DE10123042A1 - Falschdralltexturiermaschine - Google Patents
FalschdralltexturiermaschineInfo
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- D02G1/00—Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics
- D02G1/02—Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics by twisting, fixing the twist and backtwisting, i.e. by imparting false twist
- D02G1/0206—Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics by twisting, fixing the twist and backtwisting, i.e. by imparting false twist by false-twisting
- D02G1/0266—Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics by twisting, fixing the twist and backtwisting, i.e. by imparting false twist by false-twisting false-twisting machines
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Abstract
Es ist eine Falschdralltexturiermaschine zum Strecktexturieren von thermoplastischen Fäden mit einer Vielzahl von Bearbeitungsstellen beschrieben. Jede der Bearbeitungsstellen weist hierbei eine Vorlagespule, zumindest eine Heizeinrichtung, eine Kühleinrichtung, einen Falschdrallgeber, eine Aufwickeleinrichtung sowie mehrere Lieferwerke zum Fördern und Verstrecken eines Fadens auf. Dabei ist zumindest eines der Lieferwerke zum Verstrecken des Fadens als eine Förderrolle ausgebildet, die durch einen Elektromotor antreibbar ist. Erfindungsgemäß ist zur schonenden Fadenführung die Förderrolle mit einer glatten Umfangsfläche ausgeführt. Der Förderrolle ist eine frei drehbare Laufrolle in Abstand zur Umfangsfläche zugeordnet, so daß der Faden zumindest zwei Umschlingungen an der Förderrolle und der Laufrolle führbar ist. Zur Festlegung der Fadenspur wird der Faden durch einen Einlauffadenführer geführt, der unmittelbar im Fadenlauf vor der Förderrolle angeordnet ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Falschdralltexturiermaschine zum Strecktexturieren
von thermoplastische Fäden gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine gattungsgemäße Falschdralltexturiermaschine ist aus der WO 98/33963 be
kannt.
Derartige Falschdralltexturiermaschinen werden dazu verwendet, einerseits aus
einem glatten thermoplastischen multifilen Faden ein gekräuseltes aufgebauschtes
Garn herzustellen und andererseits den Faden zu verstrecken, damit das gekräusel
te Garn eine für die Weiterverarbeitung ausreichende Festigkeit aufweist. Hierbei
werden die Prozeßstufen Kräuseln und Verstrecken simultan in einer gemeinsa
men Stufe ausgeführt. Die Kräuselung erfolgt nach dem Prinzip des Zwirnens.
Hierbei wird durch einen Falschdrallgeber der multifile Faden verdrallt, wobei der
zurücklaufende Drall in einer sogenannten Falschdrallzone zwischen dem Falsch
drallgeber und einem ersten Lieferwerk mittels einer Heizeinrichtung und einer
Kühleinrichtung fixiert wird. Nach Durchlauf des Falschdrallgebers ist der Faden
entdrallt.
Dem Falschdrallgeber ist unmittelbar ein zweites Lieferwerk nachgeordnet, das
mit höherer Geschwindigkeit angetrieben wird als das die Falschdrallzone be
grenzende erste Lieferwerk. Somit wird parallel zur Texturierung eine Verstre
ckung des Fadens ausgeführt.
Üblicherweise wird der Faden beim Fördern und Verstrecken mittels Klemmlie
ferwerken geführt. Derartige Klemmlieferwerke werden durch eine angetriebene
Welle und am Umfang der Welle anliegende Riemchen oder Druckrollen gebildet.
In dem dadurch entstehenden Klemmspalt wird der Faden geführt.
Aus der WO 98/33963 sind jedoch auch Lieferwerke bekannt, bei welchen in ei
ner Förderrolle am Umfang eine zick-zack-förmige Fadenlaufspur ausgebildet ist.
Hierbei wird der Faden im wesentlichen quer zur Fadenlaufrichtung durch eine
Vielzahl von Führungselementen ausgelenkt, so daß der Faden durch eine Kni
ckung sicher geführt und aufgrund der Umschlingungsreibung gefördert wird. Der
Grad der Klemmung bzw. Knickung des Fadens ist insbesondere bei den zum
Verstrecken eingesetzten Lieferwerken durch die zu realisierende Verstreckspan
nung bestimmt. Dabei gilt allgemein, daß je höher die Streckspannung desto grö
ßer ist die Klemmkraft bzw. Einspannkraft, was letztendlich zu einer größeren
Beanspruchung des Fadens führt.
Demgemäß ist es Aufgabe der Erfindung, eine Falschdralltexturiermaschine der
eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß die Fäden in jeder Bearbei
tungsstelle der Falschdralltexturiermaschine selbst bei hohen Verstreckspannun
gen schonend geführt und gefördert werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Falschdralltexturiermaschine
mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Die Erfindung war auch nicht dadurch nahegelegt, daß es bei Lufttexturierma
schinen zur Herstellung von Schlingengarn üblich ist, Förderrollen mit glatter
Umfangsfläche einzusetzen, wie aus der DE 36 23 370 bekannt ist. Die bekannte
Texturiermaschine basiert auf dem Prinzip der Luftverwirbelung, wobei der Faden
durch einen Luftstrom gebauscht wird. Hierbei wird kein Falschdrall erzeugt, so
daß eine störende Drallneigung des Fadens beim Führen und Fördern nicht auf
tritt.
Erst durch die erfindungsgemäße Falschdralltexturiermaschine ist eine Möglich
keit gegeben, einen gedrallten Faden ohne Klemmung und Knickung zu führen.
Hierzu ist zumindest eines der Lieferwerke der Falschdralltexturiermaschine zum
Verstrecken des Fadens als Förderrolle mit einer glatten Umfangsfläche ausgebil
det. Der Förderrolle ist eine frei drehbare Laufrolle mit Abstand zu der Umfangs
fläche zugeordnet. Der Faden wird mit zumindest zwei Umschlingungen an der
Förderrolle und der Laufrolle geführt, dabei ist vor Auflauf des Fadens auf die
Umfangsfläche der Förderrolle ein Einlauffadenfübrer unmittelbar vor der Förder
rolle angeordnet. Damit ist die Lauflage des auflaufenden Fadens fixiert und da
mit der Fadenlauf für zumindest die erste Umschlingung des Fadens an der För
derrolle fixiert, so daß selbst ein im Faden enthaltener Drallsinn ohne Auswirkun
gen bleibt. Der besondere Vorteil der erfindungsgemäßen Falschdralltexturierma
schine liegt darin, daß hohe Fadenspannungen bzw. Verstreckungen des Fadens
möglich sind bei schonender Lieferung, also ohne Qualitätseinbußen. Durch die
Fadenführung mittels zumindest zwei Umschlingungen wird ein längerer Faden
abschnitt zum Aufbau der Fadenspannung nutzbar.
Um einen Faden mit mehr als zwei Umschlingungen an der Förderrolle zu führen,
wird gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung vorgeschlagen, einen
Ablauffadenführer im Fadenlauf unmittelbar hinter der Förderrolle anzuordnen.
Somit ist der Faden sowohl kurz vor Auflauf auf die Förderrolle als auch kurz
nach Ablauf von der Förderrolle geführt.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen Falschdralltextu
riermaschine wird die Umfangsfläche der Förderrolle an dem zum Fadenauflauf
benachbarten Ende durch einen radial hervorragenden Anlaufkragen begrenzt.
Damit wird insbesondere beim Anlegen des Fadens ein ungewolltes Ablaufen von
der Umfangsfläche der Förderrolle verhindert.
Der Anlaufkragen kann am Umfang Lücken aufweisen, um das Aufschneiden und
Entfernen von Fadenwicklern zu erleichtern oder er kann schnell und einfach ent
fernbar sein oder irisblendenartig radial einziehbar sein für das mühelose Abstrei
fen eines Fadenwicklers nach außen.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsvariante der erfindungsgemäßen
Falschdralltexturiermaschine ist vorgesehen, daß der Einlauffadenführer, die För
derrolle und die Laufrolle an einem auswechselbaren Träger angeordnet sind. Der
Träger ist dabei lösbar an einem Maschinengestell befestigt. Damit lassen sich
individuelle Veränderungen des Lieferwerks schnell und sicher ausführen. Bei
spielsweise läßt sich somit bei Änderung des durch den Falschdrallgeber vorgege
benen Drallsinns die Umschlingungsrichtung bzw. die Anordnung der Förderrolle
und der Laufrolle auf einfache Weise verändern. Grundsätzlich werden beim
Falschdrallgeber ein S-Drall oder ein Z-Drall unterschieden. Um günstige Füh
rungs- und Laufeigenschaften des Fadens zu erhalten, können in Abhängigkeit des
Drallsinns die Umschlingungsrichtungen vorteilhaft vorgegeben werden.
Der zur Aufnahme der Förderrolle verwendete Träger wird vorzugsweise platten
förmig ausgebildet, so daß der Elektromotor an der zur Förderrolle gegenüberlie
genden Seite des Trägers befestigt ist. Dabei wird der Träger von einer die Förder
rolle tragenden Motorwelle durchdrungen und von einer die Förderrolle tragenden
Motorwelle durchdrungen. Hierbei ist besonders vorteilhaft, daß die Lagerung der
Motorwelle gleichzeitig die Lagerung der Förderrolle übernimmt.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird eine Verwirbelungs
düse im Fadenlauf hinter dem Falschdrallgeber angeordnet. Damit kann eine Ver
filzung und Verflechtung des Filamentverbundes erreicht, der Garncharakter be
einflußt und die elastische Torsionsneigung des Fadens (Krangeln) verringert
werden. Hierzu ist an dem Träger eine zweite Förderrolle mit zugeordneter Lauf
rolle angebracht. Zwischen den Förderrollen ist in dem Fadenlauf die Verwirbe
lungsdüse ebenfalls mit dem Träger verbunden.
Grundsätzlich läßt sich die erfindungsgemäße Falschdralltexturiermaschine derart
weiterbilden, daß die Lieferwerke jeweils durch eine Förderrolle mit zugeordneter
Laufrolle und Einlauffadenführer gebildet werden. Insbesondere das Lieferwerk
zum Abziehen des Fadens von der Vorlagespule ist hierzu geeignet.
Bevorzugt werden die Förderrollen jeweils einzeln durch einen Elektromotor an
getrieben. Zur Ansteuerung der Elektromotoren ist besonders von Vorteil, wenn
die im Fadenlauf an gleicher Position angeordneten Förderrollen benachbarter
Bearbeitungsstellen über einen Gruppenumrichter angesteuert werden. Da diese
Förderrollen mit gleichen Umfangsgeschwindigkeiten angetrieben werden, ist die
Kombination mehrerer Bearbeitungsstellen ohne größeren Steuerungsaufwand
möglich.
Innerhalb der Bearbeitungsstellen sind die Elektromotoren der Förderrollen vor
teilhaft über jeweils zugeordnete Umrichter ansteuerbar. Damit können individu
elle Geschwindigkeitsanpassungen oder Veränderungen des Verstreckverhältnis
ses auf einfache Weise ausgeführt werden.
Um eine gleichmäßige konstante Fördergeschwindigkeit der Förderrollen wäh
rend des Prozesses zu erhalten, hat sich insbesondere ein Synchronmotor zum
Antrieb der Förderrollen bewährt.
Weitere Vorteile sind unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen anhand
einiger Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Texturiermaschine nachfol
gend genannt.
Es stellen dar:
Fig. 1 schematisch ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Falschdralltexturiermaschine;
Fig. 2 schematisch einen Querschnitt eines Lieferwerks der erfindungsgemäßen
Falschdralltexturiermaschine;
Fig. 3 schematisch ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Falschdralltexturiermaschine.
In Fig. 1 ist schematisch eine Bearbeitungsstelle einer erfindungsgemäßen
Falschdralltexturiermaschine dargestellt. Die Falschdralltexturiermaschine besitzt
eine Vielzahl von Bearbeitungsstellen, in welcher jeweils ein Faden texturiert und
verstreckt wird. Jede der Bearbeitungsstellen ist somit gleich aufgebaut, so daß
anhand des Fadenlaufs einer Bearbeitungsstelle die einzelnen Aggregate der Tex
turiermaschine nachfolgend beschrieben werden.
In einem Gattergestell 3 ist auf einem Dorn 2 eine Vorlagespule 1 aufgesteckt.
Die Vorlagespule enthält einen glatten thermoplastischen Faden 21. Der Faden 21
wird über Kopf von der Vorlagespule 1 durch ein erstes Lieferwerk 6 abgezogen.
Hierzu ist der Vorlagespule 1 ein Kopffadenführer 2 nachgeordnet. Von dem Lie
ferwerk 6 gelangt der Faden 21 in eine Falschdrallzone. Die Falschdrallzone wird
durch einen Falschdrallgeber 9 begrenzt. Dieser Falschdrallgeber kann als Frikti
onsscheibenaggregat ausgebildet sein, wie beispielsweise aus der EP 0 744 480
(Bag. 2322) bekannt ist. Insoweit wird auf die genannte Druckschrift an dieser
Stelle Bezug genommen. Dem Falschdrallgeber 9 ist eine Umlenkrolle 11.1 sowie
eine Kühleinrichtung 8 und eine Heizeinrichtung 7 im Fadenlauf vorgeordnet. Der
Faden 21 wird durch ein zweites Lieferwerk 12 aus der Falschdrallzone abgezo
gen und zu einer Aufwickeleinrichtung 14 gefördert. Die Aufwickeleinrichtung 14
enthält einen schwenkbar gelagerten Spulenhalter 17, an dessen freiem Ende eine
Spule 18 gehalten ist. Die Spule 18 liegt am Umfang einer Treibwalze 16 an, die
durch einen Antrieb mit im wesentlichen konstanter Umfangsgeschwindigkeit
angetrieben wird. Vor Auflauf des Fadens auf die Spule 18 ist eine Changierein
richtung 15 vorgesehen, durch welche der Faden innerhalb der Spulenbreite hin-
und hergeführt wird. Derartige Changiereinrichtungen können einen durch eine
Kehrgewindewelle angetriebenen Changierfadenführer oder einen durch einen
Riementrieb angetriebenen Fadenführer aufweisen.
Zum Abziehen des Fadens 21 von der Vorlagespule 1 und zum Fördern des Fa
dens in die Falschdrallzone ist das Lieferwerk 6 vorgesehen. Das Lieferwerk 6
besteht aus einer angetriebenen Förderrolle 19.1 und einer im Durchmesser klei
neren Laufrolle 20.1. Die Förderrolle 19.1 weist eine glatte Umfangsfläche auf
und wird von dem Faden 21 mit zumindest zwei Umschlingungen überlaufen. Die
Förderrolle 19.1 wird durch den Elektromotor 22.1 mit einer im wesentlichen
konstanten Geschwindigkeit angetrieben. Unmittelbar vor Auflauf des Fadens 21
auf die Förderrolle 19.1 ist ein Einlauffadenführer 5.1 im Fadenlauf angeordnet.
Beim Ablauf des Fadens 21 nach mehrfacher Umschlingung der Förderrollen 19.1
und der Laufrolle 20.1 ist zur Führung des Fadens 21 ein Ablauffadenführer 10
vorgesehen. Der Ablauffadenführer 10 ist hierbei als eine Drallstoprolle ausgebil
det, so daß der Falschdrall hier gestoppt und von den Förderrollen 19.1 und 20.1
ferngehalten wird. Der durch den Falschdrallgeber 9 erzeugte Falschdrall wirkt
sich somit nur zwischen dem Falschdrallgeber 9 und dem Ablauffadenführer 10
aus.
Zur Kräuselung wird der falsch gedrallte Faden innerhalb der Heizeinrichtung 7
auf eine Temperatur von oberhalb 150°C erwärmt. Anschließend wird der Faden
durch die Kühleinrichtung 8 auf eine Temperatur unter 90°C abgekühlt, so daß
eine Fixierung des eingeprägten Dralls in dem Faden erfolgt.
Der Faden wird während der Texturierung gleichzeitig verstreckt. Hierzu wird das
dem Falschdrallgeber 9 unmittelbar nachgeordnete zweite Lieferwerk 12 aus der
Falschdrallzone abgezogen. Das zweite Lieferwerk 12 besteht ebenfalls aus einer
Förderrolle 19.2 und einer Laufrolle 20.2. Die Förderrolle 19.2 wird durch einen
Elektromotor 22.2 angetrieben. Hierbei ist die Umfangsgeschwindigkeit der För
derrolle 19.2 größer als die Umfangsgeschwindigkeit der Förderrolle 19.1. Durch
die Differenz der Umfangsgeschwindigkeit wird die Verstreckung des Fadens 21
bestimmt. Da der Faden 21 nach Verlassen der Falschdrallzone aufgrund der
Drallfixierung einen Restdrall aufweist, wird zur sicheren Führung des Fadens
der Faden 21 vor Auflauf auf die Förderrolle 19.2 durch den Einlauffadenführer
5.2 geführt. Die Förderrolle 19.2 und die Laufrolle 20.2 werden von dem Faden
21 mehrfach umschlungen, bevor der Faden über die gleichzeitig als Auslauffa
denführer wirkende Umlenkrolle 11.2 zu der Aufwickeleinrichtung 14 geführt
wird. In der Aufwickeleinrichtung 14 wird der Faden zu der Spule 18 aufgewi
ckelt.
Der in Fig. 1 gezeigte Aufbau einer Bearbeitungsstelle einer Falschdralltexturier
maschine ist insbesondere für teilautomatische Maschinen geeignet, bei welchen
der Spulenwechsel manuell ausgeführt wird. Die Ausbildung der Lieferwerke 6
und 12 zu jeweils mehrfach umschlungenen Förderrollen ist besonders vorteilhaft,
um eine relativ hohe Streckspannung aufzubauen. Insoweit ist die erfindungsge
mäße Texturiermaschine besonders geeignet, um vororientierte Glattgarne (POY)
zu verarbeiten.
Die in Fig. 1 gezeigten Lieferwerke können dabei beispielhaft den in Fig. 2 ge
zeigten Aufbau aufweisen. Dabei dient zur Aufnahme der Förderrolle 19 und der
Laufrolle 20 ein plattenförmiger Träger 23. Auf der zu der Förderrolle 19 gegenü
berliegenden Seite ist ein Elektromotor 22 an dem Träger 23 befestigt. Der Elekt
romotor 22 besitzt eine Motorwelle 24, die ein freies aus dem Motor 22 hervor
stehendes Ende aufweist. Die Motorwelle 24 durchdringt dabei eine Bohrung 28
in dem Träger 23, so daß an dem frei hervorstehenden Ende ein topfförmiger
Mantel 29 mit der Motorwelle 24 fest verbunden ist. Der topfförmige Mantel 29
bildet die Umfangsfläche der Förderrolle 19. An dem zum Träger 23 gewandten
Ende des Mantels 29 ist ein Anlaufkragen 25 an dem Mantel 29 angeformt. Der
Anlaufkragen 25 verhindert, daß der auflaufende Faden 21 in den Spalt zwischen
dem Träger 23 und dem Mantel 29 fällt.
Mit Abstand zu der Förderrolle 19 ist eine Laufrolle 20 an dem Träger 23 frei
drehbar gelagert. Hierzu weist die Laufrolle 20 eine Achse 26 auf, die durch die
Lager 27 in dem Träger drehbar gelagert ist. Am freien Ende der Achse 26 ist ein
topfförmiger Mantel drehfest mit der Achse befestigt. Die Achse 26 ist gegenüber
der Motorwelle 24 so geneigt oder windschief, daß die Fadenumschlingungen um
die Förderrolle und Laufrolle zueinander versetzt laufen und sich nicht gegensei
tig berühren. Damit wird das vorzeitige Abfallen des Fadens zum freien Ende der
Förderrolle und der Laufrolle hin verhindert.
Im Fadenlauf ist der Förderrolle 19 ein Einlauffadenführer 5 vorgeordnet und ein
Ablauffadenführer 10 nachgeordnet. Damit wird gewährleistet, daß die während
der Umschlingung der Förderrolle 19 und der Laufrolle 20 eingestellten Faden
laufspuren im wesentlichen während des Betriebes unverändert bleiben. Der Fa
den 21 läßt sich sicher und ohne äußere Einwirkung fuhren. Durch die Umschlin
gungen des Fadens kann durch das Lieferwerk eine hohe Fadenspannung zum
Verstrecken erzeugt werden. Der in dem Faden mehr oder weniger vorhandene
Drall bleibt im wesentlichen ohne Wirkung an den Umfangsflächen der Förderrol
le 19 und der Laufrolle 20.
Der in Fig. 2 dargestellte Träger 23 läßt sich auswechselbar vertikal oder horizon
tal in einer Falschdralltexturiermaschine anordnen.
In Fig. 3 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Falschdralltexturiermaschine
gezeigt. Hierbei ist die Falschdralltexturiermaschine aus einem Gattergestell 3,
einem Prozeßgestell 31 und einem Aufwickelgestell 32 gebildet. Die Gestelle 3,
31 und 32 dienen zur Aufnahme der einzelnen Aggregate einer Vielzahl von Be
arbeitungsstellen. Dabei nehmen die Aufwickeleinrichtungen 14 eine Breite von
drei Bearbeitungsstellen ein, so daß jeweils drei Aufwickeleinrichtungen 14.1,
14.2, 14.3 in dem Aufwickelgestell 32 in einer Säule übereinander angeordnet
sind.
Jede Bearbeitungsstelle weist eine Vorlagespule 1 im Gattergestell 3 auf, auf der
ein thermoplastischer Faden 21 aufgewickelt ist. Der Faden 21 wird über eine
Umlenkrolle 11.1 und einen Kopffadenführer 4 durch ein erstes Lieferwerk 6 ab
gezogen. Das Lieferwerk 6 ist als Klemmlieferwerk mit einer durchgehenden An
triebswelle und einem an dem Umfang der Antriebswelle anliegenden Riemen
gebildet. In Fadenlaufrichtung hinter dem ersten Lieferwerk 6 befindet sich eine
erste langgestreckte Heizeinrichtung 7 und eine Kühleinrichtung 8. Die Heizein
richtung 7 und die Kühleinrichtung 8 sind oberhalb der Gestelle angeordnet. Hin
ter der Kühleinrichtung 8 wird der Faden über eine Umlenkrolle 11.2 zum Falsch
drallgeber 9 geführt. Im Anschluß an den Falschdrallgeber 9 dient ein zweites
weiteres Lieferwerk 12 dazu, den Faden 21 aus der Falschdrallzone zu führen und
ihn dabei zu verstrecken. Das zweite Lieferwerk 12 ist hierzu aus einer Förderrol
le und einer zugeordneten Laufrolle gebildet, wie bereits zuvor beschrieben. Die
Umfangsgeschwindigkeit der Förderrolle des Lieferwerks 12 ist daher größer als
die Umfangsgeschwindigkeit der Antriebswelle 6. Vor dem zweiten Lieferwerk
12 ist ein Einlauffadenführer 5.1 angeordnet. Der Einlauffadenführer 5.1 und das
Lieferwerk 12 sowie ein weiteres Lieferwerk 33 und eine zwischen den Liefer
werken 12 und 33 angeordnete Verwirbelungsdüse 35 sind gemeinsam an einem
Träger 23 angebracht. Der Träger 23 ist an dem Prozeßgestell 31 auswechselbar
befestigt. Das Lieferwerk 33 ist hierbei ebenfalls als Förderrolle mit zugeordneter
Laufrolle ausgeführt. Dem Lieferwerk 33 ist ein Einlauffadenführer 5.2 unmittel
bar im Fadenlauf vorgeordnet. Zwischen dem zweiten Lieferwerk 12 und der
Verwirbelungsdüse 35 ist ein Ablauffadenführer 10 vorgesehen.
Unterhalb des Trägers 23 ist in dem Prozeßgestell 31 ein Set-Heizer 36 ange
bracht. Der Faden 21 wird durch ein weiteres Lieferwerk 34 aus dem Set-Heizer
36 abgezogen und zu der Aufwickeleinrichtung 14 geführt. Das Lieferwerk 34 ist
als Klemmlieferwerk mit einer Antriebswelle und einem am Umfang der An
triebswelle anliegenden Riemen gebildet. Die Aufwickeleinrichtung 14 ist im we
sentlichen identisch zu dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel nach Fig. 1
ausgeführt. Insoweit wird auf die vorhergehende Beschreibung Bezug genommen.
Hierbei ist die Aufwickeleinrichtung 14 derart automatisiert, daß der Spulenwech
sel selbsttätig erfolgt. Hierzu ist eine Hülsenzufuhreinrichtung 38 und ein Spulen
speicher 40 zur Aufnahme von Vollspulen 39 vorgesehen.
Bei der in Fig. 3 gezeigten Ausführung der erfindungsgemäßen Falschdralltextu
riermaschine ist zwischen dem Gattergestell 3 und dem Wickelgestell 32 ein
Doffgang zum Abtransport der Vollspulen gebildet. Auf der zum Gattergestell 3
gegenüberliegenden Seite des Wickelgestells 32 ist zwischen dem Prozeßgestell
31 und dem Wickelgestell 32 ein Bediengang gebildet. Hierbei ist der Träger 23
mit den Lieferwerken 12 und 33 leicht zugänglich angebracht, so daß beim Erst
anlegen des Fadens in einer Bearbeitungsstelle die Bedienung vorteilhaft durch
eine Person ausgeführt werden kann.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Falschdralltexturiermaschine wird die Fadenspan
nung zum Verstecken durch das Lieferwerk 12 erzeugt. Hierzu wird das Liefer
werk 12 durch einen Elektromotor angetrieben, der unmittelbar mit der Förderrol
le verbunden ist. Der Aufbau der Lieferwerke 12 und 33 ist mit dem in Fig. 2 ge
zeigten Ausführungsbeispiel identisch. Soweit wird auf die Beschreibung zu Fig.
2 Bezug genommen.
Nachdem der Faden texturiert und verstreckt wurde, wird zur Verbesserung der
Bauschigkeit des Fadens eine Verwirbelung mittels der Verwirbelungsdüse 35
durchgeführt. Anschließend erfolgt eine Nachbehandlung des Fadens in dem Set-
Heizer 36, um beispielsweise einen Schrumpf am Faden auszulösen.
Bei der in Fig. 3 gezeigten Falschdralltexturiermaschine ist eine Kombination von
Klemmlieferwerken und Förderrollen vorgesehen. Es ist jedoch ohne Schwierig
keiten möglich, die Klemmlieferwerke ebenfalls durch Förderrollen mit zugeord
neten Laufrollen zu ersetzen. Insoweit würde jedes der Lieferwerke einer Bearbei
tungsstelle durch einen Elektromotor angetrieben. Die Elektromotoren der Lie
ferwerke einer Bearbeitungsstelle werden dabei unabhängig voneinander durch
Umrichter gesteuert. Lediglich benachbarte Lieferwerke benachbarter Bearbei
tungsstellen können dabei gemeinsam durch einen Gruppenumrichter gesteuert
werden.
1
Vorlagespule
2
Dorn
3
Gattergestell
4
Kopffadenführer
5
Einlauffadenführer
6
Lieferwerk
7
Heizeinrichtung
8
Kühleinrichtung
9
Falschdrallgeber
10
Ablauffadenführer
11
Umlenkrolle
12
Lieferwerk
14
Aufwickeleinrichtung
15
Changiereinrichtung
16
Treibwalze
17
Spulenhalter
18
Spule
19
Förderrolle
20
Laufrolle
21
Faden
22
Elektromotor
23
Träger
24
Motorwelle
25
Anlaufkragen
26
Achse
27
Lager
28
Bohrung
29
Mantel
30
Mantel
31
Prozeßgestell
32
Wickelgestell
33
Lieferwerk
34
Lieferwerk
35
Verwirbelungsdüse
36
Set-Heizer
37
Plattform
38
Hülsenzuführeinrichtung
39
Vollspule
40
Spulenspeicher
Claims (12)
1. Falschdralltexturiermaschine zum Strecktexturieren von thermoplastischen
Fäden mit einer Vielzahl von Bearbeitungsstellen, die jeweils eine Vorla
gespule (1), zumindest eine Heizeinrichtung (7), eine Kühleinrichtung (8),
einen Falschdrallgeber (9), eine Aufwickeleinrichtung (14) sowie mehrere
Lieferwerke (6, 12) zum Fördern und Verstecken eines Fadens (21) auf
weisen, wobei zumindest eines der Lieferwerke (12) zum Verstrecken des
Fadens (21) als eine Förderrolle (19) ausgebildet ist und durch einen E
lektromotor (22) antreibbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Förderrolle (19) eine glatte Umfangsfläche aufweist, daß der Förderol
le (19) eine frei drehbare Laufrolle (20) mit Abstand zur Umfangsfläche
zugeordnet ist, daß der Faden (21) mit zumindest zwei Umschlingungen
an der Förderrolle (19) und der Laufrolle (20) führbar ist und daß ein Ein
lauffadenführer (5) im Fadenlauf unmittelbar vor der Förderrolle (19) an
geordnet ist.
2. Falschdralltexturiermaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
ein Ablauffadenführer (10) im Fadenlauf unmittelbar hinter der Förderrol
le (19) angeordnet ist.
3. Falschdralltexturiermaschine nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Umfangsfläche der Förderrolle (19) an dem zum Fadenauflauf be
nachbarten Ende durch einen radial hervorragenden Anlaufkragen (25)
begrenzt ist.
4. Falschdralltexturiermaschine nach einem der vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Einlauffadenführer (5), die Förderolle (19) und die Laufrolle (20) an
einem auswechselbaren Träger (23) angeordnet sind, welcher Träger (23)
an einem Maschinengestell (31) befestigt ist.
5. Falschdralltexturiermaschine nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Träger (23) plattenförmig ausgebildet ist und daß der Elektromotor
(22) an der zur Förderrolle (19) gegenüberliegenden Seite des Träger (23)
befestigt ist, wobei der Träger (23) von einer die Förderrolle (19) tragen
den Motorwelle (24) durchdrungen ist.
6. Falschdralltexturiermaschine nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Träger (23) im Fadenlauf hinter dem Falschdrallgeber (9) angeordnet
ist und daß der Träger (23) eine zweite Förderrolle (19.2) mit zugeordneter
Laufrolle (20.2) und eine zwischen den Förderrollen (19.1, 19.2) angeord
nete Verwirbelungsdüse (35) aufweist.
7. Falschdralltexturiermaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Lieferwerk (6) zum Abziehen des Fadens (21) von der Vorlagespule
(1) als Förderrolle (19) mit zugeordneter Laufrolle (20) und Einlauffaden
führer (5) ausgebildet ist.
8. Falschdralltexturiermaschine nach Anspruch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
jeder Förderrolle (19.1, 19.12) ein Elektromotor (22.1, 22.2) zugeordnet
ist, wobei die Elektromotoren benachbarter Bearbeitungsstellen über einen
Gruppenumrichter ansteuerbar sind.
9. Falschdralltexturiermaschine nach Anspruch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
jeder Förderrolle (19.1, 19.2) ein Elektromotor (22.1, 22.2) zugeordnet ist,
wobei die Elektromotoren der Bearbeitungsstellen unabhängig voneinan
der über jeweils zugeordnete Umrichter ansteuerbar sind.
10. Falschdralltexturiermaschine nach einem der vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Elektromotor (22) als Synchronmotor ausgebildet ist.
11. Falschdralltexturiermaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Laufrolle durch einen nicht drehenden stabförmigen Fadenführer er
setzt ist.
12. Falschdralltexturiermaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Laufrolle durch einen Elektromotor antreibbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10123042A DE10123042A1 (de) | 2000-05-16 | 2001-05-11 | Falschdralltexturiermaschine |
Applications Claiming Priority (2)
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---|---|---|---|
DE10024025 | 2000-05-16 | ||
DE10123042A DE10123042A1 (de) | 2000-05-16 | 2001-05-11 | Falschdralltexturiermaschine |
Publications (1)
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ID=7642298
Family Applications (1)
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DE10123042A Withdrawn DE10123042A1 (de) | 2000-05-16 | 2001-05-11 | Falschdralltexturiermaschine |
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---|---|
DE (1) | DE10123042A1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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- 2001-05-11 DE DE10123042A patent/DE10123042A1/de not_active Withdrawn
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