DE10121675A1 - Elektrischer Steckverbinder - Google Patents
Elektrischer SteckverbinderInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Steckverbinder mit einem eine Gewindehülse (1) ausbildenden Steckerteil (2) zum Aufschrauben einer Überwurfmutter eines mit dem Steckerteil zusammensteckbaren Schraubsteckerteils. Zur Erweiterung der Verwendbarkeit ist vorgesehen, dass die Gewindehülse eine Rastschulter (4) ausbildet zum Hinterrasten eines Schnappringes (4) oder von Schnappnasen (4) eines mit dem Steckerteil (2) wahlweise anstelle des Schraubsteckerteils zusammensteckbaren Schnappsteckerteiles (5). Der Schnappring bzw. die Schnappnasen (4) können mittels einer die Nasen oder den Ring überfangenen Schiebemuffe (6) formschlüssig in der Hinterrast gehalten werden.
Description
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Steckverbin
der mit einem eine Gewindehülse ausbildenden Stecker
teil zum Aufschrauben einer Überwurfmutter eines mit
dem Steckerteil zusammensteckbaren Schraubsteckerteiles.
Eine derartige Steckverbindung ist beispielsweise aus
der DE 34 01 503 vorbekannt. Der gattungsgemäße Steck
verbinder besteht aus einem Steckerteil, bei dem die
Gewindehülse beispielsweise aus Kunststoff oder aus
Metall ausgebildet sein kann. Innerhalb der Gewindehül
se kann eine Höhlung vorgesehen sein, in welcher Kon
taktstifte sitzen. Es ist aber auch vorgesehen, dass
innerhalb der Höhlung ein Sockel mit Kontaktstiften
zusammenwirkenden Buchsen sitzt. Das zugehörige Gegen
steckerteil bildet dann entweder die Buchsen oder die
Stecker aus und kann mit dem Steckerteil zusammenge
steckt werden. Um eine zugfeste Verbindung der beiden
Steckerteile zu erreichen, besitzt das Gegensteckerteil
eine Überwurfmutter, die auf die Gewindehülse aufge
schraubt werden kann.
Eine mehrpolige Steckverbindung bei der ein radial
auswärts gerichteter ringförmiger Vorsprung von einem
nach innen gerichteten ringförmigen Vorsprung übergrif
fen wird, zeigt die DE 14 65 654 A1.
Einen Steckverbinder mit einem radial auswärts ragenden
Vorsprung, der von Nasen übergriffen wird, zeigt die
DE 196 09 571 A1.
Eine Steckverbindung mit einem Bajonett-Verschluss wird
von der DE 30 22 102 C1 offenbart.
Eine Steckverbindung mit einer Rastverbindung zwischen
den beiden Steckerteilen zeigt die DE 91 03 441 U1.
Die DE 296 18 581 U1 beschreibt eine Steckverbindung
mit einem Bajonett-Verschluss.
Die DE 197 43 212 C1 beschreibt eine elektrische Stec
kerkupplung mit Rastverbindung.
Die US 4,919,627 beschreibt eine Steckverbindung mit
einem Hebelmechanismus.
Die US 5,564,938 beschreibt eine Steckverbindung mit
Überwurfmutter.
Aus dem Gebrauchsmuster 91 03 441.8 ist eine Steckerver
bindung vorbekannt, bei welcher die zugfeste Verbindung
mittels einer Schnappverbindung erzielt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gat
tungsgemäßen Steckverbinder im Hinblick auf eine viel
seitigere Verwendbarkeit weiterzubilden. Gelöst wird
die Aufgabe durch die in den Ansprüchen angegebene
Erfindung.
Der Anspruch 1 sieht vor, dass die Gewindehülse eine
Rastschulter ausbildet zum Hinterrasten eines Schnapp
ringes oder von Schnappnasen eines mit dem Steckerteil
wahlweise anstelle des Schraubsteckteiles zusammensteck
baren Schnappsteckerteiles. Zufolge dieser Ausgestal
tung kann ein und dasselbe Steckerteil mit zwei ver
schiedenartigen Gegensteckerteilen zusammengesteckt
werden. Einerseits kann das Steckerteil in bekannter
Weise mit einem Schraubsteckerteil verbunden werden. Es
besteht aber daneben die Kompatibilität zu einem.
Schnappsteckerteil, bei dem die zugfeste Verbindung
nicht über einen Gewindeeingriff, sondern über einen
Rasteingriff erzielt wird. In einer vorteilhaften Wei
terbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die
Schnappnasen bzw. der Schnappring mittels einer die
Nasen oder den Ring überfangenden Schiebemuffe form
schlüssig in der Hinterrast gehalten sind. Die Schiebe
muffe kann gegen die Rückstellkraft einer Feder aus
einer Verriegelungsstellung, in welcher der Schnappring
oder die Schnappnasen die Rastschulter hintergreifen,
in eine das Entrasten ermöglichenden Freigabestellung
verschieblich sein. Die Rastschulter wird bevorzugt von
einem Wulst ausgebildet. Dieser kann zwischen dem Gewin
deabschnitt der Gewindehülse und einem dahinterliegen
den Steckergriffabschnitt liegen. Ferner kann vorgese
hen sein, dass die Schnappnasen an den Enden von Halte
zungen sitzen, die den Gewindeabschnitt überfangen.
Eine Weiterbildung der Erfindung sieht einen Dichtungs
ring vor. Dieser Dichtungsring kann auf dem Boden einer
topfförmigen Höhlung des Gegensteckerteils einliegen
und sich in dichtende Anlage an eine Stirnrandkante der
Gewindehülse legen. In einer Variante der Erfindung ist
vorgesehen, dass die Gewindehülse im benachbarten Be
reich zu ihrem Stirnrand eine Umfangsnut besitzt. In
dieser Umfangsnut kann der Dichtungsring einliegen. Der
Dichtungsring wirkt dann mit der Mantelfläche der topf
förmigen Höhlung des Gegensteckerteils zusammen. In
einer bevorzugten Ausgestaltung liegt die Schiebemuffe
auf derselben axialen Höhe wie der Gewindeabschnitt
bzw. die Eingriffsstellen der Stifte in die Buchsen.
Hierdurch ist eine kompakte Bauform erreicht. Die Fe
der, welche die Schiebemuffe in der Verriegelungsstel
lung hält, liegt ebenfalls bevorzugt radial auswärts
des Gewindeabschnittes in Überlapptlage und wird von
einem Abschnitt der Schiebemuffe überfangen. Es erweist
sich als handhabungstechnisch vorteilhaft, wenn beim
Aufstecken des Schnappsteckteiles die Kontaktstifte
zunächst in die zugehörigen Buchsen eintreten und erst
bei tieferem Einstecken die Schnappnasen den Rastwulst
überfangen. Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist
vorgesehen, dass die Rastschulter bzw. der die Rast
schulter bildende Wulst von einem umfänglich geschlosse
nen Schnappring hintergriffen wird. Dies führt zu einer
wasserdichten Abdichtung. In einer bevorzugten Ausge
staltung kann vorgesehen sein, dass der Wulst im Be
reich des Stirnrandes der Gewindehülse liegt. Der Wulst
kann dann einen Durchmesser besitzen, der geringer ist,
als der Gewindedurchmesser der Gewindehülse. Liegt der
Wulst auf der anderen Seite des Gewindes, so hat er
bevorzugt einen größeren Durchmesser, als das Gewinde.
Bei der Anordnung des Wulstes im Bereich des Stirnran
des der Gewindehülse kann der Schnappring etwa in der
Mitte einer Wandung einer Hülse angeordnet sein. Aus
dem Boden dieser Hülse kann ein Sockel entspringen, in
dem die elektrischen Kontakte untergebracht sind. Die
Wandung der Hülse kann aus einem Weichkunststoffmateri
al bestehen. Der Sockel kann aus Hartkunststoff beste
hen. Dem Sockel kann ein Flansch angeformt sein. Dieser
kann Durchdringungen besitzen. Durch diese Durchdrin
gungen kann das Weichkunststoffmaterial beim Fertigen
des Steckers im Wege des Spritzgussverfahrens hindurch
treten. Die Hülse kann dadurch einstückig mit der Griff
handhabe des Steckers, welche ebenfalls aus weichem
Kunststoff bestehen kann, verbunden sein. Bei in Ge
brauchsstellung verlagerter Schiebemuffe ist das Auswei
chen des Schnapprandes in Radialauswärtsrichtung mit
tels eines Sperrabschnittes der Schiebemuffe verhin
dert. Dieser Sperrabschnitt ist ein kreiszylinderförmi
ger Abschnitt der Schiebemuffe, welcher sich in berüh
rende Anlage an der Hülsenaußenwand befindet und unmit
telbar auf der Rückseite des Schnappringes angeordnet
ist, so dass ein radiales Ausweichen desselben verhin
dert wird. In der Öffnungsstellung, in welcher die
Schiebemuffe zurückgezogen ist, ist dieser Sperrab
schnitt vom Bereich des Schnapprandes wegverlagert. Im
Inneren der Schiebemuffe befindet sich neben dem Sperr
abschnitt ein Ausweichraum. Dieser kann durch Verlagern
der Schiebemuffe in eine rückwärtige Anordnung zu dem
den Schnappring bildenden Kragen gebracht werden. In
diesen ringförmigen Ausweichraum kann der den Schnapp
ring ausbildende Abschnitt der Hülsenwandung auswei
chen, wenn die beiden Steckerteile voneinander getrennt
werden sollen. In einer Weiterbildung der Erfindung ist
vorgesehen, dass die Schiebemuffe undrehbar dem Schnapp
steckerteil zugeordnet ist. Hierzu bildet die Hülse
bzw. der sich daran anschließende Flanschbereich des
Sockels radial auswärts ragende Vorsprünge aus, die
zwischen sich einen Führungskanal belassen. In diesen
Führungskanal greift ein Führungsvorsprung des Inneren
der Schiebemuffe ein. Zusätzlich kann der Sockel Halte
vorsprünge besitzen, die von der Schiebemuffe hinter
griffen werden, so dass diese nicht von dem Schnappstec
kerteil entfernt werden kann. Um ein einfaches Montie
ren der Schiebemuffe zu ermöglichen wirken diese Rast
schultern mit Auflaufschrägen zusammen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend
anhand beigefügter Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in teilgeschnittener Darstellung ein erstes
Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 2 ein Schnitt gemäß der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Darstellung gemäß Fig. 1 eines zweiten
Ausführungsbeispiels der Erfindung und
Fig. 4 die Draufsicht auf ein Steckerteil eines drit
ten Ausführungsbeispieles,
Fig. 5 einen Längsschnitt gemäß der Schnittlinie V-V
in Fig. 4,
Fig. 6 einen Schnitt der Linie VI-VI in Fig. 5,
Fig. 7 einen Schnitt gemäß der Linie VII-VII in Fig. 5,
Fig. 8 einen Schnitt gemäß der Linie VIII-VIII in
Fig. 5,
Fig. 9 einen Schnitt gemäß der Linie IX-IX in Fig. 5,
Fig. 10 eine Darstellung gemäß Fig. 5 mit zurückgezoge
ner Schiebemuffe,
Fig. 11 einen Schnitt gemäß der Linie XI-XI in Fig. 10,
Fig. 12 einen Schnitt gemäß der Linie XII-XII in Fig. 10,
Fig. 13 einen Schnitt gemäß der Linie XIII-XIII in
Fig. 10,
Fig. 14 einen Schnitt gemäß der Linie XIV-XIV in Fig. 10,
Fig. 15 ein viertes Ausführungsbeispiel in einer Längs
schnittdarstellung gemäß Fig. 10 und
Fig. 16 ein fünftes Ausführungsbeispiel der Erfindung
in einer Darstellung gemäß Fig. 20.
Das erfindungsgemäße Steckerteil besteht aus einer
Gewindehülse 1, die aus Metall oder aus Kunststoff
bestehen kann. Diese Gewindehülse 1 besitzt auf ihrer
Außenumfangsfläche einen Gewindeabschnitt 8. Zwischen
dem nicht dargestellten Griffabschnitt des Steckerteils
2, aus welchem auch das Anschlusskabel heraustritt, und
dem Gewindeabschnitt 8 liegt ein Umfangswulst 9, wel
cher eine zum Griffabschnitt weisende Rastschulter 3
ausbildet.
In die Öffnung der Gewindehülse 1 ist ein Kunststoffein
satzkörper 15 eingesteckt, welcher den Stirnrand der
Gewindehülse 1 überfängt. Dieser Einsatzkörper 15 ist
Träger von Kontaktstiften 16, welche sich innerhalb
einer Höhlung der Gewindehülse 1 befinden.
Auf dieses Steckerteil 2 kann ein Gegensteckerteil
aufgesteckt werden, wie es aus der DE 34 01 503 bekannt
und deshalb hier nicht dargestellt ist. Dieses Stecker
teil besitzt einen Sockel, in welchem sich Buchsen
befinden, die mit den Stiften 16 zusammenwirken. Der
Sockel ist umgeben von einer Überwurfmutter. Wird der
Sockel in die Höhlung der Gewindehülse 1 eingesteckt,
so dass die Stifte 16 in die zugehörigen Buchsen eintre
ten, übergreift die Überwurfmutter den äußeren Rand der
Gewindehülse 1 und kann auf das Außengewinde 8 aufge
schraubt werden.
Erfindungsgemäß ist ein weiteres Gegensteckerteil vorge
sehen, welches ein Schnappsteckerteil 5 ist. Auch die
ses Gegensteckerteil 5 besitzt einen Sockel 18, welcher
in die Höhlung der Gewindehülse 1 einsteckbar ist. Der
Sockel 18 besitzt Buchsen 18, die mit den Stiften 16
korrespondieren.
Das Schnappsteckerteil 15 besitzt mehrere, voneinander
getrennte, sich in Achsrichtung erstreckende Haltezun
gen 10, welche von einer topfförmigen Höhlung 13 ausge
hen. Diese Haltezungen 10 bilden an ihrem Ende Schnapp
nasen 4 aus, die die Rastschulter 3 der Gewindehülse
übergreifen können. Die Schnappnasen 4 bilden schräg
verlaufende Auflaufflächen 4 aus, mit denen sie auf
der der Rastschulter gegenüberliegenden Flanke des
Wulstes 9 auflaufen können, wobei sich die Haltezungen
10 voneinander abspreizen. Um dieses Abspreizen ermögli
chen zu können, muss eine auf der Außenseite der Halte
zungen 10 verschieblich angeordnete Schiebemuffe 6
gegen die Kraft einer Feder 7 zurückgeschoben werden.
Die Schiebemuffe 6 kann über endseitige Rastvorsprünge
20 montiert werden. Die Rastvorsprünge 20 bilden hierzu
Schrägflächen 20' aus. Vor der Montage der Schiebemuffe
6 wird über einen durchmesserverringerten Außenab
schnitt der Haltezungen eine Druckfeder 7 geschoben,
die sich gegen eine Stützkante 19 abstützt. Bei aufge
schobener Schiebemuffe 6 liegt die Feder 7 verdeckt von
einem Betätigungsabschnitt der Schiebemuffe 6. Der
Betätigungsabschnitt der Schiebemuffe 6 und die Feder 7
liegen auf derselben axialen Höhe, wie der Gewindeab
schnitt 8 bzw. die in den Buchsen 17 steckenden Stifte
16.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel
besitzt die Gewindehülse 1 im Bereich ihres Stirnrandes
14 einen gewindefreien Abschnitt, welcher eine umlaufen
de Nut 11 besitzt. In dieser Umfangsnut 11 liegt ein
Dichtring 12 ein, welcher bei aufgestecktem Gegenstec
kerteil in dichtende Anlage tritt gegen die Mantelwan
dung der Höhlung 13. Diese Art der Radialdichtung hat
den Vorteil, dass die Steckverbindung in Achsrichtung
mit relativ großen Toleranzen fertigbar ist.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel
liegt der Dichtungsring 12 in einer dem Boden 13' der
Höhlung 13 des Gegensteckerteils 5 zugeordneten Ringnut
ein und tritt gegen den Stirnrand 14 der Gewindehülse 1
bzw. des Einsatzkörpers 15. Diese Variante hat den
Vorteil, dass der Ring nicht entfernt werden braucht,
wenn auf das Steckerteil ein Schraubsteckerteil ge
steckt werden soll.
Die Funktionsweise der Ausführungsbeispiele ist die
Folgende: Soll ein Schnappsteckerteil 5 auf das Stecker
teil 2 aufgesteckt werden, so wird die Schiebemuffe 6
gegen die Rückstellkraft der Feder 7 zurückgezogen, so
dass die Haltezungen 10 zumindest im Bereich ihrer
Schnappnasen 4 in Radialrichtung nach außen ausweichen
können. In diesem Zustand kann die Schrägflanke 4' auf
den Wulst 9 auflaufen bis die Schnappnase 4 hinter die
Rastschulter 3 schnappt. Dann kann die Schiebemuffe 6'
losgelassen werden. Sie legt sich dann umfänglich um
die Haltezungen 10 im Bereich der Schnappnasen 4, so
dass diese nicht mehr radial ausweichen können, sondern
in ihrer Schnappstellung verriegelt sind.
Bei dem in den Fig. 4 bis 14 dargestellten Ausfüh
rungsbeispiel ist mit der Bezugsziffer 1 ebenfalls die
Gewindehülse des Steckerteils 2 bezeichnet. Auf der
Gewindehülse 2 befindet sich ein Gewindeabschnitt 8.
Dieser Gewindeabschnitt 8 schließt sich unmittelbar an
einen Flanschabschnitt des Steckerteiles 2 an. Der
Stirnrand des Gewindehülsenabschnittes 8 bildet einen
ringförmigen Wulst 9 aus. Dieser ringförmige Wulst 9
führt zur Ausbildung einer Rastschulter 3. Der Gewinde
abschnitt 8 und der ihm vorgelagerte Wulst 9 umgeben
eine Innenverkleidung 26, welche eine Höhlung belässt.
In diese Höhlung kann der Sockel 18 des Steckerteiles 5
hineingesteckt werden. Die Zeichnungen geben die Steck
verbindung im zusammengesteckten Zustand wieder.
Der Ringspalt, in welchen der Gewindeabschnitt 8 mit
der ihm vorgelagerten Wulst hineingesteckt wird, wird
einerseits von der Mantelwandung des Sockels 18 und
andererseits von einer Weichkunststoffhülse 25 des
Schnappsteckerteiles 5 begrenzt. Die Weichkunststoffhül
se 25 wird von der Schiebemuffe 6 überfangen. Im Mittel
bereich der Wandung der Hülse 25 befindet sich eine
nach innen ragende ringförmige Schulter, die den
Schnappring 4 ausbildet, der die Rastschulter 3 hinter
greift.
In der Kupplungsstellung, in welcher die Schiebemuffe
von der Kraft einer Feder 7, die sich an einer Stützkan
te 19 abstützt, gehalten ist, liegt rückwärtig des
Schnappringes 4 ein Sperrabschnitt 32 der Schiebemuffe
6. Dieser Sperrabschnitt 32 wird von einem zylinderför
migen Abschnitt der Höhlung der Schiebemuffe gebildet,
welcher in berührender Anlage an der Hülse 25 liegt.
Hierdurch wird ein Ausweichen des Schnappringes 4 in
Radialauswärtsrichtung unterbunden. Im gekuppelten
Zustand greifen Kontaktstifte 16 des Steckerteiles 2 in
in Öffnungen des Sockels 18 angeordnete Kontaktbuchsen
17 ein.
Der Stirnrand 14 des Gewindeabschnittes 8 kann bei
diesem Ausführungsbeispiel einen Abstand zum Grund des
Ringspaltes 13 besitzen. Die Wasserdichtigkeit wird
durch eine stramme Anlage des Schnappringes 4 an den
Hals gewährleistet, welcher sich zwischen der Rastschul
ter 3 und dem Gewindeabschnitt 8 befindet.
Wie insbesondere den Schnitten in den Fig. 6, 7, 8,
9, 11, 12, 13, 14 zu entnehmen ist, besitzt die Innen
verkleidung 26 einen Orientierungsvorsprung 27, der in
einer entsprechende Ausnehmung des Sockels 18 hinein
greift. Diesen Schnittdarstellungen ist ferner zu ent
nehmen, dass die Weichkunststoffhülse 25 einen in Achs
richtung verlaufenden Führungskanal 28 ausbildet. In
diesen Führungskanal 28 greift ein Führungsvorsprung 29
der Schiebemuffe 6 ein, so dass die Schiebemuffe 6
drehfest dem Steckerteil 5 zugeordnet ist.
Wie insbesondere der Fig. 9 zu entnehmen ist, besitzt
das aus Hartkunststoff bestehende Sockelteil mehrere in
Achsrichtung verlaufende fensterförmige Durchbrechungen
30. Durch diese Durchbrechungen 30 wird bei der Spritz
gussfertigung des Steckerteiles die weiche Kunststoff
masse hindurchgespritzt, so dass das Griffende 31 mate
rialeinheitlich mit der Hülse 25, die den Schnappring 4
ausbildet, verbunden ist.
Wird, wie es in der Fig. 10 dargestellt ist, die Schie
bemuffe 6 gegen die Rückstellkraft der Feder 7 zurückge
schoben, so verlagert sich der Sperrabschnitt 32 vom
Bereich des Schnappringes 4 weg. Rückwärtig des Schnapp
ringes 4 befindet sich jetzt der Ausweichringraum 21.
Wird auf das Steckerteil 2 eine Abzugskraft aufgewandt,
so kann der Schnappring 4 auf der angeschrägten Rast
schulter 3 auflaufen und radial auswärts in den Aus
weichringraum 21 ausweichen. Der Wulst 9 kann dann
unter in dem Schnappring 4 hindurchgezogen werden. Das
Zusammenstecken der beiden Steckerteile 2, 5 erfolgt in
umgekehrter Reihenfolge. Die von der Rastschulter 3
abgewandte Schräge des Wulstes 9 führt dann zu der
erforderlichen Weitung des Schnappringes 4, damit der
Wulst darunter hindurchtauchen kann.
Bei dem in der Fig. 15 dargestellten Ausführungsbei
spiel wird die Rastschulter 3 von dem vom Stirnrand 8'
des Gewindeabschnittes 8 entferntesten Gewindegang
ausgebildet. Zwischen diesem letzten Gewindegang und
dem Flanschabschnitt des Steckerteiles 2 befindet sich
ein Hals 24. An diesen Hals legt sich der Schnappring
4, der dem Stirnrand der aus Weichkunststoff bestehen
den Hülse 25 zugeordnet ist. Die nach innen, zum Zen
trum der Höhlung, die von der Hülse 25 umgriffen ist
weisende Flanke des Schnappringes 4 besitzt zwei Um
fangsdichtlippen 33, die sich dichtend an den Hals
anlegen, so dass eine wasserdichte Verbindung gegeben
ist.
Bei dem in der Fig. 16 dargestellten Ausführungsbei
spiel ist der umfänglich geschlossene Schnappring 4
ebenfalls dem Stirnende der Hülse 25 zugeordnet. Bei
diesem Ausführungsbeispiel übergreift der Schnappring 4
aber nicht den Gewindeabschnitt 8 sondern greift in die
Gewindegang des Gewindeabschnittes 8 ein. Um bei dieser
Lösung eine Wasserdichtigkeit zu erreichen wirkt der
Stirnrand 8' des Gewindeabschnittes 8 mit einer Dich
tungseinlage 35 zusammen.
Alle offenbarten Merkmale sind (für sich) erfindungswe
sentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit
auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten
Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) voll
inhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale
dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung
mit aufzunehmen.
Claims (22)
1. Elektrischer Steckverbinder mit einem eine Gewinde
hülse (1) ausbildenden Steckerteil (2) zum Aufschrauben
einer Überwurfmutter eines mit dem Steckerteil zusammen
steckbaren Schraubsteckerteils, dadurch gekennzeichnet,
dass die Gewindehülse (1) eine Rastschulter (3) ausbil
det zum Hinterrasten eines Schnappringes (4) oder von
Schnappnasen (4) eines mit dem Steckerteil (2) wahlwei
se anstelle des Schraubsteckerteiles zusammensteckbaren
Schnappsteckerteiles (5).
2. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 1 oder
insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der
Schnappring die Schnappnasen (4) mittels einer die
Nasen oder den Ring überfangenden Schiebemuffe (6)
formschlüssig in der Hinterrast gehalten sind.
3. Elektrischer Steckverbinder nach einem oder mehreren
der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach,
dadurch gekennzeichnet, dass die Schiebemuffe (6) gegen
die Rückstellkraft einer Feder (7) aus ihrer Verriege
lungsstellung in eine das Entrasten ermöglichenden
Freigabestellung verschiebbar ist.
4. Elektrischer Steckverbinder nach einem oder mehreren
der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach,
dadurch gekennzeichnet, dass die Rastschulter (3) von
einem zwischen Gewindeabschnitt (8) und Steckergriffab
schnitt liegendem Wulst (9) ausgebildet ist.
5. Elektrischer Steckverbinder nach einem oder mehreren
der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach,
dadurch gekennzeichnet, dass der Gewindeabschnitt (8)
von endseitig die Schnappnasen (4) ausbildenden Halte
zungen überfangen ist.
6. Elektrischer Steckverbinder nach einem oder mehreren
der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach,
gekennzeichnet durch einen in einer der Steckeröffnung
benachbarten Umfangsnut (11) liegenden Dichtungsring
(12), welcher gegen die Höhlungsinnenwand des Gegenstec
kerteiles (5) tritt.
7. Elektrischer Steckverbinder nach einem oder mehreren
der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach,
dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtungsring (12) im
Boden (13') der Höhlung (13) des Gegensteckerteiles (5)
sitzt und mit dem Stirnrand (14) der Gewindehülse (1)
oder eines in der Gewindehülse (1) sitzenden Einsatzkör
pers (5) tritt.
8. Elektrischer Steckerverbinder nach einem oder mehre
ren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere
danach, dadurch gekennzeichnet, dass die die Schiebemuf
fe (6) in der Verriegelungsstellung haltende Feder (7)
radial auswärts des Gewindeabschnittes (8) liegt und
von einem Abschnitt der Schiebemuffe (6) überfangen ist.
9. Elektrischer Steckverbinder nach einem oder mehreren
der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach,
dadurch gekennzeichnet, dass die in die zugehörigen
Buchsen (17) eingetretenen Stifte (16), der Gewindeab
schnitt (8), die Feder (7) und ein die Feder überfangen
der Betätigungsabschnitt der Schiebemuffe (6) auf der
selben axialen Höhe liegen.
10. Elektrischer Steckverbinder nach einem oder mehre
ren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere
danach, dadurch gekennzeichnet, dass beim Aufstecken
des Schnappsteckerteiles (5) die Kontaktstifte (16)
zunächst in die zugehörigen Buchsen (17) eintreten,
bevor bei tieferem Einstecken die Schnappnasen (4) den
Rastwulst (19) überlaufen.
11. Elektrischer Steckverbinder nach einem oder mehre
ren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere
danach, dadurch gekennzeichnet, dass der die Rastschul
ter (3) bildende Wulst (9) im Bereich des Stirnrandes
der Gewindehülse (8) liegt.
12. Elektrischer Steckverbinder nach einem oder mehre
ren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere
danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Schnappring
(4) etwa in der Mitte einer Wandung einer Hülse (25)
angeordnet ist, aus deren Öffnungsboden ein Sockel (18)
entspringt.
13. Elektrischer Steckverbinder nach einem oder mehre
ren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere
danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandung der
Hülse (25) aus Weichkunststoff besteht, welcher durch
Durchdringungen (30) des Sockels (18) hindurchgespritzt
ist und einstückig das Griffende (31) des Steckers
bildet.
14. Elektrischer Steckverbinder nach einem oder mehre
ren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere
danach, gekennzeichnet durch einen der Innenwandung der
Schiebemuffe (6) zugeordneten ringförmigen Ausweichraum
(21) für den den Schnappring (4) ausbildenden Mittelab
schnitt der Wandung der Hülse (25).
15. Elektrischer Steckverbinder nach einem oder mehre
ren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere
danach, gekennzeichnet durch einen dem ringförmigen
Ausweichraum (21) benachbart liegenden Sperrabschnitt
(32), welcher bei unbetätigter Schiebemuffe (6) den
Schnappring (4) vor der Rastschulter (3) hält.
16. Elektrischer Steckverbinder nach einem oder mehre
ren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere
danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiebemuffe
(6) zufolge eines Eingriffs eines Vorsprungs (29) in
eine Axialnut (28) der Außenwandung der Hülse (25)
drehfest dem Steckerteil (5) zugeordnet ist.
17. Elektrischer Steckverbinder nach einem oder mehre
ren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere
danach, gekennzeichnet durch Haltevorsprünge (24) des
Sockels (18) hintergreifende, Auflaufschrägen aufweisen
de Rastschultern (20) der Schiebemuffe (6).
18. Elektrischer Steckverbinder nach einem oder mehre
ren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere
danach, gekennzeichnet durch eine wasserdichte Anlage
des Schnappringes an die ringförmige Rastschulter (3).
19. Elektrischer Steckerverbinder nach einem oder mehre
ren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere
danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastschulter
(3) von einem oder mehreren Gewindegängen des Gewindeab
schnittes (8) gebildet sind.
20. Elektrischer Steckerverbinder nach einem oder mehre
ren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere
danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnappnasen
(4) bzw. der Schnappring (4) in die Gewindegänge des
Gewindeabschnittes (8) eingreift.
21. Elektrischer Steckerverbinder nach einem oder mehre
ren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere
danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringschulter
(3) von dem vom Stirnrand (8) der Gewindehülse (1)
entferntest liegenden Gewindegang ausgebildet wird und
sich die Schnappnase (4) bzw. der Schnapprand (4) an
einen unmittelbar sich an den Gewindeabschnitt (8)
anschließenden Hals (34) anlegen.
22. Elektrischer Steckerverbinder nach einem oder mehre
ren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere
danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Schnapprand
(4) ein oder mehrere Dichtlippen (33) besitzt.
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