DE10230707A1 - Kältegerät mit Türöffnungshilfe - Google Patents

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Abstract

Bei einem Kältegerät mit einer an seinem wärmeisolierenden Gehäuse angeschlagenen Tür (1) ist zwischen der Rückseite der Tür (1) und einer Vorderseite des Gehäuses eine mit einem Druckmedium beaufschlagbare Schwellkammer (5) als Türöffnungshilfe angebracht. Ein Reservoir (7) zur Versorgung der Schwellkammer (5) mit Druckfluid ist an einer Vorderseite der Tür (1) angebracht und durch Ziehen an einem Türgriff (9) komprimierbar.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kältegerät mit einem wärmeisolierenden Gehäuse und einer an dem Gehäuse angeschlagenen Tür, bei der die Tür mit einer Türöffnungshilfe ausgestattet ist.
  • Bei Kältegeräten, insbesondere bei mit großflächigen Türen ausgestatteten Kältegeräten, ist man dazu übergegangen, die Türen mit Türöffnungshilfen auszustatten, um ihr Öffnen zu erleichtern. Derartige Türöffnungshilfen wirken, indem sie eine von einem Benutzer auf die Tür ausgeübte Zugkraft in eine zwischen der Rückseite der Tür und der Vorderseite des Gehäuses wirksame Spreizkraft umsetzen.
  • Ein solches Kältegerät mit Türöffnungshilfe ist z.B. in EP-0 891 524 B1 offenbart.
  • Diese bekannte Türöffnungshilfe ist gebildet durch einen zweiarmigen Hebel, der an eine Seitenflanke der Tür angelenkt ist, wobei ein erster, längerer Arm des Hebels als Türgriff dient und ein zweiter, kürzerer Arm bei Zug am Türgriff gegen die Vorderseite des Gehäuses gepresst wird und so die Tür vom Gehäuse abspreizt.
  • Ein Problem dieser bekannten Türöffnungshilfe ist, dass für eine exakte Führung der Schwenkbewegung des Türgriffes Führungsschienen vorgesehen werden müssen, die an der seitlichen Flanke der Tür des Kältegerätes, von dieser Flanke abstehend, zwischen ihr und dem Türgriff montiert werden müssen. Diese Konstruktion führt zu einem erheblichen seitlichen Überstand des Türgriffes über die Tür. Wenn der Türgriff auch über das Gehäuse des Kältegerätes seitlich übersteht, so führt dies zu Problemen bei der Aufstellung des Kältegerätes in unmittelbarer Nachbarschaft mit Küchenmöbeln oder anderen Geräten. Insbesondere ist es nicht möglich, zwei der aus EP-0 891 524 B1 bekannten Kältegeräte unmittelbar nebeneinander aufzustellen.
  • Das Problem des seitlichen Überstandes ließe sich leicht lösen, wenn man ein kraftübertragendes Element durch eine Bohrung der Tür führen könnte. Die ist jedoch nicht praktikabel, weil eine solche Bohrung die Geschlossenheit des Türblattes durchbrechen und eine Wärmebrücke schalten würde. Auch wäre der Fertigungsaufwand erheblich. Dies lässt sich nur vermeiden, wenn die vom Benutzer ausgeübte Kraft seitlich um die Tür herumgeleitet wird, wie in EP-0 891 524 B1 der Fall.
  • Zwar wäre es möglich, bei dem bekannten Kältegerät den seitlichen Überstand des Türgriffes zu vermeiden, indem die Tür bei gleichbleibenden Außenmaßen des Gehäuses schmaler gemacht wird, doch verkleinert sich durch eine solche Maßnahme auch die mit der Tür abdeckbare Fläche an der Vorderseite des Gerätegehäuses und damit das Nutzvolumen, welches das Kältegerät haben kann.
  • Eine andere denkbare Möglichkeit wäre zwar, die seitliche Flanke der Tür mit einer Einbuchtung zu versehen und den Türgriff in dieser Einbuchtung anzubringen, doch würde dies zu einer erheblichen Steigerung des Aufwandes bei der Fertigung der Tür und damit zu steigenden Kosten führen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist zum einen, ein Kältegerät mit einer Türöffnungshilfe anzugeben, bei dem die Türöffnungshilfe ein neuartiges Funktionsprinzip aufweist. Eine andere Aufgabe ist, eine Türöffnungshilfe zu schaffen, die die Übertragung einer vom Benutzer an der Vorderseite der Tür ausgeübten Kraft an deren Rückseite bei minimalem seitlichen Überstand der die kraftübertragenden Elemente erlaubt.
  • Die erste Aufgabe wird gelöst durch ein Kältegerät mit den Merkmalen des Anspruches 1.
  • Die Schwellelement dieses Kältegerätes kann als Zylinder-Kolben-Anordnung ausgebildet sein. Besonders einfach und preiswert und für den geringen benötigten Hub ausreichend ist jedoch, wenn die Schwellelement als ein Beutel oder Kissen mit flexiblen Wänden ausgebildet ist, dessen Dicke je nach Menge des in der Schwellelement befindlichen Druckmediums variiert. Die Schwellelement kommuniziert zweckmäßigerweise mit einem komprimierbaren Reservoir für das Druckmedium. So kann ein geschlossenes System geschaffen werden, in welchem das Druckmedium bei Anwendung der Türöffnungshilfe aus dem Reservoir in die Schwellelement verlagert wird und nach Anwendung in das Reservoir zurückkehrt. Durch das Abheben der Dichtung mit Hilfe der Schwellelement wird zugleich auch partiell, nämlich im Bereich der Schwellelement nicht nur der ggf. vorhandenen Unterdruck sondern auch die auf das Gehäuse wirkende Anziehungskraft des Magneten der Magnettürdichtung überwunden. Durch das partielle Abheben der Magnetdichtung wird dann beim sich daraus anschließenden Öffnen der Tür eine Art „Abschäleffekt" der Magnetdichtung vom Gehäuse hervorgerufen, wodurch die Kraft zum Öffnen der Tür nochmals verringert ist.
  • Während die Schwellelement zwischen der Vorderseite des Gehäuses und der Rückseite der Tür angebracht ist, kann das Reservoir an der Vorderseite der Tür angebracht sein und mit ihr über einen Kanal kommunizieren, der sich auf der Oberfläche einer Gehäuseplatte der Tür, auch über die seitliche Flanke der Tür, erstreckt. Dabei kann die Ausdehnung des Kanals in Breitenrichtung der Tür in Höhe der seitlichen Flanke sehr gering sein, das heißt ein seitlicher Überstand des Kanals über das Gehäuse kann auch dann vermieden werden, wenn die Breite der Tür nur unwesentlich kleiner als die des Gehäuses ist.
  • Zum Schutze des Kanals ist dieser zweckmäßigerweise von einem Schild, z.B. aus einem festen Kunststoff oder vorzugsweise Metall, überdeckt.
  • Um das Reservoir unter Druck setzen zu können, ist zweckmäßigerweise ein Türgriff als ein um eine Achse schwenkbarer Hebel mit einem Handgriff und einem auf das Reservoir wirkenden Abschnitt ausgebildet. Dabei liegen sich vorzugsweise der Handgriff und der auf das Reservoir wirkende Abschnitt an verschiedenen Seiten der Achse gegenüber, so dass es durch Wegziehen des Handgriffes von der Tür möglich ist, das Reservoir zwischen dem Abschnitt des Türgriffes und der Vorderseite der Tür zu komprimieren.
  • Vorzugsweise ist die Achse vertikal, da dies die Betätigung des Türgriffes in dem Fall, dass ein Benutzer seine Hände nicht frei hat, mit Schulter oder Ellenbogen erleichtert.
  • Zusätzlich erleichtert ist diese Art der Betätigung, wenn der Handgriff weiter von der Anschlagseite der Tür entfernt ist als die Achse des Hebels.
  • Es ist an sich bekannt, zwischen der Rückseite der Tür und der Vorderseite des Gehäuses eines Kältegerätes ein Dichtprofil, im Allgemeinen in Form eines Magnetprofils, anzubringen. Ein Hohlraum eines solchen umlaufenden flexiblen Dichtprofils kann erfindungsgemäß dazu dienen, die Schwellelement aufzunehmen.
  • Um das Aufspreizen zu erleichtern, kann bei einem Magnetprofil die Schwellelement zweckmäßigerweise an der Innenseite des Magnetstreifens angeordnet sein.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen mit Bezug auf die beigefügten Figuren. Es zeigen:
  • 1 einen schematischen Teilschnitt durch eine Tür eines Kältegerätes mit einer erfindungsgemäßen Türöffnungshilfe;
  • 2A eine perspektivische Ansicht eines Teiles einer Tür und eines Gehäuses eines Kältegerätes gemäß der Erfindung;
  • 2B einen Schnitt entlang der Linie B-B aus 2A ;
  • 3 eine schematische Draufsicht auf ein Reservoir und eine Schwellelement der Türöftnungshilfe aus 1, getrennt von der Tür;
  • 4 einen Schnitt durch ein Magnetprofil und angrenzende Teile einer Tür und eines Gehäuses eines Kältegerätes im geschlossenen Zustand; und
  • 5 einen Schnitt durch das Dichtprofil in gespreiztem Zustand.
  • 1 zeigt einen vereinfachten Schnitt durch einen Teil einer Tür eines mit einer Türöffnungshilfe gemäß der vorliegenden Erfindung ausgestatteten Kältegerätes. Die Tür 1 ist an einer von ihrer in der Figur gezeigten seitlichen Flanke 2 abgewandten Seite an ein in der Figur nicht dargestelltes Kältegerätegehäuse angeschlagen. An der dem Gehäuse zugewandten Rückseite der Tür 1 ist ein flexibles Dichtprofil 3 befestigt durch Einstecken eines Fortsatzes 4 des Dichtprofils 3 in eine auf der gesamten Rückseite der Tür 1 in Randnähe umlaufende Nut.
  • Die Tür 1 ist in an sich bekannter und deshalb in der Figur nicht im Detail dargestellter Weise aufgebaut aus einer Außenverkleidung, z. B. aus Metall, einer dem Gehäuse zugewandten Innenverkleidung, z. B. aus Kunststoff, die in der Nähe der Nut an die Außenverkleidung angrenzt, und einem Wärmeisolationsmaterial, das einen zwischen der äußeren Gehäuseplatte und der Innenwand gebildeten Hohlraum ausfüllt.
  • Der Schnitt zeigt im Inneren des Dichtprofils 3 eine Schwellelement 5, die sich in vertikaler Richtung, senkrecht zur Schnittebene, an der der Anschlagseite der Tür 1 gegenüberliegenden Längsebene, über einige wenige Zentimeter erstreckt. Damit nimmt die Bauhöhe der Schwellelement 5 nur einen geringen Längenabschnitt der Tür 1 ein. Die Schwellelement 5 ist über einen Kanal 6 mit einem Reservoir 7 verbunden, das an der Vorderseite der Tür 1 angebracht ist. Der Kanal 6 verläuft entlang eines Teils oder Vorderseite der Tür 1 und über die seitliche Flanke 2 unterhalb eines Schildes 12 aus einem festen, zähen Kunststoff oder einem Metall, z.B. Aluminium, der den Kanal 6 vor Beschädigung schützt.
  • 2A zeigt eine Draufsicht auf die Schwellelement 5, den Kanal 6 und das Reservoir 7, getrennt von der Tür 1, an der sie montiert sind. Schwellelement, Kanal und Reservoir sind miteinander einteilig, durchgehend verbunden; sie bestehen aus einem flexiblen, aber nicht nennenswert dehnbaren Kunststoffmaterial. Sie können z.B. hergestellt sein durch Erzeugen von zwei Zuschnitten mit dem in 2A gezeigten Grundriss aus Kunststoff-Flachmaterial und Verschweißen der zwei Zuschnitte entlang ihrer Ränder, wobei ein letzter Schweißschritt zum endgültigen Abdichten erst nach Einfüllen eines Druckfluids, z.B. einer Sole oder eines Wasser-Alkohol-Gemisches, vorgenommen wird.
  • 2B zeigt einen Schnitt durch die Schwellelement 5, den Kanal 6 und das Reservoir 7 entlang einer in 2A mit B bezeichneten Linie. Der Kanal 6 hat einen in vertikaler Richtung stark langgezogenen Querschnitt. Dies ist notwendig, um einerseits eine für einen schnellen Druckfluidaustausch zwischen Reservoir 7 und Schwellelement 5 ausreichende Querschnittsfläche des Kanals 6 zu haben und andererseits den seitlichen Überstand des Kanals 6 über die Flanke 2 zu minimieren. Eine zweite Funktion des Schildes 12 neben seiner Schutzfunktion ist daher, zu verhindern, dass sich der Querschnitt des Kanals 6 verbreitet, wenn durch Komprimieren des Reservoirs 7 sein Innendruck steigt, und so zu gewährleisten, dass aus dem Reservoir 7 verdrängtes Druckfluid die Schwellelement 5 erreicht.
  • Man erkennt an Ober- und Unterseite der Schwellelement 5 umlaufende Rillen 8, die eine Vergrößerung der Schwellelement 5 in vertikaler Richtung der 2B begünstigen, wenn das Reservoir 7 unter Druck gesetzt wird und Druckfluid von dort in die Schwellelement 5 strömt. Eine solche Vergrößerung der Schwellelement bewirkt ein Dickerwerden des Dichtprofils 3 in vertikaler Richtung der 1, das heißt ein Auseinanderspreizen von Tür und Gehäuse des Kältegerätes, auf einem der vertikalen Ausdehnung der Schwellelement 5 entsprechenden Abschnitt des Dichtprofils 3. Durch ein solches lokales Dickerwerden des Dichtprofils 3 wird dieses in dem der Schwellelement 5 benachbarten Bereich vom Gehäuse des Kältegerätes abgespreizt. Das Dichtprofil 3 dichtet somit nicht mehr, ein eventuell im Inneren des Gerätes herrschender Unterdruck wird aufgehoben, und die Tür 1 lässt sich leicht öffnen.
  • Zum Komprimieren des Reservoirs 7 ist an der Vorderseite der Tür ein Türgriff 9 um eine vertikale Achse 10 schwenkbar angelenkt. Wie insbesondere in 3 gut zu erkennen ist, ist die Achse 10 definiert durch Bohrungen in zwei Laschen 11, die von dem den Kanal 6 überdeckenden Schild 12 nach vorn abstehen. Der Türgriff 9 ist als zweiarmiger Hebel ausgebildet, wobei ein von der Achse 10 schräg nach vorn abstehender Hebelarm einen Handgriff 13 bildet und der zweite Hebelarm 14 das Reservoir 7 gegen die Außenwand der Tür 1 gedrückt hält. Durch Ziehen des Handgriffes 13 nach vorn (nach oben in 1) setzt ein Benutzer das Reservoir 7 unter Druck, so dass durch vom Reservoir 7 in die Schwellelement 5 strömendes Druckfluid die Tür 1 vom Gehäuse des Kältegerätes abgespreizt wird.
  • Der Schild 12 und der Türgriff 9 sind in Bezug auf eine horizontale Ebene symmetrisch. Durch Verkleben der Ränder des Schildes 12 an der Tür 1 ist der Türgriff sowohl an der rechten als auch der linken Seite der Tür 1 montierbar, so dass die Tür 1 nach Wahl des Benutzers links oder rechts am Gehäuse angeschlagen sein kann.
  • 4 zeigt einen Schnitt durch sich gegenüberliegende Bereiche der Tür 1 und einer Seitenwand 15 des Kältegerätegehäuses gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung. Die oben erwähnte Nut der Tür 1 ist in einer die Innenseite der Tür 1 bildenden Innenverkleidung 16 aus Kunststoff gebildet; diese ist mit einer Außenverkleidung z. B. durch das Aufschäumen eines in flüssigen Ausgangskomponenten zwischen die Innen- und die Außenverkleidung eingetragenen Wärmeisolationsmaterial verbunden.
  • Das Dichtprofil 3 weist eine umlaufende Kammer 18 auf, die mit magnetischem Material gefüllt ist, so dass durch zwischen diesem Material und Metall der Seitenwand 15 wirkende Magnetkräfte die Tür 1 geschlossen gehalten wird.
  • Die Kammer 18 erstreckt sich nur über einen Teil der Breite des Dichtprofils 3; parallel zu ihr, zum Inneren des Kältegerätes hin, befindet sich eine zweite Kammer 19, in welcher die Schwellelement 5 untergebracht ist. Die Kammer 19 ist über einen Schlitz 20 ins Freie offen, durch welchen sich der Kanal 6 erstreckt. Der Schlitz 20 verläuft zweckmäßigerweise nicht über die gesamte Länge des Dichtprofils 3, sondern lediglich in einer für die Anbringung des Türgriffes vorgesehenen Höhe in einer Länge, die ausreicht, um die Schwellelement 5 in die Kammer 19 einzuführen. Die Schwellelement 5, die dem Anbringungsort des Türgriffes zugeordnet ist, besitzt entweder die Höhe dieses Türgriffes oder eine Höhe die geringer als die Höhe des Türgriffes ist.
  • 5 zeigt den gleichen Schnitt wie für 4, allerdings mit gedehnter Schwellelement 5. Die Kammer 18 mit dem magnetischen Material ist von der Vorderseite der Seitenwand 16 abgehoben, so dass zwischen dem Material und der Seitenwand wirkende Magnetkräfte erheblich verringert sind. Oberhalb und unterhalb der Schwellelement 5 ist auch die dichte Anlage des Profils 3 an der Seitenwand 15 aufgehoben. Die Tür kann daher in diesem Zustand mühelos geöffnet werden.
  • Da der Kanal 6, der die Schwellelement 5 mit dem Reservoir 7 verbindet, sowie der ihn überdeckende Schild 12 sehr flach gehalten werden können, erfordert die oben beschriebene Türöffnungshilfe nur einen minimalen seitlichen Überstand über die Tür und behindert daher nicht eine unmittelbar benachbarte Aufstellung mehrerer Kältegeräte oder das Aufstellen eines Kältegerätes in unmittelbarem seitlichen Kontakt mit anderen Gegenständen.
  • In Abkehr von dem beschriebenen Ausführungsbeispiel kann vorgesehen sein, die Schwellelement 5 nicht an der der Türanschlagseite gegenüberliegenden Seite der Tür 1 anzuordnen sondern an einer der verbleibenden Türseiten anzuordnen. Außerdem kann auch vorgesehen sein, dass die Schwellelement 5 außerhalb der Türanschlagseite an mehreren Orten der verbleibenden Türseiten oder aber z. B. je einmal an jeden der verbleibenden Türseiten vorgesehen ist.

Claims (17)

  1. Kältegerät mit einer an seinem wärmeisolierenden Gehäuse angeschlagenen Tür (1), dadurch gekennzeichnet, dass zwischen einer Rückseite der Tür (1) und einer Vorderseite des Gehäuses wenigstens eine mit einem Druckmedium beaufschlagbare Schwellelement (5) angebracht ist.
  2. Kältegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwellelement (5) außerhalb der Türanschlagseite an einer der verbleibenden Seiten der Tür (1) vorgesehen ist.
  3. Kältegerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwellelement (5) einen Längsabschnitt der weiteren Türseite einnimmt.
  4. Kältegerät nach einem der Ansprüche 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwellelement (5) einen Ausschnitt des Längsabschnitts der weiteren Türseite einnimmt.
  5. Kältegerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Abschnitt des Längsabschnitts innerhalb des Höhenbereiches eines an der Tür (1) festgesetzten Türgriffes (9) angeordnet ist.
  6. Kältegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwellelement (5) wenigstens eine flexible Wand besitzt, die mit der Vorderseite des Gehäuses zusammenwirkt.
  7. Kältegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwellelement (5) als ein Beutel oder Kissen mit flexiblen Wänden ausgebildet ist.
  8. Kältegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwellelement (5) mit einem komprimierbaren Reservoir (7) für das Druckmedium kommuniziert.
  9. Kältegerät nach Anspruch 5 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Türgriff (9) als um eine Achse (10) schwenkbarer Hebel mit einem Handgriff (13) und einem auf das Reservoir (7) wirkenden Abschnitt (14) ausgebildet ist.
  10. Kältegerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (10) vertikal ist.
  11. Kältegerät nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Handgriff (13) zum Komprimieren des Reservoirs (7) durch Zug betätigbar ist.
  12. Kältegerät nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Handgriff (13) weiter von der Anschlagseite der Tür (1) entfernt ist als die Achse (10) des Hebels.
  13. Kältegerät nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Reservoir (7) an einer vom Gehäuse abgewandten Vorderseite der Tür (1) angeordnet ist und mit der Schwellelement (5) über einen Kanal (6) verbunden ist, der sich auf der Oberfläche einer Gehäuseplatte (17) der Tür (1) erstreckt.
  14. Kältegerät nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch einen Schild (12) zum Abdecken des Kanals (6).
  15. Kältegerät nach Anspruch 14, soweit auf Anspruch 4 rückbezogen, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (10) an dem Schild (12) verankert ist.
  16. Kältegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Rückseite der Tür (1) und der Vorderseite des Gehäuses ein umlaufendes flexibles Dichtprofil (3) angebracht ist, und dass die Schwellelement (5) in einem Hohlraum (19) des Dichtprofils (3) angebracht ist.
  17. Kältegerät nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtprofil (3) einen Streifen aus einem magnetischen Material enthält, und dass die Schwellelement (5) an der Innenseite des Streifens angeordnet ist.
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