DE3532570A1 - Universelles durchsatzmessendes kapazitives feuchtemessgeraet fuer koernerfruechte - Google Patents

Universelles durchsatzmessendes kapazitives feuchtemessgeraet fuer koernerfruechte

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DE3532570A1
DE3532570A1 DE19853532570 DE3532570A DE3532570A1 DE 3532570 A1 DE3532570 A1 DE 3532570A1 DE 19853532570 DE19853532570 DE 19853532570 DE 3532570 A DE3532570 A DE 3532570A DE 3532570 A1 DE3532570 A1 DE 3532570A1
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Rainer Dipl.-Ing. DDR 8036 Dresden Haußig
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Description

  • Universelles durchsatzmessendes kapazitives Feuchtemeßgerät für
  • Körnerfrüchte Die Erfindung beinhaltet ein universelles kapazitives Peuchtemeßgerät für Körnerfrüchte und wird vorzugsweise in der Getreidenetzung und der Getreidetrocknung in automatischen Bearbeitungsanlagen eingesetzt.
  • Es sind verschiedene kapazitive Peuchtemeßgeräte bekannt, die in automatischen Getreidenetzanlagen und/oder Getreidetrocknern eingesetzt werden, sich jedoch in ihrer Ausführung durch die gewählte Elektrodenform und Meßschaltung, durch unterschiedlichen Ausstattungsgrad sowie dem Aufwand bei der zusätzlichen Erfassung von für die Korrektur genutzten Störgrößen unterscheiden, Dabei wirken bei der kapazitiven Messung entsprechend dem wissenschaftlichen Erkenntnisstand sowohl Temperatur- als auch Dichtevariationen als hauptfachliche Störgrößen, so daß die konstruktive Gestaltung der Meßeinrichtung auf eine gleichmäßige konstante Befüllung des Meßkondensators gerichtet ist oder die Dichte mit anderen bekannten hNeßprinzipien erfaßt und eine Temperaturkorrektur vorgenommen wird. Das Prinzip der kapazitiven Feuchtemessung basiert auf der Auswertung der Kapazität oder dom Scheinleitwert des vollständig mit dem Meßgut e,ofüllten Moßkondensators, so daß die mit der Veränderung des Feuchteanteiles verbundene Beeinflussung der dielektrischen Eigenschaften für die Messung ausgenutzt wird. Das erfordert für eine hohe Zeßgenauigkeit eine exakte Einhaltung des Füllungsgrades sowie die Gewährt - der vollständigen Füllung des durch die Elektroden festgelegten elektrischen Peldes des Neßkondensators.
  • Bei einer kontinuierlichen Messung des Getreidestromes wird die Förderung durch Anwendung folgender Grundprinzipe bei entsprechender Zuordnung des Förderprinzips realisiert.
  • Schwerkraftförderung - Einordnung des Meßkondensators oberhalb eines Dosierorganes in einen Behälter oder in Fallrohren zwischen dem gefullten Behälter und dem Dosierorgan, so daß die maximale Püllung des Meßfeldes realisiert und die Geschwindigkeit der kontinuierlichen Gutbewegung durch die Meßstrecke von dem Durchsatz der Dosiereinrichtung bestimmt wird.
  • - Einordnung der Meßstrecke in ein Sahwerkraftfördersystem bei Realisierung eines Bypasses, wobei durch entsprechende restlegung dos Auslaßquerschnittes der Meßstrecke diese beim Gutdurchfluß ständig gefüllt bleibt und somit eine Gutstromteilung erzielt wird.
  • St etigförderung - Einsatz von Streufeldkondensatoren, wobei durch die Stetigförderung eine Mindestschichtdicke garantiert wird, die über der des Wirkungsbereiches des elektrischen Peldes liegt.
  • Hydrauliche Förderung - Einordnung der Meßstrecke in einen Rohrabschnitt, wobei die Gut förderung durch das Rohr durch druckaufbauende Mittel wie Pumpen, Kolben- oder Schneckenpressen gewährleistet wird, aber bei festen Stoffen die Rohrlänge aufgrund des nicht hydraulischen Preßverhaltens stark begrenzt ist.
  • Bei diesen Grundprinzipen der Zuordnwi des Kondensators zum kontinuierlichen Prozeß ist die Realisierung der Temperaturkompensation problemlos, wobei diese entweder teilweise in die Meßschaltung integriert oder als eine separate Messung mit Korrektur der Kennlinie der Peuchtemessung vorgenommen wird. Die Dichtekorrektur hat sich bei der kapazitiven Peuchtemessung bisher noch nicht voll durchgesetzt, da die kontinuierliche Dichtemessung einen relativ hohen Aufwand erfordert. Die kontinuierliche Dichtemessung freifließender medien wird radiometrisch oder gravimetrisch nach dem Pyknometerprinzip durchgeführt Das radiometrische Verfahren der Dichtemessung ist mittels Streu-oder Durchstrahlungssonden bei allen vorgenannten Grundprinzipien der kapazitiven Messung anwendbar, wobei aus der räumlichen Trennung zwischen dem elektrischen Meßfeld und dem Wirkungsbereich der radiometrischen Meßsonde ein zeitlicher Versatz der Messung resultiert.
  • Eine gleichzeitige Bestimmung der Dichte und der dielektrischen Eigenschaften ist technisch nur durch die Ausbildung des Meßkondensators als Wägegefäß und damit der Dichtebestimmung nach dem Pyknometerprinzip <Wägung eines durchflossenen Meßbehälters konstanter Füllung) zu realisieren.
  • Diese Variante entspricht der Einordnung der MeBstrecke in ein Schwerkraftfördersystem mit Bypaß bei Variation des Durchsatzes.
  • Der Einsatz des Feucht emeßgerät es in der Getreideverarbeitung zur Steuerung des Verarbeitungsprozesses verlangt weiterhin die Erfassung des Durchsatzes oder eine dosierte Austragung.
  • Zur kontinuierlichen kapazitiven Peuchtemessung in Anlagen der Getreideverarbeitung sind verschiedene Lösungen von Feuchtemeßgeräten bekannt - Das System Kurt Ernst Hydromat ist durch die kapazitive Feuchtemessung mittels eines Streufeldkondensators mit drei übereinander angeordneten Ringen, die ein Fallrohr, welches über einem Volumendosierer angeordnet und somit ständig mit Gut gefüllt ist, umschließen, gekennzeichnet. Es erfolgt keine Erfassung der Dichte. Der Füllstand wird mit einem oberhalb der Peuchtemeßelektroden angeordneten kapazitiven Füllstandsmelder erfaßt. Die Nachteile dieses Systems liegen im Pehlen der Diohtekompensation, der begrenzten Einordnung in beliebige Förderstrecken und der Abahängigkeit der Gutgeschwindigkeit durch die Meßstreclce von der Einstellung des Dosierers und damit der Beeinflussung des Feuchtemeßwertes durch geschwindigkeitsabhängige Dichtevariation.
  • - Das System Super-Conti ist durch eine quasikontinuierliche kapazitivo Messung gekennzeichnet, dabei werden abgewogene Proben nus dem Gut strom entnommen und in einen Koaxialkondensator eingebracht. Dichteänderungen wirken sich durch die änderung des Fijllungsgrades bei konstanter Einwaage direkt korrigierend auf die Meßgenauigkeit aus. Die Dichte wird damit nicht separat erfaßt. Bei diesem System wird keine Erfassung des Durchsatzes vorgenoiarnen.
  • r Das Verfahren und die Vorrichtung zur kontinuierlichen Bestimmung der reuchtigkeit von schüttfähigen Nahrungsmitteln gemäß AP 160 080 entspricht dem höchsten Ausbaugrad der kapazitiven Peuchtemessung für den Einsatz in der automatischen Getreifenetzung. Dieses System ist durch die nachfolgenden Funktionen gekennzeichnet: Aufteilung des Gut stromes in einen konstanten Prozentsatz zwischen Haupt- und Nebenstrom durch die Meßstrecke, wobei durch gesteuerten Produktrückstau des Haupt stromes die Meßstrecke durch Uberlauf gefüllt wird.
  • . Erzeugung eines gesteuerten Produktrückstaus auf die Meßstrecke durch Zusanimenführen der beiden Teilströme und Absperrung mit einem Regelschieber, wobei der Produktriickstau so gesteuert wird, daß die Meßstrecke im wesentlichen dauernd voll gefüllt bleibt.
  • Regelung der Gutbewegung in den By-Paßkanal auf ein konstantes Niveau und momentane Bestimmung des Durchsatzes des Gesamtstromes durch ein kontinuierliches Durchflußmeßgerät, wobei durch Soll-Ist-Vergleich der Regelschieber entsprechend Solldurchsatz gesteuert wird.
  • Diese vorgenannte Einrichtung hat trotz des hohen Ausstattungsgrades mit dichtekorrigierter kapazitiver Feuchtemessung sowie Durchsatzregelung und -erfassung folgende Nachteile: Die notwendige Realisierung des Produktrückstaus erschwert die Einordnung der Einrichtung in die Verarbeitungslinien.
  • Wird der Durchsatz nicht durch ein übergeordnetes Steuergungssystem durchsatzmäßig an die Gesamtanlage angepaßt, führt dieser ?roduktrückstau zur Beeinflussung der Funktion dar vorgeordneten hIaschinen. Fehlt diese übergeordnete Steuerung, muß durch zusätzliche Füllstandsmelder die Rückwirkung der Einrichtung auf die vorgeordneten Maschinen erfaßt und entsprechend ausgewertet werden. Damit ist zur Gewährleistung der Funktionssicherheit der Anlage ein relativ hoher Zusatzaufwand erforderlich.
  • Der Produktrückstau führt zu einer Beeinflussung der Meßgenauigkeit der Dichtebestimmung, da sich der Meßbehälter auf der angestauten Gutsäule abstützen kann. Analog wird auch im Einlaufbereich der Meßstrecke durch einen nicht konstanten Füllungsgrad eine Beeinflussung der Dichtemessung hervomerufen.
  • Die Durchsatzmeßeinrichtung basiert auf der Ablenkung des Gutstromes durch ein nach oben abgewinkelt es Rutschblech, wobei das durch die Ablenkung verursachte Drehmoment ausgewertet wird. Durch das Abrutschen des Gutstromes auf dem Leitblech wird die pressung reibwertabhängig, so daß auch hier eine Verringerung der Meßgenauigkeit bei schwankenden Guteigenschaften eintritt.
  • Durch Einordnung des Meßbehälters oberhalb des Staubereiches ist eine gegenseitige Überwachung der Dichte-, Itapazitats-und Durchsatzmessung nicht gegeben und der Behälter auch nicht als Speicherbehälter zur Realisierung einer Eichung der Durchsatzmeßeinrichtung geeignet.
  • Das Ziel der Erfindung besteht darin, ein universelles, durchsatzmessendes, kapazitives Feuchtemeßgerät für die Getreidebearbeitung zu schaffen, das mit geringen Aufwand und einfachen Aufbau eine störungsfreie Einordnung in beliebige Verarbeitungslinien gestat- tet, sowie eine hohe Genauigkeit der Feuchtemessung mit Temperatur-und Dichtekompensation und der Durchsatmessung gewährleistet. Die konstruktive Gestaltung soli eine automatische Überwachung der Arbeitsweise der einzelnen Meßaufgaben und auch eine Eichung des Durchsatzmeßteiles auf das zu kontrollierende Gut ermöglichen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein universelles, durchsatzmessendes kapazitives Peuchtemeßgerät zu schaffen, das einen Meßbehälter hat der sowohl als Meßkondensator mit Temperaturmesser, als auch als Viägebehälter zur Dichtemessung nach dem Pyknometer prinzip ausgeführt ist und das eine solche Durchflußmeßeinrichtung aufweist, die einen Produktrückstau auf die Förderstrecke verhindert und der Meßbehälter auch als Vorratsbehälter zur Eichung der Durchflußmeßeinrichtung dient.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß über einem Meßbehälter eine lastaufnehmende Einlauf-, Verteil- und Leiteinrichtung angeordnet ist.
  • Der Meßbehälter, dessen beide Stirnwände mit entsprechenden Dicht-und Leitelementen zusammen mit dem Gehäuse des Gerätes zwei Bypaßkanäle bilden, ist am Auslauf als schließbarer Meßkondensator und Wägegefäß ausgebildet. Des weiteren befinden sich in der Meßeinrichtung ein Leitkanal zum Zusammenführen der drei Xeilstrdme, eine gewölbte Prallplatte zur Durchsatzmessung und entsprechende Meßaufnehmer zur Kapazitätsmessung Temperaturmessung, Wägung des Keßbehälters und Messung der Prallkraft. Durch die konstruktive Gestaltung der einzelnen Elemente gelangt der Gutstrom über ein EinlauS-rohr auf eine oberhalb des Meßbehälters angeordnete am Gehäuse befestigte Verteil- und Leiteinrichtung, die das Gut in den Meßbehälter leitet. Der Meßbehälter ist so ausgebildet, daß der Auslauf zeitlich versetzt angeordnet und durch eine gewichtsbelastete, handsperrbare oder fernbedienbare Klappe verschlossen wird, die zur Einstellung eines vorzuwählenden Durchsatzes durch den Meßbehält er mittels der maximalen Öffnungsbreite des Klappenspaltes begrenzt werden kann. Durch das Verschließen des lappenspa1tes kann der Durchflußbehälter in einen Vorratsbehälter, der die Eichung der Durchsatzmessung ermöglicht, verwandelt werden. Die Neigung des Auslaufbodens und die gewichtsbelastete Auslaufklappe gewährleisten bei den möglichen Öffnungsbreiten des Ausflußspaltes eine Verzögerung des Gutstromes durch den Meßbehälter. Der Durchsatz des Gutstromes durch den Meßbeiiälter wird vorzugsweise so eingestellt, daß der Minimaldurchsatz der gesamten Anlage darEberliegt, so daß durch Verzögerung der Gutbewegung der Meßbehälter bis zum Überlauf gefüllt ist. Der Meßbehälter hat im Einlaufbereich einen rechteckigen Querschnitt mit zwei sich gegenüberliegenden überhöhten Seitenwänden. Die Verteil- und Leiteinrichtung ist zwischen den überhöhten Seitenwänden angeordnet und bildet mit ihren oberen Ablaufkanten und den tiefer gesetzten Seitenwänden einen Winkel zur Horizontalen, der dem Schüttwinkel des Getreides entspricht. Wird der Meßbehälter gefüllt, dann fließt dor Uberlaufstrom über die tiefer gesetzten Seitenwände beidseitig des Meßbohälters ab. Bei konstantem Schüttwinkel dos Getreidestromes wird ein konstanter Füllungsgrad des ßteßbehalters erreicht, so daß durch Wägung desselben die Dichte des durchfliessenden Gut stromes bestimmt werden kann. Die seitlichen Bypässe werden durch die tiefer gesetzten Seitenwände und dem mit Dichtleisten versehenen Gehäuse gebildet, dabei wird der eine Bypaßstrom parallel zum Auslaufboden unterhalb des Meßbehälters mittels Schurre zum Leitkanal geführt. Im Leitkanal werden die beiden Bypaßströme und der die Meßstrecke durchlaufende Hauptstrom zusammengeführt. Die Schurren der Bypaßst-röme sind zum Leitkanal derart angeordnet, daß sich im Verbindungspunkt der drei Teilströme die gleiche vertikale Geschwindigkeitskomponente ergibt, dies ist Voraussetzung für eine exakte Durchsatzbestimmung mit dem erfindungsgemaßen Meßgerät.
  • Die Krümmung der an biegeweichen Bändern aufgehangenen Prallplatte unterhalb des gleitkanals und der auftretende Fallweg des Gut stromes vom Verbindungspunkt der drei Teilströme bis zu den Auftreffpunkten auf der Prallplatte ist derart gestaltet, daß die horizontale Kraftwirkung eines auf die Prallplatte prallenden Masseteilchens unabhängig vom Auftreffpunkt ist und damit die bei einem Gutstrom durch die Vielzahl der Einzelimpulse erzeugte Horizontalkraft proportional dem Durchsatz ist. Durch die Aufhängung der Prallplatte an biegeweichen Bänclern wird in Verbindung mit der in horizontaler Richtung verwenden Kraftmeßeinrichtung hoher Federkonstante und minimalen Meßweg eine Parallelführung der Prallplatte erreicht und damit die zugrunde gelegte Meßgeometrie im gesamten Durchsatzbereich beibehalten. Die Auswertung der durchsatzproportionalen Horizontalkraft führt zu einer Verringerung der Störanfälligkeit und somit zur Unabhängigkeite der Meßeinrichtung von Staub und sonstigen Ablagerungen auf der Prallplatte.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung ist mit einem Rechner verbunden, der die Korrekturrechnung zur Bestimmung des Peuchteanteiles aus dem Kapazitäts-, Dichte und Temperaturmeßwert vornimmt. Das universelle, durchsatzmessende kapazitive Feuchtemeßgerät ist derart gestaltet, daß durch den Rechner die folgenden Kontrollfunktionen zur Erhöhung der Funktionssicherheit realisiert werden. Eei fest eingestellten Öffnungsspalt der Auslaufklappe ist der Maximaldurchsatz des Hauptstromes durch den Meßbehälter als Grenzwert gegeben.
  • Wird das Überschreiten dieses Durchsatzes durch den Durchflußmeßteil festgestellt, arbeitet die Einrichtung im Überlaufbetrieb und der notwendige Püllungsgrad für die exakte Dichte und Feuchtemessung ist damit erreicht. Bei Absohalten der Verarbeitungseinrichtung müssen sowohl die Prallplattenmeßeinrichtung als auch die Kraftmeßeinrichtung den Nullpunkt anzeigen. Somit ist in diesem Zustand eine automatische Nullpunktkorrektur möglich. Zeigt die Kraftmeßdose bei unbelegter Prallplattenmeßeinrichtung einen Wert an, der auf eine wesentliche Nullpunktverschiebung zurückgeht, dann ist die Meßstrecke verstopft und der Rechner löst eine Störungsmeldung aus. Des weiteren ermöglicht die konstruktive Lösung in Verbindung mit den Rechner eine Eichung des Durchsatzmeßteiles auf die eingesetzte Gutart. Im Eichbetrieb wird vor Stillsetzen der Förder- strecke die Auslaufklappe geschlossen, so daß nach Ausbleiben des Gutstromes der Meßbehälter gefüllt bleibt. Ist die Nullpunktkorrektur erfolgt, werden verschieden Durchsätze simuliert, in dem die Auslaufklappe bei verschiedenen spaltweiten geöffnet wird.
  • wobei der Uber der Aus£ltißzeit von der Prallplatte gemessene und integrierte Wert der im Behälter eingespeicherten Masse entspricht.
  • Die Erfindung soll an nachstehendem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. Die dazugehörigen Zeichnungen zeigen in Fig. 1 - das Feuchtemeßgerät in der Seitenansicht bei geöffnetem Gehäuse Fig. 2 - einen Vertikalschnitt durch das Gerät Fig. 3 - eine Draufsicht auf das Gerät nach Abnahme des Einlaufrohres und der oberen Gehäuseplatte Das erfindungsgemäße Feuchtemeßgerät besteht aus einem Grundgestell 1, an dem durch Führungskoppeln mit Kraftbrücke 10 über elastische Pormelemente 11 auf der Kraftmeßeinrichtung 12 ein Meßbehälter 4 abgestützt ist, aus zwei Bypaßkanglen, die beidseitig des Meßbehälters 4 durch dessen Seitenwände und zwischen dem Gehäuse angeordneten Dichtleisten 13, einer Durchführungsschurre 14 und einer Ableitschurre 19 gebildet werden, einem Leitkanal 15, in dem die Zusammenführung der drei Teilströme erfolgt, einer an Bändern 17 autgehangenen Prallplatte 16 und einer Durchsatzmeßeinrichtung 18. Der Meßbehälter 4 bildet mit einer durch lektrodenhalter 6 isoliert angeordneten Elektrode 5 einen Meßkondensator, dessen Kapazität mittels einer Kapazitäts- oder einer Impedanzmeßschaltung ausgewertet wird.
  • Der Meßbehälter 4 hat zwei höher gezogene Seitenwände, zwischen denen der Gutstrom geführt wird. Zwischen diesen höher gezogenen Seitenwänden ist die am Grundgestell 1 befestigte Verteil- und Leiteinrichtung 2 angeordnet. Die Prallplatte 3 der Verteil- und Leiteinrichtung bildet mit ihrer Oberkante und der Oberkante der tie9 gesetzten Seitenwände des Meßbehälters 4 einen spitzen Winkel zur Horizontalen, der dem halben Schüttwinkel der zu messenden Körnerfrucht entspricht. Der Meßbehälter 4 hat einen seitlichen Auslauf, der durch eine gewichtsbelastet Auslaufl:lappe 7 mittels Betätigungshobeln 8 geschlossen oder geöffnet wird und dessen Auslaufspalt durch eine Endlagenstellschraube 9 eingestellt wird. Der Meßbehälter 4 wird durch Führungskoppeln mit Kraftbrücke 10 auf einer Kreisbahn geführt. Zwischen dem Ablaufboden des Meßbehälters 4 und der die Fuh"rungskoppeln verbindenden Kraftbrücke, die sich auf die Kraftmeßeinrichtung 12 abstützt, ist die Durchführungsschurre 14 anGeordnet. Der Gutstrom gelangt über das Einlaufrohr des Peuchtemeßgerätes auf die Verteil- und Leiteinrichtung 2. Durch die am Grundgestell 1 befestigte Verteil- und Leiteinrichtung 2 wird die Einlauflast des Gut stromes aufgenommen. Der Gut strom fließt durch den Spalt zwischen den Prallplatten 3 der Verteil- und Leitean.-richtung und über deren oberen Ablaufkanten zwischen den höher gezogenen Seitenwänden des Meßbehälters 4 in diesen hinein.
  • Durch die Endlagenstellschraube 9 wird der Auslaufspalt im Meßbehalter 4 so vorgewählt, daß der Durchsatz des Gutstromes durch den Meßbehälter 4 unter dem Mindestwert des Gesamtdurehsatzes der Verarbeitungsanlage liegt. Die Neigung des Ablaufbodens und die Gewichtsbelastung der Auslaufklappe 7 führen durch die Betätigungshebel 8 zu einer Verzögerung des Gut stromes und zu einem selbsttätigen Füllen des Meßbehälters 4, dadurch stellt sich mit steigendem Füllungsgrad und entstehender Gutsäule der vorgewählte AuslauSspalt ein. Der Meßbehälter 4 wird soweit gefüllt bis es über läuft, so so daß beidseitig des Meßbehälters die Differenz des Gutstromes zum konstanten Anteil durch die Meßstrecke abfließt. Dadurch ist bei Einhaltung der vorgewählten Durchsatzeinstellung ein konstarter ?üllungsgrad des Meßbehälters 4 gegeben. Damit wird eine Dichtebestimmung des Gutstromes im Meßbehälter durch Wägung desselben und eine Messung der dielektrischen Kennwerte des Gutstromes und dessen Feuchteanteiles durch die Kapazitäts- oder lmpedanzmessung bei entsprechender Korrekturrechnung möglich.
  • Die Seitenwände des Meßbehälters 4, das mit Dichtleisten 13 versehene Gehäuse, die Ableitschurre 19 und die Durchführungsschurre 14 bilden die zwei Bypaßkanäle zur Führung des Differenzetromes.
  • Im Gleitkanal 15 werden die drei Teilströme zusammengeführt. Der Zeitkanal 15 hat dabei die Aufgabe, die zwei Bypaßströme durch Impulsaustausch, gegeneinander und an den Seitenwänden, abzubremsen, 60 daß etwa die gleiche vertikale Geschwindigkeitskomponente der drei Teilströme bei ihrem Zusammenfluß entsteht. Diese gleiche vertikale Geschwindigkeitskomponente ist die Grundvoraussetzungfür die Durchsatzmessung mit dem erfindungsgemäßen Meßgerät. Der im Leitkanal 15 gebildete Gesamtstrom gelangt auf die Prallplatte 16 der Durchsatzmeßeinrichtung 18 und erzeugt dort eine Kraftwirkung.
  • 2 = n m 2gy . cos (x) . sin (x) = konst.
  • Die Prallplatte 16 der Durchsatzmeßeinrichtung 18 ist in Verbindung mit der konzipierten Fallstrecke nach folgender Gleichung gewölbt.
  • 1 (Y 1,5 - (Y - 4K) 1,5) = x 3 K mit so daß unabhängig vom Auftreffpunkt auf die Prallplatte bei konstantem Durchsatz und konstanter Anfangsgeschiindigkeit des Gutstromes im Zusammenführungsbereich der drei Teilströme dieselbe Horizontalkomponente erzeugt wird. Durch die Aufhängung der Prallplatte 16 der Durchsatzmeßeinrichtung 18 an biegeweichen Bändern 17 wird die vertikale Kraftkomponente durch diese aufgenommen. Die horizontale Kraftkomponente führt zu einer durchsatzproportionalen Belastung der Durchsatzmeßeinrichtung 18. Die einzelnen Meßgrößen werden in einem Rechner zur Bestimmung des Durchsatzes und des Peuchtegehaltes verarbeitet und bezüglich Nullpunktdrift, Verstopfung und Uberlaufbetrieb überwacht. Bei der Betriebsart, Eichbetrieb der Durchsatzmeßeinrichtung 18, bleibt der Meßbehälter 4 nach Abschaltung der Gesamtanlage durch Verschluß der Auslaufklappe 7 gefüllt.
  • Durch Öffnen der Auslaufklappe 7 fließt der Meßbehälter 4 aus, dabei muß der Integrationswert des Anzeigewertes der Durchsatzmeßeinrichtung 18 über der Ausflußzeit mit der in dem Meßbehälter 4 eingespeicherten Gutmasse übereinstimmen.
  • Die speziellen Möglichkeiten der Nutzung der Erfindung sind auf die Einordnung in Anlagen zur Getreidenetzung und der Trocknung von Körnerfrüchten und anderen feuchterelevanten Verarbeitungsanlagen von Körnerfrüchten gerichtet.
  • Die spezifischen Vorteile der erfindung liegen in einer problemlosen Einordnung in Schwerkraftförderabschnitte von Verarbeitungsanlagen durch Gewährleistung eines frei fließenden Gutstromes ohne direkten Anstau. Störungen innerhalb der Meßstrecke, insbesondere durch Verstopfung führen nicht zu einer Störung in der Verarbeitungslinie, sondern nur zu einer Beeinflussung der Meßfunktion. Die Einlaufgestaltung und der Überlaufbetrieb über beide tief gesetzten Selten des Ueßbehälters führen zu einem konstanten Füllungsgrad und konstanten Fließbedingungen im Meßbehälter und damit zu einer exakten Bestimmung der dielektrischen Kennwerte durch Kapazitäts- und Impedanzmessung. einer genauen Dichtebestimmung und bei weiterer Temperaturmessung zu einer genauen dichte- und temperaturkorregierten Bestimmung des Feuchteanteiles. Die Führung der drei Teilströme auf die Prallplatte ermöglicht eine exakte Messung des Durchsatzes, wobei die insbesondere bei Dauerbetrieb auftretenden Verschmutzungen des Prallplattensystemes durch Auswertung der Horizontalkomponente nicht zu einer Veränderung der Meßcharakteristik führen. Ein weiterer Vorteil der Erfindung sind die gegenseitige Überwachung der Meßaufgaben und die gutspezifische Eichung des Durchsatzmeßteiles. Bei Abspeicherung des Maximaldurchsatzes durch die direkte Meßstrecke vrird durch den Durchsatzmeßteil der Überlaufbetrieb und damit der Füllungsgrad des Meßbehälters rechnergestützt kontrolliert. Bei Stillstand der Anlage ist eine automatische Nullpunktkorrektur der Kraftmeßeinrichtungen, der Dichtemessung und der Durchsatzmeßeinrichtung bei gegenseitiger Überwachung möglich. Zeigt der Dichtemeßteil bei unbelegter Prallplatte einen zu hohen Wert an. ist eine Verstopfung der .ießstrecke vorhanden und wird bei Auswertung durch den Rechner als Störung des rießvorganges gemeldet. Die gutspezifische Eichung des Durchsatzmeßteiles wird bei Wandlung des Meßbehälters in einen speichernden Wägebehälter durch Auswertung des Ausflußvorganges realisiert.
  • Die konstruktive Gestaltung des erfindungsgemäßen Feuchtemeßgerätes verbindet bei geringen Materialaufwand, Flächenbedarf und Bauvolumen eine hohe Zuverlässigkeit und Meßgenauigkeit bei schonender Behandlung des Gutes, eine hohe AnpassungsfähigkeIt an die etngesetzten Gutarten und gewährleistet eine hohe Betriebssicherheit.
  • Ein weiterer Vorteil liegt in einen gerintrerl Bedien- und Wartungsaufwand und Wegfall des durch Störungen innerhalb der Meßstrecke verursachten Möglichkeit der Störungen der Gesamtanlage durch freien Fluß des Gut stromes über die Bypaßkanäle.
  • Bezugszeichen - Aufstellung Universalles durchsatzmessendes kapazitives Feuchtemeßgerät für Körnerfrüchte 1 - Grundgestell 2 - Verteil- und Leiteinrichtung 3 - Prallplatte (der Verteil- und Leiteinrichtung) 4 - Meßbehälter 5 - Elektrode 6 - Elektrodenhalter 7 - auslaufklappe 8 - Betätigungshebel 9 - Endlagenstellschraube 10 - Führungskoppeln mit Kraftbrücke 11 - elastisches Formelement 12 - Kraftmeßeinrichtung (für Dichtemessung) 13 - Dichtleisten 14 - Durchführungsschurre 15 - Leitkanal 16 - Prallplatte (der Durchsatzmeßenrichtung) 17 - Bänder 18 - Durchsatzmeße,nrichtung 19 - Ableitschurre

Claims (5)

  1. P a t e n t a n s p r ii c h e 1. Universelles durchsatzmessendes kapazitives Feuchtemeßgerät für KörnerfrUchte, bestehend aus einem Grundgestell, einem als Wägebehälter und Meßkondensator ausgebildeten Meßbehälter und einer Durchsatzmeßeinrichtung, gekennzeichnet dadurch, daß das Grundgestell (1) und der Meßbehälter (4) so angeordnet sind, daß drci nebeneinander gelegene Gutkanäle gebildet werden, am Meßbehälter (4) ein seitlich versetzter Auslauf angeordnet ist und die drei Gutkanäle unterhalb des Meßbehälters (4) in einem Leitkanal (15) münden, an dem nach unten eine an biegeweichen Bändern (17) in horizontaler Richtung bewegliche Prallplatte (16) der Durchsatzmeßeinrichtung (18) angeordnet ist.
  2. 2. Feuchtemeßgerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß im oberen Bereich des Meßbehälters (4) zwischen dessen höher gezogenen Seitenwänden eine an Grundgestell (1) befestigte Vertoil-und Leiteinrichtung angeordnet ist, die mit der Oberkante der tiefer liegenden Seitenwände des Meßbehälters (4) und der Oberkante der Prallplatte (3) der Verteil- und Leiteinrichtung (2) einen spitzen Winkel zur Horizontalen bildet, der dem Schüttwinkel der Jeweils zu messenden Körnerfrucht entspricht.
  3. 3. Feuchtemeßgerät nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet dadurch1 daß der Meßbehälter (4) auf einer Kraftmeßeinrichtung (12) abgestützt und mittels gelenkiger oder elastischer Formelemente (11) befestigter Führungskoppeln (io) beidseitig am Grundgestell (1) geführt wird rnd das zwischen der die Führungskoppeln verbindenden Kraftbrücke und dem Ablaufboden des Meßbehälters (4) eine Durchführungsschurre (14) zum Leitkanal (15) angeordnet ist.
  4. 4. Feuchtemeßgerät nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch, daß im Meßbehälter (4) eine oder mehrere Elektroden (5) angeordnet sind, die mit den Wänden dos Meßbehälters einen Meßkondensator bilden.
  5. 5. Feuchtemeßgerät nach Anspruch i bis 4, gekennzeichnet dadurch, daß am Auslauf des Meßbehälters (4) eine hand- oder fernbetätigt schließbare gewichtsbelastete Auslaufklappe (7)-angeordnet ist und deren Öffnungsspalt einstellbar begrenzt ist.
    6, Feuchtemeßgerät nach Anspruch 1 bis 5, gekennzeichnet dadurch, daß die Prallplatte (16) der Durchsatzmeßeinrichtung (18) nach einer derartigen mathematischen Funktion gekrümmt ist, daß die durch den Aufprall der Gutteilchen erzeugte Horizontalkraft unabhängig vom Auftreffpunkt proportional dem Durchsatz ist und die horizontale Kraftwirkung durch die an biegeweichen Bändern (7) angeordnete Prallplatte (16) mittels einer Durchsatzmeßeinrichtung (18) erfaßt wird.
    7, Feuchtemeßgerät nach Anspruch 1 bis 6, gekennzeichnet dadurch, daß zur Eichung der Durchsatzmeßeinrichtung (18) der Meßbehälter (4) durch Schließen der Auslaufklappe (7) zum Wäge- und Speicherbehälter wird und bei öffnung der Auslaufklappe der Ausflußvorgang zeitlich und durchsatzmäßig durch einen Rechner erfaßt und mit der eingespeicherten Masse verglichen wird.
DE19853532570 1984-10-30 1985-09-12 Universelles durchsatzmessendes kapazitives feuchtemessgeraet fuer koernerfruechte Ceased DE3532570A1 (de)

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