DE10115720A1 - Verfahren und Anordnungen zum Konfigurieren einer Peripherievorrichtung - Google Patents

Verfahren und Anordnungen zum Konfigurieren einer Peripherievorrichtung

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Abstract

Eine tragbare Kommunikationsvorrichtung, wie z. B. ein Zellulartelefon, eine Funkrufvorrichtung, ein persönlicher digitaler Assistent etc., sind programmiert, um eine Peripherievorrichtung durch eine Kommunikationsverbindung zu konfigurieren. Die fortschrittliche Benutzerschnittstelle in der tragbaren Kommunikationsvorrichtung tendiert dazu, eine effiziente Vorrichtung zum Konfigurieren der Peripherievorrichtung zu liefern. Die tragbare Kommunikationsvorrichtung ist angeordnet, um die Konfigurationsinformationen direkt zu der Peripherievorrichtung über die Kommunikationsverbindung zu senden. Die tragbare Kommunikationsvorrichtung kann ferner mit einem Computer schnittstellenmäßig verbunden sein, der angeordnet ist, um die notwendigen Konfigurationsinformationen zu identifizieren, die zu der Peripherievorrichtung geliefert werden sollen.

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Computer und insbesondere auf Verfahren und Anordnungen zum Konfigurie­ ren einer Peripherievorrichtung unter Verwendung einer tragbaren Handvorrichtung.
Computernetze sind in der heutigen Arbeitsumgebung üblich und bahnen stetig ihren Weg in die Heimumgebung. Diese Com­ puternetze können konfiguriert sein, um eine Innenverbind­ barkeit und/oder Zwischenverbindbarkeit zwischen verschie­ denen Berechnungsbetriebsmitteln vorzusehen. Diese Netze sind insbesondere für Umgebungen vorteilhaft, die gemeinsam verwendete Betriebsmittel, wie beispielsweise eine Druck­ vorrichtung, eine Abtastvorrichtung, ein Faksimilegerät, eine Datenspeichervorrichtung etc., aufweisen.
Das Konfigurieren dieser verschiedenen vernetzten Vorrich­ tungen, um miteinander betrieben zu werden, kann, insbeson­ dere für neue Nutzer oder Systemverwalter bzw. Systemadmi­ nistratoren und/oder für größere Netze, sehr schwierig sein. Bei einigen Fällen kann es erforderlich sein, daß ein Systemadministrator physisch jedes Betriebsmittel in dem Netz besucht und das Betriebsmittel unter Verwendung der lokal verfügbaren Konfigurationsvorrichtungen des Betriebs­ mittels konfiguriert. Es kann beispielsweise daher erfor­ derlich sein, daß ein Systemadministrator einen Drucker un­ ter Verwendung der Benutzerschnittstelle (z. B. der Knöpfe, der Anzeige etc.) desselben konfiguriert. Bei bestimmten anderen Netzen kann der Systemadministrator in der Lage sein, das Netz und die verschiedenen Betriebsmittel dessel­ ben über die Netzschnittstelle selbst (d. h. unter der An­ nahme, daß die Betriebsmittel bereits mit anwendbaren Netz­ identifizierern, Adressen etc. konfiguriert wurden) zu konfigurieren oder auf eine andere Art und Weise zu modifi­ zieren. Ein Systemadministrator kann beispielsweise daher eines oder mehrere fern untergebrachte Programme in einem Personalcomputer (PC) oder dergleichen verwenden, um selek­ tiv gemeinsam verwendete Betriebsmittel durch Senden der geeigneten Informationen über die Netzschnittstelle zu kon­ figurieren.
Ungünstigerweise steht den meisten Netzen keine einfache universelle Fernprogrammierfähigkeit zur Verfügung, die die Konfiguration von allen oder den meisten der gemeinsam ver­ wendeten Betriebsmittel unterstützt. Dies gilt insbesondere für Netze, die eine Vielfalt von Betriebsmitteln von unter­ schiedlichen Herstellern umfassen, wobei jeder Hersteller beschließen kann, daß eine spezielle Programmiervorrich­ tung, z. B. ein lokales Bedienungsfeld, Schalter, lokale oder ferne Softwareprogramme und dergleichen, geliefert wird oder andernfalls erforderlich ist.
Einige Netzbetriebsmittel tendieren außerdem dazu, anfangs schwerer einzurichten und anschließend neu zu konfigurieren zu sein, da die Benutzerschnittstelle entworfen ist, um leichter die routinemäßigen Benutzer-Eingabe/Ausgabe- Erfordernisse zu unterstützen, die den normalen Operationen zugeordnet sind. Beispielsweise tendieren herkömmliche Drucker dazu, einfache Benutzerschnittstellen mit begrenz­ ten Anzeigefähigkeiten und lediglich ein paar Knöpfen auf­ zuweisen. Obwohl eine solche Anordnung typischerweise Tag ein und Tag aus eine benutzerfreundlichere Schnittstelle für diese Druckdokumente liefert, tendieren die begrenzte Anzeige und die begrenzten Knöpfe dazu, das Konfigurations­ verfahren schwieriger zu machen. Die meisten Netze erfor­ dern beispielsweise, daß jedem der Betriebsmittel ein ein­ zigartiger Identifizierer, wie z. B. eine Internetproto­ koll-(IP-)Adresse, zugewiesen wird. Um einen Drucker mit der zugewiesenen Adresse desselben zu konfigurieren oder um die Adresse desselben zu ändern, muß der Benutzer oder der Systemadministrator die neuen Informationen durch die exi­ stierende Benutzerschnittstelle eingeben. Ungünstigerweise umfassen die benutzerfreundlichen Schnittstellen, die mit den meisten Druckern geliefert werden, kein vollständiges numerisches und/oder alphanumerisches Tastenfeld, das zum Eingeben von solchen Netzidentifiziererinformationen zweck­ mäßig ist. Zusätzlich besitzen die meisten Drucker begrenz­ te Anzeigefähigkeiten, z. B. 16 Zeichen oder möglicherweise 32 Zeichen breite Anzeigen, die den Benutzer weiter behin­ dern, wenn derselbe lange Konfigurationsinformationen ein­ gibt.
Das heißt nicht, daß Drucker nicht wie erforderlich konfi­ guriert werden können, sondern lediglich, daß die existie­ renden Schnittstellen dazu tendieren, die Aufgabe schwerer zu machen. Beispielsweise liefern einige Drucker eine Rol­ lanzeige von auswählbaren alphanumerischen Zeichen, die un­ ter Verwendung von lediglich ein paar Eingabeknöpfen ge­ steuert werden können. Obwohl dies offensichtlich funktio­ niert, tendiert dies dazu, insbesondere für lange Adressen, bei denen der Benutzer gezwungen ist, nach oben oder unten durch mehrere Zeichen solange zu rollen, bis das geeignete Zeichen lokalisiert ist, langsamer zu sein.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein verbessertes Verfahren und eine verbesserte Anordnung zum Steuern, Konfigurieren oder auf eine andere Art und Weise Bilden einer Schnittstelle mit verschiedenen Berechnungsbe­ triebsmitteln, wie z. B. Peripherievorrichtungen, zu schaf­ fen.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren gemäß Anspruch 1 und eine Anordnung gemäß Anspruch 11 gelöst.
Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß dieselbe ein verbessertes Verfahren und eine verbesserte Anordnung vorsieht, die eine einfache, benutzerfreundliche und aufwandseffektive Benutzerschnittstelle für mehr Routi­ neoperationen liefern, während dieselben ferner eine schnellere effizientere und zweckmäßigere Benutzerschnitt­ stelle für ein fortschrittliches Konfigurieren und/oder Steuern von Operationen liefern.
Die vorliegende Erfindung liefert verbesserte Verfahren und Anordnungen zum Steuern, Konfigurieren und auf eine andere Art und Weise schnittstellenmäßigen Verbinden mit verschie­ denen Berechnungsbetriebsmitteln, wie z. B. Peripherievor­ richtungen. Gemäß bestimmter Aspekte der vorliegenden Er­ findung liefern die verbesserten Verfahren und Anordnungen eine einfache, benutzerfreundliche und aufwandseffektive Benutzerschnittstelle für Routineoperationen und eine schnellere effizientere und zweckmäßige Benutzerschnitt­ stelle für fortschrittliche Konfigurations- und/oder Steu­ er-Operationen.
Die oben erwähnten Bedürfnisse usw. werden daher durch eine tragbare Kommunikationsvorrichtung, wie z. B. ein Zellular­ telefon bzw. Mobiltelefon, eine Funkrufvorrichtung (= Pa­ ger), einen PDA (= Persönlicher Digitaler Assistent) etc., erfüllt, die programmiert ist, um eine Peripherievorrich­ tung durch eine Kommunikationsverbindung zu konfigurieren. Die fortschrittliche Benutzerschnittstelle in der tragbaren Kommunikationsvorrichtung tendiert dazu, eine effizientere Vorrichtung zum Konfigurieren der Peripherievorrichtung zu liefern. Die tragbare Konfigurationsvorrichtung kann ange­ ordnet sein, um die Konfigurationsinformationen direkt zu der Peripherievorrichtung über die Kommunikationsverbindung zu senden. Die tragbare Kommunikationsvorrichtung kann fer­ ner schnittstellenmäßig mit einem Computer verbunden sein, der angeordnet ist, um die notwendigen Konfigurationsinfor­ mationen zu identifizieren, die zu der Peripherievorrich­ tung geliefert werden sollen.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend bezugnehmend auf die beiliegenden Zeich­ nungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm, das eine exemplarische Compu­ ternetzumgebung darstellt, die mindestens einen Computer und eine Peripherievorrichtung aufweist;
Fig. 2 ein darstellendes Diagramm einer herkömmlichen Benutzerschnittstelle einer exemplarischen Peri­ pherievorrichtung zur Verwendung in dem Computer­ netz von Fig. 1;
Fig. 3 ein Blockdiagramm, das die Verwendung einer trag­ baren Kommunikationsvorrichtung darstellt, um ei­ ne Peripherievorrichtung, beispielsweise wie in Fig. 1, zu konfigurieren, zu steuern oder auf ei­ ne andere Art und Weise mit derselben zu kommuni­ zieren;
Fig. 4 ein Blockdiagramm, das die Verwendung einer trag­ baren Kommunikationsvorrichtung darstellt, um Konfigurations-, Steuer- oder andere Informatio­ nen zwischen einem Computer und mindestens einer Peripherievorrichtung, beispielsweise wie in Fig. 1, zu transportieren; und
Fig. 5 ein darstellendes Diagramm einer exemplarischen herkömmlichen Benutzerschnittstelle, die zur Ver­ wendung in einer tragbaren Kommunikationsvorrich­ tung, beispielsweise wie in Fig. 3 und 4, geeig­ net ist.
Fig. 1 stellt eine exemplarische Computernetzumgebung 10 dar, die mindestens einen Computer 12 darstellt, der durch mindestens ein Netz 14 mit mindestens einer Peripherievor­ richtung 16 wirksam verbunden ist.
Wie graphisch dargestellt, kann ein Computer 12 einen Per­ sonalcomputer (PC), einen Workstationcomputer (Arbeits­ platzcomputer), einen Server, einen tragbaren Computer oder andere ähnliche Berechnungsvorrichtungen, die konfigurier­ bar sind, um auf eine oder mehrere Peripherievorrichtungen 16 durch das Netz 14 zuzugreifen, aufweisen.
Das Netz 14 kann zweckgebundene Kommunikationsbetriebsmit­ tel, Lokalbereichsnetze (LANs; LAN = Local Area Network), Weitbereichsnetze (WANs; WAN = Wide Area Network), Intra­ netze (innere Netze), das Internet und dergleichen aufwei­ sen, die konfiguriert sind, um Informationen zwischen einem Computer 12 und einer Peripherievorrichtung 16 zu tragen. Das Netz 14 ist ähnlicherweise zur Verwendung gemäß einem oder mehreren herkömmlichen Netzprotokollen, wie z. B. TCP/IP etc., konfiguriert.
Die Peripherievorrichtung 16 kann beispielsweise einen Drucker, einen Plotter (ein Zeichengerät), einen Scanner (eine Abtastvorrichtung), ein Faksimilegerät, ein Modem, eine Datenspeichervorrichtung, eine Eingangs/Ausgangs- (I/O-)Vorrichtung oder andere Typen von Vorrichtungen ge­ meinsam verwendeter Betriebsmittel umfassen.
Wie im vorhergehenden erwähnt, besteht oftmals ein Bedarf, Computernetzumgebungen 10 und die verschiedenen Komponenten derselben zu konfigurieren oder neu zu konfigurieren. Wenn beispielsweise eine neue Peripherievorrichtung 16 zu dem Netz 14 hinzugefügt wird, besteht ein Bedarf, die neue Pe­ ripherievorrichtung 16 zu konfigurieren, so daß ein Compu­ ter 12 auf dieselbe zugreifen kann. Dies erfordert übli­ cherweise das Programmieren der Peripherievorrichtung 16 mit einem einzigartigen Netzidentifizierer, wie z. B. einer IP-Adresse.
Dies im Kopf behaltend, ist Fig. 2 ein darstellendes Dia­ gramm einer herkömmlichen Benutzerschnittstelle 20 einer exemplarischen Peripherievorrichtung 16, wie z. B. einem Drucker. Wie dargestellt, ist die Benutzerschnittstelle 20 entworfen, um eine einfache, benutzerfreundliche Schnitt­ stellenumgebung vorzusehen. Bei diesem Beispiel umfaßt die Benutzerschnittstelle 20 eine Anzeige 22 und eine Mehrzahl von Knöpfen 24. Die Anzeige 22 umfaßt typischerweise eine Flüssigkristallanzeige oder eine andere ähnliche alphanume­ rische Anzeigevorrichtung, die konfiguriert ist, um eine begrenzte Menge von Informationen dem Benutzer anzuzeigen. Bei bestimmten Druckern sind beispielsweise eine oder zwei 16- oder 32-Zeichen-Anzeigezeilen vorgesehen, um den Be­ triebsstatus des Druckers zu identifizieren. Der Benutzer kann bestimmte Handlungen des Druckers durch Knöpfe 24 ba­ sierend auf den Informationen, die in der Anzeige 22 ge­ zeigt werden, steuern.
Wie bei diesem Beispiel dargestellt, können die Knöpfe 24 einen Stromknopf, einen Hinaufrollknopf, einen Hinunter­ rollknopf und einen Auswahlknopf umfassen. Es ist offen­ sichtlich, daß andere Knöpfe und/oder Funktionen abhängig von dem Typ der Peripherievorrichtung 16 vorgesehen sein können.
Obwohl die verschiedenen Verfahren und Anordnungen, die hierin offenbart sind, gleichermaßen auf eine Vielfalt von Peripherievorrichtungen 16 anpaßbar sind, konzentriert sich diese Beschreibung der Kürze halber auf bestimmte Periphe­ rievorrichtungen, wie z. B. Drucker, die entworfen sind, um ein Überladen der Benutzerschnittstelle 20 mit einem vollen Umfang von Knöpfen, wie es z. B. erforderlich sein kann, um die Peripherievorrichtung 16 mit anwendbaren Konfigurati­ onsinformationen ohne weiteres zu programmieren, zu vermei­ den. Zusätzlich können Herstellungsaufwandsfaktoren zu ei­ ner reduzierten Anzahl von Knöpfen etc. führen.
Das Beispiel in Fig. 2 ist eine solche Benutzerschnittstel­ le. Hier ist erforderlich, daß ein Benutzer oder ein Syste­ madministrator selektiv durch die auswählbaren Funktio­ nen/Eingaben/Zeichen, wie in der Anzeige 22 dargestellt, rollt und/oder dieselben andernfalls manipuliert. Um daher beispielsweise die Peripherievorrichtung 16 mit einer neuen IP-Adresse zu konfigurieren, ist es notwendig, daß der Be­ nutzer durch eines oder mehrere Menüs etc. navigiert, die auf der Anzeige 22 gezeigt sind, bis das (die) korrekte(n) Eingabefeld(er) (nicht gezeigt) gezeigt wird (werden). Um die neuen IP-Adressen-Informationen in das Eingabefeld(er) einzugeben, muß der Benutzer dann einen oder mehrere Knöpfe 24 verwenden, um das Zeichen, das eingegeben werden soll, zu identifizieren und auszuwählen. Für eine IP-Adresse, die eine ziemlich lange durch mehrere Dezimalpunkte begrenzte numerische Folge aufweist, kann ein solches Roll/Identifi­ zier- und Auswahl-Verfahren zeitaufwendig sein. Das Einge­ ben von anderen Konfigurations- und Steuer-Informationen kann ähnlicherweise auf diese Art und Weise ineffizient sein.
Fig. 3 ist ein Blockdiagramm, das die Verwendung einer tragbaren Kommunikationsvorrichtung 30 darstellt, um eine Peripherievorrichtung 16 gemäß bestimmter Implementationen der vorliegenden Erfindung zu konfigurieren, zu steuern oder auf eine andere Art und Weise mit derselben zu kommu­ nizieren. Bei diesem Beispiel kann die tragbare Kommunika­ tionsvorrichtung 30 ein Zellulartelefon, eine Funkrufvor­ richtung, einen persönlichen digitalen Assistenten (PDA), einen tragbaren Computer, eine tragbare Spezialzweckkommu­ nikationsvorrichtung (z. B. eine zweckgebundene oder uni­ verselle Fernsteuerung) oder dergleichen aufweisen, die konfiguriert sind, um selektiv mit der Peripherievorrich­ tung 16 zu kommunizieren. Die tragbare Kommunikationsvor­ richtung 30 wird vorzugsweise eine effizientere Vorrichtung zum Konfigurieren, Steuern oder auf eine andere Art und Weise Kommunizieren mit der Peripherievorrichtung 16 lie­ fern.
Dies im Kopf haltend, umfaßt die dargestellte tragbare Kom­ munikationsvorrichtung 30 eine Logik 31 und eine Kommunika­ tionsschnittstelle 32. Die Logik 31 ist konfiguriert, um dem Benutzer zu ermöglichen, Informationen in die tragbare Kommunikationsvorrichtung 30, beispielsweise durch eine An­ zeige 52 und ein Tastenfeld 54 (siehe Fig. 5), einzugeben, selektiv die Informationen zu speichern/verarbeiten und mindestens einen Teil der Informationen zu der Kommunikati­ onsschnittstelle 32 zu liefern. Bei bestimmten Implementa­ tionen kann die Logik 31 ferner konfiguriert sein, um Ein­ gaben von der Kommunikationsschnittstelle 32 zu empfangen und zu verarbeiten.
Die Kommunikationsschnittstelle 32 ist wirksam konfigu­ riert, um mindestens einen Teil der Informationen zu sen­ den, die von der Logik 31 in der Peripherievorrichtung 16 über eine Kommunikationsverbindung 34 empfangen werden. Bei bestimmten bevorzugten Implementationen stellt die Kommuni­ kationsverbindung 34 ein Infrarot-(IR-)Signal dar, das durch die Atmosphäre durch die Kommunikationsschnittstelle 32 gesendet wird. Bei bestimmten Implementationen stellt die Kommunikationsverbindung 34 ein Hochfrequenz-(HF-)Si­ gnal dar, das durch die Atmosphäre durch die Kommunikati­ onsschnittstelle 32 gesendet wird. Bei noch weiteren Imple­ mentationen stellt die Kommunikationsverbindung 34 ein elektrisches oder optisches Signal dar, das durch ein an­ wendbares Kabel oder eine Faser durch die Kommunikations­ schnittstelle 32 gesendet wird.
Bei bestimmten Implementationen kann die Kommunikationsver­ bindung 34 eine unidirektionale oder bidirektionale Kommu­ nikation zwischen der tragbaren Vorrichtung 30 und der Pe­ ripherievorrichtung 16 liefern.
Wie gezeigt, umfaßt die Peripherievorrichtung 16 eine ent­ sprechende Kommunikationsschnittstelle 36, die konfiguriert ist, um das anwendbare Signal, das über die Kommunikations­ verbindung 34 geliefert wird, zu empfangen. Eine zusätzli­ che Logik 37 ist ferner innerhalb der Peripherievorrichtung 16 vorgesehen und konfiguriert, um die Informationen zu empfangen/verarbeiten, die über die Kommunikationsverbin­ dung 34 geliefert werden. Die Logik 37 kann daher angeord­ net sein, um die Peripherievorrichtung 16 zu konfigurieren oder auf eine andere Art und Weise den Betrieb der Periphe­ rievorrichtung 16 basierend auf den empfangenen/verarbei­ teten Informationen zu steuern.
Fachleuten ist es offensichtlich, daß die Logik 31 und die Logik 37 jeweils auf eine Vielfalt von Arten, einschließ­ lich der Verwendung von Hardware, Software, Firmware oder einer Kombination derselben, abhängig von der Unterstüt­ zungsfähigkeit der tragbaren Kommunikationsvorrichtung 30 bzw. der Peripherievorrichtung 16, implementiert sein kön­ nen.
Wie in Fig. 3 gezeigt, ist die Logik 31 vorzugsweise konfi­ guriert, um ein intelligentes schrittweises Konfigurations­ verfahren, ein menübetriebenes Verfahren oder ein anderes ähnliches Verfahren zu liefern, das dem Benutzer die Fähig­ keit liefert, schnell und effizient die Peripherievorrich­ tung 16 zu konfigurieren oder zu steuern.
Gemäß bestimmter weiterer Implementationen kann die tragba­ re Kommunikationsvorrichtung 30 ferner schnittstellenmäßig mit einer entsprechenden Logik, die in einem Computer 12 vorgesehen ist, verbunden sein. Es wird nun auf Fig. 4 Be­ zug genommen, die die Verwendung der tragbaren Kommunikati­ onsvorrichtung 30 darstellt, um Konfigurations-, Steuer- oder andere Informationen zwischen einem Computer 12 und einer Peripherievorrichtung 16 zu transportieren. Hier ist die Logik 41 innerhalb des Computers 12 vorgesehen und kon­ figuriert, um mindestens solche Informationen zu der Logik 31 durch die Kommunikationsverbindung 40 zu liefern. Die Logik 41 kann ferner konfiguriert sein, um Informationen von der Logik 31 durch die Kommunikationsverbindung 40 zu empfangen.
Der Benutzer kann daher beispielsweise zuerst die geeigne­ ten Konfigurations/Steuer-Informationen für die Peripherie­ vorrichtung 16 unter Verwendung der Logik 41 in dem Compu­ ter 12 erzeugen. Die Logik 41 kann eine Konfigurationspro­ grammieranwendung oder dergleichen umfassen, die die Konfi­ gurationsdaten basierend auf Benutzereingaben ausgibt. Die­ se Konfigurationsprogrammieranwendung kann ähnlich zu einem herkömmlichen Fernprogramm sein, das entworfen ist, um die Peripherievorrichtung 16 über das Netz 14 beispielsweise zu konfigurieren.
Die resultierenden Konfigurationsinformationen von der Lo­ gik 41 werden dann zu der Logik 31 über die Kommunikations­ verbindung 40 geliefert, die der gleiche Typ wie die Kommu­ nikationsverbindung 34 oder anders sein kann. Die Kommuni­ kationsverbindung 40 kann beispielsweise ein herkömmliches serielles Kommunikationstor, ein Tor eines universellen se­ riellen Busses (USB), ein IEEE-1394-Tor etc. aufweisen, das verwendet wird, um die tragbare Kommunikationsvorrichtung 30 mit dem Computer 12 zu synchronisieren oder auf eine an­ dere Art und Weise wirksam mit demselben zu verbinden.
Sobald die anwendbaren Kommunikations/Steuer-Informationen zu der tragbaren Kommunikationsvorrichtung 30 übertragen wurden, können dieselben dann, wie notwendig, verarbeitet werden, und zu der Peripherievorrichtung 16, wie oben be­ schrieben, über die Kommunikationsverbindung 34 geliefert werden.
Einer der wichtigen Aspekte der Verfahren und der Anordnun­ gen, die hierin beschrieben sind, besteht darin, daß die tragbare Kommunikationsvorrichtung 30 und/oder der Computer eine fortschrittlichere und effizientere Benutzerschnitt­ stelle liefern können als dieselbe, die typischerweise durch die Peripherievorrichtung 16 alleine geliefert wird. Fig. 5 stellt beispielsweise eine tragbare Kommunikations­ vorrichtung 30 dar, die eine Benutzerschnittstelle 50 auf­ weist, die eine Anzeige 52 und ein Tastenfeld 54 umfaßt. Hier kann die Anzeige 52 vorzugsweise mehr Informationen als die herkömmliche Anzeige 22 in der Peripherievorrich­ tung 16 zeigen. Als solcher kann der Benutzer die Konfigu­ rations- und Steuer-Informationen betrachten, ohne notwen­ digerweise durch den angezeigten Text zu rollen.
Ähnlicherweise umfaßt das Tastenfeld 54 vorzugsweise eine größere Zahl von Knöpfen als eine typische Peripherievor­ richtungsbenutzerschnittstelle 20. Bei bestimmten Konfigu­ rationen umfaßt das Tastenfeld 54 mindestens einen vollen Satz von numerischen Eingabetasten. Bei anderen Implementa­ tionen umfaßt das Tastenfeld 54 einen vollen Satz von al­ phanumerischen Tasten.
Bei noch weiteren Implementationen kann die Benutzer­ schnittstelle 50 konfiguriert sein, um Informationen in an­ deren Sprachen als Englisch einzugeben und anzuzeigen. Die tragbare Kommunikationsvorrichtung 30 kann daher beispiels­ weise konfiguriert sein, um Informationen in Japanisch, Deutsch etc. einzugeben und anzuzeigen. Auf diese Art und Weise kann die tragbare Kommunikationsvorrichtung 30 eine persönlichere und effizientere Benutzerschnittstellenfähig­ keit vorsehen; eine, die die Peripherievorrichtung an ihrem Herstellungsort nicht liefern kann.
Die tragbare Kommunikationsvorrichtung 30 kann zusätzlich ferner konfiguriert sein, andere Informationen, wie z. B. Peripherievorrichtungsstatusinformationen, aufgezeichnete Informationen und/oder fehlerbezogene Informationen, zu empfangen, zu verarbeiten, anzuzeigen und/oder anschließend zu übertragen. Als solche kann die tragbare Kommunikations­ vorrichtung 30 ferner die Fähigkeit des Benutzers erhöhen, die Betriebsleistung der Peripherievorrichtung 16 und/oder der Computernetzumgebung 10 zu überwachen und einzustellen.
Eine der Beschwerden, die viele Systemverwalter und andere Wartungsbenutzer registriert haben, besteht darin, daß sie weniger dazu geneigt sind, Lösungen zu implementieren, die es von ihnen erfordern, zusätzliche Hardware oder Vorrich­ tungen zu erwerben und mit sich zu tragen. Gemäß bestimmter Implementationen der vorliegenden Erfindung müssen solche Benutzer nicht notwendigerweise zusätzliche Vorrichtungen erwerben oder mit sich tragen, da die tragbare Kommunikati­ onsvorrichtung 30 unter Verwendung von Vorrichtungen imple­ mentiert werden kann, die dieselben bereits mit sich tra­ gen. Die meisten dieser Benutzer tendieren beispielsweise dazu, entweder ein Zellulartelefon oder eine Funkrufvor­ richtung zu tragen, wobei jede derselben konfiguriert sein kann, um eine effizientere Benutzerschnittstellenfähigkeit, wie im vorhergehenden beschrieben, zu liefern. Nokia stellt lediglich als Beispiel derzeit Zellulartelefone her, die numerische Tastenfelder zusammen mit Tastenfeldern mit al­ phabetischen Zeichen aufweisen. Viele Benutzer tragen fer­ ner einen PDA, wie z. B. ein Palm-Gerät bzw. ein Handflä­ chengerät, eine Handvorrichtung oder ein Taschen-PC-Gerät, die ohne weiteres programmierbar sind, um die obigen Funk­ tionen mit der Anzeige 52 und dem Tastenfeld 54, die durch einen Berührungsbildschirm implementiert sind, zu erfüllen. Solche Vorrichtungen sind ferner bereits konfiguriert, um wirksam mit einem Computer 12 durch Kabel und/oder ein ver­ gleichbares IR-Tor schnittstellenmäßig verbunden zu sein.

Claims (20)

1. Verfahren mit folgenden Schritten:
Beibehalten von Peripherievorrichtungssteuerinforma­ tionen in einer tragbaren Kommunikationsvorrichtung (30); und
selektives Senden der Peripherievorrichtungssteuerin­ formationen zu mindestens einer Peripherievorrichtung (16).
2. Verfahren gemäß Anspruch 1 mit ferner folgendem Schritt:
Bewirken, daß die Peripherievorrichtung (16) wirksam auf die Peripherievorrichtungssteuerinformationen an­ spricht.
3. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, bei dem die Peri­ pherievorrichtungssteuerinformationen Konfigurati­ onsinformationen aufweisen.
4. Verfahren gemäß Anspruch 3, bei dem die Konfigurati­ onsinformationen eine eindeutige Netzvorrichtungs­ adresse aufweisen.
5. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem die tragbare Kommunikationsvorrichtung (30) aus einer Gruppe von tragbaren Kommunikationsvorrichtungen aus­ gewählt ist, die ein Zellulartelefon, eine Funkrufvor­ richtung, einen persönlichen digitalen Assistenten (PDA), einen tragbaren Computer und eine tragbare Spe­ zialzweckkommunikationsvorrichtung aufweist.
6. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem der Schritt des Sendens der Peripherievorrichtungs­ steuerinformationen zu der Peripherievorrichtung (16) ferner einen Schritt des Sendens von mindestens einem Teil der Peripherievorrichtungssteuerinformationen über eine Kommunikationsverbindung (34) aufweist, die konfiguriert ist, um mindestens ein Signal zu tragen, das aus einer Gruppe von Signalen ausgewählt ist, die ein elektrisches Signal, ein optisches Signal, ein Hochfrequenz-(HF-)Signal und ein Infrarot-(IR-)Si­ gnal aufweist.
7. Verfahren gemäß Anspruch 6, bei dem die Kommunikati­ onsverbindung (34) ferner konfiguriert ist, um eine bidirektionale Kommunikation zwischen der tragbaren Kommunikationsvorrichtung (30) und der Peripherievor­ richtung (16) zu liefern.
8. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, bei dem das Beibehalten der Peripherievorrichtungssteuerinfor­ mationen in der tragbaren Kommunikationsvorrichtung (30) ferner das Empfangen der Peripherievorrichtungs­ steuerinformationen durch einen Benutzerschnittstel­ lenabschnitt (50) der tragbaren Kommunikationsvorrich­ tung (30) aufweist.
9. Verfahren gemäß Anspruch 8, bei dem der Benutzer­ schnittstellenabschnitt (50) der tragbaren Kommunika­ tionsvorrichtung (30) eine Anzeige (52) und ein Ta­ stenfeld (54) aufweist.
10. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, bei dem der Schritt des Beibehaltens der Peripherievorrich­ tungssteuerinformationen in der tragbaren Kommunikati­ onsvorrichtung (30) ferner einen Schritt des Empfan­ gens der Peripherievorrichtungssteuerinformationen von einem Computer (12) aufweist, der mit der tragbaren Kommunikationsvorrichtung (30) wirksam gekoppelt ist.
11. Anordnung mit folgenden Merkmalen:
einer tragbaren Kommunikationsvorrichtung (30) mit folgenden Merkmalen:
einer Logik (31), die konfiguriert ist, um Peri­ pherievorrichtungssteuerinformationen beizubehal­ ten; und
einer Kommunikationsschnittstelle (32), die mit der Logik (31) wirksam gekoppelt ist, und die konfigurierbar ist, um ein Signal, das mindestens einen Teil der Peripherievorrichtungssteuerinfor­ mationen in demselben aufweist, selektiv zu sen­ den.
12. Anordnung gemäß Anspruch 11 mit ferner folgendem Merk­ mal:
einer Peripherievorrichtung (16), die wirksam konfigu­ riert ist, um das Signal von der tragbaren Kommunika­ tionsvorrichtung (30) zu empfangen und um wirksam auf die Peripherievorrichtungssteuerinformationen anzu­ sprechen, die in dem Signal enthalten sind.
13. Anordnung gemäß Anspruch 11 oder 12, bei der die Peri­ pherievorrichtungssteuerinformationen Konfigurations­ informationen aufweisen.
14. Anordnung gemäß Anspruch 13, bei der die Konfigurati­ onsinformationen eine eindeutige Netzvorrichtungs­ adresse aufweisen.
15. Anordnung gemäß einem der Ansprüche 11 bis 14, bei der die tragbare Kommunikationsvorrichtung (30) aus einer Gruppe von tragbaren Kommunikationsvorrichtungen aus­ gewählt ist, die ein Zellulartelefon, eine Funkrufvor­ richtung, einen persönlichen digitalen Assistenten (PDA), einen tragbaren Computer und eine tragbare Spe­ zialzweckkommunikationsvorrichtung aufweist.
16. Anordnung gemäß einem der Ansprüche 11 bis 15, bei der das Signal aus einer Gruppe von Signalen ausgewählt ist, die ein elektrisches Signal, ein optisches Si­ gnal, ein Hochfrequenz-(HF-)Signal und ein Infrarot- (IR-)Signal aufweist.
17. Anordnung gemäß einem der Ansprüche 12 bis 16, bei der die tragbare Kommunikationsvorrichtung (30) und die Peripherievorrichtung (16) wirksam konfiguriert sind, um eine bidirektionale Kommunikation zwischen densel­ ben über eine Verbindung (34) zu liefern.
18. Anordnung gemäß einem der Ansprüche 11 bis 17, bei der die tragbare Kommunikationsvorrichtung (30) ferner folgendes Merkmal aufweist:
einen Benutzerschnittstellenabschnitt (50), der mit der Logik (31) wirksam gekoppelt ist, und der konfigu­ rierbar ist, um Benutzern zu ermöglichen, die Periphe­ rievorrichtungssteuerinformationen zu identifizieren.
19. Anordnung gemäß Anspruch 18, bei der der Benutzer­ schnittstellenabschnitt (50) eine Anzeige (52) und ein Tastenfeld (54) aufweist, die jeweils mit der Logik (31) wirksam gekoppelt sind.
20. Anordnung gemäß einem der Ansprüche 11 bis 19 mit fer­ ner folgendem Merkmal:
einem Computer (12), der mit der tragbaren Kommunika­ tionsvorrichtung (30) wirksam gekoppelt ist, und der konfiguriert ist, um die Peripherievorrichtungssteue­ rinformationen zu identifizieren.
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