DE10115801A1 - Plattform für das chemisch-mechanische Polieren - Google Patents
Plattform für das chemisch-mechanische PolierenInfo
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Abstract
Plattform für das chemisch-mechanische Polieren, die einen Poliertisch, einen Waferträger, ein Polierkissen, eine Zufuhreinrichtung für die Aufschlämmung, eine Konditioniereinrichtung und eine Einrichtung zum Reinigen des Polierkissens umfasst. Hinsichtlich dess chemisch-mechanischen Polierens in situ oder ex situ sind der Waferträger, die Konditioniereinrichtung und die Einrichtung zum Reinigen des Polierkissens geeignet über dem Polierkissen angeordnet. Das chemisch-mechanische Polieren wird durch Drehung des Polierkissens durchgeführt; der Bereich des Polierkissens, der den Wafer poliert hat, geht dann nacheinander durch die Konditioniereinrichtung, die Einrichtung zum Reinigen, die Diamantteilchen entfernt, die auf das Polierkissen fallen können, und durch die Zufuhreinrichtung für die Aufschlämmung hindurch, die eine geeignete Aufschlämmung bereitstellt, so dass der Poliervorgang ohne Kratzbeschädigung des Wafers wiederholt werden kann. Die Einrichtung zum Reinigen der vorliegenden Erfindung kann jegliche Form haben, die dafür ausgelegt ist Diamantteilchen auf dem Polierkissen zu entfernen, wie eine kreisförmige oder zylinderförmige Bürsten-Reinigungseinrichtung.
Description
Die Erfindung betrifft das chemisch-mechanische Po
lieren. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine
Plattform für das chemisch-mechanische Polieren.
Bei Halbleiterprozessen ist die Qualität der Oberflä
che des Substrats entscheidend, um das Substrat für einen
nachfolgenden Fotolithografie-Prozess vorzubereiten. Eine
hohe Genauigkeit der Musterübertragung auf das Substrat wäh
rend des Fotolithografie-Prozesses wird nur sichergestellt,
wenn die Oberfläche des Substrats keine Unregelmäßigkeit auf
weist, die das Licht während der Belichtung streuen kann. Ge
genwärtig umfassen Techniken zum Ebenmachen (planarization)
hauptsächlich ein Spinglas (spin-on glass) (SOG) und das che
misch-mechanische Polieren. Da sich die Halbleiterprozesse
jedoch im Zeitalter einer Technologie unter einem halben Mi
krometer befinden, kann das Spinglas (SOG) nicht mehr das Er
fordernis der Genauigkeit für das Ebenmachen erfüllen. Folg
lich wird die Technik des chemisch-mechanischen Polierens ge
wählt, weil sie ein umfassendes Ebenmachen bereitstellt und
die Kriterien für sehr hohe Integration (VLSI) und sogar für
ultrahohe Integration (ULSI) erfüllt. Das chemisch-mechani
sche Polieren erzeugt eine chemische Reaktion, indem eine
Aufschlämmung verwendet wird, die spezielle Reagenzien um
fasst, die auf die Oberfläche eines Wafers aufgebracht wer
den, um eine Schleifschicht zu bilden, und dann werden die
nicht eben gemachten Teile auf der Schleifschicht von den
Schleifteilchen in der Aufschlämmung mechanisch poliert. Somit
kann der Wafer durch wiederholtes chemisch-mechanisches
Polieren eben gemacht werden.
Bezug nehmend auf Fig. 1A und Fig. 1B zeigen eine
Draufsicht bzw. eine Querschnittsansicht eine herkömmliche
Plattform für das chemisch-mechanische Polieren in situ. Die
Plattform 100 für das chemisch-mechanische Polieren kann ent
sprechend in situ oder ex situ verwendet werden. Die Platt
form für das chemisch-mechanische Polieren in situ umfasst
einen Poliertisch 101, einen Waferträger 102, ein Polierkis
sen 104, eine Zufuhrröhre 106 für die Aufschlämmung, eine
Pumpe 108 und eine Konditioniereinrichtung 110. Der Waferträ
ger 102 hält die eben zu machende Oberfläche des Wafers an
das Polierkissen 104. Die Zufuhrröhre 106 für die Aufschläm
mung und die Pumpe 108 versorgen das Polierkissen 104 mit der
notwendigen Aufschlämmung, die für die Durchführung des Po
lierens geeignete Reagenzien umfasst, während die Konditio
niereinrichtung 110, die mit Diamantteilchen im Kontakt mit
dem Polierkissen 104 versehen ist, eine geeignete Rauheit des
Polierkissens 104 aufrechterhält und unerwünschte Teilchen
beseitigt. Somit werden eine ausreichende Adsorption der Auf
schlämmung und eine stabile Poliergeschwindigkeit aufrechter
halten.
Der Hauptunterschied zwischen dem chemisch-mechani
schen Polieren in situ und ex situ ist der, dass beim che
misch-mechanischen Polieren in situ das Polieren des Wafers,
die Aufrechterhaltung der Rauheit des Polierkissens und das
Beseitigen unerwünschter Teilchen gleichzeitig am Polierkis
sen durchgeführt werden, während beim chemisch-mechanischen
Polieren ex situ die Konditioniereinrichtung auf das Polier
kissen nur angewendet wird, nachdem das Polieren eines Wafers
abgeschlossen wurde.
Ein wichtiges Problem der obigen herkömmlichen Platt
form für das chemisch-mechanische Polieren ist, dass Diamant
teilchen der Konditioniereinrichtung auf das Polierkissen
fallen können, was den Wafer zerkratzt und irreversibel be
schädigt. Dieses Problem wird durch die Ätzeigenschaft der
Aufschlämmung und mechanische Kräfte verursacht, die norma
lerweise auf die Diamantteilchen der Konditioniereinrichtung
während des Polierens ausgeübt werden.
Ein chemisch-mechanisches Polieren, das den zu polie
renden Wafer nicht beschädigt, würde die Menge an beschädig
ten Wafern verringern und die allgemeine Produktionsausbeute
verbessern.
Ein Hauptaspekt der vorliegenden Erfindung ist die
Bereitstellung einer Plattform für das chemisch-mechanische
Polieren, die eine Einrichtung zum Beseitigen von Teilchen
resten umfasst, die auf das Polierkissen gefallen sind.
Um das vorhergehende und weitere Ziele zu erreichen
umfasst eine Plattform für das chemisch-mechanische Polieren
gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung: einen
Poliertisch, einen Waferträger, ein auf dem Poliertisch be
festigtes Polierkissen, eine Zufuhreinrichtung für die Auf
schlämmung, eine Konditioniereinrichtung und eine Reinigungs
einrichtung. Hinsichtlich eines chemisch-mechanischen Polie
rens in situ sind der Waferträger, die Konditioniereinrich
tung, die Reinigungseinrichtung und die Zufuhreinrichtung für
die Aufschlämmung geeignet über dem Poliertisch angeordnet,
so dass, wenn sich der Poliertisch dreht, um das Polieren
durchzuführen, das Polierkissen nacheinander unter der Kondi
tioniereinrichtung, der Reinigungseinrichtung und der Zufuhr
einrichtung für die Aufschlämmung hindurchgeht, nachdem es
unter dem Waferträger hindurchgegangen ist. Die Konditionier
einrichtung erhält während des Polierens des Wafers ständig
eine geeignete Rauheit des Polierkissens aufrecht. Die Reini
gungseinrichtung beseitigt auf das Polierkissen gefallene
Reste, wie von der Konditioniereinrichtung heruntergefallene
Diamantteilchen, wodurch sie eine Beschädigung des Wafers
verhindert. Nachdem die Reinigungseinrichtung die Reste be
seitigt hat, versorgt die Zufuhreinrichtung für die Auf
schlämmung das Polierkissen mit genügend Aufschlämmung, um
eine stabile Poliergeschwindigkeit aufrechtzuerhalten. Hin
sichtlich eines chemisch-mechanischen Polierens ex situ ist
die Anordnung des Waferträgers, der Konditioniereinrichtung,
der Reinigungseinrichtung und der Zufuhreinrichtung für die
Aufschlämmung nicht so einschränkend wie beim chemisch-mecha
nischen Polieren in situ. In den Ausführungsformen und Bei
spielen der vorliegenden Erfindung kann die Reinigungsein
richtung beispielsweise eine Bürsten-Reinigungseinrichtung
mit jeglicher Form sein, die für das Beseitigen von auf des
Polierkissen gefallenen Resten ausgelegt ist.
Es ist selbstverständlich, dass sowohl die vorherge
hende allgemeine Beschreibung als auch die folgende ausführ
liche Beschreibung beispielhaft sind und eine weitere Erläu
terung der Erfindung, wie sie beansprucht wird, bereitstellen
sollen.
Die beigefügten Zeichnungen sollen ein weiteres Verständnis
der Erfindung schaffen und sind in dieser Patentschrift ent
halten und bilden einen Teil davon. Die Zeichnungen stellen
Ausführungsformen der Erfindung dar und dienen zusammen mit
der Beschreibung dazu die Prinzipien der Erfindung zu erläu
tern. In den Zeichnungen sind:
Fig. 1A und Fig. 1B eine Draufsicht bzw. eine Seitenansicht,
die schematisch eine herkömmliche Plattform für das
chemisch-mechanische Polieren in situ darstellen;
Fig. 2 eine Draufsicht, die schematisch eine Plattform für
das chemisch-mechanische Polieren in situ gemäß einer
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
Fig. 3A und Fig. 3B Draufsichten, die schematisch eine Platt
form für das chemisch-mechanische Polieren ex situ
gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfin
dung darstellen; und
Fig. 4 eine Draufsicht, die schematisch ein weiteres Bei
spiel einer Plattform für das chemisch-mechanische
Polieren gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung darstellt.
Die folgende ausführliche Beschreibung der Ausfüh
rungsformen und Beispiele der vorliegenden Erfindung unter
Bezugnahme auf dei beigefügten Zeichnungen ist nur erläuternd
und nicht einschränkend. Immer wenn es möglich ist, werden
gleiche Bezugsziffern verwendet, um auf gleichartige Elemente
Bezug zu nehmen.
Unter Bezugnahme auf Fig. 2 stellt schematisch eine
Draufsicht eine Plattform für das chemisch-mechanische Polie
ren in situ gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Er
findung dar. Die Plattform für das chemisch-mechanische Po
lieren in situ umfasst hauptsächlich: einen Poliertisch 201,
einen Waferträger 202, ein Polierkissen 204, eine Zufuhrein
richtung 205 für die Aufschlämmung, eine Konditioniereinrich
tung 210 und eine Reinigungseinrichtung 216. Als Beispiel zur
Veranschaulichung kann die Reinigungseinrichtung 216 bei
spielsweise eine Bürsten-Reinigungseinrichtung sein. Der Wa
ferträger 202 hält einen zu polierenden Wafer 212 mit dem Po
lierkissen 204 in Kontakt. Das Polierkissen 204 ist bei
spielsweise ein Polyimidmaterial IC 1000, das auf dem Polier
tisch 201 angeordnet ist. Die Konditioniereinrichtung 210,
typischerweise ein Diamantschleifgerät, befindet sich mit dem
Polierkissen 204 in Kontakt. Die Konditioniereinrichtung 210
ist auf ihrer Kontaktfläche mit dem Polierkissen 204 mit ei
ner Vielzahl von Diamantteilchen versehen, so dass die Diamantteilchen
am Polierkissen 204 kratzen, wenn sich der Po
liertisch 201 dreht, um das Polieren durchzuführen. Als Folge
kann eine wesentliche Rauheit des Polierkissens 204 aufrecht
erhalten werden. Die Zufuhreinrichtung 205 für die Aufschläm
mung, die typischerweise eine Pumpe 208 und eine Auslassröhre
206 umfasst, versorgt das Polierkissen 204 mit der nötigen
Aufschlämmung 214. Die Reinigungseinrichtung 216 beseitigt
die Diamantteilchen, die von der Konditioniereinrichtung 210
auf das Polierkissen 204 fallen können, wodurch sie verhin
dert, dass der Wafer 212 während des Poliervorgangs in situ
zerkratzt wird.
Wenn an einem Wafer 212 ein chemisch-mechanisches Po
lieren durchgeführt wird, drückt der Waferträger 202 auf eine
Rückseite des Wafers 212, wodurch eine zu polierende Vorder
seite des Wafers 212 an das Polierkissen 204 gehalten wird.
Der Waferträger 202, die Konditioniereinrichtung 210 und die
Reinigungseinrichtung 216 sind nacheinander am Polierkissen
204 angeordnet. Wenn sich der Poliertisch 201 beispielsweise
entsprechend einer ersten Richtung 218 dreht, wird folglich
von der Konditioniereinrichtung 210 an dem Bereich des Po
lierkissens 204 gekratzt, der unter dem Wafer 212 hindurchge
gangen ist. Somit kann während des Polierens ständig eine ge
eignete Rauheit des Polierkissens 204 aufrechterhalten wer
den, was zur Aufrechterhaltung einer stabilen Poliergeschwin
digkeit für den Wafer führt. Die Reinigungseinrichtung 216
kann beispielsweise eine Einrichtung mit gerundeter Form
sein, die fähig ist sich entsprechend einer zweiten Richtung
220 zu drehen, so das sie unerwünschte Rückstände beseitigt,
die auf das Polierkissen 204 fallen können, wie Diamantteil
chen von der Konditioniereinrichtung 210. Somit kann verhin
dert werden, dass der Wafer 212 während des Polierens zer
kratzt wird. Die Aufschlämmung 214 wird regelmäßig dem Po
lierkissen 204 von der Zufuhreinrichtung 205 für die Auf
schlämmung im Bereich I zwischen dem Waferträger 202 und der
Reinigungseinrichtung 216 zugeführt. Mit der regelmäßigen Er
haltung der Rauheit der Oberfläche des Polierkissens 204 in
Kombination mit der Reinigungstätigkeit der Reinigungsein
richtung kann somit die Aufschlämmung 214 geeignet auf dem
Polierkissen 204 adsorbiert werden und kann eine stabile Po
liergeschwindigkeit vorteilhaft aufrechterhalten werden.
Unter Bezugnahme auf Fig. 3A und Fig. 3B stellen
schematisch Draufsichten einer Plattform für das chemisch-me
chanische Polieren ex situ gemäß einer weiteren Ausführungs
form der vorliegenden Erfindung dar. Ähnlich wie oben umfasst
eine Plattform für das chemisch-mechanische Polieren ex situ
hauptsächlich: den Poliertisch 201, den Waferträger 202, das
Polierkissen 204, die Zufuhreinrichtung 205 für die Auf
schlämmung, die Konditioniereinrichtung 210 und die Reini
gungseinrichtung 216. Da das Konditionieren des Polierkissens
204 nur durchgeführt wird, nachdem das Polieren des Wafers
abgeschlossen und er entfernt ist, ist jedoch die Anordnung
der Konditioniereinrichtung 210, der Reinigungseinrichtung
216, der Zufuhreinrichtung 205 für die Aufschlämmung somit
nicht einschränkend und es sind jegliche Anordnungen davon am
Polierkissen 204 möglich. Der Waferträger 202 drückt gegen
den Wafer, um dessen zu polierende Vorderseite an das Polier
kissen 204 zu halten. Nachdem der Wafer 212 poliert und vom
Polierkissen 204 entfernt ist, erhält die Konditionierein
richtung 210 eine geeignete Rauheit des Polierkissens 204
aufrecht, während die Reinigungseinrichtung 216 unerwünschte
Reste auf dem Polierkissen 204 beseitigt, wie Diamantteil
chen, die von der Konditioniereinrichtung 210 gefallen sein
könnten. Als Folge wird die von der Zufuhreinrichtung 205 für
die Aufschlämmung bereitgestellte Aufschlämmung 214 geeignet
auf dem Polierkissen 204 adsorbiert und es kann eine stabile
und wirtschaftliche Poliergeschwindigkeit für den folgenden
zu polierenden Wafer aufrechterhalten werden.
Unter Bezugnahme auf Fig. 4 stellt eine Draufsicht
schematisch ein weiteres Beispiel der Plattform für das che
misch-mechanische Polieren gemäß einer Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung dar. Wie in Fig. 4 gezeigt, kann die
Reinigungseinrichtung 216 beispielsweise eine zylinderförmige
Bürste sein, die sich entsprechend einer dritten Richtung 222
dreht, um unerwünschte Reste aus dem Polierkissen 204 zu ent
fernen.
Die vorhergehende Beschreibung von Ausführungsformen
und Beispielen der vorliegenden Erfindung lassen wenigstens
erkennen, dass die Plattform für das chemisch-mechanische Po
lieren der vorliegenden Erfindung, die eine Reinigungsein
richtung umfasst, verhindern kann, dass der Wafer, der po
liert wird, durch unterwünschte Reste/Schleifteilchen, die
auf das Polierkissen gefallen sind, wie Diamantteilchen von
der Konditioniereinrichtung, beschädigt wird. Ein solcher
Vorteil wird durch einfache Modifikation der herkömmlichen
Plattform für das chemisch-mechanische Polieren erhalten, die
die Rate an defekten Wafern, die durch heruntergefallene Dia
mantteilchen verursacht werden, wesentlich verringert.
Für Fachleute auf dem Gebiet ist offensichtlich, dass
am Aufbau der vorliegenden Erfindung verschiedene Modifikati
onen und Änderungen vorgenommen werden können ohne vom Umfang
oder Geist der Erfindung abzuweichen.
Claims (15)
1. Plattform für das chemisch-mechanische Polieren, die ge
eignet ist für das chemisch-mechanische Polieren eines
Wafers in situ verwendet zu werden, wobei die Plattform
für das chemisch-mechanische Polieren umfasst:
einen Poliertisch, auf dem ein Polierkissen angeordnet ist, wobei sich der Poliertisch in einer ersten Richtung dreht, um den Wafer zu polieren;
einen Waferträger, der so gelenkt wird, dass er den zu polierenden Wafer an das Polierkissen hält;
eine Konditioniereinrichtung mit einer Vielzahl von Dia mantteilchen, bei der die Diamantteilchen mit dem Po lierkissen in Kontakt sind, so dass eine geeignete Rau heit des Polierkissens aufrechterhalten wird, wenn sich der Poliertisch dreht; und
eine Einrichtung zum Reinigen, die über dem Polierkissen angebracht ist, bei der sich die Einrichtung zum Reini gen so dreht, dass auf das Polierkissen fallende Dia mantteilchenreste entfernt werden können.
einen Poliertisch, auf dem ein Polierkissen angeordnet ist, wobei sich der Poliertisch in einer ersten Richtung dreht, um den Wafer zu polieren;
einen Waferträger, der so gelenkt wird, dass er den zu polierenden Wafer an das Polierkissen hält;
eine Konditioniereinrichtung mit einer Vielzahl von Dia mantteilchen, bei der die Diamantteilchen mit dem Po lierkissen in Kontakt sind, so dass eine geeignete Rau heit des Polierkissens aufrechterhalten wird, wenn sich der Poliertisch dreht; und
eine Einrichtung zum Reinigen, die über dem Polierkissen angebracht ist, bei der sich die Einrichtung zum Reini gen so dreht, dass auf das Polierkissen fallende Dia mantteilchenreste entfernt werden können.
2. Plattform für das chemisch-mechanische Polieren nach An
spruch 1, die ferner eine Zufuhreinrichtung für die Auf
schlämmung umfasst, die über dem Polierkissen und zwi
schen dem Waferträger und der Einrichtung zum Reinigen
angeordnet ist.
3. Plattform für das chemisch-mechanische Polieren nach An
spruch 2, bei der die Zufuhreinrichtung für die Auf
schlämmung ferner umfasst:
eine Zufuhrröhre, die das Polierkissen mit Aufschlämmung versorgt; und
eine Pumpe, die die Aufschlämmung zur Zufuhrröhre lei tet.
eine Zufuhrröhre, die das Polierkissen mit Aufschlämmung versorgt; und
eine Pumpe, die die Aufschlämmung zur Zufuhrröhre lei tet.
4. Plattform für das chemisch-mechanische Polieren nach An
spruch 1, bei der die Einrichtung zum Reinigen eine
runde Form hat und eine Drehbewegung entsprechend einer
Richtung ausführt, die mit der Drehung des Poliertischs
identisch ist.
5. Plattform für das chemisch-mechanische Polieren nach An
spruch 1, bei der die Einrichtung zum Reinigen eine zy
lindrische Form hat und eine Drehbewegung ausführt.
6. Plattform für das chemisch-mechanische Polieren, die ge
eignet ist für ein chemisch-mechanisches Polieren eines
Wafers ex situ verwendet zu werden, wobei die Plattform
für das chemisch-mechanische Polieren umfasst:
einen Poliertisch, auf dem ein Polierkissen angeordnet ist, wobei sich der Poliertisch in einer ersten Richtung dreht, um den Wafer zu polieren;
einen Waferträger, der so gelenkt wird, dass er den zu polierenden Wafer an das Polierkissen hält;
eine Konditioniereinrichtung mit einer Vielzahl von Dia mantteilchen, bei der die Diamantteilchen mit dem Po lierkissen in Kontakt sind, so dass eine geeignete Rau heit des Polierkissens aufrechterhalten wird, wenn sich der Poliertisch dreht; und
eine Einrichtung zum Reinigen, die über dem Polierkissen angebracht ist, bei der sich die Einrichtung zum Reini gen so dreht, dass auf das Polierkissen fallende Dia mantteilchenreste entfernt werden können.
einen Poliertisch, auf dem ein Polierkissen angeordnet ist, wobei sich der Poliertisch in einer ersten Richtung dreht, um den Wafer zu polieren;
einen Waferträger, der so gelenkt wird, dass er den zu polierenden Wafer an das Polierkissen hält;
eine Konditioniereinrichtung mit einer Vielzahl von Dia mantteilchen, bei der die Diamantteilchen mit dem Po lierkissen in Kontakt sind, so dass eine geeignete Rau heit des Polierkissens aufrechterhalten wird, wenn sich der Poliertisch dreht; und
eine Einrichtung zum Reinigen, die über dem Polierkissen angebracht ist, bei der sich die Einrichtung zum Reini gen so dreht, dass auf das Polierkissen fallende Dia mantteilchenreste entfernt werden können.
7. Plattform für das chemisch-mechanische Polieren nach An
spruch 6, die ferner eine Zufuhreinrichtung für die Auf
schlämmung umfasst, die entlang der ersten Drehrichtung
des Polierkissens zwischen der Einrichtung zum Reinigen
und dem Waferträger angeordnet ist.
8. Plattform für das chemisch-mechanische Polieren nach An
spruch 6, bei der die Zufuhreinrichtung für die Auf
schlämmung ferner umfasst:
eine Zufuhrröhre, die das Polierkissen mit Aufschlämmung versorgt; und
eine Pumpe, die die Aufschlämmung zur Zufuhrröhre lei tet.
eine Zufuhrröhre, die das Polierkissen mit Aufschlämmung versorgt; und
eine Pumpe, die die Aufschlämmung zur Zufuhrröhre lei tet.
9. Plattform für das chemisch-mechanische Polieren nach An
spruch 6, bei der die Einrichtung zum Reinigen eine
runde Form hat und eine Drehbewegung entsprechend einer
Richtung ausführt, die mit der Drehung des Poliertischs
identisch ist.
10. Plattform für das chemisch-mechanische Polieren nach An
spruch 6, bei der die Einrichtung zum Reinigen eine zy
lindrische Form hat und eine Drehbewegung ausführt.
11. Verfahren zur Durchführung eines chemisch-mechanischen
Polierens an einem Wafer unter Verwendung eines Polier
kissens, das Beschädigungen des Wafers durch auf das Po
lierkissen gefallene Diamantteilchen verhindern kann,
wobei das Verfahren umfasst:
Versehen des Polierkissens mit einer Aufschlämmung;
Drehen des Polierkissens, um den Wafer zu polieren;
Kratzen am Polierkissen, um eine geeignete Rauheit des sen aufrechtzuerhalten; und
Beseitigen von Diamantteilchen, die auf das Polierkissen fallen können.
Versehen des Polierkissens mit einer Aufschlämmung;
Drehen des Polierkissens, um den Wafer zu polieren;
Kratzen am Polierkissen, um eine geeignete Rauheit des sen aufrechtzuerhalten; und
Beseitigen von Diamantteilchen, die auf das Polierkissen fallen können.
12. Verfahren nach Anspruch 11, bei dem bei einem chemisch-
mechanischen Polieren in situ der Schritt des Beseiti
gens von Diamantteilchen gleichzeitig mit dem Polieren
des Wafers durch Drehen des Polierkissens durchgeführt
wird.
13. Verfahren nach Anspruch 11, bei dem bei einem chemisch-
mechanischen Polieren ex situ der Schritt des Beseiti
gens von Diamantteilchen abwechselnd mit dem Polieren
des Wafers durchgeführt wird.
14. Verfahren nach Anspruch 11, bei dem das Reinigen des Po
lierkissens über eine im wesentlichen gerundete Bürsten-
Reinigungseinrichtung durchgeführt wird.
15. Verfahren nach Anspruch 11, bei dem das Reinigen des Po
lierkissens über eine im wesentlichen zylinderförmige
Bürsten-Reinigungseinrichtung durchgeführt wird.
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JP2001062414A JP2002270554A (ja) | 2001-03-06 | 2001-03-06 | Cmp装置及び研磨パッドの掃除方法 |
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JPH06320413A (ja) * | 1993-05-19 | 1994-11-22 | Fujitsu Ltd | 研磨装置 |
US5690544A (en) * | 1995-03-31 | 1997-11-25 | Nec Corporation | Wafer polishing apparatus having physical cleaning means to remove particles from polishing pad |
US5902173A (en) * | 1996-03-19 | 1999-05-11 | Yamaha Corporation | Polishing machine with efficient polishing and dressing |
US6135868A (en) * | 1998-02-11 | 2000-10-24 | Applied Materials, Inc. | Groove cleaning device for chemical-mechanical polishing |
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2001
- 2001-03-06 JP JP2001062414A patent/JP2002270554A/ja active Pending
- 2001-03-30 DE DE10115801A patent/DE10115801A1/de not_active Ceased
- 2001-04-09 US US09/829,221 patent/US20030190873A1/en not_active Abandoned
Patent Citations (4)
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US20030190873A1 (en) | 2003-10-09 |
JP2002270554A (ja) | 2002-09-20 |
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