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Öffner für Schubkisten und Türen von Schränken vd.dgl. Die Erfindung
betrifft einen Öffner für Schubläden, Schranktürm od.dgl. mit einem langgestreckten
Körpex, Befestigungsmitteln zum Befestigen des Körpers am Schrank, einem Kolben,
der an einem Ende aus dem Körper herausragt und in Längsrichtung relativ zum Körper
zwischen einer ausgefahrenen und einer zusammengezogenen Stellung bewegbar ist und
einer
Druckfeder, die zwischen dem Körper und dem Kolben wirksam
ist
und sich ausdehnen kann, um einen Öffnungsstoß infolge
einer Ausdehnungsbewegung
des Körpers und Kolbens zu er-
zeugen.
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Es ist ein Drücker zur Erzeugung einer Öffnungskraft für eine
Schranktür oder einen Schubkasten bekannt, der zwischen der Schranktür und
dem Schubkasten einerseits und
einem festen Schrankteil andererseits angebracht
wird.
Dieser weist in einer U-förmigen Halterung einen hin-und
hergleitenden Kolben auf. Eine Druckfeder zwischen
Kolben und Halterung
kann den Kolben in eine ausgefahre-
ne Stellung bewegen. Eine Blattfeder,
die an ihrem Ende
gebogen ist und am Halter befestigt ist, wirkt mit einem
an
der Rückwand sitzenden Halteelement zusammen, um den
Halter bei geschlossenem
Schrank festzuhalten. Durch
Druck gegen den Schubkasten oder die Tür
gleitet das
Ende der Blattfeder aus dem Halteelement und die Kolben-
stange
stützt sich gegen die Schrankwand ab, so daß
sich die Feder spannt. Beim Loslassen
des Schubkastens
bzw. der Tür überspringt das Ende der Blattfeder das
Halteelement
infolge der Kraft der sich entspannenden Feder und der Schubkasten
bzw. die Tür werden teilweise
geöffnet
Eine
solche Vorrichtung ist in dem US-Patent 2 667 399
gezeigt. Der bekannte
Schubkastenöffner ist vor Ansicht
verborgen und sitzt zwischen der Rückwand
des Schub-
kastens und einer parallelen Wand des Schrankgehäuses.
Wenn
die Öffnungsvorrichtung an einer Schrankwand ange-
bracht ist, wird
sie sich natürlich von der Innenseite
der Schranktür ziu-hinteren
Schrankwand erstrecken und
hierdurch merklich das Fassungsvermögen des
Schrankes
begrenzen. Bei der bekannten Vorrichtung sind die Verriegelungsteile
zwischen Schubkasten und Schrankgehäuse
derart angeordnet,
daß wenn die Druckfeder schwach
oder schlecht geworden ist,
während der Schubkasten
geschlossen ist, der Schubkasten nicht o@rne
erhebliche
Schwierigkeiten und Beschädigung des Schrankes geÖffnet
werden kann.
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Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Schubkasten-oder
Türdrücker vorzuschlagen, der unauffällig im
Schrank so angebracht werden
kann, um einen Druck
auf einen Schubkasten oder eine Schranktür
auszuüben,
der unsichtbar ist, wenn der Schubkasten oder die Tür
geschlossen
sindtund der unsichtbar auch dann ist, wenn
der Schubkasten
oder die Tür geöffnet sind. Dabei soll
der Drücker von kompaktem
Aufbau sein, so daß er nicht
merklich den Raum des Schubkastens
oder des Schrankes be-
schränkt und nicht besonders in Erscheinung
tritt.
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Trotz des kompakten Charakters des Drückers soll er
einen
beträchtlich starken Druck erzeugen und leicht
arbeiten. Die Arbeit soll auch
zuverlässig und sicher
sein, so daß der Schubkasten oder die Tür nicht unbe-
absichtigt
in geschlossener Stellung festgesetzt sind
und nicht mehr geöffnet werden
können.
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Der Schubkasten- und Türöffner soll weiter vielseitig
verwendbar
sein und in verschiedener Höhe und Stellung
angeordnet werden können. Er soll
verstellbar sein, um die Anordnung der Druck erzeugenden Teile zu ver-
ändern,
während der Stoß eine konstante Länge behält,
Der Grad des Stoßes,
der durch den Drücker ausgeübt wird, soll für einen Druck von gegebener Größe
auszu-
wählen oder zu verändern sein und der Drücker soll in
verschiedenen
Formen für verschiedene Arten des Ein-
baus hergestellt werden können. Ferner
soll der Drücker
aus wenigen Teilen bestehen, schnell zusammengesetzt
werden
können und entweder auseinander nehmbar oder
dauerhaft zusammengesetzt
sein. Er soll schnell und
leicht angebracht und abgenommen
werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Öffner
der eingangs beschriebenen Art vorgeschlagen, der durch Verriegelungsmittel gekennzeichnet
ist, die zwischen der Feder und dem Körper angeordnet sind, um die Feder in einer
gespannten Stellung und bereit für eine Bewegung des Kolbens in eine ausgefahrene
Stellung relativ zum Körper durch Ausdehnung der Feder zu halten.
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Vorte:i.I.haft sind der Körper als zylinderförmiges Gehäuse ausgebildet,
der Kolben im Zylinder hin- und hergleitbar, die Feder ebenfalls im Zylinder angeordnet
und die.Verriegelungsmittel mit dem Zylinder zusammenwirkbar, um die: Feder .n gespannter
Stellung relativ zum Zylinder zu halten. Die Verriegelungsmittel sind durch ein
weiteres Zusammendrücken von Kolben und Körper hinter ihre zusammengezogene Stellung,
bei der die Verriegelungsmittel verriegelt sind, automatisch vom Körper entriegelbar-.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind aus den beispielhaften Zeichnungen bcrvorzugter
Ausführungsformen erkennbar. Fig. 1 ist eine perspektivische Draufsicht auf einen
Drücket, der ,im Ende einer Schublade angebracht ist, wobei e_i.n Teil weggebrochen
ist.
Fig. 2 ist eine ähnliche Ansicht, bei der Teile des
Drückers
weggebrochen sind, um den inneren Auf-
bau sichtbar zu machen.
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Fig. 3 ist eine perspektivische Draufsicht auf den
Drücker,
wobei die Einzelteile in auseinander
g,zogener Anordnung gezeigt sind.
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Fig. 4 bis $ sind Seitenansichten des Drückers mit
weggebrochenen
Teilen, die verschiedene
Drückerteile in unterschiedlicher Arbeits-
stellung
zeigen.
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Fig. 9 ist eine Seitenansicht eines Drückers mit weg-
gebrochenen
Teilen, der eine etwas geänderte
Konstruktion aufweist.
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Fig. 10 ist ein Längsschnitt durch den Drücker.
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Fig. 11 ist eine Ansicht ähnlich der Fig. 9 in einer
anderen
Arbeitsstellung.
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Fig. 12 ist ein Querschnitt durch den Drücker nach
12-12
der Fig. 9.
Fig. 13 ist eine ierspektivische Draufsicht auf einen
Drücker ähnlich demjenigen, der in Fig. 1 gezeigt ist, jedoch mit einer anderen
Art der Befestigung.
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Fig. 14 ist eine perspektivische Draufsicht auf einen Drücker mit
einer weiteren Befestigungsart und mit einem anderen Aufbau.
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Fig. 15 ist eine Seitenansicht auf einen Drücker, der als Schranktüröffner
ausgebildet ist.
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Fig.16 ist eine perspektivische Draufsicht auf den glei-
chen
Drücker wie Fig. 15.
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Fig. 17 ist eine perspektivische Draufsicht auf ausge-
wählte
innere Teile des Drückers nach Fig. 14,
wobei die Teile in auseinandergezogener
Stel-
lungen liegen.
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Fig. 18 ist ein Längsschnitt durch die Drückerteile
nach Fig. 17, wobei die Teile zusammengebaut
sind.
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Fig. 19 ist ein Längsschnitt durch den Drücker nach
Fig.
14.
Obgleich der Drücker nach der Erfindung in verschiedener
Größe, und Form für unterschiedliche Anbringungsarten ausgebildet sein kann, sind
in Fig. 1 und 14 zwei typische Drücker gezeigt, die besonders 7UM Öffnen eines Schrank-Schubfaches
und zum Öffnen einer Schranktür geeignet -ind. In beiden Fällen macht der Gebrauch
eines solchen Öffners ein Ziehen des Schubkastens oder der Tür, bci dem eine Zugkraft
auf den Schubkasten oder die Tür ausgeübt werden muß, um sie zu öffnen, überflüssig.
Tatsächlich übt der Öffner mindestens am Beginn der Öffnungsbewegung einen merklichen
Stoß auf den Schubkasten oder die Tür aus, wenn der Schubkasten oder die Tür leicht
nach innen gedrückt ist und dort bleibt. Der Schubkasten oder- die Tür können einfach
durch Andrücken verschlossen werden, wobei durch das Schließen der Drücker automatiech
gespannt wird, ehe er herausspringt, um den Öffnungsstoß zu bewirken.
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In den Fig. 1 bis 13 ist der Drücker als Zylinderkörper 1 gezeigt,
von dem außen an den gegenüberliegenden Seiten Ohren 2 abgehen. Die Befestigungsohren
haben Bohrungen für Schrauben 3, so daß der Zylinder 1 beispielsweise an der Rückwand
D eines Schubkastens befestigt werden kann. In Fig. 1 sitzen die Ohren an einem
Ende des Zy-
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l cle5 7y L i rt(iut°s s ich |
durch ellle offautlng in der' ,:ltrtlllhi(.1-@tE:Ilt'U::.I@IYÜ:i(i
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Lririellwalliiurig ALL: |
.@t:hubh,ta t.#@ils bündig, u:- (1113 riet' 73' 1 Lieder (la-a
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natilrl14h ;.1(1c11 1I1 iIgendeinet anderen cguwillizclltE'tl
W #15e |
yt@ f il. |
ain 7,y l i oder angeordnet |
A)n Ende (lE.#ä Zylinder-4 i befindet sich auüerlialb de:, |
SchubliststeIls t`iiie Öffnung, um t:lnen Kolben
4 aufzu- |
nehmen, der Iiußere Leisten 5 und Nuton 6 hat.
Das |
Endt: .1E.:3 Zylinders, durch (idä der' Kolben gleitet-, |
hat E!i-nen nach rollen gehenden f lane;Ch, 1t1 den'
Nuten |
Und Ansätze 8 von einer Größe und Form angeordnet sind, |
die (ien Lei:steri 5 und Nuten 6 des Kolbens entsprechen. |
U.ie Zylin(1e11-ansätze $, die ti die Kolberinuten 6 grei- |
fen, und die KOlbenLeiätell 5, (11e in die Zy.Liii(1eI'- |
nutelt 7 greifen, verhinde1'ii eine Drehung Eies KolbE3l1:, |
111l(1 tie s L j% l indel s wällrentl 11E31'
Filllr'ung dieser Teile, 1)t31 |
(11#I hLtl- tltltl ht,t@YE:Ilt:l1(lE-!1 Bewegung zwischen
('.i-ilel' L11-# |
samtnengezogenen und ninei ausgefahrenen Stellung. Die |
Ausfahrbewegung Kolbens 4 relativ zum Zylinder 1 |
wird durch Anschlag dut Zylinderansätze: 8 an die blici- |
(1r:n Enden 9 der- holberirititen 6 begrenzt. Dementsprechend |
ist es notwendig, den hc) 11)E:rl durch (las den Nuten 7 und |
Ansätzen 8 gegenüberliegende Ende in den Zylinder ein- |
zuführen. |
Atn herausragenden Eierle des Kolbens 4 befindet sich Brie: |
innere Gewindebohrung 10, in die ein Bolzen 11 mit eirlt.'11l |
glatten Kopf 12 eingeschraubt werden kann. Dieser Bolteci |
kann in irgendeiner gewünschten Entfernung v)m Eilde des |
Kolbens 4 durch eine Gegenmutter 13, die fest gegen
daä |
Kolbenende geschraubt wird, festgehalten werden. Die Gce- |
samtlänge des vereinigten Zylinders und Kolbens, sowohl |
- in der zusammengezogenen Stellung nach Fig. 2 und 6 als |
auch in der ausgefahrenen Stellung nach Fig. 4, kann |
somit verändert werden, um einen entsprechenden Einbau- |
zwischenraum auszufüllen. Der ganze Kolben und Verläri- |
gerungsbolzenanordnung :sind als Einheit relativ gegenüber |
dem Zylinder 1 zwischen der, zusammengezogenen Stellung |
und der ausgefllhreilen Stellung bewegbar. |
Die Länge des Zylinder:; 1 überschreitet beträchtlich |
die Länge tle:-3 Kolbens 11, so da11 ,noch ein Verriegelungs- |
rollt- 14, wie es am besten .in den Fig. 3 bis 8 gezeigt |
ist, in den Zylinder paßt. Das @'eiri t c@lungsrohr 14 ist |
im Clngensatz zum Kolben 4 innerhalb des Zylinders 1 |
drehbar, aber die Drehlang ist =so gc.= t etlc lt, daß sie |
@atuf'cenwei se in vorhegt.immter Bewevingsfolge entspro- |
chend dem Eincliiikcii und Nichteinklinken des Vervie- |
gel.ung.-si-ohi,c,H -t-folgt. |
Das Verriegelungsrohr 14 dreht sich im Zylinder 1 durch |
Erzeugung einer laei-iplic?t-en Keilwirkung zwiFcheri abge
- |
schrägten Eiiden von zu»genat'tAgen Verlängerungen 15 an |
eitlem Ende des Verriegel.ungsrohres 14 und abgeschriigten |
Seiten von Kerben 16 an dem angrenzenden oder- inneren |
Ende des Kolbens 4. Die Kerben 16 wirken mit den Ver- |
längerungen 15 durch axiale Bewegung des Kolbens im |
Zylinder entgegen eines Federdrucke=, dc@v den Kolben |
in eine ausgefahrene Stellung bringt, zusammen. |
Innerhalb des Verriegelungsrohres 111 l#rf'iiidet sich ein |
I# eder-gehiiuse 17. Dieses @edergehittcfist
im Veri-i egelungs- |
i chr drehbar und in Liine@t iclltung verschiebbar. Die Be- |
i: c>` ttng des Federgehäuses 3 f wird durch Anschlag f@iilc?s |
außen umlaufenden Ringflansches 18 am einen Ende de4 |
Federgehäuses l"( an einen innen im V-erri egel ungsrohr
14 |
cimlaufenden Ringflansch
199 der an dem Ende der Verriegelungsrohres
sitzt, das die zungenartigen Verlängerungen 15 trägt., begrenzt. Eine schraubenförmige
Druckfeder 20 erstreckt sich duioh das Federgehäuse 17 und das Verriegelungsrohr
Ih, das Federgehäuse sitzt. Das eine Ende der Feder stützt sich gegen eine Schulter,
die durch einen inneren Flansch 21 am vom Ringflansch 18 abgewendeten Ende des Federgehäuses
gebildet ist;, Die Feder 20, das Verriegelungsrohr 14, das Federgehäuse 17 und der
Kolben 4 werden im Zylinder 1 durch eine Endkappe 22 gehalten, die den Zylinder
einseitig verschließt. Das vom Flansch 21 abgc#ioe ndcti@ Ende der Feder 20 stützt
sich gegen einen Federsitz 23 an der Innenseite der Kappe 22. Die Feder 20 ist durch
eine Stange 24, die vom Federsitz in das Innere der Feder geht, vor Verbiegen bewahrt,
wie in den Fig. 4 und 8 gezeigt ist. Damit sich die Kappe nicht in den Zylinder
drückt, weist sie einen ringförmigen Absatz aiii, dessen Rand 25 sich gegen die
Zylinderinnenwandung legt und dessen Flansch 26 an das Ende des Zylinders 1 anstößt,
wie am testen in Fig. 2 zu sehen ist.
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Am Ende des Verriegelungsrohres 14 sind Verriegelungsnocken 27 vorgesehen,
die von der Oberfläche des Ver-
i i(!,-% l.ullg -il'ollt'e-ti radial nach atWeit abgehen und
die mit |
Zwisclierli"iluill 11i11Lau1'EtIl(. arigeurdnet
sind. Vorteilhaft :sind |
1114411'e1-,' ilic"si11' @lt:I'ritg13111IigsI@UCl:e:il .i"11
einer" Abstand |
vone-iIwI1dN1" illlt@'t:c@l'illlE:i.l der
gleich der Breite YOIl |
FührltriS#rrihpcn 28 .ist, die innen an der Wand des: Zy- |
l.itlders 1 »,.i lrt-ri und die sich in Längsr-i"chtung de:i
Zy- |
li.nd'.r@: itl eitlem Abstand dvI' mindestens sf) |
groll i.rt, wih dfa ,L@lngylltrt@, dell ll@l:@ VE@r'r°i.ege1U;1gsr't)lir |
wilii islid der lihwt"tlrig 11f:5 Kolbens @f im Zylinder- 1
Lwi- |
:ie Ilf'1l llt@i all:sgehuhrenen 11n11 Lilfitltlüllf'-I1gBLUe@yt;1(:rl
Stellung |
flll'sflillt'f". ,tim freien Ende ,Jeder Ftthrurlgslippe
28 sind |
eine Vert'iegetung aufhebende SChliLter :21) !111d eine |
Vf@l'ri.f@ge: lungsau@: pal'llng 30 angeordnet. Das Ende |
de.; Ver-riegelungsnockens 27 des Verriegeluiigsrolir'ei#, |
das mit der die Verrlegelung aufhebenden Schulter 29 |
und der Verriegelungsaussparung 30 zusammenwirkt, ist |
umlaufend tim das Verriegelungsrohr abgeschrägt und die |
Verriege Jung aufhebende Schulter und die Verr iegelungs- |
aussparung sind entsprechend der Abschrägung dieses |
Verriegelungsnochens ebenfalls abgeschrägt. |
Wetin ein Verriege.l ungsnockeri 27 .i.11 einer
Richtung |
bewegt wird lind sl#ln abgeschrägtes Ende gegen eine |
lies' abgescht-iigten, die Verriege.Lung aufhebende) Schul- |
ter 29 drückt, bringt (1i f# lo-ilwirkung einer Drehung |
des VerriegeLung.srohre- 14 nilt sich, bis der Nocken 27 |
entlang der Fülir'urigsx'i_pl)ES 28 gleitet. Ähnlich wird dur-c:li |
Zusammenwirken des abgeschrägten Endes des Verriegelungs- |
nockens 27 mit der abgeschrägtere Seite der Verriegelungs- |
aussparung 30 das Verri.egelungsrohr 14 im Zylinder 1 |
gedreht, bis das Ende de-i Verriegelungsnockeris 27 am |
(,.rund der Vviriegelurigäau4@sparung 30 sitzt. Der Siti |
des Verr iegelungsriockens in der Verri.egelungsaussparuag |
wird jede Drehung des Verriegelungsr'ohres im Zylinder 1 |
verhindern und auch die Feder 20 daran hindern, das Ver- |
riegelungsrohr in Längst-i-rhtung zu dem offenen Ende |
des Zylinders zu bewegen und den Kolben in seine aus- |
gefahrene 'Stellung zu bringen. |
Wie am besten in Fig. 3 gezeigt ist, sind die Führungsrippen 28 im Abstand ringsherum
angeordnet, so daß Führungsnuten entstehen, entlang denen benachbarte Verriegelungsnocken
37 bewegt werden können, wie es in dere Fig. 4 bis 8 angegeben ist, so daß der-Kolben
4 in eine ausgefahrene Stellung gebracht werden kann. Diese Ausfahrbewegung, die
durch die Kraft vier Feder 20 hervorgerufen wird, wird durch Anschlag der Zylinderansätze
8 an die blinden Enden der KolbE ririiiteri
6 begrenzt, wie i 1i Fig. 9 gezeigt
ist.
f)vv Zitgrirntnc#riljrlu Ilca' verschiedellvil l@#ile I1; c
Öffners, die |
i n d-n Fig. 1 bis $ und 13 gezeigt sind, ist, durch die |
aus.-i nander gezvg<ene Anordnung rlel @r_.i l t.= nach
Fig. 3 an- |
gu=geben. Zuerst wird det holb<-n 4 in den Zylinderkiii-per
1 |
big in eine Stellung, wir. sie in Fig. 2 gezeigt ist, |
eingeführt. Dann werden das Federgehäuse 1 7 i n das Vel-- |
i'i.egel.ungii-olii 14 und die Druckfeder 30 in das
Federge- |
häuse 17 eingesetzt. Als nächstes werden die Stange 24 |
der Endkrippe 22 durch die Feder 20 gesteckt
lind die zu- |
--iütlmengesetzten Teile 14, 17, 20 und `_'2 in den Zylinder
1 |
11.i llt c>i' den Kolben 4 eingeschob--n. Die Endkappe kann,
am |
7vl.i-ndcsi-ende in irgendeiner geeigneten Wi,-i @:ce befestigt |
weiden. |
Nachdem die inneren Teile im @ylind<si'l:örper 1 in der |
be-chriebenen Weise verbunden sind, wird der Bolzen 11 |
in die Schraubüffnung 10 in dem herauragenden Ende |
des Kolbens eingeschraubt:, nachdem dies Gegenmutter 13 |
auf den Bolzen gedreht ist. Der Bolzenkorf 12 soll |
glatt und aus dauerhaftem Material- seilt, so daß er |
sich bei wiederholter Berührung nicht abnutzt. Der |
Bolzenkopf kann aus gegossenem Kunststoffmaterial, |
wie Nylon,hr-,'gsestellt sein oder er kann zusammen |
dem Flr@.l @E-n aus Messing oder rostfreiem Stahl. bestehen. |
Der Zylinder 1, der Kolben 4, das Verriegelungsrohr 14, |
dran I'e@ier`elirius@: 17 und die Endkappe 22 mit Stange können
schnell und billig aus gegossenem Plastikmaterial, wie Nylon, hergestellt sein.
Diese Teile sollen sehr hart und stark sein und die Oberfläche soll ziemlich glatt
und gleitfähig sein, um die Reibung zu reduzieren, aber die Erfordernisse solchen
Materiales sind nicht ausschlaggebend.
Die Feder 20 wird natürlich aus üblichem
Federstahl. gefertigt. Die verschiedenen Teile können auch aus Metall gemacht werden,
aber sie haben aus Guß nicht so enge Toleranzen wie sie gegeben sind, wenn sie aus
Kunststoff Ziergestellt Sind. Wenn die Teile aus Metall hergestellt sind, kann die
Kappe an den Körper gelötet sein und wenn die Teile aus Kunststoff sind, kann die
Kappe durch geeignete Klebmittel behstigt sein.
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in den Fig. 9,
10 und 11 ist eine andere Art der Kappenkonstruktion
angegeben, bei der ein axialer Flansch oder Rand 25' nach i>>a,#u konzentri sch
um den, Federsi tz 23 vorsteht. Wenn die Kappe am Ende des Zylinders Sitzt, ragt
der Rand in das Zylinderende und wird durch Stifte 25119 die durch die Zylinderwand
und den Flansch gehen, am Zylinderende befestigt. Wenn die Kappe dauernd am Zylinder
befestigt werden soll, können die Stifte 25"
!@c>pflcs eicid :soweit in die Anordnung eingetrieben sein, |
bis ihre äulleren Endgien mit dcil. äußeren Oberfläche |
de!a yliiielers bündig sind. Weilil der Öffner schnell |
@lUSrrJ Ilalldt'_i-LUni#h iri@3ll :,ein Soll, können die :Stifte |
mit KVpfe#Il versollen st: i Il, so daß s i f? he?I'cltiaE@,"(#tlrf'.lit |
wel-dceii können. Die: ;itifte können auch ini t Gewinde
ver- |
-icetieri stein uad iht- äußore#s Ende odox- ihr Kopf einen |
Srhr-@LUbeln@ic.tleischtitz haben, um sie herausschrauben |
zu können. |
Weini o i.ii SLluihl adenüffner nach Art, wies er in den t`
ig 1 |
bLS 12 oder in zig. 12 @ozeigt ist, am inneren Wandrente
1), |
beispielsweise hiner Schublade, angebracht ist, kann der- |
Kolben 11 am Anfang in seiner ausgefahrenen Stellung
nach |
Fig. 11 oder' 9 stehen. Wenn der Schubkasten nach innen. |
geschoben wird, kommt der Kopf 12 mit einer festen Wand W |
dc:s .sc:1irankes Lintesr dem Schubkastell i.u Berührung, wie |
es in Fig. 8 gezeigt ist. Wird der Schubkasten weiter |
nach innen in seine geschlossene Stellung gedrückt, |
wird der Zylinder 1 weiter zu dem Kopf 12 hin. bewegt, |
b.i-:i eine= Stellung entsprechend der gestrichelten Linie |
nach Fig. 11 erreicht wird, was der verriegelten
oder |
gespannten Stel hing nach Fig. 6 entspricht. Während |
(leer1.JililIllje@e@e:gung des Zylinders 1 und
des Kolbens 11 |
erreicht daa Federsitzende des fedf>rgeliäu@sf@s 17 dfn |
Boden im Kolben, wie; c- in Fig. IU gezeigt ist. Wie |
oben erwähnt, wird der Kolben lt Segen eine Drehung |
im Zylinder 1 durch Eingreifen der Zylinderansätze 8 |
in die Kolbennuten E gelullten. Das Ver-riege.lungsrohr 14 |
wird gegen Drehung .im Zylinder 1 durch Eingreifen der |
Verriegelungsrioclen 27 zwischen die Seiten der Führiins:i- |
rippen 28 gehalten. Wenri der Zylinder 1 von einer Stel- |
lung nach Fig. 4 zu uinrer ätel liiiit- nach Fig. 5 gedrückt |
wird, wird die Fec1E:r 2'il zunelimercl :,-wischeri den Feder- |
sitz 23 und den Boden des fedf#.t üuses 17 zusammerigf- |
preßt. |
Kurz nachdem dE!r Zylinder weit genug nach links bewegt |
ist (Feg. 5), iim fia#i rec@Ilte Ende der Führungsrippen 28 |
hinter die Verriegelungsriocken 27 zu schieben, werden |
die abgeschrägten Seiten der Verlängerungen 15 gegeri |
die abgeschrägten Seiten der Kerben 16 nahe ihren |
Spitzere gebracht. Der KeiLdruck zwischen den abge- |
schrägten äeiten der Kerben 16 und den abgeschrägten |
Enden der Verläriger-iirigi:n 15 übt ein Drehmoment auf |
dies Verriegelungsrohr 14 aus, das ein Urehen im Zylin- |
der 1 erltgegerigeaetzt zum Uhrzeigersinn bewirkt, wie |
es in Fig. 12 zu @3eliftri ist. Die Kei lwi rkung veranlaß
t |
Glas Vorri c,ge 1 tingsrohl- 1li @i cll voll fei siel- St v
1 1 nng nach |
Fig. 4 zti feiner .tellung nach Fig. i 711 drohen, wobei |
die Verl ängercingen 15 t113 den Gi-sind der csnt c@hi
cic-ht>nden |
Ier-b#.=il 16 gleiten. forte i lliaft 2,zinci |
inclli-c>rc> Vc@rl änge@- |
i'tiligen 15 im glei.cliniäßi g,E@li AI :=t and i s
lig@iiin il.-1.S Vel'- |
ric:gu@ungsl°ohi 111 vorgeschen, so d<tß dci Ditick dos |
Kolbens auf die Verlängerungen de4 fc:i-l-ic#@@c-Jungärolires |
sich gleichmäßig ringshei um auswirkt. |
Wenn dei Druck auf den 13olacaikohf 12 nachläßt, bewegt |
cler Dl'itck der Fede r 20 den T.@-lindc#r 1 nach rechts,
wie |
es in den Fi g . 5 und G gezeigt i :=t , irllci die abge.sc.hräg- |
tc.n Eingangsseiten der @c:1'i-iet;el-ung-tiusspar-ungc>n 30 |
gre. sen sich gegen dic#. entsprechende @-ll:ge:schrägten En- |
Gien der Verriegelungsnoc ken 27. Das fer°r-i cgc> l
ung@l-cihr lii |
wird di1Z-ch dir-, Keilwirkung-, -1-.k .dul'c
h 7u:t-iininc-ntcri l kc::n |
klar- abgeschrägten Enden der N-)ckc=ii .`.'; fand det Ausspa- |
1-ullgen 30 eilt-tellt, von dei itel ltiiig mich
Fi j. i zill- |
Stel hing nach F i g. G gedl-cIit. Di c I@cw@trtcrii
wird sich |
1 0.r. t-2etzen, bims dir- Veri-iegelungsnnckcln sich ain Grund |
der ,lusspai'tingen festsetzen, wies c= il) 1'.ig. C gczcifft |
:ist. |
Bei. ;@e=shazinter Stellung des @`ei l-i egel.ung:@ruIire@@
114 eilt- |
:sprechend F'i g. 6 u i rd die FE#edei 20 g( gezi die Kraft
des |
Kolbens 4 durch Ei zigz-i f'f der hoche:n 2 7 i n di.e Verri
ege-- |
lungsaus spai'lingen 30 gespannt gehalten. |
bleibt der Kolben in seiner Stellung nacAj Fig. 6,
all- |
statt .irr die ausgefahrene Stellung gedrÜcht zu w(,: , k@. |
Di_e Drehung des Verriegel ungsi uhres 14, 1.n nIne Stellung |
nach Fig. 6 reicht jedoch aus, um die Verlängerungen
15 |
hinter- den Scheitelpunkt zwischen den benachbarten |
Kerben 16 zu bi-i.ngcn, so daß wiederum die abgesclii-,*igten |
Enderz der Verlängerungen 15 in Längsrichtung des Kolbens |
auf die abgeschrägten Seiten der herben 16 kommen. |
Wenn der Schubkasten nun um ein kurzes zusätzliches |
Stück nach innen gedrückt wird, wie es durch den ge- |
strichelten Pfeil rechts von Fi.g. i gezeigt ist, wer'de'n |
der Zylinder 1 und die Führungsrippen 28 gegeniiber
dem |
Kolben 4 und dem Vez-z-i.egdungsr'olir 14 nach links verscho- |
ben, so daß die Enden der Ri.pren von den Veri-i egel.ungs- |
hocken 2( abgezogen werden und sie frei von den Ausspa- |
rungen 30 sind. Bei wei_terez Bewegung des Zylinders 1 |
nach links werden die abgeschrägteli Enden der Verlänge- |
rungen 15 mit den abgeschrägten Seiten der Kerben 16 |
i 11 133.:t'il.lli'1111b hi))11111e11 und
einen genügenden Ü) 11.-@. zwischull |
dc@1t @iages(-ht@igt(=n FLtic-liteii ausübten, um eine ::iitgf#gt'n
cic'ia |
LTlat`L(@it'@t°1' : i tlti g(!lt(!It<1#@ Urehung
die, verriege-l.Ungst'011reä 111 |
hE'r V(@1 '.'.UI'1l IL'II, wie e 5 in
F Lg. 12 gezeigt. i.-st, l) i-' die |
VerLingc#rtingen 15 .; i ("1i irr eile K-i'ben 16, mit
denen Sie |
in Berühl-(lug b tandon, 5:#aetz t haben, wie In Fig. r ge- |
zeigt tat. |
Die. 11i'tehuttg des Verriegclun@t.@iuhrt!-i 111 lte-wtigt
die Ver- |
i°ie#4@'Luug@#rlucl:f'tl 1I1 eine Stellung 11.1r11 Fig.
#, wobei |
d-iä' ill)üf'3dI@F-sltr'tl Enden der.' Nochen -a1 111 üiner
1.1.111£' |
titl.t (1e11 dl)@7t'.3Cht'tl@tfin Schtil Lern i:9
gl(:ll(:II. Wenn (1feI' i)rirt.k |
gegen (1Z?Il ic:llllbkas teti nachläß t, wird der Druck
det- Feder `.:O |
die Nackv#a 2'7 und die a(:Ilu L tern 20 gegelleirlande1' di#üL;kell. |
Durch diz#, Abschrägung der Flächen wird (eine lei.lwirkung |
erzeugt» dir= tiA tle weitere Drehbewegung auf (las VerrLege- |
l(iligsrohr in der dem Uhrzeigersinn entgegengesetzten |
Richtung ausübt {F ,g. 1:.') mit der Folge, daß die Ver- |
) Eingerungen 15 aus den Tierbeil 16 entlang ihrer abge- |
5Liti#;igteti Kanten herausrutschen, wie Fig. ; zeigt, und |
(1@1.(Iua'r@l o i ne j)rehung des Verr Iege lungsrühres
erlauben, |
bi..-; die N()ck;zn 27 hinter die Führungsrippen
28 in |
eine Stellung r1FLGh F 1 g . 8 kommen. Der Zy 1
1.11(.1e r kann |
dann sich wel ter nach Y'e(:Ilt:> bewegen untl (lie
Feder 20 |
diese Bewegung bewirken. Das Verriegeluiigsrohr preßt |
sich gegen den Kolheri lt, um ihn in seine ausgefahrene |
Stellung zu bringen. Da der Kolben sich nicht nach |
Links (FLg. 8) bewegen kann, weil er sich gegen die |
:Schrankwand W ab:stützt, werden der Zylinder 1 und clit# |
@chubkaste@ni@ic.kwarid D, an der der Zylinder sitzt, riac-li |
rechts bewegt. Der- Druck, der auf diese Teile ausgeübt |
wird, bewegt den äcliirbkaste:ri in einer teilweise geöff- |
nete Stellung. |
Worin desr- ächubkas teri zum Öffnen weiter leicht aufge-- |
zogen wird, wird der Drücker- mit nach außen gezogen, |
da die "fei le irr der- Stellung bleiben, wie sie in |
Fig. '@ gezeigt ist. Wenn der, Schubkasten geschlossen |
werden soll, wird er einfach nach innen gedrückt,bis |
der Bolzenkopf 12 die Schrankwand W berührt. Bei |
weiterem Druck auf die Schublade bewegen sich der |
Bolzen und der Kolben entsprechend den gestrichelten |
L.iriisn im Zylinder 1,wie es in Fig. 8 gezeigt ist. |
Die Bewegung wird fortgesetzt, gib die Nocken 27 |
hinter die rechten Enden der Führungsrippen 28 ;e- |
schoben :;Ind, wiE: es oben ausgeführt wurde, worauf |
die Verbindung d,-,i- Verlängf--a-ungen 15 und der Kerben 16 |
eine Drehung dus Ver'r'iegeLung:;rolires 111 in eine
Stel- |
lulig nach Fig. 5 bewirkt. h'renil dri- I)itlcic ,auf drsIi
@=c:llub- |
it.'l@t.c@n llzi(-llläßts kommen die Teilt i n die |
ti@ri:i c@@#1 t<< |
=f i@ Il iiilg nach Fig. 6, wie PS oben au-:#gef11hrt
1VU1 rl@@, |
Dur Ö1,1,11ec'I der in den Fig. 14 1)j-s 19 gezeigt
ist, ar- |
br, i-tr- t mich dellt gleichen llt- i 11L.1 1j >
wir v @ i Il Verbindung |
mit -len F1 S . 1 bi. S 13 oben beschrieben
wurde. Der Üf fnel' |
nach Fig. 14 bi.s 19 ist jedoch elic-l- ,Giinl GPbraurli
i n Ver- |
bindung lnl t einer Schranktür t115 mit einem
S chub;(asten |
geeignet. In diesem Falle hat. cier 7y1 i ndc=i@tüll)rri- 1
' |
Ohren ')"s die von den gegenllberl iegunden
Seiten des |
@` I 1 IIC->:'kÖI'het's abgehen und die 3 n einer
f' bene ange.'OrCl- |
IlL l- .S_indt die tang?entl a1" Z1cr Seite' tieS
7f linderb liegt, |
5o daß der Zylinder in einer #S4r>Ilung befestigt werden |
kann, wie ('9 in den Fis. 11) und
lit _gezeigt .ist. Üor Zjr- |
Iinder sann in dieser Stellung durch Schrauben 3'
ge- |
halten wi'rdeill d1? durch Bohrungen in
d(311 ohl e'.n |
gehon. Die Iinfestigungsil@ic:he ..@ kann eine F'achbodoll- |
SE'i tP. angl'viizc'.Ild an die Tür D' 3-11 gt?SChl OSSeneI'
StAl- |
lung sein. |
lxl dein I3rli:-;' tr=I- 1 1 befindet sich ein Kolben 4' mit |
Lci--t r-11 j' und Tuten 6' s in denen Ausnehmungen
7' |
und Ansätze 8' am l:ildr des Zvlindr-i,:# 1' gleich den |
entsprechenden Teilen des Öffners, wie er oben be- |
schrieben wurde, sitzen. Die Ansätze 8' schlagen an |
die blinden Enden 9' der Nuteu 6' an. In einer Inne- |
ren Gewindebohrung 10' am Ende des Kolbens 4' sitzt |
ein Bolzen 11' mit einem Kopf 12'. Dieser Bolzen ist |
durch eine Gegenmutter 13' befestigt. Gin Verriege- |
lungsrohi- 14' hat zungenartige Verlängerungen 15',
die |
mit Kerben 16' am Ende des Kolbens 4' zusammenwirken. |
Ein Federgehäuse 17' sitzt: in dem Verri egelungsrohr 14' |
und dem Kolben 4'. Sein äußerer Ringflansch 1$' berührt |
den inneneii Ringflansch 19', Die Feder 20' sitzt in |
dem Federgehäuse 17 ', wie es in Fig. 19 gezeigt ist. |
Die Enden der Feder stützen sich gegen den inneren |
Flansch 21' des Federgehäuses und umfassen oder stützen |
sich gegen den Federsitz 23' all der Kappe 22'. |
Die verschiedenen Teile, die gleich nummeriert sind, |
entsprechen den Teilen Öffners, wie er in den |
Fig. 1 bis 12 gezeigt ist, obgleich die Formen und |
Proportionen dieser Teile verschieden sind. Ent--pre- |
chend sind die Stange 24', die Verriegel.ungsnocken 2j' |
und die Führungsrippen 2£3e ähnlich den gleichnummerier- |
ten Teilen des Öffners nach den Fig. 1 bis 12 und sie |
iilnistl(7111.E'iLIl .(.I1 illltlll@llt@r jltei@f?. 111
(1LE:st?III Fd11E: Je- |
0l ist: (i.er üffller i11 Einer Stellung arIgebaut gezeigt, |
(1i E: entge@s#ngt@:;f@trt von derjenigen ist, die in den Fig.
1 |
t) i -. 1.3 gt#zuigt ist.. Wie ausgeführt wurde, i st der Öffner |
in diesen Fig. an dem beweglichen Teil, nämlich dein |
Schabkasten, allgebracht, wogegen dits Anot-(lltung nach den |
Fig. 15 und 16 fest montiert ist u11(1 d(:v Kopf 12) in 13e- |
rührting mit dem beweglichen Teil -,t(elit, ,1,1ß in diesem |
F;il. l_f@ eine Schranktür ist. Es .ist ii@ttüi 1 i cli mÖgl
ich, |
d=:n GiftlEli, nach den Fig. 1 un(1 1`.: £1I1 oder
in die Wand W |
-so anzubringen, daß der Kopf 12 des @rüG@Ce:1':@ des Schuh- |
ka.:-Lens b(@r'ülii@t. ÄhnlIch kann die Vorrichtung nach den |
Fig. 14 und 1() an der Tür so angt.bracht -viti, daß Eier |
Kopf 121 den festen Teil des Schrankes berührt. |
Wenit der Öffner fest angebracht ist, wie es in den |
Mg. 15 und 16 zum Öffnen einer Tür gezeigt ist, j),Cann |
es auch wünschenswert sein, d.ie Tür geschlossen zu |
haLten, wenn se angedrückt ist. Für diesen Fall |
ist ein Magnet 32 in dem Kopf 1?. des Drückers eirl- |
gebettet vorgesehen, der als einfacher Stabmagnet |
eiu5gebi.ldet sein kann. Eine platte 33 Fill.-; magnetischem |
Miltel-iril i. .3t (Lurch 3clir-atlbi-n j4 ,so auf der
Schrank- |
tür- D ' angebracht, daß der Magnet 32 i n Deriihrung |
kommt, wenn die Tür, geschlossen ist, wie es in den 1 i.". |
15 und 16 gezeigt ist. Der Zylinder 11 soll an dem Fach- |
Loden ä so befestigt =ie.iii, dali wenn der Offner in ';e- |
,cAilossener Stellung ist und die magnetische Platte 33 |
i u Berührung mit dem Holzenkopf 121 steht, die iiuße r-n |
uLerfläche der Tür D I bündig mit der äußeren Oberfläche |
des Schrankes ist. |
Uni die geschbsseiie Tür D1 zu Öffnen, ist es nur notwen- |
dig, die Tür um einen geringen Betrag nach innen zu |
drücken, um den Türöffner in der, oben beschriebenen |
Weise auszulösen und dann die Tür loszulassen. Die |
Feder 201 wird durch den Kolben itt nach außen gedrückt, |
um die Tür zu öffnen. Wenn die Schulter 91 der Nuten 6 1 |
mit den Ansätzen 81 in Berührung kommen, um die Aus- |
wärtsbewegung des Kolbens zu unterbrechen, öffnet sich |
die Tür infolge ihrer Trägheit weiter und die magneti- |
sche Platte 33 wird von dem Magnet 32 weggedrückt. |
Die Tür kann einfach durch Schwenken geschlossen wer- |
den, wobei die Platte 33 mit dem Kopf f2'1 in Berüh- |
rung konmit und dann die Tür weiter nach innen drückt, |
so daß die äußere Oberfläche hinter die c-iti(3ei,e Ober- |
fläche des Schrankes kommt, uni den Öffner zu schlie- |
ßen. |
Der ÖlTner ilac-li den Fi g. 16 utid 19 ist in.i t @lciKappe
221 |
ge#Tr#igt, die etwa-; Verschieden 1'U11 (1r#r haphe
2:? des Öff- |
nr-r tiauli dnn Fi g. 1 bis 13 ist- I11 diE'sern Fall sitzt
di c |
Lappe in dei- Ufnung des Zylinders 11, i11 dr'@ql.'11
1nnenwa911d |
Aii`=ile11@111111;t'n 35 vUI'geselleil :s.1 nd. ll:iltr?TI
,f6 an tic'r Kappe 22 |
reicllen axial in die entspret--henden ausilehmlingen
35. Die |
tlilj@('T'f'11 F.n(lnn der Haken bi11.d al)3r#z,t.l)1-:1,gt
1111(j .irr' ilußei'ell |
Putiht a überragen etwas rlen Umf',xlig; tler Laarpe 22r .
Wend die |
Kappe auf' das Zylinderunde aufgc-r,(-tzt wird, wf-rcltjn dit- |
Haken leicht. zu(#inandei gebogen, bis die Ii,aken die Aus- |
nellrnullgun 35 ez-reiclien. Iller Scllnal)pt#t) sie
aufgrund i11= ei |
f-r#derndeil Ausbildung nach außen und ge#ltcri eine
Schließ- |
v(@i-t).i ridung mit den Ausnehinungen eiti, i.-ih die
Kappe auf |
t1E.ili ZvIinder festzuhalten. |