DE10119763A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Getreideanalyse - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur GetreideanalyseInfo
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Abstract
Es wird ein Verfahren zur Messung spektroskopischer Eigenschaften von Getreide beschrieben, bei dem das Getreide mit einer Zufuhreinrichtung in einen Fallschacht transportiert und dort an einer Messstrecke einer Erfassung von spektroskopischen Parametern des Getreides unterzogen wird und am Fallschacht eine der Messstrecke nachgeordnete Sperreinrichtung derart betätigt wird, dass das Getreide im Fallschacht abwechselnd bewegt wird und ruht und die Erfassung der spektroskopischen Parameter am ruhenden Getreide erfolgt.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Getreideanalyse, ins
besondere zur Messung spektroskopischer Eigenschaften von Ge
treide, und eine Fördereinrichtung, insbesondere für Getreide,
mit einer Messeinrichtung zur Umsetzung des Messverfahrens.
Es ist üblich, beispielsweise unmittelbar nach der Ernte oder
bei anschließenden Gelegenheiten bei der Lagerung oder. dem
Transport Getreide einer Analyse zu unterziehen, die auf die
Erfassung z. B. des Feucht- und Proteingehalts der Getreide
körner gerichtet ist. Aus der Praxis ist bekannt, hierzu eine
spektroskopische Messung am Getreide durchzuführen, die im
folgenden unter Bezug auf Fig. 2 erläutert wird. Eine herkömm
liche Getreidefördereinrichtung 100' umfasst eine Zufuhrein
richtung mit einem Trichter 10', einen Fallschacht 20' mit ei
ner Messeinrichtung 30', die eine Lichtquelle 31', einen Sen
sor 32' und eine Auswertungseinheit 33' aufweist, und eine Ab
fuhreinrichtung mit einem Schaufelrad 40'. Die Wand des Fall
schachts 20' ist im Bereich einer Messstrecke 21' für das
Messlicht der Lichtquelle 31' durchlässig.
Zur Getreideanalyse wird Getreide 50' vom Trichter 10' über
eine Klappe 11' in den Fallschacht 20' geleitet. Der Fall
schacht 20' ist so bemessen, dass das zugeführte Getreide
durch den Fallschacht 20' hindurch rutscht, wobei es im Be
reich der Messstrecke 21' einer spektroskopischen Messung un
terzogen wird. Nach Durchtritt durch den Fallschacht 20' wird
das Getreide mit dem Schaufelrad 40' in eine Schublade 41'
weiterbefördert. Die spektroskopische Messung umfasst bei
spielsweise die Messung der optischen Dichte der Getreide
schicht im Fallschacht 20'.
Die in Fig. 2 illustrierte Technik besitzt die folgenden
Nachteile. Das Hauptproblem besteht darin, dass die Fülldichte
des Getreides im Fallschacht 20' insbesondere im Bereich der
Messstrecke 21' nicht konstant ist. Beispielsweise durch
Feuchtigkeit im Getreide kommt es dazu, dass Getreide an der
Klappe 11' verklebt und nicht in den Fallschacht 20' fällt.
Des weiteren kann es im Fallschacht 20' zu Verstopfungen kom
men. Insbesondere bei der Messung an Gerste, deren Körner sich
durch relativ lange Spelzen auszeichnen, besteht die Gefahr,
dass das Getreide nicht zum Schaufelrad 40' weiterrutscht und
stattdessen im Schaufelrad 20' ein Gewölbe bildet. Durch die
Messung am bewegten Getreide ist also eine gegebenenfalls von
Messung zu Messung veränderte Fülldichte gegeben, wodurch die
Genauigkeit und Reproduzierbarkeit der spektroskopischen Mes
sung eingeschränkt wird.
Ein weiterer Nachteil der herkömmlichen Technik betrifft die
Messwertverarbeitung an sich. Die optische Dichte des Getrei
des wird relativ zur optischen Dichte der leeren Messstrecke
21' erfasst. Beide Dichtewerte unterscheiden sich so stark,
dass die Referenzmessung mit einem Abschwächer 34' erfolgen
oder mit einer geringen Verstärkung erfasst werden muss. Der
Einsatz des Abschwächers 34' besitzt den Nachteil einer erheb
lich verlängerten Messzeit. Wird hingegen für die Referenzmes
sung ein Verstärker in der Auswertungseinheit 33' umgeschal
tet, so wird dabei auch eine Kennlinienänderung eingeführt,
die bei der herkömmlichen Signalanalyse durch Quotientenbil
dung aus Mess- und Referenzsignal eine Fehlerquelle für die
Messwertanalyse bildet.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, ein verbessertes Verfahren
zur Messung spektroskopischer Eigenschaften von Getreide an
zugeben, mit dem die Nachteile der herkömmlichen Technik über
wunden werden und das insbesondere Getreideanalysen ermög
licht, die sowohl schnell als auch mit hoher Genauigkeit und
Reproduzierbarkeit durchgeführt werden. Die Aufgabe der Erfin
dung ist es auch, eine Getreidefördereinrichtung mit einer
Messeinrichtung zur Umsetzung des Verfahrens anzugeben.
Diese Aufgaben werden mit einem Verfahren und einer Vorrich
tung mit Merkmalen gemäß den Patentansprüchen 1 und 6 gelöst.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus
den abhängigen Ansprüchen.
Die Grundidee der Erfindung ist es, abweichend von der her
kömmlichen Messung am laufend bewegten Getreide ein Verfahren
zur Getreideanalyse bereitzustellen, bei dem eine Messung
spektroskopischer Eigenschaften an ruhendem Getreide erfolgt.
Erfindungsgemäß wird eine Getreidefördereinrichtung derart be
trieben, dass aufeinanderfolgend zunächst eine Getreidemenge
in einen Fallschacht mit einer Messstrecke eingefüllt wird,
wobei der Fallschacht mit einer Sperreinrichtung verschlossen
ist, so dass das Getreide mit einer vorbestimmten Fülldichte
in der Messstrecke ruht, und in diesem Zustand die Messung von
spektroskopischen Eigenschaften (z. B. Transmissionsmessung
oder dgl.) erfolgt, woraufhin die Sperreinrichtung freigegeben
und das gemessene Getreide in eine Abfuhreinrichtung befördert
wird. Die Messung am ruhenden Getreide besitzt den Vorteil,
dass die Fülldichte bei jeder Messung gleich ist. Die Reprodu
zierbarkeit der Messbedingungen und Messergebnisse wird damit
erheblich erhöht.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung erfolgt
am ruhenden Getreide eine Messung der Transmission oder opti
schen Dichte. Es erfolgen die Messung der Getreideprobe und
mindestens eine Referenzmessung, wobei die Messungen im Unter
schied zur herkömmlichen Technik ohne Verwendung eines
Abschwächers erfolgen. Erfindungsgemäß werden aus den Spektren
SP der Getreideprobe und SR der Referenzmessung für jede Pro
benmessung ein Differenzspektrum ermittelt und dieses quanti
tativ ausgewertet.
Eine erfindungsgemäße Getreidefördereinrichtung mit einer
Messeinrichtung zur Umsetzung des erfindungsgemäßen Verfahren
zeichnet sich insbesondere durch einen Fallschacht aus, an dem
die Messeinrichtung vorgesehen ist und der unterhalb der Mess
einrichtung mit einer Sperreinrichtung zum zeitweiligen Ver
schließen des Fallschachtes ausgestattet ist. Es ist eine
Steuereinrichtung vorgesehen, mit der abwechselnd die Messein
richtung und eine Stelleinrichtung der Sperreinrichtung betä
tigt werden.
Gemäß bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung wird die Zu
fuhreinrichtung der Getreidefördereinrichtung durch ein Schau
felrad gebildet, besteht die Wand des Fallschachts im Bereich
der Messstrecke zumindest teilweise aus einem optischen Fil
termaterial, das unempfindlich gegen elektrostatische Aufla
dungen ist, und/oder ist die Steuereinrichtung mit der Zufuhr
einrichtung, insbesondere dem Schaufelrad, verbunden und dazu
eingerichtet, in Abhängigkeit von vorbestimmten Messsignalen
eine Schaufelradreinigung auszulösen.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden aus der
Beschreibung der Zeichnungen ersichtlich. Es zeigen:
Fig. 1: eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen
Getreidefördereinrichtung, und
Fig. 2: eine schematische Darstellung einer herkömmlichen
Getreidefördereinrichtung (Stand der Technik).
Die Getreidefördereinrichtung 100 gemäß Fig. 1 umfasst eine
Zufuhreinrichtung mit einem Trichter 11 zur Aufnahme des Ge
treides 50 und einem Förderer 12. Der Förderer 12 wird vor
zugsweise durch das schematisch illustrierte Schaufelrad ge
bildet, kann ersatzweise aber auch eine anderweitige Einrich
tung umfassen, die dazu ausgelegt ist, das Getreide in vorbe
stimmten Portionen in den Fallschacht 20 zu bewegen. Der Fall
schacht 20 ist ein vertikal oder bauartabhängig auch geneigt
angeordneter Schacht mit einem rechteckigen oder zumindest in
Teilbereichen gegebenenfalls gekrümmten Querschnitt. Im Fall
schacht 20 ist die Messstrecke 21 vorgesehen. Im Bereich der
Messstrecke 21 wird die Wandung des Fallschachts 20 zumindest
teilweise durch optische Filter 22 gebildet. Die optischen
Filter 22 bestehen vorzugsweise aus einem Material, das unemp
findlich gegen elektrostatische Aufladungen ist. Für IR-
Transmissionsmessungen werden vorzugsweise Rot-Grün-Filter aus
FeO verwendet. Der Fallschacht 20 besitzt vorzugsweise eine
charakteristische Querschnittsdimension von ... cm. Diese kann
insbesondere bei der Messstrecke 21 z. B. mit einem Einsatz 25
eingestellt werden.
Unterhalb der Messstrecke 21 ist die Sperreinrichtung 23 vor
gesehen, mit der der Fallschacht 20 zumindest zeitweilig un
terhalb der Messstrecke 21 verschließbar ist. Die Sperrein
richtung wird beispielsweise durch eine Klappe 23 gebildet,
die um eine Achse in die Vertikale verschwenkbar ist. Die
Sperreinrichtung 23 wird mit einer Stelleinrichtung 24 betä
tigt, die mit einer Steuereinrichtung 34 (siehe unten) verbun
den ist.
Die Messeinrichtung 30 wird durch eine Lichtquelle 31 und eine
Sensoreinrichtung 32 mit einem Verstärker 33 und einer Steuer
einrichtung 34 gebildet. Die Lichtquelle 31 und die Sensorein
richtung 32 bilden vorzugsweise einen Zwei-Strahl-Aufbau, wie
er an sich von spektroskopischen Messverfahren bekannt ist.
Einzelheiten des Zwei-Strahl-Aufbaus sind in Fig. 1 nicht dar
gestellt. Die Steuereinrichtung 34 ist gegebenenfalls mit ei
nem Vergleicher 35 verbunden, der zur Betätigung der Schaufel
radreinigung (siehe unten) dient. Außerdem ist eine Anzeige-,
Ausgabe- und/oder Speichereinrichtung 36 vorgesehen, mit der
die Messergebnisse ausgegeben werden.
Am unteren Ende des Fallschachts 20 befindet sich eine Abfuhr
einrichtung, z. B. in Form einer Schublade 40.
Die Getreidefördereinrichtung 100 wird wie folgt betrieben.
Vom Trichter 11 rieselt Getreide 50 auf das Schaufelrad 12.
Mit dem Schaufelrad 12 wird das Getreide kammerweise in den
Fallschacht 20 bewegt. Je nach den geometrischen Dimensionen
des Schaufelrades 12 und des Fallschachts 20 erfolgt nach Ein
führen von z. B. einer, zwei oder mehreren Portionen (Kammern)
in den unten geschlossenen Fallschacht 20 eine Messung der
Transmission der im Bereich der Messstrecke 21 befindlichen
Getreideschicht, die zum Messzeitpunkt wegen der geschlossenen
Klappe 24 in der Messstrecke 21 ruht. Unmittelbar nach Aufnah
me der Messwerte wird mit der Steuereinrichtung 34 die Stell
einrichtung 24 der Klappe 23 betätigt. Die vorher unbewegliche
Getreideschicht fällt jetzt auf die Schublade 40 durch.
Der Ablauf aus Zufuhr von Getreide mit dem Schaufelrad 12,
Messung und Freigabe der Klappe 23 kann bei geeigneter Abstim
mung der Schaufelradgeschwindigkeit kontinuierlich erfolgen.
Jeweils nach Leerung der letzten zu einer Messung erforderli
chen Kammer des Schaufelrades 12 erfolgt unmittelbar die Mes
sung, anschließend die Öffnung der Klappe 23, das Durchrut
schen der Getreideprobe und der erneute Verschluß der Klappe
23, so dass bei Eintreffen der nächsten Getreideportion der
Fallschacht 20 wieder verschlossen ist. Es kann alternativ
aber auch ein diskontinuierlicher Betrieb des Schaufelrades 12
vorgesehen sein. Der diskontinuierliche Förderer 12 kann auch
durch ein Förderband mit einer schritt- oder portionsweise ar
beitenden Stelleinrichtung vorgesehen sein.
Die Signalauswertung erfolgt derart, dass Probenwerte oder -
spektren SP und Referenzwerte oder -spektren SR ermittelt wer
den. Die Probenwerte oder -spektren werden mit einem hohen
Verstärkungsfaktor des Verstärkers 33 aufgenommen. In der
Steuereinrichtung 34 wird aus SR und SP der Differenzwert oder
das Differenzspektrum SR - SP gebildet und quantitativ ausge
wertet. Zur Auswertung wird beispielsweise ein an sich bekann
ter PLS-Algorithmus (partial least square-Algorithmus) verwen
det. Unter Verwendung eines anwendungsabhängig angepassten Ka
librierungsmodell wird jedem Differenzwert oder Differenz
spektrum eine vorbestimmte Getreideeigenschaft, z. B. die
Feuchte oder der Proteingehalt, zugeordnet.
Wenn die Zufuhreinrichtung gestört ist, kann der jeweils er
mittelte Messwert im Rahmen eines Regelkreises zur Betätigung
eines Mechanismus verwendet werden, mit dem die Störung beho
ben wird. Wenn beispielsweise das Schaufelrad 12 klemmt oder
eine Getreideprobe an einer Kammer fest anhaftet, ergeben sich
Messwerte, die von erwarteten Messwerten stark abweichen. Dies
wird mit dem Vergleicher 35 festgestellt. Falls der Vergleich
eines Messwertes mit Vergleichsgrößen ergibt, dass kein oder
zu wenig Getreide in der Messstrecke 21 liegt, so wird bei
spielsweise eine (nicht dargestellte) Einrichtung zur Reini
gung des Schaufelrades oder eine Schütteleinrichtung betätigt.
Die Erfindung wird hier unter beispielhaftem Bezug auf eine
Transmissionsmessung erläutert. In entsprechender Weise ist
die Erfindung auch mit anderen spektroskopischen Messungen an
einer Messstrecke eines Fallschachtes einer Getreideförderein
richtung, z. B. mit Reflektionsmessungen, umsetzbar.
Die in der vorstehenden Beschreibung, den Zeichnungen und den
Ansprüchen offenbarten Merkmale können sowohl einzeln als auch
in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung
in ihren verschiedenen Ausgestaltungen von Bedeutung sein.
Claims (12)
1. Verfahren zur Messung spektroskopischer Eigenschaften von
Getreide, bei dem das Getreide mit einer Zufuhreinrichtung in
einen Fallschacht (20) transportiert und dort an einer Mess
strecke (21) einer Erfassung von spektroskopischen Parametern
des Getreides unterzogen wird,
dadurch gekennzeichnet, dass
am Fallschacht (20) eine der Messstrecke nachgeordnete Sperr
einrichtung (23) derart betätigt wird, dass das Getreide im
Fallschacht (20) abwechselnd bewegt wird und ruht und die Er
fassung der spektroskopischen Parameter am ruhenden Getreide
erfolgt.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, bei dem als Zufuhreinrichtung
ein Schaufelrad (12) verwendet wird.
3. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, bei dem die Zufuhrein
richtung laufend betätigt wird und eine vorbestimmte Anzahl
von Getreideportionen in den Fallschacht (20) bewegt, bis bei
geschlossener Sperreinrichtung (23) eine vorbestimmte Getrei
deschicht an der Messstrecke (21) gebildet ist, anschließend
die Erfassung der spektroskopischen Parameter erfolgt und da
nach die Sperreinrichtung (23) freigegeben wird.
4. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, bei dem die Zufuhrein
richtung diskontinuierlich Getreideportionen in den Fall
schacht (20) bewegt.
5. Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, bei
dem die Sperreinrichtung (23) mit einer Stelleinrichtung (24)
betätigt wird, die nach Abschluß einer Messung an jeweils ei
ner Getreideprobe angesteuert wird.
6. Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, bei
dem die Zufuhreinrichtung in Abhängigkeit vom Messsignal einer
Reinigung und/oder einem Rüttelvorgang unterzogen wird.
7. Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, bei
dem eine Messung der Transmission oder der optischen Dichte
des in der Messstrecke (21) befindlichen Getreides erfolgt.
8. Verfahren gemäß Anspruch 7, bei dem eine Differenzwert-
oder -spektrenbildung erfolgt.
9. Getreidefördereinrichtung (100) mit einer Messeinrichtung
(30) zur Messung spektraler Eigenschaften von Getreide, bei
der eine Zufuhreinrichtung und ein Fallschacht (20) vorgesehen
sind, an dem die Messeinrichtung (30) angeordnet ist,
gekennzeichnet durch
eine am Fallschacht (20) unterhalb der Messeinrichtung (30)
angeordnete Sperreinrichtung (23), mit der der Fallschacht
(20) zumindest zeitweilig verschließbar ist.
10. Getreidefördereinrichtung gemäß Anspruch 9, bei der die
Zufuhreinrichtung ein Schaufelrad (12) aufweist.
11. Getreidefördereinrichtung gemäß Anspruch 9 oder 10, bei
der die Wand des Fallschachts (20) im Bereich der Messeinrich
tung (30) zumindest teilweise durch optische Filter aus einem
Material gebildet wird, das unempfindlich gegen elektrostati
sche Aufladungen ist.
12. Getreidefördereinrichtung gemäß einem der Ansprüche 9 bis
11, bei der ein Regelkreis zur Behebung von Störzuständen der
Zufuhreinrichtung vorgesehen ist.
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