DE1784817A1 - OEffner fuer Schubkaesten und Tueren von Schraenken od.dgl. - Google Patents

OEffner fuer Schubkaesten und Tueren von Schraenken od.dgl.

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DE1784817A1
DE1784817A1 DE19681784817 DE1784817A DE1784817A1 DE 1784817 A1 DE1784817 A1 DE 1784817A1 DE 19681784817 DE19681784817 DE 19681784817 DE 1784817 A DE1784817 A DE 1784817A DE 1784817 A1 DE1784817 A1 DE 1784817A1
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DE
Germany
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piston
cylinder
spring
opener
locking
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DE19681784817
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English (en)
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William Bol
Johnson Robert G
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Original Assignee
Individual
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C19/00Other devices specially designed for securing wings, e.g. with suction cups
    • E05C19/16Devices holding the wing by magnetic or electromagnetic attraction
    • E05C19/165Devices holding the wing by magnetic or electromagnetic attraction released by pushing in the closing direction
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C19/00Other devices specially designed for securing wings, e.g. with suction cups
    • E05C19/02Automatic catches, i.e. released by pull or pressure on the wing
    • E05C19/022Released by pushing in the closing direction

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Closing And Opening Devices For Wings, And Checks For Wings (AREA)

Description

  • Öffner für Schubkisten und Türen von Schränken vd.dgl. Die Erfindung betrifft einen Öffner für Schubläden, Schranktürm od.dgl. mit einem langgestreckten Körpex, Befestigungsmitteln zum Befestigen des Körpers am Schrank, einem Kolben, der an einem Ende aus dem Körper herausragt und in Längsrichtung relativ zum Körper zwischen einer ausgefahrenen und einer zusammengezogenen Stellung bewegbar ist und einer Druckfeder, die zwischen dem Körper und dem Kolben wirksam ist und sich ausdehnen kann, um einen Öffnungsstoß infolge einer Ausdehnungsbewegung des Körpers und Kolbens zu er- zeugen.
  • Es ist ein Drücker zur Erzeugung einer Öffnungskraft für eine Schranktür oder einen Schubkasten bekannt, der zwischen der Schranktür und dem Schubkasten einerseits und einem festen Schrankteil andererseits angebracht wird. Dieser weist in einer U-förmigen Halterung einen hin-und hergleitenden Kolben auf. Eine Druckfeder zwischen Kolben und Halterung kann den Kolben in eine ausgefahre- ne Stellung bewegen. Eine Blattfeder, die an ihrem Ende gebogen ist und am Halter befestigt ist, wirkt mit einem an der Rückwand sitzenden Halteelement zusammen, um den Halter bei geschlossenem Schrank festzuhalten. Durch Druck gegen den Schubkasten oder die Tür gleitet das Ende der Blattfeder aus dem Halteelement und die Kolben- stange stützt sich gegen die Schrankwand ab, so daß sich die Feder spannt. Beim Loslassen des Schubkastens bzw. der Tür überspringt das Ende der Blattfeder das Halteelement infolge der Kraft der sich entspannenden Feder und der Schubkasten bzw. die Tür werden teilweise geöffnet Eine solche Vorrichtung ist in dem US-Patent 2 667 399 gezeigt. Der bekannte Schubkastenöffner ist vor Ansicht verborgen und sitzt zwischen der Rückwand des Schub- kastens und einer parallelen Wand des Schrankgehäuses. Wenn die Öffnungsvorrichtung an einer Schrankwand ange- bracht ist, wird sie sich natürlich von der Innenseite der Schranktür ziu-hinteren Schrankwand erstrecken und hierdurch merklich das Fassungsvermögen des Schrankes begrenzen. Bei der bekannten Vorrichtung sind die Verriegelungsteile zwischen Schubkasten und Schrankgehäuse derart angeordnet, daß wenn die Druckfeder schwach oder schlecht geworden ist, während der Schubkasten geschlossen ist, der Schubkasten nicht o@rne erhebliche Schwierigkeiten und Beschädigung des Schrankes geÖffnet werden kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Schubkasten-oder Türdrücker vorzuschlagen, der unauffällig im Schrank so angebracht werden kann, um einen Druck auf einen Schubkasten oder eine Schranktür auszuüben, der unsichtbar ist, wenn der Schubkasten oder die Tür geschlossen sindtund der unsichtbar auch dann ist, wenn der Schubkasten oder die Tür geöffnet sind. Dabei soll der Drücker von kompaktem Aufbau sein, so daß er nicht merklich den Raum des Schubkastens oder des Schrankes be- schränkt und nicht besonders in Erscheinung tritt.
  • Trotz des kompakten Charakters des Drückers soll er einen beträchtlich starken Druck erzeugen und leicht arbeiten. Die Arbeit soll auch zuverlässig und sicher sein, so daß der Schubkasten oder die Tür nicht unbe- absichtigt in geschlossener Stellung festgesetzt sind und nicht mehr geöffnet werden können.
  • Der Schubkasten- und Türöffner soll weiter vielseitig verwendbar sein und in verschiedener Höhe und Stellung angeordnet werden können. Er soll verstellbar sein, um die Anordnung der Druck erzeugenden Teile zu ver- ändern, während der Stoß eine konstante Länge behält, Der Grad des Stoßes, der durch den Drücker ausgeübt wird, soll für einen Druck von gegebener Größe auszu- wählen oder zu verändern sein und der Drücker soll in verschiedenen Formen für verschiedene Arten des Ein- baus hergestellt werden können. Ferner soll der Drücker aus wenigen Teilen bestehen, schnell zusammengesetzt werden können und entweder auseinander nehmbar oder dauerhaft zusammengesetzt sein. Er soll schnell und leicht angebracht und abgenommen werden können. Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Öffner der eingangs beschriebenen Art vorgeschlagen, der durch Verriegelungsmittel gekennzeichnet ist, die zwischen der Feder und dem Körper angeordnet sind, um die Feder in einer gespannten Stellung und bereit für eine Bewegung des Kolbens in eine ausgefahrene Stellung relativ zum Körper durch Ausdehnung der Feder zu halten.
  • Vorte:i.I.haft sind der Körper als zylinderförmiges Gehäuse ausgebildet, der Kolben im Zylinder hin- und hergleitbar, die Feder ebenfalls im Zylinder angeordnet und die.Verriegelungsmittel mit dem Zylinder zusammenwirkbar, um die: Feder .n gespannter Stellung relativ zum Zylinder zu halten. Die Verriegelungsmittel sind durch ein weiteres Zusammendrücken von Kolben und Körper hinter ihre zusammengezogene Stellung, bei der die Verriegelungsmittel verriegelt sind, automatisch vom Körper entriegelbar-. Weitere Einzelheiten der Erfindung sind aus den beispielhaften Zeichnungen bcrvorzugter Ausführungsformen erkennbar. Fig. 1 ist eine perspektivische Draufsicht auf einen Drücket, der ,im Ende einer Schublade angebracht ist, wobei e_i.n Teil weggebrochen ist. Fig. 2 ist eine ähnliche Ansicht, bei der Teile des Drückers weggebrochen sind, um den inneren Auf- bau sichtbar zu machen.
  • Fig. 3 ist eine perspektivische Draufsicht auf den Drücker, wobei die Einzelteile in auseinander g,zogener Anordnung gezeigt sind.
  • Fig. 4 bis $ sind Seitenansichten des Drückers mit weggebrochenen Teilen, die verschiedene Drückerteile in unterschiedlicher Arbeits- stellung zeigen.
  • Fig. 9 ist eine Seitenansicht eines Drückers mit weg- gebrochenen Teilen, der eine etwas geänderte Konstruktion aufweist.
  • Fig. 10 ist ein Längsschnitt durch den Drücker.
  • Fig. 11 ist eine Ansicht ähnlich der Fig. 9 in einer anderen Arbeitsstellung.
  • Fig. 12 ist ein Querschnitt durch den Drücker nach 12-12 der Fig. 9. Fig. 13 ist eine ierspektivische Draufsicht auf einen Drücker ähnlich demjenigen, der in Fig. 1 gezeigt ist, jedoch mit einer anderen Art der Befestigung.
  • Fig. 14 ist eine perspektivische Draufsicht auf einen Drücker mit einer weiteren Befestigungsart und mit einem anderen Aufbau.
  • Fig. 15 ist eine Seitenansicht auf einen Drücker, der als Schranktüröffner ausgebildet ist.
  • Fig.16 ist eine perspektivische Draufsicht auf den glei- chen Drücker wie Fig. 15.
  • Fig. 17 ist eine perspektivische Draufsicht auf ausge- wählte innere Teile des Drückers nach Fig. 14, wobei die Teile in auseinandergezogener Stel- lungen liegen.
  • Fig. 18 ist ein Längsschnitt durch die Drückerteile nach Fig. 17, wobei die Teile zusammengebaut sind.
  • Fig. 19 ist ein Längsschnitt durch den Drücker nach Fig. 14. Obgleich der Drücker nach der Erfindung in verschiedener Größe, und Form für unterschiedliche Anbringungsarten ausgebildet sein kann, sind in Fig. 1 und 14 zwei typische Drücker gezeigt, die besonders 7UM Öffnen eines Schrank-Schubfaches und zum Öffnen einer Schranktür geeignet -ind. In beiden Fällen macht der Gebrauch eines solchen Öffners ein Ziehen des Schubkastens oder der Tür, bci dem eine Zugkraft auf den Schubkasten oder die Tür ausgeübt werden muß, um sie zu öffnen, überflüssig. Tatsächlich übt der Öffner mindestens am Beginn der Öffnungsbewegung einen merklichen Stoß auf den Schubkasten oder die Tür aus, wenn der Schubkasten oder die Tür leicht nach innen gedrückt ist und dort bleibt. Der Schubkasten oder- die Tür können einfach durch Andrücken verschlossen werden, wobei durch das Schließen der Drücker automatiech gespannt wird, ehe er herausspringt, um den Öffnungsstoß zu bewirken.
  • In den Fig. 1 bis 13 ist der Drücker als Zylinderkörper 1 gezeigt, von dem außen an den gegenüberliegenden Seiten Ohren 2 abgehen. Die Befestigungsohren haben Bohrungen für Schrauben 3, so daß der Zylinder 1 beispielsweise an der Rückwand D eines Schubkastens befestigt werden kann. In Fig. 1 sitzen die Ohren an einem Ende des Zy-
    l i rl@lr@@ @. I 5() dal3 (stet' iitigt =#11,.=!1d(: Te i. l cle5 7y L i rt(iut°s s ich
    durch ellle offautlng in der' ,:ltrtlllhi(.1-@tE:Ilt'U::.I@IYÜ:i(i E:1'@@r'E:Clit
    utld (1,11!i iitt-r bi,; i ri (leri nc L1Eit)kab r t.11 1'e i clit . 11t=1 11 en)
    4Int1-=t-r@l) I)!'ü(.I.) !1a(-11 1@ Lg. tz. Ei (1i t# f4t;festig(lags-
    olll-eIl ,! t a111 GY i i nder' 1 nah- -;P i I)utlt andur Rn End'') Wobei
    dei 11L i l =1r111 dur Huf t.-; t igung- uhrE'n vom ZV 1! nderfendu t', f wcl
    gluiul1 1e1' 11E°1- _7;:t1111@üc1@tt-.'r1WilIi(1 D ist. helnE#rlt,Pt'e-
    1..11t. L1(1 51.n(1 diu, Y 1 i.I1@11@tE#rl(iE! :1I1(1 11i E'. Lririellwalliiurig ALL:
    .@t:hubh,ta t.#@ils bündig, u:- (1113 riet' 73' 1 Lieder (la-a Sulitlblcils te11-
    11111;V) e r1 i ,=l1 r. V ersltorrt . 1) I C# fic' f'E' i t 1. StiI1 Ul1I'E@Ii h(%nnun
    natilrl14h ;.1(1c11 1I1 iIgendeinet anderen cguwillizclltE'tl W #15e
    yt@ f il.
    ain 7,y l i oder angeordnet
    A)n Ende (lE.#ä Zylinder-4 i befindet sich auüerlialb de:,
    SchubliststeIls t`iiie Öffnung, um t:lnen Kolben 4 aufzu-
    nehmen, der Iiußere Leisten 5 und Nuton 6 hat. Das
    Endt: .1E.:3 Zylinders, durch (idä der' Kolben gleitet-,
    hat E!i-nen nach rollen gehenden f lane;Ch, 1t1 den' Nuten
    Und Ansätze 8 von einer Größe und Form angeordnet sind,
    die (ien Lei:steri 5 und Nuten 6 des Kolbens entsprechen.
    U.ie Zylin(1e11-ansätze $, die ti die Kolberinuten 6 grei-
    fen, und die KOlbenLeiätell 5, (11e in die Zy.Liii(1eI'-
    nutelt 7 greifen, verhinde1'ii eine Drehung Eies KolbE3l1:,
    111l(1 tie s L j% l indel s wällrentl 11E31' Filllr'ung dieser Teile, 1)t31
    (11#I hLtl- tltltl ht,t@YE:Ilt:l1(lE-!1 Bewegung zwischen ('.i-ilel' L11-#
    samtnengezogenen und ninei ausgefahrenen Stellung. Die
    Ausfahrbewegung Kolbens 4 relativ zum Zylinder 1
    wird durch Anschlag dut Zylinderansätze: 8 an die blici-
    (1r:n Enden 9 der- holberirititen 6 begrenzt. Dementsprechend
    ist es notwendig, den hc) 11)E:rl durch (las den Nuten 7 und
    Ansätzen 8 gegenüberliegende Ende in den Zylinder ein-
    zuführen.
    Atn herausragenden Eierle des Kolbens 4 befindet sich Brie:
    innere Gewindebohrung 10, in die ein Bolzen 11 mit eirlt.'11l
    glatten Kopf 12 eingeschraubt werden kann. Dieser Bolteci
    kann in irgendeiner gewünschten Entfernung v)m Eilde des
    Kolbens 4 durch eine Gegenmutter 13, die fest gegen daä
    Kolbenende geschraubt wird, festgehalten werden. Die Gce-
    samtlänge des vereinigten Zylinders und Kolbens, sowohl
    - in der zusammengezogenen Stellung nach Fig. 2 und 6 als
    auch in der ausgefahrenen Stellung nach Fig. 4, kann
    somit verändert werden, um einen entsprechenden Einbau-
    zwischenraum auszufüllen. Der ganze Kolben und Verläri-
    gerungsbolzenanordnung :sind als Einheit relativ gegenüber
    dem Zylinder 1 zwischen der, zusammengezogenen Stellung
    und der ausgefllhreilen Stellung bewegbar.
    Die Länge des Zylinder:; 1 überschreitet beträchtlich
    die Länge tle:-3 Kolbens 11, so da11 ,noch ein Verriegelungs-
    rollt- 14, wie es am besten .in den Fig. 3 bis 8 gezeigt
    ist, in den Zylinder paßt. Das @'eiri t c@lungsrohr 14 ist
    im Clngensatz zum Kolben 4 innerhalb des Zylinders 1
    drehbar, aber die Drehlang ist =so gc.= t etlc lt, daß sie
    @atuf'cenwei se in vorhegt.immter Bewevingsfolge entspro-
    chend dem Eincliiikcii und Nichteinklinken des Vervie-
    gel.ung.-si-ohi,c,H -t-folgt.
    Das Verriegelungsrohr 14 dreht sich im Zylinder 1 durch
    Erzeugung einer laei-iplic?t-en Keilwirkung zwiFcheri abge -
    schrägten Eiiden von zu»genat'tAgen Verlängerungen 15 an
    eitlem Ende des Verriegel.ungsrohres 14 und abgeschriigten
    Seiten von Kerben 16 an dem angrenzenden oder- inneren
    Ende des Kolbens 4. Die Kerben 16 wirken mit den Ver-
    längerungen 15 durch axiale Bewegung des Kolbens im
    Zylinder entgegen eines Federdrucke=, dc@v den Kolben
    in eine ausgefahrene Stellung bringt, zusammen.
    Innerhalb des Verriegelungsrohres 111 l#rf'iiidet sich ein
    I# eder-gehiiuse 17. Dieses @edergehittcfist im Veri-i egelungs-
    i chr drehbar und in Liine@t iclltung verschiebbar. Die Be-
    i: c>` ttng des Federgehäuses 3 f wird durch Anschlag f@iilc?s
    außen umlaufenden Ringflansches 18 am einen Ende de4
    Federgehäuses l"( an einen innen im V-erri egel ungsrohr 14
    cimlaufenden Ringflansch 199 der an dem Ende der Verriegelungsrohres sitzt, das die zungenartigen Verlängerungen 15 trägt., begrenzt. Eine schraubenförmige Druckfeder 20 erstreckt sich duioh das Federgehäuse 17 und das Verriegelungsrohr Ih, das Federgehäuse sitzt. Das eine Ende der Feder stützt sich gegen eine Schulter, die durch einen inneren Flansch 21 am vom Ringflansch 18 abgewendeten Ende des Federgehäuses gebildet ist;, Die Feder 20, das Verriegelungsrohr 14, das Federgehäuse 17 und der Kolben 4 werden im Zylinder 1 durch eine Endkappe 22 gehalten, die den Zylinder einseitig verschließt. Das vom Flansch 21 abgc#ioe ndcti@ Ende der Feder 20 stützt sich gegen einen Federsitz 23 an der Innenseite der Kappe 22. Die Feder 20 ist durch eine Stange 24, die vom Federsitz in das Innere der Feder geht, vor Verbiegen bewahrt, wie in den Fig. 4 und 8 gezeigt ist. Damit sich die Kappe nicht in den Zylinder drückt, weist sie einen ringförmigen Absatz aiii, dessen Rand 25 sich gegen die Zylinderinnenwandung legt und dessen Flansch 26 an das Ende des Zylinders 1 anstößt, wie am testen in Fig. 2 zu sehen ist.
  • Am Ende des Verriegelungsrohres 14 sind Verriegelungsnocken 27 vorgesehen, die von der Oberfläche des Ver-
    i i(!,-% l.ullg -il'ollt'e-ti radial nach atWeit abgehen und die mit
    Zwisclierli"iluill 11i11Lau1'EtIl(. arigeurdnet sind. Vorteilhaft :sind
    1114411'e1-,' ilic"si11' @lt:I'ritg13111IigsI@UCl:e:il .i"11 einer" Abstand
    vone-iIwI1dN1" illlt@'t:c@l'illlE:i.l der gleich der Breite YOIl
    FührltriS#rrihpcn 28 .ist, die innen an der Wand des: Zy-
    l.itlders 1 »,.i lrt-ri und die sich in Längsr-i"chtung de:i Zy-
    li.nd'.r@: itl eitlem Abstand dvI' mindestens sf)
    groll i.rt, wih dfa ,L@lngylltrt@, dell ll@l:@ VE@r'r°i.ege1U;1gsr't)lir
    wilii islid der lihwt"tlrig 11f:5 Kolbens @f im Zylinder- 1 Lwi-
    :ie Ilf'1l llt@i all:sgehuhrenen 11n11 Lilfitltlüllf'-I1gBLUe@yt;1(:rl Stellung
    flll'sflillt'f". ,tim freien Ende ,Jeder Ftthrurlgslippe 28 sind
    eine Vert'iegetung aufhebende SChliLter :21) !111d eine
    Vf@l'ri.f@ge: lungsau@: pal'llng 30 angeordnet. Das Ende
    de.; Ver-riegelungsnockens 27 des Verriegeluiigsrolir'ei#,
    das mit der die Verrlegelung aufhebenden Schulter 29
    und der Verriegelungsaussparung 30 zusammenwirkt, ist
    umlaufend tim das Verriegelungsrohr abgeschrägt und die
    Verriege Jung aufhebende Schulter und die Verr iegelungs-
    aussparung sind entsprechend der Abschrägung dieses
    Verriegelungsnochens ebenfalls abgeschrägt.
    Wetin ein Verriege.l ungsnockeri 27 .i.11 einer Richtung
    bewegt wird lind sl#ln abgeschrägtes Ende gegen eine
    lies' abgescht-iigten, die Verriege.Lung aufhebende) Schul-
    ter 29 drückt, bringt (1i f# lo-ilwirkung einer Drehung
    des VerriegeLung.srohre- 14 nilt sich, bis der Nocken 27
    entlang der Fülir'urigsx'i_pl)ES 28 gleitet. Ähnlich wird dur-c:li
    Zusammenwirken des abgeschrägten Endes des Verriegelungs-
    nockens 27 mit der abgeschrägtere Seite der Verriegelungs-
    aussparung 30 das Verri.egelungsrohr 14 im Zylinder 1
    gedreht, bis das Ende de-i Verriegelungsnockeris 27 am
    (,.rund der Vviriegelurigäau4@sparung 30 sitzt. Der Siti
    des Verr iegelungsriockens in der Verri.egelungsaussparuag
    wird jede Drehung des Verriegelungsr'ohres im Zylinder 1
    verhindern und auch die Feder 20 daran hindern, das Ver-
    riegelungsrohr in Längst-i-rhtung zu dem offenen Ende
    des Zylinders zu bewegen und den Kolben in seine aus-
    gefahrene 'Stellung zu bringen.
    Wie am besten in Fig. 3 gezeigt ist, sind die Führungsrippen 28 im Abstand ringsherum angeordnet, so daß Führungsnuten entstehen, entlang denen benachbarte Verriegelungsnocken 37 bewegt werden können, wie es in dere Fig. 4 bis 8 angegeben ist, so daß der-Kolben 4 in eine ausgefahrene Stellung gebracht werden kann. Diese Ausfahrbewegung, die durch die Kraft vier Feder 20 hervorgerufen wird, wird durch Anschlag der Zylinderansätze 8 an die blinden Enden der KolbE ririiiteri 6 begrenzt, wie i 1i Fig. 9 gezeigt ist.
    f)vv Zitgrirntnc#riljrlu Ilca' verschiedellvil l@#ile I1; c Öffners, die
    i n d-n Fig. 1 bis $ und 13 gezeigt sind, ist, durch die
    aus.-i nander gezvg<ene Anordnung rlel @r_.i l t.= nach Fig. 3 an-
    gu=geben. Zuerst wird det holb<-n 4 in den Zylinderkiii-per 1
    big in eine Stellung, wir. sie in Fig. 2 gezeigt ist,
    eingeführt. Dann werden das Federgehäuse 1 7 i n das Vel--
    i'i.egel.ungii-olii 14 und die Druckfeder 30 in das Federge-
    häuse 17 eingesetzt. Als nächstes werden die Stange 24
    der Endkrippe 22 durch die Feder 20 gesteckt lind die zu-
    --iütlmengesetzten Teile 14, 17, 20 und `_'2 in den Zylinder 1
    11.i llt c>i' den Kolben 4 eingeschob--n. Die Endkappe kann, am
    7vl.i-ndcsi-ende in irgendeiner geeigneten Wi,-i @:ce befestigt
    weiden.
    Nachdem die inneren Teile im @ylind<si'l:örper 1 in der
    be-chriebenen Weise verbunden sind, wird der Bolzen 11
    in die Schraubüffnung 10 in dem herauragenden Ende
    des Kolbens eingeschraubt:, nachdem dies Gegenmutter 13
    auf den Bolzen gedreht ist. Der Bolzenkorf 12 soll
    glatt und aus dauerhaftem Material- seilt, so daß er
    sich bei wiederholter Berührung nicht abnutzt. Der
    Bolzenkopf kann aus gegossenem Kunststoffmaterial,
    wie Nylon,hr-,'gsestellt sein oder er kann zusammen
    dem Flr@.l @E-n aus Messing oder rostfreiem Stahl. bestehen.
    Der Zylinder 1, der Kolben 4, das Verriegelungsrohr 14,
    dran I'e@ier`elirius@: 17 und die Endkappe 22 mit Stange können schnell und billig aus gegossenem Plastikmaterial, wie Nylon, hergestellt sein. Diese Teile sollen sehr hart und stark sein und die Oberfläche soll ziemlich glatt und gleitfähig sein, um die Reibung zu reduzieren, aber die Erfordernisse solchen Materiales sind nicht ausschlaggebend. Die Feder 20 wird natürlich aus üblichem Federstahl. gefertigt. Die verschiedenen Teile können auch aus Metall gemacht werden, aber sie haben aus Guß nicht so enge Toleranzen wie sie gegeben sind, wenn sie aus Kunststoff Ziergestellt Sind. Wenn die Teile aus Metall hergestellt sind, kann die Kappe an den Körper gelötet sein und wenn die Teile aus Kunststoff sind, kann die Kappe durch geeignete Klebmittel behstigt sein.
  • in den Fig. 9, 10 und 11 ist eine andere Art der Kappenkonstruktion angegeben, bei der ein axialer Flansch oder Rand 25' nach i>>a,#u konzentri sch um den, Federsi tz 23 vorsteht. Wenn die Kappe am Ende des Zylinders Sitzt, ragt der Rand in das Zylinderende und wird durch Stifte 25119 die durch die Zylinderwand und den Flansch gehen, am Zylinderende befestigt. Wenn die Kappe dauernd am Zylinder befestigt werden soll, können die Stifte 25"
    !@c>pflcs eicid :soweit in die Anordnung eingetrieben sein,
    bis ihre äulleren Endgien mit dcil. äußeren Oberfläche
    de!a yliiielers bündig sind. Weilil der Öffner schnell
    @lUSrrJ Ilalldt'_i-LUni#h iri@3ll :,ein Soll, können die :Stifte
    mit KVpfe#Il versollen st: i Il, so daß s i f? he?I'cltiaE@,"(#tlrf'.lit
    wel-dceii können. Die: ;itifte können auch ini t Gewinde ver-
    -icetieri stein uad iht- äußore#s Ende odox- ihr Kopf einen
    Srhr-@LUbeln@ic.tleischtitz haben, um sie herausschrauben
    zu können.
    Weini o i.ii SLluihl adenüffner nach Art, wies er in den t` ig 1
    bLS 12 oder in zig. 12 @ozeigt ist, am inneren Wandrente 1),
    beispielsweise hiner Schublade, angebracht ist, kann der-
    Kolben 11 am Anfang in seiner ausgefahrenen Stellung nach
    Fig. 11 oder' 9 stehen. Wenn der Schubkasten nach innen.
    geschoben wird, kommt der Kopf 12 mit einer festen Wand W
    dc:s .sc:1irankes Lintesr dem Schubkastell i.u Berührung, wie
    es in Fig. 8 gezeigt ist. Wird der Schubkasten weiter
    nach innen in seine geschlossene Stellung gedrückt,
    wird der Zylinder 1 weiter zu dem Kopf 12 hin. bewegt,
    b.i-:i eine= Stellung entsprechend der gestrichelten Linie
    nach Fig. 11 erreicht wird, was der verriegelten oder
    gespannten Stel hing nach Fig. 6 entspricht. Während
    (leer1.JililIllje@e@e:gung des Zylinders 1 und des Kolbens 11
    erreicht daa Federsitzende des fedf>rgeliäu@sf@s 17 dfn
    Boden im Kolben, wie; c- in Fig. IU gezeigt ist. Wie
    oben erwähnt, wird der Kolben lt Segen eine Drehung
    im Zylinder 1 durch Eingreifen der Zylinderansätze 8
    in die Kolbennuten E gelullten. Das Ver-riege.lungsrohr 14
    wird gegen Drehung .im Zylinder 1 durch Eingreifen der
    Verriegelungsrioclen 27 zwischen die Seiten der Führiins:i-
    rippen 28 gehalten. Wenri der Zylinder 1 von einer Stel-
    lung nach Fig. 4 zu uinrer ätel liiiit- nach Fig. 5 gedrückt
    wird, wird die Fec1E:r 2'il zunelimercl :,-wischeri den Feder-
    sitz 23 und den Boden des fedf#.t üuses 17 zusammerigf-
    preßt.
    Kurz nachdem dE!r Zylinder weit genug nach links bewegt
    ist (Feg. 5), iim fia#i rec@Ilte Ende der Führungsrippen 28
    hinter die Verriegelungsriocken 27 zu schieben, werden
    die abgeschrägten Seiten der Verlängerungen 15 gegeri
    die abgeschrägten Seiten der Kerben 16 nahe ihren
    Spitzere gebracht. Der KeiLdruck zwischen den abge-
    schrägten äeiten der Kerben 16 und den abgeschrägten
    Enden der Verläriger-iirigi:n 15 übt ein Drehmoment auf
    dies Verriegelungsrohr 14 aus, das ein Urehen im Zylin-
    der 1 erltgegerigeaetzt zum Uhrzeigersinn bewirkt, wie
    es in Fig. 12 zu @3eliftri ist. Die Kei lwi rkung veranlaß t
    Glas Vorri c,ge 1 tingsrohl- 1li @i cll voll fei siel- St v 1 1 nng nach
    Fig. 4 zti feiner .tellung nach Fig. i 711 drohen, wobei
    die Verl ängercingen 15 t113 den Gi-sind der csnt c@hi cic-ht>nden
    Ier-b#.=il 16 gleiten. forte i lliaft 2,zinci
    inclli-c>rc> Vc@rl änge@-
    i'tiligen 15 im glei.cliniäßi g,E@li AI :=t and i s lig@iiin il.-1.S Vel'-
    ric:gu@ungsl°ohi 111 vorgeschen, so d<tß dci Ditick dos
    Kolbens auf die Verlängerungen de4 fc:i-l-ic#@@c-Jungärolires
    sich gleichmäßig ringshei um auswirkt.
    Wenn dei Druck auf den 13olacaikohf 12 nachläßt, bewegt
    cler Dl'itck der Fede r 20 den T.@-lindc#r 1 nach rechts, wie
    es in den Fi g . 5 und G gezeigt i :=t , irllci die abge.sc.hräg-
    tc.n Eingangsseiten der @c:1'i-iet;el-ung-tiusspar-ungc>n 30
    gre. sen sich gegen dic#. entsprechende @-ll:ge:schrägten En-
    Gien der Verriegelungsnoc ken 27. Das fer°r-i cgc> l ung@l-cihr lii
    wird di1Z-ch dir-, Keilwirkung-, -1-.k .dul'c h 7u:t-iininc-ntcri l kc::n
    klar- abgeschrägten Enden der N-)ckc=ii .`.'; fand det Ausspa-
    1-ullgen 30 eilt-tellt, von dei itel ltiiig mich Fi j. i zill-
    Stel hing nach F i g. G gedl-cIit. Di c I@cw@trtcrii wird sich
    1 0.r. t-2etzen, bims dir- Veri-iegelungsnnckcln sich ain Grund
    der ,lusspai'tingen festsetzen, wies c= il) 1'.ig. C gczcifft
    :ist.
    Bei. ;@e=shazinter Stellung des @`ei l-i egel.ung:@ruIire@@ 114 eilt-
    :sprechend F'i g. 6 u i rd die FE#edei 20 g( gezi die Kraft des
    Kolbens 4 durch Ei zigz-i f'f der hoche:n 2 7 i n di.e Verri ege--
    lungsaus spai'lingen 30 gespannt gehalten.
    bleibt der Kolben in seiner Stellung nacAj Fig. 6, all-
    statt .irr die ausgefahrene Stellung gedrÜcht zu w(,: , k@.
    Di_e Drehung des Verriegel ungsi uhres 14, 1.n nIne Stellung
    nach Fig. 6 reicht jedoch aus, um die Verlängerungen 15
    hinter- den Scheitelpunkt zwischen den benachbarten
    Kerben 16 zu bi-i.ngcn, so daß wiederum die abgesclii-,*igten
    Enderz der Verlängerungen 15 in Längsrichtung des Kolbens
    auf die abgeschrägten Seiten der herben 16 kommen.
    Wenn der Schubkasten nun um ein kurzes zusätzliches
    Stück nach innen gedrückt wird, wie es durch den ge-
    strichelten Pfeil rechts von Fi.g. i gezeigt ist, wer'de'n
    der Zylinder 1 und die Führungsrippen 28 gegeniiber dem
    Kolben 4 und dem Vez-z-i.egdungsr'olir 14 nach links verscho-
    ben, so daß die Enden der Ri.pren von den Veri-i egel.ungs-
    hocken 2( abgezogen werden und sie frei von den Ausspa-
    rungen 30 sind. Bei wei_terez Bewegung des Zylinders 1
    nach links werden die abgeschrägteli Enden der Verlänge-
    rungen 15 mit den abgeschrägten Seiten der Kerben 16
    i 11 133.:t'il.lli'1111b hi))11111e11 und einen genügenden Ü) 11.-@. zwischull
    dc@1t @iages(-ht@igt(=n FLtic-liteii ausübten, um eine ::iitgf#gt'n cic'ia
    LTlat`L(@it'@t°1' : i tlti g(!lt(!It<1#@ Urehung die, verriege-l.Ungst'011reä 111
    hE'r V(@1 '.'.UI'1l IL'II, wie e 5 in F Lg. 12 gezeigt. i.-st, l) i-' die
    VerLingc#rtingen 15 .; i ("1i irr eile K-i'ben 16, mit denen Sie
    in Berühl-(lug b tandon, 5:#aetz t haben, wie In Fig. r ge-
    zeigt tat.
    Die. 11i'tehuttg des Verriegclun@t.@iuhrt!-i 111 lte-wtigt die Ver-
    i°ie#4@'Luug@#rlucl:f'tl 1I1 eine Stellung 11.1r11 Fig. #, wobei
    d-iä' ill)üf'3dI@F-sltr'tl Enden der.' Nochen -a1 111 üiner 1.1.111£'
    titl.t (1e11 dl)@7t'.3Cht'tl@tfin Schtil Lern i:9 gl(:ll(:II. Wenn (1feI' i)rirt.k
    gegen (1Z?Il ic:llllbkas teti nachläß t, wird der Druck det- Feder `.:O
    die Nackv#a 2'7 und die a(:Ilu L tern 20 gegelleirlande1' di#üL;kell.
    Durch diz#, Abschrägung der Flächen wird (eine lei.lwirkung
    erzeugt» dir= tiA tle weitere Drehbewegung auf (las VerrLege-
    l(iligsrohr in der dem Uhrzeigersinn entgegengesetzten
    Richtung ausübt {F ,g. 1:.') mit der Folge, daß die Ver-
    ) Eingerungen 15 aus den Tierbeil 16 entlang ihrer abge-
    5Liti#;igteti Kanten herausrutschen, wie Fig. ; zeigt, und
    (1@1.(Iua'r@l o i ne j)rehung des Verr Iege lungsrühres erlauben,
    bi..-; die N()ck;zn 27 hinter die Führungsrippen 28 in
    eine Stellung r1FLGh F 1 g . 8 kommen. Der Zy 1 1.11(.1e r kann
    dann sich wel ter nach Y'e(:Ilt:> bewegen untl (lie Feder 20
    diese Bewegung bewirken. Das Verriegeluiigsrohr preßt
    sich gegen den Kolheri lt, um ihn in seine ausgefahrene
    Stellung zu bringen. Da der Kolben sich nicht nach
    Links (FLg. 8) bewegen kann, weil er sich gegen die
    :Schrankwand W ab:stützt, werden der Zylinder 1 und clit#
    @chubkaste@ni@ic.kwarid D, an der der Zylinder sitzt, riac-li
    rechts bewegt. Der- Druck, der auf diese Teile ausgeübt
    wird, bewegt den äcliirbkaste:ri in einer teilweise geöff-
    nete Stellung.
    Worin desr- ächubkas teri zum Öffnen weiter leicht aufge--
    zogen wird, wird der Drücker- mit nach außen gezogen,
    da die "fei le irr der- Stellung bleiben, wie sie in
    Fig. '@ gezeigt ist. Wenn der, Schubkasten geschlossen
    werden soll, wird er einfach nach innen gedrückt,bis
    der Bolzenkopf 12 die Schrankwand W berührt. Bei
    weiterem Druck auf die Schublade bewegen sich der
    Bolzen und der Kolben entsprechend den gestrichelten
    L.iriisn im Zylinder 1,wie es in Fig. 8 gezeigt ist.
    Die Bewegung wird fortgesetzt, gib die Nocken 27
    hinter die rechten Enden der Führungsrippen 28 ;e-
    schoben :;Ind, wiE: es oben ausgeführt wurde, worauf
    die Verbindung d,-,i- Verlängf--a-ungen 15 und der Kerben 16
    eine Drehung dus Ver'r'iegeLung:;rolires 111 in eine Stel-
    lulig nach Fig. 5 bewirkt. h'renil dri- I)itlcic ,auf drsIi @=c:llub-
    it.'l@t.c@n llzi(-llläßts kommen die Teilt i n die
    ti@ri:i c@@#1 t<<
    =f i@ Il iiilg nach Fig. 6, wie PS oben au-:#gef11hrt 1VU1 rl@@,
    Dur Ö1,1,11ec'I der in den Fig. 14 1)j-s 19 gezeigt ist, ar-
    br, i-tr- t mich dellt gleichen llt- i 11L.1 1j > wir v @ i Il Verbindung
    mit -len F1 S . 1 bi. S 13 oben beschrieben wurde. Der Üf fnel'
    nach Fig. 14 bi.s 19 ist jedoch elic-l- ,Giinl GPbraurli i n Ver-
    bindung lnl t einer Schranktür t115 mit einem S chub;(asten
    geeignet. In diesem Falle hat. cier 7y1 i ndc=i@tüll)rri- 1 '
    Ohren ')"s die von den gegenllberl iegunden Seiten des
    @` I 1 IIC->:'kÖI'het's abgehen und die 3 n einer f' bene ange.'OrCl-
    IlL l- .S_indt die tang?entl a1" Z1cr Seite' tieS 7f linderb liegt,
    5o daß der Zylinder in einer #S4r>Ilung befestigt werden
    kann, wie ('9 in den Fis. 11) und lit _gezeigt .ist. Üor Zjr-
    Iinder sann in dieser Stellung durch Schrauben 3' ge-
    halten wi'rdeill d1? durch Bohrungen in d(311 ohl e'.n
    gehon. Die Iinfestigungsil@ic:he ..@ kann eine F'achbodoll-
    SE'i tP. angl'viizc'.Ild an die Tür D' 3-11 gt?SChl OSSeneI' StAl-
    lung sein.
    lxl dein I3rli:-;' tr=I- 1 1 befindet sich ein Kolben 4' mit
    Lci--t r-11 j' und Tuten 6' s in denen Ausnehmungen 7'
    und Ansätze 8' am l:ildr des Zvlindr-i,:# 1' gleich den
    entsprechenden Teilen des Öffners, wie er oben be-
    schrieben wurde, sitzen. Die Ansätze 8' schlagen an
    die blinden Enden 9' der Nuteu 6' an. In einer Inne-
    ren Gewindebohrung 10' am Ende des Kolbens 4' sitzt
    ein Bolzen 11' mit einem Kopf 12'. Dieser Bolzen ist
    durch eine Gegenmutter 13' befestigt. Gin Verriege-
    lungsrohi- 14' hat zungenartige Verlängerungen 15', die
    mit Kerben 16' am Ende des Kolbens 4' zusammenwirken.
    Ein Federgehäuse 17' sitzt: in dem Verri egelungsrohr 14'
    und dem Kolben 4'. Sein äußerer Ringflansch 1$' berührt
    den inneneii Ringflansch 19', Die Feder 20' sitzt in
    dem Federgehäuse 17 ', wie es in Fig. 19 gezeigt ist.
    Die Enden der Feder stützen sich gegen den inneren
    Flansch 21' des Federgehäuses und umfassen oder stützen
    sich gegen den Federsitz 23' all der Kappe 22'.
    Die verschiedenen Teile, die gleich nummeriert sind,
    entsprechen den Teilen Öffners, wie er in den
    Fig. 1 bis 12 gezeigt ist, obgleich die Formen und
    Proportionen dieser Teile verschieden sind. Ent--pre-
    chend sind die Stange 24', die Verriegel.ungsnocken 2j'
    und die Führungsrippen 2£3e ähnlich den gleichnummerier-
    ten Teilen des Öffners nach den Fig. 1 bis 12 und sie
    iilnistl(7111.E'iLIl .(.I1 illltlll@llt@r jltei@f?. 111 (1LE:st?III Fd11E: Je-
    0l ist: (i.er üffller i11 Einer Stellung arIgebaut gezeigt,
    (1i E: entge@s#ngt@:;f@trt von derjenigen ist, die in den Fig. 1
    t) i -. 1.3 gt#zuigt ist.. Wie ausgeführt wurde, i st der Öffner
    in diesen Fig. an dem beweglichen Teil, nämlich dein
    Schabkasten, allgebracht, wogegen dits Anot-(lltung nach den
    Fig. 15 und 16 fest montiert ist u11(1 d(:v Kopf 12) in 13e-
    rührting mit dem beweglichen Teil -,t(elit, ,1,1ß in diesem
    F;il. l_f@ eine Schranktür ist. Es .ist ii@ttüi 1 i cli mÖgl ich,
    d=:n GiftlEli, nach den Fig. 1 un(1 1`.: £1I1 oder in die Wand W
    -so anzubringen, daß der Kopf 12 des @rüG@Ce:1':@ des Schuh-
    ka.:-Lens b(@r'ülii@t. ÄhnlIch kann die Vorrichtung nach den
    Fig. 14 und 1() an der Tür so angt.bracht -viti, daß Eier
    Kopf 121 den festen Teil des Schrankes berührt.
    Wenit der Öffner fest angebracht ist, wie es in den
    Mg. 15 und 16 zum Öffnen einer Tür gezeigt ist, j),Cann
    es auch wünschenswert sein, d.ie Tür geschlossen zu
    haLten, wenn se angedrückt ist. Für diesen Fall
    ist ein Magnet 32 in dem Kopf 1?. des Drückers eirl-
    gebettet vorgesehen, der als einfacher Stabmagnet
    eiu5gebi.ldet sein kann. Eine platte 33 Fill.-; magnetischem
    Miltel-iril i. .3t (Lurch 3clir-atlbi-n j4 ,so auf der Schrank-
    tür- D ' angebracht, daß der Magnet 32 i n Deriihrung
    kommt, wenn die Tür, geschlossen ist, wie es in den 1 i.".
    15 und 16 gezeigt ist. Der Zylinder 11 soll an dem Fach-
    Loden ä so befestigt =ie.iii, dali wenn der Offner in ';e-
    ,cAilossener Stellung ist und die magnetische Platte 33
    i u Berührung mit dem Holzenkopf 121 steht, die iiuße r-n
    uLerfläche der Tür D I bündig mit der äußeren Oberfläche
    des Schrankes ist.
    Uni die geschbsseiie Tür D1 zu Öffnen, ist es nur notwen-
    dig, die Tür um einen geringen Betrag nach innen zu
    drücken, um den Türöffner in der, oben beschriebenen
    Weise auszulösen und dann die Tür loszulassen. Die
    Feder 201 wird durch den Kolben itt nach außen gedrückt,
    um die Tür zu öffnen. Wenn die Schulter 91 der Nuten 6 1
    mit den Ansätzen 81 in Berührung kommen, um die Aus-
    wärtsbewegung des Kolbens zu unterbrechen, öffnet sich
    die Tür infolge ihrer Trägheit weiter und die magneti-
    sche Platte 33 wird von dem Magnet 32 weggedrückt.
    Die Tür kann einfach durch Schwenken geschlossen wer-
    den, wobei die Platte 33 mit dem Kopf f2'1 in Berüh-
    rung konmit und dann die Tür weiter nach innen drückt,
    so daß die äußere Oberfläche hinter die c-iti(3ei,e Ober-
    fläche des Schrankes kommt, uni den Öffner zu schlie-
    ßen.
    Der ÖlTner ilac-li den Fi g. 16 utid 19 ist in.i t @lciKappe 221
    ge#Tr#igt, die etwa-; Verschieden 1'U11 (1r#r haphe 2:? des Öff-
    nr-r tiauli dnn Fi g. 1 bis 13 ist- I11 diE'sern Fall sitzt di c
    Lappe in dei- Ufnung des Zylinders 11, i11 dr'@ql.'11 1nnenwa911d
    Aii`=ile11@111111;t'n 35 vUI'geselleil :s.1 nd. ll:iltr?TI ,f6 an tic'r Kappe 22
    reicllen axial in die entspret--henden ausilehmlingen 35. Die
    tlilj@('T'f'11 F.n(lnn der Haken bi11.d al)3r#z,t.l)1-:1,gt 1111(j .irr' ilußei'ell
    Putiht a überragen etwas rlen Umf',xlig; tler Laarpe 22r . Wend die
    Kappe auf' das Zylinderunde aufgc-r,(-tzt wird, wf-rcltjn dit-
    Haken leicht. zu(#inandei gebogen, bis die Ii,aken die Aus-
    nellrnullgun 35 ez-reiclien. Iller Scllnal)pt#t) sie aufgrund i11= ei
    f-r#derndeil Ausbildung nach außen und ge#ltcri eine Schließ-
    v(@i-t).i ridung mit den Ausnehinungen eiti, i.-ih die Kappe auf
    t1E.ili ZvIinder festzuhalten.

Claims (2)

  1. a t entanbprliche 1. 'Öffner für Schubladen, Schranktüren od.d81. mi i: einem langgestrFCkten Körper, Befestigungsmitteln zum Be fc>stigen des Körpers am Schrank, einem Kolben der- an einem Ende aus dem Körper Herausragt und in Längsrichtung relativ zum Körper zwischen einer ausgefahrenen und einer zusammengezogenen Stellung bewegbar ist und mit einer Druckfeder, die zwischen dem Körper und dein Kolben wirksam ist und sich ausdehnen kann, um einen Öffnungsstoß infolge einer Ausdehnungsbewegung des Körpers und Kolbens zu erzeugen, gekennzeichnet durch Verriegel.ungsmittel (14, 141), die zwischen der Feder- und dem Körper angeordnet sind, um die Feder (20, 20') in einer gespannten Stellung und bereit für@ei.ne Bewegung des Kolbens (4, 4') in eine ausgefahrene Stellung relativ zum Körper (1, 1') durch Ausdehnung der Feder zu halten.
  2. 2. Öffner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper als zylinderförmiges Gehäuse (1, 11) ausgebildet ist, daß der Kolben (4, 4') im Zylinder hin-und hergleitbar ist, daß die Feder (20, 20') ebenfalls im Zylinder angeol (Irret ist und dal; die Vel'r'i vgelungsmit- t(#1 (111, 111') mit dem Zylinder- ril-sammenwirkbar sind, um die Feder -in g(!spanntet' Stel Luns relativ Zucil Zylinder zu 11a 1 t f? Il. 3, Öffner nach Anspruch 1, dadurch geliennzeichriet, daß die Verriegel litlg@itil ttel ( 111, 111 @@ dlit'('li e, in Wer. teres Zusam- mendrücken votl Kolben (11, 11') und @it.)1'hE:I' ( 1, 1' ) hinter ihre zusammengezogene Stellung, b(:1 der dl(' Verriegelung.,- mittel ver'r-legelt Sind, automatisch v()111 Körper' entriegel- bar sind. lt. Öffner nach Allspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß `ltisciilagmittel (8 8' und 9, 9') zwischen dem Körper (1, 1') und dem Kolben (4, 11') wirksam sind, um die Ausfahrbewegung des Kolbens zu begrenzen. 5. Öffner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (4, 4') Mittel- zur Veränderung seiner wirk- liclien Länge (11, 11' und 12, 12') enthält. Öffner nach Anspruch 1, dadlir,cil geketlnzeichnet, dzll die 11(.festigiingsmi.tt@,l_ 011ron (3, 2') cinscllließerl, #lii.# voll) i:@@t'het (1, 1' ) getragen werden.
    7. Öffner nach Allspruch 1, dasurcir sekennzeichnet, ;laß d.ie VerriegeluugsmittE:l ein V(>rriegE#lung-iglietl (11t9 141 ) enthalten, das im Körper (1, 1') zwischen einer GLeit- Stellung l@irigs zum Körper und einer @err@cge@ungs@tul.- lang mit. dein Körper, um die Bewegung relativ zum Körp@@r- in die Ausfahrstellung des Ko Lbens zu begrenzen, drehhai ist. B. Öffner nach Anspt uch ; , dadurch gekerin@r@ i chnE: t, aafi E ingrif fsorgarie (15, 15' und 16, 16' sowie 279 27' und 28, 28') zwischen dem drehbaren YE:rriE@gf@lungs- glied (14, 14') und dem Kolben (49 4') wirksam sind, um die Drehung de, drehbaren VerriegelungsgLiedez relativ zum Körper zwischen einer verriegelten und einer entriegelten Stellung zu bewirken. 9. Öffner nach Anspruch 89 dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffsorgane keilförmige: Mittel aufweisen, die wirksam sind, um eine relative Drehung des dreh- baren Verriegelungsgliedes (14, 14') gegenüber dem Kolben (4) 4') zu bewirken. 10. Öffner nach Arislrt-uch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (49 4') 1.;n wesentlichen zylindrisch ist,
    d (=i h@ir;)el (1, 1' ) eine im we-i##ritlic,hen cylindi-i.--t.he@ c)ffnung an einem Ende hat, durch dai der Kulhnii gl tri- tt' 1- 7 d aß der Kolben Le i'@t erl ( ), 51 j und Nuten (6, h i wi :;einer äußeren UIJerfltlL11e 117t, die sich i11 LIirig`i- ri clit ung e1 @tr ecken , und dafi die IC<ia;@c#iüi'filung Au@rieh- mutigen (7? ;') und Allsitze: (l3, 8e) aufwe@it@ die den Leisten und Nuten des Körpers ent.spi-r#Llien und mit ihnen Ausammenwirken, um eine Drehung des i:albc.ns im hc)1'j)c#r' ZU Yel'Ilindern.
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