DE10394011T5 - Integrierter Navigationsbaum-Import und -Erzeugung in einer Prozessanlage - Google Patents

Integrierter Navigationsbaum-Import und -Erzeugung in einer Prozessanlage Download PDF

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Abstract

Datenintegrationssystem zur Verwendung in Verbindung mit einer Prozessanlage, die eine Vielzahl von Datenquellanwendungen hat, von der jede Anwendungsdaten sammelt oder erzeugt, die Entitäten in der Prozessanlage betreffen, wobei das Datenintegrationssystem umfasst:
– eine Datenbank, die dazu angepasst ist, Anwendungsdaten zu speichern, die die Entitäten in der Prozessanlage betreffen, die von einer Vielzahl von Datenquellanwendungen gesammelt oder generiert werden;
– eine Integrationsanwendung, die auf einem computerlesbarem Speicher gespeichert ist und dazu angepasst ist, auf einem Prozessor ausgeführt zu werden, um einen integrierten Navigationsbaum zu erzeugen, um die Anwendungsdaten von der Vielzahl von Datenquellanwendungen zu betrachten und auf diese zuzugreifen, wie sie in der Datenbank gespeichert sind, wobei der integrierte Navigationsbaum Kategorien zur Kategorisierung der Anwendungsdaten von jeder der Vielzahl von Datenquellenanwendungen und den Kategorien zugehörige Angaben der Entitäten in der Prozessanlage umfasst;
– einen Navigationsbaumsspeicher, der dazu angepasst ist, den integrierten Navigationsbaum zu speichern;
– eine Benutzerschnittstellenanwendung,...

Description

  • FELD DER ERFINDUNG
  • Dies bezieht sich allgemein auf die Prozessanlagenwartung-, Steuerungs- und Anzeige-Anwendung und genauer auf die Erzeugung und Verwendung eines bekannten Navigationsbaums, dessen Abschnitte Daten von unterschiedlichen Anwendungen einer Prozessanlage zugeordnet sind.
  • BESCHREIBUNG DES STANDES DER TECHNIK
  • Prozessanlagen, wie die verwendet in der chemischen Industrie, Petroleum-Industrie oder anderen Industrien, haben üblicherweise eine oder mehrere zentralisierte oder dezentralisierte Prozesssteuerungen, die kommunikativ mit mindestens einer Host- oder Bediener-Workstation und mit einem oder mehreren Prozesssteuerungs- und Ausrüstungs-Geräten, wie beispielsweise Feldgeräten über analoge, digitale oder kombiniert analog/digitale Busse verbunden sind. Die Feldgeräte, die beispielsweise Ventile, Ventilsteller, Schalter, Messumformer und Sensoren (z.B. Temperatur-, Druck- und Flussgeschwindigkeitssensoren) sein können, führen Funktionen wie beispielsweise Erhöhen, Erniedrigen des Fluidflusses und Messen der Prozessparameter aus. Die Prozesssteuerung empfängt Signale, die die Prozessmessungen oder Prozessvariablen anzeigen, die von den Feldgeräten gemacht wurden oder diesen zugehören, und/oder andere die Feldgeräte betreffende Informationen verwendet diese Informationen, um eine Steuerroutine zu implementieren und generiert dann Steuersignale, die über einen oder mehrere der Busse oder andere Kommunikationsleitungen an die Feldgeräte zur Steuerung der Arbeit des Prozesses gesendet werden. Information von den Feldgeräten und von der Steuerung wird üblicherweise einer oder mehreren Anwendungen bereitgestellt, die von einer Bediener-Workstation ausgeführt werden, um einen Bediener zu befähigen, gewünschte Funktionen hinsichtlich des Prozesses wie beispielsweise das Anzeigen des momentanen Zustands des Prozesses, das Anpassen der Arbeitsweise des Prozesses, usw. durchzuführen.
  • Während eine gängige Prozessanlage viele Prozesssteuerungs- und Ausrüstungs-Geräte wie beispielsweise Ventile, Messumformer, Sensoren usw. hat, die mit einer oder mehreren Prozesssteuerungen verbunden sind, die eine Software ausführen, die diese Geräte während der Arbeit des Prozesses steuern, gibt es viele andere Unterstützungsgeräte, die auch für die Arbeit des Prozesses notwendig sind oder diesem zugehören. Diese zusätzlichen Geräte umfassen beispielsweise Stromversorgungsequipment, Stromerzeugungs- und Verteilungsequipment, Drehequipment wie beispielsweise Turbinen usw., die an zahlreichen Orten in einer gängigen Anlage angeordnet sind. Während dieses zusätzliche Equipment nicht nötigerweise Prozessvariablen erzeugt oder verwendet und häufig nicht gesteuert oder nicht mit einer Prozesssteuerung zur Beeinflussung der Arbeit des Prozesses verbunden ist, ist dieses Equipment trotzdem wichtig und letztendlich notwendig für das ordentliche Arbeiten des Prozesses.
  • Deshalb beinhalten viele Prozessanlagen und besonders die, die intelligente Feldgeräte verwenden, Anwendungen, die verwendet werden, um bei der Überwachung und Wartung der Geräte in der Anlage zu helfen, unabhängig, ob diese Geräte Prozesssteuerung- und Ausrüstungsgeräte oder andere Arten von Geräten sind. Beispielsweise befähigt die Betriebsmanagementlösungs- (AMS-: assed management solution) Anwendung, die von Emerson Process Management verkauft wird, die Kommunikation mit und das Speichern von Daten, die die Feldgeräte betreffen, um den Arbeitszustand der Feldgeräte zu ermitteln und zu verfolgen. Ein Beispiel eines derartigen Systems wird in dem US-Patent 5, 960,214 beschrieben, das "Integrated Communication Network for use in a Field Device Management System." betitelt ist. In einigen Fällen kann die AMS-Anwendung verwendet werden, um mit den Geräten zu kommunizieren, um Parameter in einem Gerät zu ändern, um zu bewirken, dass das Gerät Anwendungen selbstständig ausführt, wie beispielsweise Selbstkalibrierungsroutinen oder Selbstdignoseroutinen, um Information über den Status oder die Verfassung des Gerätes zu erhalten, usw. Diese Information kann von einer Wartungsperson gespeichert und verwendet werden, um diese Geräte zu überwachen und zu warten. Auch gibt es andere Anwendungen, die verwendet werden, um andere Arten von Geräten wie beispielsweise Drehequipment und Stromerzeugungs- und Bereitstel lungsgeräte zu überwachen. Diese anderen Anwendungen werden üblicherweise dem Wartungspersonal bereitgestellt und werden verwendet, um die Geräte in der Prozessanlage zu überwachen und zu warten. In vielen Fällen jedoch führen Serviceorganisationen von außerhalb Dienstleistungen durch, die sich auf das Überwachen von Prozessleistung und Equipment beziehen. In diesen Fällen sammeln die Serviceorganisationen von außerhalb die benötigten Daten, lassen üblicherweise proprietäre Anwendungen ablaufen, um die Daten zu analysieren, und stellen dem Prozessanlagenpersonal lediglich Ergebnisse und Empfehlungen zur Verfügung.
  • Außerdem haben viele Prozessanlagen andere diesen zugehörige Computer, die Anwendungen ausführen, die sich auf die Geschäftsfunktionen oder Wartungsfunktionen beziehen. Beispielsweise beinhalten einige Anlagen Computer, die Anwendungen zum Bestellen von Rohmaterialien, zum Ersetzen von Teilen oder Geräten der Anlage, zur Vorhersage des Verkaufs und des Produktionsbedarfs ausführen.
  • Üblicherweise werden die Funktionen, die den Prozesssteuerungsaktivitäten, den Gerät-Equipmentwartungs- und Überwachungsaktivitäten und den Geschäftsaktivitäten zugehören, sowohl hinsichtlich des Ortes, an dem diese Aktivitäten durchgeführt werden, als auch hinsichtlich des Personals, das diese Aktivitäten üblicherweise durchführt, getrennt. Des weiteren verwenden die Leute, die in diese Funktionen involviert sind, üblicherweise unterschiedliche Werkzeuge wie beispielsweise auf unterschiedlichen Computern laufende Anwendungen, um die unterschiedlichen Funktionen durchzuführen. In vielen Fällen sammeln oder benutzen diese unterschiedlichen Werkzeuge unterschiedliche Arten von Datentypen, die den Geräten oder dem Equipment in der Anlage zugehören oder von diesen gesammelt werden, und werden unterschiedlich eingerichtet, um die benötigten Daten zu sammeln. Beispielsweise beeinflussen die Prozesssteuerungsbediener, die im Allgemeinen die alltägliche Arbeitsweise des Prozesses beaufsichtigen und im Wesentlichen für die Sicherung der Qualität und der Kontinuität der Prozessarbeit verantwortlich sind, den Prozess in dem sie Sollwerte in dem Prozess setzen und verändern, Prozessschleifen einstellen, die Prozessarbeiten, wie beispielsweise Stapelarbeiten zeitlich planen, usw. Diese Prozesssteuerungsbediener können für die Diagnose und die Korrektur der Prozesssteuerungsprobleme in einem Prozesssteuerungssystem vorhandene Werkzeuge verwenden, die beispielsweise Autoeinsteller, Schleifenanalysierer, neuronale Netzwerksysteme usw. umfassen. Prozesssteuerungsbediener empfangen auch Prozessvariablen-Informationen von dem Prozess über ein oder mehrere Prozesssteuerungen, die den Bedienern Information über die Arbeit des Prozesses bereitstellen, wobei die Information in dem Prozess generierte Warnsignale umfasst. Des weiteren ist es üblich, Steuerungsopti mierer wie beispielsweise Echtzeitoptimierer in einer Anlage bereitzustellen, um die Steuerungsaktivitäten der Prozessanlage zu optimieren. Solche Optimierer verwenden üblicherweise komplexe Modelle der Anlage, um vorauszusagen, wie Eingänge verändert werden können, um die Arbeit der Anlage hinsichtlich einer erwünschten Optimierungsvariable wie beispielsweise Profit zu optimieren. Während diese Information dem Prozesssteuerungsbediener über Standardbenutzerschnittstellengeräte bereitgestellt werden kann, sind die Prozesssteuerungsbediener im Allgemeinen daran interessiert, die Information in einer Anwendung zu sehen und dort auf diese zuzugreifen, die auf dem Aufbau und der Konfiguration der Prozessanlage aus dem Steuerungsstandpunkt basiert.
  • Auf der anderen Seite verwendet das Wartungspersonal, das hauptsächlich dafür verantwortlich ist, dass das tatsächliche Equipment in dem Prozess effizient arbeitet und dass schlecht funktionierendes Equipment repariert und ersetzt wird, Werkzeuge wie beispielsweise Wartungsschnittstellen, die oben erläuterte AMS-Anwendung sowie viele andere Diagnosewerkzeuge, die Informationen über die Arbeitszustände der Geräte in dem Prozess bereitstellen. Die Wartungspersonen planen zeitlich auch die Wartungsaktivitäten, die es erfordern, einen Teil der Anlage abzuschalten. Für viele neuere Arten von Prozessgeräten und Equipment, die im Allgemeinen intelligente Feldgeräte genannt werden, können die Geräte Selbsterkennungs- und Diagnosewerkzeuge beinhalten, die Probleme bei der Arbeit des Gerätes automatisch erfassen und diese Probleme automatisch an eine Wartungsperson über eine Standardwartungsschnittstelle berichten. Beispielsweise berichtet die AMS-Software an die Wartungsperson Gerätestatus und Diagnoseinformationen und stellt Kommunikationswerkzeuge und andere Werkzeuge bereit, die es der Wartungsperson ermöglichen, festzustellen, was in den Geräten passiert und auf Geräteinformationen zuzugreifen, die von den Geräten bereitgestellt wird. Üblicherweise sind die Wartungsschnittstellen und das Wartungspersonal entfernt von den Prozesssteuerungsbedienern angeordnet, obwohl dies nicht immer der Fall ist. Beispielsweise können in einigen Prozessanlagen die Prozesssteuerungsbediener die Aufgaben der Wartungspersonen oder umgekehrt durchführen oder unterschiedliche Leute, die für diese Funktionen verantwortlich sind, können die selbe Benutzerschnittstelle verwenden. Nichtsdestoweniger ist das Wartungspersonal üblicherweise daran interessiert, Informationen von verfügbaren Anwendungen basierend auf dem Aufbau des Equipments oder der Anordnung in der Anlage oder anderen logischen Grundlagen, die im Bezug mit dem Equipment in der Anlage stehen, zu betrachten oder auf diese zuzugreifen. Diese Organisation unterscheidet sich üblicherweise von der Steuerungsorganisation.
  • Des weiteren werden einige Aufgaben wie beispielsweise Überwachen von Equipment, Testen der Arbeit von Geräten, Bestimmen, ob die Anlage auf optimale Art und Weise läuft, usw. von externe Beratern oder von Servicefirmen durchgeführt, die die benötigten Daten messen, eine Analyse durchführen und dann lediglich die Ergebnisse der Analyse dem Anlagenpersonal wieder zur Verfügung stellen. In diesen Fällen werden die Daten üblicherweise gesammelt und proprietär gespeichert und können noch in einer anderen Art organisiert werden, da diese Organisation der Daten auf eine bestimmte Anwendung abstellt, die die Daten sammelt, generiert und verwendet.
  • Viele unterschiedliche Anwendungen, die weiter oben erörtert wurden, verwenden Navigationsbäume oder ähnliche Strukturen zur Organisation und ermöglichen es, einem Benutzer der Anwendung, unterschiedliche Daten oder Informationen in einer Anwendung oder verfügbar für eine Anwendung zu betrachten und auf diese zuzugreifen. In den meisten Fällen sind diese Navigationsbaumstrukturen ähnlich der Navigationsbaumstrukturen, die in Microsoft OutlookTM, WindowsTM usw. verwendet werden, und die Navigationsbaumstrukturen werden in diesen Anwendungen bereitgestellt, um es einem Benutzer zu ermöglichen, auf eine relevante Region, eine Unterregion usw. der Anlage zuzugreifen oder in diese herunterzubohren, um unter Verwendung der Anwendung Funktionen durchzuführen. Üblicherweise, obwohl nicht immer, verwenden die Anwendungen eine Navigationsbaumstruktur mit einer Nomenklatur, die von dem S88-Standard bereitgestellt wird, der logischerweise eine Prozessanlage in immer kleinere Entitäten unterteilt, wie (auf der höchsten Ebene beginnend) Unternehmen, Standort, Region, Prozesszelle, Einheit, Equipmentmodul und Steuerungsmodul. Anwendungen, die eine auf dem S88-Standard basierende Navigationsbaumstruktur verwenden, können einige oder alle dieser Überschriften in einem Navigationsbaum bereitstellen, um den Zugriff auf Informationen oder das Durchführen von Funktionen, die der Prozessanlage zugehören, einem Benutzer zu ermöglichen.
  • Unglücklicherweise unterscheidet sich im Allgemeinen jede dieser unterschiedlichen Anwendungen in der Art, in welcher sie diese Navigationsbaumstruktur verwendet und anwendet, wobei dies die Namen und manchmal die Bedeutung der darin verwendeten Namen beinhaltet. Deshalb können Systemebenen-Softwareanwendungen, die für unterschiedliche Anwender in einer Anlage bereitstehen, wie Steuerungsanwendungen, Überwachungsanwendungen, Optimierungsanwendungen, Stromequipmentüberwachungsanwendungen, Effizienz- oder Anlagenüberwachungsanwendungen usw. eine unterschiedliche Art der der Organisation zugehörigen Daten haben und tun diese im Allgemeinen. Außerdem können Kunden noch eine andere bevorzugte Art der Organisation der ihre Anlage betreffende Information haben, die sich von jeder Organisation unterscheidet, die in jeder der Anwendungen verwendet wird.
  • Momentan müssten sich Anlagebediener, Wartungspersonal usw. an die unterschiedliche Art gewöhnen und sich an diese erinnern, in der die selbe oder unterschiedliche Informationen für eine Anlage in unterschiedlichen in der Anlage verwendeten Anwendungen verfügbar und organisiert ist, obwohl in einigen Fällen die selbe Information in diesen unterschiedlichen Anwendungen gespeichert und von diesen verwendet wird. Dies macht eine Mischbenutzung dieser Anwendungen mühselig und manchmal verwirrend. Des weiteren macht dies es sehr schwierig, die Information, die von den unterschiedlichen Anwendungen bereitgestellt wird, in einer einzigen und konsistenten Art und Weise zu organisieren oder es einem Benutzer zu ermöglichen, die Informationen von unterschiedlichen Quellen, z. B. Anwendungen, die ein einziges Navigationstool verwenden, zu betrachten.
  • Es gibt jedoch momentan bei einigen Benutzern das Bedürfnis, Zugang zu den Daten von mehr als einer der oben erörterten Anwendungen zu haben, um so die Arbeit der Anlage auf einer höheren Ebene als die, die von jedem der individuellen Anwendungen in der Anlage bereitgestellt wird, zu verstehen und zu betrachten, wobei diese Benutzer beispielsweise für Geschäftsanwendungen verantwortliche Personen sind, wie die, die Teile, Versorgungsmaterialien, Rohmaterialien bestellen, oder die beim Fällen von strategischen Geschäftsentscheidungen helfen, wie beispielsweise die Auswahl des fertigenden Produkts, der zu optimierenden Variablen in der Anlage usw. Während in der Vergangenheit diese Personen keinen umfangreichen Zugriff auf die wirklichen Daten hatten, die in einer Anlage von unterschiedlichen Anwendungen generiert werden, beschreibt die US-Patentanmeldung 10/085,439 mit dem Titel "Creation and Display of Indicies within a Process Plant", die am 28. Februar 2004 eingereicht wurde und von den Vertretern dieser Anmeldung vertreten wurde, deren Beschreibung hiermit ausdrücklich hierin einbezogen wird, ein Verfahren zur Verbindung der Daten von unterschiedlichen Quellen von Daten in einer zentralen Datenbank, um diese Daten auf einer allgemeineren Basis dem Geschäftspersonal sowie den unterschiedlichen Benutzern und Anwendungen der Prozessanlage bereitzustellen.
  • Jedoch sind, wie weiter oben angemerkt, die unterschiedlichen, diese Daten sammelnden Anwendungen, ausgebildet, um in der Prozessanlage dazu verwendet zu werden, sehr unterschiedliche Funktionen auf, üblicherweise, einer Untermenge von Geräten oder Equipment in der Anlage durchzuführen. Die Anwendungen sind deshalb dazu entwickelt, die so gesammelten und generierten Daten in manchmal leicht und manchmal stark unterschiedlicher Art zu organisieren. Deshalb gibt es, obwohl diese Anwendungen untereinander Daten gemeinsam oder zusammen mit einer zentralen Datenbank benutzen können, keine einfache Technik, gemeinsam benutzte Daten in einer Art und Weise zu organisieren, die Sinn macht, oder von einer Person einfach verwendbar ist, um alle Daten von den unterschiedlichen Anwendungen zu betrachten oder auf diese zuzugreifen.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Ein Prozessanlagendatensammel- und Organisationssystem verwendet eine gemeinsame oder integrierte Navigationsbaumstruktur zur Organisierung und ermöglicht es, einem Benutzer, Informationen, die von unterschiedlichen Anwendungen oder Datenquellen in einer Prozessanlage erhalten werden, zu betrachten und auf diese zuzugreifen, sogar wenn diese unterschiedlichen Anwendungen unterschiedliche Arten haben, die gesammelten Informationen zu organisieren oder den Benutzern dieser eine Möglichkeit zu geben, die gesammelten Informationen zu betrachten. Dieser integrierte Navigationsbaum kann aus den Navigationsbaumkategorien der unterschiedlichen Anwendungen entwickelt werden und diese verwenden oder er kann die Daten der unterschiedlichen Kategorien der Navigationsbäume der unterschiedlichen Anwendungen Kategorien in dem integrierten Navigationsbaum zuordnen. Der integrierte Navigationsbaum ermöglicht es einem Benutzer, Anlagendaten, die von unterschiedlichen Anwendungen in der Prozessanlage gesammelt oder entwickelt wurden, an einem einzigen Ort und auf organisierte Art und Weise zu betrachten und auf diese zuzugreifen, so dass der Benutzer die Daten, die sich auf die Anlage beziehen, aus einer höheren Perspektive betrachten kann, als die, die von jeder der individuellen Anwendungen bereitgestellt wird.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Blockdiagramm einer Prozessanlage, die eine Betriebsoptimierungsdatenbank hat, die so konfiguriert ist, dass Daten von vielen funktionalen Regionen oder Anwendungen der Prozessanlage empfangen und gespeichert werden;
  • 2 ist ein Blockdiagramm eines Datennetzwerkes der Prozessanlage aus 1, das dazu verwendet wird, Daten von vielen unterschiedlichen Anwendungen in der Prozessanlage einer Betriebsoptimierungsdatenbank bereitzustellen;
  • 3 ist eine erste Beispielanzeigedarstellung, die eine erste Navigationsbaumstruktur darstellt, die dazu verwendet wird, Daten von unterschiedlichen Anwendungen oder Datenquellen der Prozessanlage aus 1 zu integrieren;
  • 4 ist eine zweite Beispielanzeigedarstellung, die eine zweite Navigationsbaumstruktur darstellt, die dazu verwendet wird, Daten von unterschiedlichen Anwendungen oder Datenquellen der Prozessanlage aus 1 zu integrieren;
  • 5 ist eine Beispielanzeigedarstellung, die von einem der Betriebsoptimierungsdatenbank zugehörigen Zuordnungswerkzeug erzeugt wurde, das es einem Bediener ermöglicht, manuell eine Zuordnung der Navigationsbaumstrukturen, der unterschiedlichen Datenquellen zu einem integrierten Navigationsbaum zu spezifizieren, der der Betriebsoptimierungsdatenbank zugehört;
  • 6 ist eine dritte Beispielanzeigedarstellung, die eine dritte Navigationsbaumstruktur darstellt, die erzeugt und verwendet werden, um Daten von unterschiedlichen Anwendungen oder Datenquellen in der Prozessanlage aus 1 zu integrieren;
  • 7 ist eine vierte Beispielanzeigedarstellung, die eine vierte Navigationsbaumstruktur darstellt, die Zugriff auf Daten von unterschiedlichen Quellen bereitstellt und die verlinkende Informationen beinhaltet;
  • 8 ist eine erste Eigenschaftsanzeigedarstellung, die einer der Datenquellen aus 7 zugeordnet ist;
  • 9 ist eine erste Eigenschaftsanzeigedarstellung, die einer der Datenquellen aus 7 zugehört;
  • 10 ist eine zweite Eigenschaftsanzeigedarstellung, die einer der Datenquellen aus 7 zugehört;
  • 11 ist dritte Eigenschaftsanzeigedarstellung, die einer der Datenquellen aus 7 zugehört;
  • 12 ist vierte Eigenschaftsanzeigedarstellung, die einer der Datenquellen aus 7 zugehört;
  • 13 ist erste Eigenschaftsanzeigedarstellung, die einem Betrieb in der Navigationsbaumstruktur aus 7 zugehört;
  • 14 ist zweite Eigenschaftsanzeigedarstellung, die einem Betrieb in der Navigationsbaumstruktur aus 7 zugehört; und
  • 15 ist Anzeigedarstellung, die die Eigenschaften eines in der Navigationsbaumstruktur aus 7 verwendeten Links darstellt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Unter Bezugnahme auf 1, beinhalten eine Prozessanlage 10 eine Anzahl von Geschäfts- und anderen Computersystemen, die untereinander mit einer Anzahl von Steuerungs- und Wartungssystemen durch ein oder mehrere Kommunikationsnetzwerke verbunden sind. Die Prozessanlage 10 beinhaltet einen oder mehrere Prozesssteuerungssysteme 12 und 14. Das Prozesssteuerungssystem 12 kann ein herkömmliches Prozesssteuerungssystem, wie beispielsweise ein PROVOX- oder RS3-System sein oder kann ein DCS sein, das eine Bedienerschnittstelle 12A umfasst, die mit einer Steuerung 12B und Eingabe/Ausgabe- (E/A-) Karten 12C verbunden ist, die wiederum mit unterschiedlichen Feldgeräten, wie beispielsweise analogen HART-Feldgeräten 15, verbunden sind. Das Prozesssteuerungssystem 14, das ein verteiltes Prozesssteuerungssystem sein kann, beinhaltet eine oder mehrere Bedienerschnittstellen 14A, die mit einer oder mehreren verteilten Steuerungen 14B über einen Bus, wie beispielsweise einem Ethernet-Bus verbunden sind. Die Steuerungen 14B können beispielsweise DeltaVTM-Steuerungen, verkauft von Fischer-Rosemount-Systems, Inc. aus Austin, Texas, oder jeder gewünschte andere Typ von Steuerungen sein. Die Steuerungen 14B werden über E/A-Geräte mit einem oder mehreren Feldgeräten verbunden, wie beispielsweise HART- oder Fieldbus-Feldgeräten oder beliebige andere intelligente oder nichtintelligente Feldgeräte, beispielsweise umfassend die, die eines der PROFIBUS®-, WORLDFIP®-, Device-Net®-, AS-Interface- und CAN-Protokolle verwenden. Wie bekannt, können die Feldgeräte 16 Analog- oder Digitalinformation für die Steuerungen 14B bereitstellen, die sich auf Prozessvariablen sowie auf andere Geräteinformation bezieht. Die Bedienerschnittstellen 14A können Anwendungen 17 speichern und ausführen, die für den Prozesssteuerungsbediener zur Steuerung der Arbeit des Prozesses bereitgestellt sind, die beispielsweise Steuerungsoptimierer, Diagnoseexperten, neuronale Netzwerke, Einsteller usw. beinhalten. Zusätzlich können die Steuerungsanwendungen 17 in den Steuerungen 12B und 14B, wenn gewünscht, gespei chert und von diesen ausgeführt werden und in anderen Fällen innerhalb der Feldgeräte 16.
  • Des weiteren könne Wartungssysteme 18, wie beispielsweise die AMS-Anwendungen ausführende Computer oder jedes andere Gerät, Überwachungs- und Kommunikationsanwendungen 19 mit den Prozesssteuerungssystemen 12 und 14 oder den jeweiligen Geräten darin verbunden seien, um Wartungs- und Überwachungsaktivitäten durchzuführen. Beispielsweise kann ein Wartungscomputer 18 mit der Steuerung 12B und/oder mit den Geräten 15 über jede Kommunikationsleitung oder jedes Netzwerk (umfassen kabellose Netzwerke oder Handgeräte-Netzwerke) verbunden sein, um mit den Geräten 15 zu kommunizieren und, in einigen Fällen, diese zu rekonfigurieren oder um andere Wartungsaktivitäten durchzuführen. Ähnlich können Wartungsanwendungen 19, wie beispielsweise AMS-Anwendungen auf einer oder mehreren Benutzerschnittstellen 14A installiert werden und von diesen ausgeführt werden, die dem verteilten Prozesssteuerungssystem 14 zugehören, um Wartungs- und Überwachungsfunktionen durchzuführen, die das Sammeln von sich auf den Arbeitsstatus der Geräte 16 beziehenden Daten umfassen.
  • Die Prozessanlage 10 beinhaltet auch verschiedenes Drehequipment 20, wie beispielsweise Turbinen, Motoren usw., die mit einem Wartungscomputer 22 über eine permanente oder temporäre Kommunikationsverbindung (wie beispielsweise ein Bus-System, ein kabelloses Kommunikationssystem oder Handgeräte, die mit dem Equipment 20 zum Auslesen verbunden und dann entfernt werden). Der Wartungscomputer 22 kann bekannte Überwachungs- und Diagnoseanwendungen 23 speichern und ausführen, die beispielsweise von CSI-Systemen oder von jeder anderen bekannten Anwendung bereitgestellt werden, wobei die Anwendungen dazu verwendet werden, die Leistung des Drehequipments 20 zu diagnostizieren, zu überwachen und zu optimieren. Wartungspersonal verwendet üblicherweise die Anwendungen 23, um das Drehequipments 20 in der Anlage zu warten und dessen Leistung zu überwachen, um so Probleme mit dem Drehequipment 20 festzustellen und um festzustellen, wann und ob das Drehequipment 20 repariert oder ersetzt werden muss. In einigen Fällen können externe Berater oder Dienstleistungsorganisationen zeitweise das Equipment 20 betreffende Daten erfassen oder messen und diese Daten dazu verwenden, Analysen für das Equipment 20 durchzuführen, um Probleme, schlechte Leistung oder andere das Equipment 20 betreffende Themen zu erfassen. In diesen Fällen können die Computer, die die Analyse ausführen, mit dem Rest des Systems 20 über keine Kommunikationsleitung oder nur temporär verbunden sein.
  • Ähnlich wird ein Stromerzeugungs- und Stromverteilungs-System 24, das Stromerzeugungs- und Stromverteilungs-Equipment 25 hat, das der Anlage 10 zugeordnet ist, über beispielsweise einen Bus mit einem anderen Computer 26 verbunden, der die Arbeit des stromerzeugenden und stromverteilenden Equipments 25 in der Anlage 10 leitet und beaufsichtigt. Der Computer 26 kann bekannte Stromsteuerungs- und Diagnoseanwendungen 27 ausführen, wie beispielsweise die die beispielsweise von Liebert und ASCO oder von anderen Firmen bereitgestellt werden, um das Stromerzeugungs- und Stromverteilungsequipment 25 zu steuern und zu warten. In vielen Fällen können externe Berater oder Dienstleistungsunternehmen Dienstanwendungen verwenden, die temporär das Equipment 25 betreffende Daten erfassen und messen, und diese Daten verwenden, um Analysen für das Equipment 25 durchzuführen, um Probleme, schlechte Leistung oder andere das Equipment 25 betreffende Themen zu erfassen. In diesen Fällen können die Computer (wie beispielsweise der Computer 26) die die Analyse ausführen, nicht mit dem Rest des Systems 10 über keine Kommunikationsleitung oder nur temporär verbunden sein.
  • Ein Computersystem wird kommunikativ mit den Computern oder Schnittstellen verbunden, die den unterschiedlichen funktionalen Systemen zugeordnet sind, die die Prozesssteuerungsfunktionen 12 und 14, die Wartungsfunktionen wie beispielsweise die, die auf den Computern 18, 14A, 22 und 26 implementiert werden, und die Geschäftsfunktionen umfassen. Wenn erwünscht, kann diese Kommunikationsverbindung mittels einer Web-Schnittstelle oder einer Kommunikationsstruktur jeder beliebigen Art implementiert werden, umfassend jedes lokale Netzwerk (LAN: local area network), Fernnetzwerk (WAN: wide area network), das Internet usw. Auf jeden Fall wird das Computersystem 30 kommunikativ mit den herkömmlichen Prozesssteuerungssystemen 12 und mit der dem Steuerungssystem zugehörenden Schnittstelle 18, mit den Prozesssteuerungs- und/oder Wartungsschnittstellen 14A des verteilten Prozesssteuerungssystems 14, mit dem Drehequipmentwartungscomputer 22 und dem Stromerzeugung- und Verteilungscomputer 26 verbunden, wobei alle über ein Kommunikationsnetzwerk 32 verbunden sind, dass jedes erwünschte und angemessene LAN- oder WAN-Protokoll zur Bereitstellung der Kommunikationen verwenden kann. Dieses Kommunikationsnetzwerk oder -verbindung kann je nach Wunsch permanent oder temporär (intermetierend) sein.
  • Wie in der 1 dargestellt, ist der Computer 30 auch über das gleiche Kommunikationsnetzwerk 32 oder ein anderes mit den Geschäftssystemcomputern und Wartungsplanungscomputern 35 und 46 verbunden, die beispielsweise Unternehmensrecourcenverwaltungs- (ERP: enterprise recource planning), Materialrecourcenplanungs- (MRP: material recource planning), Abrechnungs-, Produktions- und Kundenbestell-Systeme, Wartungsplanungssysteme oder beliebige andere erwünschte Geschäftsanwendungen wie beispielsweise Teile-, Versorgungs- und Rohmaterialien-Bestellanwendungen, Produktionszeitplanungsanwendungen usw. ausführen können. Der Computer 30 kann auch über beispielsweise das Kommunikationsnetzwerk 32 mit einem anlagenweiten LAN 37, einem Firmen-WAN 38 sowie mit einem Computersystem 40 verbunden sein, das die Fernüberwachung der Anlage 10 oder die Kommunikation mit der Anlage 10 von entfernten Standorten ermöglicht. Das Computersystem 30 oder jeder andere Computer, der mit dem Kommunikationsnetzwerk 32 verbunden ist, kann eine Konfigurationsanwendung und eine Konfigurationsdatenbank umfassen, die Konfigurationsdaten generiert und speichert, die die Konfiguration der Prozessanlage 10 und der Geräte und der Elemente in der Prozessanlage 10 betreffen.
  • In einer Ausführungsform findet die Kommunikationen über das Kommunikationsnetzwerk 32 mittels des XML-Protokolls statt. Hierbei werden Daten von jedem der Computer 12A, 18, 14A, 22, 26, 35, 36 usw. in einen XML-Wrapper eingebunden und an einen XML-Datenserver gesendet, der sich beispielsweise in dem Computer 30 befinden kann. Da XML eine diskribtive Sprache ist, kann der Server jede Art von Daten verarbeiten. Am Server werden, wenn nötig, die Daten in einem neuen XML-Wrapper eingekapselt, z.B. ausgehend von einem XML-Schema zu einem oder mehreren anderen XML-Schemata zugeordnet, die für jede der Empfangsanwendungen erzeugt werden. Deshalb kann der Datenersteller seine Daten mittels eines Schemas verpacken, das das Gerät oder die Anwendung versteht oder für diese bequem ist, und jede Empfangsanwendung kann Daten in einem Schema empfangen, das von der Empfangsanwendung verwendet oder verstanden wird. Der Server ist so konfiguriert, dass er ein Schema zu einem anderen Schema abhängig von der Quelle und dem bzw. den Ziel(en) der Daten zuordnet. Der Server kann auch, wenn erwünscht, gewisse Datenverarbeitungsfunktionen oder andere auf dem Empfang der Daten basierende Funktionen durchführen. Die Zuordnungs- und Verarbeitungsfunktionsregeln werden in dem Server vor der Arbeit des hier beschriebenen Systems erstellt und gespeichert. Auf diese Art und Weise können die Daten von einer Anwendung zu einer oder mehreren anderen Anwendungen gesendet werden.
  • Allgemein gesagt speichert und führt der Computer 30 (der ein Server sein kann) eine Betriebsoptimierungsdatenbank 50, die Daten und andere Informationen sammelt, die beispielsweise von den Prozesssteuerungssystemen 12 und 14, den Wartungssystemen 18, 22 und 26 und den Geschäftssystemen 35 und 36 sowie von Datenanalysewerkzeugen erzeugt wurden, die in jedem dieser Systeme ausgeführt werden, und speichert diese Daten in einer Datenbank. Die Betriebsoptimierungsdatenbank kann eine Expertenfunktionseinheit 51 beinhalten, die beispielsweise auf dem OZ-Expertensystem, das momentan von NEXUS bereitgestellt wird, oder auf jeder anderen Art von Expertensystemen basiert, was beispielsweise jede Art eines Dataminigsystems umfasst. Der Betriebsoptimierungsexperte 51 arbeitet, um Daten zu analysieren und je nach Bedarf in der Betriebsoptimierungsdatenbank 50 zu verteilen.
  • In der Vergangenheit waren unterschiedliche Prozesssteuerungssysteme 12 und 14 und die Stromgenerierungs- und Wartungssysteme 22 und 26 nicht miteinander in einer Art und Weise verbunden, die es ihnen erlaubt, Daten in einer sinnvollen Art gemeinsam zu benutzen, wobei die Daten in jedem dieser Systeme erzeugt oder von diesen gesammelt wurden. Deshalb unterscheidet sich die Art, wie in den unterschiedlichen Anwendungen 17, 19, 23, 27 usw. Daten organisiert sind und wie es dem Benutzer ermöglicht wird, Daten zu betrachten, von Anwendung zu Anwendung. Jedoch sind in der Anlage 10 der 1 die Anwendungen 17, 19, 23, 27 usw. kommunikativ mit der Betrieboptimierungsdatenbank 50 verbunden und nutzen Daten mit dieser gemeinsam. Nichtsdestoweniger stellt jede der Anwendungen 17, 19, 23, 27 usw. immer noch die von diesen gesammelten oder erzeugten Daten in unterschiedlicher Art und Weise bereit oder organisiert sie, unter Verwendung eines unterschiedlichen Organisations- oder Navigationsbaums. Um eine konsistente Art und Weise der Betrachtung dieser Daten von unterschiedlichen Anwendungen zu ermöglichen, beinhaltet die Betriebsoptimierungsdatenbank 50 eine oder mehrere Navigationsbaumanwendungen und -datenbanken 52, die eine integrierte Navigationsbaumstruktur verwenden, um die von unterschiedlichen Anwendungen empfangenen Daten derart zu organisieren, dass es einem Benutzer erlaubt ist, diese Daten in einer konsistenten Art und Weise unter Verwendung eines einzelnen Navigationsbaums zu betrachten und auf diese zuzugreifen.
  • Insbesondere stellen die Navigationsbaumanwendungen 52 eine automatisierte Art der Erzeugung eines Navigationsbaums zur Verwendung von allen Benutzern des Systems in einer Web-Umgebung bereit, um die Daten in der Betriebsoptimierungsdatenbank 50 zu betrachten und auf diese zuzugreifen, sogar wenn diese Daten von unterschiedlichen Quellen abstammen und in den unterschiedlichen Quellen auf unterschiedliche Arten organisiert sind. In der Tat stellen die Navigationsbaumanwendungen 52 in Verbindung mit der Betriebsoptimierungsdatenbank 50 eine hochintegrierte Plattform bereit, hier in Form eines Betriebsoptimierungsservers, der Information von zahlreichen Informationsquellen (z.B. Steuerungsanwendungen, Wartungsanwendungen, Equipmentüberwachungsanwendungen, Effizienzüberwachungsanwendungen usw.) empfängt und überwacht, obwohl je de der unterschiedlichen Informationsquellen eine unterschiedliche Art der Organisation der von dieser bereitgestellten Daten hat.
  • 2 stellt eine Blockdiagrammdarstellung einer Menge von Anwendungen 60 in einer Prozessanlage dar, die kommunikativ über eine Web-Verbindung 61 mit einem Betriebsoptimierungsserver 62 (der der Computer aus 1 sein kann) in einer Art und Weise verbunden sind, die dem Betriebsoptimierungsserver 62 eine konsistente und integrierte Organisations- und Navigationsbaumstruktur hinsichtlich der von den unterschiedlichen Anwendungen 80 erzeugten und gesammelten Daten bereitstellt. Insbesondere sind ein Steuerungsanwendungsserver 64, ein Wartungsanwendungsserver 66, ein Drehequipmentanwendungsserver 68, ein Optimierungsanwendungsserver 70 und ein zusätzlicher Server 72 für andere Anwendungen kommunikativ mit dem Betriebsoptimierungsserver 62 über ein Kommunikationsnetzwerk 61 verbunden. Natürlich kann jede andere Art und Anzahl von Anwendungen in dem System aus 2 verbunden werden. Das Kommunikationsnetzwerk 61 kann jedes gewünschte Kommunikationsnetzwerk sein, wie beispielsweise ein Web-Netzwerk. Jeder der Server 62 bis 72 umfasst jede beliebige Web-Dienst-Anwendung 74 und Web-Visualisierungsanwendung 76, die bekanntermaßen Kommunikationen über eine Web-Verbindung 61 und eine Visualisierung der Information an einer Benutzerschnittstelle ermöglichen. Allgemein gesagt verwenden die unterschiedlichen Anwendungen 60, die auf unterschiedlichen Servern 64 bis 72 laufen oder mit diesen verbunden sind, unterschiedliche Datenorganisations- und Navigationsstrukturen wie beispielsweise unterschiedliche Navigationsbäume. Des weiteren kann der Betriebsoptimierungsserver 62 kommunikativ mit Geschäftssystemanwendungen oder beliebigen anderen Anwendungen über eine Web-Verbindung oder jedes andere erwünschte Kommunikationsnetzwerk verbunden werden.
  • Wie in 2 dargestellt, beinhaltet der Betriebsoptimierungsserver 62 einen Mikroprozessor 22, eine Benutzerschnittstelle 78 und einen Speicher 79, der eine Anzahl von Anwendungen und Datenbanken speichert, die arbeiten, um Anlagendaten von unterschiedliche Anwendungen 60 sowie den Anwendungen 60 zugehörige Navigationsbaumstrukturen in eine integrierte Navigationsbaumstruktur zu integrieren. In einer Ausführungsform beinhaltet der Betriebsoptimierungsserver 62 eine Anlageninformationsdatenbank 80, die Daten von unterschiedlichen Datenquellanwendungen 60 speichert, die kommunikativ mit dem Betriebsoptimierungsdatenbankserver 62 verbunden sind, und eine Navigationsbaumdatenbank 62, die alle den unterschiedlichen Anwendungen zugehörigen Navigationsbäume 83A speichert, sowie einen integrierten Navigationsbaum 63B, der die Navigationsbäume der unterschiedlichen Anwendungen 60 einbaut und integriert. Dieser Be triebsoptimierungsserver 62 beinhaltet des weiteren eine Benutzerschnittstellenanwendung 84, die Information für den Benutzer über die Benutzerschnittstelle 78 mittels des integrierten Navigationsbaums 83B bereitstellt, wobei die Information Daten betrifft, die in der Anlageninformationsdatenbank 80 gespeichert sind.
  • Des weiteren wird eine Datenintegrationsanwendung 86 bereitgestellt, um die Daten von unterschiedlichen Anwendungen 60 in die Anlageninformationsdatenbank 80 unter Verwendung des integrierten Navigationsbaums 83B zu integrieren und in manchen Fällen kann sie es dem Benutzer ermöglichen, die Navigationsbaumstrukturen 83A der Anwendungen 60 der integrierten Navigationsbaumstruktur 83B zuzuordnen. In einer Ausführungsform kann die integrierte Anwendung 85 eine Vorgabenavigationsbaumstruktur umfassen, die dazu verwendet werden kann, die Daten in jeden der Navigationsbaumsstrukturen der Anwendungen 60 zu integrieren. Diese Vorgabenavigationsbaumstruktur kann beispielsweise auf der in dem S88-Standard verwendeten Anlagenhierarchie basieren. Auch kann die integrierte Anwendung 86 einen Benutzer oder unterschiedliche Benutzer befähigen, zusätzliche Navigationsbaumstrukturen zu erzeugen, die dazu verwendet werden können, die Navigationsbäume von unterschiedlichen Anwendungen 60 auf unterschiedliche Art und Weise zu integrieren. Natürlich kann, wenn gewünscht, die Vorgabenavigationsbaumsstruktur unter Verwendung der Datenintegrationsanwendung 86 und/oder der Benutzerschnittstellenanwendung 84 erzeugt werden.
  • Im Allgemeinen speichert der Betriebsoptimierungsserver 82 jede der unterschiedlichen Navigationsbaumstrukturen 83 der unterschiedlichen Anwendungen 60 und bezieht die Daten in diesen Navigationsbäumen auf eine einzige integrierte Navigationsbaumsstruktur 83B oder ordnet diese dieser zu, die dazu verwendet werden kann, die Daten in der Betriebsoptimierungsdatenbank 80 zu betrachten und auf diese zuzugreifen. Nachdem die Zuordnung spezifiziert oder fertig ist, werden die Daten, die jedem der unterschiedlichen Baumstrukturen der unterschiedlichen Anwendungen zugehören, in dem integrierten Navigationsbaum zur Betrachtung von jedem Benutzer organisiert, umfassen die Benutzer der Anwendungen auf den Servern 62 bis 72 oder jeweilige andere Benutzer, die Zugriff auf den Server 62 haben, wie beispielsweise Geschäftssystembenutzer. Wenn erwünscht, kann eine einzige Navigationsbaumsstruktur von beispielsweise einer Konfigurationsanwendung verwendet werden und auf diese einzige Navigationsbaumsstruktur kann von jedem Benutzer in dem Prozessanlagen- oder Unternehmenssystem, das der Prozessanlage zugehört, zugegriffen werden und diese einzige Navigationsbaumsstruktur kann von jedem Benutzer in dem Prozessanlagen- oder Unternehmenssystem, das der Prozessanlage zugehört, verwendet werden, so dass jeder Benutzer die Daten von der Anlage auf die selbe Art und Weise betrachten kann. Wenn gewünscht, kann jeder Benutzer auf diese einzige Navigationsbaumsstruktur über das Web oder über jedes andere Kommunikationsnetzwerk zugreifen, das die unterschiedlichen Benutzer mit der Konfigurationsanwendung verbindet.
  • Während der Arbeit können die unterschiedlichen Anwendungen 60 ihre jeweiligen Navigationsbaumsstrukturen in diesen Anwendungen an den Betriebsoptimierungsserver 63 senden, wobei diese Baumstrukturen in der Datenbank 82 gespeichert werden. Die Integrationsanwendung kann automatisch eine Korrespondenz zwischen den unterschiedlichen Kategorien eines Navigationsbaums, der einer der Anwendungen zugehört, und den Kategorien der integrierten Baumstruktur 83B identifizieren. In einigen Fällen kann ein Benutzer eine Korrespondenz zwischen den Kategorien des Navigationsbaums einer besonderen Anwendung 60 und den Kategorien des integrierten Navigationsbaums oder Vorgabenavigationsbaums 83B manuell spezifizieren. Wenn es bekannt ist, dass die Kategorien der Anwendung 60 in einer Weise mit einem Standard, wie beispielsweise dem S88-Standard, korrespondieren, kann die Integrationsanwendung 86 diese Korrespondenz automatisch identifizieren. Auf der anderen Seite kann ein Benutzer einen bevorzugten Navigationsbaum erzeugen und die Korrespondenz zwischen den unterschiedlichen Kategorien des Navigationsbaums einer der Anwendungen 60 und dem vom Benutzer erzeugten integrierten Navigationsbaum identifizieren. Natürlich ist es offensichtlich, dass die Vorgabe- oder integrierte Navigationsbaumsstruktur Kategorien umfassen kann, die in gewissen Daten der sendenden Anwendungen nicht repräsentiert oder vorhanden sind, da der Datenfluss von den Anwendungen 60 zu dem Server 62 verläuft. Jedoch sollte der Vorgabe- oder integrierte Navigationsbaum eine Kategorie oder eine Ebene haben, die jeder der Kategorien des Navigationsbaums der anderen Anwendungen 60 zugehört oder zugehören kann.
  • Natürlich stellt die integrierte Anwendung 86 eine Zuordnung zwischen den Navigationsbäumen jeder der Anwendungen 60 (die Daten an den Betriebsoptimierungsserver 62 senden) und dem integrierten Navigationsbaum 83B bereit und kann diese Zuordnung durchführen, wenn beispielsweise eine Anwendung online gestellt wird oder auf eine andere Weise in die Betriebsoptimierungsfunktionen der Prozessanlage 10 integriert wird. Danach kann jede der Anwendungen 60 Daten für den Server 62 zusammen mit genug Information bereitstellen, um den Server 62 dazu zu befähigen, diese Daten entsprechend der Navigationsbaumsstruktur der die Daten sendenden Anwendung 60 zu kategorisieren. Der Server 62 und insbesondere die integrierte Anwendung 86 kann die Daten als der bzw. den ordentlichen Navigationsbaumskategorie bzw. -kategorien der integrierten Na vigationsbaumsstruktur 83B zugehörig speichern, um diese dazu zu verwenden, eine integrierte Darstellung bereitzustellen. Natürlich werden die Daten selbst in der Anlageninformationsdatenbank 80 für den weiteren Zugriff gespeichert. Danach kann die Benutzerschnittstellenanwendung 84 den Benutzer oder Betreiber dazu befähigen, auf den integrierten Navigationsbaum 83B zuzugreifen, der die Daten von den unterschiedlichen dadurch referenzierten Anwendungen enthält, um Zugriff auf die in der Anlageninformationsdatenbank 80 gespeicherten Daten auf eine konsistente und integrierte Art und Weise zu erhalten.
  • In einer Ausführungsform kann der integrierte Navigationsbaum 83B entsprechend der logischen Regionen, wie beispielsweise Ausrüstungsregionen, mechanische Regionen und Leistungs-Regionen oder in physikalische Regionen, wie beispielsweise die Regionen der Anlage, organisiert werden. Natürlich kann jede gewünschte Organisation in dem integrierten Navigationsbaum 83B verwendet werden. Wenn der integrierte Navigationsbaum 83B entsprechend logischer Einheiten aufgebaut ist, können die unterschiedlichen Daten von den unterschiedlichen Anwendungen, die üblicherweise in die unterschiedlichen logischen Gruppierungen fallen, in unterschiedliche Unterüberschriften oder Kategorien des Baumes aufgeteilt werden, wobei diese Unterüberschriften oder Kategorien entweder standardisierte Navigationsbaumsüberschriften sind oder die wirkliche Navigationsbaumsstruktur, die den unterschiedlichen Anwendungen zugehört, imitieren. In einer Ausführungsform stellt jeder der Informationsserver 64 bis 72 seinen Anlagenbaum und dessen Komponenten (mit Überschriften) der Anfrage-Anwendung (z.B. dem Betriebsoptimierungsserver 62) zu. Die Integrationsanwendung 86 verwendet dann die erhaltenen Informationen, um die unterschiedlichen Anlagenbaumkomponenten zusammenzuführen. Wenn erwünscht, können die Komponenten des ursprünglichen Navigationsbaums einer Anwendung durch den ursprünglichen Informationsserver (z.B. den Wartungsserver 64 usw.) verfolgt werden und wenn irgendwelche Veränderungen eintreten, kann der Betriebsoptimierungsserver 62 unter Verwendung der Push-Technologie aktualisiert werden. Alternativ kann der Betriebsoptimierungsserver 62 die Server 64 bis 72 periodisch abfragen, um die Veränderungen zu empfangen und zu verfolgen, die sich in den Navigationsbäumen dieser Server (oder der Anwendung, die auf diesen Servern laufen oder diesen zugehören) ereignet haben. Auf diese Art und Weise werden Daten, die den Anwendungen 60 hinzugefügt, von diesen gelöscht oder in diesen verändert werden, gespiegelt oder an den Betriebsoptimierungsserver 62 gesendet und dort gespeichert. Des weiteren werden die Rückgabe oder Darstellung der Geräte oder der Entitäten in den Navigationsbaum dieser Anwendungen an den Betriebsoptimierungsserver 62 gesandt und in dem integrierten Navigationsbaum 83B wiedergegeben oder diesem zugeordnet, so dass die Da ten nun von einem Benutzer der Betriebsoptimierungsdatenbank 50 mittels des integrierten Navigationsbaums 83B verfügbar und für diesen betrachtbar sind.
  • 3 stellt einen integrierten Navigationsbaum 100 dar, der dazu aufgebaut ist, einen Zugriff auf die Daten von drei unterschiedlichen Anwendungen, nämlich eine Wartungsanwendung (AMS), eine Stromequipmentüberwachungs- und Diagnoseanwendung (RBM) und eine Anlageneffizienzüberwachungsanwendung (E-FFICIENCY), und eine Darstellung derer bereitzustellen die entsprechend der Datenquelle konfiguriert sind. Es wird darauf hingewiesen, dass der integrierte Navigationsbaum 100 Kategorien zur Kategorisierung der Anwendungsdaten von jeder der Datenquellanwendungen 60 und Anzeigen der Entitäten in der Prozessanlage umfasst, die diesen Kategorien zugehören.
  • Wie gezeigt, beinhaltet der integrierte Navigationsbaum 100 eine Hohe-Ebene-Kategorie für jede der unterschiedlichen Anwendungen (die Anwendungen 60 aus 2) direkt unterhalb des Unternehmens (oder der höchsten Ebene) und Unterkategorien von Daten unter diesen Hohen-Ebenen-Kategorien, die von den Navigationsbäumen von jeder der unterschiedlichen Anwendungen 60 abhängen und in der Tat diese spiegeln. Also gehört ein Ordner mit dem Namen "AMS-Anlagenstruktur" und die Ordner oder Kategorien 102 darunter den Daten der Wartungs- oder (AMS-) Anwendung zu. Ähnlich gehört ein Ordner mit dem Titel "RBM-Anlagenstruktur" und die Ordner oder Kategorien 104 darunter den Daten von der Stromequipmentüberwachungs- oder (RBM)-Anwendung zu. Desweiteren gehört ein Ordner mit dem Titel "E-FFICIENCE-Anlagenstruktur" und die Ordner oder Kategorien 106 darunter den Daten von der Effizienzüberwachungs- (E-FFICIENCE)-Anwendung zu. Natürlich könnten mehrere Ordner und Unterordner in den Navigationsbaum 100 bereitgestellt werden, um Daten von anderen Anwendungen wie beispielsweise Steuerungsanwendungen, Drehequipmentüberwachungsanwendungen usw. wiederzugeben.
  • In 3 hat jede der Unterabschnitte 102, 104 und 106 Unterordner oder Items, die in einer Hierarchie konfiguriert sind, die die Hierarchie des Navigationsbaums der Anwendungen, von welchen die Daten abstammen, wiedergibt. Also umfassen die Unterabschnitte 102 Ordner für Regionen (Region 1 wird gezeigt), Einheiten, Equipmentmodule und Steuerungsmodule, da die Wartungsanwendung (DAMS-Anwendung) einen Navigationsbaumsstruktur mit diesen Kategorien verwendet. Des weiteren sind die von den Wartungsanwendungen empfangenen Daten in Unterkategorien in dem Unterabschnitt 102 angeordnet, genau so wie sie in der wirklichen Wartungsanwendung organisiert sind. Bei spielsweise werden die Steuerungsmodule (TT-111, TT-222 usw.), für die es Daten gibt, unter dem Steuerungsmodul-Ordner in dem Unterabschnitt 102 dargestellt.
  • Ähnlich werden die der Stromequipmentüberwachung zugeordneten Daten unter Verwendung der Navigationsbaumsstruktur der zugehörigen Anwendung dargestellt, die Regionsbezeichnungen umfasst, unter welchen die Geräte (wie Pumpen, Ventilatoren, Motoren und Trockner) angeordnet sind. Als ein Ergebnis wird jedes der Teile des Stromequipments, für das Daten in der Anlage von der Stromequipmentüberwachungsanwendung gesammelt wird, in dem Unterabschnitt 104 unter "Region 1" dargestellt. Ähnlich werden, da die Effizienzanwendung keinen Navigationsbaum mit den S88-Hierarchienkategorien verwendet, die Pumpen, Kompressoren, Wärmetauscher usw., die von der Anwendung überwacht werden, nur unter dem allgemeinen Ordner mit der Bezeichnung "E-FFICIENCY-Anlagenstruktur" 106 als sich auf die logische Funktion der Effizienzüberwachung beziehend dargestellt. Es wird angemerkt, dass das selbe Equipment wie beispielsweise Pumpe #3 von unterschiedlichen Anwendungen überwacht werden kann und so mehrmals in der integrierten Navigationsbaumstruktur 100 dargestellt wird. Des weiteren können die selben oder unterschiedliche Daten (wie unterschiedliche Daten, die von unterschiedlichen Anwendungen gesammelt oder erzeugt wurden) für das selbe Gerät oder eine andere Anlageentität an unterschiedlichen Orten des integrierten Navigationsbaums 100 zugänglich sein. Natürlich ist es offensichtlich, dass es andere Entitäten oder Ordner gibt, die jedem der Unterabschnitte 102, 104 und 106 zugehören, wenn andere Geräte von den diesen Sektionen zugehörigen Anwendungen erkannt und überwacht werden. Also hängen die wirklichen Daten wie beispielsweise Gerätebeschreibungen in jedem der Unterabschnitte 102, 104 und 106 von den Geräten oder anderen Entitäten ab, die von den wirklichen Anwendungen überwacht werden. Des weiteren hängt die Art der Daten über diese Geräte, die über den Navigationsbaum 100 zugänglich sind, von den Daten ab, die hinsichtlich dieser Geräte von den wirklichen Anwendungen 60 gesammelt oder von diesen erzeugt wurden.
  • 4 stellt ein weiteres Beispiel eines integrierten Navigationsbaums 120 dar, der automatisch von der integrierten Anwendung 86 für jede der Navigationsbaumsstrukturen der unterschiedlichen Anwendungen erzeugt wurde, die Daten an den Betriebsoptimierungsserver 62 senden. In diesem Fall werden die Daten von unterschiedlichen Anwendungen in logische Regionen, wie mechanisches Equipment 122, Feldinstrumente 124 und Leistungsüberwachungsequipment 126 organisiert. Die Daten von den unterschiedlichen Anwendungen, die diese unterschiedlichen Unterregionen betreffen, werden diesen Unterregionen beispielsweise unter Verwendung einer Vorgabe-S88-Hierarchie oder der Hierar chie der Anwendungen zugeordnet, von denen die Daten abstammen. Also werden beispielsweise mechanische Daten, die im Allgemeinen von der Stromequipmentüberwachungsanwendung empfangen werden, unter Verwendung der Hierarchie dieser Anwendung zugeordnet, während das Feldausrüstungssequipment 124 unter Verwendung der Hierarchie der Wartungs- oder Steuerungsanwendung zugeordnet wird, die die Daten bereitstellen, und in diesem Fall die Struktur der S88-Hierarchie haben. Ähnlich werden die Effizienzdaten entsprechend der Effizienzdatenhierarchie zugeordnet. Natürlich werden in diesem Fall Daten von unterschiedlichen Anwendungen zu einem gewissen Grad unter logischen oder equipmentbasierenden Überschriften zusammengeführt. Also werden Daten von den Steuerungs- und Wartungsanwendungen wie beispielsweise die Daten, die Ventile, Messumformer usw. betreffen, die sowohl von Steuerungs- als auch Wartungsanwendungen in der Feldausrüstungsequipmentskategorie 124 und in die zugeordneten Unterkategorien integriert.
  • Wie vorher angemerkt, kann die Integrationsanwendung 86 verwendet werden, um eine Zuordnungsmethodik zwischen dem integrierten Navigationsbaum und den Navigationsbäumen 83A jeder der Anwendungen 60 zu erzeugen. Die Integrationsanwendung 86 kann diese Zuordnung automatisch durchführen oder einen Benutzer dazu befähigen, die Zuordnung zwischen unterschiedlichen Komponenten der Navigationsbäume 83A der Anwendungen 60 und des integrierten Navigationsbaums 83B zu spezifizieren.
  • 5 stellt eine beispielhafte Anzeigedarstellung 140 dar, die einem Benutzer von der integrierten Anwendung 86 gezeigt werden kann, um den Benutzer zu befähigen, eine bestimmte Art der Zuordnung für jede der unterschiedlichen Anwendungen zu spezifizieren, die Daten für den Betriebsoptimierungsserver 62 bereitstellen.
  • Die linke Seite der Bildschirmdarstellung 140 aus 5 beinhaltet eine Darstellung des integrierten Navigationsbaums 142, der von dem Betriebsoptimierungsserver 62 verwendet wird, um den Zugriff auf Daten von unterschiedlichen Datenquellen zu ermöglichen. Es ist erkennbar, dass dieser integrierte Navigationsbaum 122 Kategorien verwendet, die durch den S88-Standard definiert werden. Jedoch kann der Benutzer, wenn gewünscht, andere Kategorien oder eine andere Hierarchie für den integrierten Navigationsbaum unter Verwendung jeder gewünschten Methode spezifizieren, wie beispielsweise durch das Umbenennen der Beschreibung der Ordner, die in dem Baum 124 bereitgestellt werden, durch das Hinzufügen neuer Ordner, durch das Löschen von Ordnern usw. Die rechte Seite der Anzeigedarstellung beinhaltet Beschreibungen der Navigationsbaumsstrukturen, die den unterschiedlichen Anwendungen in der Anlage 10 zugehören und, wenn nötig, von diesen erhalten wurden. Es ist erkennbar, dass diese Navigationsbäume Beschreibungen von allgemeinen Kategorien sowie Beschreibungen von Prozessentitäten, wie beispielsweise Geräten beinhalten können. In 5 wird eine Navigationsbaumsstruktur 144 für die Wartungsanwendung (AMS-Anwendung) und eine Navigationsbaumsstruktur 146 für eine Stromequipmentüberwachungsanwendung (RBM) dargestellt. Interessanterweise verwendet der Navigationsbaum 144 der Wartungsanwendung die Kategorien des S88-Standards, während der Navigationsbaum 146 der Stromequipmentüberwachungsanwendung dies nicht tut.
  • Auf jeden Fall kann ein Benutzer Komponenten des Navigationsbaums wie beispielsweise des Baums 144 einem integrierten Navigationsbaum 124 zuordnen, indem eine bestimmte Beschreibung einer Komponente des Baumes 144 ausgewählt und herübergezogen und auf der Beschreibung der Komponente des Baums 142 abgesetzt wird, welcher diese zugeordnet werden soll. Danach sieht die integrierte Anwendung 86 das ausgewählte Element und jedes Unterelement des Baumes 144, das gezogen wurde, als dem Abschnitt des integrierten Baums 142 zugehörig an, über dem es gesetzt wurde. Natürlich kann der Benutzer jede gewünschte Zuordnung bereitstellen und wird nicht auf das Plazieren beispielsweise der Regionen des Wartungsbaums 144 auf den Regionen des integrierten Baums 142 beschränkt. Ähnlich kann der Benutzer die Komponenten des Stromequipmentüberwachungsbaums 144 jeder der Komponenten des integrierten Baumes 142 zuordnen. Nach der Auswahl oder Spezifizierung einer bestimmten Zuordnung speichert die Integrationsanwendung 86 eine Darstellung der Zuordnung und verwendet diese Zuordnung, um Daten von der Anwendung in die Datenbank 80 zu integrieren und die Darstellung dieser Daten für einen integrierten Navigationsbaum zu ermöglichen.
  • 6 stellt einen beispielhaften integrierten Baum 150 dar, der von der integrierten Anwendung 86 erzeugt wurde, wobei das Erzeugen entweder automatisch oder nach der Verwendung eines Benutzers der Anzeigedarstellung 140 aus 5 erfolgte, um die Art zu spezifizieren, wie Daten von unterschiedlichen Navigationsbäumen von unterschiedlichen Anwendungen 60 integriert werden. Wie in 6 dargestellt, beinhaltet ein Steuerungsmodulsabschnitt oder -zweig 152 des Navigationsbaums 150 Geräte oder andere Elemente jeweils von einer Anzahl von unterschiedlichen Anwendungen, umfassend: Ventile (TT-111, TT-222 usw.) von einer Wartungsanwendung; Ventilatoren, Pumpen, Motoren, Trockner (Recxec-Pumpe, #5, Abgasventilatoren, #1 usw.) von einer Stromequipmentüberwachungsanwendung; und Kompressoren und Wärmetauscher (Kompressor #1, Wärmetauscher #1 usw.) von Anlageneffizienzüberwachungsanwendungen. Natürlich können andere Anlagenentitäten von unterschiedlichen Anwendungen zusammen unter unterschiedlichen Abschnitten oder Unterabschnitten des integrierten Baums 150 organisiert werden, wie beispielsweise die Regionen von unterschiedlichen Anwendungen unter dem Regionen-Abschnitt usw. Natürlich könnte eine Anzeige ähnlich der Anzeige 140 aus 5 verwendet werden, um zu spezifizieren, dass die jeder dieser unterschiedlichen Anwendungen zugehörigen Gerätedaten unter dem Steuerungsmodulabschnitt des Baums 150 integriert werden sollten. Ähnlich kann eine Anzeige ähnlich der Anzeige 140 verwendet werden, um anzuzeigen, dass Regionsdaten von unterschiedlichen Anwendungen gemeinsam unter der Regionsbestimmung des integrierten Baumes 150 usw. integriert werden können.
  • 7 stellt eine weitere Anzeigedarstellung 160 mit einem integrierten Navigationsbaum 162 dar, der von der Integrationsanwendung 86 dazu erzeugt werden kann, um Daten von unterschiedlichen Anwendungen 60 zu integrieren, und auf den über ein Webkommunikationsnetzwerk zugegriffen werden kann. Der Navigationsbaum 162 kann dem Konfigurationssystem zugehören oder von diesem erzeugt worden sein, das die Daten darinnen für eine Vielzahl von Benutzern des Systems über einen Webbrowser zugänglich macht. Der Beispielnavigationsbaum 162 umfasst eine Browserkonfigurationssektion 164, die einen Betriebsdatenbankordner 166, einen Datenquellordner 168 und eine zugehörigen Link-Ordner 170 hat. Der Betriebsdatenbankordner 166 kann Daten, die einem oder mehreren Betrieben in der Prozessanlage zugehören, speichern oder diese umfassen, während der Datenquellenordner 168 Daten, die von unterschiedlichen Datenquellen in der Prozessanlage gesammelt wurden, umfasst und diese speichert. Die Datenquellen, auf die der Konfigurationsbaum 162 aus 7 Zugriff haben, hat den Titel "cool", "dasdasd", "fdasd", "MDC" und "pppp". Der Betriebsdatenbankordner 166 und der Datenquellenordner 168 können Daten von unterschiedlichen Anwendungen oder Betrieben sammeln, wie es hinsichtlich der 2 beschrieben wurde, und diese Daten in unterschiedlichen Unterordnern in einer Art und Weise bereitstellen, die diese Daten für die Benutzer verfügbar macht, die Zugriff auf die Konfigurationsanzeigedarstellung 160 über beispielsweise eine Webverbindung haben.
  • Der zugeordnete Link-Ordner 170 kann Links, wie beispielsweise Web-Links auf andere Anwendungen, eine Dokumentation oder Systeme speichern, die jeglichen Daten oder Betrieben in der Prozessanlage zugehören oder denen, für die Daten von dem Navigationsbaum 162 gespeichert oder gesammelt wurden. Insbesondere kann der zugeordnete Link-Ordner Links speichern, die darin von Benutzern des Systems plaziert wurden, um einen einfachen Zugriff auf andere Daten, andere Anwendungen, eine Dokumentation usw. zu ermöglichen, die sich in irgendeiner Art und Weise auf die Daten oder eine ande re Informationen beziehen bzw. bezieht, die in dem Navigationsbaum 162 gespeichert wurden oder auf die durch diesen zugegriffen werden kann. Natürlich kann jeder autorisierte Benutzer oder Konfigurationsexperte Links in dem Navigationsbaum 162 bereitstellen und diese Links können jederzeit hinzugefügt oder gelöscht werden.
  • Natürlich kann ein Benutzer, wenn er den Navigationsbaum 162 aufbaut, mehrere Arten von Daten, die von den Datenquellen gesammelt werden, und die Häufigkeit und die Frequenz, mit der die Daten, die von diesen Quellen gesammelt werden, spezifizieren. Als ein Beispiel stellen die 8 bis 11 eine Darstellung der unterschiedlichen Eigenschaften dar, die der MDC-Datenquelle aus 7 zugehört. In der Eigenschaftendarstellung aus 8 kann die MDC-Datenquelle benannt werden und mit einer Beschreibung und einer Anzeige der Abfragerate für diese Datenquelle versehen werden. Die Abfragerate spezifiziert die Rate, mit der Daten von dieser Datenquelle gesammelt werden, und diese Abfragerate kann für jede unterschiedliche Datenquelle, mit der der Navigationsbaum 162 verbunden ist anders sein. Die Eigenschaftendarstellung aus 9 stellt eine Web-Adresse der MDC-Datenquelle bereit, die von der Navigationsbaumsanwendung dazu verwendet wird, um Daten von der MDC-Datenquelle zu sammeln. Diese Eigenschaftendarstellung kann einem autorisierten Benutzer eine Identifikation und ein angemessenes Passwort bereitstellen, das von der Navigationsbaumsanwendung dazu verwendet wird, um auf die Datenquelle zuzugreifen, um Informationen von dieser Datenquelle zu erhalten.
  • Die Eigenschaftendarstellung aus 10 kann eine einheitliche Recourcenadresse (URL: universal recource locater) eines Webservers oder eine Adresse zur gegebenen Verwendung spezifizieren und die Eigenschaftendarstellung aus 11 kann eine Ereignissammlungskonfiguration für die MDC-Datenquelle bereitstellen oder diese spezifizieren. In dem Fall, der in der 11 dargestellt ist, wird das Startdatum der Sammlung und Parameter- oder statistische Daten spezifiziert, die die von diesen Datenquellen gesammelten Ereignisse betreffen. Natürlich könnten andere Ereignisdaten oder Statistiken in dieser oder einer anderen Eigenschaftendarstellung genauso gut gesammelt und bereitgestellt werden.
  • 12 stellt eine Eigenschaftendarstellung oder -Anzeige dar, die bzw. der für einen der Betriebe bereitgestellt ist und diesem zugehört, für die Daten in dem Betriebsordner 166 der 7 gespeichert sind. In diesem Fall werden unterschiedliche Betriebe (umfassend die Betriebe CR-2000, CR-3000 und CP-150) zusammen mit einer Beschreibung dieser Betriebe und mit Ortsinformationen für diese Betriebe aufgelistet. Auf weitere Informati onen kann über einen Betrieb kann unter Verwendung des Betriebsnamenfelds aus 12 zugegriffen werden. Links, die dem Betrieb in dem Betriebsnamensfeld der 12 zugehören, können über die Eigenschaftenanzeige aus 13 spezifiziert werden oder es kann über die Eigenschaftenanzeige aus 13 auf diese zugegriffen werden. In diesem Fall wird der Link "link 123" als dem CR-2000-Betrieb zugehörig spezifiziert. Natürlich kann dieser Link ("link 123") jede Art einer Linkspezifikation sein, umfassend eine URL in einer Web-Umgebung oder jede gewünschte Art eines Links, und wird in dem zugehörigen Link-Ordner 170 aus 7 gespeichert.
  • Weitere Information über den Link "link 123" können in der Eigenschaftenanzeigedarstellung aus 14 spezifiziert werden. In diesem Fall wird dem Link ein Name (hier "link 123") und eine URL-Adresse bereitgestellt. Die Eigenschaftenanzeigedarstellung aus 14 beinhaltet eine Option, den Link in dem selben oder in einem anderen Fenster zu starten, wenn der Link ausgewählt wird. Natürlich ist es klar, dass das Link "link 123" aus 14 in dem zugehörigen Link-Ordner 170 aus 7 zusammen mit anderen Links gespeichert wird und das auf diesen über den zugehörigen Link-Ordner 170 aus 7 zusammen mit anderen Links zugegriffen werden kann. Wie in der Konfigurationsanzeige aus 13 dargestellt und spezifiziert, gehören dem Link "link 123" Informationen, eine Anwendung, eine Dokumentation oder ein Zugriff auf andere Informationen für den Betrieb CR-2000, die in dem Betriebsdatenbanksordner 166 aus 7 gespeichert sind, zu und er stellt diese bereit. Wenn erwünscht, können die zugehörigen Links im zugehörigen Link-Ordner 170 des Navigationsbaums 172 aus 7 eine Information oder einen Zugriff auf andere Dokumente oder Anwendungen in jeder erwünschten Art und Weise anders als unter Verwendung von URLs bereitstellen, wie in 14 dargestellt.
  • Es ist offensichtlich, dass der integrierte Baum aus jeder der 3, 4, 6 und 7 oder ein integrierter Navigationsbaum jeder anderen Form dazu verwendet werden kann, um auf Informationen oder auf Daten über jedes der Geräte oder jede der Anlagenentitäten zuzugreifen, auf die hierin Bezug genommen wird (wobei die zuzugreifende Information Daten sind, die von unterschiedlichen Anwendungen in der Prozessanlage 10 bereitgestellt werden). Natürlich können die integrierten Navigationsbäume aus den 3, 4, 6 und 7 auch verwendet werden, um mehr Information über die darin dargestellten Entitäten darzustellen, um die Quelle der Daten der darin dargestellten Entitäten festzustellen, um Anwendungen für unterschiedliche darin dargestellte Entitäten zu starten oder um andere Aktivitäten hinsichtlich dieser Daten durchzuführen.
  • Wie weiter oben festgestellt, können die hierin beschriebenen integrierten Navigationsbäume auf beliebig viele Arten konfiguriert werden, um die Daten von unterschiedlichen Datenquellen oder Anwendungen in der Prozessanlage 10 zu integrieren. Also werden in einen Fall wie weiter oben hinsichtlich der 3 und 7 dargestellt, unterschiedliche Abschnitte des integrierten Navigationsbaums hauptsächlich für unterschiedliche Daten für die Betriebsoptimierungsdatenbank bereitstellende Anwendungen oder Datenquellen verwendet oder betreffen diese. Wie in Fig. gezeigt, sind unterschiedliche Abschnitte des integrierten Navigationsbaums unterschiedlichen logischen Teilen oder Funktionen der Anlage so zugeordnet, dass unterschiedliche Abschnitte des Baumes für Steuerungs-, Wartungs-, Rotationsequipment-, Effizienz- usw. Funktionen existieren. In einem anderen Fall wie weiter oben hinsichtlich der 6 dargestellt, können die Geräte oder Einheiten, die unterschiedlichen physikalischen Regionen der Anlage zugehören und dort präsent sind, zusammen mit einem einzigen Abschnitt so integriert werden, dass Drehequipment (üblicherweise von Wartungs- oder Drehequipmentanwendungen gemessen) und Ventile (üblicherweise von Steuerungs- und Wartungsanwendungen gemessen) gemeinsam in einem Abschnitt oder in einer Kategorie des Navigationsbaums angeordnet sind. Ähnlich können Regionsdaten, Einheitsdaten, Equipmentdaten usw. von unterschiedlichen Anwendungen gemeinsam in dem gleichen Abschnitt oder Unterabschnitt des integrierten Navigationsbaums integriert werden.
  • Bevorzugt ist die integrierte Anwendung 86 fähig, automatisch die Navigationsbaumsstruktur von unterschiedlichen Anwendungen zu lesen, an die diese angekoppelt ist, und sie verfolgt nach der Zuordnung eines bestimmten Baumelements von einer Anwendung zu dem integrierten Navigationsbaums immer die Originalorte in der Anwendung, von der die Daten abstammen, um Veränderungen wiederzugeben, die automatisch stattfinden. In einem Beispiel kann die integrierte Anwendung 86 automatisch Daten über Geräte in dem integrierten Navigationsbaum mit einem Datenfeld speichern, das den Originalort dieses Gerätes oder der Daten in dem Originalfeld, das der Originalanwendung und einem Originaldatenfeld zugehört, um den Ort dieser Daten in dem integrierten Navigationsbaum anzuzeigen. Also kann der Ursprung oder der Originalort der Daten abgefragt oder für jeden gewünschten Zweck verwendet werden.
  • Wenn gewünscht, kann die integrierte Anwendung 86 Daten in der Datenbank 82 speichern, die die Art und Weise anzeigen, in der die Komponenten des Navigationsbaums einer bekannten Anwendung zu einem vorgegebenen integrierten Navigationsbaum zugeordnet sind. Diese Daten ermöglichen es, diese bekannte Anwendung mit dem Betriebsoptimierungsserver 62 zu verbinden und Daten an den Betriebsoptimierungsserver ohne eine Benutzereingabe zu versenden, wobei die Daten die Art und Weise spezifizieren in der die Zuordnung des Navigationsbaums der Anwendung in dem integrierten Navigationsbaum erscheinen soll. Diese Daten ermöglichen es einer Datenquellanwendung auch, Anlagedaten innerhalb dessen Navigationsbaums ohne ein vorheriges Versenden der Struktur des Baumes an den Betriebsoptimierungsserver 62 zu versenden.
  • Alternativ oder zusätzlich kann die integrierte Anwendung 86 fähig sein, die Namen der Zweige jedes Anlagenbaums der Datenquellanwendung auszulesen und eine Abschnitt des Navigationsbaums in dem integrierten Navigationsbaum mit diesem Namen zu erzeugen. Ebenfalls ist, es möglich, Zweige in dem integrierten Navigationsbaum mit dem gleichen Namen zu haben, da diese Zweige unterschiedlichen Anwendungen zugehörig sein können, die den gleichen Namen für den Zweig benutzen. Es ist auch möglich, unterschiedliche Zweignamen in dem integrierten Navigationsbaum zu haben, um die gleichen physikalischen Orte oder Entitäten der Anlage wiederzugeben oder diesen zuzugehören, da wiederum diese unterschiedlichen Zweige unterschiedlichen Anwendungen zugehören können, die diese Daten generieren. Außerdem kann derselbe Name oder die selbe Kennzeichnung für unterschiedliche Geräte oder andere Anlagenentitäten in dem integrierten Navigationsbaum verwendet werden, solange diese Namen in unterschiedlichen Zweigen des integrierten Navigationsbaums erscheinen oder andererseits anderen Anwendungen in dem integrierten Navigationsbaum zu gehören. Natürlich können unterschiedliche Gerätekennzeichnungen und -namen für das gleiche Gerät in der Anlage verwendet werden, wenn das selbe Gerät von unterschiedlichen Datenquellanwendungen überwacht wird.
  • Des weiteren kann, während die integrierte Anwendung 86 üblicherweise eine Vorgabezuordnung zwischen den den Anwendungen 60 zugehörigen Navigationsbäumen und dem integrierten Navigationsbaum 83B bereitstellt, die integrierte Anwendung 86, die Benutzer befähigen, die Baumkomponenten des integrierten Navigationsbaums in jeder vom Benutzer gewünschten Art und Weise neu zuzuordnen, beispielsweise mit der Anzeigedarstellung aus 5. In diesem Fall kann die integrierte Anwendung 86 den ursprünglichen integrierten Navigationsbaum im Speicher behalten und fähig sein, den ursprünglichen integrierten Navigationsbaum wieder herzustellen, wenn der Benutzer wünscht, zu dem ursprünglichen Zustand zurückzukehren.
  • Während die Ausführungsform, dargestellt in 2, hierin einen einzigen Server für jede der unterschiedlichen Anwendungen darstellt, ist es offensichtlich, mehr als nur einen Server in der Anlage 10 für jede spezielle Anwendung bereitzustellen und dass jeder dieser unterschiedlichen Server alle eine spezielle Anwendung betreffende Daten für den Be triebsoptimierungsserver 22 als unterschiedliche Zweige bereitstellt. Ebenso können mehrere Datenbanken oder Anlagen einer speziellen Anwendung zugehören und der Betriebsoptimierungsserver 22 kann die Daten von diesen unterschiedlichen Datenbanken auf jede gewünschte Art und Weise empfangen und integrieren.
  • Während die integrierte Anwendung 86 des Betriebsoptimierungsservers 62 und die anderen hier beschriebenen Anwendungen bevorzugt als Software implementiert sind, können sie als Hardware, Firmware usw. von jedem anderen dem Prozesssteuerungssystem 10 zugehörigen Prozessor implementiert werden. Also können die hierin beschriebenen Elemente in einer Standard-Vielzweck-CPU oder auf einer speziell entwickelten Hardware oder Firmware implementiert werden, je nach Wunsch beispielsweise auf einer ASIC (ASIC: application-specific integrated circuit) oder einem anderen fest verdrahteten Gerät. Wenn als Software implementiert, können die Softwareroutinen auf jedem computerlesbarem Speicher, wie beispielsweise einer Magnetplatte, einer optischen Platte (wie beispielsweise einer DVD) oder auf einem anderen Speichermedium, auf einem RAM oder ROM eines Computers oder Prozessors, in einer Datenbank, usw. gespeichert werden. Ebenso kann diese Software einem Benutzer oder einer Prozessanlage über jedes bekanntes oder erwünschtes Übergabeverfahren übergeben werden, was beispielsweise eine computerlesbaren Diskette oder andere tragbaren Computerspeichermechanismen oder einen Kommunikationskanal wie eine Fernsprechleitung, das Internet usw. beinhaltet (was als gleichwertig oder austauschbar mit dem Bereitstellen solcher Software über ein transportables Speichermedium angesehen wird).
  • Also ist es, während die vorliegende Erfindung unter Bezug auf spezielle Beispiele beschrieben wurde, die für die Erfindung erklärend und nicht beschränkend sein sollen, für den Fachmann offensichtlich, dass an den beschriebenen Ausführungsformen Veränderungen, Erweiterungen oder Löschungen durchgeführt werden können, ohne vom Sinn und Umfang der Erfindung abzuweichen.
  • Zusammenfassung
  • Ein Prozessanlagendatensammlungs- und Organisationssystem verwendet eine gemeinsame oder integrierte Navigationsbaumstruktur, um Information, die von unterschiedlichen Anwendungen oder Datenquellen in einer Prozessanlage erhalten wird, zu organisieren und einen Benutzer zu befähigen, diese Information zu betrachten und auf diese zuzugreifen, sogar wenn diese unterschiedlichen Anwendungen andere Arten haben, die gesammelte Information zu organisieren oder es einem Benutzer zu ermöglichen, diese zu betrachten. Der integrierte Navigationsbaum kann aus den Navigationsbaumskategorien von unterschiedlichen Anwendungen entwickelt werden und kann diese verwenden oder er kann die Daten in den unterschiedlichen Kategorien des Navigationsbaums der unterschiedlichen Anwendungskategorien den Kategorien in dem integrierten Navigationsbaum zuordnen. Der integrierte Navigationsbaum ermöglicht es einem Benutzer, Anlagendaten an einem einzigen Ort und in einer organisierten Art und Weise zu betrachten und auf diese zuzugreifen, wobei die Daten von unterschiedlichen Anwendungen in der Prozessanlage gesammelt oder entwickelt wurden, so dass der Benutzer die sich auf die Anlage beziehenden Daten auf einer höheren Darstellungsebene betrachten kann, als die, die von jeder der einzelnen Anwendungen bereitgestellt wird.

Claims (41)

  1. Datenintegrationssystem zur Verwendung in Verbindung mit einer Prozessanlage, die eine Vielzahl von Datenquellanwendungen hat, von der jede Anwendungsdaten sammelt oder erzeugt, die Entitäten in der Prozessanlage betreffen, wobei das Datenintegrationssystem umfasst: – eine Datenbank, die dazu angepasst ist, Anwendungsdaten zu speichern, die die Entitäten in der Prozessanlage betreffen, die von einer Vielzahl von Datenquellanwendungen gesammelt oder generiert werden; – eine Integrationsanwendung, die auf einem computerlesbarem Speicher gespeichert ist und dazu angepasst ist, auf einem Prozessor ausgeführt zu werden, um einen integrierten Navigationsbaum zu erzeugen, um die Anwendungsdaten von der Vielzahl von Datenquellanwendungen zu betrachten und auf diese zuzugreifen, wie sie in der Datenbank gespeichert sind, wobei der integrierte Navigationsbaum Kategorien zur Kategorisierung der Anwendungsdaten von jeder der Vielzahl von Datenquellenanwendungen und den Kategorien zugehörige Angaben der Entitäten in der Prozessanlage umfasst; – einen Navigationsbaumsspeicher, der dazu angepasst ist, den integrierten Navigationsbaum zu speichern; – eine Benutzerschnittstellenanwendung, die in einem computerlesbaren Speicher gespeichert und dazu angepasst ist, auf einem Prozessor ausgeführt zu werden, um den integrierten Navigationsbaum darzustellen, um es einem Benutzer zu ermöglichen, die in der Datenbank gespeicherten Anwendungsdaten zu betrachten und auf diese zuzugreifen.
  2. Datenintegrationssystem nach Anspruch 1, wobei die Kategorien des integrierten Navigationsbaums Anlagenkategorien umfassen, die von dem S88-Standard definiert werden.
  3. Datenintegrationssystem nach Anspruch 1, wobei die integrierte Anwendung eine Vorgabenavigationsbaumsstruktur umfasst, die die Kategorien zur Kategorisierung der Anwendungsdaten spezifiziert und die Vorgabenavigationsbaumsstruktur verwendet, um den integrierten Navigationsbaum zu erzeugen.
  4. Datenintegrationssystem nach Anspruch 1, wobei die Kategorien des integrierten Navigationsbaums Hohe-Ebenen-Kategorien umfassen, die jede von einer Vielzahl von Datenquellanwendungen definieren, und Unter-Kategorien umfassen, die entsprechend der Navigationsbäume definiert sind, die jeder der Vielzahl von Datenquellanwendungen zugehören.
  5. Datenintegrationssystem nach Anspruch 1, wobei die Kategorien des integrierten Navigationsbaums logische Funktionskategorien umfassen, die logische Funktionen der Prozessanlage definieren.
  6. Datenintegrationssystem nach Anspruch 5, wobei die logischen Funktionskategorien eine oder mehrere der folgenden umfassen: Gerätwartungsfunktion, Gerätüberwachungsfunktion, Steuerungsfunktion und Anlageneffizienzfunktion.
  7. Datenintegrationssystem nach Anspruch 5, wobei die logischen Funktionskategorien eine oder mehrere der folgenden umfassen: Stromequipment, Feldausrüstungsequipment, Drehequipment und Effizienzequipment.
  8. Datenintegrationssystem nach Anspruch 5, wobei die logischen Funktionskategorien eine oder mehrere der folgenden umfassen: Prozessregionen, Einheiten, Equipment- und Steuerungsmodule.
  9. Datenintegrationssystem nach Anspruch 1, das des weiteren eine Zuordnungsanwendung umfasst, die auf einem computerlesbaren Speicher gespeichert ist und dazu angepasst ist, auf einem Prozessor ausgeführt zu werden, um Darstellungen der Kategorien des integrierten Navigationsbaums anzuzeigen, Darstellungen von Datenelementen anzuzeigen, die einem Navigationsbaum einer der Datenquellanwendungen zugehören, und es einem Benutzer zu ermöglichen, eine Verbindung zwischen den Datenelementen, die dem Navigationsbaum der einen der Datenquellanwendungen zugehören, und den Kategorien des integrierten Navigationsbaums zu spezifizieren.
  10. Datenintegrationssystem nach Anspruch 9, wobei die Zuordnungsanwendung einen Benutzer befähigt, eine Verbindung zwischen einem speziellen Datenelement, das dem Navigationsbaum der einen der Datenquellanwendungen zugehört, und einer speziellen Kategorie des integrierten Navigationsbaums zu spezifizieren, indem die Darstellung des speziellen Datenelements in dem Navigationsbaum der einen der Datenquellanwendungen ausgewählt wird, die Darstellung des ausgewählt speziellen Datenelements zu der Darstellung der speziellen Kategorie des integrierten Navigationsbaum gezogen wird und die Darstellung des ausgewählten speziellen Datenelements auf der Darstellung der speziellen Kategorie des integrierten Navigationsbaum abgesetzt wird.
  11. Datenintegrationssystem nach Anspruch 10, wobei die Darstellungen der Datenelemente, die dem Navigationsbaum der einen der Datenquellanwendungen zugehören, Darstellungen von Kategorien der Daten umfasst, die dem Navigationsbaum der einen der Datenquellanwendungen zugehören.
  12. Datenintegrationssystem nach Anspruch 10, wobei die Darstellungen der Datenelemente, die dem Navigationsbaum der einen der Datenquellanwendungen zugehören, Darstellungen von Prozessentitäten umfassen, die dem Navigationsbaum der einen der Datenquellanwendungen zugehören.
  13. Datenintegrationssystem nach Anspruch 1, das eine Datensammelanwendung umfasst, die auf einem computerlesbaren Speicher gespeichert ist und dazu angepasst ist, auf einem Prozessor ausgeführt zu werden, um Daten von jeder der Vielzahl von Datenquellanwendungen zu empfangen.
  14. Datenintegrationssystem nach Anspruch 10, wobei die Datensammelanwendung eine Web-Darstellungsanwendung ist.
  15. Datenintegrationssystem nach Anspruch 1, wobei der integrierte Navigationsbaum eine Kategorie zur Verlinkung von Informationen umfasst, die angepasst ist, um einen Link zu einer Information oder einer Anwendung zu speichern, die sich auf mindestens eine der Entitäten in der Prozessanlage bezieht.
  16. Webserversystem zur Verwendung in Verbindung einer Prozessanlage, umfassend: – ein Kommunikationsnetzwerk; – ein Datenintegrationsserver, der kommunikativ mit dem Kommunikationsnetzwerk verbunden ist; und – eine Vielzahl von Anwendungsservern, die kommunikativ mit dem Datenintegrationsserver über das Kommunikationsnetzwerk verbunden sind, wobei jeder Anwendungsserver dazu angepasst ist, Daten von einer Datenquellanwendung dem Datenintegrationsserver zuzustellen, wobei die Datenquellanwendungen Anwendungsdaten sammelt und generiert, die Entitäten in der Prozessanlage betreffen; wobei der Datenintegrationsserver umfasst; – einen Prozessor, – einen computerlesbaren Programmspeicher, – eine erste Datenbank, die dazu angepasst ist, Anwendungsdaten zu empfangen und zu speichern, die die Entitäten in der Prozessanlage betreffen und von einer Vielzahl von Datenquellanwendungen gesammelt oder erzeugt wurden, – eine integrierte Anwendung, die in dem computerlesbaren Programmspeicher gespeichert ist und dazu angepasst ist, auf einem Prozessor ausgeführt zu werden, um einen integrierten Navigationsbaum zu erzeugen, um die Anwendungsdaten von der Vielzahl von Datenquellanwendungen, wie sie in der ersten Datenbank gespeichert sind, zu betrachten oder auf diese zuzugreifen, wobei der integrierte Navigationsbaum Kategorien zur Kategori sierung der Anwendungsdaten von jeder der Vielzahl von Datenquellanwendungen und Angaben der Entitäten in der Prozessanlage umfasst, die den Kategorien zugehören; und – eine Navigationsbaumsdatenbank, die dazu angepasst ist, den integrierten Navigationsbaum zu speichern.
  17. Webserversystem nach Anspruch 16, das des weiteren eine Benutzerschnittstellenanwendung umfasst, die dazu angepasst ist, den integrierten Navigationsbaum anzuzeigen, um es einem Benutzer zu ermöglichen, in der ersten Datenbank gespeicherte Anwendungsdaten zu betrachten und auf diese zuzugreifen.
  18. Webserversystem nach Anspruch 17, wobei die Benutzerschnittstellenanwendung auf einem computerlesbaren Programmspeicher gespeichert ist und dazu angepasst ist, auf dem Prozessor des Datenintegrationsservers ausgeführt zu werden.
  19. Webserversystem nach Anspruch 16, wobei die Kategorien des integrierten Navigationsbaums von dem S88-Standard definierte Kategorien einer Anlage umfassen.
  20. Webserversystem nach Anspruch 16, wobei die integrierte Anwendung eine Vorgabenavigationsbaumsstruktur umfasst, die die Kategorien zur Kategorisierung der Anwendungsdaten spezifiziert und die Vorgabenavigationsbaumsstruktur verwendet, um den integrierten Navigationsbaum zu erzeugen.
  21. Webserversystem nach Anspruch 16, wobei die Kategorien des integrierten Navigationsbaums Hoch-Ebenen-Kategorien umfassen, die jede der Vielzahl von Datenquellanwendungen definieren, und Unter-Kategorien umfassen, die entsprechend der Navigationsbäume definiert werden, die jeder der Vielzahl von Datenquellanwendungen zugehören.
  22. Webserversystem nach Anspruch 16, wobei die Kategorien des integrierten Navigationsbaums logische Funktionskategorien umfassen, die logische Funktionen der Prozessanlage definieren.
  23. Webserversystem nach Anspruch 22, wobei die logischen Funktionskategorien eine oder mehrere der folgenden umfassen: Gerätwartungsfunktionen, Gerätüberwachungsfunktionen, Steuerungsfunktionen und Anlageeffizienzfunktionen.
  24. Webserversystem nach Anspruch 22, wobei die logischen Funktionskategorien eine oder mehrere der folgenden umfassen: Stromequipment, Feldausrüstungsequipment, Drehequipment und Effizienzequipment.
  25. Webserversystem nach Anspruch 16, dass des weiteren eine Zuordnungsanwendung umfasst, die auf einem computerlesbaren Programmspeicher gespeichert ist und dazu angepasst ist, auf dem Prozessor ausgeführt zu werden, um Darstellungen der Kategorien des integrierten Navigationsbaums anzuzeigen, Darstellungen der Datenelemente anzuzeigen, die dem Navigationsbaum einer der Datenquellanwendungen zugehören, und es einem Benutzer zu ermöglichen, eine Verbindung zwischen den Datenelementen, die dem Navigationsbaum der einen der Datenquellanwendungen zugehören und den Kategorien des integrierten Navigationsbaums zu spezifizieren.
  26. Webserversystem nach Anspruch 25, wobei die Zuordnungsanwendung es einem Benutzer ermöglicht, eine Verbindung zwischen einem speziellen Datenelement, das dem Navigationsbaum der einen der Datenquellanwendungen zugehört, und einer speziellen Kategorie des integrierten Navigationsbaums zu spezifizieren, indem die Darstellung des speziellen Datenelements in dem Navigationsbaum der einen der Datenquellanwendungen ausgewählt wird, die Darstellung des ausgewählten speziellen Datenelements zu der Darstellung der speziellen Kategorie des integrierten Navigationsbaums gezogen wird und die Darstellung des ausgewählten speziellen Datenelements auf der Darstellung der speziellen Kategorie des integrierten Navigationsbaums abgesetzt wird.
  27. Webserversystem nach Anspruch 26, wobei die Darstellung der Datenelemente, die dem Navigationsbaum der einen der Datenquellanwendungen zugehören, Darstellungen von Kategorien der Daten umfassen, die dem Navigationsbaum der einen der Datenquellanwendungen zugehören.
  28. Webserversystem nach Anspruch 16, wobei der integrierte Navigationsbaum eine Kategorie zur Verlinkung von Informationen umfasst, die angepasst ist, um einen Link zu Information oder zu einer Anwendung zu speichern, der sich auf zumindest eine der Entitäten in der Prozessanlage bezieht.
  29. Ein Verfahren zur Integration von Anwendungsdaten, die Entitäten in einer Prozessanlage betreffen und die von einer Vielzahl von Datenquellanwendungen gesammelt oder erzeugt wurden, die der Prozessanlage zugehören, wobei das Verfahren umfasst: – Speichern der Anwendungsdaten, die die Entitäten in der Prozessanlage betreffen und die von einer Vielzahl von Datenquellanwendungen gesammelt und erzeugt wurden, in einer ersten Datenbank; – Erzeugen eines integrierten Navigationsbaums, um Anwendungsdaten von einer Vielzahl von Datenquellanwendungen, wie in der ersten Datenbank gespeichert, zu betrachten und auf diese zuzugreifen, wobei der integrierte Navigationsbaum Kategorien zur Kategorisierung der Anwendungsdaten von jeder der Vielzahl von Datenquellanwendungen und Angaben der Entitäten in der Prozessanlage umfasst, die den Kategorien zugehören; – Speichern des integrierten Navigationsbaums in einem Speicher; und – Anzeigen des integrierten Navigationsbaums, um es einem Benutzer zu ermöglichen, die in der ersten Datenbank gespeicherten Anwendungsdaten zu betrachten und auf diese zuzugreifen.
  30. Methode nach Anspruch 29, wobei der Schritt des Erzeugens des integrierten Navigationsbaums das Erzeugen von durch den S88-Standard definierte Kategorien des integrierten Navigationsbaums umfasst.
  31. Verfahren nach Anspruch 29, wobei das Erzeugen des integrierten Navigationsbaums das Speichern einer Vorgabenavigationsbaumsstruktur, die die Kategorien für die Kategorisierung der Anwendungsdaten spezifiziert, und das Verwenden der Vorgabenavigationsbaumsstruktur zur Erzeugung des integrierten Navigationsbaums umfasst.
  32. Verfahren nach Anspruch 29, wobei der Schritt des Erzeugens des integrierten Navigationsbaums das Erzeugen Hoher-Ebenen-Kategorien des integrierten Navigationsbaums für jede der Vielzahl von Datenquellenanwendungen und das Erzeugen von Unterkategorien umfasst, die den Hohen-Ebenen-Kategorien zugehören und die entsprechend der Navigationsbäume definiert sind, die jeder der Vielzahl von Datenquellanwendungen zugehören.
  33. Verfahren nach Anspruch 29, wobei der Schritt des Erzeugens des integrierten Navigationsbaums das Erzeugen von Kategorien des integrierten Navigations baums umfasst, um logische Funktionskategorien zu umfassen, die logische Funktionen der Anlage definieren.
  34. Verfahren nach Anspruch 33, wobei die logischen Funktionskategorien eine oder mehrere der folgenden umfassen: Wartungsfunktion, Gerätüberwachungsfunktion, Steuerungsfunktion und Anlageeffizienzfunktion.
  35. Verfahren nach Anspruch 33, wobei die logischen Funktionskategorien eine oder mehrere der folgenden umfassen: Stromequipment, Feldausrüstungsequipment, Drehequipment- und Effizienzequipment.
  36. Verfahren nach Anspruch 33, wobei die logischen Funktionskategorien eine oder mehrere der folgenden umfassen: Prozessregionen, Einheiten, Equipment und Steuerungsmodule.
  37. Verfahren nach Anspruch 29, das des weiteren umfasst: Anzeigen der Darstellungen der Kategorien des integrierten Navigationsbaums, Anzeigen der Darstellungen der Datenelemente, die einem Navigationsbaum eine der Datenquellanwendungen zugehören, und das Befähigen eines Benutzers zur Spezifikation einer Verbindung zwischen einem speziellen Datenelement, das dem Navigationsbaum einer der Datenquellanwendungen zugehört, und einer speziellen Kategorie des integrierten Navigationsbaums.
  38. Verfahren nach Anspruch 37, wobei der Schritt des Befähigens eines Benutzers zur Spezifikation einer Verbindung zwischen dem speziellen Datenelement, das dem Navigationsbaum einer der Datenquellanwendungen zugehört, und der speziellen Kategorie des integrierten Navigationsbaums umfasst: – Befähigen eines Benutzers zur Auswahl der Darstellung des speziellen Datenelements in dem Navigationsbaum der einen der Datenquellanwendungen, – Befähigen eines Benutzers zum Ziehen der Darstellung des ausgewählten speziellen Datenelements auf die Darstellung der speziellen Kategorie des integrierten Navigationsbaums, und – Befähigen des Benutzers zum Absetzen der Darstellung des ausgewählten speziellen Datenelements auf der Darstellung der speziellen Kategorie des integrierten Navigationsbaums.
  39. Verfahren nach Anspruch 29, das des weiteren den Schritt des automatischen Sendens von Anwendungsdaten von jeder der Vielzahl von Datenquellanwendungen an die erste Datenbank umfasst.
  40. Verfahren nach Anspruch 29, wobei das Erzeugen des integrierten Navigationsbaums das Erzeugen des integrierten Navigationsbaums mit einer Kategorie zur Verlinkung von Information umfasst, die angepasst ist, um einen Link auf Information oder auf eine Anwendung zu speichern, die sich auf mindestens eine der Entitäten in der Prozessanlage bezieht.
  41. Verfahren nach Anspruch 40, wobei der Link eine einheitliche Recourcenadresse (URL: universal recource locater) ist.
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