DE10123260A1 - An eine Dampfbremse/Luftsperre, bspw. Dampfbremsbahn, anschließender Streifen - Google Patents
An eine Dampfbremse/Luftsperre, bspw. Dampfbremsbahn, anschließender StreifenInfo
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- E04D12/002—Sheets of flexible material, e.g. roofing tile underlay
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B1/00—Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
- E06B1/62—Tightening or covering joints between the border of openings and the frame or between contiguous frames
- E06B2001/628—Separate flexible joint covering strips; Flashings
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen die Putzschicht (14) einer Wand (7) an eine Dampfbremse/Luftsperre, bspw. Dampfbremsbahn (1), anschließenden Streifen (S). Der besteht zur Erzielung eines gebrauchsstabilen, dauerhaften, baulich einfachen An- bzw. Abschlusses aus einer mit der Dampfbremsbahn (1) insbesondere durch Klebung (8) verbindbaren luftströmungsdichten Folie (3), die unter Belassung eines freien Randstreifens (4) mit einem dreidimensionalen, rollfähigen Gitter (G) flächenverbunden ist.
Description
Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit der
Problematik von Abdichtungsmaßnahmen zwischen der Wand
einer Baulichkeit und der bspw. von Sparren getragenen
Dampfbremse/Luftsperre, bspw. Dampfbremsbahn, betrifft
also diesbezügliche An- und Abschlüsse.
Bekannt ist es, eine als Kunststofffolie ausgebildete
Dampfbremse/Luftdichtung unter Zuhilfenahme einer gegen
eine Putzschicht der Wand der Baulichkeit geschraubten
Latte klemmend zu fesseln. Der wandnahe Endbereich der
besagten Kunststofffolie wird dazu kopfseitig über die
Latte gezogen. Im Rücken des Umschlagabschnitts der
Kunststofffolie befindet sich ein Dichtband als Zwi
schenlage zur Putzschicht hin.
Grundsätzlich ist eine einputzfähige Gitterstruktur aus
der DE-OS 44 39 075 bekannt, dort an einer Abschlusslei
ste zum Abdichten eines Rahmenteils gegenüber einer
Leibung, der inneren Fläche der Wandöffnung einer Bau
lichkeit also.
Aufgabe der Erfindung ist es, den überbrückenden An
schluss bzw. Abschluss baulich vorteilhaft sowie handha
bungsgünstiger auszubilden.
Die Erfindung schlägt dazu einen die Putzschicht einer
Wand an eine Dampfbremse/Luftsperre, bspw. Dampfbrems
bahn, anschließenden Streifen vor, bestehend aus einer
mit der Dampfbremsbahn insbesondere durch Klebung ver
bindbaren luftströmungsdichten Folie, die unter Belass
ung eines freien Randstreifens mit einem dreidimensiona
len, rollfähigen Gitter flächenverbunden ist.
Das ergibt einen einfach anbringbaren, stabilen, dauer
haften An- bzw. Abschluss zwischen der Dampfbremsbahn
und der Wand. Als vorrangiges Befestigungsmittel wird
die Putzschicht genutzt. Die ergibt eine mechanisch
feste, hochstabile wandseitige Verankerung des Strei
fens. Die bereits positionierte Dampfbremsbahn wird in
einem tragfähigen Bereich einfach durch den Streifen
peripher überlappt und durch Klebung fixiert. So setzt
sich die luftströmungsdichte Folie, selbst gut veran
kert, einwandfrei praktisch in die Wand hinein fort.
Der als Verankerungsabschnitt fungierende freie Rand
streifen wird durch den gleichsam freien Überstand über
den Streifen als putzzugängliche Zone genutzt. Das
dreidimensionale Gitter bringt auch für den Putz selbst
eine willkommene Armierungswirkung. Etwa vom "lebendi
gen" Baustoff Holz ausgehende Bewegungen können den
Putz im Sinne eines Bröckelns nicht beeinträchtigen,
bspw. abreißen. Die Rollfähigkeit des Gitters, neben
der der Folie des Streifens natürlich, erlaubt eine
raumsparende Bevorratungsart. Der freie Randstreifen
verkörpert sich darin, dass das dreidimensionale Gitter
einen freikragenden Randabstand über die Folie auf
weist. Hier ist auf eine ausreichende Breite geachtet,
die jedenfalls im Hinblick auf die erstrebte putztechni
sche Verankerung abgestellt ist. In vorteilhafter
Weise wird bezüglich des dreidimensionalen Gitters
auf ein Wirrgelege zurückgegriffen. Ein solches unre
gelmäßiges, polydirektionales Wirrgelege ist in seiner
Dicke so bemessen, dass es einem Vielfachen des Faden
querschnitts des Wirrgeleges entspricht. Die Fäden
sind halbstarr, dass heißt selbsttragend. Das Gitter
fällt daher nicht zusammen, ist aber im Hinblick auf
die angedeutete Rollfähigkeit doch genügend flexibel,
wobei die dem Material innewohnende Rückstellkraft bei
Wegfall des Wickeldrucks die Ausgangsdicke wieder be
wirkt. Eine für den geschilderten Zweck anwendbare,
das Wirrgelege stellende Strukturmatte ist markterhä
ltlich unter AKZO-Enkamat 7018. Es ist darauf geach
tet, dass das verwendete Gitter ausreichend Volumen zur
Aufnahme und Haftvermittlung der aufgetragenen Putz
schicht aufweist. Eine stabile Zuordnung der Veranke
rungsmittel an den feuchtekontrollierenden Mitteln wird
einfach dadurch erreicht, dass das Wirrgelege auf die
Folie aufgesiegelt ist. Die Folie ist ein wasserdampf
durchlässiges, zumindest diffusionsfähiges Vlies, bevor
zugt ein Spinnvlies mit einer waffelartigen Prägestruk
tur. Befestigungstechnisch ist eine vorteilhafte Lö
sung erreicht durch eine gegebenenfalls auf der dem
dreidimensionalen Gitter gegenüberliegenden Seite lie
gende Klebeschicht mit abziehbarem Schutzstreifen.
Hierüber kann die erste Fixierung des Streifens an der
Wand erfolgen, vergleichbar einem Anheften. Anderer
seits bleibt aber die Klebeschicht gleichsam als Dich
tungsband wirksam. Es kann bspw. auf Butyl zurückge
griffen werden. Weiter besteht noch eine vorteilhafte
Lösung durch eine der Verbindungszone zur Dampfbrem
se/Luftsperre, bspw. Dampfbremsbahn, zugeordnete, mit
einem abziehbaren Schutzstreifen versehene Klebe
schicht. Auch hier wird zweckmäßig Butyl eingesetzt.
Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand
eines zeichnerisch veranschaulichten Ausführungsbeispie
les näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 den Streifen in der Bevorratungsart Rolle, und
zwar in Perspektive,
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Abschnitt des Strei
fens,
Fig. 3 die Stirnansicht (die Komponenten des Strei
fens sind bis auf das Wirrgelege in mehr oder
weniger übertriebener Dicke wiedergegeben),
Fig. 4 ein Anwendungsbeispiel des Streifens,
Fig. 5 eine Variante bezüglich einer Kleberbeschich
tung,
Fig. 6 eine Herausvergrößerung VI-VI der Fig. 4.
Der an eine Dampfbremsbahn 1 einer Baulichkeit 2 anzu
schließende Streifen S besteht aus einer luftströmungs
dichten Folie 3 aufwickelfähiger Art. Es ist ein was
serdampfdurchlässiges, zumindest diffusionsfähiges
Vlies. Solche dampfdiffusionsoffenen Produkte sind
markterhältlich und für sich bekannt. Die Vorrats-
bzw. Lieferform Rolle R ergibt sich aus Fig. 1.
Der längliche Streifen S weist ein Verankerungsmittel
auf. Das Verankerungsmittel ist von einem dreidimensio
nalen Gitter G gebildet. Das Gitter G ist ebenfalls
auf- und abrollfähig. Konkret handelt es sich um ein
Wirrgelege. Es besteht aus polydirektional verlaufen
den, halbstarren Fäden mit materialeigener Rückstell
kraft. Sie sind an den meisten Kontaktstellen miteinan
der verbunden. Die Dicke der Fäden entspricht einem
Bruchteil der Dicke des flachstreifenförmigen, längli
chen Gitters G. Weitere Angaben zu dieser Strukturmat
te ergeben sich aus der Beschreibungseinleitung.
Andererseits kann auch retikulierter Polyesterschaum
zur Anwendung kommen, gegebenenfalls auch Draht.
Das Verankerungsmittel, sprich Gitter G, ist bezüglich
der breiten Fläche des Streifens S nur teilflächig
zugeordnet, und zwar durchlaufend unter Bildung eines
freien Randabstandes x zur Folie 3 hin. Es sei bspw.
auf Fig. 3 verwiesen. Die überragte Randkante der
Folie 3 trägt das Bezugszeichen 3'.
Der freie Randabstand x des so erzielten freien, d. h.
folienunbesetzten Randstreifens 4 des Streifens S kann
etwa handbreit ausgebildet sein. Die folienüberlappen
de Verhaftungszone 5 des Gitters G kann gleich breit
oder, wie dargestellt, erkennbar breiter ausgeführt
sein.
Die Verhaftung von Folie 3 und Gitter G aneinander
geschieht über Fesselungskontaktstellen verkörpernde
Fesselungspunkte 6. Hier kann es sich um Klebestellen
handeln. Bei thermisch ansprechbarem Material sind es
über Heizdorne platzierte Siegelstellen. Das Gitter
werk ist dann entsprechend thermisch ansprechbar und
von soher auch kontaktstellenverbunden. Die Aufsiegel
ung des Wirrgeleges auf die Folie 3 ist bevorzugt.
Bei einer Breite des Streifens von 30-40 cm beträgt die
Breite des Gitters 15-20 cm.
Die - wie gesagt - als wasserdampfdurchlässiges bzw.
zumindest diffusionfähiges Vlies realisierte Folie 3
weist Waffelstruktur auf. Das geht anschaulich bspw.
aus Fig. 2 hervor.
Der Streifen S ist zugleich Träger von Verbindungsele
menten einerseits zur Dampfbremsbahn 1 hin und anderer
seits zum Anschluss an die Baulichkeit 2, genauer einer
Wand 7 der Baulichkeit 2. In beiden Fällen besteht
dieses Element aus einer streifenlängsorientierten,
raupenartigen Klebeschicht, wandseitig bezeichnet mit 8
und dampfbremsbahnseitig deklariert mit 9. Sowohl die
mit 8 als die mit 9 bezeichnete Klebeschicht ist finger
kuppenbreit ausgebildet. In beiden Fällen kann es sich
um Butyl handeln.
Gemäß Grundversion erstrecken sich die beiden Klebe
schichten 8, 9 auf der dem dreidimensionalen Gitter G
gegenüberliegenden Seite der Folie 3.
Die Version gemäß Fig. 5 sieht dagegen eine in Bezug
auf das Gitter G gleichseitige Zuordnung der mit 9
bezeichneten Klebeschicht vor.
Die wandseitig liegende Klebeschicht 8 ist mit einem
abziehbaren Schutzstreifen 10 versehen. Es kann sich
um silikonisiertes Papier handeln. Erkennbar ist die
Breite des den Rücken der Raupe abdeckenden Schutzstrei
fens deutlich größer als die in der gleichen Ebene
gemessene Breite der Klebeschicht 8. Fig. 3 macht
deutlich, dass die Klebeschicht 9 von der dortigen,
anderen Randkante 3" versetzt angeordnet ist. Beide
geschilderten Maßnahmen, also Überbreite und Rück
sprung, dienen dem Zweck, bei etwa auftretendem Ausblu
ten des Butyls einen abgedeckten Raum zu bieten.
Die gleiche Maßnahme ist bezüglich des Schutzstreifens
zumindest auch im Zusammenhang mit der mit 9 bezeichne
ten Klebeschicht getroffen. Der dortige Schutzstreifen
trägt das Bezugszeichen 11. Die im Zusammenhang mit
der Wand 7 wirkende Klebeschicht 8 liegt außerhalb der
Projektion des Gitters G, aber nahe der innenseitigen
Randkante 5' der Verhaftungszone 5 des Gitters G.
Das begünstigt im übrigen auch die Rollfähigkeit des
Streifens S, da sich die auftragenden Zone, gebildet
durch die Klebeschicht 8 und Klebeschicht 9 sowie das
Gitter G nicht überlappen. Die gleichsam lappige Beweg
lichkeit der Folie 3 kompensiert den auftragsbedingten
Versprung der Folie 3, bspw. am Übergangsbereich zwi
schen Gitter G und der eng benachbarten Klebeschicht 8,
und zwar im Wickelzustand und bei Zuordnung. Der
Versprung ist letztbezüglich in Fig. 4 mit 3''' angege
ben.
Nun zum in Fig. 4 wiedergegebenen Anwendungsbeispiel
des Streifens S: Der Streifen S wird abgelängt, in die
erkennbare Winkelform gefaltet derart, dass sich seine
Verhaftungszone 5 als Winkelschenkel a parallel zur
Vertikalen erstreckt. Es folgt das Freilegen der Klebe
schicht 8, so dass deren Haftkraft den winkelförmigen
Körper an der Wand 7 der Baulichkeit 2 halten kann.
Der horizontale Winkelschenkel b des Winkels wird so
dann vermittels der der Randkante 3" näherliegenden
Klebeschicht 9 in der dortigen Verbindungszone 12 zur
Dampfbremsbahn 1 hin verhaftet. Gemäß Fig. 4 liegt die
Dampfbremsbahn 1 bereits, d. h. sie ist an der Dachkon
struktion 13 befestigt.
Fig. 5 gibt eine Lösung wieder, nach der zuerst der
horizontale Winkelschenkel b des Streifens S angebracht
wird (z. B. durch Heften) und anschließend das in der
Verbindungszone 12 noch freigehaltene Ende der Dampf
bremsbahn 1 unter Vermittlung der Klebeschicht 9 gehal
tert wird.
Dann wird wandseitig die dortige provisorische Verhaf
tung des vertikalen Winkelschenkels a durch eine Endgül
tige ergänzt. Das geschieht im Zuge eines Verputzens
der Wand 7. Die Putzschicht trägt das Bezugszeichen
14. Das Gitter G liegt zu diesem Zweck erkennbar genü
gend frei, so dass der Putz, bspw. ein schnell abbinden
der Mörtel, den freien Randstreifen 4 passieren kann
und auf die Fläche der Wand 7 der Baulichkeit 2
trifft. Die entsprechende Situation geht besonders
deutlich aus Fig. 6 hervor. Zusätzlich verfestigend
kommt es dabei auch in der Verhaftungszone 5. Diese
bietet sich putzzugänglich dar, so dass die Putzschicht
14 auch auf die gerauhte Struktur der Folie 3 trifft
und einen innigen Gesamtverbund schafft.
Ein vorteilhafter Nebeneffekt ergibt sich bezüglich der
Putzschicht 14 insofern, als das angefüllte, nahezu
ganz eingebettete Gitter G zugleich armierend wirkt.
Alle offenbarten Merkmale sind (für sich) erfindungswe
sentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hier
mit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefüg
ten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung)
vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merk
male dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmel
dung mit aufzunehmen.
Claims (8)
1. Die Putzschicht (14) einer Wand (7) an eine Dampf
bremse/Luftsperre, bspw. Dampfbremsbahn (1), anschlie
ßender Streifen (S), bestehend aus einer mit der Dampf
bremsbahn (1) insbesondere durch Klebung (8) verbindba
ren luftströmungsdichten Folie (3), die unter Belassung
eines freien Randstreifens (4) mit einem dreidimensiona
len, rollfähigen Gitter (G) flächenverbunden ist.
2. Streifen nach Anspruch 1 oder insbesondere danach,
dadurch gekennzeichnet, dass das dreidimensionale Git
ter (G) einen Randabstand (x) über die Folie (3) auf
weist.
3. Streifen nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich
net, dass das dreidimensionale Gitter (G) ein Wirrgele
ge ist.
4. Streifen nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich
net, dass das verwendete Gitter (G) ausreichend Volumen
zur Aufnahme und Haftvermittlung der aufgetragenen
Putzschicht (14) aufweist.
5. Streifen nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich
net, dass das Wirrgelege auf die Folie (3) aufgesiegelt
ist.
6. Streifen nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich
net, dass die Folie (3) ein wasserdampfdurchlässiges
Vlies ist.
7. Streifen nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeichnet
durch eine gegebenenfalls auf der dem dreidimensionalen
Gitter (G) gegenüberliegenden Seite liegende Klebe
schicht (8) mit abziehbarem Schutzstreifen (10).
8. Streifen nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeichnet
durch eine der Verbindungszone (12) zur Dampfbremse/Luft
sperre, bspw. Dampfbremsbahn (1), zugeordnete, mit
einem abziehbaren Schutzstreifen (11) versehene Klebe
schicht (9).
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10123260A DE10123260A1 (de) | 2001-04-12 | 2001-05-12 | An eine Dampfbremse/Luftsperre, bspw. Dampfbremsbahn, anschließender Streifen |
EP02007696A EP1249558A3 (de) | 2001-04-12 | 2002-04-05 | An eine Dampfbremse/Luftsperre, beispielsweise Dampfbremsbahn, anschliessender Streifen |
PL35326402A PL353264A1 (en) | 2001-04-12 | 2002-04-08 | Wall-contacting under-roof sealing belt |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10118287 | 2001-04-12 | ||
DE10123260A DE10123260A1 (de) | 2001-04-12 | 2001-05-12 | An eine Dampfbremse/Luftsperre, bspw. Dampfbremsbahn, anschließender Streifen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10123260A1 true DE10123260A1 (de) | 2002-10-17 |
Family
ID=7681362
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE10123260A Withdrawn DE10123260A1 (de) | 2001-04-12 | 2001-05-12 | An eine Dampfbremse/Luftsperre, bspw. Dampfbremsbahn, anschließender Streifen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10123260A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US9732853B2 (en) | 2010-12-23 | 2017-08-15 | Hanno-Werk Gmbh & Co. Kg | Joint-sealing strip |
-
2001
- 2001-05-12 DE DE10123260A patent/DE10123260A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US9732853B2 (en) | 2010-12-23 | 2017-08-15 | Hanno-Werk Gmbh & Co. Kg | Joint-sealing strip |
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Legal Events
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