DE10120015A1 - System zum automatischen Rücksetzen eines Ölzustandsalarmlichtes nach einem Ölwechsel - Google Patents

System zum automatischen Rücksetzen eines Ölzustandsalarmlichtes nach einem Ölwechsel

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DE10120015A1
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Yingjie Lin
Carlos A Buelna
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    • F01MLUBRICATING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; LUBRICATING INTERNAL COMBUSTION ENGINES; CRANKCASE VENTILATING
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    • F01M1/18Indicating or safety devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Lubrication Details And Ventilation Of Internal Combustion Engines (AREA)

Abstract

Ein System zum automatischen Rücksetzen eines Ölzustandsalarmlichts nach einem Ölwechsel umfaßt eine innerhalb eines Fahrzeugs vorgesehene Digitalverarbeitungsvorrichtung (12), die elektrisch mit einer Warnlampe und einem Ölsensor (18) gekoppelt ist, der in einer Motorölwanne (16) angebracht ist. Die Digitalverarbeitungsvorrichtung (12) umfaßt ferner ein Warnlampenrücksetzmodul (26), um den Ölsensor (18) nach einem Ölwechsel auf Grundlage eines Ölparameterdifferenzwertes automatisch zurückzusetzen.

Description

TECHNISCHES GEBIET
Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Systeme und Verfahren zur automatischen Bestimmung, wann Öl in einem Kraftfahrzeug gewechselt worden ist.
HINTERGRUND DER ERFINDUNG
Es sind Sensoren vorgesehen worden, die automatisch die Qualität von Öl in einem Kraftfahrzeug überwachen, um Fahrer auf zeitlich abgestimmte Art und Weise zu alarmieren, wenn eine Wartung ausgeführt werden soll, die durch den tatsächlichen Zustand des Öls bestimmt wird. Wenn sich der Zustand des Öls verschlechtert, kann ein Ölzustandssensor ein Signal an die Fahrzeuginstrumentsteuerung senden, um ein Warnlicht in einem Armaturenbrett zu beleuchten, das beispielsweise mit "Öl bald wechseln" bezeichnet ist. Wenn der Zustand des Öls eine vorbestimmte kritische Schwelle erreicht, kann ein anderes Licht, wie beispielsweise "Öl nun wechseln" beleuchtet werden.
Nachdem das Öl gewechselt ist, müssen diese Sensoren und die entspre­ chenden Warnlichter zurückgesetzt werden. Die vorliegende Erfindung ist auf das Problem gerichtet, daß diese Sensoren typischerweise von Hand zurückgesetzt werden müssen. Jedoch ist die vorliegende Erfindung auch auf das Problem gerichtet, daß ein Techniker vergessen kann, die Warn­ lichter zurückzusetzen.
Die vorliegende Erfindung hat diese Nachteile des Standes der Technik er­ kannt und die unten offenbarten Lösungen für einen oder mehrere Mängel des Standes der Technik vorgesehen. Genauer sieht die vorliegende Erfin­ dung ein Verfahren zur Bestimmung, wann das Öl in einem Motor ge­ wechselt worden ist, und zum anschließenden automatischen Rücksetzen des Ölzustandssensors vor.
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
Ein in einem Computer implementiertes Verfahren zum automatischen Rücksetzen einer Ölalarmlampe nach einem Ölwechsel in einem Fahrzeug umfaßt, daß ein aktuelles Signal entsprechend zumindest eines aktuellen Ölparameterwertes von einem Sensor empfangen wird, der mit einem Ölalarmlicht in Verbindung steht, der aktuelle Wert mit einem vorher ge­ speicherten Wert verglichen wird, und auf Grundlage des Vergleichsvor­ gangs die Lampe selektiv zurückgesetzt wird.
Bei einer derzeit bevorzugten Ausführungsform ist der Sensor ein Füll­ standssensor, der vorher gespeicherte Wert ist ein vorher gespeicherter Ölfüllstandswert, der aktuelle Wert ist ein aktueller Ölfüllstandswert, und das Verfahren umfaßt ferner, daß der Sensor periodisch erregt wird, um den aktuellen Ölfüllstandswert zu erhalten. Überdies erzeugt der Ver­ gleichsvorgang bei einer bevorzugten Ausführungsform einen Differenz­ wert, und das Verfahren umfaßt ferner, daß bestimmt wird, ob der Diffe­ renzwert größer als eine Differenzschwelle ist, und daß, wenn der Diffe­ renzwert größer als die Differenzschwelle ist, bestimmt wird, ob der aktu­ elle Ölfüllstandswert einen Leerzustand angibt. Wenn der aktuelle Ölfüll­ stand einen Leerzustand angibt, wird die Lampe zurückgesetzt. Ansonsten wird der vorher gespeicherte Ölfüllstandswert gleich dem aktuellen Ölfüll­ stand gesetzt.
Bei einer anderen Ausführungsform erzeugt der Sensor zumindest ein Si­ gnal entsprechend eines Ölparameterwertes, der von dem Füllstand ver­ schieden ist. Der Ölparameterwert bildet den aktuellen Wert. Der Ölpara­ meterwert stellt bevorzugter sowohl einen aktuellen Ölimpedanzwert als auch einen aktuellen Ölzustandswert dar, und der vorher gespeicherte Wert umfaßt zumindest einen vorher gespeicherten Ölzustandswert und einen vorher gespeicherten Ölimpedanzwert. Der Vergleichsvorgang wird durch Addieren eines Impedanzdifferenzwertes, der die Differenz zwischen dem vorher gespeicherten Ölimpedanzwert und dem aktuellen Ölimpe­ danzwert darstellt, zu einem Zustandsdifferenzwert unternommen, der die Differenz zwischen dem vorher gespeicherten Ölzustandswert und dem aktuellen Ölzustandswert darstellt. Bei einer bevorzugten Ausführungs­ form wird der Vergleichsvorgang nur unternommen, wenn eine Tempera­ tur des Öls zumindest einer Schwellentemperatur gleicht.
Bei einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung umfaßt eine Com­ puterprogrammvorrichtung eine Computerprogrammspeichervorrichtung, die von einer Digitalverarbeitungsvorrichtung auslesbar ist, und ein Pro­ grammittel auf der Programmspeichervorrichtung, das Anweisungen um­ faßt, die durch die Digitalverarbeitungsvorrichtung zur Ausführung von Verfahrensschritten zur Bestimmung ausführbar sind, wann ein Ölwech­ sel an einem Fahrzeug ausgeführt worden ist. Bei diesem Aspekt der vor­ liegenden Erfindung umfaßt das Verfahren, daß zumindest ein aktueller Ölparameterwert mit einem vorher gespeicherten Ölparameterwert vergli­ chen wird, und auf Grundlage des Vergleichsvorgangs ein Signal ausgege­ ben wird, das angibt, ob Öl in dem Fahrzeug gewechselt worden ist.
Die vorliegende Erfindung wird nun nur beispielhaft unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
ZEICHNUNGSKURZBESCHREIBUNG
Fig. 1 ist ein Blockdiagramm eines Systems zum automatischen Zurücksetzen eines Ölzustandsalarmlichtes nach einem Ölwechsel.
Fig. 2 ist ein Flußdiagramm, das ein Verfahren zur automatischen Detektion, wenn Motoröl gewechselt worden ist, und zum Zurücksetzen des Ölsensors darstellt; und
Fig. 3 ist ein Flußdiagramm eines alternativen Verfahrens.
BESCHREIBUNG EINER AUSFÜHRUNGSFORM DER ERFINDUNG
In Fig. 1 ist ein System zum automatischen Rücksetzen eines Ölzustands­ alarmlichtes nach einem Ölwechsel allgemein mit dem Bezugszeichen 10 gezeigt. Bei dem gezeigten bestimmten Aufbau umfaßt das System 10 eine Digitalverarbeitungsvorrichtung, wie beispielsweise einen Mikroprozessor 12. Bei einer bestimmten Ausführungsform kann der Mikroprozessor 12 ein Chip sein, der an einem Fahrzeug, das allgemein mit Bezugszeichen 14 bezeichnet ist, befestigt ist, das eine Motorölwanne 16 und einen Öl- sensor 18 umfaßt, wie beispielsweise einen Füllstandssensor oder einen Ölzustandssensor. Der Sensor 18 erzeugt ein Signal, das über eine elektri­ sche Leitung 20 an eine oder mehrere Warnlampen 22 geliefert werden kann, um die Lampe 22 anzuschalten, so daß ein Fahrer, der die Lampe 22 betrachtet, über einen nachteiligen Ölzustand in Kenntnis gesetzt wird. Der Sensor 18 kann auch ein Signal über eine elektrische Leitung 24 an den Mikroprozessor 12 liefern, der seinerseits die Lampe 22 anschalten kann.
Während die bevorzugte Ausführung des Mikroprozessors 12 ein Leiter­ plattenchip, wie beispielsweise ein Mikrocontroller oder ein Digitalsignal­ prozessor ist, sei zu verstehen, daß die unten offenbarte Logik durch an­ dere Digitalprozessoren ausgeführt werden kann, wie beispielsweise durch einen Personalcomputer, der von der International Business Machines Corporation (IBM) von Armonk, N.Y. hergestellt ist, oder der Mikroprozes­ sor 12 kann ein beliebiger Computer sein, der umfassen kann: einen Unix-Computer oder OS/2-Server oder Windows NT-Server oder einen IBM-Laptop Computer.
Der Mikroprozessor 12 umfaßt ein Warnlampenrücksetzmodul 26, das durch einen Prozessor in dem Mikroprozessor 12 als eine Serie von mittels Computer ausführbaren Anweisungen ausgeführt sein kann. Diese Anwei­ sungen können beispielsweise in dem ROM des Mikroprozessors 12 vorge­ sehen sein.
Alternativ dazu können die Anweisungen auf einer Datenspeichervorrich­ tung mit einem computerlesbaren Medium, wie beispielsweise einer Com­ puterdiskette enthalten sein. Die Anweisungen können auch auf einem DASD-Array, einem Magnetband, einem EEPROM, einem herkömmlichen Harddisk-Laufwerk, einem elektronischen Nurlesespeicher, einer opti­ schen Speichervorrichtung oder einer anderen geeigneten Datenspeicher­ vorrichtung gespeichert sein. Bei einer gezeigten Ausführungsform der Er­ findung können die computerausführbaren Anweisungen Zeilen eines As­ sembly-Codes oder einer anderen hochentwickelten Computersprache wie beispielsweise C, C++, Basic, etc. sein.
Die Flußdiagramme hier zeigen die Struktur der Logik der vorliegenden Erfindung in einer Computerprogrammsoftware ausgeführt. Für Fachleute sei angemerkt, daß die Flußdiagramme die Strukturen von Computerpro­ grammcode-Elementen mit logischen Schaltungen auf einer integrierten Schaltung zeigen, die gemäß der vorliegenden Erfindung funktioniert. Of­ fenkundig wird die Erfindung in ihrer wesentlichen Ausführungsform durch eine Maschinenkomponente ausgeführt, die die Programmcodeele­ mente in eine Form übersetzt, die eine Digitalverarbeitungsvorrichtung (d. h. einen Computer) anweist, eine Folge von Funktionsschritten entspre­ chend den gezeigten auszuführen.
In Fig. 2 ist eine Ausführungsform der Logik des Rücksetzmoduls 26 ge­ zeigt, bei dem Leistung intermittierend an den Sensor 18 geliefert wird, wenn der Sensor 18 ein Ölfüllstandssensor ist. Beispielsweise kann der Sensor 18 für eine Ablesung alle dreißig Sekunden oder eine andere Zeit­ periode für etwa eine Sekunde erregt werden, um Batterieenergie zu spa­ ren. Die Zeitperiode, während der der Sensor 18 nicht erregt ist, ist hier als die Deaktivierungsperiode bezeichnet.
Beginnend bei Block 28 wird eine DO-Schleife begonnen, wenn die Deakti­ vierungsperiode abläuft. Dann wird mit Block 30 fortgefahren, bei dem der Sensor 18 erregt wird, und anschließend wird bei Entscheidungsraute 32 bestimmt, ob die Differenz zwischen dem aktuell gemessenen Ölfüllstand, der durch das Signal von dem Sensor 18 angegeben ist, und dem letzten aufgezeichneten Füllstand eine Schwelle überschreitet. Diese Schwelle kann beispielsweise ein Prozentsatz, wie beispielsweise zehn Prozent (10%) sein. Wenn die Differenzschwelle nicht überschritten wird, fährt die Lo­ gik von der Entscheidungsraute 32 zu Block 34 fort, bei dem der Sensor 18 abgeschaltet wird, d. h. der Sensor 18 tritt bei Block 34 in die Deakti­ vierungsperiode ein. Die Logik fährt dann mit Block 28 fort, um den Ab­ lauf der Deaktivierungsperiode abzuwarten.
Wenn andererseits die Untersuchung bei Entscheidungsraute 32 positiv ist, was einen geänderten Ölfüllstand anzeigt, fährt der Prozeß zur Ent­ scheidungsraute 36 fort, um zu bestimmen, ob das Signal von dem Sensor 18 einen leeren Ölfüllstand anzeigt. Wenn dies so ist, wird die Warnlampe 22 bei Block 38 zurückgesetzt. Ansonsten fährt die Logik von Entschei­ dungsraute 36 zu Block 40 fort, um die Länge der Deaktivierungsperiode um beispielsweise die Hälfte zu verringern. Von Block 40 fährt die Logik zu Block 42 fort, um den neuen Füllstand aufzuzeichnen, d. h. um "letzter Füllstand = aktueller Füllstand" einzustellen, und anschließend wird der Sensor 18 bei Block 34 abgeschaltet. Die Logik wartet dann den Ablauf der Deaktivierungsperiode bei Block 28 ab, um zu einer Ausführung wie oben beschrieben überzugehen.
Verständlicherweise kann es vorkommen, daß während eines Ölwechsels die Energie von dem Sensor 18 unterbrochen werden kann, und daß der Sensor 18 folglich für eine Ablesung nicht mehr periodisch "aktiviert" wer­ den kann. Unter diesen Umständen kann der Sensor 18 ein kombinierter Ölzustandssensor/Ölimpedanzsensor sein, und es wird die in Fig. 3 ge­ zeigte Logik verwendet. Es können gleichermaßen auch zwei separate Sensoren verwendet werden. In jedem Fall wird beginnend bei Block 202 die Energie zu dem Sensor unterbrochen. Nach einem Ölwechsel wird die Energie bei Block 204 wieder verbunden und der Sensor wird bei Block 206 erneut gestartet. Sobald der Sensor erneut gestartet ist, kann die Öl­ zustandsanzeige bei Block 208 zeitweilig deaktiviert werden.
Von Block 208 fährt die Logik mit Entscheidungsraute 210 fort, um zu bestimmen, ob die Zündung des Fahrzeugs 14 angeschaltet worden ist. Wenn dies so ist, fährt die Logik zu Entscheidungsblock 214 fort, um zu bestimmen, ob die Temperatur des Öles einen vorbestimmten Wert er­ reicht hat. Sobald die vorbestimmte Temperatur erreicht ist, wird der Öl­ zustand und die Ölimpedanz gemessen und bei Block 218 gespeichert.
Nach Block 218 wird die Differenz zwischen dem aktuellen Ölzustand und der aktuellen Ölimpedanz und dem vorherigen Ölzustand und der vorheri­ gen Ölimpedanz, die in einem nichtflüchtigen Speicher oder einer anderen Datenspeichervorrichtung gespeichert sind, die Daten in Abwesenheit von elektrischer Energie halten kann, bei Entscheidungsraute 220 unter Ver­ wendung der unten angegebenen Formel bestimmt:
D = |Vcon_P-Vcon_C| + |Vimp_P-Vimp_C
wobei:
Vcon_P = das vorhergehende Ölzustandssignal bei der vorbe­ stimmten Öltemperatur ist;
Vcon_C = das aktuelle Ölzustandssignal bei der vorbestimmten Öltemperatur ist;
Vimp_P = das vorhergehende Ölimpedanzsignal bei der vorbe­ stimmten Öltemperatur ist;
Vimp_C = das aktuelle Ölimpedanzsignal bei der vorbestimmten Öltemperatur ist, und
, = Gewichtsfaktoren sind.
Wenn der bei der Entscheidungsraute 220 bestimmte Differenzwert größer als ein vorbestimmter Wert ist, wird der Sensor bei Block 222 zurückge­ setzt. Wenn jedoch der Differenzwert nicht größer als der vorbestimmte Wert ist, wird der Sensor bei Block 224 zu einem normalen Betriebsmodus ohne Rücksetzen der Lampe 22 zurückgeführt.
Zu den oben beschriebenen Verfahrensweisen sei angemerkt, daß das Verfahren zur automatischen Detektion eines Ölwechsels der vorliegenden Erfindung dazu verwendet kann, einen Ölzustandssensor oder einen Öl­ füllstandssensor nach einem Ölwechsel automatisch zurückzusetzen. Ein System zum automatischen Rücksetzen eines Ölzustandsalarmlichts nach einem Ölwechsel umfaßt eine innerhalb eines Fahrzeugs vorgesehe­ ne Digitalverarbeitungsvorrichtung (12), die elektrisch mit einer Warnlam­ pe und einem Ölsensor (18) gekoppelt ist, der in einer Motorölwanne (16) angebracht ist. Die Digitalverarbeitungsvorrichtung (12) umfaßt ferner ein Warnlampenrücksetzmodul (26), um den Ölsensor (18) nach einem Öl­ wechsel auf Grundlage eines Ölparameterdifferenzwertes automatisch zu­ rückzusetzen.

Claims (16)

1. In einem Computer implementiertes Verfahren zum automatischen Rücksetzen einer Ölalarmlampe (22) nach einem Ölwechsel in einem Fahrzeug (14), wobei die Ölalarmlampe (22) in Verbindung mit zu­ mindest einem Sensor (18) steht, wobei das Verfahren umfaßt, daß:
ein aktuelles Signal von dem Sensor (18) empfangen wird, das zumindest einen aktuellen Ölparameterwert darstellt;
der aktuelle Wert mit einem vorher gespeicherten Wert verglichen wird; und
auf Grundlage des Vergleichs die Lampe (22) selektiv zurückge­ setzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Sensor (22) ein Füll­ standssensor ist, der vorher gespeicherte Wert ein vorher gespei­ cherter Ölfüllstandswert ist, der aktuelle Wert ein aktueller Ölfüll­ standswert ist und das Verfahren ferner umfaßt, daß:
der Sensor (22) periodisch erregt wird, um den aktuellen Ölfüll­ standswert zu erhalten.
3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei der Vergleich einen Differenzwert erzeugt und das Verfahren ferner umfaßt, daß:
bestimmt wird, ob der Differenzwert größer als eine Differenz­ schwelle ist; und
wenn der Differenzwert größer als die Differenzschwelle ist, be­ stimmt wird, ob der aktuelle Ölfüllstandswert einen Leerzustand an­ gibt, und wenn dies so ist, die Lampe (22) zurückgesetzt wird, wobei ansonsten der vorher gespeicherte Ölfüllstandswert gleich dem aktu­ ellen Ölfüllstandswert gesetzt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Sensor (22) zumindest ein Si­ gnal erzeugt, das einen Ölparameterwert darstellt, der von dem Füll­ stand verschieden ist, wobei der Ölparameterwert den aktuellen Wert bildet.
5. Verfahren nach Anspruch 4, wobei der Ölparameterwert zumindest eines aus Ölzustand und Ölimpedanz darstellt.
6. Verfahren nach Anspruch 5, wobei der Ölparameterwert sowohl einen aktuellen Ölimpedanzwert als auch einen aktuellen Ölzustandswert umfaßt, der vorher gespeicherte Wert zumindest einen vorher gespei­ cherten Ölzustandswert und einen vorher gespeicherten Ölimpe­ danzwert umfaßt, und der Vergleich durch Addieren eines Impedanz­ differenzwertes, der die Differenz zwischen dem vorher gespeicherten Ölimpedanzwert und dem aktuellen Ölimpedanzwert darstellt, zu ei­ nem Zustandsdifferenzwert unternommen wird, der die Differenz zwi­ schen dem vorher gespeicherten Ölzustandswert und dem aktuellen Ölzustandswert darstellt.
7. Verfahren nach Anspruch 6, wobei der Vergleich nur unternommen wird, wenn eine Temperatur des Öls gleich zumindest einer Schwel­ lentemperatur ist.
8. Computerprogrammvorrichtung mit:
einer Computerprogrammspeichervorrichtung, die von einer Di­ gitalverarbeitungsvorrichtung (12) auslesbar ist; und
einem Programmittel auf der Programmspeichervorrichtung, das Anweisungen umfaßt, die durch die Digitalverarbeitungsvorrichtung (12) ausführbar sind, um Verfahrensschritte zur Bestimmung aus­ zuführen, wann ein Ölwechsel an einem Fahrzeug (14) unternommen worden ist, wobei die Verfahrensschritte umfassen, daß:
zumindest ein aktueller Ölparameterwert mit einem vorher ge­ speicherten Ölparameterwert verglichen wird; und
auf Grundlage des Vergleichs ein Signal ausgegeben wird, das an­ gibt, ob Öl in dem Fahrzeug (14) gewechselt worden ist.
9. Computerprogrammvorrichtung nach Anspruch 8, wobei das Verfah­ ren, das von der Verarbeitungsvorrichtung (12) ausgeführt wird, umfaßt, daß:
ein aktuelles Signal von zumindest einem Ölparametersensor (18) empfangen wird, das den aktuellen Ölparameterwert darstellt; und
auf Grundlage des Vergleichs eine Ölzustandswarnlampe (22), die dem Sensor (18) zugeordnet ist, selektiv zurückgesetzt wird.
10. Computerprogrammvorrichtung nach Anspruch 9, wobei der Sensor (18) ein Füllstandssensor ist, der vorher gespeicherte Ölparameter­ wert ein vorher gespeicherter Ölfüllstandswert ist, der aktuelle Ölpa­ rameterwert ein aktueller Ölfüllstandswert ist, und das Verfahren, das von der Verarbeitungsvorrichtung 12 ausgeführt wird, ferner umfaßt, daß:
der Sensor (18) periodisch erregt wird, um den aktuellen Ölfüll­ standswert zu erhalten.
11. Computerprogrammvorrichtung nach Anspruch 10, wobei der Ver­ gleich einen Differenzwert erzeugt, und das Verfahren, das von der Verarbeitungsvorrichtung (12) durchgeführt wird, ferner umfaßt, daß:
bestimmt wird, ob der Differenzwert größer als eine Differenz­ schwelle ist;
wenn der Differenzwert größer als die Differenzschwelle ist, bestimmt wird, ob der aktuelle Ölfüllstandswert einen Leerzustand angibt, und wenn dies so ist, die Lampe zurückgesetzt wird, wobei ansonsten der vorher gespeicherte Ölfüllstandswert gleich dem ak­ tuellen Ölfüllstandswert gesetzt wird.
12. Computerprogrammvorrichtung nach Anspruch 9, wobei der Sensor (18) zumindest ein Signal erzeugt, das einen von einem Füllstand verschiedenen Ölparameterwert darstellt, wobei der Ölparameter­ wert den aktuellen Ölparameterwert bildet.
13. Computerprogrammvorrichtung nach Anspruch 12, wobei der aktu­ elle Ölparameterwert zumindest eines aus Ölzustand und Ölimpe­ danz darstellt.
14. Computerprogrammvorrichtung nach Anspruch 13, wobei der aktu­ elle Ölparameterwert sowohl einen aktuellen Ölimpedanzwert als auch einen aktuellen Ölzustandswert darstellt, der vorher gespei­ cherte Ölparameterwert zumindest einen vorher gespeicherten Ölzu­ standswert und einen vorher gespeicherten Ölimpedanzwert umfaßt, und der Vergleich durch Addition eines Impedanzdifferenzwertes, der die Differenz zwischen dem vorher gespeicherten Ölimpe­ danzwert und dem aktuellen Ölimpedanzwert darstellt, zu einem Zustandsdifferenzwert unternommen wird, der die Differenz zwi­ schen dem vorher gespeicherten Ölzustandswert und dem aktuellen Ölzustandswert darstellt.
15. Computerprogrammvorrichtung nach Anspruch 14, wobei der Ver­ gleich nur unternommen wird, wenn eine Temperatur des Öls zu­ mindest einer Schwellentemperatur gleicht.
16. Computerprogrammvorrichtung nach Anspruch 14, wobei das Ver­ fahren ferner umfaßt, daß:
Daten, die beim Vergleich nützlich sind, gespeichert gehalten werden, wenn bei der Speicherung keine elektrische Energie vor­ handen ist.
DE10120015A 2000-05-10 2001-04-24 System zum automatischen Rücksetzen eines Ölzustandsalarmlichtes nach einem Ölwechsel Withdrawn DE10120015A1 (de)

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