DE10123260A1 - An eine Dampfbremse/Luftsperre, bspw. Dampfbremsbahn, anschließender Streifen - Google Patents

An eine Dampfbremse/Luftsperre, bspw. Dampfbremsbahn, anschließender Streifen

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DE10123260A1
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Georg Ostra
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    • E04BUILDING
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    • E04D12/00Non-structural supports for roofing materials, e.g. battens, boards
    • E04D12/002Sheets of flexible material, e.g. roofing tile underlay
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/62Tightening or covering joints between the border of openings and the frame or between contiguous frames
    • E06B2001/628Separate flexible joint covering strips; Flashings

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen die Putzschicht (14) einer Wand (7) an eine Dampfbremse/Luftsperre, bspw. Dampfbremsbahn (1), anschließenden Streifen (S). Der besteht zur Erzielung eines gebrauchsstabilen, dauerhaften, baulich einfachen An- bzw. Abschlusses aus einer mit der Dampfbremsbahn (1) insbesondere durch Klebung (8) verbindbaren luftströmungsdichten Folie (3), die unter Belassung eines freien Randstreifens (4) mit einem dreidimensionalen, rollfähigen Gitter (G) flächenverbunden ist.

Description

Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit der Problematik von Abdichtungsmaßnahmen zwischen der Wand einer Baulichkeit und der bspw. von Sparren getragenen Dampfbremse/Luftsperre, bspw. Dampfbremsbahn, betrifft also diesbezügliche An- und Abschlüsse.
Bekannt ist es, eine als Kunststofffolie ausgebildete Dampfbremse/Luftdichtung unter Zuhilfenahme einer gegen eine Putzschicht der Wand der Baulichkeit geschraubten Latte klemmend zu fesseln. Der wandnahe Endbereich der besagten Kunststofffolie wird dazu kopfseitig über die Latte gezogen. Im Rücken des Umschlagabschnitts der Kunststofffolie befindet sich ein Dichtband als Zwi­ schenlage zur Putzschicht hin.
Grundsätzlich ist eine einputzfähige Gitterstruktur aus der DE-OS 44 39 075 bekannt, dort an einer Abschlusslei­ ste zum Abdichten eines Rahmenteils gegenüber einer Leibung, der inneren Fläche der Wandöffnung einer Bau­ lichkeit also.
Aufgabe der Erfindung ist es, den überbrückenden An­ schluss bzw. Abschluss baulich vorteilhaft sowie handha­ bungsgünstiger auszubilden.
Die Erfindung schlägt dazu einen die Putzschicht einer Wand an eine Dampfbremse/Luftsperre, bspw. Dampfbrems­ bahn, anschließenden Streifen vor, bestehend aus einer mit der Dampfbremsbahn insbesondere durch Klebung ver­ bindbaren luftströmungsdichten Folie, die unter Belass­ ung eines freien Randstreifens mit einem dreidimensiona­ len, rollfähigen Gitter flächenverbunden ist.
Das ergibt einen einfach anbringbaren, stabilen, dauer­ haften An- bzw. Abschluss zwischen der Dampfbremsbahn und der Wand. Als vorrangiges Befestigungsmittel wird die Putzschicht genutzt. Die ergibt eine mechanisch feste, hochstabile wandseitige Verankerung des Strei­ fens. Die bereits positionierte Dampfbremsbahn wird in einem tragfähigen Bereich einfach durch den Streifen peripher überlappt und durch Klebung fixiert. So setzt sich die luftströmungsdichte Folie, selbst gut veran­ kert, einwandfrei praktisch in die Wand hinein fort. Der als Verankerungsabschnitt fungierende freie Rand­ streifen wird durch den gleichsam freien Überstand über den Streifen als putzzugängliche Zone genutzt. Das dreidimensionale Gitter bringt auch für den Putz selbst eine willkommene Armierungswirkung. Etwa vom "lebendi­ gen" Baustoff Holz ausgehende Bewegungen können den Putz im Sinne eines Bröckelns nicht beeinträchtigen, bspw. abreißen. Die Rollfähigkeit des Gitters, neben der der Folie des Streifens natürlich, erlaubt eine raumsparende Bevorratungsart. Der freie Randstreifen verkörpert sich darin, dass das dreidimensionale Gitter einen freikragenden Randabstand über die Folie auf­ weist. Hier ist auf eine ausreichende Breite geachtet, die jedenfalls im Hinblick auf die erstrebte putztechni­ sche Verankerung abgestellt ist. In vorteilhafter Weise wird bezüglich des dreidimensionalen Gitters auf ein Wirrgelege zurückgegriffen. Ein solches unre­ gelmäßiges, polydirektionales Wirrgelege ist in seiner Dicke so bemessen, dass es einem Vielfachen des Faden­ querschnitts des Wirrgeleges entspricht. Die Fäden sind halbstarr, dass heißt selbsttragend. Das Gitter fällt daher nicht zusammen, ist aber im Hinblick auf die angedeutete Rollfähigkeit doch genügend flexibel, wobei die dem Material innewohnende Rückstellkraft bei Wegfall des Wickeldrucks die Ausgangsdicke wieder be­ wirkt. Eine für den geschilderten Zweck anwendbare, das Wirrgelege stellende Strukturmatte ist markterhä­ ltlich unter AKZO-Enkamat 7018. Es ist darauf geach­ tet, dass das verwendete Gitter ausreichend Volumen zur Aufnahme und Haftvermittlung der aufgetragenen Putz­ schicht aufweist. Eine stabile Zuordnung der Veranke­ rungsmittel an den feuchtekontrollierenden Mitteln wird einfach dadurch erreicht, dass das Wirrgelege auf die Folie aufgesiegelt ist. Die Folie ist ein wasserdampf­ durchlässiges, zumindest diffusionsfähiges Vlies, bevor­ zugt ein Spinnvlies mit einer waffelartigen Prägestruk­ tur. Befestigungstechnisch ist eine vorteilhafte Lö­ sung erreicht durch eine gegebenenfalls auf der dem dreidimensionalen Gitter gegenüberliegenden Seite lie­ gende Klebeschicht mit abziehbarem Schutzstreifen. Hierüber kann die erste Fixierung des Streifens an der Wand erfolgen, vergleichbar einem Anheften. Anderer­ seits bleibt aber die Klebeschicht gleichsam als Dich­ tungsband wirksam. Es kann bspw. auf Butyl zurückge­ griffen werden. Weiter besteht noch eine vorteilhafte Lösung durch eine der Verbindungszone zur Dampfbrem­ se/Luftsperre, bspw. Dampfbremsbahn, zugeordnete, mit einem abziehbaren Schutzstreifen versehene Klebe­ schicht. Auch hier wird zweckmäßig Butyl eingesetzt.
Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand eines zeichnerisch veranschaulichten Ausführungsbeispie­ les näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 den Streifen in der Bevorratungsart Rolle, und zwar in Perspektive,
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Abschnitt des Strei­ fens,
Fig. 3 die Stirnansicht (die Komponenten des Strei­ fens sind bis auf das Wirrgelege in mehr oder weniger übertriebener Dicke wiedergegeben),
Fig. 4 ein Anwendungsbeispiel des Streifens,
Fig. 5 eine Variante bezüglich einer Kleberbeschich­ tung,
Fig. 6 eine Herausvergrößerung VI-VI der Fig. 4.
Der an eine Dampfbremsbahn 1 einer Baulichkeit 2 anzu­ schließende Streifen S besteht aus einer luftströmungs­ dichten Folie 3 aufwickelfähiger Art. Es ist ein was­ serdampfdurchlässiges, zumindest diffusionsfähiges Vlies. Solche dampfdiffusionsoffenen Produkte sind markterhältlich und für sich bekannt. Die Vorrats- bzw. Lieferform Rolle R ergibt sich aus Fig. 1.
Der längliche Streifen S weist ein Verankerungsmittel auf. Das Verankerungsmittel ist von einem dreidimensio­ nalen Gitter G gebildet. Das Gitter G ist ebenfalls auf- und abrollfähig. Konkret handelt es sich um ein Wirrgelege. Es besteht aus polydirektional verlaufen­ den, halbstarren Fäden mit materialeigener Rückstell­ kraft. Sie sind an den meisten Kontaktstellen miteinan­ der verbunden. Die Dicke der Fäden entspricht einem Bruchteil der Dicke des flachstreifenförmigen, längli­ chen Gitters G. Weitere Angaben zu dieser Strukturmat­ te ergeben sich aus der Beschreibungseinleitung.
Andererseits kann auch retikulierter Polyesterschaum zur Anwendung kommen, gegebenenfalls auch Draht.
Das Verankerungsmittel, sprich Gitter G, ist bezüglich der breiten Fläche des Streifens S nur teilflächig zugeordnet, und zwar durchlaufend unter Bildung eines freien Randabstandes x zur Folie 3 hin. Es sei bspw. auf Fig. 3 verwiesen. Die überragte Randkante der Folie 3 trägt das Bezugszeichen 3'.
Der freie Randabstand x des so erzielten freien, d. h. folienunbesetzten Randstreifens 4 des Streifens S kann etwa handbreit ausgebildet sein. Die folienüberlappen­ de Verhaftungszone 5 des Gitters G kann gleich breit oder, wie dargestellt, erkennbar breiter ausgeführt sein.
Die Verhaftung von Folie 3 und Gitter G aneinander geschieht über Fesselungskontaktstellen verkörpernde Fesselungspunkte 6. Hier kann es sich um Klebestellen handeln. Bei thermisch ansprechbarem Material sind es über Heizdorne platzierte Siegelstellen. Das Gitter­ werk ist dann entsprechend thermisch ansprechbar und von soher auch kontaktstellenverbunden. Die Aufsiegel­ ung des Wirrgeleges auf die Folie 3 ist bevorzugt.
Bei einer Breite des Streifens von 30-40 cm beträgt die Breite des Gitters 15-20 cm.
Die - wie gesagt - als wasserdampfdurchlässiges bzw. zumindest diffusionfähiges Vlies realisierte Folie 3 weist Waffelstruktur auf. Das geht anschaulich bspw. aus Fig. 2 hervor.
Der Streifen S ist zugleich Träger von Verbindungsele­ menten einerseits zur Dampfbremsbahn 1 hin und anderer­ seits zum Anschluss an die Baulichkeit 2, genauer einer Wand 7 der Baulichkeit 2. In beiden Fällen besteht dieses Element aus einer streifenlängsorientierten, raupenartigen Klebeschicht, wandseitig bezeichnet mit 8 und dampfbremsbahnseitig deklariert mit 9. Sowohl die mit 8 als die mit 9 bezeichnete Klebeschicht ist finger­ kuppenbreit ausgebildet. In beiden Fällen kann es sich um Butyl handeln.
Gemäß Grundversion erstrecken sich die beiden Klebe­ schichten 8, 9 auf der dem dreidimensionalen Gitter G gegenüberliegenden Seite der Folie 3.
Die Version gemäß Fig. 5 sieht dagegen eine in Bezug auf das Gitter G gleichseitige Zuordnung der mit 9 bezeichneten Klebeschicht vor.
Die wandseitig liegende Klebeschicht 8 ist mit einem abziehbaren Schutzstreifen 10 versehen. Es kann sich um silikonisiertes Papier handeln. Erkennbar ist die Breite des den Rücken der Raupe abdeckenden Schutzstrei­ fens deutlich größer als die in der gleichen Ebene gemessene Breite der Klebeschicht 8. Fig. 3 macht deutlich, dass die Klebeschicht 9 von der dortigen, anderen Randkante 3" versetzt angeordnet ist. Beide geschilderten Maßnahmen, also Überbreite und Rück­ sprung, dienen dem Zweck, bei etwa auftretendem Ausblu­ ten des Butyls einen abgedeckten Raum zu bieten.
Die gleiche Maßnahme ist bezüglich des Schutzstreifens zumindest auch im Zusammenhang mit der mit 9 bezeichne­ ten Klebeschicht getroffen. Der dortige Schutzstreifen trägt das Bezugszeichen 11. Die im Zusammenhang mit der Wand 7 wirkende Klebeschicht 8 liegt außerhalb der Projektion des Gitters G, aber nahe der innenseitigen Randkante 5' der Verhaftungszone 5 des Gitters G.
Das begünstigt im übrigen auch die Rollfähigkeit des Streifens S, da sich die auftragenden Zone, gebildet durch die Klebeschicht 8 und Klebeschicht 9 sowie das Gitter G nicht überlappen. Die gleichsam lappige Beweg­ lichkeit der Folie 3 kompensiert den auftragsbedingten Versprung der Folie 3, bspw. am Übergangsbereich zwi­ schen Gitter G und der eng benachbarten Klebeschicht 8, und zwar im Wickelzustand und bei Zuordnung. Der Versprung ist letztbezüglich in Fig. 4 mit 3''' angege­ ben.
Nun zum in Fig. 4 wiedergegebenen Anwendungsbeispiel des Streifens S: Der Streifen S wird abgelängt, in die erkennbare Winkelform gefaltet derart, dass sich seine Verhaftungszone 5 als Winkelschenkel a parallel zur Vertikalen erstreckt. Es folgt das Freilegen der Klebe­ schicht 8, so dass deren Haftkraft den winkelförmigen Körper an der Wand 7 der Baulichkeit 2 halten kann. Der horizontale Winkelschenkel b des Winkels wird so­ dann vermittels der der Randkante 3" näherliegenden Klebeschicht 9 in der dortigen Verbindungszone 12 zur Dampfbremsbahn 1 hin verhaftet. Gemäß Fig. 4 liegt die Dampfbremsbahn 1 bereits, d. h. sie ist an der Dachkon­ struktion 13 befestigt.
Fig. 5 gibt eine Lösung wieder, nach der zuerst der horizontale Winkelschenkel b des Streifens S angebracht wird (z. B. durch Heften) und anschließend das in der Verbindungszone 12 noch freigehaltene Ende der Dampf­ bremsbahn 1 unter Vermittlung der Klebeschicht 9 gehal­ tert wird.
Dann wird wandseitig die dortige provisorische Verhaf­ tung des vertikalen Winkelschenkels a durch eine Endgül­ tige ergänzt. Das geschieht im Zuge eines Verputzens der Wand 7. Die Putzschicht trägt das Bezugszeichen 14. Das Gitter G liegt zu diesem Zweck erkennbar genü­ gend frei, so dass der Putz, bspw. ein schnell abbinden­ der Mörtel, den freien Randstreifen 4 passieren kann und auf die Fläche der Wand 7 der Baulichkeit 2 trifft. Die entsprechende Situation geht besonders deutlich aus Fig. 6 hervor. Zusätzlich verfestigend kommt es dabei auch in der Verhaftungszone 5. Diese bietet sich putzzugänglich dar, so dass die Putzschicht 14 auch auf die gerauhte Struktur der Folie 3 trifft und einen innigen Gesamtverbund schafft.
Ein vorteilhafter Nebeneffekt ergibt sich bezüglich der Putzschicht 14 insofern, als das angefüllte, nahezu ganz eingebettete Gitter G zugleich armierend wirkt.
Alle offenbarten Merkmale sind (für sich) erfindungswe­ sentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hier­ mit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefüg­ ten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merk­ male dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmel­ dung mit aufzunehmen.

Claims (8)

1. Die Putzschicht (14) einer Wand (7) an eine Dampf­ bremse/Luftsperre, bspw. Dampfbremsbahn (1), anschlie­ ßender Streifen (S), bestehend aus einer mit der Dampf­ bremsbahn (1) insbesondere durch Klebung (8) verbindba­ ren luftströmungsdichten Folie (3), die unter Belassung eines freien Randstreifens (4) mit einem dreidimensiona­ len, rollfähigen Gitter (G) flächenverbunden ist.
2. Streifen nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das dreidimensionale Git­ ter (G) einen Randabstand (x) über die Folie (3) auf­ weist.
3. Streifen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich­ net, dass das dreidimensionale Gitter (G) ein Wirrgele­ ge ist.
4. Streifen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich­ net, dass das verwendete Gitter (G) ausreichend Volumen zur Aufnahme und Haftvermittlung der aufgetragenen Putzschicht (14) aufweist.
5. Streifen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich­ net, dass das Wirrgelege auf die Folie (3) aufgesiegelt ist.
6. Streifen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich­ net, dass die Folie (3) ein wasserdampfdurchlässiges Vlies ist.
7. Streifen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeichnet durch eine gegebenenfalls auf der dem dreidimensionalen Gitter (G) gegenüberliegenden Seite liegende Klebe­ schicht (8) mit abziehbarem Schutzstreifen (10).
8. Streifen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeichnet durch eine der Verbindungszone (12) zur Dampfbremse/Luft­ sperre, bspw. Dampfbremsbahn (1), zugeordnete, mit einem abziehbaren Schutzstreifen (11) versehene Klebe­ schicht (9).
DE10123260A 2001-04-12 2001-05-12 An eine Dampfbremse/Luftsperre, bspw. Dampfbremsbahn, anschließender Streifen Withdrawn DE10123260A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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