DE60028315T2 - Kommunikationsmanager für Geräte - Google Patents

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf elektronische Geräte und insbesondere auf einen vereinfachten Kommunikationsverwalter für Gerät-zu-Gerät-Kommunikationstransaktionen.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Die zunehmende Verwendung tragbarer Rechengeräte bedeutet, dass ein Benutzer Datendateien auf einem festen Tisch-Computer an seinem Arbeitsplatz vor Ort speichern und dieselben bearbeiten kann, und ein persönliches Rechengerät, wie z. B. einen tragbaren oder Palmtop-Computer für die Verwendung unterwegs mitnehmen kann. Daten können zwischen dem Tischgerät und dem persönlichen Rechengerät entweder durch eine Nah-Infrarot- (I.R.-) oder eine andere optische Verbindung, oder ein Kabel, wenn die beiden nahe beieinander sind, oder über eine Modemverbindung, wenn der Benutzer das persönlich Rechengerät unterwegs mit sich führt, übertragen werden. Der entfernte Zugriff, der durch die elektronischen Geräte geliefert wird, ermöglicht eine größere Flexibilität und Zweckmäßigkeit.
  • Siehe auch die Pressemitteilung von HP: 'HP JetSend Technology – Making Device to Device Communication simple', Palo Alto, July 1997.
  • Geräte enthalten eine eingebaute Kommunikationsfähigkeit, wie z. B. Infrarot oder Ultranahbereichsfunk, die eine direkte Nahkommunikation ermöglicht. Kommunikation zwischen Geräten mit einem Abstand stellt jedoch für Benutzer erhöhte Herausforderungen dar. Unterschiedliche Kommunikationsstandards, Fähigkeiten und Schnittstellen für ein herkömm liches Telefonsystem (POTS; POTS = plain old telefone system), Mobiltelefone, drahtlose lokale Netze (LANs) und weite Netze (WANs) fügen den einzelnen Geräten Komplexitäten zu, um den großen Bereich von Verbindungen zu verwalten.
  • Folglich besteht ein Bedarf an einem vereinfachten Gerätekommunikationsverwalter, der eine direkte Gerät-zu-Gerät-Kommunikation ermöglicht, unabhängig von der Komplexität des Herstellens der logischen Kommunikationsverbindung – entweder für Nah- oder Fernkommunikation.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung ist ein neuartiger Kommunikationsverwalter für elektronische Geräte, die es einem Gerät ermöglicht, direkt mit anderen Geräten zu interagieren, ohne den Bedarf an einem Personal-Computer, um die Transaktionen zu steuern. Die Erfindung ermöglicht es ferner einem Gerät, viele Formen von Informationen mit anderen Geräten über einen großen Bereich von Entfernungen zu kommunizieren – von einigen wenigen Fuß bis rund um den Globus.
  • Gemäß der Erfindung verwaltet der Gerätkommunikationsverwalter Kommunikationstransaktionen zwischen Geräten. Bei dem darstellenden Ausführungsbeispiel umfasst der Kommunikationsverwalter einen Prozessor, einen Speicher und eine oder mehrere I/O-Kommunikationsfunktionen, die die Verbindungen zwischen den Geräten durch eine Vielzahl von Kommunikationsstandards festlegen, und dadurch Gerät-zu-Gerät-Verbindungen durch diese mehreren Kanäle ermöglichen. Vorzugsweise wird eine Standardgerätsprache, wie z. B. JetSendTM von Hewlett Packard als Kommunikationsprotokoll für die Verbindungen zwischen den Geräten verwendet. Der Gerätkommunikationsverwalter kann ein unabhängiges Gerät sein oder kann in einem oder mehreren Geräte integriert sein. Als unabhängiges Gerät kann er auch eine Anzeige und Tastatur umfassen, um es zu ermöglichen, dass Namen, Adressen, Telefonnummern, IP- und/oder andere Verbindungsinformationen in den Gerätkommunikationsverwalter eingegeben werden und durch denselben gespeichert werden, um schnelle Gerät-zu-Gerät-Verbindungen zu ermöglichen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird besser verständlich vom Lesen der folgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen, wobei gleiche Bezugszeichen verwendet werden, um gleiche Elemente zu bezeichnen. Es zeigen:
  • 1 ein Blockdiagramm eines herkömmlichen Kommunikationssystems;
  • 2 ein Blockdiagramm hoher Ebene eines Kommunikationssystems, das Gerätkommunikation darstellt;
  • 3 ein Blockdiagramm eines Gerätkommunikationssystems, das gemäß der Erfindung implementiert ist;
  • 4 ein Funktionsblockdiagramm einer Intelligenzfunktion, die gemäß der Erfindung implementiert ist; und
  • 5 ein Flussdiagramm einer Kommunikationstransaktion, die durch einen Gerätkommunikationsverwalter durchgeführt wird, der gemäß der Erfindung implementiert ist.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Ein neuartiger Gerätkommunikationsverwalter zum Ermöglichen von vereinfachten Benutzerkommunikationstransaktionen ist hierin nachfolgend näher beschrieben. Obwohl die Erfindung im Zusammenhang der darstellenden Ausführungsbeispiele beschrieben ist, die bevorzugte Komponenten verwenden, wie z. B. das JetSend®-Kommunikationsprotokoll von Hewlett Packard als Standardgerätsprache, ist es für Fachleute auf diesem Gebiet klar, dass sich die Prinzipien der Erfindung auf jedes Gerätkommunikationsverwaltungssystem beziehen, das unabhängig von der physikalischen Nähe und den I/O-Schnittstellenanforderungen der Geräte unter Verwendung einer Standardgerätkommunikationssprache eine direkte Kommunikation zwischen mehreren Geräten erlaubt.
  • Um ein Verständnis der vorteilhaften Merkmale der Erfindung zu ermöglichen, wird zuerst eine Beschreibung eines herkömmlichen Gerätkommunikationssystems präsentiert. Mit Bezugnahme auf 1 ist ein herkömmliches Kommunikationssystem 10 dargestellt, bei dem ein erstes Gerät A12 mit einem entfernt angeordneten zweiten Gerät B14 kommuniziert. Um eine solche Kommunikation zu ermöglichen, empfängt ein Computersystem 18, wie z. B. ein Notebook-Computer, Signale 15 von dem Gerät A12. Das Gerät A12 und der Computer 18 sind in der Lage sowohl entfernt, z. B. über eine Modemverbindung, als auch direkt zu kommunizieren, wenn der Host und das tragbare Gerät miteinander verbunden sind oder anderweitig lokal angeordnet sind. Der Computer 18 interpretiert die empfangenen Gerätsignale 15, um Kommunikationsinformationen einschließlich der Bestimmungsadresse und/oder Übertragungsfrequenz, der tatsächlichen Informationen, die zu übertragen sind, usw. für die Transaktion zu extrahieren. Basierend auf diesen Informationen richtet der Computer 18 ein Modem 22 ein und bewirkt, dass derselbe ein Telefon 26 anruft, wie z. B. ein herkömmliches Telefonsystem (POTS), oder ein analoges oder digitales Mobiltelefon. Das Telefon 26 stellt eine Kommunikation mit dem Bestimmungsgerät B14 her, typischerweise über ein Telefon 30, ein Modem 32 und einen Computer 36 in Kommunikation mit dem Gerät B14 an dem anderen Ende der logischen Verbindung. Das Gerät B14 und der Computer 36 sind in der Lage, sowohl entfernt, z. B. über eine Modemverbindung, als auch direkt zu kommunizieren, wenn der Host und das tragbare Gerät gekoppelt sind oder anderweitig lokal zugeordnet sind.
  • Das herkömmliche Kommunikationssystem 10 von 1 ist aus mehreren Gründen problematisch. Zunächst erfordert die Verwendung eines Zwischencomputers zum Einrichten und Herstellen einer Kommunikationsverbindung zwischen zwei Geräten eine wesentliche Intervention auf Seiten des Benutzers, um die Software zu aktivieren, die die Eingabe (z. B. über ein Infrarot- (IR-) Tor) von einem Gerät steuert, und die Software, die die Ausgabe (z. B. über ein analoges oder digitales Modem) zu einem anderen Gerät steuert. Dies erfordert das Hochfahren des Computers, das Starten der Empfangssoftware, das Sicherstellen, dass die Daten von dem Quellgerät empfangen wurden, das Übersetzen der empfangenen Daten in ein Format, das durch das Bestimmungsgerät erkannt wird, das Starten der Sendesoftware (z. B. ein Faxprogramm), das Einrichten der Sendeverbindung (z. B. Eingeben des Namens, der Adresse, der Telefonnummer, des Übertragungsprotokolls und des Datenformats) in der Sendesoftware, und das Überwachen des Status der Sendesoftware, um sicherzustellen, dass die Daten ohne Fehler zu dem Bestimmungsgerät übertragen wurden. Es ist klar, dass die Unterstützung des Benutzers in der Kommunikationstransaktion notwendig und wesentlich ist. Außerdem erhöht die Anforderung für Zwischenausrüstung, Software und Benutzerintervention die Zeit wesentlich, die erforderlich ist, um eine Anschlussverbindung zwischen den Geräten herzustellen und eine Kommunikationstransaktion abzuschließen.
  • In der Umgebung, die für die Verwendung der Erfindung in Betracht gezogen wird, sind Geräte in der Lage, direkt miteinander zu kommunizieren, wie es in 2 dargestellt ist. Somit ist beispielsweise ein Gerätescanner 1 in der Lage, direkt mit einem oder mehreren von Gerätedrucker 2, Gerätfaksimilemaschine 3, Gerät-Overhead-Projektor 4, Gerätspeichervorrichtung 5 (z. B. Dokumentenbrieftasche), Gerättafel 6 und/oder einem anderen Gerätscanner 7 zu kommunizieren. Kommunikationsverbindungen 8 werden durch einen Gerätkommunikationsverwalter 130, der gemäß der Erfindung implementiert ist, zwischen den Kommunikationsgeräten hergestellt. Der Gerätkommunikationsverwalter 130 kann ein unabhängiges Gerät sein, das mit jedem der kommunizierenden Geräte 17 verbindet, oder kann alternativ in jedes der kommunizierenden Geräte 17 integriert sein. Es ist wichtig, wie es hierin nachfolgend erörtert wird, dass nicht jedes Gerät einen Gerätkommunikationsverwalter 130 erfordert, um zu kommunizieren. So lange zumindest entweder das Quell- oder das Bestimmungsgerät mit einem Gerätkommunikationsverwalter 130 verbunden ist, und die bestimmte Implementierung des Gerätkommunikationsverwalters 130 Kommunikationsmodule umfasst, die es demselben ermöglicht, unter Verwendung der Technologien von sowohl der Quelle als auch dem Bestimmungsort zu kommunizieren, wird eine Kommunikation leicht hergestellt.
  • 3 ist ein Blockdiagramm, das die Verwendung des Gerätkommunikationsverwalters 130 der Erfindung darstellt. Bei diesem Ausführungsbeispiel kommuniziert das Gerät A112 mit dem Gerät B114. Um eine solche Kommunikation zu ermöglichen, ist ein Gerätkommunikationsverwalter 130 mit einem Gerät A112 verbunden, von dem es Signale 115 empfängt. Der Gerätkommunikationsverwalter 130 umfasst eine zweckgebundene Intelligenzfunktion 116 und optional ein Modem 122. Die Intelligenzfunktion 116 interpretiert die Gerätsignale 115, um Kommunikationsinformationen einschließlich der Bestimmungsadresse und/oder Übertragungsfrequenz, den tatsächlichen Informationen, die zu übertragen sind, usw. für die Transaktion zu extrahieren. Basierend auf diesen Informationen richtet die Intelligenzfunktion 116 das Modem 122 ein, das in den Verwalter 130 integriert sein kann, wie es gezeigt ist, oder sich außerhalb des Gerätkommunikationsverwalters 130 befinden kann, und bewirkt, dass das Modem 122 das Telefon 126 anruft. Das Telefon 126 kann ein herkömmliches Telefonsystem (POTS), ein digitales oder analoges Mobiltelefon usw. sein. Das Telefon 126 stellt eine logische Verbindung mit dem Bestimmungsgerät B114 her, typischerweise über eine Kommunikationsverbindung von dem Telefon 128 zu einem anderen Gerätkommunikationsverwalter 130, der mit dem Gerät B114 verbunden ist.
  • 4 ist ein Funktionsblockdiagramm der Intelligenzfunktion 116. Wie es dargestellt ist, umfasst die Intelligenzfunktion 116 einen Prozessor 140, einen Datenspeicher 142, einen Programmspeicher 144 und einen oder mehrere I/O-Treiber 152, 154, 156 und 158. Der Programmspeicher 144 speichert Kommunikationsprogramme 142, die Kommunikationstransaktionen über den geeigneten I/O-Treiber 152, 154, 156 und 158 steuern, gemäß den Kommunikationstransaktionsinformationen für den bestimmten ablaufenden Kommunikationstransaktionsprozess. Der Datenspeicher 142 speichert Kommunikationstransaktionsinformationen, die durch den Benutzer eingegeben werden, wie z. B. Namen, zugeordnete Telefonnummern, und zugeordnete Gerätschnittstelleninformationen, wie z. B. welcher I/O-Treiber verwendet werden sollte, um Kommunikation mit dem zugeordneten Gerät herzustellen.
  • Der Gerätkommunikationsverwalter 130 kann so viele I/O-Treiber 152, 154, 156, 158 wie nötig umfassen, um logische Kommunikationsverbindungen für verschiedene Kommunikationstechnologien herzustellen. Beispielsweise kann es wünschenswert sein, es einem Gerät, das über Infrarot- (IR-) Kommunikation kommuniziert, zu ermöglichen, mit anderen Geräten über Kurzwellenfunk, analoge Mobiltelefone, digitale Mobiltelefone und das Internet zu kommunizieren. Im Stand der Technik würde dies erfordern, dass das Gerät selbst einen I/O-Treiber für jede der unterschiedlichen möglichen Kommunikationstechnologien umfasst, nämlich ein IR-I/O-Kommunikationsmodul, ein Kurzwellenfunk-Kommunikationsmodul, ein Analog-Mobiltelefon-Kommunikationsmodul, das ein analoges Modem 122 umfasst, ein Digital-Mobiltelefon-Kommunikationsmodul, das ein digitales Modem umfasst, und ein Internet-Kommunikationsmodul. Das Verwenden des Gerätkommunikationsverwalters der vorliegenden Erfindung, ein Gerät, das unter Verwendung einer bestimmten Technologie kommuniziert, kann die Fähigkeit erreichen, mit anderen Geräten zu kommunizieren, die unter Verwendung anderer Technologie kommunizieren, ohne alle zusätzliche Hardwaremodule zu besitzen, die notwendig sind, um die Kommunikation zu erreichen. Genauer gesagt, das Gerät verbindet sich einfach mit dem Gerätkommunikationsverwalter 130 der Erfindung unter Verwendung seiner Standardkommunikationstechnologie, und der Gerätkommunikationsverwalter 130 empfängt die Kommunikation, übersetzt dieselbe in ein Standardkommunikationsprotokoll und sendet dieselbe an das Bestimmungsgerät unter Verwendung des I/O-Treibers, der für die Kommunikationstechnologie geeignet ist, die durch das Bestimmungsgerät verwendet wird. Folglich umfasst der Gerätkommunikationsverwalter 130 vorzugsweise zumindest die I/O-Kommunikationsmodule und Treiber, die für Kommunikation mit sowohl dem Quellgerät als auch dem Bestimmungsgerät notwendig sind, und kann zwei oder mehr von einem IR-I/O-Kommunikationsmodul 152, einem Kurzwellenfunk-Kommunikationsmodul 154, einem analogen Mobiltelefon-Kommunikationsmodul 156, das mit einem analogen Modem 122 kommuniziert, einem digitalen Mobiltelefon-Kommunikationsmodul 158, das mit einem digitalen Modem 124 kommuniziert, und einem Internet-Kommunikationsmodul 160 umfassen, das entweder über ein analoges 122 oder ein digitales 124 Modem mit einem Internetdienstanbieter (ISP) kommuniziert. Der Gerätkommunikationsverwalter 130 ist vorzugsweise ein tragbares unabhängiges Gerät, das mit verschiedenen Geräten verbindet, um es denselben zu ermöglichen, unter Verwendung unterschiedlicher Kommunikationstechnologien mit anderen Geräten zu kommunizieren.
  • Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist alle Kommunikation 115, 162, 164, 166, die in dem Gerätkommunikationsverwalter 130 empfangen wird und von demselben übertragen wird, unter Verwendung eines Standardkommunikationsprotokolls implementiert. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist das Standardkommunikationsprotokoll das Jet SendTM-Kommunikationsprotokoll von Hewlett Packard. JetSendTM ist ein Kommunikationsprotokoll für gerätunabhängigen Informationsaustausch. Das Protokoll ermöglicht es zwei Geräten, sich ohne Benutzerintervention zu verbinden, auf intelligente Weise den bestmöglichen Datentyp zu verhandeln, Gerätestatus zu liefern und Informationen auszutauschen. JetSendTM ist plattformunabhängig und ermöglicht Kommunikation zwischen einem breiten Bereich von Geräten und Datenformaten über jedes zuverlässige bidirektionale Transportmedium (Internet, Intranet und Telefonleitungen, Infrarot usw.). JetSendTM arbeitet als eingebaute Intelligenz, die es Geräten ermöglicht, direkt miteinander zu kommunizieren, ohne einen Server oder detaillierte Informationen (wie z. B. einen Gerätetreiber) zu benötigen, um mit einem anderen JetSendTM-Gerät zu kommunizieren. JetSend ermöglicht auch den Austausch von Steuerinformationen (z. B. mehrere Bestimmungsgerätadressen zum Herstellen mehrerer gleichzeitiger Verbindungen mit jedem der ausgewählten Bestimmungsgeräte, oder Gerätkonfigurationsbefehle, wie z. B. Senden eines Mehrkopiebefehls oder Papiergrößeneinstellbefehlen an den Drucker).
  • Bei einem darstellenden Beispiel ist der Gerätkommunikationsverwalter 130 mit einem Quellgerät A112 verbunden, das über Infrarottechnologie kommuniziert. Infrarotkommunikationsschnittstellen sind besonders wünschenswert für die Verwendung bei kleinen und tragbaren Rechengeräten. Einige Notebook-Computer umfassen beispielsweise ein IR-Tor für Hochgeschwindigkeitsdatenübertragung. Ein Hochgeschwindigkeits-IR-Tor wird verwendet zum Senden von Daten von dem Notebook-Computer zu einem Drucker oder zum Übertragen von Daten zwischen dem Notebook-Computer und einer Andockstation, einem Desktop-Computer, einem Netzwerkserver-Computer, einem anderen Notebook-Computer oder einem Personaldigitalassistent-Rechengerät (PDA). Bei diesem Beispiel umfasst der Gerätkommunikationsverwalter 130 ein Infrarot- (IR-) Kommunikationsmodul 152, das es ermöglicht, dass eine logische Kommunikationsverbindung über eine IR- Kommunikationsverbindung 115 zwischen dem Quellgerät A112 und dem Gerätkommunikationsverwalter 130 hergestellt wird. Eine Charakteristik des IR-Kommunikationsmoduls 152 ist das Fehlen eines Drahts zum Tragen von Signalen zwischen dem Gerätkommunikationsverwalter 130 und dem Gerät 112. Das Fehlen eines Drahts reduziert die Anzahl von Komponenten, die ein Benutzer handhabt, und reduziert das Gewicht von Geräten, die zu befördern sind. Das Fehlen eines Drahts macht auch den Prozess zum Verbinden mit anderen Geräten zu einem automatischen Prozess.
  • Außerdem umfasst der Gerätkommunikationsverwalter 130 bei dem Beispiel von 4 I/O-Kommunikationsmodule 154, 156, 158 und 160, die es einem Quellgerät, das über eine Kommunikationstechnologie (z. B. IR) kommuniziert, mit anderen Bestimmungsgeräten zu kommunizieren, die unter Verwendung einer anderen Kommunikationstechnologie (z. B. Kurzwellenfunk, analoges Mobiltelefon, digitales Mobiltelefon, und das Internet) kommunizieren. Somit kann das Quellgerät A112 mit jedem anderen Gerät kommunizieren, so lange das andere Gerät über IR, Kurzwellenfunk, analoges oder digitales Mobiltelefon oder IP-Netzwerk kommunizieren kann, und unter Verwendung des Standardgeräteprotokolls kommuniziert.
  • Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel speichert der Datenspeicher 142 ein Telefonbuch 146, das Adresskommunikationsinformationen für verschiedene Bestimmungsgeräte umfasst. Die Telefonbuchinformationen umfassen einen Telefonbucheintrag für jedes Bestimmungsgerät. Vorzugsweise umfasst jeder Telefonbucheintrag einen Namen, der dem Bestimmungsgerät zugeordnet ist, und alle notwendigen Netzwerkkommunikationsinformationen, die erforderlich sind, um eine logische Verbindung mit dem zugeordneten Bestimmungsgerät herzustellen.
  • Der Datenspeicher 142 umfasst auch vorzugsweise einen Mitteilungspuffer 148. Typischerweise ist die Übertragungszeit zwischen dem Quellgerät und dem Gerätkommunikations verwalter 130 sehr viel schneller als die Übertragungszeit zwischen dem Gerätkommunikationsverwalter 130 und dem Bestimmungsgerät, aufgrund der typischen größeren Nähe des Gerätkommunikationsverwalters 130 zu dem Quellgerät 112 als zu dem Bestimmungsgerät 114, und auch, da die Kommunikationstechnologie des Quellgeräts (z. B. direkter Draht oder drahtlose IR-Technologie) typischerweise Hochgeschwindigkeitstechnologie ist, während die Kommunikationstechnologie zu dem Bestimmungsgerät 114 (z. B. Mobiltelefon) typischerweise eine Technologie mit niedrigerer Geschwindigkeit ist. Kommunikationsmitteilungen, die von dem Quellgerät 112 empfangen werden, werden vorübergehend in dem Mitteilungspuffer 148 gespeichert, bis eine Verbindung mit dem gewünschten Bestimmungsgerät hergestellt ist, und die Mitteilungen über die Verbindung zu dem verbundenen Bestimmungsgerät übertragen werden. Kommunikationsmitteilungen können Verbindungsherstellungsmitteilungen umfassen, wie z. B. Übertragungsformatmitteilungen und Datenformatmitteilungen, und Datenmitteilungen, die tatsächliche Gerätdaten enthalten.
  • 5 ist ein Flussdiagramm einer Kommunikationstransaktion, die durch den Gerätkommunikationsverwalter 130 der Erfindung durchgeführt wird. Wie es dargestellt ist, empfängt der Gerätkommunikationsverwalter 130 eine Verbindungsanforderung. Der Prozessor 140 greift auf ein Telefonbuch 145 in dem Datenspeicher 142 zu 504 und präsentiert 506 eine Liste von Bestimmungsgerätoptionen entweder zurück zu dem Quellgerät über eine Kommunikationsmitteilung, oder über eine optionale Benutzerschnittstelle 118, die mit dem Gerätkommunikationsverwalter 130 geliefert wird. Der Benutzer wählt 508 ein Bestimmungsgerät von der präsentierten Liste von Bestimmungsgerätoptionen. Alternativ gibt der Benutzer ein Bestimmungsgerät ein 510, zusammen mit den zugeordneten Kommunikationsinformationen. Bei einem optionalen Schritt lädt 512 der Prozessor 140 die Kommunikationsmitteilung(en) von dem Gerät 112 in einen Mitteilungspuffer 148 des Datenspeichers 142 herunter. Der Prozessor 140 stellt 514 eine logische Verbindung mit dem Bestimmungsgerät her (z. B. richtet ein Modem ein oder stellt eine Internetverbindung her), für die Kommunikationstransaktion über den geeigneten I/O-Treiber 154, 156, 168, 160. Sobald eine logische Verbindung hergestellt ist, sendet 514 der Prozessor 140 die Kommunikationsmitteilung(en), die in dem Datenspeicher 142 gespeichert sind, an das Bestimmungsgerät.
  • Von der obigen detaillierten Beschreibung ist klar, dass die vorliegende Erfindung im Vergleich zum Stand der Technik wesentliche Vorteile liefert. Durch Liefern eines allgemeinen Gerätkommunikationsverwalters, der über ein Standardgerätkommunikationsprotokoll mit einer Vielzahl von unterschiedlichen Geräten von einer Vielzahl von Herstellern eine Schnittstelle bildet, ermöglicht der Gerätkommunikationsverwalter der Erfindung eine direkte Gerät-zu-Gerät-Verbindung ohne die Verwendung von dazwischen liegender Ausrüstung, wie z. B. einem Computersystem. Außerdem versteckt die Erfindung alle Verbindungseinrichtungsaufgaben von dem Benutzer und vereinfacht und reduziert die Zeitdauer, die erforderlich ist, um eine Gerät-zu-Gerät-Verbindung einzurichten und die Kommunikationstransaktion abzuschließen.
  • Obwohl die Erfindung bezüglich darstellender Ausführungsbeispiele beschrieben wurde, ist für Fachleute auf diesem Gebiet klar, dass verschiedene Änderungen und Modifikationen an den darstellenden Ausführungsbeispielen durchgeführt werden können, ohne von dem Schutzbereich der Erfindung abzuweichen. Der Schutzbereich ist auf keine Weise durch das darstellende Ausführungsbeispiel, das gezeigt und beschrieben ist, eingeschränkt, sondern die Erfindung ist nur durch die angehängten Ansprüche begrenzt.

Claims (10)

  1. Ein Verfahren zum Ermöglichen von Gerät-zu-Gerät-Kommunikationstransaktionen, wobei das Verfahren folgende Schritte umfasst: Empfangen (502) einer Verbindungsanforderung von einem Quellgerät (112) an einem Gerätkommunikationsverwalter (130), der entfernt von Quell- und Bestimmungsgerät steht; Zugreifen (514) auf ein Telefonbuch (146), das in dem Gerätkommunikationsverwalter gespeichert ist, wobei das Telefonbuch eine Mehrzahl von Telefonbucheinträgen umfasst, wobei jeder der Telefonbucheinträge einen Bestimmungsgerätidentifizierer und zugeordnete Bestimmungsgerätkommunikationsinformationen umfasst; Präsentieren (506) einer Liste, die eine Mehrzahl der Telefonbucheinträge enthält, einem Benutzer des Quellgeräts; Empfangen der Identität eines Bestimmungsgeräts, das von der Liste ausgewählt ist (508), an dem Gerätkommunikationsverwalter; Herstellen (514) einer Kommunikationsverbindung mit dem ausgewählten Bestimmungsgerät über den Gerätkommunikationsverwalter; und Übertragen (516) einer Kommunikationsmitteilung von dem Quellgerät zu dem ausgewählten Bestimmungsgerät über die Kommunikationsverbindung.
  2. Ein Verfahren gemäß Anspruch 1, bei dem die Liste dem Benutzer über das Quellgerät präsentiert wird.
  3. Ein Verfahren gemäß Anspruch 1, bei dem die Liste dem Benutzer über den Gerätkommunikationsverwalter präsentiert wird.
  4. Ein Verfahren gemäß Anspruch 1, bei dem die Liste dem Benutzer über eine Benutzerschnittstelle (118) präsentiert wird, die es dem Benutzer ermöglicht, einen Bestimmungsgerätidentifizierer und zugeordnete Bestimmungsgerätkommunikationsinformationen einzugeben.
  5. Ein Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, das folgenden Schritt umfasst: vorübergehendes Speichern (512) der Kommunikationsmitteilung, die von dem Quellgerät empfangen wird, bis die Kommunikationsverbindung hergestellt ist und die Kommunikationsmitteilung an das Bestimmungsgerät gesendet wird.
  6. Eine Vorrichtung, die folgende Merkmale umfasst: ein erstes Eingabe/Ausgabe- (I/O-) Kommunikationsmodul (152, 154, 156, 158, 160) zum Empfangen einer Verbindungsanforderung und einer Kommunikationsmitteilung von einem Quellgerät (112); einen Datenspeicher (142) zum Speichern eines Telefonbuchs (146), das eine Mehrzahl von Telefonbucheinträgen umfasst, wobei jeder der Telefonbucheinträge einen Bestimmungsgerätidentifizierer und zugeordnete Bestimmungsgerätkommunikationsinformationen umfasst; einen Prozessor (140) zum Zugreifen auf das Telefonbuch, um dem Benutzer des Quellgeräts eine Liste zu präsentieren, die eine Mehrzahl der Telefonbucheinträ ge umfasst, um einen Bestimmungsgerätidentifizierer zu empfangen, der von der Liste ausgewählt ist, und um eine Kommunikationsverbindung mit dem ausgewählten Bestimmungsgerät (114) herzustellen; und ein zweites I/O-Kommunikationsmodul (152, 154, 156, 158, 160) zum Übertragen der Kommunikationsmitteilung, die von dem Quellgerät empfangen wird, über die Kommunikationsverbindung zu dem Bestimmungsgerät.
  7. Die Vorrichtung gemäß Anspruch 6, die ferner eine Benutzerschnittstelle (118) zum Anzeigen der Liste für den Benutzer umfasst.
  8. Ein System, das folgende Merkmale umfasst: ein Quellgerät (112) zum Übertragen einer Verbindungsanforderung und einer Kommunikationsmitteilung an einen Gerätkommunikationsverwalter (130); den Gerätkommunikationsverwalter, der ein Telefonbuch (146) mit einer Mehrzahl von Telefonbucheinträgen umfasst, wobei jeder der Telefonbucheinträge einen Bestimmungsgerätidentifizierer und zugeordnete Bestimmungsgerätkommunikationsinformationen umfasst, wobei der Gerätkommunikationsverwalter einem Benutzer des Quellgeräts eine Liste präsentiert, die eine Mehrzahl der Telefonbucheinträge umfasst, um einen Identifizierer eines Bestimmungsgeräts (114) zu empfangen, der von der Liste ausgewählt ist, um eine Kommunikationsverbindung mit dem Bestimmungsgerät herzustellen, und um die Kommunikationsmitteilung, die von dem Quellgerät empfangen wird, zu dem Bestimmungsgerät zu übertragen; und das Bestimmungsgerät, um die Kommunikationsmitteilung von dem Gerätkommunikationsverwalter zu empfangen.
  9. Das System gemäß Anspruch 8, bei dem das Quellgerät eine Benutzerschnittstelle umfasst, um dem Benutzer die Liste zu präsentieren.
  10. Das System gemäß Anspruch 8, bei dem der Gerätkommunikationsverwalter eine Benutzerschnittstelle (118) umfasst, um dem Benutzer die Liste zu präsentieren.
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