DE112005002834T5 - Verfahren zum Anzeigen von Daten in einem industriellen Steuerungssystem - Google Patents

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Stefan Svensson
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Abstract

Verfahren zum Anzeigen von Daten, die durch einen Serverprozess eines industriellen Steuerungssystems einem Clientprozess bereitgestellt werden, der auf einer Maschine (1) eines ersten Benutzers abläuft, wobei die Sitzung durch den Serverprozess protokolliert wird, gekennzeichnet durch:
– Bestimmen, dass der erste Benutzer eine Auswahl trifft, die Daten des Clientprozesses an mindestens einen zweiten Benutzer zu verteilen oder mit ihm zu teilen;
– Abrufen einer Adresse für den mindestens einen anderen Benutzer; und
– Öffnen eines Kanals und Bereitstellen derselben Daten von dem Clientprozess an mindestens einen zweiten Benutzer 2.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit dem Aufrufen und Verteilen technischer Daten in einem computerbasierten System wie einem industriellen Steuerungssystem. Insbesondere beschäftigt sie sich mit dem Aufrufen und Verteilen von Daten, die durch einen Serverprozess wie einen Web-Server an einen Clientprozess geliefert werden. Die Erfindung ist auch vorteilhaft anwendbar auf kleine Computervorrichtungen, welche relativ reduzierte Anzeige-, Speicher-, und Verarbeitungsfähigkeiten aufweisen können.
  • Hintergrund
  • Gewöhnliche Computersysteme und vernetzte Computer sind oft mit technischer Unterstützung für Anwendungsprobleme, Netzwerkprobleme und so weiter mittels entfernt ansässigen technischen Unterstützungsspezialisten ausgestattet. Typischerweise kann ein entfernt ansässiger Helpdesk-Spezialist mittels Telefon, E-Mail, Intranet oder Internet usw. kontaktiert werden, um mit einem Problem eines computerbasierten Systems zu helfen. Bestimmte Softwareanwendungen, die Fachleuten im Bereich der Local Area Networks (LANs) bekannt sind, sind leicht verfügbar, so dass ein technischer Spezialist an einem entfernt ansässigen Help-Desk auf eine Anzeige schauen kann, die auf dem problematischen Computersystem läuft und Selektionen und Befehle eingeben kann, als ob der Spezialist persönlich da wäre. Allerdings ist es solchen Spezialisten nur möglich, bei Problemen zu helfen, die ein spezifisches LAN betreffen. Zusätzlich können Anwendungen, die manchmal "Fernsteuerungs"-Software genannt werden, wie PCanywhere (TM Symatec), Bildschirmbilder und Tastatureingaben von einem entfernten Benutzer kopieren und übertragen, allerdings kann dies hohe Anforderungen an die Kommunikationsbandbreite und die Verarbeitungsleistung stellen.
  • Die Sicherheit von Fernverbindungen ist eine schwierige Angelegenheit. Ein Verfahren, um einen sicheren Zugriff bzw. eine sichere gemeinsame Benutzung zwischen verschiedenen Geräten zu ermöglichen, ist die Verwendung von virtuellen privaten Netzwerken (virtual private networks) VPNs gewesen. Allerdings hat es sich für viele Organisationen erwiesen, dass es für gewöhnliche PC-Benutzer ziemlich kompliziert ist, diese zu konfigurieren und einzurichten. VPNs haben auch eine erhebliche Kommunikationsbandbreite erfordert, um Funktionen wie zusätzliche Schichten, die für die Sicherheit erforderlich sind, sowie die Daten oder Nutzdatenelemente unterzubringen. Solche hohen Anforderungen an die Bandbreite und auch an die Verarbeitungsleistung machen derartige Anwendungen ungeeignet für kleinere oder portable Computervorrichtungen mit reduzierter Anzeige, reduziertem Speicher und reduzierten Verarbeitungsfähigkeiten, die für Benutzer in einer industriellen Anlage verfügbar sind.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eines oder mehrere der oben genannten Probleme zu beseitigen. Dieses und andere Ziele werden durch ein Verfahren, das durch die Ansprüche gekennzeichnet ist erreicht.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung ein System und ein Verfahren einer dritten Partei bereitzustellen, um einen Instandhaltungsdienst für ein elektrisches Leistungserzeugungs-, Übertragungs- und Verteilungssystem einer Utility oder einen anderen Bediener eines Leistungssystems bereitzustellen. Dieses und andere Ziele werden durch die vorliegende Erfindung gemäß einem Verfahren, welches in Anspruch 1 beschrieben ist und einem System, welches in Anspruch 22 beschrieben ist, erfüllt. Vorteilhafte Ausführungsformen werden in Unteransprüchen der obigen unabhängigen Ansprüche beschrieben. Zusätzlich werden weitere und vorteilhafte Aspekte der Erfindung in einem Anspruch für eine grafische Benutzerschnittstelle und einem Anspruch für ein Computerprogramm und für ein Computerprogrammprodukt beschrieben.
  • In einem ersten Aspekt einer Ausführungsform der Erfindung, wird ein Verfahren zum Teilen von Daten, die durch einen Serverprozess eines industriellen Steuerungssystems einem Clientprozess bereitgestellt werden, der auf einer Benutzermaschine eines ersten Benutzers läuft, wobei die Sitzung durch den Serverprozess geloggt ist und durch den Prozess eines Bestimmens, dass der erste Benutzer eine Auswahl tätigt, um die Daten des Clientprozesses mit mindestens einem zweiten Benutzer zu teilen oder sie an ihn zu verteilen, und durch das Abfragen einer Adresse für den mindestens einen anderen Benutzer und durch Öffnen eines Kanals und Bereitstellen derselben Daten von dem Clientprozess an ein Benutzergerät des mindestens einen zweiten Benutzers.
  • Die Erfindung kann kurz gefasst oder einfach als ein Mittel zum Kommunizieren von technischen Daten beschrieben werden, die durch einen Server an einen ersten Client bereitgestellt werden und die an einen Client eines zweiten oder anderen Benutzers verteilt werden.
  • Eine erste Anordnung einer Ausführungsform der Erfindung umfasst zwei verschiedene Benutzer, die beide auf Daten zugreifen, die durch denselben Server, vorzugsweise einem Webserver, von zwei verschiedenen Geräten oder Arbeitsplatzrechnern bereitgestellt werden. Einfach gesagt kann dies so beschrieben werden, dass das zu bedeutet, dass z.B. Webseiten, die durch einen Clientprozess angezeigt werden und durch einen ersten Benutzer angesehen werden, automatisch auf einem Clientprozess für andere Benutzer geladen wird, sodass jeder der zwei Benutzer dieselbe Seite betrachten kann. Die Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Benutzern wird durch die Erfindung in einer Art bereitgestellt, ermöglicht und unterstützt welche ein Minimum von zusätzlicher Kommunikationsbandbreite und ein Minimum von zusätzlichen Computerprogrammen erfordert. Sie kann auch größtenteils unabhängig von verschiedenen Vorrichtungstypen, z.B. durch das Verwenden technischer Formate wie HTML- oder XML-, XSL-strukturierte Textdokumente und Ähnlichem durchgeführt werden, welche in die passende vorrichtungshasierten technischen Anforderungen in WAP oder WSL, WDL oder andere Formate konvertiert werden können. Ein besonders nützliches Beispiel von Formatierung und Formatkonvertierung ist potentiellen Begrenzungsfaktoren anzupassen, gemeinsam mit kleinen portablen computerausgestatteten Vorrichtungen, PDAs, Mobiltelefonen und Ähnliches, technischen Faktoren wie die Anzeigegröße, grafische Auflösung, vorhandener Speicher, und der Vorhandenen Verarbeitungsleistung sind.
  • Der prinzipielle Vorteil einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist, dass all die notwendige Information darüber, was auf dem Client des ersten Benutzers gezeigt ist, was ohnehin schon von dem Server gehandhabt worden ist, dadurch zur Verteilung oder zur Abfrage und Verteilung verfügbar ist, was dazu führt, dass diese Information, die auf dem Clientbildschirm des ersten Benutzers gezeigt ist, für einen oder mehrere zweite Benutzer geteilt und auf einer Anzeige angezeigt wird.
  • Das Erfordernis für vorinstallierte Software auf dem Client kann in der Praxis eliminiert werden, da nur ein Thin Client wie ein Webbrowserclient erforderlich ist. Anders gesagt Software, die auf jeder EDV-Plattform vorhanden ist. Daten werden zwischen Benutzern geteilt, während die verwendete Netzwerkbandbreite und die Verwendung von Systemressourcen minimiert werden (speziell auf dem Client). Bandbreitenanforderungen werden weiter reduziert, da das Teilen auch vorzugsweise asynchron durchgeführt wird.
  • In dieser Ausführungsform der Erfindung wird es Datenteilen zwischen Benutzern mittels reduzierter Bandbreitenanforderungen, keiner extra kleinen Softwareanforderungen, niedrige oder Verwendung von Systemressourcen bereitgestellt, und wo die einzige zusätzliche Vorrichtung Ressource, die benötigt werden, ein Mittel ist, um auf eine Sitzungsdatenbank eines Serverprozesses, oder einer Anwendung gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung zuzugreifen, der asynchrone Anwendungsteilung ermöglicht.
  • Daten, die durch den Serverprozess an einen Clientprozess bereitgestellt werden, sind geloggt. Dieselben Daten können also zur selben Zeit an einen anderen Benutzer gesendet werden oder abgefragt werden und zu einem späteren Zeitpunkt gesendet werden. Dies minimiert den Verkehr von dem Client/Benutzer und die Auslastung auf der Clientvorrichtung.
  • Ein anderer Vorteil ist, dass Teilen für eine Vorrichtung ermöglicht ist, die begrenzte EDV-Ressourcen aufweisen kann, was z.B. eine begrenzte Kommunikationsbandbreite, begrenzte Prozessorleistung oder begrenzte Grafikfähigkeit bedeuten kann. Folglich ist es sehr geeignet für ein kabelloses Einrichten, das verschiedene Mobilvorrichtungen, verschiedene computerausgestattete Vorrichtung wie portable Computer, PDAs, kombinierte EDV-Vorrichtungen/Mobiltelefone und Ähnliches, von denen die meisten in ihrer Bandbreite, ihrer Datenspeicherkapazität und der Menge der verfügbaren Verarbeitungsleistung begrenzt sind anzuwenden, um extra Anwendungen und/oder Computerprogramme anzuwenden. Das Liefern von Daten und Teilen von Daten mit solchen computerausgestatteten Vorrichtungen oder Telefonen, wird durch das Re-Formatieren der geteilten Daten vereinfacht, wo die Übereinstimmung mit technischen Anforderungen eines WAB-Browsers oder eines ähnlichen Browsers oder Thin Client notwendig ist, der für die Verwendung auf einer kleinen Vorrichtung oder einem Mobiltelefon angepasst wird.
  • Dies ist ein großer Vorteil innerhalb des Bereichs eines Teilens von Daten, die durch ein industrielles Steuerungssystem gehandhabt werden. Ein erster Benutzer kann Informationen, die auf seinem Computer oder PDA usw. angezeigt werden, mit einem zweiten Benutzer teilen, der ein technischer Experte, eine Help-Desk-Person, ein Kollege usw. sein kann, um eine technische Angelegenheit, die eine Vorrichtung oder einen Prozess oder ein Produkt betrifft zu untersuchen oder zu distanzieren. Auf diese Art kann technische Hilfe zum Überwachen oder zur Erhaltung von Vorrichtungen oder Prozessen in einer industriellen Anlage bzw. Installation leichter durchgeführt werden, sogar in Situationen bei denen die EDV-Vorrichtungen, die in dem Feld benutzt werden, begrenzte Anzeigen, Speicher und Verarbeitungsleistung aufweisen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Ein besseres Verständnis des Verfahrens und des Systems der vorliegenden Erfindung kann mit Bezug auf die folgende detaillierte Beschreibung bekommen werden, wenn diese in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen genommen wird, in denen:
  • 1 ein schematisches Blockdiagramm eines Systems zum Teilen von Daten zeigt, welches durch einen Serverprozess eines industriellen Steuerungssystems, gemäß einer Ausführungsform der Erfindung bereitgestellt wird;
  • 2 ein schematisches Flussdiagramm für ein Verfahren gemäß einer Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 3 ein schematisches Flussdiagramm für ein Verfahren gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 4 ein schematisches Anzeige- und Auswahlmittel gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 5 eine schematische Anzeige mit Mitteln zum Identifizieren eines anderen Benutzers oder von anderen Benutzern zeigt mit denen die Bildschirme geteilt werden;
  • 6 eine schematische Anzeige mit Mitteln zum Verteilen von Rechten für einen anderen Benutzer oder andere Benutzer zeigt, die Bildschirme teilen werden;
  • 7 eine schematische Anzeige mit Mitteln zum Anfordern von technischer Hilfe für eine Vorrichtung, einen Prozess, oder ein System in einer industriellen Installation, gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Ein Benutzer in einer industriellen Anlage kann technische Information von einem technischen Spezialist anfordern, um ihn oder sie mit einer bestimmten Ausstattung oder einem Prozess oder einem Dienst zu helfen. Um mehr technische Information für eine Ausstattung oder ein System zu erreichen, kann ein Benutzer durch die Verwendung des Verfahrens und des Systems einer Ausführungsform der Erfindung, die Daten, die auf seinem/ihrer Workstation angezeigt sind, mit einer anderen Person teilen, in diesem Beispiel einen Instandhaltungsspezialist, oder andere technische Unterstützungsspezialisten oder Herstellungsspezialisten kontaktieren. Folglich kann ein Benutzer, der jeder Bediener, Techniker, Instandhaltungsperson, Ingenieur oder eine andere authorisierte Person in der industriellen Anlage sein kann, Hilfe anfordern, um eine technische Aktion durchzuführen einschließlich jeder der:
    • – Überwachen einer Ausstattung, eines Prozesses oder eines Systems,
    • – Inspizieren eines Instandhaltungs- oder Ereignisprotokolls bzw. -logs für eine Ausrüstung oder einen Prozess,
    • – Erzeugen eines Erhaltungsreportes allgemein,
    • – Erzeugen eines allgemeinen Betreiberreports,
    • – Erzeugen eines Instandhaltungsreports bzw. -Berichts über eine spezifische Ausrüstung, einen Prozess oder ein System,
    • – Analysieren eines Berichts für eine Vorrichtung, einen Prozess oder ein System,
    • – Analyse eines Reports auf einem spezifischen Ereignis oder Alarm,
    • – Erzeugen eines Reportes auf einem spezifischen Ereignis oder Alarm,
    • – Durchführen einer Diagnoseaktion für eine Vorrichtung, eine Ausrüstung oder ein System,
    • – Anfordern eines Dienstes oder Ersatzteils,
    • – Konfigurieren eines Wechsels in betrieblichen Parametern oder Sollwerten,
    • – Durchführen einer korrigierenden Aktion für eine Ausrüstung oder ein System.
  • Der Benutzer, der normalerweise in ein Datennetzwerk und/oder ein Steuerungssystem in der industriellen Anlage eingeloggt ist, kann die Informationen auf seinem/ihrem Computer oder Workstation mit einem anderen Benutzer in der folgenden Weise teilen:
    • a) Ein Benutzer öffnet ein Browserfenster und verbindet es mit einem Webserver, der eine neue Sitzung auf dem Server startet,
    • b) Der Benutzer sucht nach und findet Informationen, die durch den Server bereitgestellt wird: der Server protokolliert die Clientsitzung;
    • c) Information wird an die Clientanwendung des Benutzers, die zu der Clientanzeige mittels einem oder mehreren Indikatoren formatiert wird, übertragen,
    • d) alle Daten, die an den Client des Benutzers gesendet werden, sind auf dem Server protokolliert. Das Datenprotokollieren (data logging) wird durch das Speichern von Informationen über jede Sitzung in einer Datenbank erledigt. Diese Information kann die Zeit des Zugriffs, die besuchten Seiten, spezifische Werte von gegebenen dynamischen Daten und der Art von Client (d.h. die Art von Internetbrowser) umfassen und kann einen Indikator zum Anzeigen von Spezifikationen oder Begrenzungen oder technischen Formatanforderungen einer Benutzermaschine umfassen, und;
    • e) der Benutzer entscheidet die Daten mit einem zweiten Benutzer zu teilen und aktiviert einen Knopf, ein Bildschirmsymbol, einen Tastenbefehl oder Ähnliches, um eine Anfrage zum Teilen mit einem anderen Benutzer einzuleiten,
    • f) der Benutzer gibt eine Identität für einen oder mehrere zweite Benutzer an und kann auch Teilungsrechte wie Lesen, Lesen/Schreiben geben;
    • g) der Prozess auf Serverseite empfängt die Anfrage zum Teilen und sendet die Daten der Sitzung an einen Client des zweiten Benutzers.
  • f) ein Serverprozess kann alternativ oder auch auf die Sitzungsdatenbank zugreifen, um die Information, die an einen spezifischen Benutzerclient zu diesem Zeitpunkt oder zu einem festgelegten vorherigen Zeitpunkt gegeben wurde, abzufragen und sie an einen neuen Client zu senden.
  • Das Prinzip der Bildschirmteilung bzw. gemeinsamen Bildschirmnutzung beruht auf zwei oder mehreren Clients (zwei oder mehrere Computerprogramm-Client-Prozesse, die auf einer Maschine jedes Benutzers laufen) die dazu befähigt sind, sich mit dem selben Webserver auf strukturierte Art und Weise zu verbinden.
  • 1 zeigt zwei Benutzermaschinen 1, 2 mit einer Verbindung zu einer dritten Maschine 3, die einen Prozess für einen Webserver 6 ausführt. Die Maschine 1 führt einen ersten Client aus, Client A und die Maschine 2 führt einen zweiten Client aus, Client B. Jeder Client kann ein Programm ausführen, das auf einem bestimmten Port nach Befehlen horcht, die von dem Webserver gesendet werden. Sobald eine Nachricht von dem Webserver empfangen wird, wird sie erkannt und verarbeitet, wobei sie z.B. analysiert werden kann, und die Nachricht wird dann entsprechend dem gesendeten Befehl behandelt.
  • Ein Benutzer baut durch Initialisieren eine Sitzung auf. Informationsteilung bzw. -austausch kann durch einen ersten Client (Client A) initialisiert werden, der eine gemeinsame Sitzung bzw. Austauschsitzung mit einem oder mehreren anderen Benutzern, z.B. Client B, anfordert. Client A überträgt dann Rechte an Client B, indem er die Rechte z.B. in einer Eingabebox oder einem Feld einer GUI-(grafische Benutzerschnittstelle)-Anzeige angibt. Dies können z.B. Lese/Schreibe- oder nur-Lese-Rechte sein oder kompliziertere Rechte, die festlegen, dass Client B bestimmte Anwendungen nicht durchführen kann (wie etwa das Ausschalten eines Motors, das Schalten einer Last von einer Verteilerschiene auf eine andere Verteilerschiene). Eine Anfrage wird von dem Webserver an den Client B gesendet, die den Client B über eine DS-Sitzung benachrichtigt. Client B kann dann auswählen, ob er dies akzeptiert oder nicht.
  • Wenn Informationen ausgetauscht werden sollen, können die technischen Anforderungen für den zweiten Benutzer durch einen Indikator in einem oder mehreren der Dokumente angezeigt werden, wie oben unter d) beschrieben, um zu signalisieren, dass HTML, IMode, WDL, WSL oder andere technische Formate oder Spezifikationen für die zweite Benutzermaschine erforderlich sind, und alternativ oder zusätzlich kann ein solcher Indikator von einer Datenbank abgefragt werden, die Informationen über die technische Spezifikation jeder Benutzermaschine umfasst.
  • 2 zeigt ein Flussdiagramm für Aktionen bzw. Prozesse, die durch ein Verfahren gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausgeführt werden können.
  • Wie in dem Flussdiagramm gezeigt, kann das Verfahren Aktionen umfassen, wie z.B.:
    • 20 Ein erster Benutzer aktiviert einen ersten Client A um einen Aufbau des Teilens bzw. Austausch-Aufbau (share set-up) anzufordern;
    • 21 Der Webserver 6 bearbeitet die Anforderung und sendet im Push-Verfahren eine Austausch-Seite an Client A;
    • 22a Die Austauschseite wird auf Client A geladen;
    • 22b Ein erster Benutzer gibt die IP-Adresse/Name/andere ID von Client B ein;
    • 22c Der erste Benutzer gibt die Rechte von Client B, d.h. Lese-, Lese/Schreib- und/oder weitere Steuerungs- und technische Rechte ein;
    • 23 Client A sendet eine Anforderung wie in (22) konfiguriert für einen Austauschbildschirm bzw. einen gemeinsam genutzten/geteilten Bildschirm;
    • 24 Der Webserver eröffnet einen neuen Kanal oder Datenstrom zu Client B oder einen Socket für Client B, und übermittelt die Anforderung für einen Austauschbildschirm;
    • 25B Der Client B -Benutzer akzeptiert Y den Austauschbildschirm, dann
    • 26 sendet Client B ein Austauschbildschirm-Akzeptieren (share screen accept) an den Webserver;
    • 27 Der Webserver sendet Austauschbildschirm-Akzeptierung (share screen acceptance) an Client A;
    • 28b Der Server speichert Information über die derzeitige geteilte bzw. gemeinsam genutzte Sitzung; alternativ,
    • 25N bei Client B lehnt der Benutzer den Austauschbildschirm ab N, dann
    • 29a Client B sendet eine Austauschzurückweisung an den Webserver;
    • 29b Webserver sendet eine Austauschzurückweisung an den Client A.
  • Gewöhnlich gibt ein Benutzer, ein Bediener, ein Techniker, ein Ingenieur oder andere Benutzer die Identität, die IP-Adresse usw. ein, um einen oder mehrere andere Benutzer zu identifizieren, mit denen der gegenwärtige Prozess geteilt bzw. gemeinsam benutzt werden soll. Allerdings können diese Daten auch oder alternativ durch einen Prozess geliefert werden, der auf einem Computer oder einem Prozessor läuft. Information kann auch oder stattdessen von der oben beschrieben Datenbank abgefragt werden, welche Details der technischen Anforderungen für jeden Benutzer enthält, der sich inter und/oder extern an dem System anmelden kann.
  • Für jede Anfrage, die bei dem Server oder Webserver eingeht, wird eine Überprüfung ausgeführt, um zu sehen ob sie von einem Client kommt, der momentan an einer Teilungssitzung bzw. Austauschsitzung beteiligt ist. Falls dem so ist, werden all den Clients, die an der Sitzung beteiligt sind, die neuen Informationen über einen Datenstrom an ihren horchenden Socket gesendet. Die Informationen können über eine Routine, ein Programm oder einen Agent oder eine Überwachungseinrichtung (watchdog) detektiert werden, die z.B. an einem bestimmten Port nach bestimmten Befehlen, die von dem Webserver gesendet werden, horchen.
  • 3 zeigt ein Flussdiagramm für eine Abwicklung der vorliegenden Ausführungsform. Wie in dem Flussdiagramm gezeigt, kann das Verfahren Aktionen umfassen wie:
    • 30 Der Webserver empfängt eine http-Anforderung von Client A;
    • 32Y Die http-Anforderung stammt von einem Prozess oder einer Maschine in einer laufenden Austauschbildschirm-Sitzung;
    • 34 Der Webserver formatiert Dokumente der gegenwärtigen Austauschsitzung gemäß Rechten oder technischen Spezifikationen, die für Client B bekannt sind;
    • 35 Der Webserver öffnet einen neuen Kanal oder Datenstrom zu Client B oder dem Client B – Socket, und sendet einen Aktualisierungsbefehl und Metadaten oder ein strukturiertes Textformat für eine neue Seite; alternativ,
    • 32N Die http-Anfrage bzw. Anforderung stammt nicht von einem Prozess oder einem Gerät in einer Austauschbildschirm-Sitzung;
    • 33 Die Anforderung wird normal gehandhabt und eine Antwort wird im Push-Verfahren ausgesendet (pushed out) oder anders an Client A gesendet.
  • Die Verfahren der Erfindung können entfernt ausgeführt werden, unter Verwendung einer Serveranwendung und eines Thin Client A, B wie einer Webbrowser-Software, um eine grafische Benutzerschnittstelle auf einem Arbeitsplatzrechner oder einem tragbaren Computer, Notebook oder anderen EDV-Vorrichtungen bereitzustellen. Z.B. kann ein Techniker einen PDA (Persönlichen Digitalen Assistenten) oder sogar ein Mobiltelefon verwenden, dass mit Anwendungen zum Handhaben von HTML oder ähnlichen oder gleichwertigen Thin Clients ausgestattet ist. Geräte, wie z.B. 1, 2 die verschiedene Anzeigeeigenschaften und technische Einschränkungen aufweisen können, können durch die Verwendung eines spezifischeren Formates oder technischen Spezifikation als HTML erkannt oder identifiziert werden, wie WAP oder WDSL oder IMode oder Ähnliches, oder durch Formatierung, die in einem HTML-, XML-, XSSL- strukturierten Text oder Metadatenformat enthalten ist. Die Identifikation kann auch oder ebenso wie oben beschrieben durch das Abrufen eines Indikators für technische Anforderungen von einer Datenbank ausgeführt werden, mit Details der technischen Anforderungen für jede bekannte Benutzermaschine, die an das System angemeldet werden kann.
  • 4 zeigt schematisch eine Bildschirmanzeige 40 eines Benutzermaschine wie etwa die Benutzermaschinen 1, 2. Ein Knopf 42 oder ein Icon oder andere grafische Symbole werden dem Benutzer zur Auswahl angezeigt, um eine Bildschirmteilung bzw. gemeinsame Bildschirmnutzung zu aktivieren, wie in Schritt 20 der 20 angezeigt. Dies könnte bei Bedarf stattdessen durch das Eingeben eines Textes in ein Textfeld oder eine Befehlszeile ausgeführt werden.
  • 5 zeigt schematisch die Bildschirmanzeige, mit der der Benutzer auswählen kann, mit welchen anderen Benutzer oder Experten er/sie Information teilen bzw. austauschen möchte. Die Figur zeigt ein grafisches Objekt 43, das den Benutzer auffordert zu identifizieren, welcher zweite Benutzer oder welche zweiten Benutzer zu spezifizieren sind und ein Eingabefeld 44, wo eine IP-Adresse oder andere Mittel zum Identifizieren eines zweiten Benutzers eingegeben werden können. Dieses Eingabefeld kann auf eine Datenbank von bekannten Benutzern und ihren technischen Anforderungen verweisen, von der die Adresse und/oder andere Benutzerinformationen abgefragt werden können.
  • 6 zeigt eine beispielhafte Anzeige, mit der eine oder mehrere Rechte für den Benutzer oder die Benutzer gesetzt werden können, mit denen der erste Benutzer teilen bzw. austauschen wird. Die Figur zeigt ein grafisches Objekt 46, das den Benutzer auffordert, anzugeben, welche Zugangsrechte dem zweiten Benutzer und/oder anderen zweiten Benutzern gegeben werden sollen. Jeder Benutzer wird auf irgendeine Weise identifiziert 47, und die zuzuweisenden Rechte 48 sind angeordnet. Diese Rechte bzw. Privilegien können Rechte zum Nur Lesen (R only), Lesen und/oder Schreiben (R/W) und Andere umfassen. Andere Rechte, die eine Vollmacht oder eine technische Vollmacht sein können, welche schematisch durch die mit O (Other/Andere) bezeichnet sind, können bei dem Austausch bzw. dem Teilen das jedem weiteren Benutzer zugewiesen ist, Rechte die abhängig davon sein können, welche Funktionen in dem industriellen Steuerungs- oder Prozesssteuerungs-System oder einem Teil davon gegenwärtig ausgewählt und/oder angezeigt sind. Z.B. können Rechte zum Wechseln eines Sollwertes durch eine 1 (Nummer 1) repräsentiert werden, Rechte zum Starten von Datenprotokollierung durch eine Nummer wie etwa 3, Rechte zum Starten einer Diagnose von Daten die zur Wartung aufgenommen wurden 2 und so weiter, was andere Rechte umfasst wie zum Beispiel zum Ausschalten eines Alarms, zum Starten eines bestimmten Motors, zum Stoppen eines Motors, zum Ein- oder Ausschalten eines Trennschalters, zum Wechseln einer Spannungseinstellung eines Stufenschalters usw.. Aktivierungsfunktionen, die Funktionen in der Webseite oder der Webclient-GUI-Anzeige bezeichnen, die z.B. durch Maschinen 1, 2 angezeigt wird, welche einen Client A oder B bedienen, können durch ausführbare Anwendungen oder Applets ausgeführt werden, die als kleine Java (TM)-Applets oder ActiveX (TM)-Werkzeuge oder ähnliches implementiert sein können.
  • Kommunikation zwischen dem Server 3, der den Webserver 6 ausführt, mit anderen Maschinen 1, 2 kann über Kabel und/oder drahtlos aufgebaut werden. Eine Maschine mit einem Client zur Interaktion mit einem Webserver kann z.B. mit einem Knoten eines Wireless-LAN verbunden werden und/oder kann eine andere Art von drahtlosem Koten sein, der jedes Funkprotokoll bedient, das geeignet für eine industrielle Umgebung ist, wie etwa jeden Standard, der von der Bluetooth Special Interest Group (SIG) ausgegeben wurde, jede Variation von IEEE-802.11, WiFi, Ultra Wide Band (UWB), ZigBee oder IEEE-802.15.4, IEEE-802.13 oder ähnliches oder gleichwertiges. Ein Standard, der kompatibel mit WAPI (WLAN Authentifizierung und Datenschutz-Infrastruktur, GB15629.11-2003 oder später) ist, kann vorzugsweise in Situationen verwendet werden, wo die Verschlüsselung des drahtlosen Signals notwendig oder vorteilhaft ist. Eine Funktechnologie die in dem ISM-Band mit signifikanten Entstörungsmitteln arbeitet, wie etwa Spreizspektrum-Technologie, kann bevorzugt sein. Z.B. ein Protokoll von ABB, das Drahtlose Schnittstelle für Sensoren und Aktuatoren (Wireless interface for sensors und actuators, Wisa) genannt wird. Drahtlose Kommunikation kann auch oder alternativ zumindest teilweise unter Verwendung von Infrarot (IR)-Mitteln und -Protokollen wie IrDA, IrCOMM oder ähnlichem ausgeführt werden.
  • Mittels der Daten, die in einem entsprechenden Format zugänglich gemacht werden, um die technischen Benutzermaschinen-Anforderungen zu erfüllen, kann ein Techniker, Ingenieur, Bediener, oder anderer Benutzer den Status oder die Daten für einen Prozess prüfen, einen Parameter konfigurieren, Sollwerte und/oder aus der Ferne Befehle an eine industrielle Steuerungseinheit ausgeben, die eine industrielle Ausrüstung oder einen Prozess steuert. Die Verfahren der Ausführungsformen, die oben im Bezug auf die 16 und anderswo in dieser Spezifikation beschrieben wurden, können durch einen oder mehrere Computeranwendungen ausgeführt werden, die Computerprogrammelemente oder einen Softwarecode umfassen, der, wenn er in einem Prozessor oder in einem Computer geladen wird, den Computer oder den Prozessor dazu veranlassen, die Verfahrensschritte auszuführen.
  • 7 zeigt eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung. Der Benutzer, der normal in ein Datennetzwerk und/oder ein Steuerungssystem in der industriellen Anlage eingeloggt ist, kann technische Hilfe für einen Prozess oder eine Vorrichtung benötigen. Dies kann dazu dienen, die normale Produktion oder den Betrieb zu überwachen oder anzupassen, oder kann zu Wartungszwecken oder zu Reparatur-/Fehlerbehandlungs-Zwecken usw. dienen. Wenn der Benutzer technische, Status- oder Spezifikationsinformationen durchsucht, die mit einer gegebenen Vorrichtung oder einem Prozess verknüpft sind, wird eine Schaltfläche oder ein Symbol oder eine andere Aktivierungsfunktion angezeigt, so dass der Benutzer technische Hilfe anfordern kann. 7 zeigt eine Anzeige 40, eine Anlage mit einem Prozess 70 mit einer Ausstattung oder einer Funktion 71 der ausgewählten Anlage/des Prozesses 70, und eine Schaltfläche 42' oder andere Aktivierungsfunktionen. Der Benutzer kann auf technische Information durch das Bildschirmobjekt zugreifen, welches der Ausstattung oder Funktion 71 unterliegt. Durch das Aktivieren der Bildschirm-Austausch-Schaltfläche 42', verursacht der Benutzer, dass ein Bildschirmaustausch-Anforderungs-Bildschirm oder -Box, z.B. 5, 6 angezeigt wird. Der Benutzer kann dann eine Identität eines Help-Desk oder eines anderen technischen Experten eingeben oder auswählen, mit dem die gegenwärtig auf seinem/ihrem Computer oder Arbeitsplatz angezeigten oder anzuzeigenden Information geteilt bzw. ausgetauscht werden sollen. Identitäten von einem oder mehreren technischen Experten oder anderen Ingenieuren können auch durch Aktivieren einer Schaltfläche oder Funktion zur Anforderung technischer Hilfe angezeigt werden und danach als eine Identität eingegeben werden, mit der die technischen Informationen ausgetauscht werden sollen. Folglich kann mit dem Minimum von Schritten und dem Minimum der Verarbeitungsleistung auf Seiten des lokalen Benutzercomputers und unter minimaler Benutzung der Bandbreite in dem System, der Benutzer seine/ihre technischen Daten weiter verteilen und dadurch mit einem Experten teilen.
  • Der Prozessor (oder die Prozessoren) umfassen eine zentrale Prozessoreinheit CPU, die die Schritte des Verfahrens gemäß einem oder mehreren Aspekten der Erfindung ausführt. Dies wird mit der Hilfe von einem oder mehreren Computerprogrammen durchgeführt, wie einer Serveranwendung, einer Clientüberwachung (Watchdog), einem Adressenvermittler oder einem Teil davon, die zumindest teilweise in einem Speicher gespeichert sind und somit durch den einen oder mehrere Prozessoren zugänglich sind. Der oder jeder Prozessor kann sich in einem Arbeitsplatzrechner bzw. Workstation, einem Notebook, einer tragbaren EDV-Vorrichtung, einem Mobiltelefon, einem PDA (Portabler Datenassistent) befinden oder mit einer industriellen Steuerungseinheit oder einem Teil davon verbunden sein, oder kann auch in einem lokalen oder zentralen Steuerungssystem in einem lokalen oder verteilten rechnergestützten Steuerungssystem laufen. Es versteht sich, dass jedes der Computerprogramme auf einem industriellen Controller oder einem oder mehreren Mehrzweck-Industriemikroprozessoren oder -Computern laufen kann, anstatt auf einem oder mehreren speziell angepassten Computern oder Prozessoren, FPGAs (field programmable gate arrays) oder ASICs (application specific integrated circuits) oder anderen Vorrichtungen wie einfachen programmierbaren logischen Vorrichtungen (simple programmable logic devices, SPLDs), komplexe programmierbare logische Vorrichtungen (complex programmable logic devices, CPLDs), Feldprogrammierbare Systemchips (field programmable system chips, FPSCs).
  • Das Computerprogramm umfasst Computerprogrammcodeelemente oder Softwarecodeteile, die den Computer dazu veranlassen, das Verfahren unter Verwendung von Gleichungen, Algorithmen, Daten, gespeicherten Werten und Berechnungen wie oben beschrieben durchzuführen. Ein Teil des Programms kann in einem Prozessor wie oben beschrieben, aber auch in einem ROM-, RAM-, PROM-, EPROM- oder EEPROM-Chip oder ähnlichem Speichermittel gespeichert werden. Das ganze Programm oder Teile davon können auch auf oder in einem anderen geeigneten computerlesbaren Medium, wie einer Magnetdisk, CD-Rom oder DVD-Disk, Festplatte, magnetooptischen Datenspeichermitteln, in flüchtigen Speichern, in Flashspeichern, als Firmware, gespeichert auf Datenservern oder in einem oder mehreren Arrays von Datenservern gespeichert werden. Andere bekannte und geeignete Medien einschließlich entfernbarer Speichermedien wie dem Sony Speicherstick (TM) und andere entfernbare Flashspeicher, Festplatten etc. können ebenfalls verwendet werden.
  • Die beschriebenen Computerprogramme können auch teilweise als eine verteilte Anwendung eingerichtet werden, die auf mehreren verschiedenen Computern oder Computersystemen zu mehr oder weniger derselben Zeit ablaufen können. Programme oder Abläufe sowie Daten wie Anforderungen, Annahmen, abgelehnte Angebote oder andere Austausch-Bildschirmbezogene Informationen können zur Abfrage, Übertragung oder im Fall von Programmen, zur Ausführung über das Internet zugänglich gemacht werden. Auf Daten kann mittels jedem von: OPC, OPC-Servern, einem Objekt-Anforderungsvermittler wie COM, DCOM oder CORBA, oder einem Webdienst zugegriffen werden.
  • Verfahren der Erfindung können zum Beispiel auch während einer Ausrüstungsinstallation oder eines Wartungsvorgangs oder während einer Konfigurationsphase und während der normalen Produktion oder Prozessabläufen lokal oder entfernt mittels einer grafischen Benutzerschnittstelle (GUI), einer grafischen- oder Text- oder einer gemischten Anzeige ausgeführt werden. Anzeigen wie beispielhaft durch die Anzeige 40 der 47 erläutert, können durch einen Betreibercomputer bereitgestellt werden; durch eine tragbare EDV-Vorrichtung; ein Mobiltelefon, das in geeigneter Weise ausgestattet ist, um eine Clientanwendung auszuführen und eine HTML- oder WAP- oder WDML- oder ähnliche Seite anzuzeigen, die an die technischen Anforderungen des Mobiltelefons/der tragbaren Vorrichtung angepasst ist; durch einen PDA, und allgemein auf dem eingeloggten Rechner eines Benutzers. Der eingeloggte Computer des Benutzers kann direkt oder über ein Datennetzwerk mit einem industriellen Steuerungssystem oder einem Prozesssteuerungssystem verbunden werden. Die verschiedenen Benutzer, die denselben Prozess teilen, der durch den Webserver bereitgestellt wird, können sich an verschiedenen lokalen, regionalen oder nationalen Orten aufhalten.
  • Es sollte beachtet werden, dass es, auch wenn die obere Beschreibung beispielhafte Ausführungsformen der Erfindung beschreibt, verschiedene Variationen und Modifikationen gibt, die an der offenbarten Lösung vorgenommen werden können, ohne vom Schutzbereich der vorliegenden Erfindung wie in den anhängenden Ansprüchen definiert abzuweichen.
  • Zusammenfassung
  • Verfahren zum Verteilen oder gemeinsamen Nutzen von Daten, die von einem Serverprozess eines Industriesteuerungssystems einem Client-Prozess bereitgestellt werden, der auf einer erste Maschine eines ersten Benutzers ausgeführt wird, wobei ein Client-Prozess auf einer Maschine eines zweiten Benutzers ausgeführt wird. Die Server-Sitzung wird durch den Server-Prozess protokolliert. Es wird ermittelt, dass der erste Benutzer eine Auswahl trifft, um einen Client-Prozess zu verteilen oder mit mindestens einem zweiten Benutzer gemeinsam zu benutzen. Es wird eine Adresse für den mindestens einen weiteren Benutzer abgefragt, und ein Kanal wird geöffnet, so dass die gleichen Daten, die dem Client-Prozess bereitgestellt werden, der auf der ersten Maschine ausgeführt wird, einem Client-Prozess zur Verfügung gestellt werden, der auf einer zweiten Maschine mindestens eines zweiten Benutzers ausgeführt wird. Gemäß weiteren Aspekten der Erfindung werden ein System, eine Mensch-Maschine-Schnittstelle sowie ein Computerprogramm zum Ausführen des Verfahrens beschrieben.

Claims (38)

  1. Verfahren zum Anzeigen von Daten, die durch einen Serverprozess eines industriellen Steuerungssystems einem Clientprozess bereitgestellt werden, der auf einer Maschine (1) eines ersten Benutzers abläuft, wobei die Sitzung durch den Serverprozess protokolliert wird, gekennzeichnet durch: – Bestimmen, dass der erste Benutzer eine Auswahl trifft, die Daten des Clientprozesses an mindestens einen zweiten Benutzer zu verteilen oder mit ihm zu teilen; – Abrufen einer Adresse für den mindestens einen anderen Benutzer; und – Öffnen eines Kanals und Bereitstellen derselben Daten von dem Clientprozess an mindestens einen zweiten Benutzer 2.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch das Formatieren oder das Neuformatieren der Daten des Clientprozesses gemäß einem Formatierungserfordernis des mindestens einen anderen Benutzers oder dessen Maschine (2) und dann Bereitstellen der Daten an den mindestens einen anderen Benutzer in einer Form, die mit dem erforderlichen Format kompatibel ist.
  3. Ein Verfahren gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch das Formatieren der Daten des Clientprozesses gemäß bekannten Lese-/Schreibrechten des mindestens einen anderen Benutzers und dann Bereitstellen der Daten an den mindestens einen anderen Benutzer.
  4. Verfahren gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch das Formatieren der Daten des Clientprozesses gemäß einem Recht für technische und/oder betriebsbedingte Autorität des mindestens einen anderen Benutzers (2) und dann Bereitstellen der Daten in einer Form, die kompatibel ist mit dem Format und Privilegien, die für den mindestens einen Benutzer erforderlich sind.
  5. Verfahren gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch das Abrufen und/oder Speichern von mindestens einem Teil der Daten und Bereitstellen von mindestens einem Teil davon von einer ersten protokollierten Sitzung mit dem ersten Benutzer an den mindestens einen anderen Benutzer oder seine Maschine (2).
  6. Verfahren gemäß Anspruch 5, gekennzeichnet durch das Speichern von mindestens einem Teil der Daten von einer Sitzung mit dem Clientprozess des ersten Benutzers in einem Speichermittel.
  7. Verfahren gemäß Anspruch 5, gekennzeichnet durch das Abrufen eines Teils der Daten von einem Speicher eines industriellen Datennetzwerkes, welches zur Überwachung und/oder Steuerung eingerichtet ist.
  8. Verfahren gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch das Empfangen durch Mittel (42) einer Angabe oder Auswahl einer Anfrage, die Daten einer gegenwärtigen Sitzung eines Serverprozesses zu teilen und Bereitstellen von Mitteln an den Anfragenden zum Eingeben, Auswählen, Aufnehmen oder anderweitig Angeben einer Identität (43, 44) für mindestens einen zweiten Benutzer.
  9. Verfahren gemäß Anspruch 7, gekennzeichnet durch Empfangen der Identität für mindestens einen zweiten Benutzer und Senden einer Aufforderung an den oder jeden mindestens einen zweiten Benutzer, die Information zu teilen.
  10. Verfahren gemäß Anspruch 9, gekennzeichnet durch Empfangen einer bestätigenden Antwort von dem mindestens einen zweiten Benutzer, die Daten von einer Sitzung mit dem ersten Benutzer zu teilen.
  11. Verfahren gemäß Anspruch 8, gekennzeichnet durch Empfangen einer Teilungsanfrage von einem Client des ersten Benutzers durch einen Serverprozess, und Bestimmen, dass der Client sich gegenwärtig in einer geteilten Sitzung befindet.
  12. Verfahren gemäß irgendeinem der Ansprüche 8–11, gekennzeichnet durch: – Registrieren einer Angabe durch den ersten Benutzer für technische Unterstützung im Bezug auf eine Vorrichtung oder einen Prozess (70, 71), die bzw. der für das industrielle Steuerungssystem identifizierbar ist; – Senden eines Computerprogramm-Mittels für den ersten Benutzer, eine geteilte Sitzung mit mindestens einem zweiten Benutzer anzufordern, von dem Server an den ersten Benutzer.
  13. Verfahren gemäß Anspruch 12, gekennzeichnet durch Bestimmen eines Dokumentformates oder von Dokumentformaten, das bzw. die von dem mindestens einem zweiten Benutzer oder dessen Benutzermaschine (2) erfordert wird bzw. werden, von der Identität für mindestens einen zweiten Benutzer und/oder von der gegenwärtig protokollierten Sitzung und/oder einer gespeicherten protokollierten Sitzung.
  14. Verfahren gemäß Anspruch 13, gekennzeichnet durch – Bestimmen, dass der Client sich gegenwärtig in einer geteilten Sitzung befindet; und – Formatieren der Daten als ein Dokument gemäß einem Recht oder Format für den mindestens einen zweiten Benutzer oder die Benutzermaschine, angegeben in der Information einer protokollierten Sitzung und/oder angegeben in einer Datenbank, die Details für technische Anforderungen jedes Benutzers aufweist.
  15. Verfahren gemäß irgendeinem der Ansprüche 1–14, gekennzeichnet durch Öffnen eines neuen Kanals für einen Client des mindestens einen zweiten Benutzers und Senden eines Aktualisierungsbefehls und eines Formates für ein Dokument für eine neue Seite oder neue Seiten an den Client des zweiten Benutzers.
  16. Verfahren gemäß irgendeinem der Ansprüche 1–15, gekennzeichnet durch Bereitstellen des Status oder des Zustands einer industriellen Vorrichtung (71) oder eines Systems (70) mittels der Daten, die durch Anzeigemittel mittels einer Textanzeige und/oder einer grafischen Benutzerschnittstelle gezeigt werden, die auf irgendeiner rechnerausgestatteten Vorrichtung läuft von der Liste von: Arbeitsplatzrechner, Steuerung, tragbarer Computer, Persönlicher Digitaler Assistent, Mobiltelefon, mobile Rechnervorrichtung.
  17. Computerprogramm zum Anzeigen von Daten, die durch einen Server gespeichert werden, wobei Informationen über eine Sitzung mit einem Client eines ersten Benutzers durch den Server gespeichert werden, wobei das Programm Software-Codeabschnitte oder Computercode aufweist, um einen Computer oder einen Rechner zu veranlassen, die Schritte eines Verfahrens gemäß irgendeinem der Ansprüche 1–16 auszuführen.
  18. Computerprogramm-Produkt, aufgezeichnet auf einem computerlesbaren Medium, welches, wenn es in einen Computer oder in einen Prozessor eingelesen wird, den Computer oder Prozessor veranlassen wird, ein Verfahren gemäß den Schritten der Ansprüche 1–16 auszuführen.
  19. Grafische Benutzerschnittstelle zum Anzeigen von Daten, die durch einen Serverprozess eines industriellen Steuerungssystems an einen Clientprozess bereitgestellt werden, der auf einer Maschine eines ersten Benutzers läuft, wobei diese Sitzung durch den Serverprozess protokolliert wird, gekennzeichnet durch ein GUI-Element (42, 42'), welches mit einer Textfunktion oder grafischen Benutzerschnittstellenfunktionen zum Aktivieren einer Teilungsaktion eingerichtet ist.
  20. Grafische Benutzerschnittstelle gemäß Anspruch 19, gekennzeichnet durch eine Textfunktion oder eine GUI-Funktion (43) zum Konfigurieren einer Identität (44) eines zweiten Benutzers, mit dem oder der die Information zu teilen ist.
  21. Grafische Benutzerschnittstelle gemäß Anspruch 20, gekennzeichnet dadurch, dass die Textfunktion oder die GUI-Funktion zum Konfigurieren eines zweiten Benutzers zum Teilen der Daten grafische oder Textabläufe (44) aufweist, um Lese- oder LeselSchreib-Rechte (48) für einen oder mehrere zweite Benutzer zu spezifizieren.
  22. Grafische Benutzerschnittstelle gemäß Anspruch 20, gekennzeichnet dadurch, dass das Textmittel oder das GUI-Element (48) zum Konfigurieren eines zweiten Benutzers zum Teilen der Daten einen grafischen- oder einen Textablauf umfasst, um eine technische Autorität (48) oder ein Recht für einen oder mehrere zweite Benutzer zu spezifizieren.
  23. System zum Anzeigen von Daten, welche durch einen Serverprozess eines industriellen Steuerungssystems einem Clientprozess bereitgestellt werden, der auf einer Maschine eines ersten Benutzers läuft, wobei diese Sitzung durch den Serverprozess protokolliert wird, gekennzeichnet durch mindestens eine Anwendung, die ein Serverprozess sein kann, dessen Anwendung zusätzlich mit einem oder mehreren Programmen oder Abläufen eingerichtet ist zum: – Bestimmen, dass der erste Benutzer auswählt die Daten des Clientprozesses mit mindestens einem anderen Benutzer zu teilen oder sie an ihn zu verteilen; und – Abrufen einer Adresse für die mindestens eine andere Maschine (2) des Benutzers und zum Öffnen eines Kanals und Bereitstellen derselben Daten von dem Clientprozess an eine Benutzermaschine (2).
  24. System gemäß Anspruch 23, gekennzeichnet dadurch, dass die Serveranwendung eingerichtet ist, auf Anfrage mindestens einen Teil der Daten von der protokollierten Sitzung des ersten Benutzers an mindestens einen zweiten Benutzer bereitzustellen.
  25. System gemäß Anspruch 23, gekennzeichnet durch zwei oder mehr Clientanwendungen (4, 5), von denen jede eine Funktion zum Erkennen einer Kommunikation von einem Server oder einem Webserver bezüglich des Teilens von gespeicherten Daten aufweist.
  26. System gemäß Anspruch 23, gekennzeichnet durch Dokumentformatdaten und -Abläufe zum Formatieren oder Neuformatieren der Daten in irgendeines einer Vielzahl von Dokumentanzeigeformaten, geeignet zum Anzeigen auf irgendeinem einer Vielzahl von verschiedenen Typen von computerausgestatteten Vorrichtungen.
  27. Softwareanwendung zum Anzeigen von Daten, die durch einen Serverprozess eines industriellen Steuerungssystems einem Clientprozess bereitgestellt werden, der auf einer Maschine eines ersten Benutzers läuft, wobei die Sitzung durch den Serverprozess protokolliert wird, gekennzeichnet dadurch, dass sie Abläufe umfasst zum: – Bestimmen, dass der erste Benutzer 1 auswählt, die Daten des Clientprozesses mit mindestens einem anderen Benutzer zu teilen oder sie an ihn zu verteilen; – Abrufen einer Adresse für die mindestens eine andere Benutzermaschine (2); und – Veranlassen, dass ein Kanal geöffnet wird, um dieselben Daten von dem Clientprozess an den mindestens einen anderen Benutzer bereitzustellen.
  28. Softwareanwendung gemäß Anspruch 27, gekennzeichnet durch Abläufe zum: – Bestimmen, dass der erste Benutzer ein Erfordernis zum Verteilen und zum Teilen mit mindestens einem anderen Benutzer ausgewählt hat; und – Abrufen einer Adresse für den mindestens einen anderen Benutzer, abhängig von einer Identität für den mindestens einen anderen Benutzer, angegeben durch den ersten Benutzer.
  29. Softwareanwendung gemäß Anspruch 27, gekennzeichnet durch Abläufe zum Formatieren oder Neuformatieren der Daten des Clientprozesses, gemäß Formaterfordernissen des mindestens einen anderen Benutzers und/oder dessen Maschine.
  30. Softwareanwendung gemäß Anspruch 27, gekennzeichnet durch Abläufe zum Abrufen und/oder Speichern von mindestens einem Teil der Daten und Bereitstellen von mindestens einem Teil der Daten von einer ersten protokollierten Sitzung mit dem ersten Benutzer an den mindestens einen anderen Benutzer und/oder dessen Maschine.
  31. Softwareanwendung gemäß Anspruch 27, gekennzeichnet durch Ablaufen lassen von einem oder mehreren Abläufen auf einer realen oder virtuellen Maschine, die auf irgendeinem läuft von: Knoten, Gateway, Hub, Router, Datenserver.
  32. Softwareanwendung gemäß Anspruch 27, gekennzeichnet dadurch, dass ein Programm lokale Läufe auf einem oder mehreren Abläufen auf einer realen oder virtuellen Maschine ausführt, die auf einer Maschine (2) des mindestens einen anderen Benutzers läuft.
  33. Softwareanwendung gemäß Anspruch 27, gekennzeichnet durch Abläufe, um auf Anfrage eine Textanzeige oder eine grafischen Benutzerschnittstelle oder andere Mittel bereitzustellen zum Aufnehmen einer Anforderung des ersten Benutzers, zum Verteilen oder Teilen der formatierten Daten des Clientprozesses mit mindestens einem anderen Benutzer.
  34. Softwareanwendung gemäß Anspruch 27, gekennzeichnet durch einen oder mehrere Abläufe zum Aufnehmen einer Identität und/oder einer Adresse für den angegebenen mindestens einen anderen Benutzer.
  35. Softwareanwendung gemäß Anspruch 27, gekennzeichnet durch einen oder mehrere Abläufe zum Aufnehmen von Rechten des mindestens einen anderen Benutzers.
  36. Verwendung eines Systems gemäß irgendeinem der Ansprüche 23–26 zum Überwachen, Warten, Diagnostizieren und/oder Steuern eines industriellen Prozesses oder einer industriellen Ausrüstung wie irgendeine von der Liste von: ein chemischer oder petrochemischer Prozess, eine Öl- und/oder Gasanlage, Bergbauausrüstung, ein technisches System, industrielle Prozesssteuerungsausstattung, industrielle Produktionsausstattung, industrielle Automatisierungsausstattung, industrielle Roboterausstattung.
  37. Verwendung eines Systems gemäß irgendeinem der Ansprüche 23–26 zum Überwachen, Warten, Diagnostizieren und/oder Steuern von Ausrüstung für irgendeines von der Liste von: Elektrizitätserzeugung, Elektrizitätsübertragung, Elektrizitätsverteilung und Elektrizitätsumwandlung.
  38. Industrielles Steuerungssystem zum Anzeigen von Daten, die von einem Serverprozess eines industriellen Steuerungssystems an einen Clientprozess bereitgestellt werden, der auf einer Maschine eines ersten Benutzers läuft, wobei die Sitzung durch den Serverprozess protokolliert wird, gekennzeichnet durch: – mindestens eine Anwendung, die ein Serverprozess sein kann, dessen Anwendung zusätzlich mit einem oder mehreren Programmen oder Abläufen zum Bereitstellen derselben Daten von dem Clientprozess, der auf einer ersten Benutzermaschine läuft, an mindestens eine zweite Benutzermaschine (2) eingerichtet ist; – mindestens eine zweite Benutzermaschine mit einer Anzeige (40), auf der Text und/oder Grafiken eines Clientprozesses angezeigt werden können.
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