DE1011758B - Einrichtung zur selbsttaetigen Regelung des Druckes von Luft oder anderen Gasen in Luftreifen von Fahrzeugen - Google Patents

Einrichtung zur selbsttaetigen Regelung des Druckes von Luft oder anderen Gasen in Luftreifen von Fahrzeugen

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DE1011758B
DE1011758B DEB39837A DEB0039837A DE1011758B DE 1011758 B DE1011758 B DE 1011758B DE B39837 A DEB39837 A DE B39837A DE B0039837 A DEB0039837 A DE B0039837A DE 1011758 B DE1011758 B DE 1011758B
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DE
Germany
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valves
pressure
valve
pressure vessel
wheel
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DEB39837A
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English (en)
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Dipl-Ing Ferdinand Beck
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FERDINAND BECK DIPL ING
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FERDINAND BECK DIPL ING
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C23/00Devices for measuring, signalling, controlling, or distributing tyre pressure or temperature, specially adapted for mounting on vehicles; Arrangement of tyre inflating devices on vehicles, e.g. of pumps or of tanks; Tyre cooling arrangements
    • B60C23/001Devices for manually or automatically controlling or distributing tyre pressure whilst the vehicle is moving
    • B60C23/004Devices for manually or automatically controlling or distributing tyre pressure whilst the vehicle is moving the control being done on the wheel, e.g. using a wheel-mounted reservoir

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Measuring Fluid Pressure (AREA)

Description

  • Einrichtung zur selbsttätigen Regelung des Druckes von Luft oder anderen Gasen in Luftreifen von Fahrzeugen Gegenstand der Erfindung ist eine Einrichtung zur selbsttätigen Regelung des Druckes von Luft oder anderen Gasen in Luftreifen von Fahrzeugen während der Fahrt, um bei allen vorkommenden Temperaturschwankungen und Änderungen des äußeren Luftdruckes den gewünschten, für den Betrieb günstigsten Reifeninnendruck sicherzustellen. Gleichzeitig soll durch, diese Einrichtung bei Reifenverletzungen so lange der erwähnte Reifeninnendruck aufrechterhalten werden, bis der eingetretene Schadensfall erkennbar ist. Die Einrichtung weist einen am Fahrzeug angeordneten Druckbehälter und eine Ventileinrichtung auf, die das Reifeninnere mit dem Druckbehälter oder mit der Außenluft verbindet. Gemäß der Erfindung sind die Ventile im Innern des Druckbehälters angeordnet und ist dieser als ein der Felgenform angepaßter oder einen Bestandteil der Felge bzw. Radscheibe bildender Rotationskörper ausgebildet. Weitere Merkmale der Erfindung bestehen in der Ausbildung des Druckbehälters in Form eines den Mittelteil des Rades frei lassenden ringförmigen Körpers, ferner in der Anordnung einer die Ventile tragenden Stützwand, in der die Ventile derart befestigt sind, daß sie sich innerhalb der Begrenzungslinie des Behälterquerschnittes befinden, sowie in der Ausbildung der Ventile als an sich bekannte Membranventile, die den Einlaß von Druckluft aus dem. Druckbehälter in den Reifen bzw. das Auslassen von Reifenluft in die Atmosphäre selbsttätig regeln. Hierbei hat das Einlaßventil die Funktion eines Druckminderventils, während das Auslaßventil als Überdruckventil wirkt. Die Ventile sind in an sich bekannter Weise durch Rege-Lung der Spannung einer die Membran belastenden Druckfeder einstellbar und vorzugsweise bezüglich der Radachse so angeordnet, daß die durch die Radumdrehungen bewirkten Fliehkräfte die Ventilmenbranen in dem Sinne be- bzw. entlasten, daß bei zunehmender Umfangsgeschwindigkeit des Rades sich das Einlaßventil früher und das Auslaßventil später öffnet. Auf diese Weise wird der Vorteil erzielt, daß bei höheren Geschwindigkeiten der Reifen mit höherem Innendruck gefahren wird.
  • Die Ventile (Einlaß- und Auslaßventil) werden als Membranventile ausgebildet, um auch bei geringen Druckschwankungen große Ansprechempfindlichkeit zu erzielen. Obwohl bei dieser Bauform die Massen möglichst verringert sind, ist die Einwirkung der Fliehkraft bei entsprechender Anordnung der Ventile in ihrer Achsrichtung zur Richtung der Radachse genügend groß, so daß die gewünschte Beeinflussung bei Änderung der Fahrgeschwindigkeit mit Sicherheit eintritt.
  • In der Zeichnung ist vereinfacht ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. In Fig. 1 bedeutet 1 den Luftreifen des Fahrzeugrades, 2 ist die Radfelge, an der ein in sich völlig geschlossener luftdichter Behälter 3 befestigt ist, der, z. B. ringförmig ausgebildet, der Felgenform angepaßt ist. 4 und 5 sind zwei Ventile, die an einer gemeinsamen Stützwand 6 montiert sind, die am Behälter 3 luftdicht befestigt ist. Beide Ventile stehen über die Leitung 7 mit dem Reifeninneren in Verbindung. Das Ventil 4 ist das Einlaßventil: es ist als Druckminderventil ausgebildet, das mit dem Inneren des Behälters 3 in Verbindung steht. Das Ventil 5 ist ein Überdruckventil mit Auslaß ins Freie, d. h. in den nicht abgedichteten Raum B. Tritt infolge Temperaturschwankungen eine Minderung des Druckes im Reifen auf', so öffnet das Druckminderventil 4, und es kann Luft aus dem Reservebehälter in den Reifen einströmen. Umgekehrt spricht bei Erhöhung des Druckes im Reifen das ÜberdrucKventil an und ermöglicht den Ausfluß von Luft aus dem Reifen. Am Tragteil 6 kann auch zugleich ein. Aufpumpventil 9 für den Reservebehälter angeordnet sein, das als normales Schlauchventil gebaut ist. Der Reservedruckluftbeh.älter braucht kein vollständig eigener Körper zu sein, sondern kann auch aus der Felge selbst gebildet sein oder wenigstens unter Verwendung von Teilen derselben. Zur fallweisen Überprüfung des Reifeninnendruckes kann ein weiteres Schlauchventil angeordnet werden, welches mit der Rohrleitung 7 in Verbindung steht.
  • Der Reservedruckluftbehälter wird in periodischen Zeitabständen, z. B. wöchentlich, auf einen bestimmten Innendruck aufgepumpt und gibt seinen Inhalt nach Bedarf an den zugehörigen Schlauch bzw. schlauchlosen. Reifen ab: Die Ventile sind einstellbar, so, daß verschiedene Solldruckbereiche eingestellt werden können. Der Reservedruckluftbehälter kann mit einem Manometer versehen sein oder mit anderen an sich bekannten Einrichtungen, welche einen ein gewisses Maß überschreitenden Druckabfall z. B. akustisch, elektrisch oder anderweitig anzeigen.
  • In Fig. 2 ist das Druckminderventil 4, in Fig. 3 das Überdruckventil 5 in vergrößerter Darstellung in seinen Einzelheiten gezeigt.
  • Mit 10 ist in diesen Figuren das Ventilgehäuse, mit 11 der Ventilstößel bezeichnet, der als Hohlstab ausgebildet ist und in einer Membran 12 mittels. Schraubenmuttern 13 gefaßt ist. 14 ist der Ventilteller. Der rohrförmige Teil 15, der verschraubbar eingesetzt ist, dient zum Verstellen der Kraft der auf die Membran wirkenden Feder 16, d. h. zum. Justieren der Ventile.
  • Beim Druckminderventil mach Fig. 2 ist der Raum oberhalb der Membran durch die Leitung 17 mit dem Reifeninneren verbunden, während der Auslaß 18 in den Reservedruckluftbehälter mündet. Sinkt z. B. der Druck im Reifen, so wölbt sich die Membran 12 nach oben durch und hebt dadurch den Ventilstößel 11, so daß der Raum oberhalb der Membran durch den hohlen Stößel hindurch mit dem Reservedruckluftbehälter verbunden wird. Damit ist auch über die Leitung 17 das Reifeninnere mit dem Druckluftbehälter verbunden. Diese Verbindung wird so lange aufrechterhalten, bis der Solldruck im Reifen erreicht ist.
  • Beim Überdruckventil nach Fig.3 ist der Raum unterhalb der Membran 12 durch die Leitung 19 mit dem Reifeninneren verbunden, während der Raum oberhalb der Membran durch den Auslaß 20 ins Freie mündet. Wird hier bei über den Solldruck steigendem Druck unterhalb der Membran der Ventilstößel abgehoben, so ist die Verbindung des Reifeninneren mit der Außenluft hergestellt, d. h., es strömt Druck aus dem Reifen aus, solange das Ventil nicht geschlossen wird.
  • Bei guten Fahrverhältnissen, welche eine größere Fahrgeschwindigkeit gestatten, erscheint die Einhaltung eins größeren Reifendruckes mit Rücksicht auf den zu erwartenden geringen Abnutzungsgrad zweckmäßig. Mit Vorteil werden daher, wie in Fig. 1 gezeigt, die Ventile so angeordnet, daß die beweglichen Ventilteile der Fliehkraft derart unterliegen, daß das Einlaßventil bei höheren Fahrgeschwindigkeiten schon bei kleinerem Druck als dem Normaldruck öffnet, das Auslaßventil dagegen erst bei einem über dem Normaldruck liegenden Druck. Die Ventile sind mit ihren Achsen derart entgegengesetzt schräg gestellt, daß beim Ventil 4 die Fliehkraft auf den Ventilstößel im Öffnungssinn wirkt, so daß das Ventil schon bei einem kleineren Druckabfall im Reifen öff- net, während das Auslaßventil erst bei einem vermehrten Überdruck öffnet.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Einrichtung zur selbsttätigen. Regelung des Druckes von Luft oder anderen Gasen in Luftreifen von Fahrzeugen während der Fahrt unter Verwendung eines am Fahrzeugrad angeordneten Druckbehälters und einer zugehörigen Ventileinrichtung, die das Reifeninnere mit dem Druckbehälter oder mit der Außenluft verbindet, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventile im Inneren des Druckbehälters angeordnet sind und dieser als ein der Felgenform angepaßter oder einen Bestandteil der Felge bzw. Radscheibe bildender Rotationskörper ausgebildet ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckbehälter als ein den Mittelteil des Rades frei lassender ringförmiger Körper ausgebildet ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Druckbehälter eine die Ventile tragende Stützwand angeordnet ist, in der die Ventile derart befestigt sind, daß sie sich innerhalb der Begrenzungslinie des Behälterquerschnitten befinden.
  4. 4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventile als an sich bekannte Membranventile ausgebildet sind, die den Einlaß von Druckluft aus dem Druckbehälter in den Reifen bzw. das Auslassen von Reifenluft 1n die Atmosphäre selbsttätig regeln.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventile in an sich bekannter Weise durch. Regelung der Spannung einer die Membran belastenden Druckfeder einstellbar sind.
  6. 6. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ein- und Auslaßventile bezüglich der Radachse derart angeordnet sind, daß die durch. die Radumdrehungen bewirkten Fliehkräfte die Ventilmembranen in dem Sinne be-bzw. entlasten, daß bei zunehmender Radumfangsgeschwindigkeit sich das Einlaßventil, als Druckminderventil wirkend, früher öffnet und das Auslaßventil, als Überdruckventil wirkend, später öffnet.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0263251A2 (de) * 1986-10-07 1988-04-13 techni Guidance Inc. Reifendruckfüller und Luftzufuhr, um einen gewünschten Reifendruck zu gewährleisten
EP0305312A2 (de) * 1987-08-26 1989-03-01 Paul Duclos Eine auf ein Rad montierte, zur Aufrechterhaltung des Druckes in einem Reifen bestimmte, ein überkomprimiertes Luftreservoir und einen im Falle einer Reifenpanne einen Alarm erzeugenden Druckregler enthaltende Einrichtung

Cited By (5)

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EP0263251A2 (de) * 1986-10-07 1988-04-13 techni Guidance Inc. Reifendruckfüller und Luftzufuhr, um einen gewünschten Reifendruck zu gewährleisten
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EP0305312A2 (de) * 1987-08-26 1989-03-01 Paul Duclos Eine auf ein Rad montierte, zur Aufrechterhaltung des Druckes in einem Reifen bestimmte, ein überkomprimiertes Luftreservoir und einen im Falle einer Reifenpanne einen Alarm erzeugenden Druckregler enthaltende Einrichtung
FR2619761A1 (fr) * 1987-08-26 1989-03-03 Duclos Paul Dispositif monte sur une roue destine a maintenir la pression dans un pneu comprenant un reservoir d'air comprime, un regulateur de pression, et qui declenche une alarme en cas de crevaison
EP0305312A3 (en) * 1987-08-26 1990-02-07 Paul Duclos Device fitted on a wheel for maintaining the pressure in a tyre, comprising a compressed-air vessel and a pressure regulator triggering an alarm in case of rupture

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