DE10118394A1 - Verschlußvorrichtung - Google Patents

Verschlußvorrichtung

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Rene Neumann
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    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
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    • E05C19/02Automatic catches, i.e. released by pull or pressure on the wing
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verschlußvorrichtung für Verschlußelemente, insbesondere Türen, Klappen und Auszüge, von Möbeln, insbesondere von Küchenmöbeln, durch die das Verschlußelement bei aufeinanderfolgenden Betätigungen der Verschlußvorrichtung abwechseld verriegelbar oder freigebbar ist. Eine geräuscharme, belastbare und geringe Betätigungskräfte aufweisende Verschlußvorrichtung, die zudem den Vorteil einer geringen optischen Beeinträchtigung des Möbelstückes sowie ein geringes Verletzungsrisiko aufweist, wird dadurch geschaffen, daß die Verschlußvorrichtung eine relativ zu dem Korpus des Möbelstückes oder zu einem mit dem Korpus verbindbaren Gehäuse bewegbare Schiebehülse sowie einen Verriegelungsstift umfaßt, der derart mit der Schiebehülse in Verbindung steht, daß die Bewegung der Schiebehülse in dem Gehäuse zu einer Drehbewegung des Verriegelungsstiftes führt, wobei auf die Schiebehülse eine in Öffnungsrichtung des Verschlußelementes gerichtete Kraft wirkt und wobei der Verriegelungsstift Rastelemente aufweist, mittels derer das Verschlußelement in Abhängigkeit der Drehposition des Verriegelungsstiftes verriegelbar oder freigebbar ist.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verschlußvorrichtung für Verschlußelemente, insbesondere Türen, Klappen und Auszüge, von Möbeln, insbesondere von Küchenmöbeln, durch die das Verschlußelement bei aufeinanderfolgenden Betätigungen der Verschlußvorrichtung abwechselnd verriegelbar oder freigebbar ist. Der Begriff Verschlußelemente wird für Türen, Klappen und Auszüge sowie für sonstige Bauteile verwendet, mittels derer eine beliebige Ausnehmung verschließbar ist.
Derartige Verschlußvorrichtungen sind auch als Touch-Latch-Beschläge bekannt. Sie finden heute in zahlreichen unterschiedlichen Ausführungsformen Anwendung. Beispielhaft sind Elektrogeräte zu nennen, bei denen Touch-Latch-Beschläge für Öffnungsschächte für Tonträger bekannt sind. Ferner sind Möbelstücke, wie z. B. Spiegelschränke mit Touch-Latch-Beschlägen sowie im Bereich der Automobilindustrie Aschenbecher oder auch das Handschuhfach mit Touch-Latch- Beschlägen ausgestattet.
Verschlußvorrichtungen der eingangs genannten Art kommen zum Einsatz, wenn dies aufgrund funktionaler Erfordernisse und/oder zum Zwecke eines ansprechenden Designs (Front ohne Griffe) erforderlich ist. Das Funktionsprinzip der Touch-Latch-Beschläge beruht darauf, daß diese bei einmaliger Betätigung beim Schließen der Tür, Klappe oder des Auszuges verriegeln und bei nochmaliger Betätigung durch einen Druck auf die entsprechende Front in eine Freigabeposition schalten, d. h. das Verschlußelement kann dann geöffnet werden.
Bereits bekannte, auf dem Markt befindliche gattungsgemäße Verschlußvorrichtungen weisen zum einen den Nachteil auf, daß sie bei der Betätigung oftmals störende Begleitgeräusche erzeugen. Da sie im allgemeinen auf der Innenseite der Korpuswandungen des entsprechenden Möbelstückes montiert werden, verringern sie zum einen die lichte Weite des Möbelinnenraums und führen zum anderen dazu, daß aufgrund von vorspringenden Kanten oder Haken die Verletzungsgefahr entsprechend erhöht wird. Weitere Nachteile sind im allgemeinen verhältnismäßig hohe Betätigungskräfte sowie die Tatsache, daß vorbekannte Touch-Latch-Beschläge verhältnismäßig umständlich am Korpus montiert werden müssen, wodurch sich die Herstellkosten des Möbelstückes entsprechend erhöhen.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Verschlußvorrichtung der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß diese den optischen Eindruck des Möbelstückes kaum beeinträchtigt, einfach montierbar und mechanisch belastbar ist, nur geringe Betätigungskräfte erfordert und zudem nur sehr geringe Geräuschentwicklungen bei der Betätigung verursacht.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einer gattungsgemäßen Verschlußvorrichtung dadurch gelöst, daß die Verschlußvorrichtung eine relativ zu dem Korpus des Möbelstückes oder zu einem mit dem Korpus verbindbaren Gehäuse bewegbare Schiebehülse sowie einen Verriegelungsstift umfaßt, der derart mit der Schiebehülse in Verbindung steht, daß die Bewegung der Schiebehülse relativ zu dem Korpus oder Gehäuse zu einer Drehbewegung des Verriegelungsstiftes führt, wobei auf die Schiebehülse eine in Öffnungsrichtung des Verschlußelementes gerichtete Kraft wirkt und wobei der Verriegelungsstift Rastelemente aufweist, mittels derer das Verschlußelement in Abhängigkeit der Drehposition des Verriegelungsstiftes verriegelbar oder freigebbar ist.
Die erfindungsgemäße Verschlußvorrichtung weist relativ zueinander verdrehbare Teile auf, was den Vorteil mit sich bringt, daß die Geräuschentwicklung sehr gering ist. Je nach Drehposition des Verriegelungsstiftes wird das Verschlußelement, d. h. die Tür, Klappe oder der Auszug, freigegeben oder verriegelt.
Die Schiebehülse kann unmittelbar mit dem Korpus in Verbindung stehen oder mittels eines mit dem Korpus verbindbaren Gehäuses. Das Gehäuse kann beispielsweise in die Korpuswandung eingelassen werden, so daß der optische Eindruck des Möbelstückes kaum beeinträchtigt wird. Hinzu kommt der Vorteil, daß aufgrund des Einbaus in den Korpus nur sehr wenige Teile vorstehen, so daß das Verletzungsrisiko gering ist. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß diese konstruktionsbedingt nur sehr geringe Betätigungskräfte erfordert.
Hinzu kommt, daß die erfindungsgemäße Verschlußvorrichtung keine Haken oder vorstehenden Teile an der Innenseite des Verschlußelementes erfordert und daß weder Kanten noch Hinterschneidungen vorliegen, die zu Verletzungen führen könnten.
Wird das Verschlußelement in die Schließposition bewegt, wird die Schiebehülse in den Korpus bzw. in das Gehäuse eingeführt. Diese Einführbewegung führt dazu, daß der Verriegelungsstift gedreht wird, was zur Folge hat, daß die Rastelemente des Verriegelungsstiftes mit entsprechenden Rastelementen an dem Verschlußelement in eine Eingriffsposition bewegt werden. Soll ausgehend von dieser Schließposition das Verschlußelement wieder geöffnet werden, drückt der Benutzer die Front geringfügig ein, was dazu führt, daß erneut auf die Schiebehülse eine in Schließrichtung wirkende Kraft ausgeübt wird, die wiederum zu einer Drehbewegung des Verriegelungsstiftes führt. Diese Drehbewegung löst die Rastelemente des Verriegelungsstiftes von dem Verschlußelement, so daß letzteres geöffnet werden kann.
Die in Öffnungsrichtung des Verschlußelementes auf die Schiebehülse wirkende Kraft kann durch eine Feder ausgeübt werden. Diese Feder führt dazu, daß auf die Schiebehülse stets eine in Öffnungsrichtung des Verschlußelementes wirkende Kraft ausgeübt wird. Bei Betätigung des Verschlußelementes wird entgegen dieser Federkraft die Schiebehülse geringfügig in den Korpus bzw. in das Gehäuse eingeschoben.
In weiterer Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, daß der Verriegelungsstift an seinem Außenumfang einen oder mehrere Vorsprünge aufweist, die auf einer gegenüber der Bewegungsrichtung der Schiebehülse geneigten Lauffläche der Schiebehülse bewegbar sind.
Die Lauffläche der Schiebehülse kann sägezahnartig ausgeführt sein. Das Sägezahnprofil führt dazu, daß die Relativbewegung der Schiebehülse im Korpus bzw. Gehäuse, die durch die Betätigung des Verschlußelementes hervorgerufen wird zu einer Drehbewegung des Verriegelungsstiftes führt, der mittels seiner am Außenumfang angeordneten Vorsprünge mit der geneigten Lauffläche der Schiebehülse in Kontakt steht.
Die Rastelemente des Verriegelungsstiftes können als sich T-förmig erstreckender Aufsatz auf den Schaft des Verriegelungsstiftes ausgeführt sein. Selbstverständlich sind auch andere Formen und Ausgestaltungen der Rastelemente denkbar.
In weiterer Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, daß das Gehäuse eine Abschlußkappe aufweist, die das Gehäuse auf einer Seite verschließt und in der eine Bohrung vorgesehen ist, durch die sich der Endbereich des Verriegelungsstiftes erstreckt. Die Bohrung der Abschlußkappe nimmt den Endbereich des Verriegelungsstiftes drehbar auf.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn zwischen dem Gehäuse um dem Abschlußelement eine Scheibe angeordnet ist, die eine Bohrung oder Ausnehmung aufweist, mittels derer die Scheibe in eine sich in Umfangsrichtung des Verriegelungsstiftes erstreckende Nut eingreift. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß der Verriegelungsstift axial fixiert ist und lediglich eine Drehbewegung innerhalb des Gehäuses bzw. der Schiebehülse ausführen kann.
In weiterer Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, daß die Schiebehülse aus einem ersten und einem damit in Verbindung stehenden zweiten Teil besteht, die auf ihrer Innenseite jeweils eine sägezahnartige Lauffläche für die Vorsprünge des Verriegelungsstiftes aufweisen, wobei das Sägezahnprofil beider Teile versetzt und die Neigung des Sägezahnprofils in beiden Teilen entgegengesetzt ist. Beim Eindrücken der Schiebehülse in den Korpus bzw. in das Gehäuse kommen die Vorsprünge des Verriegelungsstiftes zunächst mit der sägezahnartigen Lauffläche des zweiten Teils der Schiebehülse in Kontakt und werden entsprechend um einen Teilbetrag gedreht. Läßt die durch den Benutzer auf das Verschlußelement ausgeübte Kraft und damit die Kraft auf die Schiebehülse nach, wird die Schiebehülse aufgrund der Federkraft wieder in die Öffnungsrichtung bewegt, was dazu führt, daß die Vorsprünge des Verriegelungsstiftes nunmehr mit der Lauffläche des ersten Teils der Schiebehülse in Kontakt treten und um einen weiteren Teilbetrag gedreht werden. Die Gesamtdrehung des Verriegelungsstiftes beim Schließen oder auch beim Öffnen des Verschlußelementes setzt sich also in diesem Fall aus Teildrehungen zusammen, deren Summe 90° oder auch beliebige davon abweichende Winkel betragen kann.
In weiterer Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, daß das Gehäuse auf seiner Innenseite sich in Bewegungsrichtung der Schiebehülse erstreckende Nuten aufweist, in die darin verschiebbar aufgenommene Vorsprünge der Schiebehülse eingreifen. Dadurch wird sichergestellt, daß die Schiebehülse innerhalb des Korpus bzw. des Gehäuses nicht gedreht, sondern nur in Öffnungs- oder Schließrichtung bewegt werden kann.
In weiterer Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, daß die Schiebehülse eine oder mehrere Ausnehmungen aufweist, in denen die Rastelemente des Verriegelungsstiftes in der Freigabeposition der Verschlußvorrichtung bündig aufgenommen sind. Im geöffneten Zustand des Verschlußelementes springen daher keine Kanten aufweisende Rastelemente vor, sondern es ergibt sich eine ebene Fläche, die sich aus der Oberfläche der Rastelemente sowie der Schiebehülse zusammensetzt.
In besonders bevorzugter Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist ein Einsatzstück vorgesehen, daß in oder auf dem Verschlußelement montierbar ist und das eine oder mehrere Ausnehmungen aufweist, in die die Rastelemente des Verriegelungsstiftes in der Verriegelungsposition der Verschlußvorrichtung eingreifen. Die Verschlußvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung weist damit den Vorteil auf, daß auf der Innenseite des Verschlußelementes, d. h. der Tür, der Klappe oder des Auszuges keine vorspringenden Teile angeordnet sind, da das Einsatzstück in die Oberfläche eingelassen werden kann.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist eine Ausnehmung vorgesehen, die sich als Langloch in dem Einsatzstück erstreckt.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung der erfindungsgemäßen Verschlußvorrichtung,
Fig. 2 die Verschlußvorrichtung gemäß Fig. 1 in geschnittener Darstellung,
Fig. 3 unterschiedliche Ansichten des Gehäuses der erfindungsgemäßen Verschlußvorrichtung,
Fig. 4 Unterschiedliche Ansichten der Abschlußkappe sowie der Scheibe der erfindungsgemäße Verschlußvorrichtung,
Fig. 5 unterschiedliche Ansichten des ersten sowie des zweiten Teils der Schiebehülse der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 6 unterschiedliche Ansichten des Verriegelungsstiftes der erfindungsgemäßen Verschlußvorrichtung,
Fig. 7 unterschiedliche Ansichten der erfindungsgemäßen Verschlußvorrichtung im zusammengebauten Zustand,
Fig. 8 perspektivische Ansichten der erfindungsgemäßen Verschlußvorrichtung in der Freigabe- und in der Schließposition,
Fig. 9 unterschiedliche Ansichten des Einsatzstückes der erfindungsgemäßen Verschlußvorrichtung und
Fig. 10 perspektivische Darstellungen der erfindungsgemäßen Verschlußvorrichtung mit Einsatzstück in der Freigabe- und Verriegelungsposition.
Fig. 1 zeigt in einer perspektivischen Explosionsdarstellung die erfindungsgemäße Verschlußvorrichtung. Fig. 2 zeigt eine entsprechende Schnittdarstellung.
Die Verschlußvorrichtung umfaßt das Gehäuse 10, das mit der Abschlußkappe 12 auf einer Seite verschlossen ist. Zwischen Abschlußkappe 12 und Gehäuse 10 erstreckt sich die Scheibe 14, die die Ausnehmung 15 aufweist. Auf der Scheibe 14 stützt sich die Feder 40 ab, deren anderer Endbereich auf das erste Teil 22 der Schiebehülse eine in Öffnungsrichtung des Verschlußelementes wirkende Kraft ausübt. Die Schiebehülse setzt sich aus dem ersten Teil 22 und dem zweiten Teil 24 zusammen. Auf dem Außenumfang des ersten Teils 22 erstrecken sich in Längsrichtung Vorsprünge 28. Das zweite Teil 24 weist eine Ausnehmung 29 zur Aufnahme der Rastelemente 32 des Verriegelungsstiftes 30 auf.
Der Verriegelungsstift 30 weist sich T-förmig erstreckende Rastelemente 32 auf. An seinem Außenumfang sind ferner Vorsprünge 34 vorgesehen. In dem von den Rastelementen 32 beabstandeten Endbereich ist ferner eine Nut 36 vorgesehen, in die die Ausnehmung 15 der Scheibe 14 eingreift.
Ferner ist das Einsatzstück 50 vorgesehen, das auf die Oberfläche oder vorzugsweise in die Oberfläche des Verschlußelementes eingesetzt wird. Das Einsatzstück 50 weist eine Ausnehmung 52 zur Aufnahme der Rastelemente 32 des Verriegelungsstiftes 30 auf. Das Einsatzstück 50 ist derart ausgeführt, daß eine Drehung der Rastelemente 32 innerhalb des Einsatzstückes möglich ist.
In den folgenden Fig. 3 bis 10 werden Einzelheiten der erfindungsgemäßen Verschlußvorrichtung dargestellt, wobei für identische Teile identische Bezugszeichen verwendet werden.
Fig. 3 zeigt in unterschiedlichen Darstellungen das Gehäuse 10. Auf der rechts dargestellten Schnittdarstellung erkennt man die Nuten 16, die sich in Längsrichtung des Gehäuses 10 erstrecken und die zur Aufnahme der Vorsprünge 28 des ersten Teils 22 der Schiebehülse 22, 24 dienen. Die Schnittdarstellung gemäß Fig. 3, unten zeigt die Anordnung der Nuten 16, die gleichmäßig über den Umfang verteilt sind. Diese Darstellung ergibt sich aus einer Schnittdarstellung gemäß der Linie C-C gemäß Fig. 3, oben, linke Darstellung.
Das Gehäuse 10 wird in einer entsprechenden Bohrung im Korpus eines Möbelstückes aufgenommen.
Fig. 4 zeigt in unterschiedlichen Darstellungen die Abschlußkappe 12, die in den Endbereich des Gehäuses 10 eingesetzt wird. Zentral angeordnet ist eine Bohrung, die zur drehbaren Aufnahme des Endbereiches des Verriegelungsstiftes 30 dient.
Fig. 4, unten zeigt die Scheibe 14 mit der Ausnehmung 15. Die Ausnehmung 15 wird auf die Nut 36 des Verriegelungsstiftes 30 aufgesteckt und dient dazu, diesen in axialer Richtung zu fixieren. Während der Bedienung der Verschlußvorrichtung übt der Verriegelungsstift 30 nur Drehbewegungen, keine Axialbewegungen aus. Im Gegensatz dazu übt die Schiebehülse nur Axialbewegungen, jedoch keine Drehbewegungen aus.
Fig. 5 zeigt in unterschiedlichen Darstellungen das erste Teil 22 sowie das zweite Teil 24 der Schiebehülse 22, 24. In der unteren Darstellung erkennt man das erste Teil 22 mit am Außenumfang angeordneten Vorsprüngen 28, die in die Nuten 16 des Gehäuses 10 eingreifen. Das erste Teil 22 weist zinnenartige Vorsprünge auf, die in entsprechende Ausnehmungen des zweiten Teils 24 eingeführt werden und die im zusammengebauten Zustand der Schiebehülse 22, 24 darin aufgenommen sind. Auf der Innenseite des ersten Teils 22 erstreckt sich die sägezahnförmige Lauffläche 26, auf der die Vorsprünge 34 des Verriegelungsstiftes 30 laufen.
Fig. 5, obere Darstellung zeigt das zweite Teil 24. Dieses weist ebenfalls eine sägezahnartige Lauffläche 26' auf, die jedoch gegenüber der Lauffläche 26 des ersten Teils versetzt und mit entgegengesetzter Steigung ausgeführt ist. Wird die erfindungsgemäße Verschlußvorrichtung betätigt, wird die Lauffläche 26' auf die Vorsprünge 34 des Verriegelungsstiftes 30 gedrückt, woraufhin der Verriegelungsstift 30 eine entsprechende Drehbewegung ausübt. Läßt die Kraft auf die Schiebehülse 22, 24 nach, führt die Kraft der Feder 40 dazu, daß die Schiebehülse 22, 24 nunmehr mit ihrer Lauffläche 26 gegen die Vorsprünge 34 gedrückt wird, was zu einer weiteren Teildrehung des Verriegelungsstiftes 30 führt. Diese Teildrehungen führen dazu, daß die Rastelemente 32 innerhalb des Einsatzstückes pro Betätigung um 90° gedreht werden, was zur Folge hat, daß je nach Ausgangsposition die Rastelemente 32 nunmehr freigegeben oder in dem Einsatzstück 50 verriegelt sind.
Aus Fig. 5, obere Darstellung geht weiter hervor, daß das zweite Teil 24 eine Ausnehmung 29 aufweist, in der die Rastelemente 32 in der Offenposition aufgenommen sind. Dies führt dazu, daß das Verletzungsrisiko durch vorstehende Teile minimiert wird.
Fig. 6 zeigt in unterschiedlichen Darstellungen den Verriegelungsstift 30. Dieser besteht aus einem Schaft, in dessen oberen Endbereich sich T-förmig die Rastelemente 32 erstrecken. Etwa in der Mitte des Schaftes treten die Vorsprünge 34 hervor, die auf den Laufflächen 26, 26' der Schiebehülse 22, 24 laufen. Im unteren Bereich des Verriegelungsstiftes 30 befindet sich die Nut 36.
Fig. 7 zeigt die erfindungsgemäße Verschlußvorrichtung im zusammengebauten Zustand. Hieraus wird nochmals deutlich, daß die Rastelemente 32 in der Nut 29 des zweiten Teils 24 aufgenommen sind. Die Schnittdarstellungen A/A und B/B ergeben sich aus den in Fig. 7, untere Darstellung angegebenen Schnitten.
Wie aus Fig. 7 hervorgeht, ragt der zweite Teil 24 über das Gehäuse 10 hinaus und bietet eine Angriffsfläche für das Einsatzstück 50, das bei Betätigung der Verschlußvorrichtung auf die obere Fläche des zweiten Teils 24 gedrückt wird. Dies führt dazu, daß die Teile 22, 24 entgegen der Kraft der Feder 40 eingedrückt werden, was eine Drehbewegung des Verriegelungsstiftes 30 zur Folge hat. Läßt die durch den Benutzer ausgeübte Kraft nach, überwiegt schließlich die Kraft der Feder 40, was zu einer erneuten Axialbewegung der Schiebehülse 22, 24 im Gehäuse 10 führt, die ihrerseits eine weitere Drehbewegung des Verriegelungsstiftes 30 zur Folge hat.
Fig. 8 zeigt in unterschiedlichen perspektivischen Darstellungen die Verschlußvorrichtung gemäß Fig. 7 in einer Freigabeposition (linke Darstellung) und in einer Verriegelungsposition (rechte Darstellung) In Fig. 9 ist in unterschiedlichen Ansichten des Einsatzstück 50 dargestellt. Dies weist eine als Langloch ausgeführte Ausnehmung 52 auf, durch die sich die Rastelemente 32 erstrecken. Zwischen den beiden aus Fig. 9, untere Darstellung ersichtlichen Wandungen des Einsatzstückes 50 wird das Rastelement 32 in der Verriegelungsposition aufgenommen und stützt sich auf den Wandbereichen ab, die die Ausnehmung 52 umgeben. Auf diese Weise wird erreicht, daß das Verschlußelement verriegelt wird, d. h. nicht geöffnet werden kann. Bei einer Betätigung der Verschlußvorrichtung wird mittels der die Ausnehmung 52 umgebenden Bereiche des Einsatzstückes 50 auf den entsprechenden oberen Bereich des zweiten Teils 24 eine Kraft ausgeübt, durch die die Schiebehülse 22, 24 in das Gehäuse 10 geschoben wird.
Die soeben geschilderte Funktionsweise der erfindungsgemäßen Verschlußvorrichtung wird nochmals aus Fig. 10 ersichtlich. Aus Fig. 10, rechte Darstellung, wird insbesondere der Eingriff der Rastelemente 32 in das Einsatzstück 50 ersichtlich.
Zusammenfassend ergibt sich, daß durch die erfindungsgemäße Verschlußvorrichtung ein Touch-Latch-Beschlag zur Verfügung gestellt wird, der konstruktionsbedingt geringe Betätigungskräfte aufweist. Als weiterer wesentlicher Vorteil ist zu nennen, daß weder Haken noch vorstehende Teile an der Innenseite der Türe vorstehen. Auch sind keine Kanten oder Hinterschneidungen oder sonstige vorstehende Teile, die zu Verletzungen führen könnten, vorhanden.

Claims (12)

1. Verschlußvorrichtung für Verschlußelemente, insbesondere Türen, Klappen und Auszüge, von Möbeln, insbesondere von Küchenmöbeln, durch die das Verschlußelement bei aufeinanderfolgenden Betätigungen der Verschlußvorrichtung abwechselnd verriegelbar oder freigebbar ist. dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußvorrichtung eine relativ zu dem Korpus des Möbelstückes oder zu einem mit dem Korpus verbindbaren Gehäuse (10) bewegbare Schiebehülse (22, 24) sowie einen Verriegelungsstift (30) umfaßt, der derart mit der Schiebehülse (22, 24) in Verbindung steht, daß die Bewegung der Schiebehülse (22, 24) relativ zu dem Korpus oder Gehäuse (10) zu einer Drehbewegung des Verriegelungsstiftes (30) führt, wobei auf die Schiebehülse (22, 24) eine in Öffnungsrichtung des Verschlußelementes gerichtete Kraft wirkt und wobei der Verriegelungsstift (30) Rastelemente (32) aufweist, mittels derer das Verschlußelement in Abhängigkeit der Drehposition des Verriegelungsstiftes (30) verriegelbar oder freigebbar ist.
2. Verschlußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in Öffnungsrichtung des Verschlußelementes auf die Schiebehülse (22, 24) wirkende Kraft durch eine Feder (40) ausgeübt wird.
3. Verschlußvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsstift (30) an seinem Außenumfang einen oder mehrere Vorsprünge (34) aufweist, die auf einer gegenüber der Bewegungsrichtung der Schiebehülse (22, 24) geneigten Lauffläche (26, 26') der Schiebehülse (22, 24) bewegbar sind.
4. Verschlußvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lauffläche (26, 26') der Schiebehülse (22, 24) sägezahnartig ausgeführt ist.
5. Verschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastelemente (32) des Verriegelungsstiftes (30) als sich T-förmig erstreckender Aufsatz auf den Schaft des Verriegelungsstiftes (30) ausgeführt sind.
6. Verschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) eine Abschlußkappe (12) aufweist, die das Gehäuse (10) auf einer Seite verschließt und in der eine Bohrung vorgesehen ist, durch die sich der Endbereich des Verriegelungsstiftes (30) erstreckt.
7. Verschlußvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Gehäuse (10) und dem Abschlußelement (12) eine Scheibe (14) angeordnet ist, die eine Bohrung oder Ausnehmung (15) aufweist, mittels derer die Scheibe (14) in eine sich in Umfangsrichtung des Verriegelungsstiftes (30) erstreckende Nut (36) eingreift.
8. Verschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebehülse (22, 24) aus einem ersten (22) und einem damit in Verbindung stehenden zweiten Teil (24) besteht, die auf ihrer Innenseite jeweils eine sägezahnartige Lauffläche (26, 26') für die Vorsprünge (34) des Verriegelungsstiftes (30) aufweisen, wobei das Sägezahnprofil beider Teile (22, 24) versetzt und die Neigung des Sägezahnprofils in beiden Teilen (22, 24) entgegengesetzt ist.
9. Verschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) auf seiner Innenseite sich in Bewegungsrichtung der Schiebehülse (22, 24) erstreckende Nuten (16) aufweist, in die darin verschiebbar aufgenommene Vorsprünge (28) der Schiebehülse (22, 24) eingreifen.
10. Verschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebehülse (22, 24) eine oder mehrere Ausnehmungen (29) aufweist, in denen die Rastelemente (32) des Verriegelungsstiftes (30) in der Freigabeposition der Verschlußvorrichtung bündig aufgenommen sind.
11. Verschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein Einsatzstück (50) vorgesehen ist, das in oder auf dem Verschlußelement montierbar ist und das eine oder mehrere Ausnehmungen (52) aufweist, in die die Rastelemente (32) des Verriegelungsstiftes (30) in der Verriegelungsposition der Verschlußvorrichtung eingreifen.
12. Verschlußvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ausnehmung (52) vorgesehen ist, die sich als Langloch in dem Einsatzstück (50) erstreckt.
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