DE1012161B - Beutelverschluss - Google Patents

Beutelverschluss

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DE1012161B
DE1012161B DEN7005A DEN0007005A DE1012161B DE 1012161 B DE1012161 B DE 1012161B DE N7005 A DEN7005 A DE N7005A DE N0007005 A DEN0007005 A DE N0007005A DE 1012161 B DE1012161 B DE 1012161B
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DE
Germany
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bag
strips
folded
closure
strip
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DEN7005A
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English (en)
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HARRY NITSCHMANN
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HARRY NITSCHMANN
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Publication date
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Publication of DE1012161B publication Critical patent/DE1012161B/de
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D33/00Details of, or accessories for, sacks or bags
    • B65D33/16End- or aperture-closing arrangements or devices
    • B65D33/30Deformable or resilient metal or like strips or bands

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bag Frames (AREA)
  • Packages (AREA)

Description

  • BeutelverschluR Die Erfindung betrifft einen Beutelverschluß in Form eines an dem Beutelende zu befestigenden rechtwinkligen Faltstückes.
  • Es ist bekannt, Papierbeutel mittels eines außen auf f eine Wand des Beutels geklebten. die Breite des Beutels aufweisenden rechteckigen Faltstückes zu verschließen, das über den Beutelrand ragt und vier r umfaltbare, mit Klebstoff versehene Querstreifen enthält, von denen die beiden äußeren durch eine Lochung von den. anliegenden inneren Querstreifen geteilt sind. An den beiden unteren Querstreifen sind seitliche gummierte Klappen angebracht, die zum Verschließen des Beutels auf die andere Beutelwand umgeschlagen und mit dieser verklebt werd. en, worauf die beiden oberen Streifen auf die umgelegten Klappen und die beiden unteren Streifen gefaltet und ebenfalls verklebt werden. Hierbei liegen die beiden Lochperforationen der aufeinandergeklebten Mittelstreifen übereinander am Beutelrand. Dieser bekannte Beutelverschluß ermöglicht zwar ein leichtes Offnen des Beutels durch Abtren. nen des perforierten Mittelstreifens, hat aber den Nachteil, daß der einmal geöffnete Beutel nicht nachträglich wieder verschlossen werden kann. Auch wird die Dichtigkeit des Verschlusses durch die Lochungen der Perforation in unerwünschter Wei. se beeinträchtigt.
  • Bei einem anderen bekannten Beutelverschluß weistdas rechteckige Faltstück zwei umfaltbare Querstreifen sowie an seiner Unterkanteeinen mit beiden Enden über das. Faltstück ragenden, biegsamen Verschlußstreifen auf, der zu. sammen mit dem unteren Querstreifen., so auf eine Beutelwand geklebt wird, daß die Fatzime der beiden Querstreifen in Hohe des Beutelran, des liegt und nur der obere Querstreifen über diesen ragt. Zum Verschließen des Beutels wird der über den Beutelrand ragendeobere Querstreifen um diese Falzlinie über die flachgedrückte Beutelöffnung auf die andere Beutelwand geschlagen und mit dieser verklebt, worauf das so verschlossene Beutelende um die Breite des Querstreifens gefalzt und die überstehenden beiden Enden des Verschlußstreifens um diesen Falz herumgelegt werden. Der Beutel kann nach Umbiegen der beiden Enden des mit einer unelastischen, verformbaren Metalleinlage versehenen, Verschlußstreifens und Zurückschlagen der gefalzten Beutelenden nur durch Auftrennen der Falzlinie der beiden miteinander verklebten Querstreifen geöffnet werden, was einen Abreißfaden oder besondere Hilfsmittel, z. B. ein Messer, erfordert, weil diese Falzlinie unmittelbar am Beutelrand liegt und selbst bei Anbringung von Rillen oder Perforationslinien : nicht ohne weiteres aufgerissen werden kann. Ein. derartiger BeutelverschluB schließt den Beutel zwar dicht ab und ermöglicht nach dem ersten Offnen auch ein wiederholtes Verschließen und WiederöBfnen des Beutels, jedoch ist das erste Öffnen nur umständlich durchführbar.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile der bekannten Beutelverschlüsse zu vermeiden und bei völlig luftdichtem Abschluß des Beutels einerseits ein leichtes, bequemes erstmaliges Öffnen und andererseits ein wiederholtes Verschließen des Beutels zu ermöglichen, um diesen auch zur Aufbewahrung und zum öfteren Verbrauch empfindlicher Waren, wie Kaffee od. dgl., verwenden zu können.
  • Gemäß der Erfindung wird der Beutelverschluß in Form eines rechtwinkligen Faltstückes mit mehreren umfaltbaren Querstreifen und einem biegsamen Verschlußstreifen in der Weise ausgebildet, daß zwischen den an den Enden der beiden flachgedrückten Beutelwände zu befestigenden Endstreifen des Faltstückes, dessen einer Endstreifen von dem Verschlußstreifen begrenzt ist, die um eine Falzkante umgelegten, mittels der sich überdeckenden Druckperforationslinien abtrennbaren, nicht an dem Beutel befestigten Mittelstreifen liegen. Die als Druckperforationen ausgebildeten Trennlinien der beiden aufeinandergeschlagenen Mittelstreifen des Faltstückes liegen vorzugsweise in gleicher Hohe mit dem Rand der beiden flachgedrückten Beutelwände, die um die Kante des Endstreifens umgeschlagen und durch Umlegen des Verschlußstreifens und seiner beiden Enden in der Verschlußlage gehalten sind. In dieser ragen die miteinander verklebten Mittelstreifen unterhalb der BeutelöSnmg über die Beutelwand und bilden eine Lasche, die frei zugänglich ist und daher zum Offnen des Beutels leicht und ohne Hilfsmittel abgetrennt werden kann. Da die Trennlinien nicht gelocht, sondern nur als Druck- perforation vorgeprägt sind, wird ein luftdichter Abschluß des Beutels erzielt. Die Lage dieser Trennlinien in Höhe des Beutelrandes erleichtert das Abtrennen auch bei fehlender Drucikperforation, da der Beutelrand. durch den mit einer Metalleinlage versehenen VerschluBstreifen sowie die beiden übereinanderliegenden Endstreifen des Faltstückes und die umgeschlagenen Beutelenden eine groöe Steifigkeit erhält und beim Abreißen der von den. beiden Mittelstreifen gebildeten Lasche eine feste Unterlagkante bildet, über die die wesentlich dünnere Lasche ohne Schwierigkeiten abgerissen werden kann. Durch diese Versteifung des Beutelrandes erhält der Beutel im gefüllten Zustand eine große Formstabilität. Der durch. Abtrennen, des Mittelstreifens und Zurückschlagen der Enden des Verschlußstreifens und der gefalzten Beutelenden vollständig geöffnete Beutel kann nach Umlegen der verbleibenden, an den Beutelrand geklebten Endstreifen des Faltstückes und der beiden Enden des Verschlußstreifens beliebig oft wieder verschlosisen werden, so daß auch empfindliche Waren portionsweise entnommen werden können.
  • Ist der Beutel mit ei. ner Folie aus Kunststoff oder dunnem Metall kaschiert oder außen, mit einem Lacküberzug versehen, so empfiehlt es sich, die Rückseite des Faltstückes mit einer thermoplastischen Kunststoffolie, einem Kleber oder einem Lack zu überziehen und das Faltstück nach dem Umlegen einer kurzzeitigen Erwärmung zu unterwerfen, wodurch eine Heißsiegelung des Beutelverschlusses erreicht wird, die eine feste Verbindung des Faltstckes mit der Beutelwand ermöglicht. Durch diese Heißsiegelung werden die Mittelstreifen des Faltstückes miteinander und die Endstreifen mit der Wand des Beutels fest verbunden, und die Mittelstreifen bilden eine steife Lasche die bei geschlossenem Beutel auf dessen Wand aufliegen und beispielsweise als Kontrollmarke oder als Träger für ein Reklamebild usw. verwendet werden kann.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Beutelverschlusses gemäß der Erfindung i, st in der Zeichnung dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt in der Draufsicht und Fig. 2 in der Seitenansicht das Faltstück mit angesetztem Verschlußstreifen vor dem Aufbringen auf den. Beutel ; Fig. 3, 4 und 5 zeigen in der Seitenansicht die ververschiedenen Stellungen beim Verschließen des Beutels und Fig. 6 in der Draufsicht den fertigen Beutelverschluß.
  • Das zum Verschließen des Beutels dienende Faltstuck 1 besteht aus einem rechteckigen Papierblatt von der Breite des Beutels 15, das mit zwei Druckp, erforierungen 2, 3 versehen ist, zwischen denen ein Falz 4 gelegt ist. Das Faltstück 1 ist dadurch in die beiden Mittelstreifen 5, 6 sowie die Endstreifen 7, 8 unterteilt, die sämtlich die gleiche Breite haben, wah- hrend die Höhe der Mittelstreifen 5, 6 größer sein kann als die der Endstreifen 7, 8. Der Endstreifen 8 ist durch einen Falz 9 mit einem Verschlußstreifen 10 verbunden, dessen Enden 11 an beiden Seiten über das rechtwinklige Faltstück 1 hinausragen. Der Verschlußstreifen 10 enthält eine Einalge aus einem schmiegsamen, dünnen Aluminiumblech 12, das auf seiner ganzen Länge in Papier eingebettet ist. Die Rückseite des Faltstückes 1 bis zum Falz 9 ist mit einer thermoplastischen Kunststoffolie kaschiert oder mit einem Kleber bzw. Lack überzogen.
  • Der Endstreifen 7 des Faltstückes 1 wird gemäß Fig.'3 durch Heißsiegelung auf dem Endran, einer Beutelwand 13 befestigt, die eine z. B. mit einer Kunststoffolie kaschierte Außenhülle hat. Hierauf wird das Faltstück 1 um die mittlere Falzkante 4 umgeschalgen, so daß die beiden Mittelstreifen 5, 6 aufeinander und deren Druckperforationen 2, 3 in gleicher Höhe mit dem Ende der beiden flachgedrückten Beutelwäde 13, 14 zu liegen kommen. Der Endstreifen 8 wird dann mit der anderen Beutelwand 14 z. B. durch Heißsiegelung fest verbunden, worauf das flachgedrückte Beutelende um die Kante, des Endstreifens 7 umgeschlagen wird, wie Fig. 4 ztig In der Verschlußlage gemäß Fig. 5 und 6 wird d Beutelende durch Umlegen der beiden Enden de$ Verschlußstreifens 10 gehalten. Hierbei bilden die aufeinandergeschlagenen beiden Mittelstreifen 5, l eine Lasche, die unterhalb der Beutelöffnung über ddie Beutelwand 13 ragt.
  • Zum Öffnen des Beutels werden die beiden @@@@@ streifen 5, 6 in ihren aufeinanderliegenden Tre@@ linien 2, 3 abgetrennt. worauf der Beutel ach Umschlagen der Enden 11 des Verschlußstreifens 10 und Zurückschlagen des Falzes des Beutelendes geöffne ist. dieses Abtrennen der von den Mittelstreifen 5, 6 gebildeten Lasche ist hierbei ohne Hilfsmittel leicht durchführbar, zumal der Abtrennvorgang infolge de@ Versteifung durch die Endstreifen 7, 8 erleichte@@ wird. Der Beutel 15 kann nach Umlegen der an ihm verbliebenen Endstreifen 7, 8 und Umschlagen der Enden 11 des Verschlußstreifens 10 wiederholt dicht verschlossen werden, so daß auch empfindliche Waren, wie Kaffee. Tee usw., lägere Zeit unter dichtem Abschluß in dem beutel 15 aufbewahrt werden kon nen, ohne daß sie ihr Aroma verlieren.

Claims (3)

  1. Die von den abtrennbaren Mittelstreifen 5, 6 gebildete Lasche kann eine Kontrollnummer, einen Reklameaufdruck usw. erhalten oder auch als Träge für ein reklamebild verwendet werden und in der Höhe entspreched variieren. fa PATENTANSPRÜCHE:' 1. Beutelverschluß in Form eines an de,, :.
    Beutelende zu befestigenden rechtwinkligen Faltstückes von der Breite des Beutels, das mit mehreren durch Perforation abtrennbaren Querstreifen sowie an einer Kante mit einem biegsamen Ver schlußstreifen versehen ist, der mit beiden Endetf. ; über das Faltstück hinausragt und nach Öffnen des Beutels durch Umlegen des Beutelendes ein wiederholtes ~ffnen und Schließen ermöglicht, dadurch gekennzeichnt, daß zwischen den an den Enden der beiden flachgedrückten Beute wände (13, 14) zu befestigenden Endstreifen (7, 8) des Faltstückes (1), dessen Endstreifen (8) von dem Verschlußstreifen (10) begrenzf ist, die um eine Falzkante (4) umgelegten, mittels der sich überdeckenden Druckperforationslinien (2, 3) abtrennbaren, nicht an dem Beute} b befestigten Mittelstreifen (5, 6) liegen.
  2. 2 Beutelverschluß nach Anspruch l, dadurot gekennzeichnet, daß die Druckperforationslinien (2, 3) der beiden aufeinandergeschlagenen Mittestreifen (5, 6) des Faltstückes (1) in gleicher Höhe mit dem Rand der beiden flachgedrückten Beutelwände (13, 14) liegen, die um die Kante des Endstreifes (7) umgeschlagen und durch Umlegen des Verschlußstreifens (10) und seine beiden Enden (11) der verschlußlage gehalten sind, in der die Mittelstreifen (5, 6) unterhalb der Beutelöffnung über die Beutelwand (13) ragen.
  3. 3. Beutelverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelstreifen (5, 6) des Faltstückes (1) miteinander und die Endstreifen (7, 8) mit den Wänden (13, 14) des Beutels (15) durch Heißsiegehmg fest verbunden sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften : Deutsche Patentschrift Nr. 692 672 ; schweizerische Patentschriften Nr. 273 707, 273 413.
DEN7005A 1953-04-07 1953-04-07 Beutelverschluss Pending DE1012161B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7652901B2 (en) 2001-12-15 2010-01-26 Huettinger Elektronik Gmbh + Co. Kg High frequency excitation system

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE692672C (de) * 1938-11-03 1940-06-24 Heinrich Hermann Fa Beutelverschluss
CH273413A (de) * 1949-04-08 1951-02-15 Heinrich Hermann Fa Verfahren zur Herstellung eines Verschlusses an einem Papierbeutel und nach diesem Verfahren hergestellter Verschluss.
CH273707A (de) * 1949-02-02 1951-02-28 Schaltegger Rueedi & Co Beutel mit Verschluss.

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