DE10116905B4 - Hilfsvorrichtung zum Bügeln von schlauchförmigen Textilien, insbesondere der Ärmel von Kleidungsstücken - Google Patents
Hilfsvorrichtung zum Bügeln von schlauchförmigen Textilien, insbesondere der Ärmel von Kleidungsstücken Download PDFInfo
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Abstract
Hilfsvorrichtung
zum Bügeln
von schlauchförmigen
Textilien (6), insbesondere der Ärmel von
Kleidungsstücken,
aus einem in das Textil (6) einführbaren, von der Grundforrn her im wesentlichen U- oder V-förmigen Bügel (1),
mit einer bogenförmig ausgebildeten Verbindungsbasis (3), deren Schenkelabschnitte im wesentlichen parallel zueinander verlaufen, sowie
mit zwei daran sich anschließenden, bezüglich der Verbindungsbasis (3) flexibel aufeinander zu verschwenkbaren Schenkeln (2, 2'),
dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Schenkel (2') bezüglich zum zweiten Schenkel (2) eine einzige, nach außen gerichtete Abknickung (4) derart aufweist, daß dieser erste Schenkel (2') insgesamt aus zwei geradlinigen Schenkelabschnitten besteht, und
daß der zweite Schenkel (2) in linearer Fortsetzung des zugehörigen Schenkelabschnittes der Verbindungsbasis (3) geradlinig ausgebildet ist.
aus einem in das Textil (6) einführbaren, von der Grundforrn her im wesentlichen U- oder V-förmigen Bügel (1),
mit einer bogenförmig ausgebildeten Verbindungsbasis (3), deren Schenkelabschnitte im wesentlichen parallel zueinander verlaufen, sowie
mit zwei daran sich anschließenden, bezüglich der Verbindungsbasis (3) flexibel aufeinander zu verschwenkbaren Schenkeln (2, 2'),
dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Schenkel (2') bezüglich zum zweiten Schenkel (2) eine einzige, nach außen gerichtete Abknickung (4) derart aufweist, daß dieser erste Schenkel (2') insgesamt aus zwei geradlinigen Schenkelabschnitten besteht, und
daß der zweite Schenkel (2) in linearer Fortsetzung des zugehörigen Schenkelabschnittes der Verbindungsbasis (3) geradlinig ausgebildet ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Hilfsvorrichtung zum Bügeln von schlauchförmigen Textilien, insbesondere der Ärmel von Kleidungsstücken nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Die erfindungsgemäße Bügelhilfe ist insbesondere für die Ärmel von Hemden, Blusen, Pullovern, Sweatshirts etc. gedacht. Grundsätzlich ist die Bügelhilfe jedoch allgemein für jede Art von schlauchförmigen Textilien einsetzbar.
- Um die Ärmel von Kleidungsstücken zu bügeln, werden diese auf dem Bügelbrett flachgelegt und anschließend gebügelt. Das Problem besteht darin, daß zum einen die untere Lage des Ärmels Falten aufweisen kann, welche dann eingebügelt werden, und daß zum anderen im seitlichen Bügelfaltenbereich des Ärmels während des Bügelns sehr leicht Falten entstehen können.
- Um diesem Problem abzuhelfen, gibt es die sogenannten Ärmelbretter. Dies sind Bügelbretter mit einer erheblich kleineren Dimension. Diese können in den zu bügelnden Ärmel eingeführt werden. Das Problem bei diesen Ärmelbrettern besteht jedoch darin, daß der Ärmel um 360° gedreht werden muß, damit alle Seiten des Ärmels gebügelt werden können. Diese Drehbewegung des Ärmels ist jedoch aufgrund des "daranhängenden" restlichen Kleidungsstücks umständlich.
- Die
US 2 488 617 A zeigt eine Hilfsvorrichtung zum Bügeln von Ärmeln von Kleidungsstücken mit einem in den Ärmel einführbaren, von der Grundform her im wesentlichen U- oder V-förmigen Bügel der eingangs angegebenen Art. Dieser Bügel weist eine halbkreisförmig ausgebildete Verbindungsbasis als Handgriff auf, deren Schenkelabschnitte im wesentlichen parallel zueinander verlaufen. Daran schließen sich zwei Schenkel an, welche mehrfach abgewinkelt sind, um so die Bügelhilfe an die Form des Ärmels sowie des vorderen Bündchens anzupassen. Dadurch ist diese Bügelhilfe durch die unterschiedlichen und sehr speziellen Abwinklungen auf eine ganz bestimmte Ärmelform beschränkt. Außerdem müssen die beiden Schenkel derart ausgebildet und so lang sein, daß sie den Ärmel überall gleichzeitig auf Spannung bringen. - Die
EP 1 029 967 A1 zeigt eine mechanische Spannvorrichtung zur Erleichterung von Bügelarbeiten an Ärmeln von Jacken oder Hemden sowie Hosenbeinen. Die Spannvorrichtung besteht aus zwei Schenkeln, welche durch ein im wesentlichen halbkreisförmiges Bogenstück miteinander verbunden sind. Hier besteht das Problem, daß der Radius des Bogenstücks sehr groß gewählt werden muß, um eine große Spannweite zu erreichen, welche den ganzen Ärmel auf Spannung bringt. Bei einem geringeren Radius müßte die Vorrichtung sehr lang sein, um die gewünschte Spannweite zu erreichen. Ein großer Radius erschwert jedoch auch das Umfassen mit der Hand. - In der
DE 91 12 167 U1 ist eine Hemdärmelbügelhilfe offenbart, welche durch einen parabelförmig gebogenen Federstahldraht gebildet ist. Auch hier ist der Radius groß gewählt, um im vorderen Bereiche die notwendige Spannung zu erzeugen. Dadurch wird beim Herausziehen der Ärmelbund ausgeleiert bzw. die Manschettennaht durch die große Spannung stark beansprucht. Diesem Problem kann man durch Zusammenpressen der Schenkel kaum begegnen, da der große Winkel ein Umfassen erschwert. Die Spannweite zwischen den beiden Schenkeln muß so groß gewählt werden, daß der Ärmel an der senkrechten Naht ausreichend gespannt wird. Dadurch ist jedoch die Spannung im Bereich der Manschette zu groß. - Die
DE 1 931 520 U zeigt einen Spannmittelsatz zum Bügeln von Bekleidungsstücken. Zu diesem Zweck ist ein Federelement mit zwei Bügeln vorgesehen, welche teilweise mit einem Schlauch umhüllt sind. Die vorderen Enden der Bügel sind mit einer Verbindung versehen. - Die
US 2 868 424 A zeigt eine Bügelhilfe mit einem U-förmigen Bügel, wobei an einem Bogenstück zwei Schenkel angeordnet sind. - Die
JP 08-05 2300 A - Die
DE 1 125 399 B betrifft ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zum Preßbügeln der Ärmel von einseitig offenen Kleidungsstücken. Das Grundprinzip besteht darin, daß Ärmelholme vorgesehen sind, auf welche die Ärmel des zu bügelnden Kleidungsstückes aufgezogen werden. Diese Ärmelholme sind dabei im wesentlichen rohrförmig ausgebildet. Im Inneren der Ärmelholme befinden sich Spannflossen. Diese werden nach dem Aufziehen der Ärmel des Bekleidungsstückes nach außen bewegt, so daß insgesamt der Ärmelholm an die Innenseite des Kleidungsstückes angepreßt wird. - In der
US 1 957 841 A ist eine Prellmaschine zum Bügeln von Hemdenärmeln offenbart. Das Grundprinzip besteht in zwei Hülsenelementen, welche jeweils aus zwei Elementen zusammengesetzt sind. Diese sind gegeneinander verschiebbar, so daß sie an der Innenseite der aufgestülpten Hemdsärmel anliegen. - Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine universell einsetzbare und leicht handhabbare Hilfsvorrichtung zum Bügeln von schlauchförmigen Textilien, insbesondere der Ärmel von Kleidungsstücken, der eingangs angegebenen Art zu schaffen.
- Als technische Lösung ist gekennzeichnet durch die Merkmale im Kennzeichen des Anspruchs 1.
- Dadurch ist eine universell einsetzbare Hilfsvorrichtung zum Bügeln von schlauchförmigen Textilien, insbesondere der Ärmel von Kleidungsstücken, geschaffen. Diese Vorrichtung zeichnet sich durch eine Vielzahl von Vorteilen aus. Grundsätzlich besteht die Vorrichtung aus zwei Schenkeln, welche durch einen Spannungsbogen miteinander verbunden sind. Der eine Schenkel zeichnet sich dabei dadurch aus, daß er einen Beugungswinkel mit einer Abknickung besitzt, während der andere Schenkel geradlinig ausgebildet ist. Die spezielle erfindungsgemäße Form der Bügelhilfe zeichnet sich dadurch aus, daß der eine Schenkel, der parallel zur Nahtkante verläuft, die Vorrichtung beim Herausziehen führt und der andere Schenkel gleichzeitig überwiegend spannt. Der mit der Abknickung versehene Schenkel erzeugt dabei die Spannung, wobei durch den Beugungswinkel durch die dadurch bedingte größere Spreizung der Schenkel die Spannweite vergrößert wird, womit der Ärmel auf optimale Spannung gebracht wird. Dieser Beugungswinkel macht die Bügelvorrichtung flexibel und universell für alle Ärmelformen einsetzbar, also sowohl von Herren-, Damen- als auch von Kinderhemden. Insgesamt wird durch diese spezielle Form das Herausziehen aus dem Ärmel erleichtert. Der Griffbereich mit seinem kleinen Radius ist so gestaltet, daß die Vorrichtung auch mit einer kleinen Hand umfaßt und somit die Spannung bei Bedarf (beim Bügeln der Manschette) ohne großen Kraftaufwand verringert werden kann. Außerdem wird das Ausleiern der Bündchen bzw. eine zu hohe Belastung auf die Manschettennaht verhindert, da die Vorrichtung beim Herausziehen zusammengepreßt und dadurch die Spannung verringert werden kann.
- Die Weiterbildung gemäß Anspruch 2 besteht aus der Idee, daß die beiden Schenkel unterschiedlich lang sind. Dies entspricht der üblichen Form von Hemdenärmeln, da bei diesen die Nahtkante kürzer ist als die Oberkante.
- Die Weiterbildung gemäß Anspruch 3 schlägt vor, daß der Bügel aus Metall oder Kunststoff besteht. Das bevorzugte Material ist dabei Metall. Der Bügel kann dabei aus einer Rundstange mit etwa 5 mm Durchmesser gebildet sein. Die Enden der Schenkel sind dabei vorzugsweise abgerundet, um so Beschädigungen des zu bügelnden Textils zu verhindern.
- Ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Hilfsvorrichtung zum Bügeln von schlauchförmigen Textilien in Form des Ärmels eines Kleidungsstückes wird nachfolgend anhand der Zeichnungen beschrieben. In diesen zeigt:
-
1 eine schematische Ansicht der Bügelhilfe; -
2 die Bügelhilfe in1 nach dem Einführen in einen zu bügelnden Ärmel. - Die Bügelhilfe besteht aus einem U- bzw. V-förmigen Bügel
1 aus einer Rundstange aus Metall mit einem Durchmesser von etwa 5 mm. Durch die U- bzw. V-Form des Bügels1 weist dieser zwei Schenkel2 ,2' auf. Diese beiden Schenkel2 ,2' sind durch eine bogenförmige Verbindungsbasis3 in Form eines halbkreisförmigen Bogens miteinander verbunden. Der eine Schenkel2' weist im Bereich der Verbindungsbasis3 eine Abknickung4 auf. Dadurch besitzt dieser Schenkel2' im Bereich der Verbindungsbasis3 bis zur Abknickung4 hin einen Schenkelabschnitt, welcher in etwa parallel zu dem anderen Schenkel2 verläuft. Ab der Abknickung4 ist der Schenkel2' unter einem spitzen Winkel bezüglich des anderen Schenkels2 nach außen hin abgespreizt. - Die Funktionsweise der Bügelhilfe ist wie folgt:
Es soll der Ärrnel5 eines Textils6 gebügelt werden (2 ). Zu diesem Zweck werden die beiden Schenkeln2 ,2' des Bügels1 scherenartig zusammengepreßt, so daß der Bügel1 vorzugsweise von der Achselseite her in den Ärmel5 hineingesteckt werden kann. Die beiden Schenkel2 ,2' sind dabei im wesentlichen in sich starr. Das vordere Ende des Bügels1 im Bereich der Verbindungsbasis3 schaut dann aus dem Ärmel5 heraus. Durch Loslassen der beiden Schenkel2 ,2' spreizen sich diese wieder auseinander und straffen den Ärmel5 im Zwischenbereich. Der eine Schenkel2 kommt dabei an der Innennaht des Ärmels5 zur Anlage. Somit kann der Ärmel5 im Spannungsbereich zwischen den beiden Schenkeln2 ,2' gebügelt werden. Nach dem Bügelvorgang werden die beiden Schenkel2 ,2' im Griffbereich zusammengepreßt, so daß der Bügel1 aus dem Ärmel5 problemlos herausgezogen werden kann. -
- 1
- Bügel
- 2, 2'
- Schenkel
- 3
- Verbindungsbasis
- 4
- Abknickung
- 5
- Ärmel
- 6
- Textil
Claims (3)
- Hilfsvorrichtung zum Bügeln von schlauchförmigen Textilien (
6 ), insbesondere der Ärmel von Kleidungsstücken, aus einem in das Textil (6 ) einführbaren, von der Grundforrn her im wesentlichen U- oder V-förmigen Bügel (1 ), mit einer bogenförmig ausgebildeten Verbindungsbasis (3 ), deren Schenkelabschnitte im wesentlichen parallel zueinander verlaufen, sowie mit zwei daran sich anschließenden, bezüglich der Verbindungsbasis (3 ) flexibel aufeinander zu verschwenkbaren Schenkeln (2 ,2' ), dadurch gekennzeichnet, daß der erste Schenkel (2' ) bezüglich zum zweiten Schenkel (2 ) eine einzige, nach außen gerichtete Abknickung (4 ) derart aufweist, daß dieser erste Schenkel (2' ) insgesamt aus zwei geradlinigen Schenkelabschnitten besteht, und daß der zweite Schenkel (2 ) in linearer Fortsetzung des zugehörigen Schenkelabschnittes der Verbindungsbasis (3 ) geradlinig ausgebildet ist. - Hilfsvorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Schenkel (
2' ) länger ist als der zweite Schenkel (2 ). - Hilfsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (
1 ) aus Metall oder Kunststoff besteht.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE2001116905 DE10116905B4 (de) | 2001-04-05 | 2001-04-05 | Hilfsvorrichtung zum Bügeln von schlauchförmigen Textilien, insbesondere der Ärmel von Kleidungsstücken |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2001116905 DE10116905B4 (de) | 2001-04-05 | 2001-04-05 | Hilfsvorrichtung zum Bügeln von schlauchförmigen Textilien, insbesondere der Ärmel von Kleidungsstücken |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
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- 2001-04-05 DE DE2001116905 patent/DE10116905B4/de not_active Expired - Fee Related
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