DE10121901A1 - Speichersystem und hierfür verwendbares Speichermodul - Google Patents
Speichersystem und hierfür verwendbares SpeichermodulInfo
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf ein Speichersystem mit einer Systemplatine (10), einer Speichersteuerung (11) und mehreren Speichermodulen (12a bis 12d) sowie auf ein hierfür verwendbares Speichermodul. DOLLAR A Erfindungsgemäß erstrecken sich von der Speichersteuerung aus ein gemeinsamer Steuer- und Adressbus (CAB) sowie Datenbusse (DB1 bis DB4) eines ersten und Datenbusse (DB5 bis DB8) eines zweiten Kanals. Die Speichermodule einer ersten Gruppe sind mit den Datenbussen des ersten Kanals und die Speichermodule einer zweiten Gruppe mit den Datenbussen des zweiten Kanals gekoppelt, wobei sich die Speichermodule den gemeinsamen Steuer- und Adressbus teilen. Ein hierfür verwendbares Speichermodul umfasst einen Signaleingabe- und Signalausgabeberiech, einen Puffer oder ein Register sowie ein Steuer- und Adressbus. Eine Mehrzahl von Speicherbauelementen des Moduls sind sequentiell mit einer Ausgabeleitung des Puffers oder Registers verbunden. DOLLAR A Verwendung z. B. in Hochgeschwindigkeits-Computersystemen hoher Leistungsfähigkeit.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Speichersystem nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1 und auf ein hierfür verwendbares Speichermodul mit
mehreren darauf montierten Speicherbauelementen.
Die Entwicklung von Speicherbauelementen schreitet weiter in Richtung
höherem Integrationsgrad und darauf basierend höherer Kapazität fort.
Gleichzeitig erfolgt die Entwicklung von Zentralprozessoreinheiten (CPU)
für die Zentralbereiche von Computersystemen im Hinblick auf einen Be
trieb mit erhöhter Geschwindigkeit. Als Resultat hiervon erhöht sich die
Diskrepanz zwischen der Betriebsgeschwindigkeit der CPU und der Be
triebsgeschwindigkeit des Speichers bis zu einem Punkt, an welchem in
gegenwärtigen Systemen die Betriebsgeschwindigkeit des Speicherbau
elementes dazu tendiert, das Gesamtleistungsvermögen des Computer
systems zu begrenzen.
Um die Betriebsgeschwindigkeit des Computersystems zu erhöhen, wurde
dementsprechend die Forschung auf die Entwicklung von Hochleistungs-
Speichersystemen ebenso wie von Hochgeschwindigkeits-Speicherbauele
menten gerichtet. Die Entwicklung von Hochleistungs-Speichersystemen
richtet sich allgemein auf die Konstruktion von Speichern, die in der Lage
sind, pro Zeiteinheit mehr Daten ein- und auszugeben. Um die Betriebsge
schwindigkeit des Speichersystems zu steigern, muss zunächst ein Hoch
geschwindigkeits-Speicherbauelement entwickelt werden. Von großer Be
deutung sind aber auch Schnittstellenarchitekturen von Speichermodulen
und Bussen, welche die Systembetriebsgeschwindigkeit hinsichtlich des
Verbindens des Speicherbauelements mit externen Komponenten erhö
hen. Mit anderen Worten sind Technologien von großer Bedeutung, die
sich mit dem Anordnen von Kommunikationsbussen und der Konstruktion
der Speichermodule befassen, um dies beim Installieren der Speicherbau
elemente auf den Bussen zu nutzen.
Die Bandbreite des Speicherbauelements, d. h. die Menge an pro Zeitein
heit in dieses einzugebenden und aus diesem auszugebenden Daten, ist
von der Breite des Datenbusses und der Betriebsgeschwindigkeit des
Speicherbauelementes und des Datenbusses abhängig. Die Breite des Da
tenbusses wird von der physikalischen Fläche eines Systemspeicherbe
reichs und der räumlichen Anordnung der Busleitungen beeinflusst. Die
Betriebsgeschwindigkeit des Datenbusses wird durch die elektrischen
Hochfrequenzeigenschaften des Datenbusses beeinflusst. Um daher die
Bandbreite zu steigern, d. h. die Betriebsgeschwindigkeit des Speichersys
tems zu erhöhen, müssen Wege zur größtmöglichen Ausnutzung des be
schränkten, dem Speicherbereich im Computersystem zugewiesenen Plat
zes gefunden werden, welche die verschiedenen elektrischen Eigenschaf
ten erfüllen, die sich im Hochfrequenzbetrieb stellen.
Der Erfindung liegt als technisches Problem die Bereitstellung eines Spei
chersystems der eingangs genannten Art und eines hierfür verwendbaren
Speichermoduls zugrunde, die es ermöglichen, die Betriebsgeschwindig
keit eines Datenbusses zu steigern und die Breite des Datenbusses aus
zudehnen.
Die Erfindung löst dieses Problem durch die Bereitstellung eines Speicher
systems mit den Merkmalen des Anspruchs 1 oder 10 sowie eines Spei
chermoduls mit den Merkmalen des Anspruchs 15.
Beim erfindungsgemäßen Speichersystem erstrecken sich von einer Spei
chersteuerung aus Datenbusse eines ersten und eines zweiten Kanals,
wobei eine erste Gruppe von Speichermodulen mit den Datenbussen des
ersten Kanals und eine zweite Gruppe von Speichermodulen mit den Da
tenbussen des zweiten Kanals gekoppelt sind. Die Speichermodule beider
Gruppen teilen sich einen gemeinsamen Steuer- und Adressbus.
Ein für das Speichersystem verwendbares, erfindungsgemäßes Speicher
modul beinhaltet mehrere darauf montierte Speicherbauelemente, einen
auf einer Modulseite angeordneten Signaleingabe- und Signalausgabebe
reich zum Anschließen des Speichermoduls an einen Verbinder einer Sys
templatine, einen Puffer oder ein Register und einen zwischen den Puffer
bzw. das Register und den Signaleingabe- und Signalausgabebereich ein
geschleiften Steuer- und Adressbus. Die Speicherbauelemente sind se
quentiell mit einer Ausgabeleitung des Puffers bzw. Registers verbunden,
so dass ein über den Steuer- und Adressbus geleitetes Signal in Zeitinter
vallen über den Puffer bzw. das Register in die jeweiligen Speicherbau
elemente eingegeben wird.
Der erfindungsgemäße Aufbau des Speichersystems und des hierfür ver
wendbaren Speichermoduls ermöglicht eine Steigerung der Betriebsge
schwindigkeit des Datenbusses und eine Erhöhung der Datenbusbreite.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
angegeben.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Zeichnungen
dargestellt und werden nachfolgend beschrieben. Hierbei zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines ersten erfindungsgemäßen Speichersys
tems,
Fig. 2 ein detaillierteres Blockschaltbild des Speichermoduls von Fig. 1,
Fig. 3 ein Entwurfsdiagramm der Verdrahtung einer Platine im erfin
dungsgemäßen Speichersystem gemäß Fig. 1,
Fig. 4 ein Blockschaltbild eines zweiten erfindungsgemäßen Speicher
systems und
Fig. 5 ein Entwurfsdiagramm der Verdrahtung einer Platine im erfin
dungsgemäßen Speichersystem gemäß Fig. 4.
Die in Fig. 1 gezeigte erste Realisierung des erfindungsgemäßen Spei
chersystems weist eine Speichersteuerung 11 in einem vorgegebenen Be
reich einer Systemplatine 10 sowie einen gemeinsamen Steuer- und Ad
ressbus CAB auf, der sich von der Speichersteuerung 11 aus erstreckt.
Des weiteren erstrecken sich von der Speichersteuerung 11 aus Daten
busse DB1 bis DB4 eines ersten Kanals, die auf der linken Seite des ge
meinsamen Steuer- und Adressbusses CAB angeordnet sind. Datenbusse
DB5 bis DB8 eines zweiten Kanals gehen ebenfalls von der Speichersteu
erung 11 ab und sind auf der rechten Seite des gemeinsamen Steuer- und
Adressbusses CAB angeordnet. Speichermodule 12a und 12b einer ersten
Gruppe sind in die Datenbusse DB1 bis DB4 des ersten Kanals eingekop
pelt, und Speichermodule 12c und 12d einer zweiten Gruppe sind in die
Datenbusse DB5 bis DB8 des zweiten Kanals eingekoppelt.
Somit ist bei diesem Speichersystem die Datenbusbreite auf der System
platine 10 doppelt so groß wie die Datenbusbreite auf den Speichermodu
len. Daher ist es möglich, ein breitbandiges Speichersystem unter Benut
zung relativ kleiner Speichermodule aufzubauen. Dabei teilen sich alle
Speichermodule 12a bis 12d den zentralen, gemeinsamen Steuer- und Ad
ressbus CAB, auf dessen linker und rechter Seite sie angeordnet sind.
Deshalb ist die Anzahl an Anschlüssen der Speichersteuerung 11 und die
Anzahl an Busleitungen auf der Systemplatine 10 kleiner als im herkömm
lichen Fall, bei dem der Kanal einen eigenen Steuer- und Adressbus auf
weist. Dementsprechend vereinfacht sich die Anordnung von Verbindungs
leitungen auf der Systemplatine 10.
Im Betrieb des Systems werden Adresssignale zum Adressieren von Spei
cherbauelementen der Speichermodule 12a bis 12d und Steuersignale zur
Steuerung der Speicherbauelemente auf den Speichermodulen 12a bis
12d, beispielsweise Steuerbefehle, von der Speichersteuerung 11 zu den
Speichermodulen 12a bis 12d über den Steuer- und Adressbus GAB über
tragen. Datensignale werden von der Speichersteuerung 11 zu den Spei
chermodulen 12a bis 12d oder von den Speichermodulen 12a bis 12d zur
Speichersteuerung 11 über die Datenbusse DB1 bis DB4 des ersten Ka
nals und die Datenbusse DB5 bis DB8 des zweiten Kanals übertragen.
Im Speichersystem von Fig. 1 sind die Speichermodule 12a bis 12d so an
geordnet, dass die mit dem gemeinsamen Steuer- und Adressbus GAB
verbundenen Komponenten miteinander überlappen und die Speichermo
dule 12a und 12b der ersten Gruppe in einer Linie mit den Speichermodu
len 12c und 12d der zweiten Gruppe liegen. Dementsprechend kann das
Speichersystem geeignet in einem begrenzten Bereich eines Gesamtsys
tems angeordnet sein, da die Abmessung des Speichersystems entlang
einer mit x-Achse bezeichneten Richtung reduziert ist. Zudem ist es in ei
nem Datenbusbereich, in welchem während Hochgeschwindigkeitsbetrieb
viel Wärme erzeugt wird, einfacher, die überschüssige Wärme abzuführen,
da genügend Zwischenräume zwischen den Speichermodulen vorhanden
sind.
Fig. 2 veranschaulicht eines der Speichermodule von Fig. 1 in einem
detaillierteren Blockschaltbild. Wie daraus ersichtlich, umfasst dieses erfin
dungsgemäße Speichermodul 12 eine Mehrzahl von Speicherbauelemen
ten 20a bis 20d, einen Kontaktstreifen 21, mehrere Datenbusse MDB1 bis
MDB4, einen Steuer- und Adressbus MCAB und einen Puffer 22.
Die Speicherbauelemente 20a bis 20d sind an vorgegebenen Bereichen
auf dem Speichermodul 12 montiert. Die Datenbusse MDB1 bis MDB4 sind
von einer kurzen Durchschleifungskonfiguration und zwischen den Kon
taktstreifen 21 und die Speicherbauelemente 20a bis 20d eingeschleift. Der
Kontaktstreifen 21, d. h. ein Signaleingabe- und Signalausgabebereich, ist
an einer Kante des Speichermoduls 12 positioniert und schließt letzteres
an einen Verbinder einer Systemplatine an.
Wenn das Speichermodul 12 in das Speichersystem von Fig. 1 einge
bracht wird, werden die Datenbusse MDB1 bis MDB4 des Speichermoduls
12 mit den Datenbussen DB1 bis DB4 des ersten Kanals oder den Daten
bussen DB5 bis DB8 des zweiten Kanals auf der Systemplatine 10 ver
bunden. Der Steuer- und Adressbus MCAB auf dem Speichermodul 12
wird mit dem gemeinsamen Steuer- und Adressbus CAB auf der System
platine 10 verbunden.
Der Steuer- und Adressbus MCAB und der Puffer 22 sind auf einer Seite
des Moduls angeordnet, z. B. auf der in Fig. 2 rechten Seite, und erstrecken
sich senkrecht zur Kante, an welcher der Kontaktstreifen 21 positioniert ist.
Der Steuer- und Adressbus MCAB ist von einer kurzen Durchschleifungs
konfiguration und zwischen den Kontaktstreifen 21 und den Puffer 22 ein
geschleift. Eine Busleitung MCABB, die z. B. eine Stichleitungskonfiguration
aufweist, ist mit dem Ausgangsanschluss des Puffers 22 verbunden. Die
Speicherbauelemente 20a bis 20d sind sequentiell mit der Busleitung bzw.
der Stichleitung MCABB verbunden, so dass ein Signal, das über den
Steuer- und Adressbus MCAB geleitet wird, in gleichmäßigen Zeitinterval
len über den Puffer 22 in die jeweiligen Speicherbauelemente 20a bis 20d
eingegeben wird. Der Puffer 22 wird zur Verbesserung der Integrität des
Signals benutzt, das über den Steuer- und Adressbus MCAB geleitet wird.
In alternativen Konfigurationen kann anstelle des Puffers 22 ein Register
verwendet werden.
In den erfindungsgemäßen Speichermodulen ist simultanes Schaltrau
schen hoher Frequenz reduziert, das erzeugt wird, wenn Daten gleichzeitig
von den Speicherbauelementen 20a bis 20d ausgegeben werden, da die
Speicherbauelemente 20a bis 20d während des Systembetriebs in gleich
mäßigen Zeitintervallen sequentiell betrieben werden. Dies verbessert folg
lich die Hochgeschwindigkeits-Betriebseigenschaften.
Im Speichermodul von Fig. 2 weist der Steuer- und Adressbus MCAB eine
kurze Durchschleifungskonfiguration auf. Alternativ kann er von einem
Stichleitungskonfigurationstyp sein. Wenn er vom in Fig. 2 gezeigten kur
zen Durchschleifungstyp ist, führt eine Busleitung über einen Eingabean
schluss des Kontaktstreifens 21 zum Speichermodul 12, passiert den Puf
fer 22 und geht über einen Ausgabeanschluss des Kontaktstreifens 21 ab.
Im Fall einer Stichleitungskonfiguration des Steuer- und Adressbusses ist
die zugehörige Stichleitung zwischen den Kontaktstreifen 21 und dem Puf
fer 22 eingeschleift. Wenn das Speichermodul in das Speichersystem von
Fig. 1 eingekoppelt ist, zweigt die Steuer- und Adress-Stichleitung des
Speichermoduls vom gemeinsamen Steuer- und Adressbus CAB auf der
Systemplatine 10 ab.
Im Speichersystem von Fig. 1 und dem Speichermodul von Fig. 2 wird eine
Datenbuskonfiguration vom kurzen Durchschleifungstyp verwendet. Der
Datenfluss kreuzt hierbei die Speichermodule 12a bis 12d, wie durch die
Pfeile der Datenbusse DB1 bis DB8 von Fig. 1 repräsentiert. Im jeweiligen
Speichermodul führt, wie in Fig. 2 zu erkennen, die jeweilige Busleitung in
das Speichermodul 12, wird über die Speicherbauelemente 20a bis 20d
geleitet und führt dann wieder heraus. In diesem Prozess umfasst der Kon
taktstreifen 21 für jedes Bit des Datenbusses sowohl einen Eingabean
schluss als auch einen Ausgabeanschluss.
Wie oben erläutert, teilen sich beim Speichersystem von Fig. 1 die Spei
chermodule 12a und 12b der ersten Gruppe, die mit dem ersten Kanal ver
bunden sind, und die Speichermodule 12c und 12d der zweiten Gruppe,
die mit dem zweiten Kanal verbunden sind, den gemeinsamen Steuer- und
Adressbus CAB und sind symmetrisch auf der linken bzw. rechten Seite
desselben angeordnet. Dementsprechend sind im Kontaktstreifen 21, wie
aus Fig. 2 ersichtlich, Anschlüsse in den Speichermodulen 12a und 12b
der ersten Gruppe in einer umgekehrten Reihenfolge angeordnet wie An
schlüsse in den Speichermodulen 12c und 12d der zweiten Gruppe. Dem
gemäß sind Eingabe- und Ausgabeanschlüsse für den Steuer- und Ad
ressbus MCAB der Speichermodule 12a bis 12d nicht parallel zur Richtung
des Busses angeordnet. Dies kann die Verdrahtung des Busses etwas er
schweren.
Um diesem Problem abzuhelfen, können spiegelbildliche Module, bei de
nen die linke und rechte Modulseite vertauscht sind, zusätzlich entworfen
und benutzt werden. Dies kann je nach Fall den Herstellungsaufwand er
höhen, da zwei Modultypen zu entwerfen und herzustellen sind. Vorzugs
weise wird daher vorliegend eine Platinenverdrahtungsmethode benutzt,
die in Fig. 3 wiedergegeben ist und es ermöglicht, dass nur ein Speicher
modultyp benötigt wird.
Mit der in Fig. 3 illustrierten Methode lässt sich die Platine des Speicher
systems von Fig. 1 verdrahten. Dabei bezeichnen die Bezugszeichen 22a
bis 22d Bereiche, in welche Modulsockel auf der Systemplatine 10 einge
bracht werden. Die Datenbusse DB1 bis DB8 werden in geraden Linien
verdrahtet, und der gemeinsame Steuer- und Adressbus CAB wird so ver
drahtet, dass er von einer zur anderen Seite hin und her wechselt. Um eine
solche Verdrahtung zu ermöglichen, sind im Speichermodul von Fig. 2 die
Eingabeanschlüsse und die Ausgabeanschlüsse des Steuer- und Adress
busses MCAB auf entgegengesetzten Seiten des Puffers 22 angeordnet.
Die Ausgabeanschlüsse des Steuer- und Adressbusses MCAB sind dem
gemäß in einem Speichermodul, z. B. dem im Bereich 22d installierten
Speichermodul, im gleichen Punkt angeordnet wie die Eingabeanschlüsse
des Steuer- und Adressbusses MCAB im nächsten Speichermodul, z. B. im
Speichermodul, das in den Bereich 22a eingebracht ist, bei dem die An
schlüsse in umgekehrter Reihenfolge angeordnet sind. Des weiteren sind
die Ausgabeanschlüsse des Steuer- und Adressbusses MCAB im einen
Modul und die Eingabeanschlüsse im anderen Modul miteinander durch
gerade Linien auf der Systemplatine 10 verbunden, wie in Fig. 3 ersichtlich.
Auf diese Weise reicht ein einziger Typ von Speichermodul für den Aufbau
des Speichersystems von Fig. 1 aus, wenn die erwähnte Verdrahtungsme
thode benutzt wird.
Fig. 4 zeigt als Blockschaltbild eine zweite Realisierung des erfindungsge
mäßen Speichersystems. Dieses beinhaltet eine Speichersteuerung 41 in
einem vorgegebenen Bereich einer Systemplatine 40 und einen sich von
der Speichersteuerung 41 aus erstreckenden, gemeinsamen Steuer- und
Adressbus CAB. Die Datenbusse DB1 bis DB4 des ersten Kanals und die
Datenbusse DB5 bis DB8 des zweiten Kanals gehen ebenfalls von der
Speichersteuerung 41 ab und sind alternierend auf der linken und rechten
Seite entlang der Richtung des Steuer- und Adressbusses CAB verlaufend
angeordnet. In die Datenbusse DB1 bis DB4 des ersten Kanals sind Spei
chermodule 42a und 42c eingekoppelt, und in die Datenbusse DB5 bis
DB8 des zweiten Kanals sind Speichermodule 42b und 42d einer zweiten
Gruppe eingekoppelt.
Dementsprechend ist in diesem Speichersystem die Datenbusbreite auf
der Systemplatine 40 doppelt so groß wie die Datenbusbreite auf den
Speichermodulen, analog zum Speichersystem der Fig. 1 und 2. Dadurch
ist es wiederum möglich, ein breitbandiges Speichersystem unter Verwen
dung relativ kleiner Speichermodule aufzubauen.
Des weiteren teilen sich beim Speichersystem von Fig. 4 alle Speichermo
dule 42a bis 42d den in der Modulmitte positionierten, gemeinsamen Steu
er- und Adressbus CAB. Dabei sind die Speichermodule der ersten Grup
pe, d. h. die in die Datenbusse DB1 bis DB4 des ersten Kanals eingekop
pelten Speichermodule 42a und 42c, abwechselnd zu den Speichermodu
len der zweiten Gruppe, d. h. den in die Datenbusse DB5 bis DB8 des zwei
ten Kanals eingekoppelten Speichermodulen 42b und 42d, in alternieren
den Orientierungen im wesentlichen in einer geradlinigen Weise angeord
net, wie gezeigt.
Dementsprechend sind im Speichersystem von Fig. 4 wie beim Speicher
system der ersten Realisierung die Anzahl von Anschlüssen der Speicher
steuerung 41 und die Anzahl von Busleitungen auf der Systemplatine 40
reduziert. Da alle Speichermodule 42a bis 42d in einer Linie angeordnet
sind, ist außerdem die Abmessung des Speichersystems in der als x-
Achse bezeichneten Richtung reduziert. Dementsprechend ist die vom
System belegte Fläche relativ klein, und das Anordnen der Linien auf der
Systemplatine 40 wird verglichen mit herkömmlichen Auslegungen einfa
cher.
Da im Speichersystem von Fig. 4 alle Speichermodule 42a bis 42d in einer
Linie angeordnet sind, ist die Architektur des Steuer- und Adressbusses
auf dem Speichermodul weniger Beschränkungen unterworfen als beim
Speichersystem von Fig. 1. Wie beim Speichersystem der ersten Realisie
rung können beim Speichersystem von Fig. 4 je nach Wahl Speichermodu
le, in denen die Datenbusse und der Steuer- und Adressbus vom kurzen
Durchschleifungstyp sind, und Speichermodule verwendet werden, in de
nen die Datenbusse vom kurzen Durchschleifungstyp und der Steuer- und
Adressbus vom Stichleitungstyp sind. Im Gegensatz zum Speichermodul
von Fig. 2 sind bei dem im Speichersystem von Fig. 4 verwendeten Spei
chermodultyp der Steuer- und Adressbus und der Puffer im Mittenbereich
des jeweiligen Moduls angeordnet.
Fig. 5 veranschaulicht ein Verfahren zur Verdrahtung einer Platine im
Speichersystem von Fig. 4. Ein Sockel vom Typ für Oberflächenmontage
von Bauelementen (SMD), wie er für ein kleines Speichermodul mit Außen
linien-Doppelreihenstruktur (SoDIMM) verwendet wird, oder ein Durchkon
taktlochsockel eines üblicherweise verwendeten Doppelreihen-Speicher
moduls (DIMM) werden bei diesem Verfahren verwendet. Die Bezugszei
chen 52a bis 52d bezeichnen Bereiche, in denen Modulsockel auf der Sys
templatine vorgesehen sind.
Der Sockel vom SoDIMM-Typ weist eine ausgezeichnete elektrische Cha
rakteristik bei hoher Frequenz auf und ist klein, da er die SMD-Struktur be
sitzt. Da der Durchkontaktlochsockel relativ groß ist, gibt es mehr Platz zur
Verdrahtung auf der Systemplatine, wenn der Sockel vom SoDIMM-Typ
verwendet wird, was von Vorteil ist.
Wie aus der obigen Beschreibung vorteilhafter Ausführungsbeispiele deut
lich wird, ermöglichen das erfindungsgemäße Speichersystem und das
hierfür verwendbare, erfindungsgemäße Speichermodul eine Verbesse
rung der Betriebsgeschwindigkeit der Datenbusse und eine Erhöhung der
Bandbreite durch Ausdehnen der Datenbusbreite.
Claims (19)
1. Speichersystem mit
einer Systemplatine (10),
einer Speichersteuerung (11) auf der Systemplatine und
mehreren Speichermodulen (12a bis 12d) auf der Systemplatine,
dadurch gekennzeichnet, dass
Datenbusse (DB1 bis DB4) eines ersten Kanals und Datenbusse (DB5 bis DB8) eines zweiten Kanals vorgesehen sind, die sich von der Speichersteuerung (11) aus erstrecken, und
Speichermodule (12a, 12b) einer ersten Gruppe mit den Datenbus sen des ersten Kanals und Speichermodule (12c, 12d) einer zweiten Gruppe mit den Datenbussen des zweiten Kanals gekoppelt sind und sich die Speichermodule der ersten und zweiten Gruppe einen gemeinsamen Steuer- und Adressbus (CAB) teilen, der sich von der Speichersteuerung (11) aus erstreckt.
einer Systemplatine (10),
einer Speichersteuerung (11) auf der Systemplatine und
mehreren Speichermodulen (12a bis 12d) auf der Systemplatine,
dadurch gekennzeichnet, dass
Datenbusse (DB1 bis DB4) eines ersten Kanals und Datenbusse (DB5 bis DB8) eines zweiten Kanals vorgesehen sind, die sich von der Speichersteuerung (11) aus erstrecken, und
Speichermodule (12a, 12b) einer ersten Gruppe mit den Datenbus sen des ersten Kanals und Speichermodule (12c, 12d) einer zweiten Gruppe mit den Datenbussen des zweiten Kanals gekoppelt sind und sich die Speichermodule der ersten und zweiten Gruppe einen gemeinsamen Steuer- und Adressbus (CAB) teilen, der sich von der Speichersteuerung (11) aus erstreckt.
2. Speichersystem nach Anspruch 1, weiter dadurch gekennzeichnet,
dass die Speichermodule so angeordnet sind, dass sie in Teilbereichen
miteinander überlappen.
3. Speichersystem nach Anspruch 1 oder 2, weiter dadurch gekenn
zeichnet, dass die Speichermodule der ersten Gruppe und die Speicher
module der zweiten Gruppe sich kreuzend angeordnet sind.
4. Speichersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, weiter dadurch
gekennzeichnet, dass die Speichermodule der ersten Gruppe und die
Speichermodule der zweiten Gruppe von identischer Konfiguration sind.
5. Speichersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, weiter dadurch
gekennzeichnet, dass die Speichermodule der ersten Gruppe spiegelbild
lich zu den Speichermodulen der zweiten Gruppe konfiguriert sind.
6. Speichersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, weiter dadurch
gekennzeichnet, dass das jeweilige Speichermodul folgende Elemente
enthält:
mehrere auf dem Speichermodul montierte Speicherbauelemente (20a bis 20d),
einen Signaleingabe- und Signalausgabebereich (21), der auf einer Seite des Speichermoduls angeordnet ist, um das Speichermodul an einen Verbinder auf der Systemplatine anzuschließen,
einen Puffer (22) oder ein Register auf dem Speichermodul und
einen zwischen den Signaleingabe- und Signalausgabebereich und den Puffer oder das Register eingeschleiften Steuer- und Adressbus (MCAB), wobei die Speicherbauelemente sequentiell mit der Ausgabelei tung des Puffers oder Registers verbunden sind, so dass ein über ein Steuer- und Adressbus geleitetes Signal über den Puffer oder das Register in Zeitintervallen in das jeweilige Speicherbauelement eingegeben wird.
mehrere auf dem Speichermodul montierte Speicherbauelemente (20a bis 20d),
einen Signaleingabe- und Signalausgabebereich (21), der auf einer Seite des Speichermoduls angeordnet ist, um das Speichermodul an einen Verbinder auf der Systemplatine anzuschließen,
einen Puffer (22) oder ein Register auf dem Speichermodul und
einen zwischen den Signaleingabe- und Signalausgabebereich und den Puffer oder das Register eingeschleiften Steuer- und Adressbus (MCAB), wobei die Speicherbauelemente sequentiell mit der Ausgabelei tung des Puffers oder Registers verbunden sind, so dass ein über ein Steuer- und Adressbus geleitetes Signal über den Puffer oder das Register in Zeitintervallen in das jeweilige Speicherbauelement eingegeben wird.
7. Speichersystem nach Anspruch 6, weiter dadurch gekennzeichnet,
dass die Datenbusse zwischen einem Eingabeanschluß und einem Aus
gabeanschluß des Signaleingabe- und Signalausgabebereichs in Form ei
ner kurzen Durchschleifungskonfiguration angeordnet und mit jeweils we
nigstens einem Speicherbauelement verbunden sind.
8. Speichersystem nach Anspruch 6 oder 7, weiter dadurch gekenn
zeichnet, dass der Steuer- und Adressbus sowie der Puffer oder das Re
gister auf einer Seite des Speichermoduls angeordnet sind und sich senk
recht zu einer Seitenkante des Speichermoduls erstrecken, an der sich der
Signaleingabe- und Signalausgabebereich befindet.
9. Speichersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 8, weiter dadurch
gekennzeichnet, dass die Datenbusse des ersten Kanals auf der linken
Seite und die Datenbusse des zweiten Kanals auf der rechten Seite des
gemeinsamen Steuer- und Adressbusses (CAB) angeordnet sind.
10. Speichersystem mit
einer Systemplatine (40),
einer Speichersteuerung (41) auf der Systemplatine und
mehreren Speichermodulen (42a bis 42d) auf der Systemplatine,
dadurch gekennzeichnet, dass
ein gemeinsamer Steuer- und Adressbus (CAB), der sich von der Speichersteuerung (41) aus erstreckt, sowie Datenbusse (DB1 bis DB4) eines ersten Kanals und Datenbusse (DB5 bis DB8) eines zweiten Kanals vorgesehen sind, die sich von der Speichersteuerung aus erstrecken und alternierend sowie in derselben Richtung wie die Erstreckungsrichtung des gemeinsamen Steuer- und Adressbusses verlaufend angeordnet sind,
wobei Speichermodule einer ersten Gruppe an die Datenbusse des ersten Kanals und Speichermodule einer zweiten Gruppe an die Daten busse des zweiten Kanals gekoppelt sind und die Speichermodule der ers ten und zweiten Gruppe an den gemeinsamen Steuer- und Adressbus an geschlossen und in alternierender Orientierung angeordnet sind.
einer Systemplatine (40),
einer Speichersteuerung (41) auf der Systemplatine und
mehreren Speichermodulen (42a bis 42d) auf der Systemplatine,
dadurch gekennzeichnet, dass
ein gemeinsamer Steuer- und Adressbus (CAB), der sich von der Speichersteuerung (41) aus erstreckt, sowie Datenbusse (DB1 bis DB4) eines ersten Kanals und Datenbusse (DB5 bis DB8) eines zweiten Kanals vorgesehen sind, die sich von der Speichersteuerung aus erstrecken und alternierend sowie in derselben Richtung wie die Erstreckungsrichtung des gemeinsamen Steuer- und Adressbusses verlaufend angeordnet sind,
wobei Speichermodule einer ersten Gruppe an die Datenbusse des ersten Kanals und Speichermodule einer zweiten Gruppe an die Daten busse des zweiten Kanals gekoppelt sind und die Speichermodule der ers ten und zweiten Gruppe an den gemeinsamen Steuer- und Adressbus an geschlossen und in alternierender Orientierung angeordnet sind.
11. Speichersystem nach Anspruch 10, weiter dadurch gekennzeichnet,
dass das jeweilige Speichermodul folgende Elemente enthält:
mehrere auf dem Speichermodul montierte Speicherbauelemente,
einen auf einer Seite des Speichermoduls angeordneten Signalein gabe- und Signalausgabebereich zum Anschließen des Speichermoduls an einen Verbinder auf der Systemplatine,
einen Puffer oder ein Register auf dem Speichermodul,
einen zwischen den Signaleingabe- und Signalausgabebereich und den Puffer oder das Register eingeschleiften Steuer- und Adressbus (MCAB) und
mehrere zwischen einem Eingabeanschluss und einem Ausgabean schluss des Signaleingabe- und Signalausgabebereichs in einer Durch schleifungskonfiguration gebildete Datenbusse (MDB1 bis MDB4), die je weils mit wenigstens einem Speicherbauelement verbunden sind, wobei die Speicherbauelemente mit einer Ausgabeleitung des Puffers oder Re gisters verbunden sind.
mehrere auf dem Speichermodul montierte Speicherbauelemente,
einen auf einer Seite des Speichermoduls angeordneten Signalein gabe- und Signalausgabebereich zum Anschließen des Speichermoduls an einen Verbinder auf der Systemplatine,
einen Puffer oder ein Register auf dem Speichermodul,
einen zwischen den Signaleingabe- und Signalausgabebereich und den Puffer oder das Register eingeschleiften Steuer- und Adressbus (MCAB) und
mehrere zwischen einem Eingabeanschluss und einem Ausgabean schluss des Signaleingabe- und Signalausgabebereichs in einer Durch schleifungskonfiguration gebildete Datenbusse (MDB1 bis MDB4), die je weils mit wenigstens einem Speicherbauelement verbunden sind, wobei die Speicherbauelemente mit einer Ausgabeleitung des Puffers oder Re gisters verbunden sind.
12. Speichersystem nach einem der Ansprüche 6 bis 11, weiter dadurch
gekennzeichnet, dass der Steuer- und Adressbus über einen Eingabe
anschluss des Signaleingabe- und Signalausgabebereichs zugeführt ist,
über den Puffer oder das Register führt und über einen Ausgabeanschluss
des Signaleingabe- und Signalausgabebereichs abführt.
13. Speichersystem nach Anspruch 11 oder 12, weiter dadurch gekenn
zeichnet, dass der Steuer- und Adressbus vom gemeinsamen Steuer- und
Adressbus auf der Systemplatine abzweigt.
14. Speichersystem nach einem der Ansprüche 11 bis 13, weiter da
durch gekennzeichnet, dass der Steuer- und Adressbus und der Puffer o
der das Register im Mittenbereich des Speichermoduls angeordnet sind.
15. Speichermodul mit
mehreren darauf montierten Speicherbauelementen (20a bis 20d),
dadurch gekennzeichnet, dass
auf einer Seite des Speichermoduls ein Signaleingabe- und Signal ausgabebereich (21) angeordnet ist, um das Speichermodul an einen Verbinder auf einer Systemplatine anzuschließen,
ein Puffer (22) oder ein Register auf dem Speichermodul vorgesehen ist und
ein zwischen den Signaleingabe- und Signalausgabebereich und den Puffer oder das Register eingeschleifter Steuer- und Adressbus (MCAB) vorgesehen ist,
wobei die Speicherbauelemente sequentiell mit einer Ausgabelei tung des Puffers oder Registers verbunden sind, so dass ein über den Steuer- und Adressbus geleitetes Signal in Zeitintervallen über den Puffer oder das Register in das jeweilige Speicherbauelement eingegeben wird.
mehreren darauf montierten Speicherbauelementen (20a bis 20d),
dadurch gekennzeichnet, dass
auf einer Seite des Speichermoduls ein Signaleingabe- und Signal ausgabebereich (21) angeordnet ist, um das Speichermodul an einen Verbinder auf einer Systemplatine anzuschließen,
ein Puffer (22) oder ein Register auf dem Speichermodul vorgesehen ist und
ein zwischen den Signaleingabe- und Signalausgabebereich und den Puffer oder das Register eingeschleifter Steuer- und Adressbus (MCAB) vorgesehen ist,
wobei die Speicherbauelemente sequentiell mit einer Ausgabelei tung des Puffers oder Registers verbunden sind, so dass ein über den Steuer- und Adressbus geleitetes Signal in Zeitintervallen über den Puffer oder das Register in das jeweilige Speicherbauelement eingegeben wird.
16. Speichermodul nach Anspruch 15, weiter dadurch gekennzeichnet,
dass der Steuer- und Adressbus in Form einer kurzen Durchschleifungs
konfiguration über einen Eingabeanschluss des Signaleingabe- und Sig
nalausgabebereichs zugeführt, über den Puffer oder das Register geführt
und über einen Ausgangsanschluss des Signaleingabe- und Signalausga
bebereichs abgeführt ist.
17. Speichermodul nach Anspruch 15 oder 16, weiter dadurch gekenn
zeichnet, dass der Steuer- und Adressbus vom gemeinsamen Steuer- und
Adressbus auf der Systemplatine in Form einer Stichleitungskonfiguration
abzweigt.
18. Speichermodul nach einem der Ansprüche 15 bis 17, weiter dadurch
gekennzeichnet, dass es mehrere Datenbusse beinhaltet, die zwischen
einen Eingabeanschluss und einen Ausgabeanschluss des Signaleingabe-
und Signalausgabebereichs in einer Durchschleifungskonfiguration gebil
det und jeweils mit wenigstens einem Speicherbauelement verbunden
sind.
19. Speichermodul nach einem der Ansprüche 15 bis 18, weiter dadurch
gekennzeichnet, dass der Steuer- und Adressbus und der Puffer oder das
Register senkrecht zu derjenigen Seite des Speichermoduls angeordnet
sind, auf der sich der Signaleingabe- und Signalausgabebereich befindet.
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