DE10113698A1 - Auf einem Träger einer elektrischen Einrichtung anzuordnendes Teil mit einer federnden Raste - Google Patents
Auf einem Träger einer elektrischen Einrichtung anzuordnendes Teil mit einer federnden RasteInfo
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Abstract
Die federnde Raste, insbesondere zum Befestigen eines auf Stromschienen oder einer Hutschiene eines elektrischen Verteilers anzuordnenden Teils, ist dadurch gekennzeichnet, dass die Raste (71; 84) in Baueinheit mit zwei bogenförmigen Biegefedern (72) gebildt ist, die eine Halterung (73) umfassen, in der eine Führung für die Raste (71) ausgebildet ist, wobei sich die Raste (71) zurückdrücken lässt und dadurch verschiebbar ist, dass die Biegefedern (72) ihre Umfassund der Halterung (73) gleitend zu vervollständigen suchen. Mögliche und bevorzugte Ausführungsformen sind: DOLLAR A Zum Zurückdrücken der Raste (71) ist eine Schrägfläche (81) an dieser ausgebildet. DOLLAR A Die Halterung (73) ist als gedrungene Säule gestaltet. DOLLAR A In der Säule ist ein Schacht ausgebildet, in dem mehrfach angeordnete gegenüberliegende Verbreiterungen zusammen mit dem Schacht verschiedene Führungen bilden, und die Raste (71) greift seitlich in die Verbreiterungen und erstreckt sich darüber hinaus in den unverbreiterten Schacht mit einem Ansatz (79).
Description
Die Erfindung betrifft ein auf einem Träger, insbesondere Stromschienen oder einer Hut
schiene, einer elektrischen Einrichtung, insbesondere eines Verteilers, anzuordnendes Teil,
insbesondere einen Leitungsschutzschalter oder ein Zwischenteil zum Anordnen eines
Leitungsschutzschalters oder anderen Teils auf den Stromschienen, mit einer federnden Raste
zu seiner Befestigung.
Mit den genannten Teilen sind alle für die unmittelbare Anordnung auf Stromschienen oder
die Anbringung auf Hutschienen, C-Schienen, U-Profilen usw. oder auch Einzelträgern in Be
tracht kommenden Geräte und sonstigen Teile gemeint, insbesondere Reiheneinbaugeräte,
wie Leitungsschutzschalter, Leistungsschalter, Lastabwurfschalter, Fehlerstromschutzgeräte,
sonstige Schalter, aber auch Sicherungsunterteile (Aufnahmen für Schmelzsicherungen),
Steckdosen, Melder, Dimmer, Relais, Regler, Fernsteuerungen u. a.
Unter den genannten Stromschienen werden schienenartig angeordnete starre Leiter, insbe
sondere rechteckigen Querschnitts, verstanden. In Verteilern werden sie branchenüblich als
"Sammelschienen" bezeichnet.
Aus der DE 195 13 062 A1 ist ein Leitungsschutzschalter mit den eingangs genannten Merk
malen bekannt, der zu seiner Anbringung auf den Stromschienen eines elektrischen Ver
teilers ein an seiner Oberseite oder Unterseite angeordnetes, hinter eine der Stromschienen
greifendes Befestigungselement im wesentlichen in Form eines starren Hakens und ein an
der gegenüberliegenden Seite angeordnetes, hinter eine andere der Stromschienen
greifendes Befestigungselement in Form einer federnden Raste aufweist. Auf die Strom
schienen fasst der Leitungsschutzschalter mit Klemmkontakten, die aus federnden Klammern
bestehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine insbesondere für den vorstehenden Zweck
und ähnliche Zwecke geeignete, aber auch allgemeiner verwendbare federnde Raste zu
schaffen.
Gemäß der Erfindung wird dieser Zweck dadurch erfüllt, dass die Raste in Baueinheit mit zwei
bogenförmigen Biegefedern gebildet ist, die eine Halterung umfassen, in der eine Führung
für die Raste ausgebildet ist, wobei sich die Raste zurückdrücken lässt und dadurch vor
schiebbar ist, dass die Biegefedern ihre Umfassung der Halterung gleitend zu vervollstän
digen suchen.
Damit ist eine federnde Vorrichtung mit verschiedenen vorteilhaften Eigenschaften ge
schaffen:
Sie hat keinen wesentlichen Platzbedarf für die Federung. Die Umfassung der Halterung durch die Biegefedern vergrößert deren Querschnitt nur wenig.
Sie ist leicht montierbar. Das Einsetzen der Raste in ihre Halterung und das Montieren der Biegefedern sind ein und derselbe Handgriff.
Die Baueinheit aus Raste und Federn ist veränderlich einsetzbar in verschiedene gestuft an geordnete Führungen, die bei Bedarf eingerichtet werden können.
Sie ist nötigenfalls auswechselbar.
Sie kann unabhängig von der Halterung und der Vorrichtung, der sie dienen soll, hergestellt werden. Es ist eine Materialauswahl speziell für die Belange der Federung möglich (z. B. ein besonders elastischer Kunststoff).
Sie hat keinen wesentlichen Platzbedarf für die Federung. Die Umfassung der Halterung durch die Biegefedern vergrößert deren Querschnitt nur wenig.
Sie ist leicht montierbar. Das Einsetzen der Raste in ihre Halterung und das Montieren der Biegefedern sind ein und derselbe Handgriff.
Die Baueinheit aus Raste und Federn ist veränderlich einsetzbar in verschiedene gestuft an geordnete Führungen, die bei Bedarf eingerichtet werden können.
Sie ist nötigenfalls auswechselbar.
Sie kann unabhängig von der Halterung und der Vorrichtung, der sie dienen soll, hergestellt werden. Es ist eine Materialauswahl speziell für die Belange der Federung möglich (z. B. ein besonders elastischer Kunststoff).
In der Regel wird zum Zurückdrücken der Raste eine Schrägfläche an dieser ausgebildet
sein.
Die Halterung dürfte die Führung meist mehr oder weniger in Form einer Ausnehmung auf
weisen und für zahlreiche Anwendungsfälle als eine gedrungene Säule gestaltet sein, die an
das mit der Raste versehene Teil angeformt ist.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist in der Halterung, insbesondere der als Säule ge
stalteten, eine Mehrzahl von Führungen ausgebildet, in die die Raste in Anpassung an ver
schiedene Bedarfsfälle eingesetzt werden kann.
Noch einmal eine vorteilhafte Weiterbildung besteht dann darin, dass in der Säule ein
Schacht ausgebildet ist, in dem mehrfach angeordnete gegenüberliegende Verbreiterun
gen zusammen mit dem Schacht verschiedene Führungen bilden, und dass die Raste seit
lich in die Verbreiterungen greift und sich darüber hinaus in den unverbreiterten Schacht
erstreckt.
Mit dieser Ausbildung kann die Stufung der Führungen im Verhältnis zur Höhe der Raste
enger bemessen werden; bei vorgegebener Stufung kann die Raste eine größere Höhe er
halten, die nicht nur ihre Stabilität erhöht, sondern vor allem die erwähnte Schrägfläche
vergrößert.
Die erfindungsgemäße Raste ist, insbesondere in der letzteren Gestaltung, besonders vorteil
haft in der Kombination mit einem auf Stromschienen eines elektrischen Verteilers anzu
bringenden Teil, wo sie eine Anpassung an Stromschienen einfacher und doppelter Dicke
bzw. an einfach oder doppelt gelegte Stromschienen erlaubt.
Weitere Maßnahmen, die zur vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung dienen können, sind
in der folgenden Beschreibung von Ausführungs- und Anwendungsbeispielen sowie in den
Ansprüchen angeführt.
In den Zeichnungen zeigen
Fig. 1 ein Zwischenteil zum Anordnen von Leitungsschutzschaltern auf Stromschienen in
isometrischer Darstellung schräg von vorne und oben,
Fig. 2 das Zwischenteil in isometrischer Darstellung schräg von hinten und unten,
Fig. 3 eine Einzelheit in isometrischer Darstellung,
Fig. 4 die Einzelheit in Ansicht gemäß Fig. 3 von links,
Fig. 5 ein weiteres Zwischenteil mit einem Leitungsschutzschalter in isometrischer Darstellung
schräg von hinten und oben,
Fig. 6 ein Einzelteil aus Fig. 5 in isometrischer Darstellung schräg von vorne und unten, und
Fig. 7 eine Einzelheit in Ansicht gemäß Fig. 5 von links mit einer Abwandlung in größerem
Maßstab.
Fig. 1 läßt einen als Kunststoff-Spritzgußteil gefertigten Grundkörper 1 erkennen, an dessen
Vorderseite ein Sitz 2 für einen dreipoligen Leitungsschutzschalter eingerichtet ist. Der Lei
tungsschutzschalter wird mechanisch gehalten und elektrisch angeschlossen, indem er auf
drei jeweils einem Pol zugeordnete Steckkontakte 3 aufgesteckt und in Haken 4 eingehakt
wird.
An seiner Rückseite ist der Grundkörper 1 eingerichtet, auf die in einem Verteiler angeord
neten Stromschienen aufgesetzt zu werden:
Drei Aufnahmen 7 für die Stromschienen der Phasen L1, L2 bzw. L3 weisen jeweils eine Kon
taktklammer 12 auf.
An einem konsolartig nach hinten und oben überstehenden Fortsatz 8 ist mit einem Vor
sprung 9 und einem doppelten Vorsprung 10 ein zweistufiger Haken ausgebildet. Der dop
pelte Vorsprung 10 ist an zwei an vorbereiteten Sollbruchstellen abbrechbaren Bügeln 11
angeordnet.
Das Zwischenteil wird auf den Stromschienen angebracht, indem es im Falle von Strom
schienen einfacher Dicke mit dem doppelten Vorsprung 10 und im Falle von Stromschienen
doppelter Dicke nach Abbrechen der Bügel 11 mit dem Vorsprung 9 hinter der, obersten,
Sammelschiene für den Nullleiter eingehakt und dann an die anderen Stromschienen her
angeschwenkt wird, bis diese in den Aufnahmen 7 liegen und hier in den Klammem 12 ge
faßt sind. Die Klammem 12 sind durch Leiterstreifen 34 jeweils mit einem der Steckkontakte 3
verbunden.
Beim Erreichen der Endstellung schnappt eine, in Fig. 2 nur symbolisch dargestellte, federnde
Raste 71 hinter der Sammelschiene ein. Analog zu dem durch die Vorsprünge 9 und 10 ge
bildeten zweistufigen Haken läßt sich die federnde Raste 71 in zwei Stufen anordnen, die
Stromschienen normaler und doppelter Dicke entsprechen.
Die erfindungsgemäße Ausbildung der Raste 71 lassen Fig. 3 und 4 erkennen:
Die Raste 71 ist in Baueinheit mit einer zweiarmigen Verschiebefeder 72 gestaltet. Sie ist in
und die Verschiebefeder 72 ist auf einer Halterung 73 angeordnet und geführt wie folgt:
Die Halterung 73 weist entsprechend den Stromschienen einfacher Dicke und doppelter
Dicke zwei Führungen 74 und 75 zur Einfassung der Raste 71 auf. Die Führung 74 wird be
grenzt durch einen Boden 76, zwei Seitenwände 77 und zwei Absätze 78 an den Seiten
wänden 77. Ein, schmalerer, Ansatz 79 der in der Führung 74 verschiebbar gehaltenen Raste
71 findet dabei Platz in einem an die Absätze 78 anschließenden Schacht 80. Der Ansatz 79
dient zur Verlängerung einer Schrägfläche 81 der Raste, die beim Aufsetzen des Zwischen
teils gegen die Sammelschiene stößt und mittels derer die Raste 71 vor dem Einrasten zu
rückgedrückt wird.
Die Führung 75 besteht aus einer Verbreiterung des Schachtes 80 auf die Breite der Führung
74; die Raste 71 sitzt hier verschiebbar zwischen zwei mal zwei den Absätzen 78 entspre
chenden Absätzen.
Die Verschiebefeder 72 umklammert mit ihren zwei gekrümmten Armen die Halterung 73
derart, daß sie eine Schubkraft in der Einrastrichtung erzeugt. Der Querschnitt der Halterung
73 ist so gestaltet, daß die gekrümmten Arme an ihr jeweils nur an einer unveränderlichen
geraden Linie 82 anliegen und gleiten.
Die Verschiebefeder 72 wird unter Einschieben der Raste 71 in die Führung 74 bzw. 75 auf die
Halterung 73 aufgesetzt und wieder abgenommen nach der Art eines Segerringes. In der
Federfunktion für die Raste 71 bewegt sich die Verschiebefeder nur wie in einem ersten Ab
schnitt des Abnehmvorganges und einem letzten Abschnitt des Aufsetzvorganges.
Ähnlich Fig. 3 und 4 ist nach Fig. 5 und 6 eine mit einer Schrägfläche versehene Raste 84 in
Baueinheit mit zwei bogenförmigen Biegefedern 85 gebildet, die eine als gedrungene Säule
86 gestaltete Halterung umfassen, in der eine zweifach vorhandene Führung 87 für die Raste
84 in Form einer Ausnehmung ausgebildet ist, wobei sich die Raste 84 unter Spreizung der
Biegefedern 85 zurückdrücken lässt und dadurch vorschiebbar ist, dass die Biegefedern 85
ihre Umfassung der Säule 86 gleitend zu vervollständigen suchen.
Fig. 5 zeigt den eingerasteten Zustand. Die hier vollständig erscheinenden Stromschienen
sind mit 60 bis 64 bezeichnet.
Die Säule 86 weist auf ihrem Mantel zwei achsparallele Rillen 88 auf, in denen die Enden 90
der Biegefedern 85 als Parkstellung einrastbar sind.
Zur Erleichterung des Aufbringens sind die Enden 90 mit schrägen Ansätzen 89 versehen.
Diese sind fluchtend mit der Schrägfläche 81 der Raste 84 abgeschrägt.
Ein flacher Ansatz 91 dient dazu, hier mit der Spitze eines Schraubendrehers angreifen zu
können und die Raste 84 so von der Sammelschiene 63 zurückzuziehen.
Die oben erwähnte Abwandlung in Fig. 7 besteht in einem Ausschnitt 92 der bogenförmigen
Biegefedern 85 derart, dass sich an ihrem Ende ein hakenförmiger Vorsprung 93 ergibt. Mit
diesem rasten die Biegefedern 85 tiefer und fester in den Rillen 88 ein.
Die auch bei dem Querschnitt der Säule 86 sich ergebende gleitende Anlage der als ge
krümmte Arme gestalteten Biegefedern 85 jeweils nur an der unveränderlichen Linie 82 ver
liert sich beim Zurückziehen oder -drücken der Baueinheit 84/85 an den Ausschnitten 92.
Werden diese erreicht, gleiten die Vorsprünge 93 in Anlage an hier an der Säule 86 vorhan
denen Schrägflächen 94 weiter.
Claims (12)
1. Auf einem Träger, insbesondere Stromschienen (60-63) oder einer Hutschiene, einer elek
trischen Einrichtung, insbesondere eines Verteilers, anzuordnendes Teil, insbesondere
Leitungsschutzschalter oder Zwischenteil zum Anordnen eines Leitungsschutzschalters
(55) oder anderen Teils auf den Stromschienen, mit einer federnden Rase zu seiner Be
festigung,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Raste (71; 84) in Baueinheit mit zwei bogenförmigen Biegefedern (72; 85) gebil
det ist, die eine Halterung (73; 86) umfassen, in der eine Führung (74, 75; 87) für die Raste
(71; 84) ausgebildet ist, wobei sich die Raste (71; 84) zurückdrücken lässt und dadurch
vorschiebbar ist, dass die Biegefedern (72; 85) ihre Umfassung der Halterung (73; 86) glei
tend zu vervollständigen suchen.
2. Raste nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass zum Zurückdrücken der Raste (71; 84) eine Schrägfläche (81) an dieser ausgebildet
ist.
3. Raste nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Halterung als gedrungene Säule (73; 86) gestaltet ist.
4. Raste nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass in der Halterung (73; 86) eine Mehrzahl von Führungen (74; 75; 87) ausgebildet ist.
5. Raste nach den Ansprüchen 3 und 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass in der Säule (73; 86) ein Schacht (80) ausgebildet ist, in dem mehrfach angeordnete
gegenüberliegende Verbreiterungen zusammen mit dem Schacht (80) verschiedene
Führungen (74, 75; 87) bilden, und dass die Raste (71; 84) seitlich in die Verbreiterungen
greift und sich darüber hinaus in den unverbreiterten Schacht (80) erstreckt (Ansatz 79).
6. Raste nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Raste (71; 84) eine Tasche, einen Ansatz (91) o. ä. für den Eingriff eines
Schraubendrehers o. dgl. aufweist, mittels dessen die Raste (71; 84) zurückziehbar ist.
7. Raste nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Enden (90) der Biegefedern (85) mit schrägen Ansätzen (89) versehen sind.
8. Raste nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Halterung, vorzugsweise die genannte Säule (85) auf ihrem Mantel, zwei achs
parallele Rillen (88) aufweist, in denen die Enden (90) der Biegefedern (85) als Parkstel
lung einrastbar sind.
9. Raste nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Enden (90) der Biegefedern (85) in die Rillen (88) mit hakenförmigen Vorsprün
gen (93) einrasten, die vorzugsweise durch Ausschnitte (92) in den Biegefedern ausge
bildet sind.
10. Raste nach einem der Ansprüche 2 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
dass zum Befestigen des genannten Teils (1) auf den Stromschienen (60-63) das Teil (1)
ein an seiner Oberseite oder Unterseite angeordnetes, hinter eine der Stromschienen
greifendes Befestigungselement, vorzugsweise im wesentlichen in Form eines starren
Hakens (9, 10), aufweist und ein an der gegenüberliegenden Seite angeordnetes, hinter
eine andere Sammelschiene greifendes Befestigungselement in Form der Raste auf
weist, wobei die genannte Schrägfläche (81) derart vorgesehen ist, dass die Raste
(71; 84) beim Aufsetzen des Teils auf die Stromschienen (60-63) mit der Schrägfläche (81)
auf die betreffende Sammelschiene (63) trifft und von dieser zurückgedrückt wird, bis sie
hinter ihr einschnappt.
11. Raste nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
dass in der Halterung eine zweistufige Führung (74, 75; 87) ausgebildet ist derart, dass da
durch eine Anpassung an Stromschienen einfacher und doppelter Dicke bzw. an ein
fach oder doppelt gelegte Stromschienen möglich ist.
12. Zwischenteil mit einer Raste nach einem der Ansprüche 7 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß es am einen Ende eine Aufnahme (99) für die an den bzw. die Leitungsschutzschal
ter angeschlossene(n), wegführende(n) Leitung(en) aufweist, in die diese Leitung(en),
vorzugsweise leicht klemmend, einsteckbar ist bzw. sind und durch die sie in Abstand
von den Stromschienen (60-63) gehalten wird bzw. werden.
Priority Applications (1)
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DE10113698A DE10113698B4 (de) | 2000-03-23 | 2001-03-16 | Auf einem Träger einer elektrischen Einrichtung anzuordnendes Teil mit einer federnden Raste |
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DE10015036 | 2000-03-23 | ||
DE10015036.5 | 2000-03-23 | ||
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DE20021418.7 | 2000-12-19 | ||
DE10113698A DE10113698B4 (de) | 2000-03-23 | 2001-03-16 | Auf einem Träger einer elektrischen Einrichtung anzuordnendes Teil mit einer federnden Raste |
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DE10113698B4 DE10113698B4 (de) | 2007-12-20 |
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FR (2) | FR2806844B1 (de) |
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