DE10116342A1 - Hubwinde - Google Patents
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- B66D1/02—Driving gear
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- B66D1/50—Control devices automatic for maintaining predetermined rope, cable, or chain tension, e.g. in ropes or cables for towing craft, in chains for anchors; Warping or mooring winch-cable tension control
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Hubwinde und ein Verfahren zum Betreiben einer Hubwinde, welche eine drehbar gelagerte Trommel zur Aufnahme eines Seiles, einen Antrieb für die Trommel, eine Messeinrichtung zur Messung der Seillast sowie eine Steuereinheit zur Steuerung des Antriebes aufweist. Ein besonders effizienter Betrieb der Hubwinde wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, dass die Steuerung die momentane Zugkraft an dem Seil ermittelt, wobei bei Unterschreiten der Zugkraft unter eine Restzugkraft länger als eine definierte Zeitspanne die Leistung des Antriebes durch die Steuereinheit herabsetzbar ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Hubwinde, insbesondere eine
Kellywinde für Tiefbau-Bohrgeräte, gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1. Eine derartige Hubwinde umfasst eine dreh
bar gelagerte Trommel zur Aufnahme eines Seiles, einen An
trieb, durch welchen die Trommel zum Auf- und Abwickeln des
Seiles drehbar ist, eine Messeinrichtung zur Messung einer
Seillast und eine Steuereinheit für den Antrieb, wobei
durch die Steuereinheit aufgrund der gemessenen Seillast
eine Zugkraft an dem Seil bestimmbar und mit einer vorgeb
baren Restzugkraft vergleichbar ist.
Eine gattungsgemäße Hubwinde oder Seilwinde geht aus der DE 297 23 821
hervor. Diese Seilwinde ist universell einsetz
bar und erlaubt für eine Vielzahl von Anwendungsfälle einen
effizienten Betrieb. Insbesondere ist eine Steuereinheit
vorgesehen, welche im Zusammenhang mit einer Messeinrich
tung eine Zugkraft misst und dafür sorgt, dass eine Rest
zugkraft an dem Seil beibehalten wird. Denn sollte die Last
an dem Seil bei weiterdrehender Trommel aufstehen, würde
das Seil nicht mehr unter Spannung stehen und es würde sich
dann eine größere Menge Schlappseil bilden. Dieses nicht
mehr gespannte Seil kann dazu führen, dass die Seilwindun
gen nicht mehr, wie vorgesehen, in den Rillen der Seil
trommel liegen, sondern Rillen übersprungen werden, oder
die Windungen unkontrolliert übereinander zu liegen kommen.
Solch eine unsaubere Spulung auf der Winde führt zu hohem
Seilverschleiß.
Bei der gattungsbildenden Hubwinde wird dies dadurch ver
hindert, dass bei Unterschreiten der gemessenen Zugkraft
unter die vorgegebene Mindest- oder Restzugkraft die Winde
gestoppt wird. Hierdurch werden für viele Fälle die Bildung
von Schlappseil und die damit verbundenen Nachteile zu
verlässig verhindert.
Für bestimmte Anwendungsfälle, insbesondere bei Verwendung
der Winde als Kellywinde für das Dreh-Bohrverfahren, kön
nen hierbei Probleme auftreten. Trifft etwa die Last, also
beispielsweise eine Kellystange, vor Erreichen der ge
wünschten Tiefe auf einen festen Widerstand oder auf ein
festeres Medium, beispielsweise Wasser in einem Bohrloch,
kann die Zugkraft an dem Seil die Restzugkraft unterschrei
ten. Dies führt dann zu einem Abschalten des Antriebes der
Winde. Da beispielsweise bei dem Auftreffen auf Wasser die
Last wieder weiter absinkt, und damit die momentane Zug
kraft des Seiles die Restzugkraft wieder überschreitet,
springt der Antrieb der Winde wieder an und wickelt das
Seil mit der ursprünglichen Geschwindigkeit ab. Aufgrund
der geringeren Absinkgeschwindigkeit der Last, beispiels
weise im Wasser des Bohrloches, entsteht jedoch weiter er
neut Schlappseil, so dass die Winde abermals gestoppt wird.
Es kann sich dadurch ein Schwingungsgrenzzyklus bilden, der
ein schnelles und effizientes Absinken der Last beeinträch
tigt.
Aus diesem Grund wird für diesen Anwendungsfall des Bohrens
mit Kellystangen häufig eine sogenannte Freifallwinde mit
mechanischem Freifall eingesetzt, wobei eine Scheibenkupp
lung die Windentrommel freigibt oder abbremst. Allerdings
ist eine derartige Freifallwinde bezüglich Wartung und Ein
stellung als auch bezüglich der Komplexität der Bauteile
gegenüber einer gattungsbildenden Hubwinde nachteilig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
gattungsgemäße Hubwinde zu verbessern und ein Verfahren zum
Betrieb einer Hubwinde bereitzustellen, mit welchen in
einem besonders weiten Anwendungsbereich ein effizienter
Windenbetrieb ermöglicht wird.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Hubwinde mit
den Merkmalen des Anspruches 1 sowie durch ein Verfahren
zum Betrieb einer Hubwinde gemäß Anspruch 5 gelöst. Bevor
zugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhängi
gen Ansprüchen angegeben.
Die erfindungsgemäße Hubwinde ist dadurch gekennzeichnet,
dass die Steuereinheit und die Messeinrichtung zur konti
nuierlichen Bestimmung der momentanen Zugkraft an dem Seil
ausgebildet sind und dass bei Unterschreiten der Zugkraft
unter die Restzugkraft die Leistung des Antriebes durch die
Steuereinheit herabsetzbar und anpassbar ist, wobei durch
eine Regelung die Zugkraft über der Restzugkraft gehalten
wird.
Im Gegensatz zum Stand der Technik wird bei einem Unter
schreiten der Restzugkraft bei der erfindungsgemäßen Winde
die Leistung des Antriebes nicht gestoppt, sondern nur auf
einen geringen Wert herabgesetzt. Hierdurch vermindert sich
die Absinkgeschwindigkeit der Last, wobei sich die Seil
spannung erhöht und wieder über den Schwellwert der Rest
zugkraft steigen kann. Vorzugsweise kann dann auch wieder
eine Erhöhung der Leistung des Antriebes erfolgen, so dass
eine nahezu optimale Absinkgeschwindigkeit eingeregelt wer
den kann. Es wird also eine einfache Schwarz-Weiß-Regelung,
die beim Unterschreiten der Windenrestzugkraft den Winden
antrieb komplett abschaltet, vermieden. Die Gefahr des Ent
stehens eines nachteiligen Schwingungsgrenzzyklus mit einem
ständigen An- und Abschalten des Windenantriebes wird wei
testgehend reduziert und praktisch ausgeschlossen.
Eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Hub
winde besteht darin, dass der Antrieb als ein hydraulischer
Antrieb ausgebildet ist. Im Gegensatz zu einem Elektromotor
ist ein hydraulischer Antrieb relativ steif, d. h. er kann
mit einer sehr geringen Verzögerung Leistungsänderungen und
damit Geschwindigkeitsänderungen des Seiles entsprechend
der Vorgaben der Steuereinheit ausführen. Dies ist für eine
schnelle Einregelung nahe dem optimalen Arbeitspunkt und
der optimalen Absinkgeschwindigkeit besonders vorteilhaft.
Hierbei ist von besonderem Vorteil, dass die Steuereinheit
zusammen mit dem hydraulischen Antrieb eine elektrohydrau
lische Regelung bildet. Dabei kann die Steuereinheit ein
elektrisches Ventil oder einen sehr kleinen elektrischen
Stellmotor steuern, durch welchen wiederum der Hydraulikan
trieb, etwa im Rahmen einer hydraulischen Drehmomentver
stärkung gesteuert wird.
Für eine besonders einfache und zugleich genaue Messung der
Seillast ist es bevorzugt, dass die Messeinrichtung an
einer Umlenkrolle oder im Bereich der Trommel angeordnet
ist. Eine Messung der Seillast im Bereich der Trommel kann
etwa durch eine Drehmomentabstützung erfolgen, welche bei
spielsweise im Zusammenhang mit dem gattungsbildenden Stand
der Technik beschrieben und bekannt ist.
Die Steuereinheit weist vorzugsweise einen Datenspeicher
zum Speichern zumindest wesentlicher Daten des vorherigen
Hubzyklus, etwa Hublänge und Umkehrpunkte, sowie einen Pro
zessor zur Auswertung und Beeinflussung des nächsten Hub
zyklus auf Grundlage der Daten auf.
Hinsichtlich des Verfahrens ist die Erfindung dadurch ge
kennzeichnet, dass die Steuereinheit bei einem Unterschreiten
der momentanen Zugkraft unter die Restzugkraft die Lei
stung des Antriebes vermindert und anpasst und die Leistung
des Antriebes anhand der momentan ermittelten Zugkraft
durch die Steuereinheit geregelt wird.
Mit diesem erfindungsgemäßen Verfahren zum Betrieb einer
Winde werden die vorstehend beschriebenen Vorteile er
reicht.
Ein besonders effizienter Betrieb hinsichtlich der Absenk
geschwindigkeit wird nach der Erfindung dadurch erzielt,
dass durch die Messeinrichtung die Seillast kontinuierlich
gemessen wird und dass die Steuereinheit kontinuierlich die
momentane Zugkraft des Seiles bestimmt und mit der vorgege
benen Restzugkraft vergleicht.
Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen
Verfahrens besteht darin, dass zum Abstoppen des Seiles bei
einem unteren Hubpunkt bei jedem Hubzyklus ein Tiefen-Um
kehrpunkt in der Steuereinheit gespeichert wird und dass
bei folgendem Hubzyklus vor Erreichen des vorausgehend ge
speicherten Tiefen-Umkehrpunktes die Leistung des Antriebes
durch die Steuereinheit vermindert wird. Dies ist insbeson
dere beim sogenannten Bohren mit Kellystangen vorteilhaft,
um ein schnelleres und zugleich schonenderes Abstoppen der
Seillast zu erreichen. Zunächst wird bei jedem Hubzyklus
durch Messung und Auswertung des Seilabspulweges durch eine
geeignete Längenmesseinrichtung der jeweilige Umkehrpunkt
gespeichert, an welchem eine Abwärtsbewegung in eine Auf
wärtsbewegung oder umgekehrt gewechselt wird. Dieser Um
kehrpunkt wird entsprechend der abgespulten Länge in einer
entsprechenden Speichereinheit in der Steuereinheit ver
merkt. Da beim Kellybohren im nachfolgenden Bohrzyklus
die folgende Kellystange im Wesentlichen bei der glei
chen oder einer definiert geänderten Höhe angesetzt werden
muss, kann entsprechend einem vorgegebenen Programm in der
Steuereinheit eine schonende und zugleich schnelle Abbrems
bewegung der Seilgeschwindigkeit vor dem Umkehrpunkt einge
leitet werden.
In vergleichbarer Weise ist es bevorzugt, dass zum Ab
stoppen des Seiles an einem oberen Hubpunkt vor dessen
Erreichen die Leistung des Antriebes durch die Steuerein
heit vermindert wird. Insgesamt wird durch die Erfindung
eine sozusagen "intelligente" Hubwinde erreicht, bei wel
cher die Steuereinheit unter Berücksichtigung des momenta
nen und des vorausgegangenen Betriebsablaufes die jeweils
nahezu optimale Absenkgeschwindigkeit des Seiles einstel
len kann.
Die Erfindung wird weiter anhand eines bevorzugten Ausfüh
rungsbeispieles erläutert, welches schematisch in den
Zeichnungen gezeigt ist. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Seil
winde und
Fig. 2 eine Querschnittsansicht gemäß dem Schnitt A-A
von Fig. 1.
In den Fig. 1 und 2 ist eine erfindungsgemäße Seilwinde
10 veranschaulicht. Eine Trommel 12 ist über Trommellager
14a, 14b drehbar um eine Mittenachse 18 an einem Gestell 13
mit zwei Gestellträgern 13a, 13b gelagert. Die Trommel 12
ist zur Aufnahme eines Seiles 11 ausgebildet, welches ein-
oder mehrlagig auf die Trommel 12 aufgewickelt werden kann.
Zum rotierenden Antreiben der Trommel 12 und somit zum Auf-
oder Abwickeln des Seiles 11 ist ein Antrieb 16 vorgesehen.
Dieser kann ein Motor oder eine Kombination aus einem Motor
und einem Getriebe sein. Bei der dargestellten Ausführungs
form ist die Trommel 12 als eine Hohltrommel ausgebildet,
in deren Hohl- oder Innenraum der Antrieb 16 mit seiner An
triebswelle 17 koaxial zur Mittenachse 18 angeordnet ist.
Die Drehmomentübertragung zwischen dem Antrieb 16 und der
Trommel 12 erfolgt über eine Drehverbindung, welche eine
Keilnutverbindung sein kann.
Zur Bestimmung der an dem Seil 11 anliegenden Kraft ist der
Antrieb 16 über Antriebslager 19 drehbar innerhalb der
Trommel 12 gelagert. Zur Abstützung des Drehmoments bei
Drehung der Trommel 12 ist der Antrieb 16 ausschließlich
über eine hebelförmige Drehmomentstütze 20 mit dem Gestell
13 fest verbunden.
An der mit zwei Verbindungsbolzen gelagerten Drehmoment
stüzte 20 ist eine nicht dargestellte Messeinrichtung vor
gesehen, durch welche das abgestützte Drehmoment bestimmbar
ist. Der jeweils ermittelte Meßwert kann beispielsweise
über eine Leitung 21 an eine nicht dargestellte Rechnerein
heit weitergeleitet werden, in welcher entsprechend dem
Trommeldurchmesser unter Berücksichtigung der Anzahl der
Seillagen auf der Trommel 12, welche den tatsächlichen
Trommeldurchmesser erweitern können, eine am Seil 11 an
liegende Kraft gemessen wird. Entsprechend dem gemessenen
Zugkraftwert erfolgt eine Regelung des Antriebs 16, wobei
bei Verminderung des Zugkraftwertes eine Verminderung der
Leistung des Antriebes 16 und damit der Abwickelgeschwin
digkeit erfolgt.
Claims (8)
1. Hubwinde, insbesondere Kellywinde für Tiefbau-Bohrge
räte, mit
einer drehbar gelagerten Trommel (12) zur Aufnahme eines Seiles (11),
einem Antrieb (16), durch welchen die Trommel (12) zum Auf- und Abwickeln des Seiles (11) drehbar ist,
einer Messeinrichtung zur Messung einer Seillast und
einer Steuereinheit für den Antrieb (16), wobei durch die Steuereinheit aufgrund der gemessenen Seillast eine Zugkraft an dem Seil (11) bestimmbar und mit einer vorgebbaren Restzugkraft vergleichbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Steuereinheit und die Messeinrichtung zur kontinuierlichen Bestimmung der monmentanen Zugkraft an dem Seil (11) ausgebildet sind und
dass bei Unterschreiten der Zugkraft unter die Rest zugkraft die Leistung des Antriebes (16) durch die Steuereinheit entsprechend herabsetzbar und anpass bar ist, wobei durch eine Regelung die Zugkraft über der Restzugkraft gehalten wird.
einer drehbar gelagerten Trommel (12) zur Aufnahme eines Seiles (11),
einem Antrieb (16), durch welchen die Trommel (12) zum Auf- und Abwickeln des Seiles (11) drehbar ist,
einer Messeinrichtung zur Messung einer Seillast und
einer Steuereinheit für den Antrieb (16), wobei durch die Steuereinheit aufgrund der gemessenen Seillast eine Zugkraft an dem Seil (11) bestimmbar und mit einer vorgebbaren Restzugkraft vergleichbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Steuereinheit und die Messeinrichtung zur kontinuierlichen Bestimmung der monmentanen Zugkraft an dem Seil (11) ausgebildet sind und
dass bei Unterschreiten der Zugkraft unter die Rest zugkraft die Leistung des Antriebes (16) durch die Steuereinheit entsprechend herabsetzbar und anpass bar ist, wobei durch eine Regelung die Zugkraft über der Restzugkraft gehalten wird.
2. Hubwinde nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Antrieb (16) als ein hydraulischer Antrieb
ausgebildet ist.
3. Hubwinde nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Steuereinheit zusammen mit dem hydraulischen
Antrieb eine elektrohydraulische Regelung bildet.
4. Hubwinde nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Messeinrichtung an einer Umlenkrolle oder im
Bereich der Trommel (12) angeordnet ist.
5. Verfahren zum Betrieb einer Hubwinde (10) gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Steuereinheit bei einem Unterschreiten der
momentanen Zugkraft unter die Restzugkraft die Lei
stung des Antriebes (16) vermindert und anpasst und
die Leistung des Antriebes (16) anhand der momentan
ermittelten Zugkraft durch die Steuereinheit geregelt
wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass durch die Messeinrichtung die Seillast kontinu
ierlich gemessen wird und
dass die Steuereinheit kontinuierlich die momentane
Zugkraft des Seiles (11) bestimmt und mit der vorge
gebenen Restzugkraft vergleicht.
7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet,
dass zum Abstoppen des Seiles (11) bei einem unteren
Hubpunkt bei jedem Hubzyklus ein Tiefen-Umkehrpunkt in
der Steuereinheit gespeichert wird und dass beim fol
genden Hubzyklus vor Erreichen des vorausgehend ge
speicherten Tiefen-Umkehrpunktes die Leistung des An
triebes (16) durch die Steuereinheit vermindert wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
dass zum Abstoppen des Seiles (11) an einem oberen
Hubpunkt vor dessen Erreichen die Leistung des Antrie
bes (16) durch die Steuereinheit vermindert wird.
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