DE102007021948A1 - Kühlschrank - Google Patents

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Dae Jin Hong
Gi Joong Jeong
Yo Hyun Song
Sang Gyu Jung
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Samsung Electronics Co Ltd
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Samsung Electronics Co Ltd
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Abstract

Ein Kühlschrank besitzt einen Türhandgriffmechanismus, bei welchem ein Schaden des äußeren Erscheinungsbildes des Kühlschranks oder Geräusche bei der Benutzung des Türhandgriffmechanismus vermeidbar sind und der es gestattet, die Türe mit einer vom Benutzer aufzubringenden, sehr kleinen Kraft leicht zu öffnen. Der Kühlschrank besitzt eine an einem Hauptkörper installierte Türe, wobei der Türhandgriffmechanismus an der Türe installiert ist. Der Türhandgriffmechanismus umfasst ein drehbar mit der Türe gekoppeltes Drehglied, ein an der Türe installiertes Abdrückglied, das zum Drücken gegen den Hauptkörper linear bewegbar ist, und einen Verzahnungsverbindungsteil zum Umwandeln einer Drehbewegung des Drehgliedes in die lineare Bewegung des Abdrückgliedes. Ferner ist ein rückstellendes Glied vorgesehen, um das Drehglied zu einer Ausgangsposition zurückzuführen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Kühlschrank. Im Besonderen betrifft die Erfindung einen Kühlschrank, der einen Türhandgriffmechanismus aufweist, mit dem einem enutzer ein leichteres Öffnen der Tür möglich ist.
  • Ein in konventioneller Kühlschrank weist eine große und schwere Türe auf, wobei es aufgrund einer Abnahme der Temperatur im Inneren des Stauraums häufig zu einem Druckunterschied zwischen innen und außen kommt. Deshalb wird erhebliche Kraft erforderlich, wenn ein Benutzer die Türe zu öffnen versucht. Im Hinblick darauf umfasst der konventionelle Kühlschrank eine Vorrichtung, beispielsweise eine Handgriffsvorrichtung, um das leichte Öffnen der Türe durch einen Benutzer zu ermöglichen.
  • Beispielsweise weist ein in EP-A-1 174 668 offenbarter Kühlschrank einen Türhandgriff auf, der zum Separieren der Türe von einem Hauptkörper des Kühlschranks ausgebildet ist, um das Öffnen der Türe zu ermöglichen.
  • In 1 umfasst der Türhandgriff des konventionellen Kühlschranks ein Drehglied 3, das mit einer Türe drehbar gekoppelt und mittels einer Welle 5 drehbar ist. An einem distalen Ende des Drehgliedes 3 ist ein Griff 2 positioniert. Ferner ist ein Abdrückglied 4 zum Öffnen der Türe 1 vorgesehen, welches Abdrückglied sich bei einer Drehung des Drehgliedes 3 linear bewegt. Das Drehglied 3 besitzt an einem proximalen Ende einen runden, nockenartigen Druckteil 6, mit welchem ein hinteres Ende des Abdrückgliedes 4 zu dem Hauptkörper (nicht gezeigt) des Kühlschranks drückbar ist, sobald das Drehglied 3 gedreht wird. Wenn in 1 ein Benutzer am Griff 2 zieht, um die Türe 1 zu öffnen, dann wird der Druckteil 6 des Drehgliedes 3 dazu gezwungen, sich verdrehend gegen das Abdrückglied 4 zu drücken, was bewirkt, dass sich das Abdrückglied 4 zu dem Hauptkörper bewegt und gegen eine Frontseite des Hauptkörpers drückt, so dass die Tür 1 leichter geöffnet werden kann, da die gegebenenfalls aufgrund eines Druckunterschiedes herrschende Zuhaltekraft leichter überwunden wird.
  • Da der Druckteil 6 des Drehgliedes 3 beim Drücken gegen das hintere Ende des Abdrückgliedes 4 relativ dazu rotiert, sobald ein Benutzer versucht, die Türe 1 zu öffnen, wird zwischen einer Außenoberfläche des Druckteils 6 und dem hinteren Ende des Abdrückgliedes 4 erhebliche Reibung generiert. Da die Außenoberfläche, die an dem Druckteil 6 einen Farbauftrag haben kann, als Folge der generierten Reibung bei der Drehbewegung relativ zum hinteren Ende des Abdrückgliedes erheblichen Verschleiß unterliegt, kann das Erscheinungsbild der Türe leicht Schaden erleiden. Ferner kann aufgrund der Reibung zwischen dem Druckteil 6 und dem Abdrückglied ein unerwünschtes Geräusch erzeugt werden.
  • Es ist demzufolge ein Aspekt der folgenden Erfindung, einen Kühlschrank mit einem Türhandgriffmechanismus zu schaffen, welcher sowohl Schäden im Erscheinungsbild des Kühlschranks als auch das Entstehen von Geräuschen durch eine Betätigung des Türhandgriffes vermeidet, und bei welchen dennoch ein leichtes Öffnen der Türe mit geringem Kraftaufwand durch einen Benutzer möglich ist.
  • Zusätzliche Aspekte und/oder Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung oder sind durch Ausführen der Erfindung zu erlernen.
  • Die vorhergehenden und/oder anderen Aspekte der Erfindung werden dadurch erzielt, dass ein Kühlschrank geschaffen wird, einschließlich einer an einem Hauptkörper des Kühlschranks installierten Tür und einem an der Tür installierten Türhandgriff, worin der Türhandgriff ein mit der Türe drehbar gekoppeltes Drehglied, ein so an der Türe installiertes Abdrückglied aufweist, dass dieses zum Drücken gegen den Hauptkörper linear beweglich ist, und einen Zahnradverbindungsteil zum Umwandeln einer Drehbewegung des Drehgliedes in eine lineare Bewegung des Abdrückgliedes, sowie schließlich ein rückstellendes Glied zum Rückstellen des Drehgliedes in eine Ausgangsposition.
  • Der Zahnradverbindungsteil umfasst ein an dem Drehglied positioniertes Ritzelzahnrad und ein zum Eingriff in das Ritzelzahnrad an dem Abdrückglied positioniertes Zahnstangenprofil.
  • Ferner umfasst der Türhandgriff ein an einer Seitenfläche der Türe fixiertes stationäres Glied, wobei das Drehglied mit dem stationären Glied drehbar gekoppelt ist. Das Abdrückglied ist mit dem stationären Glied so verschiebbar gekoppelt, dass es sich in einer Öffnungsrichtung der Türe linear bewegen lässt.
  • Das stationäre Glied umfasst zumindest eine Führungsnut zum Führen der linearen Bewegung des Abdrückgliedes. Das Abdrückglied besitzt hingegen zumindest einen Führungsvorsprung, der in die Führungsnut eingreift und in diese eingepasst ist.
  • Der Türhandgriff weist ferner eine erste Abdeckung auf, die zum Abdecken einer äußeren Oberfläche des Abdrückgliedes an dem stationären Glied fixiert ist, und eine zweite Abdeckung, die zum Abdecken einer äußeren Oberfläche des Drehgliedes mit dem Drehglied gekoppelt ist.
  • Das stationäre Glied weist ein Kunstharzmaterial auf, in das metallisches Verstärkungsmaterial eingebettet ist.
  • Der Türhandgriff besitzt ferner einen Griff, der an einer von einem Drehzentrum des Drehgliedes beabstandeten Stelle mit dem Drehglied verbunden ist, derart, dass der Drehradius des Griffes größer ist als der Drehradius des Ritzelzahnrades oder der Ritzelverzahnung.
  • Ein anderer Aspekt der Erfindung wird dadurch erzielt, dass ein Kühlschrank geschaffen wird mit einer an einem Hauptkörper des Kühlschranks installierten Türe und einem an der Türe installierten Türhandgriff, wobei der Türhandgriff ein mit der Türe gekoppeltes stationäres Glied, ein zur Drehung über eine erste Welle mit dem stationären Glied gekoppeltes Drehglied, ein zum Andrücken gegen den Hauptkörper linear bewegliches, mit dem stationären Glied gekoppeltes Abdrückglied, eine erste an dem Drehglied positionierte Verzahnung, eine zweite, an dem stationären Glied über eine zweite Welle schwenkbar positionierte Verzahnung, die mit der ersten Verzahnung kämmt, ein zum Rotieren zusammen mit der zweiten Verzahnung mit der zweiten Welle gekoppeltes Lenkerglied, einschließlich einer Verbindungswelle, die an einer von einem Drehzentrum des Lenkergliedes beabstandeten Stelle mit dem Abdrückglied gekoppelt ist, und ein Rückstellglied zum Rückstellen des Drehgliedes zu einer Ausgangsposition umfasst.
  • Das Abdrückglied besitzt eine Verlängerung, die sich so erstreckt, dass sie in einen Raum zwischen den ersten und zweiten Wellen eintritt, und eine an der Verlängerung ausgebildete Verbindungsnut zum Eingriff mit der Verbindungswelle des Lenkergliedes.
  • Ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung wird erzielt durch Schaffen eines Kühlschranks mit einer an einem Hauptkörper des Kühlschranks installierten Tore und einem an der Türe installierten Türhandgriff, worin der Türhandgriff umfasst: Ein mit der Türe gekoppeltes stationäres Glied, ein über eine erste Welle drehbares, mit dem stationären Glied gekoppeltes Drehglied, ein zum Andrücken gegen den Hauptkörper linear bewegliches, mit dem stationären Glied gekoppeltes Abdrückglied, eine über die erste Welle drehbare, an dem Drehglied positionierte Verzahnung, eine über eine zweite Welle drehbare und mit der ersten Verzahnung kämmende, an dem stationären Glied positionierte zweite Verzahnung, eine zusammen mit der zweiten Verzahnung drehbare, mit der zweiten Welle gekoppelte dritte Verzahnung, ein zum Eingriff in die dritte Verzahnung an dem Abdrückglied positioniertes Zahnstangenprofil, und ein rückstellendes Glied zum Rückstellen des Drehgliedes zu einer Ausgangsposition.
  • Entsprechend eines Aspektes der vorliegenden Erfindung ist die erste Verzahnung eine mit dem Drehglied integral ausgebildete Innenverzahnung.
  • Entsprechend eines Aspektes der vorliegenden Erfindung ist die zweite Verzahnung mit der dritten Verzahnung integral ausgebildet.
  • Ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung wird erreicht durch Schaffen eines Kühlschranks mit einer an einem Hauptkörper des Kühlschranks installierten Türe und einem an der Türe installierten Türhandgriff, worin der Türhandgriff umfasst: Ein mit der Türe drehbar gekoppeltes Drehglied, das eine an einer Seite des Drehgliedes ausgebildete Ritzelverzahnung und einen an der anderen Seite ausgebildeten Griff umfasst, ein an der Türe installiertes Abdrückglied, das zum Andrücken gegen den Hauptkörper linear bewegbar ist und ein Zahnstangenprofil aufweist, das mit der Ritzelverzahnung kämmt, und ein im Inneren des Drehgliedes positioniertes Rückstellglied, um das Drehglied zu einer Ausgangsposition vorzuspannen und zurückzustellen.
  • Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes werden anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Querschnittsansicht eines Türhandgriffs eines konventionellen Kühlschranks (Stand der Technik);
  • 2 eine Perspektivansicht eines erfindungsgemäßen Kühlschranks;
  • 3 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines Türhandgriffmechanismus eines erfindungsgemäßen Kühlschranks (erste Ausführungsform);
  • 4 eine Querschnittsansicht des Türhandgriffs von 3 vor einer Betätigung des Türhandgriffs;
  • 5 eine Querschnittsansicht des Türhandgriffs von 3 nach der Betätigung;
  • 6 eine Querschnittsansicht in der Schnittebene VI-VI' von 4;
  • 7 eine Perspektivansicht eines Hauptbereiches eines Türhandgriffs einer zweiten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Kühlschranks;
  • 8 eine perspektivische Explosionsansicht des Türhandgriffs der zweiten Ausführungsform;
  • 9 eine Perspektivansicht eines Hauptbereiches eines Türhandgriffs einer dritten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Kühlschranks; und
  • 10 eine perspektivische Explosionsdarstellung des Türhandgriffs der dritten Ausführungsform.
  • Eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Kühlschranks gemäß 2 weist einen Hauptkörper 10 auf, der ein nicht gezeigtes Staufach definiert. An einer Frontseite des Hauptkörpers 10 ist eine Türe 11 positioniert, um das Staufach öffnen und verschließen zu können. Die Türe 11 ist an einer Seite mit oberen und unteren Bereichen des Hauptkörpers 11 über Scharnierglieder 12 schwenkbar gekoppelt. Die Türe 11 ist mit einem Türhandgriffmechanismus 20 versehen, der einem Benutzer ein leichteres Öffnen der Türe 11 gestattet.
  • Der Türhandgriff 20 umfasst einen langgestreckten rohrförmigen Griff 21 und Verbindungsvorrichtungen 22 zum Verbinden oberer und unterer Abschnitte des Griffes 21 mit oberen und unteren Abschnitten einer Seitenfläche der Türe 11. Die Verbindungsvorrichtungen 22 dienen nicht nur zum Verbinden des Griffes 21 mit der Türe 11, sondern dienen auch dazu, es der Türe 11 zu ermöglichen, von dem Hauptkörper 10 gelöst zu werden, wenn der Benutzer zum Öffnen der Türe 11 an dem Griff 21 zieht, so dass sich ein leichteres Öffnen der gegebenenfalls druckabhängig zugehaltenen Türe 11 ergibt. Die Ausbildung und Bedienung des Türhandgriffes 20 werden nachstehend beschrieben.
  • Die 3 bis 6 illustrieren einen Türhandgriff entsprechend einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In den 3 und 4 umfasst jede Verbindungsvorrichtung 22 des Türhandgriffes 20 ein stationäres Glied 30, das an der Seitenfläche der Türe 11 fixiert ist. Mit dem stationären Glied 30 ist ein Drehglied 40 drehbar gekoppelt. Ferner ist mit dem stationären Glied 30 ein Abdrückglied 50 gekoppelt, das durch eine Drehung des Drehgliedes 40 linear bewegbar ist. Der Griff 21 ist mittels einer Befestigungsschraube 23 an dem Drehglied 40 festgelegt.
  • Gemäß 3 umfasst das stationäre Glied 30 einen ebenen fixierten Teil 31, der an der Seitenfläche der Türe 11 festgelegt ist, und eine Verlängerung 32, die sich in einer Öffnungsrichtung der Türe 11 zur Kopplung mit dem Drehglied 40 von dem fixierten Teil 31 wegerstreckt. Der fixierte Teil 31 ist mit einer Schraubenbefestigungsbohrung 34 ausgebildet, in welcher eine Befestigungsschraube 33 so festgelegt ist, dass der fixierte Teil 31 an der Türe 11 festgelegt werden kann. Der fixierte Teil 31 ist an oberen und unteren Seiten mit sich in Längsrichtung erstreckenden Führungsnuten 35 so versehen, dass das Abdrückglied 50 mit dem stationären Glied 30 gekoppelt ist und sich daran unter Vermittlung der Führungsnuten 35 nur linear bewegt.
  • Die Verlängerung 32 besitzt Welleneinpassbohrungen 36, in welche eine Welle 49 zum Verbinden des Drehgliedes 40 mit dem stationären Glied 30 eingepasst ist.
  • Das stationäre Glied 30 ist beispielsweise durch Spritzgießen aus einem Kunstharzmaterial ausgebildet und enthält metallisches Verstärkungsmaterial 37, das gemäß 4 eingebettet sein kann. Obwohl also das stationäre Glied 30 eine komplizierte Gestalt besitzt, kann es dennoch leicht geformt werden und ausreichende Steifigkeit haben. Alternativ könnte das gesamte stationäre Glied 30 aus einem metallischen Material oder aus anderen Materialien ausgebildet sein, welche ausreichende Steifigkeit erbringen.
  • Gemäß 3 umfasst das Drehglied 40 eine obere Fläche 41, eine untere Fläche 42, und die oberen und unteren Flächen 41 und 42 verbindende Seitenflächen 43. Die oberen und unteren Flächen 41 und 42 sind so ausgebildet, dass sie eine äußere Fläche der Verlängerung 32 des stationären Gliedes 30 abdecken, und sind auch jeweils mit Welleneinpassbohrungen 44 ausgebildet, in welche die Welle 49 eingepasst ist, um mit dem Drehglied 40 gekoppelt zu sein. Das Drehglied 40 ist an einem Ende mit einem runden (d.h. gekrümmten) Eingriffsteil 45 zum Eingriff mit dem Griff 21 ausgebildet, und an dem gegenüberliegenden Ende mit einem Stopper 46, der sich zu dem stationären Glied 30 hin erstreckt, um eine exzessive Drehung des Drehgliedes 40 zu begrenzen, wenn die Türe 11 geöffnet wird. Der Stopper 46 wird durch Stützschultern 38 abgestützt, die jeweils an den oberen und unteren Seiten des stationären Gliedes 30 geformt sind, und zwar nach einer Drehung des Drehgliedes 40, während die Türe 11 geöffnet wird. Auf diese Weise wird eine exzessive Drehung des Drehgliedes 40 beschränkt.
  • Die oberen und unteren Flächen 41 und 42 des Drehgliedes 40 sind jeweils mit einer Ritzelverzahnung 47 ausgebildet, um die Drehbewegung des Drehgliedes 40 auf das Abdrück glied 50 übertragen zu können. Entsprechend eines Aspektes der vorliegenden Erfindung sind die Ritzelverzahnungen 47 mit dem Drehglied 40 integral ausgebildet. Alternativ könnten die Ritzelverzahnungen 47 separat hergestellt und dann an dem Drehglied 40 festgelegt sein. Das gesamte Drehglied 40 ist aus einem metallischen Material hergestellt und besitzt ein erhebliches Ausmaß an Steifigkeit. Alternativ könnten die meisten Teile des Drehgliedes 40 aus einem Kunstharzmaterial ausgebildet werden, während nur die Zähne jeder Ritzelverzahnung 47 aus dem metallischen Material ausgebildet sein könnten.
  • Das Abdrückglied 50 hat eine planare Gestalt und deckt eine äußere Oberfläche des stationären Gliedes 30 ab. An oberen und unteren Enden ist das Abdrückglied 50 mit Rändern 51 versehen, welche die oberen und unteren Seiten des fixierten Teils 31 jeweils abdecken. Jeder der Ränder 51 trägt eine Mehrzahl Führungsvorsprünge 52, die an einer inneren Oberfläche des Randes 51 so ausgebildet sind, dass jeder Vorsprung 52 in eine damit korrespondierende Führungsnut 35 in verschiebbaren Eingriff bringbar ist. Dies sorgt dafür, dass sich das Abdrückglied 50 in einer Öffnungs- oder Schließrichtung der Türe 11 nur linear bewegt, und zwar in einem Zustand, in welchem es mit dem stationären Glied 30 gekoppelt bleibt.
  • Das Abdrückglied 50 besitzt ferner an einem Ende eine Druckfläche 53, die einen vergrößerten Flächenbereich einnimmt und gegen eine Frontseite des Hauptkörpers 10 andrückbar ist. An dem anderen Ende des Abdrückgliedes 50 sind seitliche Zahnstangenprofile 54 vorgesehen, die sich zu dem Drehglied 40 hin erstrecken und jeweils mit den Ritzelverzahnungen 47 des Drehgliedes 40 in Eingriff sind.
  • Die Zahnstangenprofile 54 sind an oberen und unteren Seiten eines hinteren Endes des Abdrückgliedes 50 so positioniert, dass die Zahnstangenprofile 54 in die Ritzelverzahnungen 47 an den oberen und unteren Flächen des Drehgliedes 40 jeweils eingreifen können. Bei einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung besteht das gesamte Abdrückglied 50 entweder aus einem Kunstharzmaterial oder einem metallischen Material.
  • Alternativ könnten nur die Zahnstangenprofile 54 des Abdrückgliedes 50 aus dem metallische Material ausgebildet sein, während die verbleibenden Teile des Abdrückgliedes 50 aus Kunstharzmaterial hergestellt sind.
  • Wie in den 4 und 5 gezeigt, gestattet diese Ausbildung, dass die sich ergebende Drehung des Drehgliedes 50, wenn der Benutzer am Griff 21 zieht, auf das Abdrückglied 50 über die Ritzelverzahnungen 47 und die Zahnstangenprofile 54 zu übertragen, so dass sich das Abdrückglied 50 linear zu dem Hauptkörper 10 hin bewegt und gegen diesen drückt. Um dabei sicherzustellen, dass die Kraft, mit der das Abdrückglied 50 gegen die Frontseite des Hauptkörpers 10 drückt, größer ist als die Kraft des Benutzers beim Ziehen am Griff 21, damit die Türe 11 durch den Benutzer sehr leicht geöffnet werden kann, sobald eine Betätigung des Türhandgriffes 20 erfolgt, wird ein Drehradius R1 des Griffs 21 größer gewählt als ein Drehradius R2 der Ritzelverzahnungen 47.
  • Die das stationäre Glied 30 mit dem Drehglied 40 verbindende Welle 49 weist eine Rückstellfeder 60 (d.h. ein rückstellendes Glied) auf, um das Drehglied 40 zu einer Ausgangsposition zurückzuführen, sobald ein Benutzer nicht mehr am Griff 21 zieht. Die Rückstellfeder 60 ist eine Spiralfeder, welche einen mit der Welle 49 gekoppelten Mittelteil besitzt, während ihre beiden Enden durch das stationäre Glied 30 und das Drehglied 40 jeweils abgestützt werden.
  • Das stationäre Glied 30 und das Drehglied 40 umfassen erste und zweite Abdeckungen 70 und 80, die äußere Oberflächen des stationären Gliedes 30 und des Drehgliedes 40 bedecken, um ein ansprechendes äußeres Erscheinungsbild zu erzeugen. Die erste Abdeckung 70 bedeckt die äußere Oberfläche des Abdrückgliedes 40 derart, dass die in den 3 und 6 gezeigte lineare Bewegung des Abdrückgliedes 50 gestattet wird. Die erste Abdeckung besitzt obere und untere Ränder 71, die sich an oberen und unteren Seiten der ersten Abdeckung 70 zu dem stationären Glied 30 erstrecken. Die oberen und unteren Ränder 71 sind an dem stationären Glied 30 festgelegt. Jeder der oberen und unteren Ränder 71 der ersten Abdeckung 70 ist an einer inneren Fläche mit ersten und zweiten Festlegungsvorsprüngen 72, 73 versehen, die an ersten und zweiten Festlegungsnuten 74, 75 angebracht sind, die jeweils an den oberen und unteren Seiten des stationären Gliedes 30 ausgebildet sind. Die zweite Abdeckung 80 ist so ausgebildet, dass sie die oberen, unteren und auch die seitlichen Oberflächen 41, 42 und 43 des Drehgliedes 40 abdeckt.
  • Im Prinzip besteht die Erfindung darin, die Umwandlung der Drehbewegung zumindest zum Öffnen der Türe 11 anstelle über sich aneinander abwälzende große Gleitflächen über einen Verzahnungseingriff zwischen kämmenden Zähnen vorzunehmen, die wenig Verschleiß zeigen und deren Verschleiß das äußere Erscheinungsbild des Kühlschranks nicht nennenswert beeinträchtigt.
  • Nachfolgend wird die Operation mit dem Türhandgriffmechanismus, der wie oben erwähnt ausgebildet ist, erläutert.
  • Wenn in 4 ein Benutzer nicht an dem Griff 21 zieht, bleibt das Drehglied 40 in einer durch einen Pfeil A (zu einer äußeren Oberfläche der Türe) weisenden Richtung durch die Elastizität der Rückstellfeder 60 verdreht. Da zusätzlich das Abdrückglied 50 über die Ritzelverzahnungen 47 und die Zahnradprofile 54 mit dem Drehglied 40 in Eingriff steht, wird das Abdrückglied 50 durch diese Drehung des Drehgliedes 40 von der Frontseite des Hauptkörpers 10 weggezogen gehalten. Mittels einer im Inneren der Türe 11 vorgesehenen Dichtung 13, die mit der Frontfläche des Hauptkörpers 10 in Kontakt steht, wird die Tore 11 geschlossen gehalten.
  • Wenn in 5 zum Öffnen der Türe 11 der Benutzer an dem Griff 21 zieht, wird das Drehglied 40 in einer durch einen Pfeil B angedeuteten Richtung verdreht. Dann wird diese Drehung des Drehgliedes 40 auf die Zahnstangenprofile 54 des Abdrückgliedes 50 durch die Ritzelverzahnungen 47 so übertragen, dass sich das Abdrückglied 50 zu dem Hauptkörper 10 linear bewegt und gegen die Frontseite des Hauptkörpers 10 drückt. Demzufolge wird die Türe 11 leicht geöffnet, wobei sie an einer Seite von dem Hauptkörper 10 separiert wird. Da der Drehradius R1 des Griffs 21 größer ist als der Drehradius R2 der Ritzelverzahnungen 47, wird an diesem Punkt die Kraft des Abdrückgliedes 50, die auf die Frontseite des Hauptkörpers 10 einwirkt, größer als die Kraft, die der Benutzer zum Ziehen am Griff 21 aufzubringen hat. Demzufolge lässt sich die Türe 11 leicht öffnen, wen der Benutzer mit einer kleinen Kraft am Griff 21 zieht.
  • Da der Türhandgriff 20 gemäß der Erfindung ermöglicht, eine drehende Kraft des Drehgliedes 40 als eine Druckkraft für das Abdrückglied 50 über einen Verzahnungseingriff zwischen den Ritzelverzahnungen 47 und den Zahnstangenprofilen 54 zu übertragen, wird dadurch sichergestellt, dass die Kraftübertragung sukzessive durchgeführt wird. In anderen Worten gibt es während der Kraftübertragung nur sehr geringe Verluste. Da zwischen den Ritzelverzahnungen 47 und den Zahnstangenprofilen 54 kein Schlupf eintritt, treten während der Betätigung des Türhandgriffs keine Schäden im Erscheinungsbild der Türe auf, und auch keine störenden Geräusche. Da weiterhin die Zahnstangenprofile 54 des Abdrückgliedes 50 durch die erste Abdeckung 70 verdeckt bleiben, ist es möglich, ein ansprechendes Erscheinungsbild zu erzeugen.
  • Die 7 und 8 zeigen einen Türhandgriffmechanismus einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In dem Türhandgriff 100 der zweiten Ausführungsform weist ein stationäres Glied 130 erste und zweite eingeformte, voneinander separierte Welleneinpassbohrungen 131 und 132 auf. In die ersten Welleneinpassbohrungen 131 ist eine erste Welle 141 eingepasst, um mit einem Drehglied 140 eine Verbindung herzustellen, während in die zweiten Welleneinpassbohrungen 132 eine zweite Welle 142 eingepasst ist, die sich darin verdrehen lässt.
  • Die zweite Welle 142 ist an jedem Ende mit einem zweiten Zahnrad 144 (einer Scheibe mit mehreren umfänglichen Zähnen) gekoppelt, das mit einer ersten Verzahnung 143 des Drehgliedes 140 in Eingriff ist. Die zweite Welle 142 trägt auf einem Mittelbereich ein Lenkerglied 145, das zusammen mit den zweiten Zahnrädern 144 durch die zweite Welle 142 gedreht wird. Das Lenkerglied 145 ist mit einer Verbindungswelle 146 versehen, die von einem Drehzentrum des Lenkergliedes 145 durch einen radialen Abstand separiert ist, wobei die Verbindungswelle 146 zur Verbindung mit einem Abdrückglied 150 dient.
  • Das Abdrückglied 150 besitzt eine Verlängerung 151, die sich von einem hinteren Ende des Abdrückgliedes 150 ausgehend erstreckt und in einen Raum eindringt, der zwischen der ersten Welle 141 und der zweiten Welle 142 gebildet ist. Die Verlängerung 151 ist mit einer Verbindungsnut 152 ausgebildet, die sich in Querrichtung erstreckt und mit der Verbindungswelle 146 des Lenkergliedes 145 in Eingriff ist. Die Verbindungsnut 152 ist in einer schrägen Richtung langgestreckt, die sich mit einer linearen Bewegungsrichtung des Abdrückgliedes 150 überkreuzt. Die Verbindungsnut 152 ist an einer Seite der Verlängerung 151 offen. Wenn in dieser Struktur die Verbindungswelle 146 in die Verbindungsnut 152 eingreift, kann über die Öffnung der Verbindungsnut 152 die Verbindungswelle 146 leicht in Eingriff mit der Verbindungsnut 152 gebracht werden. Ferner ist die Verbindungsnut 152 in der Richtung langgestreckt, die sich mit der linearen Bewegungsrichtung des Abdrückgliedes 150 z.B. schräg überkreuzt, was es ermöglicht, eine Rotation des Lenkergliedes 145 in eine nur lineare Bewegung des Abdrückgliedes 150 umzuwandeln. Weitere Elemente sind bei der zweiten Ausführungsform gleich wie entsprechende der ersten Ausführungsform, so dass darauf nicht näher eingegangen wird. Der Türhandgriff 100 umfasst in der zweiten Ausführungsform ferner erste und zweite Abdeckungen 70, 80, einen Griff 21, und dgl., d.h. Komponenten, die denen der ersten Ausführungsform entsprechen.
  • Wenn bei dem Türhandgriff 100 in der zweiten Ausführungsform das Drehglied 140 durch Ziehen am Griff 21 verdreht wird, dann wird die Rotation des Drehgliedes 140 durch die ers ten Verzahnungen 143 auf die zweiten Zahnräder 144 übertragen, und wird in der Folge die Verdrehung der zweiten Zahnräder 144 über die zweite Welle 142 auf das Lenkerglied 145 übertragen. Danach wird die Drehung des Lenkergliedes 145 in die lineare Bewegung des Abdrückgliedes 150 umgewandelt und auf die Türe 11 übertragen. Wenn also zum Öffnen der Türe 11 an dem Griff 21 gezogen wird, dann bewegt sich das Abdrückglied 150 zu der Frontseite des Hauptkörpers 10 und drückt es schließlich gegen die Frontseite, was es ermöglicht, die Türe 11 leicht zu öffnen. Zusätzlich kann bei dem Türhandgriff 100 in der zweiten Ausführungsform die erzeugte Abdrückkraft des Abdrückgliedes 150 durch Auswählen der Übersetzungsverhältnisse zwischen den ersten und zweiten Verzahnungen bzw. Zahnräder 143 und 144, oder durch Einstellen eines Drehradius des Griffes bereits bei der Herstellung des Türhandgriffmechanismus 100 nach Bedarf eingestellt werden. Da ferner auch bei dem Türhandgriff in der zweiten Ausführungsform die Übertragung der Kraft von dem Drehglied 140 auf das Abdrückglied 150 mittels der Verzahnungen und des Lenkergliedes 145 erfolgt, gibt es keinen Schlupf an einem kraftübertragenden Teil. Demzufolge gewährleistet auch der Türhandgriff 100 in der zweiten Ausführungsform eine erfolgreiche Übertragung der Kraft, während die Entstehung von Geräuschen verhindert wird.
  • Die 9 und 10 illustrieren einen Türhandgriffmechanismus 200 in der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Bei dem Türhandgriff 200 der dritten Ausführungsform umfasst ein stationäres Glied 230 erste und zweite, voneinander separierte Wellen 241 und 242 zur Verbindung mit einem Drehglied 240. Das Drehglied 240 besitzt erste, sich um das Drehzentrum des Drehgliedes 240 erstreckende Verzahnungen 243, deren jede die Gestalt einer Innenverzahnung hat, und zweite Zahnräder 244, deren jedes die Gestalt einer Außenverzahnung hat, die mit den ersten Verzahnungen 243 in Eingriff ist. Zusätzlich ist die zweite Welle 242 mit dritten Verzahnungen 245 ausgestattet, von denen sich eine jede zusammen mit den zweiten Verzahnungen 244 mit der zweiten Welle 242 dreht und einen größeren Drehradius definiert als den der zweiten Verzahnungen 244. Die dritten Verzahnungen 245 stehen mit Zahnstangenprofilen 251 in Eingriff, die an dem hinteren Ende des Abdrückgliedes 250 ausgebildet sind. Obwohl hier die zweiten Verzahnungen 244 und die dritten Verzahnungen 245 so beschrieben werden, dass sie separat ausgebildet und mit der zweiten Welle 242 gekoppelt sind, könnten sie auch gemeinsam ausgebildet sein. Alternativ könnten die zweiten Verzahnungen 244 nämlich integral mit den dritten Verzahnungen 245 ausgebildet werden. Weitere Komponenten sind bei der dritten Ausführungsform entsprechend den in der ersten Ausführungsform, so dass darauf nicht näher eingegangen wird. Der Türhandgriff 200 besitzt bei der dritten Ausführungsform ebenfalls erste und zweite Ab deckungen 70, 80, einen Griff 21, Komponenten zum Führen des Abdrückgliedes, und dgl., entsprechend der ersten Ausführungsform.
  • Wenn bei dem Türhandgriff 200 der dritten Ausführungsform das Drehglied 240 durch Ziehen am Griff 21 gedreht wird, dann wird diese Rotation des Drehgliedes 240 durch die ersten Verzahnungen 243 auf die zweiten Zahnräder oder Verzahnungen 244 übertragen. Die Drehbewegung der zweiten Zahnräder oder Verzahnungen 244 wird über die zweite Welle 242 auf die dritten Verzahnungen 245 übertragen. In der Folge wird die Drehung der dritten Verzahnungen 245 in eine lineare Bewegung des Abdrückgliedes 250 umgewandelt und dann auf die Türe 11 übertragen. Wenn also am Griff 21 gezogen wird, um die Türe 11 zu öffnen, bewegt sich das Abdrückglied 250 gegen die Frontseite des Hauptkörpers 10 und drückt es schließlich gegen die Frontseite, was es ermöglicht, die Türe 11 leicht zu öffnen.
  • In Bezug auf den Türhandgriff 200 der dritten Ausführungsform lässt sich die Abdrückwirkung des Abdrückgliedes 250 durch Auswählen der Übersetzungsverhältnisse zwischen den ersten, zweiten und dritten Verzahnungen 243, 244 und 245, und/oder durch Einstellen eines Drehradius des Griffs beim Herstellen des Türhandgriffes 200 einstellen. Da es hierbei keinen Schlupf zwischen Kraftübertragungsteilen gibt, gewährleistet auch der Türhandgriff 200 der dritten Ausführungsform eine erfolgreiche Kraftübertragung, während die Entstehung von Geräuschen verhindert wird.
  • Wie sich aus der vorstehenden Beschreibung ergibt, ist es bei den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung möglich, da der Kühlschrank einen Türhandgriff aufweist, in welchem ein Drehglied und ein Abdrückglied miteinander über Verzahnungen oder ein Lenkerglied in Eingriff sind, eine Rotation des Drehgliedes erfolgreich in eine lineare Bewegung des Abdrückgliedes umzuwandeln, wobei gleichzeitig das Auftreten von Schlupf verhindert wird, wenn das Drehglied das Abdrückglied in Abdrückrichtung beaufschlagt. Es ist somit möglich, einen Schaden im äußeren Erscheinungsbild der Türe zu vermeiden, und auch die Entstehung von Geräuschen bei der Betätigung des Türhandgriffs.
  • Da bei einer Ausführungsform der Erfindung selbst dann, wenn ein Benutzer am Griff nur mit kleiner Kraft zieht, das Abdrückglied auf die Frontseite des Hauptkörpers des Kühlschranks dennoch eine große Kraft ausübt, und zwar als Folge von vorbestimmten Übersetzungsverhältnissen zwischen den Verzahnungen, die das Drehglied mit dem Abdrückglied verbinden, ist es möglich, die Tore durch einen Benutzer sehr leicht zu öffnen.
  • Obwohl nur wenige Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung gezeigt und beschrieben worden sind, liegt es für Fachleute auf diesem Gebiet auf der Hand, dass bei diesen Ausführungsformen Abänderungen ausgeführt werden können, ohne die Prinzipien und den Sinngehalt der Erfindung zu verlassen, deren Schutzumfang durch die Patentansprüche und deren Äquivalente definiert wird.

Claims (21)

  1. Kühlschrank mit einer an einem Hauptkörper (10) des Kühlschranks installierten Türe und einem an der Türe (11) installierten Türhandgriffmechanismus (20, 100, 200), worin der Türhandgriffmechanismus (20, 100, 200) gekennzeichnet ist durch: ein mit der Türe (11) drehbar gekoppeltes Drehglied (40, 140, 240); ein zum Andrücken gegen den Hauptkörper (10) linear bewegliches, an der Türe (11) installiertes Abdrückglied (50, 150, 250); einen Verzahnungsverbindungsteil (47, 54; 143, 144, 146, 152; 243, 244, 245, 251) zum Umwandeln einer Drehbewegung des Drehgliedes (40, 140, 240) in eine lineare Bewegung des Abdrückgliedes (50, 150, 250); und ein rückstellendes Glied (60) zum Rückstellen des Drehgliedes (40, 140, 240) zu einer Ausgangsposition.
  2. Kühlschrank gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verzahnungsverbindungsteil (47, 54) zumindest eine an dem Drehglied (40) positionierte Ritzelverzahnung und zumindest ein zum Eingriff mit der Ritzelverzahnung an dem Abdrückglied (50) positioniertes Zahnstangenprofil aufweist.
  3. Kühlschrank gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Türhandgriffmechanismus (20, 100, 200) weiterhin aufweist: ein an einer Seitenfläche der Türe (11) fixiertes stationäres Glied (30, 130, 230), wobei das Drehglied (40, 140, 240) mit dem stationären Glied (30, 130, 230) drehbar und das Abdrückglied (50, 150, 250) mit dem stationären Glied (30, 130, 230) gleitfähig gekoppelt ist, um sich in einer Öffnungsrichtung der Türe (11) nur linear zu bewegen.
  4. Kühlschrank gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das stationäre Glied (30, 130, 230) zumindest eine Führungsnut (35) zum Führen der linearen Bewegung des Abdrückgliedes (50, 150, 250) besitzt, und dass das Abdrückglied (50, 150, 250) zumindest einen Führungsvorsprung (52) besitzt, der in die Führungsnut eindringt und in diese eingepasst ist.
  5. Kühlschrank gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Türhandgriffmechanismus (20, 100, 200) weiterhin aufweist: eine zum Abdecken einer äußeren Oberfläche des Abdrückgliedes (50, 150, 250) an dem stationären Glied (30, 130, 230) fixierte erste Abdeckung (70); und eine zum Abdecken einer äußeren Oberfläche des Drehgliedes (40, 140, 240) mit dem Drehglied (40, 140, 240) gekoppelte zweite Abdeckung (80).
  6. Kühlschrank gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das stationäre Glied (30, 130, 230) ein Kunstharzmaterial aufweist, in das metallisches Verstärkungsmaterial (37) eingebettet ist.
  7. Kühlschrank gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Türhandgriffmechanismus (20, 100, 200) weiterhin einen Griff (21) umfasst, der an einer von einem Drehzentrum des Drehgliedes (40, 140, 240) beabstandeten Stelle mit dem Drehglied (40, 140, 240) verbunden ist, wobei ein Drehradius (R1) des Griffs (21) größer ist als der der Ritzelverzahnung (47, 143, 243).
  8. Kühlschrank gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das rückstellende Glied (60) eine Rückstellfeder zum Rückführen des Drehgliedes (40, 140, 240) zu einer Ausgangsposition aufweist, sobald ein Benutzer nicht an dem Griff (21) zieht, wobei Enden der Rückstellfeder jeweils durch das stationäre Glied (30, 130, 230) und das Drehglied (40, 140, 240) abgestützt sind.
  9. Kühlschrank mit einer an einem Hauptkörper (10) des Kühlschranks installierten Türe (11) und einem an der Türe (11) installierten Türhandgriffmechanismus (20, 100, 200), dadurch gekennzeichnet, dass der Türhandgriffmechanismus (20, 100, 200) aufweist: ein mit der Türe (11) gekoppeltes stationäres Glied (30, 120, 230); ein mit dem stationären Glied (20, 100, 200) gekoppeltes Drehglied (40, 140, 240) zur Drehung um eine erste Welle (49, 141); ein zum Andrücken gegen den Hauptkörper (10) linear bewegliches, mit dem stationären Glied (30, 130, 230) gekoppeltes Abdrückglied (50, 150, 250); eine erste, an dem Drehglied (40, 140, 240) positionierte Verzahnung (47, 143, 243); ein an dem stationären Glied (130) positioniertes zweites Zahnrad (144) zum Rotieren über eine zweite Welle (142) und zum Eingreifen in die erste Verzahnung (143); ein mit der zweiten Welle (142) zum gemeinsamen Rotieren mit dem zweiten Zahnrad (144) gekoppeltes Lenkerglied (145), das eine von einem Drehzentrum des Lenkergliedes (145) getrennte und beabstandete Verbindungswelle (146) aufweist, welche mit dem Abdrückglied (150) an einer Stelle gekoppelt ist; und ein rückstellendes Glied zum Zurückführen des Drehgliedes (140) zu einer Ausgangsposition.
  10. Kühlschrank gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdrückglied (150) aufweist: eine Verlängerung (151), die sich in einen Raum hinein erstreckt, der zwischen den ersten und zweiten Wellen (141, 142) vorliegt; und eine an der Verlängerung (151) ausgebildete Verbindungsnut (152) zum Eingreifen der Verbindungswelle (146) des Lenkergliedes.
  11. Kühlschrank gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die an einer Seite der Verlängerung (151) offene Verbindungsnut (152) in der Verlängerung (151) schräggestellt und in einer Richtung langgestreckt ist, die sich mit einer linearen Bewegungsrichtung des Abdrückgliedes (150) überkreuzt.
  12. Kühlschrank gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das stationäre Glied (130) eine Führungsnut zum Führen der linearen Bewegung des Abdrückgliedes (150) aufweist, und dass das Abdrückglied (150) einen Führungsvorsprung besitzt, der in die Führungsnut eintritt und in diese eingepasst ist.
  13. Kühlschrank gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Türhandgriffmechanismus (100) weiterhin aufweist: eine erste, zum Abdecken einer äußeren Oberfläche des Abdrückgliedes (150) an dem stationären Glied (130) befestigte Abdeckung; und eine zum Abdecken einer äußeren Oberfläche des Drehgliedes (140) mit dem Drehglied (140) gekoppelte zweite Abdeckung.
  14. Kühlschrank gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Türhandgriffmechanismus (100) weiterhin einen Griff (21) aufweist, der mit dem Drehglied (140) an einer Stelle verbunden ist, die von einem Drehzentrum des Drehgliedes (140) beabstandet ist.
  15. Kühlschrank mit einer an einem Hauptkörper (10) des Kühlschranks installierten Türe (11) und einem an der Türe (11) installierten Türhandgriffmechanismus (200), dadurch gekennzeichnet, dass der Türhandgriffmechanismus (200) aufweist: ein mit der Türe (11) gekoppeltes stationäres Glied (230); ein zur Drehung um eine erste Welle (241) mit dem stationären Glied (230) gekoppeltes Drehglied (240); ein zu einer linearen Bewegung zum Andrücken gegen den Hauptkörper (10) mit dem stationären Glied (230) gekoppeltes Abdrückglied (250); eine erste an dem Drehglied (240) positionierte Verzahnung (243); eine an dem stationären Glied (230) positionierte zweite Verzahnung (244) zur Drehung mittels einer zweiten Welle (242) und zum Eingreifen in die erste Verzahnung (243); eine dritte, mit der zweiten Welle (242) gekoppelte Verzahnung (245) zur gemeinsamen Rotation mit der zweiten Verzahnung (244); ein an dem Abdrückglied (250) positioniertes Zahnstangenprofil (251) zum Eingreifen der dritten Verzahnung (245); und ein rückstellendes Glied (60) zum Rückführen des Drehgliedes (240) zu einer Ausgangsposition.
  16. Kühlschrank gemäß Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Verzahnung (243) eine Innenverzahnung ist, die um das Drehzentrum des Drehgliedes (240) mit dem Drehglied (240) integral ausgebildet ist.
  17. Kühlschrank gemäß Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das stationäre Glied (230) zum Führen der linearen Bewegung des Abdrückgliedes (250) eine Führungsnut aufweist, und dass das Abdrückglied (250) einen Führungsvorsprung besitzt, der in die Führungsnut eintritt und in diese eingepasst ist.
  18. Kühlschrank gemäß Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Türhandgriffmechanismus (200) weiterhin aufweist: eine zum Abdecken einer äußeren Oberfläche des Abdrückgliedes (50) an dem stationären Glied (230) festgelegte erste Abdeckung; und eine zum Abdecken einer äußeren Oberfläche des Drehgliedes (240) mit dem Drehglied (240) gekoppelte zweite Abdeckung.
  19. Kühlschrank gemäß Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Türhandgriffmechanismus (200) weiterhin einen Griff (21) umfasst, der mit dem Drehglied (240) an einer Stelle verbunden ist, die von einem Drehzentrum des Drehgliedes (240) beabstandet ist.
  20. Kühlschrank gemäß Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Verzahnung (244) mit der dritten Verzahnung (245) integral ausgebildet ist.
  21. Kühlschrank mit einer an einem Hauptkörper (10) des Kühlschranks installierten Türe und einem an der Türe (11) installierten Türhandgriffmechanismus (20), dadurch gekennzeichnet, dass der Türhandgriffmechanismus (20) aufweist: ein mit der Türe (11) drehbar gekoppeltes Drehglied (40), das an einer Seite eine Ritzelverzahnung (47) und einen an der anderen Seite geformten Griff (21) umfasst; ein an der Türe (11) installiertes Abdrückglied (50), das zum Drücken gegen den Hauptkörper (10) linear beweglich ist und ein mit der Ritzelverzahnung (47) in Eingriff stehendes Zahnstangenprofil (54) aufweist; und ein im Inneren des Drehgliedes (40) positioniertes, rückstellendes Glied (60) zum Vorspannen und Rückführen des Drehgliedes (40) zu einer Ausgangsposition.
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