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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Kühlschrank. Im Besonderen betrifft
die Erfindung einen Kühlschrank,
der einen Türhandgriffmechanismus
aufweist, mit dem einem enutzer ein leichteres Öffnen der Tür möglich ist.
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Ein
in konventioneller Kühlschrank
weist eine große
und schwere Türe
auf, wobei es aufgrund einer Abnahme der Temperatur im Inneren des
Stauraums häufig
zu einem Druckunterschied zwischen innen und außen kommt. Deshalb wird erhebliche Kraft
erforderlich, wenn ein Benutzer die Türe zu öffnen versucht. Im Hinblick
darauf umfasst der konventionelle Kühlschrank eine Vorrichtung,
beispielsweise eine Handgriffsvorrichtung, um das leichte Öffnen der Türe durch
einen Benutzer zu ermöglichen.
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Beispielsweise
weist ein in
EP-A-1
174 668 offenbarter Kühlschrank
einen Türhandgriff
auf, der zum Separieren der Türe
von einem Hauptkörper
des Kühlschranks
ausgebildet ist, um das Öffnen
der Türe
zu ermöglichen.
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In 1 umfasst
der Türhandgriff
des konventionellen Kühlschranks
ein Drehglied 3, das mit einer Türe drehbar gekoppelt und mittels
einer Welle 5 drehbar ist. An einem distalen Ende des Drehgliedes 3 ist
ein Griff 2 positioniert. Ferner ist ein Abdrückglied 4 zum Öffnen der
Türe 1 vorgesehen,
welches Abdrückglied
sich bei einer Drehung des Drehgliedes 3 linear bewegt.
Das Drehglied 3 besitzt an einem proximalen Ende einen
runden, nockenartigen Druckteil 6, mit welchem ein hinteres
Ende des Abdrückgliedes 4 zu
dem Hauptkörper
(nicht gezeigt) des Kühlschranks
drückbar
ist, sobald das Drehglied 3 gedreht wird. Wenn in 1 ein
Benutzer am Griff 2 zieht, um die Türe 1 zu öffnen, dann
wird der Druckteil 6 des Drehgliedes 3 dazu gezwungen,
sich verdrehend gegen das Abdrückglied 4 zu
drücken,
was bewirkt, dass sich das Abdrückglied 4 zu
dem Hauptkörper
bewegt und gegen eine Frontseite des Hauptkörpers drückt, so dass die Tür 1 leichter
geöffnet werden
kann, da die gegebenenfalls aufgrund eines Druckunterschiedes herrschende
Zuhaltekraft leichter überwunden
wird.
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Da
der Druckteil 6 des Drehgliedes 3 beim Drücken gegen
das hintere Ende des Abdrückgliedes 4 relativ
dazu rotiert, sobald ein Benutzer versucht, die Türe 1 zu öffnen, wird
zwischen einer Außenoberfläche des
Druckteils 6 und dem hinteren Ende des Abdrückgliedes 4 erhebliche
Reibung generiert. Da die Außenoberfläche, die
an dem Druckteil 6 einen Farbauftrag haben kann, als Folge
der generierten Reibung bei der Drehbewegung relativ zum hinteren Ende
des Abdrückgliedes
erheblichen Verschleiß unterliegt,
kann das Erscheinungsbild der Türe
leicht Schaden erleiden. Ferner kann aufgrund der Reibung zwischen
dem Druckteil 6 und dem Abdrückglied ein unerwünschtes
Geräusch
erzeugt werden.
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Es
ist demzufolge ein Aspekt der folgenden Erfindung, einen Kühlschrank
mit einem Türhandgriffmechanismus
zu schaffen, welcher sowohl Schäden
im Erscheinungsbild des Kühlschranks
als auch das Entstehen von Geräuschen
durch eine Betätigung
des Türhandgriffes
vermeidet, und bei welchen dennoch ein leichtes Öffnen der Türe mit geringem Kraftaufwand
durch einen Benutzer möglich
ist.
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Zusätzliche
Aspekte und/oder Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden
Beschreibung oder sind durch Ausführen der Erfindung zu erlernen.
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Die
vorhergehenden und/oder anderen Aspekte der Erfindung werden dadurch
erzielt, dass ein Kühlschrank
geschaffen wird, einschließlich
einer an einem Hauptkörper
des Kühlschranks
installierten Tür
und einem an der Tür
installierten Türhandgriff, worin
der Türhandgriff
ein mit der Türe
drehbar gekoppeltes Drehglied, ein so an der Türe installiertes Abdrückglied
aufweist, dass dieses zum Drücken
gegen den Hauptkörper
linear beweglich ist, und einen Zahnradverbindungsteil zum Umwandeln
einer Drehbewegung des Drehgliedes in eine lineare Bewegung des
Abdrückgliedes,
sowie schließlich
ein rückstellendes
Glied zum Rückstellen
des Drehgliedes in eine Ausgangsposition.
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Der
Zahnradverbindungsteil umfasst ein an dem Drehglied positioniertes
Ritzelzahnrad und ein zum Eingriff in das Ritzelzahnrad an dem Abdrückglied
positioniertes Zahnstangenprofil.
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Ferner
umfasst der Türhandgriff
ein an einer Seitenfläche
der Türe
fixiertes stationäres
Glied, wobei das Drehglied mit dem stationären Glied drehbar gekoppelt
ist. Das Abdrückglied
ist mit dem stationären
Glied so verschiebbar gekoppelt, dass es sich in einer Öffnungsrichtung
der Türe
linear bewegen lässt.
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Das
stationäre
Glied umfasst zumindest eine Führungsnut
zum Führen
der linearen Bewegung des Abdrückgliedes.
Das Abdrückglied
besitzt hingegen zumindest einen Führungsvorsprung, der in die Führungsnut
eingreift und in diese eingepasst ist.
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Der
Türhandgriff
weist ferner eine erste Abdeckung auf, die zum Abdecken einer äußeren Oberfläche des
Abdrückgliedes
an dem stationären
Glied fixiert ist, und eine zweite Abdeckung, die zum Abdecken einer äußeren Oberfläche des
Drehgliedes mit dem Drehglied gekoppelt ist.
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Das
stationäre
Glied weist ein Kunstharzmaterial auf, in das metallisches Verstärkungsmaterial eingebettet
ist.
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Der
Türhandgriff
besitzt ferner einen Griff, der an einer von einem Drehzentrum des
Drehgliedes beabstandeten Stelle mit dem Drehglied verbunden ist,
derart, dass der Drehradius des Griffes größer ist als der Drehradius
des Ritzelzahnrades oder der Ritzelverzahnung.
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Ein
anderer Aspekt der Erfindung wird dadurch erzielt, dass ein Kühlschrank
geschaffen wird mit einer an einem Hauptkörper des Kühlschranks installierten Türe und einem
an der Türe
installierten Türhandgriff,
wobei der Türhandgriff
ein mit der Türe gekoppeltes
stationäres
Glied, ein zur Drehung über eine
erste Welle mit dem stationären
Glied gekoppeltes Drehglied, ein zum Andrücken gegen den Hauptkörper linear
bewegliches, mit dem stationären
Glied gekoppeltes Abdrückglied,
eine erste an dem Drehglied positionierte Verzahnung, eine zweite,
an dem stationären
Glied über
eine zweite Welle schwenkbar positionierte Verzahnung, die mit der
ersten Verzahnung kämmt,
ein zum Rotieren zusammen mit der zweiten Verzahnung mit der zweiten
Welle gekoppeltes Lenkerglied, einschließlich einer Verbindungswelle,
die an einer von einem Drehzentrum des Lenkergliedes beabstandeten
Stelle mit dem Abdrückglied gekoppelt
ist, und ein Rückstellglied
zum Rückstellen des
Drehgliedes zu einer Ausgangsposition umfasst.
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Das
Abdrückglied
besitzt eine Verlängerung, die
sich so erstreckt, dass sie in einen Raum zwischen den ersten und
zweiten Wellen eintritt, und eine an der Verlängerung ausgebildete Verbindungsnut
zum Eingriff mit der Verbindungswelle des Lenkergliedes.
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Ein
weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung wird erzielt durch Schaffen
eines Kühlschranks mit
einer an einem Hauptkörper
des Kühlschranks
installierten Tore und einem an der Türe installierten Türhandgriff,
worin der Türhandgriff
umfasst: Ein mit der Türe
gekoppeltes stationäres
Glied, ein über
eine erste Welle drehbares, mit dem stationären Glied gekoppeltes Drehglied,
ein zum Andrücken
gegen den Hauptkörper
linear bewegliches, mit dem stationären Glied gekoppeltes Abdrückglied,
eine über
die erste Welle drehbare, an dem Drehglied positionierte Verzahnung,
eine über
eine zweite Welle drehbare und mit der ersten Verzahnung kämmende,
an dem stationären
Glied positionierte zweite Verzahnung, eine zusammen mit der zweiten
Verzahnung drehbare, mit der zweiten Welle gekoppelte dritte Verzahnung, ein
zum Eingriff in die dritte Verzahnung an dem Abdrückglied
positioniertes Zahnstangenprofil, und ein rückstellendes Glied zum Rückstellen
des Drehgliedes zu einer Ausgangsposition.
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Entsprechend
eines Aspektes der vorliegenden Erfindung ist die erste Verzahnung
eine mit dem Drehglied integral ausgebildete Innenverzahnung.
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Entsprechend
eines Aspektes der vorliegenden Erfindung ist die zweite Verzahnung
mit der dritten Verzahnung integral ausgebildet.
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Ein
weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung wird erreicht durch Schaffen
eines Kühlschranks
mit einer an einem Hauptkörper
des Kühlschranks
installierten Türe
und einem an der Türe
installierten Türhandgriff,
worin der Türhandgriff
umfasst: Ein mit der Türe
drehbar gekoppeltes Drehglied, das eine an einer Seite des Drehgliedes
ausgebildete Ritzelverzahnung und einen an der anderen Seite ausgebildeten
Griff umfasst, ein an der Türe
installiertes Abdrückglied,
das zum Andrücken
gegen den Hauptkörper
linear bewegbar ist und ein Zahnstangenprofil aufweist, das mit
der Ritzelverzahnung kämmt,
und ein im Inneren des Drehgliedes positioniertes Rückstellglied,
um das Drehglied zu einer Ausgangsposition vorzuspannen und zurückzustellen.
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Ausführungsformen
des Erfindungsgegenstandes werden anhand der Zeichnungen erläutert. Es
zeigen:
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1 eine
Querschnittsansicht eines Türhandgriffs
eines konventionellen Kühlschranks (Stand
der Technik);
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2 eine
Perspektivansicht eines erfindungsgemäßen Kühlschranks;
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3 eine
perspektivische Explosionsdarstellung eines Türhandgriffmechanismus eines
erfindungsgemäßen Kühlschranks
(erste Ausführungsform);
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4 eine
Querschnittsansicht des Türhandgriffs
von 3 vor einer Betätigung des Türhandgriffs;
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5 eine
Querschnittsansicht des Türhandgriffs
von 3 nach der Betätigung;
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6 eine
Querschnittsansicht in der Schnittebene VI-VI' von 4;
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7 eine
Perspektivansicht eines Hauptbereiches eines Türhandgriffs einer zweiten Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen Kühlschranks;
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8 eine
perspektivische Explosionsansicht des Türhandgriffs der zweiten Ausführungsform;
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9 eine
Perspektivansicht eines Hauptbereiches eines Türhandgriffs einer dritten Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen Kühlschranks; und
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10 eine
perspektivische Explosionsdarstellung des Türhandgriffs der dritten Ausführungsform.
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Eine
erste Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen Kühlschranks
gemäß 2 weist
einen Hauptkörper 10 auf,
der ein nicht gezeigtes Staufach definiert. An einer Frontseite
des Hauptkörpers 10 ist
eine Türe 11 positioniert,
um das Staufach öffnen
und verschließen
zu können.
Die Türe 11 ist an
einer Seite mit oberen und unteren Bereichen des Hauptkörpers 11 über Scharnierglieder 12 schwenkbar
gekoppelt. Die Türe 11 ist
mit einem Türhandgriffmechanismus 20 versehen,
der einem Benutzer ein leichteres Öffnen der Türe 11 gestattet.
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Der
Türhandgriff 20 umfasst
einen langgestreckten rohrförmigen
Griff 21 und Verbindungsvorrichtungen 22 zum Verbinden
oberer und unterer Abschnitte des Griffes 21 mit oberen
und unteren Abschnitten einer Seitenfläche der Türe 11. Die Verbindungsvorrichtungen 22 dienen
nicht nur zum Verbinden des Griffes 21 mit der Türe 11,
sondern dienen auch dazu, es der Türe 11 zu ermöglichen,
von dem Hauptkörper 10 gelöst zu werden,
wenn der Benutzer zum Öffnen
der Türe 11 an
dem Griff 21 zieht, so dass sich ein leichteres Öffnen der
gegebenenfalls druckabhängig
zugehaltenen Türe 11 ergibt.
Die Ausbildung und Bedienung des Türhandgriffes 20 werden
nachstehend beschrieben.
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Die 3 bis 6 illustrieren
einen Türhandgriff
entsprechend einer ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. In den 3 und 4 umfasst
jede Verbindungsvorrichtung 22 des Türhandgriffes 20 ein
stationäres
Glied 30, das an der Seitenfläche der Türe 11 fixiert ist.
Mit dem stationären
Glied 30 ist ein Drehglied 40 drehbar gekoppelt.
Ferner ist mit dem stationären
Glied 30 ein Abdrückglied 50 gekoppelt,
das durch eine Drehung des Drehgliedes 40 linear bewegbar
ist. Der Griff 21 ist mittels einer Befestigungsschraube 23 an
dem Drehglied 40 festgelegt.
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Gemäß 3 umfasst
das stationäre
Glied 30 einen ebenen fixierten Teil 31, der an
der Seitenfläche
der Türe 11 festgelegt
ist, und eine Verlängerung 32,
die sich in einer Öffnungsrichtung
der Türe 11 zur
Kopplung mit dem Drehglied 40 von dem fixierten Teil 31 wegerstreckt.
Der fixierte Teil 31 ist mit einer Schraubenbefestigungsbohrung 34 ausgebildet, in
welcher eine Befestigungsschraube 33 so festgelegt ist,
dass der fixierte Teil 31 an der Türe 11 festgelegt werden
kann. Der fixierte Teil 31 ist an oberen und unteren Seiten
mit sich in Längsrichtung
erstreckenden Führungsnuten 35 so
versehen, dass das Abdrückglied 50 mit
dem stationären
Glied 30 gekoppelt ist und sich daran unter Vermittlung
der Führungsnuten 35 nur
linear bewegt.
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Die
Verlängerung 32 besitzt
Welleneinpassbohrungen 36, in welche eine Welle 49 zum
Verbinden des Drehgliedes 40 mit dem stationären Glied 30 eingepasst
ist.
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Das
stationäre
Glied 30 ist beispielsweise durch Spritzgießen aus
einem Kunstharzmaterial ausgebildet und enthält metallisches Verstärkungsmaterial 37,
das gemäß 4 eingebettet
sein kann. Obwohl also das stationäre Glied 30 eine komplizierte
Gestalt besitzt, kann es dennoch leicht geformt werden und ausreichende
Steifigkeit haben. Alternativ könnte
das gesamte stationäre
Glied 30 aus einem metallischen Material oder aus anderen
Materialien ausgebildet sein, welche ausreichende Steifigkeit erbringen.
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Gemäß 3 umfasst
das Drehglied 40 eine obere Fläche 41, eine untere
Fläche 42,
und die oberen und unteren Flächen 41 und 42 verbindende
Seitenflächen 43.
Die oberen und unteren Flächen 41 und 42 sind
so ausgebildet, dass sie eine äußere Fläche der
Verlängerung 32 des
stationären
Gliedes 30 abdecken, und sind auch jeweils mit Welleneinpassbohrungen 44 ausgebildet,
in welche die Welle 49 eingepasst ist, um mit dem Drehglied 40 gekoppelt
zu sein. Das Drehglied 40 ist an einem Ende mit einem runden
(d.h. gekrümmten)
Eingriffsteil 45 zum Eingriff mit dem Griff 21 ausgebildet,
und an dem gegenüberliegenden
Ende mit einem Stopper 46, der sich zu dem stationären Glied 30 hin
erstreckt, um eine exzessive Drehung des Drehgliedes 40 zu
begrenzen, wenn die Türe 11 geöffnet wird.
Der Stopper 46 wird durch Stützschultern 38 abgestützt, die
jeweils an den oberen und unteren Seiten des stationären Gliedes 30 geformt
sind, und zwar nach einer Drehung des Drehgliedes 40, während die
Türe 11 geöffnet wird.
Auf diese Weise wird eine exzessive Drehung des Drehgliedes 40 beschränkt.
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Die
oberen und unteren Flächen 41 und 42 des
Drehgliedes 40 sind jeweils mit einer Ritzelverzahnung 47 ausgebildet,
um die Drehbewegung des Drehgliedes 40 auf das Abdrück glied 50 übertragen zu
können.
Entsprechend eines Aspektes der vorliegenden Erfindung sind die
Ritzelverzahnungen 47 mit dem Drehglied 40 integral
ausgebildet. Alternativ könnten
die Ritzelverzahnungen 47 separat hergestellt und dann
an dem Drehglied 40 festgelegt sein. Das gesamte Drehglied 40 ist
aus einem metallischen Material hergestellt und besitzt ein erhebliches Ausmaß an Steifigkeit.
Alternativ könnten
die meisten Teile des Drehgliedes 40 aus einem Kunstharzmaterial
ausgebildet werden, während
nur die Zähne jeder
Ritzelverzahnung 47 aus dem metallischen Material ausgebildet
sein könnten.
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Das
Abdrückglied 50 hat
eine planare Gestalt und deckt eine äußere Oberfläche des stationären Gliedes 30 ab.
An oberen und unteren Enden ist das Abdrückglied 50 mit Rändern 51 versehen,
welche die oberen und unteren Seiten des fixierten Teils 31 jeweils
abdecken. Jeder der Ränder 51 trägt eine Mehrzahl
Führungsvorsprünge 52,
die an einer inneren Oberfläche
des Randes 51 so ausgebildet sind, dass jeder Vorsprung 52 in
eine damit korrespondierende Führungsnut 35 in
verschiebbaren Eingriff bringbar ist. Dies sorgt dafür, dass
sich das Abdrückglied 50 in
einer Öffnungs-
oder Schließrichtung
der Türe 11 nur
linear bewegt, und zwar in einem Zustand, in welchem es mit dem
stationären
Glied 30 gekoppelt bleibt.
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Das
Abdrückglied 50 besitzt
ferner an einem Ende eine Druckfläche 53, die einen
vergrößerten Flächenbereich
einnimmt und gegen eine Frontseite des Hauptkörpers 10 andrückbar ist.
An dem anderen Ende des Abdrückgliedes 50 sind
seitliche Zahnstangenprofile 54 vorgesehen, die sich zu
dem Drehglied 40 hin erstrecken und jeweils mit den Ritzelverzahnungen 47 des
Drehgliedes 40 in Eingriff sind.
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Die
Zahnstangenprofile 54 sind an oberen und unteren Seiten
eines hinteren Endes des Abdrückgliedes 50 so
positioniert, dass die Zahnstangenprofile 54 in die Ritzelverzahnungen 47 an
den oberen und unteren Flächen
des Drehgliedes 40 jeweils eingreifen können. Bei einer Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung besteht das gesamte Abdrückglied 50 entweder
aus einem Kunstharzmaterial oder einem metallischen Material.
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Alternativ
könnten
nur die Zahnstangenprofile 54 des Abdrückgliedes 50 aus dem
metallische Material ausgebildet sein, während die verbleibenden Teile
des Abdrückgliedes 50 aus
Kunstharzmaterial hergestellt sind.
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Wie
in den 4 und 5 gezeigt, gestattet diese Ausbildung,
dass die sich ergebende Drehung des Drehgliedes 50, wenn
der Benutzer am Griff 21 zieht, auf das Abdrückglied 50 über die
Ritzelverzahnungen 47 und die Zahnstangenprofile 54 zu übertragen,
so dass sich das Abdrückglied 50 linear
zu dem Hauptkörper 10 hin
bewegt und gegen diesen drückt.
Um dabei sicherzustellen, dass die Kraft, mit der das Abdrückglied 50 gegen
die Frontseite des Hauptkörpers 10 drückt, größer ist
als die Kraft des Benutzers beim Ziehen am Griff 21, damit
die Türe 11 durch
den Benutzer sehr leicht geöffnet
werden kann, sobald eine Betätigung
des Türhandgriffes 20 erfolgt, wird
ein Drehradius R1 des Griffs 21 größer gewählt als ein Drehradius R2 der
Ritzelverzahnungen 47.
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Die
das stationäre
Glied 30 mit dem Drehglied 40 verbindende Welle 49 weist
eine Rückstellfeder 60 (d.h.
ein rückstellendes
Glied) auf, um das Drehglied 40 zu einer Ausgangsposition
zurückzuführen, sobald
ein Benutzer nicht mehr am Griff 21 zieht. Die Rückstellfeder 60 ist
eine Spiralfeder, welche einen mit der Welle 49 gekoppelten
Mittelteil besitzt, während
ihre beiden Enden durch das stationäre Glied 30 und das
Drehglied 40 jeweils abgestützt werden.
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Das
stationäre
Glied 30 und das Drehglied 40 umfassen erste und
zweite Abdeckungen 70 und 80, die äußere Oberflächen des
stationären
Gliedes 30 und des Drehgliedes 40 bedecken, um
ein ansprechendes äußeres Erscheinungsbild
zu erzeugen. Die erste Abdeckung 70 bedeckt die äußere Oberfläche des
Abdrückgliedes 40 derart,
dass die in den 3 und 6 gezeigte
lineare Bewegung des Abdrückgliedes 50 gestattet
wird. Die erste Abdeckung besitzt obere und untere Ränder 71,
die sich an oberen und unteren Seiten der ersten Abdeckung 70 zu
dem stationären
Glied 30 erstrecken. Die oberen und unteren Ränder 71 sind
an dem stationären
Glied 30 festgelegt. Jeder der oberen und unteren Ränder 71 der
ersten Abdeckung 70 ist an einer inneren Fläche mit
ersten und zweiten Festlegungsvorsprüngen 72, 73 versehen,
die an ersten und zweiten Festlegungsnuten 74, 75 angebracht
sind, die jeweils an den oberen und unteren Seiten des stationären Gliedes 30 ausgebildet
sind. Die zweite Abdeckung 80 ist so ausgebildet, dass
sie die oberen, unteren und auch die seitlichen Oberflächen 41, 42 und 43 des
Drehgliedes 40 abdeckt.
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Im
Prinzip besteht die Erfindung darin, die Umwandlung der Drehbewegung
zumindest zum Öffnen
der Türe 11 anstelle über sich
aneinander abwälzende
große
Gleitflächen über einen
Verzahnungseingriff zwischen kämmenden
Zähnen
vorzunehmen, die wenig Verschleiß zeigen und deren Verschleiß das äußere Erscheinungsbild
des Kühlschranks
nicht nennenswert beeinträchtigt.
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Nachfolgend
wird die Operation mit dem Türhandgriffmechanismus,
der wie oben erwähnt
ausgebildet ist, erläutert.
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Wenn
in 4 ein Benutzer nicht an dem Griff 21 zieht,
bleibt das Drehglied 40 in einer durch einen Pfeil A (zu
einer äußeren Oberfläche der
Türe) weisenden
Richtung durch die Elastizität
der Rückstellfeder 60 verdreht.
Da zusätzlich
das Abdrückglied 50 über die
Ritzelverzahnungen 47 und die Zahnradprofile 54 mit
dem Drehglied 40 in Eingriff steht, wird das Abdrückglied 50 durch
diese Drehung des Drehgliedes 40 von der Frontseite des
Hauptkörpers 10 weggezogen
gehalten. Mittels einer im Inneren der Türe 11 vorgesehenen
Dichtung 13, die mit der Frontfläche des Hauptkörpers 10 in
Kontakt steht, wird die Tore 11 geschlossen gehalten.
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Wenn
in 5 zum Öffnen
der Türe 11 der Benutzer
an dem Griff 21 zieht, wird das Drehglied 40 in
einer durch einen Pfeil B angedeuteten Richtung verdreht. Dann wird
diese Drehung des Drehgliedes 40 auf die Zahnstangenprofile 54 des
Abdrückgliedes 50 durch
die Ritzelverzahnungen 47 so übertragen, dass sich das Abdrückglied 50 zu
dem Hauptkörper 10 linear
bewegt und gegen die Frontseite des Hauptkörpers 10 drückt. Demzufolge
wird die Türe 11 leicht
geöffnet,
wobei sie an einer Seite von dem Hauptkörper 10 separiert
wird. Da der Drehradius R1 des Griffs 21 größer ist
als der Drehradius R2 der Ritzelverzahnungen 47, wird an
diesem Punkt die Kraft des Abdrückgliedes 50,
die auf die Frontseite des Hauptkörpers 10 einwirkt,
größer als
die Kraft, die der Benutzer zum Ziehen am Griff 21 aufzubringen
hat. Demzufolge lässt
sich die Türe 11 leicht öffnen, wen der
Benutzer mit einer kleinen Kraft am Griff 21 zieht.
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Da
der Türhandgriff 20 gemäß der Erfindung ermöglicht,
eine drehende Kraft des Drehgliedes 40 als eine Druckkraft
für das
Abdrückglied 50 über einen
Verzahnungseingriff zwischen den Ritzelverzahnungen 47 und
den Zahnstangenprofilen 54 zu übertragen, wird dadurch sichergestellt,
dass die Kraftübertragung
sukzessive durchgeführt
wird. In anderen Worten gibt es während der Kraftübertragung
nur sehr geringe Verluste. Da zwischen den Ritzelverzahnungen 47 und
den Zahnstangenprofilen 54 kein Schlupf eintritt, treten
während
der Betätigung
des Türhandgriffs
keine Schäden
im Erscheinungsbild der Türe
auf, und auch keine störenden
Geräusche. Da
weiterhin die Zahnstangenprofile 54 des Abdrückgliedes 50 durch
die erste Abdeckung 70 verdeckt bleiben, ist es möglich, ein
ansprechendes Erscheinungsbild zu erzeugen.
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Die 7 und 8 zeigen
einen Türhandgriffmechanismus
einer zweiten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung. In dem Türhandgriff 100 der
zweiten Ausführungsform
weist ein stationäres Glied 130 erste
und zweite eingeformte, voneinander separierte Welleneinpassbohrungen 131 und 132 auf.
In die ersten Welleneinpassbohrungen 131 ist eine erste
Welle 141 eingepasst, um mit einem Drehglied 140 eine
Verbindung herzustellen, während
in die zweiten Welleneinpassbohrungen 132 eine zweite Welle 142 eingepasst
ist, die sich darin verdrehen lässt.
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Die
zweite Welle 142 ist an jedem Ende mit einem zweiten Zahnrad 144 (einer
Scheibe mit mehreren umfänglichen
Zähnen)
gekoppelt, das mit einer ersten Verzahnung 143 des Drehgliedes 140 in
Eingriff ist. Die zweite Welle 142 trägt auf einem Mittelbereich
ein Lenkerglied 145, das zusammen mit den zweiten Zahnrädern 144 durch
die zweite Welle 142 gedreht wird. Das Lenkerglied 145 ist
mit einer Verbindungswelle 146 versehen, die von einem
Drehzentrum des Lenkergliedes 145 durch einen radialen Abstand
separiert ist, wobei die Verbindungswelle 146 zur Verbindung
mit einem Abdrückglied 150 dient.
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Das
Abdrückglied 150 besitzt
eine Verlängerung 151,
die sich von einem hinteren Ende des Abdrückgliedes 150 ausgehend
erstreckt und in einen Raum eindringt, der zwischen der ersten Welle 141 und
der zweiten Welle 142 gebildet ist. Die Verlängerung 151 ist
mit einer Verbindungsnut 152 ausgebildet, die sich in Querrichtung
erstreckt und mit der Verbindungswelle 146 des Lenkergliedes 145 in
Eingriff ist. Die Verbindungsnut 152 ist in einer schrägen Richtung
langgestreckt, die sich mit einer linearen Bewegungsrichtung des
Abdrückgliedes 150 überkreuzt.
Die Verbindungsnut 152 ist an einer Seite der Verlängerung 151 offen.
Wenn in dieser Struktur die Verbindungswelle 146 in die
Verbindungsnut 152 eingreift, kann über die Öffnung der Verbindungsnut 152 die
Verbindungswelle 146 leicht in Eingriff mit der Verbindungsnut 152 gebracht
werden. Ferner ist die Verbindungsnut 152 in der Richtung
langgestreckt, die sich mit der linearen Bewegungsrichtung des Abdrückgliedes 150 z.B.
schräg überkreuzt,
was es ermöglicht,
eine Rotation des Lenkergliedes 145 in eine nur lineare
Bewegung des Abdrückgliedes 150 umzuwandeln.
Weitere Elemente sind bei der zweiten Ausführungsform gleich wie entsprechende
der ersten Ausführungsform,
so dass darauf nicht näher
eingegangen wird. Der Türhandgriff 100 umfasst
in der zweiten Ausführungsform
ferner erste und zweite Abdeckungen 70, 80, einen
Griff 21, und dgl., d.h. Komponenten, die denen der ersten
Ausführungsform entsprechen.
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Wenn
bei dem Türhandgriff 100 in
der zweiten Ausführungsform
das Drehglied 140 durch Ziehen am Griff 21 verdreht
wird, dann wird die Rotation des Drehgliedes 140 durch
die ers ten Verzahnungen 143 auf die zweiten Zahnräder 144 übertragen,
und wird in der Folge die Verdrehung der zweiten Zahnräder 144 über die
zweite Welle 142 auf das Lenkerglied 145 übertragen.
Danach wird die Drehung des Lenkergliedes 145 in die lineare
Bewegung des Abdrückgliedes 150 umgewandelt
und auf die Türe 11 übertragen.
Wenn also zum Öffnen
der Türe 11 an dem
Griff 21 gezogen wird, dann bewegt sich das Abdrückglied 150 zu
der Frontseite des Hauptkörpers 10 und
drückt
es schließlich
gegen die Frontseite, was es ermöglicht,
die Türe 11 leicht
zu öffnen.
Zusätzlich
kann bei dem Türhandgriff 100 in
der zweiten Ausführungsform
die erzeugte Abdrückkraft
des Abdrückgliedes 150 durch
Auswählen
der Übersetzungsverhältnisse
zwischen den ersten und zweiten Verzahnungen bzw. Zahnräder 143 und 144,
oder durch Einstellen eines Drehradius des Griffes bereits bei der
Herstellung des Türhandgriffmechanismus 100 nach
Bedarf eingestellt werden. Da ferner auch bei dem Türhandgriff
in der zweiten Ausführungsform die Übertragung
der Kraft von dem Drehglied 140 auf das Abdrückglied 150 mittels
der Verzahnungen und des Lenkergliedes 145 erfolgt, gibt
es keinen Schlupf an einem kraftübertragenden
Teil. Demzufolge gewährleistet
auch der Türhandgriff 100 in
der zweiten Ausführungsform
eine erfolgreiche Übertragung
der Kraft, während
die Entstehung von Geräuschen
verhindert wird.
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Die 9 und 10 illustrieren
einen Türhandgriffmechanismus 200 in
der dritten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Bei dem Türhandgriff 200 der
dritten Ausführungsform
umfasst ein stationäres
Glied 230 erste und zweite, voneinander separierte Wellen 241 und 242 zur
Verbindung mit einem Drehglied 240. Das Drehglied 240 besitzt erste,
sich um das Drehzentrum des Drehgliedes 240 erstreckende
Verzahnungen 243, deren jede die Gestalt einer Innenverzahnung
hat, und zweite Zahnräder 244,
deren jedes die Gestalt einer Außenverzahnung hat, die mit
den ersten Verzahnungen 243 in Eingriff ist. Zusätzlich ist
die zweite Welle 242 mit dritten Verzahnungen 245 ausgestattet,
von denen sich eine jede zusammen mit den zweiten Verzahnungen 244 mit
der zweiten Welle 242 dreht und einen größeren Drehradius
definiert als den der zweiten Verzahnungen 244. Die dritten
Verzahnungen 245 stehen mit Zahnstangenprofilen 251 in
Eingriff, die an dem hinteren Ende des Abdrückgliedes 250 ausgebildet sind.
Obwohl hier die zweiten Verzahnungen 244 und die dritten
Verzahnungen 245 so beschrieben werden, dass sie separat
ausgebildet und mit der zweiten Welle 242 gekoppelt sind,
könnten
sie auch gemeinsam ausgebildet sein. Alternativ könnten die zweiten
Verzahnungen 244 nämlich
integral mit den dritten Verzahnungen 245 ausgebildet werden.
Weitere Komponenten sind bei der dritten Ausführungsform entsprechend den
in der ersten Ausführungsform,
so dass darauf nicht näher
eingegangen wird. Der Türhandgriff 200 besitzt
bei der dritten Ausführungsform
ebenfalls erste und zweite Ab deckungen 70, 80,
einen Griff 21, Komponenten zum Führen des Abdrückgliedes,
und dgl., entsprechend der ersten Ausführungsform.
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Wenn
bei dem Türhandgriff 200 der
dritten Ausführungsform
das Drehglied 240 durch Ziehen am Griff 21 gedreht
wird, dann wird diese Rotation des Drehgliedes 240 durch
die ersten Verzahnungen 243 auf die zweiten Zahnräder oder
Verzahnungen 244 übertragen.
Die Drehbewegung der zweiten Zahnräder oder Verzahnungen 244 wird über die zweite
Welle 242 auf die dritten Verzahnungen 245 übertragen.
In der Folge wird die Drehung der dritten Verzahnungen 245 in
eine lineare Bewegung des Abdrückgliedes 250 umgewandelt
und dann auf die Türe 11 übertragen.
Wenn also am Griff 21 gezogen wird, um die Türe 11 zu öffnen, bewegt
sich das Abdrückglied 250 gegen
die Frontseite des Hauptkörpers 10 und
drückt
es schließlich
gegen die Frontseite, was es ermöglicht,
die Türe 11 leicht
zu öffnen.
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In
Bezug auf den Türhandgriff 200 der
dritten Ausführungsform
lässt sich
die Abdrückwirkung
des Abdrückgliedes 250 durch
Auswählen
der Übersetzungsverhältnisse
zwischen den ersten, zweiten und dritten Verzahnungen 243, 244 und 245,
und/oder durch Einstellen eines Drehradius des Griffs beim Herstellen
des Türhandgriffes 200 einstellen.
Da es hierbei keinen Schlupf zwischen Kraftübertragungsteilen gibt, gewährleistet
auch der Türhandgriff 200 der
dritten Ausführungsform
eine erfolgreiche Kraftübertragung,
während
die Entstehung von Geräuschen
verhindert wird.
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Wie
sich aus der vorstehenden Beschreibung ergibt, ist es bei den Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung möglich,
da der Kühlschrank einen
Türhandgriff
aufweist, in welchem ein Drehglied und ein Abdrückglied miteinander über Verzahnungen
oder ein Lenkerglied in Eingriff sind, eine Rotation des Drehgliedes
erfolgreich in eine lineare Bewegung des Abdrückgliedes umzuwandeln, wobei gleichzeitig
das Auftreten von Schlupf verhindert wird, wenn das Drehglied das
Abdrückglied
in Abdrückrichtung
beaufschlagt. Es ist somit möglich,
einen Schaden im äußeren Erscheinungsbild
der Türe zu
vermeiden, und auch die Entstehung von Geräuschen bei der Betätigung des
Türhandgriffs.
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Da
bei einer Ausführungsform
der Erfindung selbst dann, wenn ein Benutzer am Griff nur mit kleiner
Kraft zieht, das Abdrückglied
auf die Frontseite des Hauptkörpers
des Kühlschranks
dennoch eine große
Kraft ausübt,
und zwar als Folge von vorbestimmten Übersetzungsverhältnissen
zwischen den Verzahnungen, die das Drehglied mit dem Abdrückglied
verbinden, ist es möglich,
die Tore durch einen Benutzer sehr leicht zu öffnen.
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Obwohl
nur wenige Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung gezeigt und beschrieben worden sind,
liegt es für
Fachleute auf diesem Gebiet auf der Hand, dass bei diesen Ausführungsformen Abänderungen
ausgeführt
werden können,
ohne die Prinzipien und den Sinngehalt der Erfindung zu verlassen,
deren Schutzumfang durch die Patentansprüche und deren Äquivalente
definiert wird.