DE10118383A1 - Verfahren zur Herstellung von hochreiner Salpetersäure - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von hochreiner SalpetersäureInfo
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Abstract
Demgemäß wurde ein neues und verbessertes Verfahren zur Herstellung von hochreiner Salpetersäure durch Destillation oder Rektifikation von Salpetersäure, Rohsalpetersäure oder deren Gemische in einer Kolonne, indem man 85 bis 95 Gew.-% Salpetersäure, Rohsalpetersäure oder deren Gemische bei Temperaturen von 70 bis 110 DEG C und einem Druck von 0,1 bis 2 bar destilliert.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung
von hochreiner Salpetersäure durch Destillation oder Rektifika
tion von Salpetersäure, Rohsalpetersäure oder deren Gemische in
einer Kolonne, wobei man 85 bis 95 Gew.-% Salpetersäure, Roh
salpetersäure oder deren Gemische bei Temperaturen von 70 bis
110°C und einem Druck von 0,1 bis 2 bar destilliert.
Aus der SU-A-11 01 249 ist ein Verfahren zur Herstellung von
hochreiner Salpetersäure aus 60%iger Rohsalpetersäure durch auf
wendige Mehrfachdestillation bekannt.
Dieses Verfahren hat den Nachteil, daß Kationen wie Calcium,
Magnesium, Natrium und Zink als Verunreinigungen in der Größen
ordnung von mehr als 1 ppm vorkommen.
Der vorliegende Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, den zu
vor genannten Nachteilen abzuhelfen.
Demgemäß wurde ein neues und verbessertes Verfahren zur Her
stellung von hochreiner Salpetersäure durch Destillation oder
Rektifikation von Salpetersäure, Rohsalpetersäure oder deren
Gemische in einer Kolonne gefunden, welches dadurch gekenn
zeichnet ist, daß man 85 bis 95 Gew.-% Salpetersäure, Rohsal
petersäure oder deren Gemische bei Temperaturen von 70 bis 110°C
und einem Druck von 0,1 bis 2 bar destilliert.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann wie folgt durchgeführt wer
den:
Die hochreine Salpetersäure kann durch diskontinuierliche oder
bevorzugt kontinuierliche Destillation, bevorzugt Rektifikation
von 85 bis 95 Gew.-%iger Salpetersäure, Rohsalpetersäure oder
deren Gemische bei Temperaturen von 70 bis 115°C, bevorzugt 75 bis
100°C, besonders bevorzugt 80 bis 90°C drucklos oder gegebenen
falls bei leichtem über- oder Unterdruck, also im Bereich von 0,1
bis 2 bar, bevorzugt 0,5 bis 1,5 bar, besonders bevorzugt bei At
mosphärendruck (Normaldruck) erhalten werden. Die Sumpftemperatur
der Destillation liegt in der Regel bei 100 bis 140°C, bevorzugt
bei 110 bis 130°C, besonders bevorzugt bei 115 bis 125°C.
Dabei kann 85 bis 95 Gew.-%ige Salpetersäure, Rohsalpetersäure
oder deren Gemische direkt im Sumpf der Kolonne oder an jeder be
liebigen Stelle der Kolonne zugeführt oder bevorzugt hochkonzen
trierte Rohsalpetersäure eingesetzt und mit einem Verdünnungsmit
tel an jeder beliebigen Stelle der Kolonne zugeführt werden, so
daß sich ein zu reinigender Salpetersäuregehalt nach dieser Zu
gabe von 85 bis 95 Gew.-% einstellt. Diese 85 bis 95 Gew.-%ige
Salpetersäure, Rohsalpetersäure oder deren Gemische durchläuft
anschließend ein bis fünf, bevorzugt ein bis drei, besonders be
vorzugt ein bis zwei theoretische Böden. In der Regel kann der
Zulauf Umgebungstemperatur haben, jedoch ist es vorteilhaft den
Zulauf in der Regel auf 40 bis 90°C aufzuheizen, bevorzugt wird
der Zulauf auf Temperaturen von 70 bis 90°C, bevorzugt 75 bis
85°C, besonders bevorzugt 78 bis 82°C erwärmt.
Hochkonzentrierte Salpetersäure, Rohsalpetersäure oder deren
Gemische enthält 95 bis 100 Gew.-%, bevorzugt 96 bis 99 Gew.-%,
besonders bevorzugt 97 bis 98 Gew.-% Salpetersäure und ist nach
allgemein üblichen Verfahren erhältlich, beispielsweise durch Um
setzung von NOx und Wasser im Autoklaven oder der Umsetzung von
NOx und Wasser und Aufkonzentration mittels azeotroper Destilla
tion durch Zusatz von Schwefelsäure.
Die erfindungsgemäße hochreine Salpetersäure enthält in der Regel
0,005 bis 0,1 [mg/kg] Sulfat, bevorzugt 0,01 bis 0,09 [mg/kg]
Sulfat, besonders bevorzugt 0,02 bis 0,08 [mg/kg] Sulfat und in
der Regel 0,005 bis 0,1 [mg/kg] Chlorid, bevorzugt 0,01 bis
0,09 [mg/kg] Chlorid, besonders bevorzugt 0,02 bis 0,08 [mg/kg]
Chlorid und 0,05 bis 1 [ppb] Natrium, bevorzugt 0,07 bis
0,8 [ppb] Natrium, besonders bevorzugt 0,09 bis 0,5 [ppb]
Natrium, insbesondere 0,1 bis 0,3 [ppb] Natrium und zusätzlich
Verunreinigungen von jeweils 0,1 Gew.-ppb (ppb = parts per bil
lion) oder weniger pro Kation (ausgenommen H+). So liegt der Ge
halt an Chrom in der Regel bei 0,001 bis 0,09 [ppb], bevorzugt
0,005 bis 0,07 [ppb], besonders bevorzugt 0,007 bis 0,05 [ppb].
Der Gehalt an Calcium liegt in der Regel bei 0,005 bis 0,1 [ppb],
bevorzugt 0,01 bis 0,09 [ppb], besonders bevorzugt 0,015 bis
0,07 [ppb]. Der Gehalt an Kalium liegt in der Regel bei 0,005 bis
0,1 [ppb], bevorzugt 0,01 bis 0,09 [ppb], besonders bevorzugt
0,015 bis 0,07 [ppb]. Der Gehalt an Eisen liegt in der Regel bei
0,005 bis 0,1 [ppb], bevorzugt 0,01 bis 0,09 [ppb], besonders be
vorzugt 0,015 bis 0,07 [ppb]. Der Gehalt an Magnesium liegt in
der Regel bei 0,001 bis 0,09 [ppb], bevorzugt 0,005 bis
0,07 [ppb], besonders bevorzugt 0,007 bis 0,05 [ppb]. Der Gehalt
an Zink liegt in der Regel bei 0,005 bis 0,1 [ppb], bevorzugt
0,01 bis 0,09 [ppb], besonders bevorzugt 0,015 bis 0,07 [ppb].
Der Gehalt an Kupfer liegt in der Regel bei 0,005 bis 0,1 [ppb],
bevorzugt 0,01 bis 0,09 [ppb], besonders bevorzugt 0,015 bis
0,07 [ppb]. Der Gehalt an Mangan liegt in der Regel bei 0,005 bis
0,1 [ppb], bevorzugt 0,008 bis 0,09 [ppb], besonders bevorzugt
0,01 bis 0,07 [ppb]. Der Gehalt an Aluminium liegt in der Regel
bei 0,005 bis 0,1 [ppb], bevorzugt 0,01 bis 0,09 [ppb], besonders
bevorzugt 0,02 bis 0,08 [ppb].
Als Verdünnungsmittel eignen sich neben Wasser, das bevorzugt
deionisiert eingesetzt wird, zur Einstellung der 85 bis
95 Gew.-%igen Salpetersäure, Rohsalpetersäure oder deren Gemische
auch verdünnte Salpetersäure, Rohsalpetersäure oder deren Gemi
sche, in der Regel 5 bis 95 Gew.-%ige, bevorzugt 50 bis
95 Gew.-%ige, besonders bevorzugt 60 bis 95 Gew.-%ige Salpeter
säure, Rohsalpetersäure oder deren Gemische, wässrige anorgani
sche Lösungen wie verdünnte Salzlösungen, wässrige organische
Lösungen wie Alkohole oder Laugen verwendet werden. Ebenso kann
hochkonzentrierte Salpetersäure, Rohsalpetersäure oder deren
Gemische auch in der Kolonne mit wasserhaltigen Lösungen gemischt
werden, anstelle der Mischung im Zulauf.
Die gesamte Kolonne und ihre Nebenapparate oberhalb des Kolonnen
sumpfes bestehen in der Regel aus nicht metallischen Bauteilen,
bevorzugt aus Glas oder temperaturbeständigem Kunststoff wie
hochfluorierte Werkstoffe, beispielsweise Teflon, das bevorzugt
zur Auskleidung dient. Besonders bevorzugt verwendet man Boro
silikatglas. Der Verdampfer kann Heizstäbe z. B. aus Tantal ent
halten.
Die Kolonne besteht in der Regel aus zwei oder mehreren wie zwei
bis zwölf, bevorzugt drei bis zehn, besonders bevorzugt vier bis
neun, insbesondere fünf bis acht Abschnitten. An den jeweils
unteren Abschnitten befindet sich in der Regel ein Tragrost, der
eine Kolonnenpackung trägt. Die Packung der Kolonne kann entweder
aus einer Füllkörperschüttung oder aus einer strukturierten Pac
kung aus Glas, Teflon oder deren Gemische bestehen. Solche Kolon
nen haben in der Regel ein oder zwei bis zwölf, bevorzugt drei
bis zehn, besonders bevorzugt vier bis neun, insbesondere fünf
bis acht theoretische Böden. Als Füllkörper eigenen sich alle
bekannten Füllkörper oder deren Gemische wie beispielsweise
Raschigringe, Pallringe, Berl-Sattel oder Prymringe.
Oberhalb der Kolonne kann ein Kondensator, z. B. ein Rohrbündel
wärmetauscher aus Glas, der mit Kühlwasser oder gegebenenfalls
mit einem anderen Kühlmittel betrieben wird, die erfindungsgemäße
hochreine Salpetersäure kühlen. Ein Teil des gereinigten Produk
tes kann in die Kolonne zurückgeführt werden.
In einer Kolonne aus Borosilikatglas und einem Verdampfer mit
Tantalheizstäben, einem Verhältnis von Kolonnenhöhe zum Kolonnen
durchmesser von 3 : 1,6 Glasschüssen aus Glasraschigringen
(Durchmesser 25 mm) mit Tragerost und einem Zulauf zwischen dem
2. und 3. Glasschuß wurde hochkonzentrierte 95 bis 100 gew.-%ige
Rohsalpetersäure im Sumpf vorgelegt und 75 bis 95 Gew.-%ige Roh
salpetersäure durch den Zulauf zugeführt, daß eine Salpetersäue
konzentration von 85 bis 95 Gew.-% entstand. Es wurde ein Rück
laufverhältnis von 0,4 und eine Kopfabzugskonzentration von
98,5 bis 99,5 Gew.-% Salpetersäure eingestellt. Die Sumpftempera
tur betrug 120 bis 125°C und die Kopftemperatur 82 bis 84°C. Man
erhielt eine hochreine Salpetersäure mit folgender Spezifikation:
Claims (10)
1. Verfahren zur Herstellung von hochreiner Salpetersäure durch
Destillation oder Rektifikation von Salpetersäure, Rohsal
petersäure oder deren Gemische in einer Kolonne, dadurch
gekennzeichnet, daß man 85 bis 95 Gew.-% Salpetersäure,
Rohsalpetersäure oder deren Gemische bei Temperaturen von 70
bis 115°C und einem Druck von 0,1 bis 2 bar destilliert.
2. Verfahren zur Herstellung von hochreiner Salpetersäure nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Destilla
tions- oder Rektifkationskolonne bei Atmosphärendruck
betreibt.
3. Verfahren zur Herstellung von hochreiner Salpetersäure nach
einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Destillations- oder Rektifkationskolonne mindestens drei
theoretische Böden enthält.
4. Verfahren zur Herstellung von hochreiner Salpetersäure nach
einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Destillations- oder Rektifkationskolonne mindestens vier
theoretische Böden enthält.
5. Verfahren zur Herstellung von hochreiner Salpetersäure nach
einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man
85 bis 95 Gew.-% Salpetersäure, Rohsalpetersäure oder deren
Gemische im Sumpf vorlegt oder an jeder beliebigen Stelle der
Kolonne einfügt, mit der Maßgabe, daß oberhalb des Zulaufes
noch ein bis fünf theoretische Böden liegen.
6. Verfahren zur Herstellung von hochreiner Salpetersäure nach
einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man
hochkonzentrierte Salpetersäure, Rohsalpetersäure oder deren
Gemische im Sumpf vorlegt und durch ein Verdünnungsmittel
über einen Zulauf die Konzentration auf 85 bis 95 Gew.-%
einstellt und diese 85 bis 95 Gew.-%ige Salpetersäure,
Rohsalpetersäure oder deren Gemische anschließend noch ein
bis fünf theoretische Böden durchläuft.
7. Verfahren zur Herstellung von hochreiner Salpetersäure nach
einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man
hochkonzentrierte Salpetersäure, Rohsalpetersäure oder deren
Gemische im Sumpf vorlegt und durch ein Verdünnungsmittel
über einen Zulauf die Konzentration auf 85 bis 95 Gew.-%
einstellt und diese 85 bis 95 Gew.-%ige Salpetersäure, Roh
salpetersäure oder deren Gemische anschließend noch ein bis
drei theoretische Böden durchläuft.
8. Verfahren zur Herstellung von hochreiner Salpetersäure nach
einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß man
als Verdünnungsmittel Wasser, verdünnte Salpetersäure,
wäßrige anorganische oder organische Lösungen oder deren
Gemische einsetzt.
9. Verfahren zur Herstellung von hochreiner Salpetersäure nach
einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß man
den Zulauf auf 40 bis 90°C heizt.
10. Verfahren zur Herstellung von hochreiner Salpetersäure nach
einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß man
als Kolonnenmaterial nicht metallische Bauteile einsetzt.
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