DE1011429B - Verfahren zur Herstellung von Aminocarbonsaeuren durch Hydrolyse ihrer Lactame - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Aminocarbonsaeuren durch Hydrolyse ihrer LactameInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D201/00—Preparation, separation, purification or stabilisation of unsubstituted lactams
- C07D201/16—Separation or purification
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- C07D201/00—Preparation, separation, purification or stabilisation of unsubstituted lactams
- C07D201/02—Preparation of lactams
- C07D201/12—Preparation of lactams by depolymerising polyamides
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Description
DEUTSCHES
Aus Lactamen lassen sich bekanntlich durch Hydrolyse mit starken Säuren die entsprechenden Aminocarbonsäuren
herstellen. Hierbei entstehen die Salze dieser Säuren mit den Aminocarbonsäuren. Zur Entfernung des
Säurerestes bzw. zur Isolierung der freien Aminosäure sind verschiedene Verfahren bekannt. Bei der Verwendung
von Schwefelsäure zur Hydrolyse der Lactame und anschließender Neutralisation mit Erdalkalihydroxyden,
z. B. mit Bariumhydroxyd, werden salzfreie Aminosäuren nur mit schlechten Ausbeuten erhalten. DurchHydrolyse
der Lactame mit viel Wasser allein wie auch in Gegenwart von geringen Mengen Säuren bei Temperaturen über 150°
und unter Druck lassen sich Aminocarbonsäuren herstellen. Durch die dabei erforderliche hohe Temperatur
tritt aber teilweise Decarboxylierung unter Bildung von basischen Bestandteilen und anderen Zersetzungsprodukten
ein. Auch werden die Lactame hierbei nicht restlos umgesetzt, so daß die erhaltenen Aminosäuren nicht rein
genug anfallen, sondern noch einer Reinigung unterworfen werden müssen.
Auf ähnliche Weise wurde nach dem Verfahren der deutschen Patentschrift 820 440 die Hydrolyse der
Lactame in Gegenwart von Festsäuren unter anderem mit Ionentauschern ausgeführt.
Nach den Angaben dieser Patentschrift werden wäßrige Lactamlösungen bei Temperaturen von etwa 100 bis 150°
unter erhöhtem Druck mit »Festsäuren» (Ionenaustauschern) verrührt, wobei die Lactame mit Ausbeuten bis
zu 37% hydrolysiert werden sollen. Weiter wird vorgeschlagen, nach dem Abfiltrieren des Ionenaustauschers
das nicht hydrolysierte Lactam mit Chloroform zu extrahieren und die Aminocarbonsäure durch Eindampfen der
wäßrigen Lösung zu gewinnen. Abgesehen von der Umständlichkeit und den geringen Ausbeuten dieses Verfahrens,
ist es nicht verständlich, warum die entstandenen Aminocarbonsäuren nicht an die "Festsäuren» gebunden
werden.
Die Entfernung des Säurerestes aus den Salzen der Aminosäuren, z. B. aus dem Hydrochlorid der ε-Aminocapronsäure,
das durch Hydrolyse des ε-Caprolactams mit Salzsäure erhalten worden ist, wird nach Org. Syntheses,
Vol. XXXII (1952), 13, mit einem Anionenaustauscher ausgeführt. Diese Methode hat den Nachteil,
daß sie kein technisches Verfahren darstellt, da hierbei sehr geringe Konzentrationen, nämlich unter l°/oige +5
wäßrige Aminocarbonsäurelösungen, erhalten werden.
Es wurde nun gefunden, daß man die Aminocarbonsäuren in Form von konzentrierten Lösungen quantitativ
und mit hoher Reinehit erhält, wenn die Lactame in wäßriger Lösung durch sulfosaure Kunstharz-Kationenaustauscher
umgesetzt und aufgenommen werden. Als Austauscherharze eignen sich besonders die handelsüblichen
Kationenaustauscher, z. B. die kernsulfonierten Polystyrole. Die Lactame dringen hierbei in die Poren
Verfahren zur Herstellung
von Aminocarbonsäuren
durch Hydrolyse ihrer Lactame
Anmelder:
Inventa A. G.
Inventa A. G.
für Forschung und Patentverwertung,
Luzern (Schweiz)
Luzern (Schweiz)
Vertreter: Dr.-Ing. Dr. jur. H. Mediger, Patentanwalt,
München 9, Aggensteinstr. 13
Marco Itin, Trins, und Dr. Kurt Kahr, Chur (Schweiz),
sind als Erfinder genannt worden
dieser Harze ein und hydrolysieren an deren hydratisierten sulfosäuren Gruppen, wobei sich gleichzeitig an den Austauscher
die gebildeten Aminocarbonsäuren in einer Menge anlagern, die fast der totalen theoretischen Bindungskapazität
des Kationenaustauschers entspricht. Es werden durch die Austauscher stets aber nur solche Mengen
an Lactamen umgesetzt, als Aminocarbonsäuren gebunden werden können. Die neueren sulfosäuren
Kunstharz-Kationenaustauscher besitzen eine hohe Bindungskapazität für Anionen. So beträgt z. B. die Bindungskapazität
bei den kernsulfonierten Polystyrolen bis zu etwa 0,28 Gewichtsteile ε - Aminocapronsäure für
1 Volumteil trockenes bzw. 2 Volumteile feuchtes Harz. Voraussetzung ist nur, daß die Austauscher vorher gut
aktiviert werden.
Als Lösungsmittel für die Lactame zur Umsetzung eignen sich vorzugsweise Wasser, aber auch Gemische
aus Wasser und mischbaren organischen Lösungsmitteln, z. B. Alkoholen.
Die Konzentration der Lactamlösung zur Umsetzung kann sehr niedrig oder sehr hoch gehalten werden. So
können Lösungen niedriger Konzentrationen mit z. B. 1 % Lactam, aber auch solche höchster Konzentrationen
mit bis zu 90 °/0 Lactam hydrolysiert werden:
Lösungen niedriger Konzentrationen zeigen bei gleicher Austauschermenge pro Zeiteinheit einen geringeren Umsatz
als Lösungen höherer Lactam-Konzentrationen. Die Temperatur bei der Umsetzung der Lactame mit den
Kationenaustauschern kann zwischen Raumtemperatur und 90° variieren. Bei niedriger Temperatur geht die
709 586M28
1 Oil
Umsetzung durch den Austauscher nur langsam vor sich, während bei erhöhten Temperaturen diese schneller
erfolgt.
Bei höheren Temperaturen als 90° erleiden die Austauscherharze bereits eine geringe Zersetzung, wobei deren
Aktivität vermindert wird. Zweckmäßig führt man die Umsetzung bei Temperaturen zwischen 60 und 80° aus.
Die Umsetzungszeit der Lactamlösung durch die Kationenaustauscher hängt von der Konzentration der
angewendeten Lactamlösung und der Temperatur ab. Es wird eine gleiche Umsetzungszeit bei Verwendung
von niedrigeren Lactam-Konzentrationen und höheren Temperaturen wie bei Verwendung von höheren Lactam-Konzentrationen
mit niedrigeren Temperaturen erreicht. So wird bei 80° bei Umsetzung einer l%igen Lactamlösung
in etwa 30 Stunden, bei Umsetzung einer 15%igen Lactamlösung in etwa 10 Stunden und bei Umsetzung
einer 70%igen Lactamlösung in etwa 4 Stunden eine Menge Aminocarbonsäure gebildet und angelagert, die
etwa 90% der theoretischen Aufnahmefähigkeit des Harzes entspricht.
Die Eluierung der vom Harz aufgenommenen Aminocarbonsäuren erfolgt durch Behandeln mit verdünnter,
zweckmäßig wäßriger Ammoniaklösung in der Kälte unter Kühlung. Hierbei wird die Aminosäure aus dem
Harz verdrängt, wobei das Harz durch Ammoniak abgesättigt wird. Die Eluierung erfolgt so lange, bis eine
schwach ammoniakalische, z. B. etwa 0,l%ige Lösung resultiert. Die so erhaltenen schwach ammoniakalischen
Aminocarbonsäurelösungen können nach Zugabe von weiterem Ammoniak zur nochmaligen Eluierung verwendet
werden. Auf diese Weise können konzentrierte Aminocarbonsäurelösungen erhalten werden, deren Konzentration
größer sein kann als die der angewandten Lactamlösung. Dadurch gelingt es, nicht nur ausgehend
von stark verdünnten Lactamlösungen durch Umsetzung mit Kationenaustauschern, sondern auch aus anderweitig
hergestellten verdünnten Aminocarbonsäurelösungen eine Konzentrierung ohne Destillation zu erreichen.
Die Gewinnung der Aminocarbonsäuren aus ihren schwach ammoniakalischen Lösungen erfolgt durch einfaches
Eindampfen, zweckmäßig bei tiefen Temperaturen im Vakuum.
Hierbei entweicht anfänglich eine geringe Menge des überschüssigen Ammoniaks, die wiedergewonnen werden
kann. Als Rückstand werden die Aminocarbonsäuren entweder als konzentrierte Lösungen oder in fester Form
technisch rein und farblos erhalten.
Die Aminocarbonsäuren werden auf diese Weise frei von den Ausgangslactamen und von allen basischen Stoffen
so rein erhalten, daß ihre hochkonzentrierten Lösungen bereits auskristallisieren. Der Schmelzpunkt der
eingedampften Aminosäure entspricht fast dem theoretischen; so z. B. wird die ε-Aminocapronsäure mit einem
Schmelzpunkt von 198° erhalten.
Die Regeneration des mit den ammoniakalischen Lösungen behandelten Austauscherharzes wird in üblicher
Weise vorgenommen, wobei durch eine oder mehrmalige Wiederverwendung der sauren Regenerationslösung geringere
oder höhere Konzentrationen an Ammoniumsalzen erhalten werden können.
Das Verfahren kann durch periodisches Wechseln der Harzaustauscher auch kontinuierlich durchgeführt
werden.
Beispiel 1 6S
1001 einer 70%igen wäßrigen Lösung von ε-Caprolactam
werden in einem Rührgefäß mit 1001 aktivierten und feuchten Kationenaustauschern (kernsulfonierte
Polystyrole) während 4 Stunden bei 80° gerührt. Danach 7c wird das Harz von der nicht umgesetzten Caprolactamlösung
abgetrennt, mit enthärtetem Wasser lactamfrei gewaschen und mit 1001 enthärtetem Wasser in
einem anderen Rührgefäß vermischt. Durch portionsweise Zugaben von 7,25 kg 25%iger Ammoniaklösung
bei 15° wird schließlich eine Lösung mit einem Gehalt von 0,1 °/0 Ammoniak erhalten. Die schwach ammoniakalische
Lösung, welche etwa 13% ε-Aminocapronsäure enthält, wird vom Harz getrennt und im Vakuum eingedampft.
Als Rückstand erhält man 13,1 kg reinweiße ε-Aminocapronsäure mit einem Schmelzpunkt von 196°
entsprechend etwa 90% der theoretischen Bindungskapazität des Harzes.
1001 einer 15%igen wäßrigen ε-Caprolactamlösung
werden in einem Rührgefäß mit 1001 aktivierten und feuchten Kationenaustauschern (kernsulfonierte Polystyrole)
vermischt und 6 Stunden bei 60° gerührt. Das Harz wird von der nicht umgesetzten ε-Caprolactämlösung
getrennt, mit enthärtetem Wasser lactamfrei gewaschen und mit 1001 enthärtetem Wasser in einem
anderen Rührgefäß vermischt. Darauf werden portionsweise 7,4 kg 25%ige Ammoniaklösung bei 15° zur Eluierung
der Aminosäure zugegeben, bis die resultierende Lösung einen Ammoniakgehalt von etwa 0,1 % hat. Die
schwach ammoniakalische Lösung, welche etwa 7% ε-Aminocapronsäure enthält, wird vom Harz getrennt
und im Vakuum eingedampft. Als Rückstand werden 10,7 kg reinweiße ε-Aminocapronsäure mit einemSchmelzpunkt
von 198° erhalten, entsprechend etwa 76% der theoretischen Bindungskapazität des Harzes.
Durch einen auf 80° beheizten Turm, der mit 2501 aktivierten und feuchten Kationenaustauschern (kernsulfonierte
Polystyrole) beschickt ist, läßt man stündlich 4 0001 l%ige ε-Caprolactamlösung mit 80° fließen.
Nach 30 Stunden wird dieser Turm gewechselt und mit enthärtetem Wasser lactamfrei gewaschen. Darauf führt
man durch diesen Turm über den beladenen Austauscher mit gleicher Geschwindigkeit 2501 einer wäßrigen Lösung,
der man während 2 Stunden unter Kühlung bei 20° 18 1 25%ige Ammoniaklösung zusetzt. Nach vollständiger
Eluierung wird eine schwach ammoniakalische Lösung der ε-Aminocapronsäure erhalten, die nach Eindampfen im
Vakuum 32 kg feste und technisch reine ε-Aminocapronsäure mit einem Schmelzpunkt von 197° ergibt.
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung von Aminocarbonsäuren durch Hydrolyse ihrer Lactame, dadurch gekennzeichnet,
daß man die Lactame ah sulfonsäuren Kunstharz-Kationenaustauschern umsetzt, die an den
Austauscher gebundenen Aminosäuren mit Ammoniaklösung eluiert und die freien Aminosäuren durch
Eindampfen der ammoniakalischen Lösung, zweckmäßig im Vakuum bei niedrigen Temperaturen, gewinnt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die ammoniakalischen Aminosäurelösungen
durch wiederholte Verwendung zum Eluieren unter Zusatz von weiterem Ammoniak konzentriert und dann erst durch Eindampfen aufarbeitet.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man kontinuierlich arbeitet.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 820 440.
© 709 586/428 6.57
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEI10755A DE1011429B (de) | 1955-10-08 | 1955-10-08 | Verfahren zur Herstellung von Aminocarbonsaeuren durch Hydrolyse ihrer Lactame |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEI10755A DE1011429B (de) | 1955-10-08 | 1955-10-08 | Verfahren zur Herstellung von Aminocarbonsaeuren durch Hydrolyse ihrer Lactame |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1011429B true DE1011429B (de) | 1957-07-04 |
Family
ID=7185287
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEI10755A Pending DE1011429B (de) | 1955-10-08 | 1955-10-08 | Verfahren zur Herstellung von Aminocarbonsaeuren durch Hydrolyse ihrer Lactame |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1011429B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1150986B (de) * | 1959-10-02 | 1963-07-04 | Basf Ag | Verfahren zur Reinigung von waesserigen Lactamloesungen |
DE1171435B (de) * | 1957-09-18 | 1964-06-04 | Inventa A G Fuer Forschung | Verfahren zur Gewinnung von ªŠ-Caprolactam und ªŠ-Aminocapronsaeure aus Caprolactam-destillationsrueckstaenden |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE820440C (de) * | 1946-06-03 | 1951-11-12 | Basf Ag | Verfahren zur Herstellung von Aminocarbonsaeuren durch Hydrolyse ihrer Lactame |
-
1955
- 1955-10-08 DE DEI10755A patent/DE1011429B/de active Pending
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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Cited By (2)
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DE1171435B (de) * | 1957-09-18 | 1964-06-04 | Inventa A G Fuer Forschung | Verfahren zur Gewinnung von ªŠ-Caprolactam und ªŠ-Aminocapronsaeure aus Caprolactam-destillationsrueckstaenden |
DE1150986B (de) * | 1959-10-02 | 1963-07-04 | Basf Ag | Verfahren zur Reinigung von waesserigen Lactamloesungen |
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