DE10120122C1 - Zarge, insbesondere für Fahrschachttüren - Google Patents

Zarge, insbesondere für Fahrschachttüren

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Zarge, insbesondere für Fahrschachttüren, aus vertikalen Seitenprofilen sowie kopf- und bodenseitigen Schwellen, die mit den Seitenprofilen verbunden sind. Erfindungsgemäß weisen die Seitenprofile (1) endseitige Laschen (3) auf, die durch einen Schlitz in der anschließenden Schwelle (2) geführt sind. Auf die Laschen (3) sind zweischenklige Klammern (4) aufgesetzt, die das Ende der Lasche (3) umschließen und mit der Lasche (3) verschraubt sind. Dabei ist zumindest ein mit einer Überlänge ausgebildeter Schenkel (5) der Klammer (4) unter Deformation gegen die Schwelle (2) verpresst.

Description

Die Erfindung betrifft eine Zarge, insbesondere für Fahrschachttüren, aus vertikalen Seitenprofilen sowie kopf- und bodenseitigen Schwellen, die mit den Seitenprofilen verbunden sind, wobei die Seitenprofile endseitige Laschen aufweisen, die durch einen Schlitz in der anschließenden Schwelle geführt sind. Die Seitenprofile bestehen aus Stahlblech.
In DE 74 22 290 U1 ist eine Verbindung zwischen zwei auf Gehrung geschnittenen Zargenprofilen beschrieben. Die vertikalen Seitenprofile weisen endseitige Laschen auf, die durch einen Schlitz in dem anschließenden kopfseitigen Profil geführt und umgebogen sind.
In GB 2 068 498 A ist ebenfalls eine Verbindung beschrieben, mit der zwei auf Gehrung geschnittene Rahmenteile verbunden werden können. Die Verbindung erfolgt mittels einer zweischenkligen Klammer, die im Bereich einer Rahmenecke aufgesetzt ist und deren Schenkelenden verschraubt sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine konstruktiv möglichst einfache Verbindung zwischen den Zargenteilen herzustellen, die einen festen Verbund gewährleistet und auf Baustellen einfach und fachgerecht ausgeführt werden können. Die Verbindung soll insbesondere geeignet sein für Zargen von Fahrschachttüren, bei denen vertikale Seitenprofile stumpf an kopf- und bodenseitige Schwellen angeschlossen sind.
Ausgehend von einer Zarge mit den eingangs beschriebenen Merkmalen wird die Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass auf die endseitigen Laschen der Seitenprofile zweischenklige Klammern aufgesetzt sind, die das Ende der Lasche umschließen und mit der Lasche verschraubt sind, wobei zumindest ein mit einer Überlänge ausgebildeter Schenkel der Klammer unter Deformation gegen die Schwelle verpresst ist. Die erfindungsgemäße Anordnung nutzt aus, dass bei der Montage einer Zarge insbesondere für Fahrschachttüren oberhalb und unterhalb der Schwellen ausreichender Raum für vorstehende Teile zur Verfügung steht. Das Anbringen der erfindungsgemäßen Klammern ist montagetechnisch einfach und führt zu einer festen Verbindung der die Seitenprofile überspannenden kopf- und bodenseitigen Schwellen. Dabei ist die Krafteinleitung so, dass auch dünnwandige Blechprofile im Anschlussbereich nicht deformiert werden und auch aus dünn­ wandigen Seitenprofilen eine optisch ansprechende Türzarge montiert werden kann.
Die Klammern sind vor der Montage im unverformten Zustand vorzugsweise V-förmig ausgebildet. Für die weitere kon­ struktive Ausgestaltung ergeben sich vielfältige Möglich­ keiten. Im Rahmen der Erfindung liegt es, dass die Schenkel der Klammern mit gleicher Länge ausgebildet sind und dass beide Schenkel unter Deformation gegen die anzuschließende Schwelle verpresst sind. Gemäß einer bevorzugten Ausführung sind die Schenkel der Klammern unterschiedlich lang aus­ gebildet, wobei der längere Schenkel durch den Schlitz der Schwelle geführt und der kürzere Schenkel gegen die Schwel­ le verpresst ist. Der längere, flächig an der Lasche an­ liegende Schenkel gibt der Lasche Halt und verhindert eine Deformation der Lasche beim Anziehen der Schraubverbindung. Bei allen Ausführungen sind die gegen die Schwelle ver­ pressten Schenkel zweckmäßig vorgekantet und weisen entlang der Vorkantung einen nach außen abgespreizten Endabschnitt auf. Durch die Vorkantung werden störende Biegemomente beim Anziehen der Schraubverbindung von der Lasche ferngehalten.
Als Schraubverbindungen eignen sich Maschinenschrauben mit Muttern. Eine unter montagetechnischen Gesichtspunkte bevorzugte Ausführung sieht vor, dass die Klammern als Spannelement eine Blechschraube aufweisen, die eine Durch­ gangsbohrung des einen Schenkels durchfasst und in eine Gewindebohrung des anderen Schenkels eingreift.
Die Laschen sind entweder einstückig an die Seitenprofile angeformt oder an der Innenfläche der Seitenprofile be­ festigt. Eine innenseitige Befestigung hat insoweit Vor­ teile, als das Winkelprofil aufgrund seines seitlichen Versatzes zum Schlitz diesen auf der Sichtseite abdeckt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung erläutert. Es zeigen schematisch
Fig. 1a und Fig. 1b eine erfindungsgemäß gestaltete Ver­ bindung zwischen den Zargenteilen einer Türzarge für Fahrschachttüren,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Gegenstand der Fig. 1b aus der Blickrichtung A,
Fig. 3 eine weitere Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Verbindung,
Fig. 4a bis Fig. 4c verschiedene Ausführungen von Klam­ mern zur Verwendung im Rahmen der erfindungsgemäßen Verbindung.
Die Figuren zeigen eine Verbindung zwischen dem vertikalen Seitenprofil 1 einer Zarge mit einer kopf- oder boden­ seitigen Schwelle 2. Die Zarge ist für Fahrschachttüren be­ stimmt.
Das Seitenprofil 1 weist an beiden Endseiten eine Lasche 3 auf, die durch einen Schlitz in der anschließenden Schwelle 2 geführt ist. Auf die Lasche 3 ist eine zweischenklige Klammer 4 aufgesetzt, die das Ende der Lasche 3 umschließt und mit der Lasche 3 verschraubt ist. Einer vergleichenden Betrachtung insbesondere der Fig. 1a und 1b entnimmt man, dass dabei ein mit einer Überlänge ausgebildeter Schenkel 5 der Klammer 4 unter Deformation gegen die Schwelle 2 verpresst ist. Auf diese Weise wird ein fester Verbund zwischen dem vertikalen Seitenprofil 1 und der Schwelle 2 hergestellt. Es versteht sich, dass die in den Figuren dargestellte Verbindung an allen Eckbereichen der Zarge in entsprechender Weise ausgeführt ist.
In den in den Fig. 1a und 1b dargestellten Ausführungs­ beispielen sind die Schenkel der V-förmigen Klammer 4 unterschiedlich lang ausgebildet. Der längere Schenkel 6 ist durch den Schlitz der Schwelle 2 geführt, während der kürzere Schenkel 5 durch Anziehen der Schraubverbindung gegen die Schwelle 2 verpresst wird. Der gegen die Schwelle 2 verpresste Schenkel 5 ist dabei vorgekantet und weist in dem in Fig. 1a dargestellten, unverformten Zustand entlang der Vorkantung einen nach außen abgespreizten Endabschnitt auf. Die Klammer 4 weist als Spannelement eine Blech­ schraube 7 auf, die eine Durchgangsbohrung des einen Schen­ kels durchfasst und in eine Gewindebohrung des anderen Schenkels eingreift. Den Figuren entnimmt man ferner, dass die Lasche 3 einstückig an das Seitenprofil 1 angeformt ist.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführung ist die Lasche 3 an der Innenfläche des Seitenprofils 1 befestigt. Bei dieser Ausführung ist das Seitenprofil 1 um ein Maß, das der Blechstärke entspricht, gegen den Schlitz versetzt.
Dadurch ist der Schlitz auf der Sichtseite des Seiten­ profils 1 nicht sichtbar.
In den Fig. 4a bis 4c sind weitere mögliche Ausgestaltungen der im Rahmen der erfindungsgemäßen Lehre eingesetzten Klammer 2 dargestellt. Bei der in Fig. 4a dargestellten Ausführung sind die Schenkel der Klammer 4 unterschiedlich lang ausgebildet, wobei der längere Schenkel 6 in den zugeordneten Schlitz der Schwelle 2 einführbar ist und der kürzere Schenkel 5 gegen die Schwelle 2 verpresst wird. Die in den Fig. 4b und 4c dargestellten Klammern 4 weisen gleichlange Schenkel 5, 5' auf. Beide Schenkel 5, 5' werden beim Anziehen der Schraubverbindung gegen die Schwelle 2 verpresst und liegen im montierten Zustand unter einer erheblichen Vorspannung an der Schwelle 2 an. Die Schenkel 5, 5' können, wie in Fig. 4b dargestellt, gerade ausge­ bildet sein oder gemäß bevorzugter Ausführung vorgekantet sein (Fig. 4c) und entlang der Vorkantung nach außen ab­ gespreizte Endabschnitte aufweisen.

Claims (8)

1. Zarge, insbesondere für Fahrschachttüren, aus vertikalen Seitenprofilen (1) sowie kopf- und bodenseitigen Schwellen (2), die mit den Seitenprofilen (1) verbunden sind, wobei die Seitenprofile (1) endseitige Laschen (3) aufweisen, die durch einen Schlitz in der anschließenden Schwelle (2) geführt sind, dadurch gekennzei­ chnet, dass auf die Laschen (3) zweischenklige Klammern (4) aufgesetzt sind, die das Ende der Lasche (3) umschließen und mit der Lasche (3) verschraubt sind, wobei zumindest ein mit einer Überlänge ausgebildeter Schenkel (5) der Klammer (4) unter Deformation gegen die Schwelle (2) verpresst ist.
2. Zarge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klammern (4) im unverformten Zustand V-förmig ausgebildet sind.
3. Zarge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel (5, 6) der Klammern (4) unterschiedlich lang ausgebildet sind, wobei der längere Schenkel (6) durch den Schlitz der Schwelle (2) geführt und der kürzere Schenkel (5) gegen die Schwelle (2) verpresst ist.
4. Zarge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel (5, 5') der Klammern (4) mit gleicher Länge ausgebildet sind und dass beide Schekel (5, 5') unter Deformation gegen die Schwelle (2) verpresst sind.
5. Zarge nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die gegen die Schwelle (2) verpressten Schenkel (5, 5') vorgekantet sind und entlang der Vor­ kantung einen nach außen abgespreizten Endabschnitt auf­ weisen.
6. Zarge nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Klammern (4) als Spannelement eine Blechschraube (7) aufweisen, die eine Durchgangsbohrung des einen Schenkels durchfasst und in eine Gewindebohrung des anderen Schenkels eingreift.
7. Zarge nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die Laschen (3) einstückig an die Sei­ tenprofile (1) angeformt sind.
8. Zarge nach eine der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die Laschen (3) an der Innenfläche der Seitenprofile (1) befestigt sind.
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