DE60219050T2 - Verfahren und system zum kontaktieren einer einrichtung in einem privaten netzwerk durch verwendung eines spezialisierten domain-namenserver - Google Patents

Verfahren und system zum kontaktieren einer einrichtung in einem privaten netzwerk durch verwendung eines spezialisierten domain-namenserver Download PDF

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • I. Bereich der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen Kommunikationen zwischen öffentlich und privat vernetzten Computern oder Datenvorrichtungen und insbesondere ein System und Verfahren zum Initiieren von Kommunikationen mit Kommunikationsvorrichtungen in einem privaten Netzwerk von Quellen außerhalb des privaten Netzwerks.
  • II. Betroffener Stand der Technik
  • Wenn einer herumschaut in den meisten Firmen, Universitäten und Organisationen heute, würde er entdecken, dass jede mit Computern gefüllt ist, die verwendet werden, um elektronische Post auszutauschen und zum Surfen in dem World Wide Web über das Internet. Das Internetprotokoll (IP) ist das Verfahren auf das sich am meisten verlassen wird, um den Computern zu ermöglichen miteinander zu kommunizieren. Das IP Adressieren verwendet ein 32 Bit Adressierungsschema zum Identifizieren jedes Computers, der mit dem Internet verbunden ist (zum Beispiel 126.7.2.5). Infolgedessen sind da nur 232 einzigartige IP Adressen verfügbar zur weltweiten Verwendung. Aufgrund der beschränkten Verfügbarkeit von IP Adressen wird jeder Firma, Universität und Organisation, die Zugang zu dem Internet wünscht, normalerweise nur eine von den 232 verfügbaren Internetadressen bereitgestellt.
  • Aber Firmen, Universitäten und ähnliche Organisationen verfügen über hunderte wenn nicht tausende von Computern oder anderen mit dem Netzwerk verbundenen Vorrichtungen. Um das IP Adressierungsschema zu verwenden und jeder Arbeitsstation oder verbundenen Vorrichtung Zugang zu dem öffentlichen Netzwerk bereitzustellen, werden lokale (das heißt, private) Netzwerke implementiert. Diese privaten Netwerke können als isolierte Vorrichtungsgemeinden angesehen werden. Jedem Computer (Vorrichtung) in einer isolierten Gemeinde wird eine von den 232 IP Adressen zugewiesen. Jegliche Anzahl von Computern kann dieselbe IP Adresse haben, unter der Vorraussetzung, dass sie in separaten, isolierten Gemeinden (das heißt, privaten Netzwerken) sind. Aber zwei verbundene Vorrichtungen innerhalb des gleichen privaten Netzwerks können nicht dieselbe IP Adresse haben. Aus diesem Grund können die IP Adressen, die Computern zugewiesen sind, die mit privaten Netzwerken verbunden sind, nicht außerhalb von dem privaten Netzwerk verwendet werden. Deshalb wird eine Netzwerkadressen-Übersetzung benötigt, um Kommunikationen zwischen Computern angeordnet in unterschiedlichen Netzwerken zu ermöglichen, insbesondere wenn solche Kommunikationen übers Internet stattfinden.
  • Netzwerkadressen-Übersetzung wird verwendet zum Abbilden der IP Adresse, die verwendet wird von Computern innerhalb eines lokalen Netzwerks, auf eine von den 232 öffentlich zugänglichen IP Adressen zugewiesen zu der Firma, Universität oder Organisation. Zum Beispiel, wenn ein Benutzer eines Computers innerhalb eines privaten Netwerks eine Anfrage zum Kommunizieren initiiert (zum Beispiel FTP, Telnet oder andere Verbindungen, die den Austausch von Datagrammen beinhalten) überträgt es Daten mit einer Ursprungs-IP Adresse, zum Beispiel 129.98.3.5 (das ist die eigene IP Adresse innerhalb des privaten Netzwerks). Ein Netzwerkadressen-Übersetzer würde dann die Ursprungs-IP Adresse auf die öffentlich zugängliche IP Adresse zugewiesen zu der Organisation (zum Beispiel 128.97.6.3) abbilden. Entsprechend würden die Datagramme über das Netzwerk gesendet mit einer Ursprungs-IP Adresse von 128.97.6.3 anstatt 129.98.3.5 (der tatsächlichen IP Adresse von dem Computer der die Datagramme sendet). Jegliche Antworten auf die Anfrage zu kommunizieren wurden infolgedessen gerichtet werden an die IP Adresse 128.97.6.3. Der Netzwerkadressen-Übersetzer würde dann die 128.97.6.3 Adresse auf 129.98.3.5 abbilden und das Datagramm zu dem richtigen Computer innerhalb des privaten Netzwerks leiten. Auf diese Weise wird die tatsächliche IP Adresse von dem Computer innerhalb des privaten Netzwerkes niemals öffentlich offenbart.
  • Wenn der Austausch von Informationen abgeschlossen ist, wird das Abbilden gelöscht, so dass die öffentlich zugängliche IP Adresse anderen Computern oder Vorrichtungen innerhalb des privaten Netzwerkes, die extern kommunizieren möchten, zugänglich gemacht werden kann. Aber, da die IP Adressen von den Computern innerhalb des privaten Netzwerks nicht öffentlich bekannt sind und da das Abbilden nicht dauerhaft aufrecht erhalten wird, funktioniert dieser Kommunikationsvorgang nicht in der entgegen gesetzten Richtung (das heißt, wenn ein Computer außerhalb des privaten Netzwerkes eine Kommunikation mit einem Computer innerhalb des privaten Netzwerkes initiieren möchte). In dem vorliegenden Beispiel würde zum Beispiel jegliche Anfrage zum Kommunizieren mit einem Computer innerhalb des privaten Netzwerkes mit einer Ziel-IP Adresse von 128.97.6.3 gesendet (das heißt, mit der öffentlich zugänglichen IP Adresse). Wenn die Anfrage bestimmt war für den Computer mit der IP Adresse 129.98.3.5, würde keine Möglichkeit bestehen die Anfrage richtig zu leiten, da kein Abbilden (das heißt, Zuordnen von den zwei IP Adressen) gemacht wurde.
  • In WO 00/39980 wird dieses Problem gelöst durch Verwenden eines Namen- und Adress-Servers in dem öffentlichen Netzwerk, einer Schnittstelle, die die Adressenübersetzung sicherstellt und einer Verwaltungseinheit in dem privaten Netzwerk. Um eine Maschine, die in einem privaten Netzwerk angeordnet ist, durch eine Maschine, die in dem öffentlichen Netzwerk angeordnet ist, zu adressieren, sendet der Namen- und Adress-Server in dem öffentlichen Netzwerk ein Paket mit dem Namen von der adressierten Maschine zu einer zweiten Adresse in dem öffentlichen Netzwerk. Die Schnittstelle überträgt dieses Paket zu einer Verwaltungseinheit in dem privaten Netzwerk, welche eine Adresse von der adressierten Maschine beschafft. Die Verwaltungseinheit sendet ein Paket mit der beschafften Adresse zu der Schnittstelle, wobei die Schnittstelle die beschaffte Adresse mit einer weiteren Adresse austauscht und die weitere Adresse zu dem Namen- und Adress-Server überträgt.
  • Deshalb wird ein Verfahren und System zum Generieren einer öffentlich zugänglichen IP Adresse für eine lokale Vorrichtung benötigt, wenn die Kommunikationsanfrage von einer Vorrichtung außerhalb von dem privaten Netzwerk initiiert wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung ist ein Verfahren und ein System zur Verwendung eines spezialisierten Domainnamen-Servers zum Verarbeiten von Anfragen von entfernten Computern oder anderen verbundenen Vorrichtungen, um mit lokalen Computern oder verbundenen Vorrichtungen in einem privaten Netzwerk zu kommunizieren. Verbundene Vorrichtungen können zum Beispiel Personalcomputer, Arbeitsstationen, Sensoren, drahtlose Schnittstellen oder Portale, drahtlose Kommunikationsvorrichtungen, Ausgabevorrichtungen, wie zum Beispiel Drucker, visuelle Anzeigevorrichtungen oder andere wohl bekannte Vorrichtungen, die geeignet sind zum Kommunizieren über ein Netzwerk, beinhalten. Die Anfragen werden initiiert durch die entfernten Vorrichtungen und identifizieren die privat vernetzte Vorrichtung, wie zum Beispiel Computer, durch ihre Domainnamen. Beim Verarbeiten von Kommunikationsanfragen, empfängt der spezialisierte Domainnamen-Server zunächst über ein öffentliches Netzwerk eine Anfrage für eine entfernte Vorrichtung zum Kommunizieren mit einer lokalen Vorrichtung angeordnet innerhalb des privaten Netzwerkes. Die Anfrage verwendet einen Domainnamen zugewiesen zu der lokalen Vorrichtung. Als nächstes generiert der spezialisierte Domainnamen-Server eine anschließende Anfrage für die lokale Vorrichtung, um mit dem spezialisierten Domainnamen- Server zu kommunizieren. Diese anschließende Anfrage wird generiert als Antwort auf das Empfangen der Anfrage für die entfernte Vorrichtung mit der lokalen Vorrichtung zu kommunizieren.
  • Der spezialisierte Domainnamen-Server überträgt dann die anschließende Anfrage zu einem Netzwerkadressen-Übersetzer (NAT). Als Antwort auf das Empfangen der anschließenden Anfrage für die lokale Vorrichtung mit dem spezialisierten Domainnamen-Server zu kommunizieren, generiert der NAT eine öffentliche Netzwerkadresse und sendet diese zu den spezialisierten Domainnamen-Server. Nach dem Empfangen der öffentlichen Netzwerkadresse, generiert der spezialisierte Domainnamen-Server eine Antwort auf die Anfrage für die entfernte Vorrichtung mit der lokalen Vorrichtung zu kommunizieren. Diese Antwort beinhaltet die öffentliche Netzwerkadresse für die lokale Vorrichtung. Schließlich überträgt der spezialisierte Domainnamen-Server die generierte Antwort zu der entfernten Vorrichtung. Die entfernte Vorrichtung ist dann fähig, mit der lokalen Vorrichtung zu kommunizieren unter Verwendung der öffentlichen Netzwerkadresse.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren gemäß Anspruch 1, durch einen spezialisierten Domainnamen-Server gemäß Anspruch 3 und durch ein entsprechendes System gemäß Anspruch 6. Weitere Ausführungsformen, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung sowie die Struktur und der Betrieb der verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind weiter unten im Detail beschrieben mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorliegende Erfindung ist beschrieben mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen. In den Zeichnungen bezeichnen die gleichen Bezugszeichen im Allgemeinen identische, funktionell ähnliche und/oder strukturell ähnliche Elemente. Die Zeichnung, in welcher ein Element zuerst erscheint, wird angezeigt durch die am weitesten links stehende Zahl oder Zahlen in den entsprechenden Bezugszeichen. Die beiliegenden Zeichnungen veranschaulichen die vorliegende Erfindung und dienen weiter, zusammen mit der Beschreibung, zum Erläutern der Prinzipien der Erfindung und zum Ermöglichen eines Fachmanns, die Erfindung zu machen und zu verwenden.
  • 1 veranschaulicht eine Beispielsveranschaulichung eines Systems zum Kontaktieren einer lokalen Vorrichtung in einem privaten Netzwerk über ein öffentliches Netzwerk unter Verwendung eines spezialisierten Domainnamen-Servers gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine Blockdiagramm-Veranschaulichung eines Beispiels eines spezialisierten Domainnamen-Servers gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 3 ist ein Flussdiagramm veranschaulichend ein Bespiel eines Verfahrens zur Verwendung eines spezialisierten Domainnamen-Servers zum Bereitstellen einer öffentlichen Netzwerkadresse für eine lokale Vorrichtung in einem privaten Netzwerk an eine entfernte Vorrichtung in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 4 ist eine Blockdiagramm-Implementierung von dem beispielhaften Verfahren veranschaulicht in 3.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die vorliegende Erfindung ist ein Verfahren und System zur Verwendung eines spezialisierten Domainnamen-Servers zum Verarbeiten von Anfragen für entfernt angeordnete Vorrichtungen zum Kommunizieren mit lokalen Vorrichtungen in einem privaten Netzwerk. Die vorliegende Erfindung wird beschrieben im Hinblick auf die Beispiele, die hierin enthalten sind, wie zum Beispiel das Verwenden von Computern die verbunden sind, um über Netzwerke zu kommunizieren. Dies ist nur der Einfachheit halber und es ist nicht beabsichtigt, die Anmeldung der vorliegenden Erfindung zu beschränken. Vielmehr wird es dem Fachmann nach dem Lesen der folgenden Beschreibung offensichtlich sein, wie die folgende Erfindung in alternativen Ausführungsformen implementiert werden kann, zum Beispiel unter Verwendung von drahtlosen Vorrichtungen und Schnittstellen zu Netzwerken.
  • Die folgenden Begriffe werden durchweg im Rest dieses Dokuments verwendet.
  • Der Begriff „privates Netzwerk" (private network) bezeichnet ein proprietäres Computernetzwerk, wie zum Beispiel ein lokales Netzwerk (local area network LAN) oder Intranet, mit welchem Computervorrichtungen verbunden sind und Netzwerkadressen zugewiesen sind, die einzigartig sind für das private Netzwerk.
  • Der Begriff „öffentliches Netzwerk" („public network") bezeichnet das Internet oder andere großflächige weitzugängliche Netzwerke.
  • Der Begriff „lokale Vorrichtung" („local device") bezeichnet einen Mehrzweckcomputer oder jegliche andere computervernetzte Vorrichtungen angeordnet innerhalb des privaten Netzwerkes. Vernetzte Vorrichtungen können zum Beispiel ohne Beschränkung beinhalten: Personalcomputer, Arbeitsstationen, Modems, Sende-/Empfängermodule, Sensorelemente oder Vorrichtungen, drahtlose Schnittstellen oder Portale, drahtlose Kommunikationsvorrichtungen, Ausgabevorrichtungen, wie zum Beispiel Drucker, Faxgeräte, visuelle Anzeigevorrichtungen oder andere wohlbekannte Vorrichtungen, die geeignet sind zum Kommunizieren über ein Netzwerk.
  • Der Begriff „entfernte Vorrichtung" („remote device") bezeichnet einen Mehrzweckcomputer oder jegliche andere computervernetzte Vorrichtungen, die außerhalb des privaten Netzwerkes angeordnet ist, wie zum Beispiel die, die oben zum Zwecke der Veranschaulichung diskutierten sind.
  • Der Begriff „Benutzer-Datagramm-Protokoll" („user datagram protocol", UDP) bezeichnet ein Kommunikationsverfahren zum Austauschen von Datagrammen von einem Computer zu einem anderen.
  • Der Begriff „Netzwerkadressen-Übersetzer" („network address translator", NAT) bezeichnet kommerziell verfügbare Computerrouter, die verwendet werden, um öffentliche Netzwerkadressen lokalen Vorrichtungen zuzuweisen.
  • Die 1 ist ein Blockdiagramm, das das System 100 beschreibt. Das System 100 ist eine typische Betriebsumgebung, in welcher die verschiedenen Merkmale der vorliegenden Erfindung implementiert werden können. Es ist ein Vorteil der Erfindung, dass sie auf verschiedene Arten in unterschiedlichen Umgebungen und auf vielen unterschiedlichen Computern oder Computersystemen oder unter Verwendung verschiedenster netzwerkfähiger Vorrichtungen implementiert werden kann. Das System 100 enthält entfernte Vorrichtungen 105A, 105B und 105C (gemeinsam bezeichnet als 105). Die entfernten Vorrichtungen 105 sind verbunden mit einem öffentlichen Netzwerk (zum Beispiel dem Internet) 110. Das System 100 weist weiter einen spezialisierten Domainnamen-Server (SDNS) 115, einen NAT 120 und eine Mehrzahl von lokalen Vorrichtungen 125A, 125B und 125C (gemeinsam bezeichnet als 125) auf. Die lokalen Vorrichtungen 125 sind verbunden mit einem privaten Netzwerk (zum Beispiel Intranet oder LAN) 130.
  • In der offenbarten Ausführungsform sind die entfernten Vorrichtungen 105 und die lokalen Vorrichtungen 125 gezeigt als Mehrzweckcomputer 105A und 125A; beziehungsweise als drahtlose Kommunikationsvorrichtungen 107, 127, welche in Kommunikation mit den drahtlosen Netzwerkschnittstellen 105B beziehungsweise 125B sind; und Faxgerät 105C und Drucker 125C.
  • Wenn die drahtlosen Kommunikationsvorrichtungen verwendet werden mit den lokalen oder entfernten Netzwerken, dann kommunizieren diese typischerweise mit dem Netzwerk unter Verwendung einer drahtlosen Schnittstellenvorrichtung einer gewissen Art. Ein Beispiel einer bekannten Schnittstelle ist die Verwendung von spezialisierten drahtlosen Sende/Empfangsgeräte für Computernetzwerke für den Hausgebrauch. Andere Beispiele beinhalten, aber sind nicht beschränkt auf drahtlose Ethernetverbindungen bereitgestellt durch Schaltungen hergestellt in Übereinstimmung mit den Institute of Electrical and Electronics Engineers (IEEE) Standards bezeichnet als 802.11, 802.11b oder 802.11a, ein wohl bekannter neuerer Schnittstellenstandard für drahtlose Kommunikationen bezeichnet als „Bluetooth". Diese Arten von Vorrichtungen stellen Portale oder Verbindungen (Knoten) für Netzwerke zur drahtlosen Übertragung von Signalen unter Verwendung von Vorrichtungen bereit, die physikalisch mit Netzwerken verbunden sind, die als Verteiler („hubs") oder Basisstationen für die drahtlosen Vorrichtungen betrieben werden. Derartige Apparate oder Vorrichtungen sind im Stand der Technik bekannt.
  • Alternativ können eine Mehrzahl von drahtlosen Telefonen, PDAs oder modemartigen Vorrichtungen verwendet werden zum Verbinden mit lokalen oder entfernten Netzwerken und können andersrum verbunden werden mit einer Mehrzahl von Computern beinhaltend transportierbare, Notebooks oder in der Hand zu haltende Arten. Diese Vorrichtungen können verbunden werden durch Kommunizieren mit kleinen Verteilern, spezialisierten Verstärkerstationen oder Basisstationen in Gebäuden verbunden mit einem Netzwerk; oder durch eines von einer Mehrzahl bekannten drahtlosen Kommunikationssystemen, zellularer Telefoninfrastruktur oder drahtlose Dienste, welche Verbindungen von Basisstationen zu dem Internet oder Netzwerkdienstleistungen bereitstellen können. Beispiele von bekannten zellularen Systemen beinhalten das zellulare „Analog Advanced Mobile Phone System (AMPS)" und die folgenden digitalen zellularen Systeme: Code Division Multiple Access (CDMA) Spread Spectrum Systeme; Time Division Multiple Access (TDMA) Systeme; und neuere hybrid digitale Kommunikationssysteme, welche beide TDMA- und CDMA-Technologien verwenden. Ein CDMA zellulares System ist beschrieben in „Telecommunications Industry Association/Electronic Industries Association (TIA/EIA) Standard IS-95". Kombinierte AMPS- & CDMA-Systeme sind beschrieben in TIA/EIA Standard IS-98. Andere Kommunikationssysteme sind beschrieben in „International Mobile Telecommunications System 2000/Universal Mobile Telecommunications Systems" oder IMT-2000/UM Standards, welche abdecken, was im Allgemeinen als Breitband CDMA („Wideband CDMA" WCDMA), cdma2000 (wie zum Beispiel cdma2000 1x-rxtt cdma2000 1x, 3x oder MC Standards, als Beispiel) oder TD-SCDMA bezeichnet werden. Satellitenbasierte Kommunikationssysteme verwenden auch diese oder ähnliche bekannte Standards.
  • Den lokalen Vorrichtungen 125 sind jeweils Domainnamen und IP Adressen zugewiesen, die einzigartig sind in dem privaten Netzwerk 130, in welchem sie angeordnet sind. Domainnamen und IP Adressen werden verwendet, um einen Computer in einem Netzwerk von einem anderen zu unterscheiden. In dem vorliegenden Beispiel hat die lokale Vorrichtung 125A einen Domainnamen von PC125A@private_network.com und eine IP Adresse von 129.98.3.5. Nach dem Lesen dieser Beschreibung wird dem Fachmann die Konfiguration von lokalen Vorrichtungen 125 und entfernten Vorrichtungen 105 ersichtlich sein.
  • Wie vorher diskutiert, können die IP Adressen, die den lokalen Vorrichtungen 125 zugewiesen sind, außerhalb des privaten Netzwerkes nicht verwendet werden. Deshalb wird eine Netzwerkadressen-Übersetzung benötigt, um Kommunikationen zwischen entfernten Vorrichtungen 105 und lokalen Vorrichtungen 125 zu ermöglichen. NAT 120 kann jeglicher Standardrouter sein, der konfiguriert ist zum Durchführen von Netwerkadressen-Übersetzung.
  • Entsprechend ist NAT 120 verantwortlich zum Abbilden der privaten Netzwerk IP Adressen für lokale Vorrichtungen 125 auf eine von 232 öffentlich zugänglichen IP Adressen. In der offenbarten Ausführungsform generiert (das heißt, bildet ab) der NAT 120 eine öffentliche Netzwerkadresse für eine von den lokalen Vorrichtungen 125 als Antwort auf das Empfangen einer Anfrage der lokalen Vorrichtung 125 mit SDNS 115 zu kommunizieren. SDNS 115 ist verantwortlich für das Bereitstellen von entfernten Vorrichtungen 105 mit den von NAT generierten öffentlichen Netzwerkadressen für lokale Vorrichtungen 125. Eine detaillierte Beschreibung von SDNS 115 wird bereitgestellt mit Bezug auf 2.
  • SDNS 115 kann verwendet werden zum Implementieren von Ausführungsformen von Computerprogramm-Produkten von der vorliegenden Erfindung. Die beispielhafte Ausführungsform von 2 ist veranschaulichend und nicht beabsichtigt zum Beschränken der vorliegenden Erfindung. Hier repräsentiert SDNS 115 jeglichen Einzel- oder Mehrprozessorcomputer. Einzelgängige und mehrgängige Computer können verwendet werden. Vereinigte oder verteilte Speichersysteme können verwendet werden. Aber die Fachmänner werden einfach feststellen, dass andere Arten von Steuerungs- und Kommandovorrichtungen, bestimmte Netzwerkkontroller, Router oder spezialisierte Server sowie andere bekannte Elemente verwendet werden können, um diese Funktion zu implementieren.
  • SDNS 115 beinhaltet einen oder mehrere Prozessoren, wie zum Beispiel Prozessor 204. Einer oder mehrere Prozessoren 204 können Software ausführen und alle oder Teile der Merkmale der vorliegenden Erfindung, die hierin beschrieben ist, implementieren. Jeder Prozessor 204 ist mit einer Kommunikationsinfrastruktur 202 (zum Beispiel einem Kommunikationsbus, Querriegel oder Netzwerk) verbunden. In der offenbarten Ausführungsform, nach dem Empfangen einer Anfrage für eine von den entfernten Vorrichtungen 105 mit einer von den lokalen Vorrichtungen 125 zu kommunizieren, wird der Prozessor 204 verwendet zum Generieren einer anschließenden Anfrage für eine von den lokalen Vorrichtungen 125 mit SDNS 115 zu kommunizieren. Beispiele, für welche Anfragen zum Kommunizieren initiiert werden können, beinhalten FTP, Telnet, „Voice over IP (VOIP)" oder viele andere Instanzen oder Prozesse, die den Austausch von Datagrammen involvieren. Die Anfragen zum Kommunizieren spezifizieren die Domainnamen, die jeder von den jeweiligen lokalen Vorrichtungen 125A, 125B und 125C zugewiesen sind. Der Prozessor 204 ist weiterhin verantwortlich zum Generieren einer Antwort auf die Anfrage für eine von den entfernten Vorrichtungen 105 mit einer von den lokalen Vorrichtungen 125 zu kommunizieren. Diese generierte Antwort beinhaltet eine öffentliche Netzwerkadresse für eine von den lokalen Vorrichtungen 125. Die öffentliche Netzwerkadresse wird generiert durch den NAT 120. Nach dem Lesen dieser Beschreibung wird es für den Fachmann ersichtlich sein, wie die Erfindung implementiert werden kann unter Verwendung von anderen Computersystemen und/oder Computerarchitekturen oder Firmware, Software oder anderen Steuerungsprozessoren und Vorrichtungen.
  • SDNS 115 beinhaltet auch oder ist verbunden mit einem Hauptspeicher 212, vorzugsweise in der Form eines „Random Access Memory (RAM)", und kann außerdem einen sekundären Speicher 214 beinhalten. In der beispielhaften Ausführungsform befindet sich in dem Hauptspeicher 212 eine Nachschlagtabelle, die die Privatnetz-Domainnamen und IP Adressen vor jeder jeweiligen lokalen Vorrichtung 125A, 125B und 125C auflistet. Der sekundäre Speicher 214 kann beinhalten zum Beispiel ein Festplattenlaufwerk 216 und/oder ein entfernbarer Speicher-Laufwerk 218, vertreten durch ein Diskettenlaufwerk, ein Magnetbandlaufwerk, ein optische Disk-Laufwerk usw., wobei die Verwendung von jeder Vorrichtung im Stand der Technik wohlbekannt ist. Das entfernbarer Speicher-Laufwerk 218 liest von und/oder schreibt auf eine entfernbare Speichereinheit 220 in einer wohlbekannten Art. Die entfernbare Speichereinheit 220 repräsentiert eine Diskette, ein magnetisches Band, eine optische Disk usw., welche gelesen wird oder auf welche geschrieben wird durch das entfernbarer Speicher-Laufwerk 218. Wie verstanden wird, beinhaltet die entfernbare Speichereinheit 220 ein Computer-verwendbares-Speichermedium, in welchem Computersoftware und/oder Daten gespeichert sind.
  • In alternativen Ausführungsformen kann der sekundäre Speicher 214 andere ähnliche Mittel beinhalten zum Ermöglichen, dass Computerprogramme oder andere Instruktionen in den SDNS 115 geladen werden. Derartige Mittel können beinhalten zum Beispiel eine entfernbare Speichereinheit 224 und eine Schnittstelle 222. Beispiele können beinhalten ein Programm-Steckmodul und eine Steckmodul-Schnittstelle (so eine, wie sie in Videospielvorrichtungen gefunden werden kann), einen entfernbaren Speicherchip (wie zum Beispiel ein EPROM oder PROM) und zugeordnete Dose und andere entfernbare Speichereinheiten 224 und Schnittstellen 222, welche ermöglichen, dass Software und Daten von der entfernbaren Speichereinheit 224 zu dem SDNS 115 transferiert werden können.
  • SDNS 115 kann außerdem beinhalten eine oder mehrere Kommunikationsschnittstellen und einen oder mehrere Kommunikationspfade. In der offenbarten Ausführungsform beinhaltet SDNS 115 zwei Kommunikationsschnittstellen: eine erste Kommunikationsschnittstelle 230 und eine zweite Kommunikationsschnittstelle 240. In der offenbarten Ausführungsform beinhaltet SDNS 115 weiter zwei Kommunikationspfade: einen ersten Kommunikationspfad 235 und einen zweiten Kommunikationspfad 245.
  • Die erste Kommunikationsschnittstelle 230 ermöglicht, dass Software und Daten transferiert werden zwischen SDNS 115 und externen Vorrichtungen über das öffentliche Netzwerk 110 mit Hilfe des ersten Kommunikationspfads 235. In der offenbarten Ausführungsform wird die erste Kommunikationsschnittstelle 230 verwendet, um Anfragen für eine von den entfernten Vorrichtungen 105 zum Kommunizieren mit einer von den lokalen Vorrichtungen 125 zu empfangen. Diese Anfragen werden über das öffentliche Netzwerk 110 unter Verwendung des ersten Kommunikationspfads 235 übertragen. Die erste Kommunikationsschnittstelle 230 wird außerdem verwendet zum Empfangen einer öffentlichen Netzwerkadresse generiert für eine von den lokalen Vorrichtungen 125 durch NAT 120. Die öffentliche Netzwerkadresse wird empfangen über das öffentliche Netzwerk 110 unter Verwendung des ersten Kommunikationspfads 235. Außerdem wird die erste Kommunikationsschnittstelle 230 auch verwendet zum Übertragen der Antwort, die durch den Prozessor 204 generiert wird. Diese Antwort wird übertragen zu der entfernten Vorrichtung 105, die die Anfrage zum Kommunizieren mit einer von den lokalen Vorrichtungen 125 initiiert hat. Außerdem wird diese Antwort übertragen über den ersten Kommunikationspfad 235. Beispiele von der ersten Kommunikationsschnittstelle 230 können beinhalten ein Modem, eine Netzwerkschnittstelle (wie zum Beispiel eine Ethernet Karte), einen Kommunikationsanschluss usw. Software und Daten, die über den ersten Kommunikationspfad 235 transferiert werden, haben die Form von Signalen, welches elektronische, elektromagnetische, optische oder andere Signale sein können, die geeignet sind, um von der ersten Kommunikationsschnittstelle 230 empfangen zu werden.
  • Die zweite Kommunikationsschnittstelle 240 ermöglicht, dass Software und Daten übertragen werden zwischen dem SDNS 115 und externen Vorrichtungen über das private Netzwerk 130. In der offenbarten Ausführungsform wird die zweite Kommunikationsschnittstelle 240 verwendet zum Übertragen der generierten anschließenden Anfrage für eine von den lokalen Vorrichtungen 125 zum Kommunizieren mit SDNS 115. Diese Übertragung wird über das private Netzwerk 130 über den zweiten Kommunikationspfad 245 gesendet. Beispiele für die zweite Kommunikationsschnittstelle 240 können beinhalten ein Modem, eine Netzwerkschnittstelle (wie zum Beispiel eine Ethernet Karte), eine drahtlose Netzwerkschnittstelle oder Übertragungsverbindung, ein Kommunikationsanschluss usw.. Software und Daten, die über den zweiten Kommunikationspfad 245 übertragen werden, haben die Form von Signalen, die elektronische, elektromagnetische, optische oder andere Signale sein können, die geeignet sind, um von der zweiten Kommunikationsschnittstelle 240 empfangen zu werden.
  • Die vorliegende Erfindung kann implementiert werden unter Verwendung von Software, die läuft (das heißt, ausgeführt wird) in einer Umgebung, die ähnlich ist zu der, die oben mit Bezug zu 2 beschrieben wurde. In diesem Dokument wird der Begriff „Computerprogramm-Produkt" verwendet, um im Allgemeinen zu bezeichnen die entfernbare Speichereinheit 220, eine Festplatte installiert in einem Festplattenlaufwerk 218 oder eine Trägerwelle oder andere Signale, die die Software über einen Kommunikationspfad 235 (drahtlose Verbindung oder Kabel) zu der Kommunikationsschnittstelle 230 tragen. Ein Computer verwendbares Medium kann magnetische Medien, optische Medien oder andere aufzeichenbare Medien oder Medien, die eine Trägerwelle übertragen, beinhalten. Diese Computerprogramm-Produkte sind Mittel zum Bereitstellen der Software an den SDNS 115.
  • Computerprogramme (auch als Computersteuerungslogik bezeichnet) werden gespeichert in dem Hauptspeicher 212 und/oder dem sekundären Speicher 214. Computerprogramme können auch empfangen werden durch die Kommunikationsschnittstelle 230. Derartige Computerprogramme ermöglichen, wenn sie ausgeführt werden, dem SDNS 115 die Merkmale der vorliegenden Erfindung, wie hierin diskutiert, durchzuführen. Insbesondere ermöglichen die Computerprogramme, wenn ausgeführt, dem Prozessor 204 die Merkmale der vorliegenden Erfindung durchzuführen. Entsprechend repräsentieren derartige Computerprogramme Kontroller von SDNS 115.
  • In einer Ausführungsform, in der die Erfindung implementiert ist unter Verwendung von Software, kann die Software gespeichert werden in einem Computerprogramm-Produkt und geladen werden in den SDNS 115 unter Verwendung des entfernbarer Speicher-Laufwerks 218, Festplattenlaufwerks 216 oder Kommunikationsschnittstelle 230. Alternativ kann das Computerprogramm- Produkt runtergeladen werden zu dem SDNS 115 über den Kommunikationspfad 235, welcher einen drahtlosen Bereich und/oder einen drahtlosen oder optischen Leiterbereich beinhalten kann. Die Kontrolllogik (Software) verursacht, wenn ausgeführt durch einen oder mehrere Prozessoren 204, dass der Prozessor beziehungsweise die Prozessoren 204 die Funktionen der Erfindung, wie hierin beschrieben, durchführen.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist die Erfindung hauptsächlich Firmware und/oder Hardware implementiert unter Verwendung von beispielsweise Hardwarekomponenten, wie zum Beispiel Anwendungs-spezifischen integrierten Schaltungen (Application Specific Integrated Circuits ASICs). Eine Implementierung einer Hardware-Statusmaschine, um die Funktionen, die hierin beschrieben sind, durchzuführen, wird dem Fachmann ersichtlich sein.
  • Die 3 ist ein Flussdiagramm eines Verfahrens 300 (Schritte 305-330), zeigend einen Prozess zum Generieren einer öffentlich zugänglichen IP Adresse für lokale Vorrichtungen 125 in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Am Anfang, in Schritt 305, empfängt SDNS 115 eine Anfrage für eine von den entfernten Vorrichtungen 105 zum Kommunizieren mit einer von den lokalen Vorrichtungen 125. Die Anfrage zum Kommunizieren wird empfangen über die öffentliche Netzwerkschnittstellen-Karte 117. Wie oben erläutert, identifiziert die Anfrage zum Kommunizieren die lokale Vorrichtung 125 durch ihren Domainnamen. In Übereinstimmung mit dem Standard-Domainnamen-Service-Protokoll können verschiedene Namenserver durchsucht werden, bis ein Namenserver, der den Domainnamen erkennt, der in der Anfrage zum Kommunizieren spezifiziert ist, gefunden wird. Ein Namenserver erkennt einen Domainnamen, wenn ein entsprechender Eintrag in der Nachschlagtabelle des Namenservers für den Domainnamen gefunden wird. In diesem Beispiel würde der SDNS 115 die Anfrage zum Kommunizieren verarbeiten, da er den Domainnamen der lokalen Vorrichtung 125 erkennt.
  • Als nächstes generiert der SDNS 115 in Schritt 310 eine anschließende Anfrage für die lokale Vorrichtung 125 zum Kommunizieren mit dem SDNS 115. Um die anschließende Anfrage zu generieren, durchsucht der SDNS 115 einen Speicher oder ein Speicherelement, wie zum Beispiel eines mit einer Nachschlagtabelle, nach dem Domainnamen von der lokalen Vorrichtung 125 spezifiziert in der Kommunikationsanfrage, und findet die entsprechende IP Adresse von der lokalen Vorrichtung in dem privaten Netzwerk 130. Die II Adresse der lokalen Vorrichtung in dem privaten Netzwerk 130 wird verwendet als Ursprungs-IP Adresse in der generierten anschließenden Anfrage zum Kommunizieren. Die Ziel-IP Adresse ist die IP Adresse von dem SDNS 115. Auf diese Weise erscheint es, dass die lokale Vorrichtung eine Anfrage zum externen Kommunizieren initiiert.
  • Als nächstes wird in Schritt 315 die generierte anschließende Anfrage für die lokale Vorrichtung zum Kommunizieren mit dem SDNS 115 übertragen an den NAT 120 über das private Netzwerk 130 unter Verwendung der privaten Netzwerkschnittstellen-Karte 118. Da die Anfrage erscheint, als stamme sie von einer von den lokalen Vorrichtungen 125, wird der NAT 120 nach dem Empfangen der generierten anschließenden Anfrage eine von den 232 öffentlich zugänglichen IP Adressen auf die IP Adresse für die lokale Vorrichtung 125, spezifiziert in der generierten anschließenden Anfrage, abbilden. NAT 120 wird dann ein Paket zu der Zieladresse weiterleiten, bestimmt in der Anfrage (das heißt, SDNS 115). Das Paket wird zeigen, dass die Ursprungs-Adresse eine von den 232 öffentlich zugänglichen IP Adressen ist, die der lokalen Vorrichtung durch NAT 120 zugewiesen ist und die Ziel-Adresse als die von SDNS 115.
  • In Schritt 320 empfängt SDNS 115 das Paket von NAT 120. Dieses Paket wird empfangen über das öffentliche Netzwerk 130 unter Verwendung der öffentlichen Netzwerkschnittstellen-Karte 117.
  • In Schritt 325 generiert SDNS 115 eine Antwort zu der Anfrage empfangen in Schritt 305 (das heißt, für die entfernte Vorrichtung zum Kommunizieren mit einer lokalen Vorrichtung). Die Antwort gibt die Ursprungs-Adresse als die öffentlich zugängliche IP Adresse an, bereitgestellt in dem Paket, das in Schritt 320 empfangen wurde, und die Ziel-Adresse als die IP Adresse der entfernten Vorrichtung 105.
  • Schließlich, in Schritt 330, wird die generierte Antwort zu der entfernten Vorrichtung 105, die die Anfrage zum Kommunizieren initiiert hat, übertragen. Auf diese Weise ist eine entfernte Vorrichtung 105 geeignet, eine Kommunikation mit einer lokalen Vorrichtung 125 zu initiieren unter Verwendung seiner eigenen IP Adresse als die Ursprungs-Adresse und einer öffentlich zugänglichen IP Adresse abgebildet auf die lokale Vorrichtung 105 für das Ziel.
  • Die 4 zeigt eine beispielhafte Implementierung des Verfahrens 300. Das Ereignis 1 beschreibt, dass der entfernte Computer 105A eine Anfrage zum Kommunizieren mit dem lokalen Computer 125A erstellt. In diesem Beispiel ist die IP Adresse von dem entfernten Computer 105A (das heißt, die Ursprungs-Adresse) 973.65.2.5 und die Ziel-Adresse von dem lokalen Computer 125A ist „PC125A@private_network.com". Diese Anfrage wird kommuniziert über das Internet.
  • Beim Ereignis 2 (siehe Schritte 305-315, in 3) empfängt SDNS 115 die Anfrage. Als Antwort sucht SDNS 115 einen Speicher oder eine Nachschlagtabelle und bestimmt, dass die entsprechende private Netzwerk IP Adresse für PC 125A@private_network.com 129.98.3.5 ist. Entsprechend wird eine anschließende Anfrage für den lokalen Computer 125A zum Kommunizieren mit SDNS 115 generiert. In diesem Beispiel wird die anschließende Anfrage eine Ursprungs-Adresse von 129.98.3.5 (der privaten Netzwerk IP Adresse von 125A) und eine Ziel-Adresse von 126.35.6.2 (die IP Adresse von SDNS 115) zeigen. Diese Anfrage wird dann übertragen zu NAT 120 über das private Netzwerk 130 unter Verwendung der privaten Netzwerkschnittstellen-Karte 118.
  • Beim Ereignis 3 hat NAT 120 die anschließende Anfrage zum Kommunizieren empfangen und als Antwort darauf dem lokalen Computer 125A 128.97.6.3 zugewiesen. Diese IP Adresse ist eine von den 232 öffentlich zugänglichen IP Adressen. Entsprechend wird ein Paket mit 128.97.6.3 als eine Ursprungs-Adresse und 126.35.6.2 als eine Ziel-Adresse (IP Adresse von SDNS 115) über das öffentliche Netzwerk 110 geschickt.
  • Schließlich, beim Ereignis 4 (siehe Schritte 320-330 in 3), hat SDNS 115 das Paket, das im Ereignis 3 übertragen wurde, empfangen. Dieses Paket wird empfangen von SDNS 115 durch die öffentliche Netzwerkschnittstellen-Karte 117. Als Antwort auf das Empfangen dieses Pakets erstellt SDNS 115 eine Antwort auf die Kommunikationsanfrage, repräsentiert durch Ereignis 1. Diese Antwort wird dann übertragen zu dem entfernten Computer 105A. In diesem Beispiel zeigt die Antwort 128.97.6.3 als die Ursprungs-Adresse (die IP Adresse von dem lokalen Computer 125A, zugewiesen durch NAT 120) und 973.65.2.5 als die Ziel-Adresse (die IP Adresse von dem entfernten Computer 105A, der die Anfrage zum Kommunizieren mit dem lokalen Computer PC125A@private_network.com initiiert hat). Der entfernte Computer 105A kann nun mit dem lokalen Computer 125A kommunizieren unter Verwendung der öffentlich zugänglichen IP Adresse empfangen von SDNS 115. Auf diese Weise ist der entfernte Computer 105A geeignet, Kommunikationen mit dem lokalen Computer 125A zu initiieren. Unter Verwendung der gleichen Prozessschritte kann der Computer 105A Kommunikation mit lokalen drahtlosen Vorrichtungen 125B oder dem lokalen Drucker 125C initiieren, oder das entfernte Faxgerät 105C kann mit dem lokalem Computer 125A kommunizieren, oder die zwei drahtlosen Vorrichtungen 105B und 125B können miteinander kommunizieren, und so weiter.
  • Während verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung oben beschrieben wurden, sollte verstanden werden, dass diese nur als Beispiel präsentiert wurden und nicht als Beschränkung. Deshalb sollte die Breite und der Schutzbereich der vorliegenden Erfindung nicht beschränkt werden durch jegliche von den oben beschriebenen beispielhaften Ausführungsformen, sondern sollte nur definiert werden in Übereinstimmung mit den folgenden Ansprüchen und ihren Äquivalenten.

Claims (14)

  1. Ein Verfahren zum Bereitstellen einer öffentlichen Netzwerkadresse für eine lokale Vorrichtung (125) in einem privaten Netzwerk (130) zu einer entfernten Vorrichtung (105) unter Verwendung eines spezialisierten Domainnamen-Servers (115), aufweisend die folgenden Schritte: Empfangen an dem spezialisierten Domainnamen-Server (115) eine Anfrage für die lokale Vorrichtung (125) mit der entfernten Vorrichtung (105) zu kommunizieren, wobei die Anfrage die lokale Vorrichtung (125) unter Verwendung eines Domainnamens identifiziert; Abrufen an dem spezialisierten Domainnamen-Server (115) die der lokalen Vorrichtung entsprechende IP-Adresse in dem privaten Netzwerk (130); Generieren einer anschließenden Anfrage für die lokale Vorrichtung (125) mit dem spezialisierten Domainnamen-Server (115) zu kommunizieren, wobei die IP-Adresse von der lokalen Vorrichtung verwendet wird; Übertragen der anschließenden Anfrage von dem spezialisierten Domainnamen-Server (115) zu einem Netzwerkadressen-Übersetzer (120); Empfangen einer öffentlichen Netzwerkadresse für die lokale Vorrichtung (125) generiert durch den Netzwerkadressen-Übersetzer (120) als Antwort auf das Empfangen der anschließenden Anfrage; Generieren an dem spezialisierten Domainnamen-Server (115) eine Antwort zu der Anfrage für die lokale Vorrichtung (125) mit der entfernten Vorrichtung (105) zu kommunizieren, die generierte Antwort beinhaltet die öffentliche Netzwerkadresse für die lokale Vorrichtung (125); und Übertragen durch den spezialisierten Domainnamen-Server (115) die generierte Antwort zu der entfernten Vorrichtung (105).
  2. Ein Verfahren zum Kontaktieren einer lokalen Vorrichtung (125) in einem privaten Netzwerk (130) über ein öffentliches Netzwerk (110) unter Verwendung eines Netzwerkadressen-Übersetzers (120), aufweisend die Schritte von einem Verfahren gemäß Anspruch 1, weiter aufweisend die folgenden Schritte: Initiieren von einer entfernten Vorrichtung (105) eine Anfrage mit einer lokalen Vorrichtung (125) in einem privaten Netzwerk (130) zu kommunizieren, wobei die Anfrage zum Kommunizieren einen Domainnamen verwenden, zugewiesen zu der lokalen Vorrichtung (125); Empfangen der anschließenden Anfrage an dem Netzwerkadressen-Übersetzer (120) und als Antwort Generieren einer öffentlichen Netzwerkadresse zum Kontaktieren der lokalen Vorrichtung (125); Übertragen der öffentlichen Netzwerkadresse zum Kontaktieren der lokalen Vorrichtung (125) an den spezialisierten Domainnamen-Server (115); und Kontaktieren der lokalen Vorrichtung (125) von der entfernten Vorrichtung (105) unter Verwendung der öffentlichen Netzwerkadresse.
  3. Ein spezialisierter Domainnamen-Server (115) zum Bereitstellen einer öffentlichen Netzwerkadresse für eine lokale Vorrichtung (125) in einem privaten Netzwerk (130) zu einer entfernten Vorrichtung (105), aufweisend: Mittel zum Empfangen über ein öffentliches Netzwerk (110) eine Anfrage für die entfernte Vorrichtung (105) mit der lokalen Vorrichtung (125) zu kommunizieren, wobei die Anfrage einen Domainnamen verwendet, zugewiesen zu der lokalen Vorrichtung (125); Mittel zum Abrufen der der lokalen Vorrichtung entsprechenden IP-Adresse in dem privaten Netzwerk (130); Mittel zum Generieren einer anschließenden Anfrage für die lokale Vorrichtung (125) mit dem spezialisierten Domainnamen-Server (115) zu kommunizieren unter Verwendung der IP-Adresse der lokalen Vorrichtung, als Antwort auf das Empfangen der Anfrage für die entfernte Vorrichtung (105) mit der lokalen Vorrichtung (125) zu kommunizieren; Mittel zum Übertragen der anschließenden Anfrage von dem spezialisierten Domainnamen-Server (115) zu einem Netzwerkadressen-Übersetzer (120); Mittel zum Empfangen einer öffentlichen Netzwerkadresse für die lokale Vorrichtung (125), generiert durch den Netzwerkadressen-Übersetzer (120) als Antwort auf das Empfangen der anschließenden Anfrage für die lokale Vorrichtung (125) mit dem spezialisierten Domainnamen-Server (115) zu kommunizieren; Mittel zum Generieren einer Antwort auf die Anfrage für die entfernte Vorrichtung (105) mit der lokalen Vorrichtung (125) zu kommunizieren, die Antwort beinhaltet die öffentliche Netzwerkadresse für die lokale Vorrichtung (125); und Mittel zum Übertragen der generierten Antwort zu der entfernten Vorrichtung (105).
  4. Der spezialisierte Domainnamen-Server (115) von Anspruch 3, wobei die Mittel zum Empfangen einer Anfrage für die entfernte Vorrichtung (105) mit der lokalen Vorrichtung (125) zu kommunizieren, die Mittel zum Empfangen einer öffentlichen Netzwerkadresse für die lokale Vorrichtung (125) und die Mittel zum Übertragen der generierten Antwort zu der entfernten Vorrichtung (105) ein erstes Kommunikations-Interface (230) ist.
  5. Der spezialisierte Domainnamen-Server (115) von Anspruch 3, wobei die Mittel zum Übertragen der anschließenden Anfrage von dem spezialisierten Domainnamen-Server (115) zu einem Netzwerkadressen-Übersetzer (120) aufweist ein zweites Kommunikations-Interface (240).
  6. Ein System zum Kommunizieren mit einer lokalen Vorrichtung (125) in einem privaten Netzwerk (130) von einer entfernten Vorrichtung (105) über ein öffentliches Netzwerk (110) aufweisend einen spezialisierten Domainnamen-Server (115) gemäß jeglichem von den Ansprüchen 3 bis 5 und weiter aufweisend: eine entfernte Vorrichtung (105) von welcher eine Anfrage mit einer lokalen Vorrichtung (125) auf einem privaten Netzwerk (130) zu kommunizieren initiiert wird, wobei die Anfrage zum Kommunizieren einen Domainnamen verwendet, zugeordnet zu der lokalen Vorrichtung (125); und ein Netzwerkadressen-Übersetzer (120), der die Anfrage für die lokale Vorrichtung (125) mit dem spezialisierten Domainnamen-Server (115) zu kommunizieren empfängt und eine Antwort zu dem spezialisierten Domainnamen-Server (115) kommuniziert, die Antwort identifiziert eine öffentliche Netzwerkadresse zugewiesen zum Kommunizieren mit der lokalen Vorrichtung (125).
  7. Das System von Anspruch 6, wobei der spezialisierte Domainnamen-Server (115) die öffentliche Netzwerkadresse zu der entfernten Vorrichtung (105) kommuniziert.
  8. Das System von Anspruch 7, wobei die entfernte Vorrichtung (105) mit der lokalen Vorrichtung (125) kommuniziert unter Verwendung der öffentlichen Netzwerkadresse.
  9. Das System von Anspruch 6, wobei der spezialisierte Domainnamen-Server (115) bereitgestellt ist mit einem ersten Kommunikations-Interface (230), das mit dem öffentlichen Netzwerk (110) kommuniziert und einem zweiten Kommunikations-Interface (240), das mit dem privaten Netzwerk (130) kommuniziert.
  10. Das System von Anspruch 9, wobei das erste Kommunikations-Interface (230) die initiierte Anfrage mit der lokalen Vorrichtung (125) zu kommunizieren empfängt.
  11. Das System von Anspruch 9, wobei der spezialisierte Domainnamen-Server (115) die anschließende Anfrage zu dem Netzwerkadressen-Übersetzer (120) kommuniziert unter Verwendung des zweiten Kommunikations-Interfaces (240).
  12. Das System von Anspruch 9, wobei der Netzwerkadressen-Übersetzer (120) die Antwort zu dem spezialisierten Domainnamen-Server (115) unter Verwendung des ersten Kommunikations-Interfaces (230) kommuniziert.
  13. Das System von Anspruch 9, wobei der spezialisierte Domainnamen-Server (115) die öffentliche Netzwerkadresse zu der entfernten Vorrichtung (105) unter Verwendung des ersten Kommunikations-Interface (230) kommuniziert.
  14. Das System von Anspruch 9, wobei die entfernte Vorrichtung (105) die öffentliche Netzwerkadresse verwendet, um mit der lokalen Vorrichtung (125) zu kommunizieren.
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