesser des Durchgangshohlraumes, so dass als Feder­ element eine Spiralfeder vorzugsweise aus Metall eingesetzt werden kann. Eine Spiralfeder besitzt zunächst den Vorteil, dass sie mit einem gut definierten Elastizi­ tätsmodul herstellbar ist, was die Qualität derartiger Schreibgeräte wesentlich verbessert. Darüber hinaus lassen sich Spiralfedern mit hoher Genauigkeit und preiswerter herstellen als eine hochpräzise Elastomerhülse. Weiterhin unterliegen insbesondere metallische Spiralfedern keinen Alterungseinflüssen oder gehen chemische Reaktionen mit dem verwendeten Schreibfluid ein, wie dies bei der Elastomerhülse im Stand der Technkik der Fall ist. Außerdem bietet die Spiralfeder die Möglichkeit, für das Schreiborgan einen langen Federweg vorsehen zu können.
Derartige Spiralfedern aus Metall werden nicht durch äußere Einflüsse, insbeson­ dere durch Zeitablauf oder chemische Reaktionen mit dem verwendeten Schreib­ fluid beeinflußt.
In diesem Zusammenhang ist zu bemerken, dass unter einem unmittelbaren Ab­ stützen des elastischen Elements an dem Gehäuseteil auch das Zwischenschalten von Ringscheiben und dgl. zwischen dem zu der Abstützfläche des Gehäuseteils weisenden Endes des elastischen Elements und dem Gehäuseteil verstanden wird.
Das Abstützen des Federelements an dem Gehäuseteil kann dadurch erreicht werden, dass der Durchgangshohlraum des Gehäuseteils wenigstens einen ersten Hohlraumabschnitt, in dem das Federelement aufgenommen ist, und einen zweiten Hohlraumabschnitt aufweist, dessen Innendurchmesser kleiner ist als der Innen­ durchmesser des ersten Hohlraumabschnitts. An der sich an dem Übergang des ersten Hohlraumabschnitts zu dem zweiten Hohlraumabschnitt ausbildenden Übergangsstufe, die eine vorzugsweise senkrecht zur Mittellängsachse des Schreiborgans verlaufende Abstützfläche bildet, kann sich dann das Federelement abstützen.
Um eine stabile Führung des Schreiborgans zu erzielen, kann weiterhin vorgesehen sein, dass der Innendurchmesser des zweiten Hohlraumabschnitts dem Außen­ durchmesser des Schreiborgans entspricht. Um in einem solchen Fall die Montage des Schreiborgans zu erleichtern, können die Kanten an den stirnseitigen Enden des zweiten Hohlraumabschnittes mit Einführfasen versehen sein.
Schließt sich an den zweiten Hohlraumabschnitt ein dritter Hohlraumabschnitt an, dessen Innendurchmesser vorzugsweise größer ist als der Innendurchmesser des zweiten Hohlraumabschnitts, so kann hierdurch eine Materialersparnis erzielt werden. In diesem Zusammenhang ist darauf hinzuweisen, dass der Innendurch­ messer des dritten Hohlraumabschnittes kleiner als der Innendurchmesser des ersten Hohlraumabschnittes sein kann.
Das Gehäuseteil kann beliebig ausgestaltet sein. Als besonders vorteilhaft hat es sich herausgestellt, wenn das Gehäuseteil einen ersten Gehäuseabschnitt und einen zweiten Gehäuseabschnitt aufweist, wobei der Außendurchmesser des zweiten Gehäuseabschnitts kleiner sein kann als der Außendurchmesser des ersten Gehäuseabschnitts. Der zweite Gehäuseabschnitt kann dann zur Verbindung des Schreibeinsatzes mit den weiteren Bauteilen des Schreibgerätes vorgesehen sein und der erste Gehäuseabschnitt eine Außenkontur des Schreibgerätes bilden. Beispielsweise kann hierbei der zweite Gehäuseabschnitt als Steckerkupplung ausgebildet sein, die in eine Rohrhülse des Schreibgerätes, welche beispielsweise zur Aufnahme des Schreibfluids dient, eingesteckt und dort fluiddicht fixiert wird.
Der erste Gehäuseabschnitt kann dabei zumindest annähernd die Form eines Kegelstumpfes aufweisen. Wird der erste Gehäuseabschnitt im Längsschnitt bogenförmig ausgestaltet, so dass er beispielsweise die Form einer abgeschnitte­ nen Geschossspitze besitzt, wirkt diese Ausformung des ersten Gehäuseabschnit­ tes wie eine Lupe und vereinfacht die Qualitätskontrolle. Darüber hinaus wird die Spiralfeder sowie ihre Wirkungsweise noch besser sichtbar gemacht.
Wird darüber hinaus die Außenumfangsfläche des ersten Gehäuseabschnitts und/oder die Innenumfangsfläche des Durchgangshohlraumes zumindes im Bereich des ersten Gehäuseabschnitts poliert, so wird hierdurch der optische Effekt ver­ stärkt.
Um die Abstützung des Federelements an dem Schreiborgan zu ermöglichen, kann weiterhin eine Klemmhülse vorgesehen sein, die an dem Schreiborgan fest ange­ bracht ist. Um dies zu bewerkstelligen, kann die Klemmhülse über wenigstens eine Verformungsstelle an dem Schreiborgan festgelegt sein. Die Verformungsstelle kann beispielsweise eine durch ein spezielles Werkzeug aufgebrachte Delle in der Klemmhülse gebildet sein. Es ist besonders bevorzugt, dass die Klemmhülse über mehrere derartige Verformungsstellen an dem Schreiborgan festgelegt ist.
Um eine sichere Abstützung des Federelementes an der Klemmhülse zu ermögli­ chen, ist es weiterhin von Vorteil, wenn die Klemmhülse an ihrem zum Feder­ element weisenden Ende eine Aufweitung besitzt, an der sich das Federelement abstützen kann.
Die Führungseinrichtung für das Schreiborgan kann grundsätzlich beliebig gestaltet sein. Je nach Ausgestaltung des Schreiborgans kann beispielsweise die Führungs­ einrichtung durch den zweiten Hohlraumabschnitt des Durchgangshohlraumes gebildet sein. Um eine sichere Führung der Schreibspitze des Schreiborgans zu ermöglichen, ist es von Vorteil, wenn die Führungseinrichtung alternativ und zusätzlich hierzu durch eine Führungshülse gebildet ist, die mit einem ersten Hülsenabschnitt in Richtung der Schreibspitze aus dem Gehäuseteil hervorsteht und die sich mit einem zweiten Hülsenabschnitt in dem Durchgangshohlraum erstreckt, wobei die axiale Länge des zweiten Hülsenabschnitts kleiner ist als die axiale Länge des Federelements. Durch diese verkürzte Ausgestaltung der Füh­ rungseinrichtung bzw. Führungshülse wird Raum in dem Gehäuseteil, insbesondere in dem ersten Hohlraumabschnitt des Durchgangshohlraums für die Spiralfeder geschaffen. Dies ist aber im Vergleich zum Stand der Technik erst dadurch mög­ lich, dass sich das Federelement unmittelbar an dem Gehäuseteil abstützt.
Die erfindungsgemäße Lösung ist insbesondere vorteilhaft für Schreiborgane, die einen Durchmesser im Bereich von 0,2 mm bis 1,5 mm, vorzugsweise im Bereich von 0,3 mm bis 0,7 mm aufweisen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sowie ein Ausführungsbeispiel werden anhand der beigefügten Zeichnungsfigur erläutert. In diesem Zusammenhang ist zu bemerken, dass sich die bei der Beschreibung des Ausführungsbeispiels verwende­ ten Begriffe "links", "rechts", "oben" und "unten" auf die Zeichnungsfigur mit normal lesbaren Bezugszeichen beziehen.
In der einzigen Zeichnungsfigur ist ein erfindungsgemäßer Schreibeinsatz S im Längsschnitt dargestellt. Der erfindungsgemäße Schreibeinsatz S weist zunächst ein Gehäuseteil 10 auf, das vorzugsweise durchgehend aus einem transparenten Kunststoff hergestellt ist, insbesondere durch ein Spritzgussverfahren, und das einen ersten, insbesondere transparenten Gehäuseabschnitt 10a sowie einen zweiten Gehäuseabschnitt 1 Ob besitzt, welche sich in Längsrichtung des Gehäuse­ teils 10 hintereinander anschließen. Der erste Gehäuseabschnitt 10a, der eine Außenumfangsfläche des nicht weiter dargestellten Schreibgerätes bildet, besitzt im Längsschnitt eine bogenförmige Außenkontur, die insbesondere die Form einer abgeschnittenen Geschossspitze aufweist. Der sich an den ersten Gehäuseab­ schnitt 10a nach rechts anschließende zweite Gehäuseabschnitt 10b besitzt die Form einer Hülse mit einem kreisförmigen Querschnitt, wobei der Außendurch­ messer der Hülse kleiner ist als der Außendurchmesser des sich unmittelbar anschließenden Bereichs des ersten Gehäuseabschnittes 10a. Vorzugsweise kann der Außendurchmesser des zweiten Gehäuseabschnitts 10b den gleichen Außen­ durchmesser aufweisen, wie das linke stirnseitige Ende 10c des ersten Gehäuse­ abschnitts 10a. Der zweite Gehäuseabschnitt 10b dient als Verbindungsteil zu einem nicht weiter dargestellten Fluidreservoir des Schreibgerätes, bei dem der erfindungsgemäße Schreibeinsatz S Verwendung findet. Insbesondere kann die Außenumfangsfläche des zweiten Gehäuseabschnitts 10b als Verbindungs- und Befestigungsfläche zum fluiddichten Verbinden des Schreibeinsatzes S mit dem Reservoir dienen. Die an dem Übergang von dem ersten Gehäuseabschnitt 10a zu dem zweiten Gehäuseabschnitt 10b vorhandene Fläche 10d, die vorzugsweise vertikal zur Mittellängsachse des Schreibeinsatzes S verläuft, kann als Montageflä­ che für das Fluidreservoir des Schreibgeräts dienen. Das Fluidreservoir kann dabei durch einen Fluidtank, in dem das Schreibfluid frei fließend aufgenommen ist, oder durch einen Kapillarspeicher bzw. Faserspeicher gebildet sein, in dem das Schreibfluid "gebunden" aufgenommen ist. Selbstverständlich kann der zweite Gehäuseab­ schnitt 1 Ob Verbindungsteil zu jedem anderen Funktionsbauteil des Schreibgerätes sein.
Im Inneren des Gehäuseteils 10 ist ein Durchgangshohlraum 14 vorgesehen, der sich koaxial zur Mittellängsachse L des Schreibeinsatzes S von dem linken stirnsei­ tigen Ende 10c des Gehäuseteils 10 zu dessen rechtem stirnseitigem Ende 10e vollständig hindurch erstreckt. Der Durchgangshohlraum 14 weist einen ersten Hohlraumabschnitt 14a auf, der sich von dem linken stirnseitigen Ende 10c aus in das Innere des Gehäuseteils 10 hinein erstreckt. Daran schließt sich ein zweiter Hohlraumabschnitt 14b an, dessen Innendurchmesser kleiner ist als der Innen­ durchmesser des ersten Hohlraumabschnittes 14a. An dem Übergang von dem ersten Hohlraumabschnitt 14a zu dem zweiten Hohlraumabschnitt 14b bildet sich eine vorzugsweise vertikal zur Mittellängsachse L des Schreibeinsatztes S ver­ laufende Abstützfläche 16 aus. Weiterhin schließt sich in Richtung zu dem rechten stirnseitigen Ende 10e des Gehäuseteils 10 ein dritter Hohlraumabschnitt 14c an, dessen Innendurchmesser wiederum größer ist als der Innendurchmesser des zweiten Hohlraumabschnittes 14b, aber kleiner ist als der Innendurchmesser des ersten Hohlraumabschnittes 14a. Es ist noch zu bemerken, dass der erste, der zweite und der dritte Hohlraumabschnitt 14a, 14b, 14c vorzugsweise einen kreisförmigen Querschnitt besitzen.
In den Durchgangshohlraum 14 ist ein einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen­ des Schreiborgan 20 ebenfalls koaxial zur Mittellängsachse L des Schreibeinsatzes S angeordnet. Das Schreiborgan 20, das vorzugsweise aus einem harten, ex­ trudierten Kunststoffmaterial, insbesondere Polyacetal hergestellt ist, erstreckt sich über das in der Zeichnungsfigur dargestellte rechte Ende 10e des Gehäuseteils 10 hinaus in das Fluidreservoir des nicht weiter dargestellten Schreibgerätes. An dem linken Ende 10c ragt das Schreiborgan 20 aus dem Gehäuseteil 10 heraus und besitzt dort eine Schreibspitze 20a, die abgerundet ist.
Das Schreiborgan 20 wird durch eine Führungseinrichtung in Form einer Führungs­ hülse 30, vorzugsweise aus Metall, in seiner Position gehalten und geführt, wobei das Schreiborgan 20 in der Führungshülse 30 frei drehbar sein kann. Hierzu weist die Führungshülse 30 einen ersten Hülsenabschnitt 30a auf, welcher einen Innen­ durchmesser besitzt, der dem Außendurchmesser des Schreiborgans 20 entspricht, und welcher sich außerhalb des Gehäuseteils 10 bzw. des ersten Gehäuseab­ schnitts 10a befindet. Ein zweiter Hülsenabschnitt 30b der Führungshülse 30 ist in einer ringförmigen Ausnehmung 10f des Gehäuseteiles 10 befestigt, beispiels­ weise durch Kleben oder durch Einpressen, die sich von dem linken stirnseitigen Ende 1 Oc in das Innere des ersten Hohlraumabschnittes 14a erstreckt. Die ringför­ mige Ausnehmung 10f weist eine axiale Länge auf, die kleiner ist als die axiale Länge des ersten Hohlraumabschnitts 14a, und besitzt einen solchen Innendurch­ messer, dass bei eingesetzter Führungshülse 30 der Innendurchmesser der Füh­ rungshülse 30 gleichmäßig in den Innendurchmesser des ersten Hohlraumabschnit­ tes 14a übergeht. Wie aus der Zeichnungsfigur entnehmbar ist, ist die Führungs­ hülse 30 mit einem Konusabschnitt 30c versehen, der den Übergang vom ersten Hohlraumabschnitt 30a zu dem zweiten Hohlraumabschnitt 30b bildet.
An dem Schreiborgan 10 ist weiterhin eine Klemmhülse 40 angebracht, die über Verformungsstellen, insbesondere Eindellungen fest mit dem Schreiborgan 20 verbunden ist. An ihrem linken stirnseitigen Ende 40a stützt sich die Klemmhülse 40 an der Führungshülse 30, insbesondere an dem ersten Hülsenabschnitt 30a ab, wogegen sie an ihrem rechten stirnseitigen Ende 40b eine Aufweitung besitzt.
Zwischen der Klemmhülse 40 und der Abstützfläche 16 ist ein Federelement 50 in Form einer Spiralfeder aus Metall vorgesehen. Die Spiralfeder 50 stützt sich mit ihrem linken stirnseitigen Ende an der Aufweitung 40b der Klemmhülse 40 und mit ihrem rechten stirnseitigen Ende, wie dies bereits dargelegt worden ist, an der Abstützfläche 16 ab.

Claims (17)

1. Schreibeinsatz für ein Schreibgerät und dgl., insbesondere für ein Fineliner- Schreibgerät, enthaltend ein Schreiborgan (20) mit einer Schreibspitze (20a), ein Gehäuseteil (10) mit einem Durchgangshohlraum (14), in dem das Schreiborgan (20) zumindest teilweise aufgenommen ist und aus dessen einem Ende (10a) das Schreiborgan (20) mit der Schreibspitze (20a) hervorsteht, eine mit dem Gehäuseteil (10) verbundene Führungseinrichtung (30) zum Führen des Schreiborgans (20) und ein Federelement (50), das das Schreiborgan (20) in Richtung der Schreibspitze (20a) elastisch vor­ spannt, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuseteil (10) aus einem transparen­ ten Material, vorzugsweise einem transparenten Kunststoff hergestellt ist.
2. Schreibeinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Federelement (50) an dem Gehäuse­ teil (10) unmittelbar abstützt.
3. Schreibeinsatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchgangshohlraum (14) des Gehäuse­ teils (10) wenigstens einen ersten Hohlraumabschnitt (14a), in dem das Federelement (50) aufgenommen ist, und einen zweiten Hohlraumabschnitt (14b) aufweist, dessen Innendurchmesser kleiner ist als der Innendurch­ messer des ersten Hohlraumabschnittes (14a).
4. Schreibeinsatz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Federelement (50) an einer Über­ gangsstufe (16) von dem ersten Hohlraumabschnitt (14a) zu dem zweiten Hohlraumabschnitt (14b) abstützt.
5. Schreibeinsatz nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Innendurchmesser des zweiten Hohl­ raumabschnittes (14b) dem Außendurchmesser des Schreiborgans (20) entspricht.
6. Schreibeinsatz nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich an den zweiten Hohlraumabschnitt (14b) ein dritter Hohlraumabschnitt (14c) anschließt, dessen Innendurchmesser vorzugsweise größer ist als der Innendurchmesser des zweiten Hohlraum­ abschnittes (14b).
7. Schreibeinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuseteil (10) einen ersten Gehäuse­ abschnitt (10a) und einen zweiten Gehäuseabschnitt (10b) aufweist, wobei der Durchmesser des zweiten Gehäuseabschnitts (14a) kleiner ist als der Durchmesser des ersten Gehäuseabschnitts (10a).
8. Schreibeinsatz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Gehäuseabschnitt (10a) zumindest annähernd die Form eines Kegelstumpfes besitzt.
9. Schreibeinsatz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Gehäuseabschnitt (10a) im Längs­ schnitt bogenförmig gestaltet ist, vorzugsweise zumindest annähernd die Form einer Geschossspitze besitzt.
10. Schreibeinsatz nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenumfangsfläche des ersten Gehäu­ seabschnitts (10a) und/oder der Durchgangshohlraum (14) im Bereich des ersten Gehäuseabschnitts (10a) poliert ist.
11. Schreibeinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement eine Spiralfeder (50), vorzugsweise aus Metall ist.
12. Schreibeinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Federelement (50) über eine Klemm­ hülse (40) an dem Schreiborgan (20) abstützt.
13. Schreibeinsatz nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmhülse (40) über wenigstens eine Verformungsstelle an dem Schreiborgan (20) festgelegt ist.
14. Schreibeinsatz nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmhülse (40) an ihrem zum Feder­ element (50) weisenden Ende (40b) eine Aufweitung aufweist, an der sich das Federelement 150) abstützt.
15. Schreibeinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsvorrichtung durch eine Füh­ rungshülle (30) gebildet ist, die mit einem ersten Hülsenabschnitt (30a) in Richtung der Schreibspitze (20a) aus dem Gehäuseteil (10) hervorsteht und die sich mit einem zweiten Hülsenabschnitt (30b) in den Durchgangshohl­ raum (14) erstreckt, wobei die axiale Länge des zweiten Hülsenabschnitts (30b) kleiner ist als die axiale Länge des Federelements (50).
16. Schreibeinsatz nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Innendurchmesser des zweiten Hülsen­ abschnittes (30b) dem Innendurchmesser des Durchgangshohlraumes (14) entspricht.
17. Schreibeinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Schreiborgan (20) einen Durchmesser im Bereich von 0,2 mm bis 1,5 mm, vorzugsweise im Bereich von 0,3 mm bis 0,7 mm aufweist.
DE10123279A 2001-05-14 2001-05-14 Schreibeinsatz Ceased DE10123279A1 (de)

Priority Applications (8)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10123279A DE10123279A1 (de) 2001-05-14 2001-05-14 Schreibeinsatz
JP2002589273A JP2004520980A (ja) 2001-05-14 2002-05-10 非破壊的最終検査を可能にする挿入式筆芯ユニット
AT02750914T ATE409125T1 (de) 2001-05-14 2002-05-10 Schreibeinsatz mit zerstörungsfreier endkontrolle
DE50212807T DE50212807D1 (de) 2001-05-14 2002-05-10 Schreibeinsatz mit zerstörungsfreier endkontrolle
PCT/EP2002/005188 WO2002092360A1 (de) 2001-05-14 2002-05-10 Schreibeinsatz mit zerstörungsfreier endkontrolle
EP02750914A EP1392523B1 (de) 2001-05-14 2002-05-10 Schreibeinsatz mit zerstörungsfreier endkontrolle
US10/477,536 US7147394B2 (en) 2001-05-14 2002-05-10 Writing insert with non-destructive final inspection
ES02750914T ES2314075T3 (es) 2001-05-14 2002-05-10 Inserto de escritura con control final sin destrucion.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10123279A DE10123279A1 (de) 2001-05-14 2001-05-14 Schreibeinsatz

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10123279A1 true DE10123279A1 (de) 2002-11-28

Family

ID=7684648

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10123279A Ceased DE10123279A1 (de) 2001-05-14 2001-05-14 Schreibeinsatz
DE50212807T Expired - Lifetime DE50212807D1 (de) 2001-05-14 2002-05-10 Schreibeinsatz mit zerstörungsfreier endkontrolle

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE50212807T Expired - Lifetime DE50212807D1 (de) 2001-05-14 2002-05-10 Schreibeinsatz mit zerstörungsfreier endkontrolle

Country Status (7)

Country Link
US (1) US7147394B2 (de)
EP (1) EP1392523B1 (de)
JP (1) JP2004520980A (de)
AT (1) ATE409125T1 (de)
DE (2) DE10123279A1 (de)
ES (1) ES2314075T3 (de)
WO (1) WO2002092360A1 (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007050836A1 (de) * 2007-10-24 2009-04-30 Giesecke & Devrient Gmbh Internet-Smart-Card
KR200468556Y1 (ko) * 2013-03-14 2013-08-21 염선영 형광펜을 갖는 2색 볼펜
US10299561B2 (en) * 2015-06-29 2019-05-28 Mitsubishi Pencil Company, Limited Makeup tool

Family Cites Families (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2549227A (en) 1946-06-24 1951-04-17 Ostrander Dezelle Wick-feeding means for applicators of cosmetics and the like
GB746815A (en) 1954-09-29 1956-03-21 Smith & Chisholm Ltd Devices for applying marking fluid to cases, packages, and the like
US2989032A (en) * 1955-03-25 1961-06-20 Frank T Johmann Writing instrument, particularly of the ball point type
US2905147A (en) * 1958-05-27 1959-09-22 Frank T Johmann Protraction-retraction mechanism for writing instruments
US3051132A (en) * 1959-09-21 1962-08-28 Frank Theodore Johmann Protraction-retraction mechanism for writing instruments
FR1479022A (fr) 1966-05-09 1967-04-28 Wagner Guenter Crayon à absorbeur d'encre et à dispositif composé de poils
FR1510830A (fr) 1966-05-24 1968-01-26 Foyer & Cie Le Instrument scripteur
EP0461292B1 (de) * 1990-06-16 1993-08-18 Schwan-STABILO Schwanhäusser GmbH & Co. Schreiborgan
DE4343880C2 (de) 1993-12-22 1998-01-29 Schwan Stabilo Schwanhaeusser Schreibgerät
JPH10157379A (ja) 1996-11-27 1998-06-16 Pentel Kk ノック式塗布具
US5984556A (en) * 1997-01-03 1999-11-16 Bic Corporation Writing instrument improved outer barrel and method of producing the outer barrel
DE29913378U1 (de) 1999-07-30 1999-10-07 Schwan Stabilo Schwanhaeusser Schreibgerät

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
JP 10157379 A (englischsprachiger Abstract) *

Also Published As

Publication number Publication date
EP1392523A1 (de) 2004-03-03
US20040175225A1 (en) 2004-09-09
EP1392523B1 (de) 2008-09-24
JP2004520980A (ja) 2004-07-15
ATE409125T1 (de) 2008-10-15
WO2002092360A1 (de) 2002-11-21
US7147394B2 (en) 2006-12-12
DE50212807D1 (de) 2008-11-06
ES2314075T3 (es) 2009-03-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3522152C2 (de)
DE3437215C2 (de)
DE3629858C2 (de)
DE10123279A1 (de) Schreibeinsatz
DE3522011A1 (de) Lagerbuchse
DE2711171A1 (de) Endstueck einer lichtleitstabvorrichtung
DE2758964B2 (de) Stecker für Lichtleitfasern mit Uhrensteinführung
DE10261973B4 (de) Optisches System für eine Kamera sowie Verfahren zu dessen Herstellung
WO2005105479A2 (de) Spitzenhalterung für schreibspitzen
DE2933790A1 (de) Loesbare verbindungsvorrichtung fuer lichtleiter
DE3435762C2 (de) Schreibgerät mit einer axial beweglichen Schreibspitze
DE10015186B4 (de) Objektivfassung
DE2319942A1 (de) Befestigung eines schreibelementes
DE2107272A1 (de) Schreibinstrument
DE4343880C2 (de) Schreibgerät
EP2034277A1 (de) Elektronischer sensor und verfahren zur Herstellung eines Sensors
DE4225313C2 (de) Schreiborgan für einen Fineliner
DE102004047597B4 (de) Fassung für optische Elemente
DE6602988U (de) Schreibgeraet
EP0898186A1 (de) Steckverbindung für Lichtleit-Kabel bzw.-Fasern
DE3425660A1 (de) Duese fuer kunststoffspritzmaschinen
DE2344578C3 (de) Blasinstrument
DE10257520B4 (de) Lichtwellenleiter-Stecker
DE2647748C3 (de) Schreibgerat mit Schreibspitzenaufnahme
DE4225312A1 (de) Schreiborgan

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8131 Rejection