DE10120122C1 - Zarge, insbesondere für Fahrschachttüren - Google Patents
Zarge, insbesondere für FahrschachttürenInfo
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- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B3/00—Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
- E06B3/96—Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings
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- Elevator Door Apparatuses (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft eine Zarge, insbesondere für Fahrschachttüren, aus vertikalen Seitenprofilen sowie kopf- und bodenseitigen Schwellen, die mit den Seitenprofilen verbunden sind. Erfindungsgemäß weisen die Seitenprofile (1) endseitige Laschen (3) auf, die durch einen Schlitz in der anschließenden Schwelle (2) geführt sind. Auf die Laschen (3) sind zweischenklige Klammern (4) aufgesetzt, die das Ende der Lasche (3) umschließen und mit der Lasche (3) verschraubt sind. Dabei ist zumindest ein mit einer Überlänge ausgebildeter Schenkel (5) der Klammer (4) unter Deformation gegen die Schwelle (2) verpresst.
Description
Die Erfindung betrifft eine Zarge, insbesondere für
Fahrschachttüren, aus vertikalen Seitenprofilen sowie kopf-
und bodenseitigen Schwellen, die mit den Seitenprofilen
verbunden sind, wobei die Seitenprofile endseitige Laschen
aufweisen, die durch einen Schlitz in der anschließenden
Schwelle geführt sind. Die Seitenprofile bestehen aus
Stahlblech.
In DE 74 22 290 U1 ist eine Verbindung zwischen zwei auf
Gehrung geschnittenen Zargenprofilen beschrieben. Die
vertikalen Seitenprofile weisen endseitige Laschen auf, die
durch einen Schlitz in dem anschließenden kopfseitigen
Profil geführt und umgebogen sind.
In GB 2 068 498 A ist ebenfalls eine Verbindung
beschrieben, mit der zwei auf Gehrung geschnittene
Rahmenteile verbunden werden können. Die Verbindung erfolgt
mittels einer zweischenkligen Klammer, die im Bereich einer
Rahmenecke aufgesetzt ist und deren Schenkelenden
verschraubt sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine konstruktiv
möglichst einfache Verbindung zwischen den Zargenteilen
herzustellen, die einen festen Verbund gewährleistet und
auf Baustellen einfach und fachgerecht ausgeführt werden
können. Die Verbindung soll insbesondere geeignet sein für
Zargen von Fahrschachttüren, bei denen vertikale
Seitenprofile stumpf an kopf- und bodenseitige Schwellen
angeschlossen sind.
Ausgehend von einer Zarge mit den eingangs beschriebenen
Merkmalen wird die Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst,
dass auf die endseitigen Laschen der Seitenprofile
zweischenklige Klammern aufgesetzt sind, die das Ende der
Lasche umschließen und mit der Lasche verschraubt sind,
wobei zumindest ein mit einer Überlänge ausgebildeter
Schenkel der Klammer unter Deformation gegen die Schwelle
verpresst ist. Die erfindungsgemäße Anordnung nutzt aus,
dass bei der Montage einer Zarge insbesondere für
Fahrschachttüren oberhalb und unterhalb der Schwellen
ausreichender Raum für vorstehende Teile zur Verfügung
steht. Das Anbringen der erfindungsgemäßen Klammern ist
montagetechnisch einfach und führt zu einer festen
Verbindung der die Seitenprofile überspannenden kopf- und
bodenseitigen Schwellen. Dabei ist die Krafteinleitung so,
dass auch dünnwandige Blechprofile im Anschlussbereich
nicht deformiert werden und auch aus dünn
wandigen Seitenprofilen eine optisch ansprechende Türzarge
montiert werden kann.
Die Klammern sind vor der Montage im unverformten Zustand
vorzugsweise V-förmig ausgebildet. Für die weitere kon
struktive Ausgestaltung ergeben sich vielfältige Möglich
keiten. Im Rahmen der Erfindung liegt es, dass die Schenkel
der Klammern mit gleicher Länge ausgebildet sind und dass
beide Schenkel unter Deformation gegen die anzuschließende
Schwelle verpresst sind. Gemäß einer bevorzugten Ausführung
sind die Schenkel der Klammern unterschiedlich lang aus
gebildet, wobei der längere Schenkel durch den Schlitz der
Schwelle geführt und der kürzere Schenkel gegen die Schwel
le verpresst ist. Der längere, flächig an der Lasche an
liegende Schenkel gibt der Lasche Halt und verhindert eine
Deformation der Lasche beim Anziehen der Schraubverbindung.
Bei allen Ausführungen sind die gegen die Schwelle ver
pressten Schenkel zweckmäßig vorgekantet und weisen entlang
der Vorkantung einen nach außen abgespreizten Endabschnitt
auf. Durch die Vorkantung werden störende Biegemomente beim
Anziehen der Schraubverbindung von der Lasche ferngehalten.
Als Schraubverbindungen eignen sich Maschinenschrauben mit
Muttern. Eine unter montagetechnischen Gesichtspunkte
bevorzugte Ausführung sieht vor, dass die Klammern als
Spannelement eine Blechschraube aufweisen, die eine Durch
gangsbohrung des einen Schenkels durchfasst und in eine
Gewindebohrung des anderen Schenkels eingreift.
Die Laschen sind entweder einstückig an die Seitenprofile
angeformt oder an der Innenfläche der Seitenprofile be
festigt. Eine innenseitige Befestigung hat insoweit Vor
teile, als das Winkelprofil aufgrund seines seitlichen
Versatzes zum Schlitz diesen auf der Sichtseite abdeckt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein
Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung erläutert. Es
zeigen schematisch
Fig. 1a und Fig. 1b eine erfindungsgemäß gestaltete Ver
bindung zwischen den Zargenteilen
einer Türzarge für Fahrschachttüren,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Gegenstand der Fig. 1b
aus der Blickrichtung A,
Fig. 3 eine weitere Ausgestaltung der erfindungsgemäßen
Verbindung,
Fig. 4a bis Fig. 4c verschiedene Ausführungen von Klam
mern zur Verwendung im Rahmen der
erfindungsgemäßen Verbindung.
Die Figuren zeigen eine Verbindung zwischen dem vertikalen
Seitenprofil 1 einer Zarge mit einer kopf- oder boden
seitigen Schwelle 2. Die Zarge ist für Fahrschachttüren be
stimmt.
Das Seitenprofil 1 weist an beiden Endseiten eine Lasche 3
auf, die durch einen Schlitz in der anschließenden Schwelle
2 geführt ist. Auf die Lasche 3 ist eine zweischenklige
Klammer 4 aufgesetzt, die das Ende der Lasche 3 umschließt
und mit der Lasche 3 verschraubt ist. Einer vergleichenden
Betrachtung insbesondere der Fig. 1a und 1b entnimmt man,
dass dabei ein mit einer Überlänge ausgebildeter Schenkel 5
der Klammer 4 unter Deformation gegen die Schwelle 2
verpresst ist. Auf diese Weise wird ein fester Verbund
zwischen dem vertikalen Seitenprofil 1 und der Schwelle 2
hergestellt. Es versteht sich, dass die in den Figuren
dargestellte Verbindung an allen Eckbereichen der Zarge in
entsprechender Weise ausgeführt ist.
In den in den Fig. 1a und 1b dargestellten Ausführungs
beispielen sind die Schenkel der V-förmigen Klammer 4
unterschiedlich lang ausgebildet. Der längere Schenkel 6
ist durch den Schlitz der Schwelle 2 geführt, während der
kürzere Schenkel 5 durch Anziehen der Schraubverbindung
gegen die Schwelle 2 verpresst wird. Der gegen die Schwelle
2 verpresste Schenkel 5 ist dabei vorgekantet und weist in
dem in Fig. 1a dargestellten, unverformten Zustand entlang
der Vorkantung einen nach außen abgespreizten Endabschnitt
auf. Die Klammer 4 weist als Spannelement eine Blech
schraube 7 auf, die eine Durchgangsbohrung des einen Schen
kels durchfasst und in eine Gewindebohrung des anderen
Schenkels eingreift. Den Figuren entnimmt man ferner, dass
die Lasche 3 einstückig an das Seitenprofil 1 angeformt
ist.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführung ist die Lasche 3
an der Innenfläche des Seitenprofils 1 befestigt. Bei
dieser Ausführung ist das Seitenprofil 1 um ein Maß, das
der Blechstärke entspricht, gegen den Schlitz versetzt.
Dadurch ist der Schlitz auf der Sichtseite des Seiten
profils 1 nicht sichtbar.
In den Fig. 4a bis 4c sind weitere mögliche Ausgestaltungen
der im Rahmen der erfindungsgemäßen Lehre eingesetzten
Klammer 2 dargestellt. Bei der in Fig. 4a dargestellten
Ausführung sind die Schenkel der Klammer 4 unterschiedlich
lang ausgebildet, wobei der längere Schenkel 6 in den
zugeordneten Schlitz der Schwelle 2 einführbar ist und der
kürzere Schenkel 5 gegen die Schwelle 2 verpresst wird. Die
in den Fig. 4b und 4c dargestellten Klammern 4 weisen
gleichlange Schenkel 5, 5' auf. Beide Schenkel 5, 5' werden
beim Anziehen der Schraubverbindung gegen die Schwelle 2
verpresst und liegen im montierten Zustand unter einer
erheblichen Vorspannung an der Schwelle 2 an. Die Schenkel
5, 5' können, wie in Fig. 4b dargestellt, gerade ausge
bildet sein oder gemäß bevorzugter Ausführung vorgekantet
sein (Fig. 4c) und entlang der Vorkantung nach außen ab
gespreizte Endabschnitte aufweisen.
Claims (8)
1. Zarge, insbesondere für Fahrschachttüren, aus
vertikalen Seitenprofilen (1) sowie kopf- und bodenseitigen
Schwellen (2), die mit den Seitenprofilen (1) verbunden
sind, wobei die Seitenprofile (1) endseitige Laschen (3)
aufweisen, die durch einen Schlitz in der anschließenden
Schwelle (2) geführt sind, dadurch gekennzei
chnet, dass auf die Laschen (3) zweischenklige Klammern
(4) aufgesetzt sind, die das Ende der Lasche (3)
umschließen und mit der Lasche (3) verschraubt sind, wobei
zumindest ein mit einer Überlänge ausgebildeter Schenkel
(5) der Klammer (4) unter Deformation gegen die Schwelle
(2) verpresst ist.
2. Zarge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
die Klammern (4) im unverformten Zustand V-förmig
ausgebildet sind.
3. Zarge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
dass die Schenkel (5, 6) der Klammern (4) unterschiedlich
lang ausgebildet sind, wobei der längere Schenkel (6) durch
den Schlitz der Schwelle (2) geführt und der kürzere
Schenkel (5) gegen die Schwelle (2) verpresst ist.
4. Zarge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
dass die Schenkel (5, 5') der Klammern (4) mit gleicher
Länge ausgebildet sind und dass beide Schekel (5, 5') unter
Deformation gegen die Schwelle (2) verpresst sind.
5. Zarge nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, dass die gegen die Schwelle (2) verpressten
Schenkel (5, 5') vorgekantet sind und entlang der Vor
kantung einen nach außen abgespreizten Endabschnitt auf
weisen.
6. Zarge nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Klammern (4) als Spannelement eine
Blechschraube (7) aufweisen, die eine Durchgangsbohrung des
einen Schenkels durchfasst und in eine Gewindebohrung des
anderen Schenkels eingreift.
7. Zarge nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, dass die Laschen (3) einstückig an die Sei
tenprofile (1) angeformt sind.
8. Zarge nach eine der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, dass die Laschen (3) an der Innenfläche der
Seitenprofile (1) befestigt sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001120122 DE10120122C1 (de) | 2001-04-25 | 2001-04-25 | Zarge, insbesondere für Fahrschachttüren |
EP02004458A EP1253277A3 (de) | 2001-04-25 | 2002-02-27 | Zarge, insbesondere für Fahrschachttüren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001120122 DE10120122C1 (de) | 2001-04-25 | 2001-04-25 | Zarge, insbesondere für Fahrschachttüren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE10120122C1 true DE10120122C1 (de) | 2003-05-28 |
Family
ID=7682582
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2001120122 Expired - Fee Related DE10120122C1 (de) | 2001-04-25 | 2001-04-25 | Zarge, insbesondere für Fahrschachttüren |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP1253277A3 (de) |
DE (1) | DE10120122C1 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2068498A (en) * | 1980-01-30 | 1981-08-12 | Whitehouse George Eng | Mitred frame joints |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB273100A (en) * | 1926-07-03 | 1927-06-30 | Beckett Laycock & Watkinson | Improvements in or relating to window-frames and the like |
US3532370A (en) * | 1968-06-07 | 1970-10-06 | Streater Ind Inc | Interlocking joints for structural framing members |
AT333016B (de) * | 1973-09-19 | 1976-10-25 | Voest Ag | Eckverbindung |
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2001
- 2001-04-25 DE DE2001120122 patent/DE10120122C1/de not_active Expired - Fee Related
-
2002
- 2002-02-27 EP EP02004458A patent/EP1253277A3/de not_active Withdrawn
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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GB2068498A (en) * | 1980-01-30 | 1981-08-12 | Whitehouse George Eng | Mitred frame joints |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP1253277A2 (de) | 2002-10-30 |
EP1253277A3 (de) | 2004-01-02 |
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