DE10113546A1 - Reformierkatalysator für kohlenwasserstoffbasierte Brennstoffe und Herstellungsverfahren für den Katalysator - Google Patents
Reformierkatalysator für kohlenwasserstoffbasierte Brennstoffe und Herstellungsverfahren für den KatalysatorInfo
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Abstract
Es ist ein Katalysator zur Reformierung von kohlenwasserstoffbasierten Brennstoffen offenbart, der wenig Reaktivitätsverschlechterung zeigt und der eine ausgezeichnete Wärmewiderstandsfähigkeit sowie eine ausgezeichnete Beständigkeit aufweist. Der Reformierkatalysator schließt CuO¶x¶/ZnO/ZrO¶2¶/MnO¶x¶ oder CuO¶x¶/ZnO/ZrO¶2¶/Y¶2¶O¶3¶ ein, das durch Zugabe von Mangan oder Yttrium zu einem Reformierkatalysator, der sich aus Kupfer, Zink und Zirconium zusammensetzt, erzeugt wird. Wenn Mangan hinzugegeben wird, liegt das Verhältnis von Mangan zu der Summe von Mangan und Zirconium (Mn/(Mn+Zr)) bei ungefähr 0,1 bis ungefähr 0,62 und bevorzugt bei ungefähr 0,17 bis ungefähr 0,5, und das Verhältnis von Kupfer zu der Summe von Kupfer und Zink (Cu/(Cu+Zn)) liegt bei ungefähr 0,2 bis ungefähr 0,6 und bevorzugt bei ungefähr 0,3 bis ungefähr 0,48. Der Reformierkatalysator weist eine geringe Reaktivitätsverschlechterung und eine gute Beständigkeit in der Dampfreformierreaktion von Methanol auf.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Reformierkatalysator für
kohlenwasserstoffbasierte Brennstoffe und auf ein
Herstellungsverfahren für den Reformierkatalysator.
Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf einen Reformier
katalysator für den Einsatz in der Dampfreformierreaktion
eines kohlenwasserstoffbasierten Brennstoffs, auf ein
Herstellungsverfahren für den Reformierkatalysator und noch
spezieller auf einen monolithischen Katalysator, auf dem der
Reformierkatalysator für kohlenwasserstoffbasierte Brennstoffe
aufgeschichtet ist.
Als ein herkömmlicher Reformierkatalysator für kohlenwasser
stoffbasierte Brennstoffe des vorstehend erwähnten Typs wurde
ein Reformierkatalysator vorgeschlagen, der aus einer
Verbindung erzeugt wurde, die Kupfer, Zink und Zirconium als
Hauptkomponenten enthält (zum Beispiel in der offengelegten
Japanischen Patentanmeldung Nr. JP-A-HEI 10-272360). Man geht
davon aus, dass der Reformierkatalysator, der aus einer
Kupfer, Zink und Zirconium als Hauptkomponenten enthaltenden
Verbindung erzeugt worden ist, eine hohe Festigkeit und
ausgezeichnete Wärmebeständigkeit aufweist und eine effiziente
Reformierreaktion von Methanol ermöglicht.
Jedoch wird im Falle, dass ein Reformierkatalysator auf
Kupfer-Zink-Zirconium-Basis eingesetzt wird, eine sehr kleine
Menge Essigsäure (als chemische Formel, CH3COOH) und
dergleichen während der Dampfreformierreaktion von Methanol
erzeugt. Essigsäure reagiert mit in dem Reformierkatalysator
enthaltenden Kupfer (Cu), wobei Kupferacetat erzeugt wird
(Cu(CH3COO)2). Kupferacetat reduziert in einigen Fällen die
Reformierreaktivität des Reformierkatalysators. Weiterhin
kann der Reformierkatalysator eine schlechte Beständigkeit
aufweisen, wenn er zu hohen Temperaturen ausgesetzt wird.
Demgemäss ist eine Aufgabe der Erfindung, in einem Reformier
katalysator für einen kohlenwasserstoffbasierten Brennstoff
die Zersetzungsfähigkeit zu verringern und die Beständigkeit
zu verbessern.
Ein erfindungsgemäßer Reformierkatalysator für einen kohlen
wasserstoffbasierten Brennstoff ist ein Reformierkatalysator
für den Einsatz in einer Dampfreformierreaktion von kohlen
wasserstoffbasierten Brennstoffen. Der Reformierkatalysator
schließt wenigstens ein Element aus Mangan und Yttrium ein,
das in einer Kupfer, Zink und Zirconium als Hauptkomponenten
enthaltenden Verbindung enthalten ist.
In dem erfindungsgemäßen Reformierkatalysator für kohlen
wasserstoffbasierte Brennstoffe ist wenigstens ein Element
aus Mangan und Yttrium in der Kupfer, Zink und Zirconium als
Hauptkomponenten enthaltenden Verbindung enthalten. Man geht
davon aus, dass Essigsäure und dergleichen in einer sehr
kleinen Menge in der Dampfreformierreaktion eines kohlen
wasserstoffbasierten Brennstoffs, insbesondere von Methanol,
erzeugt wird, wobei die Reaktivität und Beständigkeit des
Reformierkatalysators herabgesetzt wird. Jedoch kann
wenigstens ein Element aus Mangan und Yttrium, das in dem
Katalysator enthalten ist, Essigsäure oder dergleichen
zersetzen. Das heißt, dass die Reaktivität und Beständigkeit
des Reformierkatalysators verbessert werden kann, da
Essigsäure oder dergleichen, die eine Verschlechterung der
Reaktivität und Beständigkeit des Reformierkatalysators
verursacht, reduziert oder eliminiert werden kann.
Ein erfindungsgemäßes Herstellungsverfahren für einen
Reformierkatalysator für den Einsatz in einer Dampfreformier
reaktion eines kohlenwasserstoffbasierten Brennstoffs umfasst
einen Vermischungs- und Syntheseschritt zur Erzeugung eines
Materials aus Mischoxiden, das Oxide von Kupfer, Zink und
Zirconium und wenigstens ein Oxid aus Manganoxid und Yttrium
oxid enthält.
Das erfindungsgemäße Herstellungsverfahren für einen
Reformierkatalysator für einen kohlenwasserstoffbasierten
Brennstoff kann ein Reformierkatalysator für kohlenwasser
stoffbasierte Brennstoffe erzeugen, der eine ausgezeichnete
Reaktivität und Beständigkeit des Reformierkatalysators
aufweist.
Die vorstehenden und andere Ziele, Merkmale, Vorteile und die
technische und industrielle Bedeutung der Erfindung wird
durch das Lesen der folgenden detaillierten Beschreibung der
gegenwärtigen bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung
besser verständlich, wenn sie in Verbindung mit den
begleitenden Zeichnungen betrachtet werden, in denen:
Fig. 1 ein Diagramm darstellt, das exemplarisch die
experimentellen Ergebnisse einer Auswertung zu Beginn und
einer Auswertung der Beständigkeit unter Bezug zu den
Methanolreformierkatalysatoren der Beispiele 1 und 2 und der
Methanolreformierkatalysatoren der Vergleichsbeispiele 1 und
2 kennzeichnet;
Fig. 2 ein Diagramm darstellt, das ein Beispiel der Beziehung
zwischen dem Methanolreformierverhältnis und der Verteilung
von Mangan und Zirconium kennzeichnet; und
Fig. 3 ein Diagramm darstellt, das ein Beispiel der Beziehung
zwischen dem Methanolreformierverhältnis und der Verteilung
von Kupfer und Zink kennzeichnet.
In der folgenden Beschreibung und den begleitenden Zeichnungen
wird die Erfindung detaillierter unter Bezugnahme auf spezielle
Ausführungsformen beschrieben.
Als erstes werden die hierin verwendeten Ausdrücke erklärt.
Der Ausdruck "Reformierung" steht für die Änderung der
Zusammensetzung einer kohlenwasserstoffbasierten Verbindung
durch den Effekt von Wärme oder eines Katalysators. Der
Ausdruck "Dampfreformierung" steht für die Änderung der
Zusammensetzung einer kohlenwasserstoffbasierten Verbindung
durch Vermischen der kohlenwasserstoffbasierten Verbindung
mit Wasser und Aussetzen des gemischten Gases, bestehend aus
der kohlenwasserstoffbasierten Verbindung und dem Wasser
dampf, einer Wärmeeinwirkung oder einer Katalysatorwirkung.
Der Ausdruck "monolithischer Katalysator" steht für einen
Katalysator mit Gaskanälen, die einen netzartigen Querschnitt
aufweisen und die sich parallel in Richtung einer Achse
ausdehnen und durch dünne Wände voneinander getrennt sind.
Aufgrund seiner wabenförmigen Form, wird der Katalysator auch
als "wabenförmiger Katalysator" (Honeycomb-Katalysator)
bezeichnet. Der Ausdruck "Vermischen und Synthetisieren"
bedeutet, dass mehrere Verbindungen vermischt und eine oder
mehrere zu den Materialverbindungen unterschiedliche
Verbindungen erzeugt werden. Der Ausdruck "Precursor" steht
für eine Substanz zu einem Zeitpunkt vor dem Erhalten eines
Produkts durch chemische Reaktionen. Falls nachstehend in der
Beschreibung der Ausdruck "Precursor" Verwendung findet,
steht er für eine Substanz zu einem Zeitpunkt, in dem mehrere
Verbindungen vermischt wurden, aber kein Oxid erzeugt worden
ist. Der Ausdruck "Raumgeschwindigkeit der Flüssigkeit pro
Stunde (LHSV)" steht für einen Wert, der durch Teilen des
Volumens einer Flüssigkeit, die durch ein Raumvolumen
innerhalb einer Substanz pro Stunde fließt, durch das Raum
volumen der Substanz. Der Ausdruck "Sinterung" steht für
Teilchenwachstum durch das Aneinanderhaften von kleineren
Teilchen, wodurch deshalb größerer Teilchen erzeugt werden.
Eine exemplarische Ausführungsform der Erfindung wird unter
Bezugnahme auf die Beispiele beschrieben.
Ein CuOx/ZnO/ZrO2/MnOx-Precursor wurde durch das Auflösen von
vorbestimmten Mengen Cu(NO3)2.3H2O, Zn(NO3)2.6H2O, ZrO(NO3)2.2H2O
und Mn(NO3)2.6H2O in destilliertem Wasser und durch
anschließendes Eintropfen einer vorbestimmten Menge einer
wässrigen Na2CO3-Lösung in diese Lösung erhalten. Die ersteren
vorbestimmten Mengen betrugen ungefähr 60 Gramm und die
spätere vorbestimmte Menge betrug ungefähr 25 Gramm. Die
vorbestimmten Mengen können angehoben oder gesenkt werden, das
heißt, die vorbestimmten Mengen können gemäß der erforderli
chen Menge an Reformierkatalysator bestimmt werden, solange
das Verhältnis untereinander unverändert bleibt. Jedoch ist
das vorstehend erwähnte Verhältnis nicht auf das vorstehend
gekennzeichnete Verhältnis beschränkt, sondern kann innerhalb
eines Bereichs liegen, der zu dem vorstehend erwähnten
Verhältnis geringfügig unterschiedliche Verhältnisse umfasst.
Nach dem Erwärmen der Precursorlösung, einschließlich des
Überstands, auf 70°C für 30 Minuten, wurde ein wiederholtes
Waschen und Filtrieren durchgeführt. Dann wurde das
resultierende Sediment bei 120°C für wenigstens 24 Stunden
getrocknet. Dieses Filtrierverfahren entfernt Natriumionen
durch die Auflösung im Wasser und dies dient zur Gewinnung von
Pulver nach der Entfernung der Natriumionen. Das getrocknete
Pulver wurde bei 350°C für 2 Stunden gebacken, um dadurch
einen Methanolreformierkatalysator aus CuOx/ZnO/ZrO2/MnOx des
Beispiel 1 vorzusehen.
Das Verfahren des Erwärmens auf 75°C für 30 Minuten vor dem
Wasch- und Filtrierverfahren ist nicht beschränkt. Zum
Beispiel kann die Erwärmungstemperatur irgendeine Temperatur
innerhalb des Bereichs von ungefähr 70 bis ungefähr 90°C
sein. Die Erwärmungsdauer kann irgendeine Dauer innerhalb des
Bereichs von ungefähr 20 bis ungefähr 60 Minuten sein. Die
Trocknungstemperatur kann irgendeine Temperatur innerhalb des
Bereichs von ungefähr 100 bis ungefähr 150°C sein. Die
ungefähre Trocknungsdauer kann auf mehrere Stunden reduziert
werden oder kann auf über 24 Stunden gesteigert werden, ohne
irgendwelche Probleme zu verursachen. Die Backtemperatur ist
nicht auf 350°C beschränkt, sondern kann irgendeine
Temperatur innerhalb des Bereichs von ungefähr 200 bis
ungefähr 700°C sein. Die Backdauer ist nicht auf 2 Stunden
beschränkt, sondern kann irgendeine Dauer innerhalb des
Bereichs von ungefähr 1 bis ungefähr 3 Stunden sein. Solange
die Bedingungen innerhalb der vorstehend erwähnten Bereiche
liegen, können Methanolreformierkatalysatoren von im
Wesentlichen gleichen Qualitäten vorgesehen werden.
Ein Methanolreformierkatalysator des Beispiel 2 aus
CuOx/ZnO/ZrO2/Y2O3 wurde durch das im Wesentlichen gleiche
Verfahren erhalten, wie es in der Mischung und Synthese des
Methanolreformierkatalysators aus Beispiel 1 angewendet
wurde, außer dass Y(NO3)3.6H2O anstelle von Mn(NO3)2.6H2O
eingesetzt wurde.
Ein Methanolreformierkatalysator des Vergleichsbeispiel 1
aus CuOx/ZnO/ZrO2 wurde im Wesentlichen durch das gleiche
Verfahren erhalten, wie es in der Mischung und Synthese des
Methanolreformierkatalysators aus Beispiel 1 angewendet
wurde, außer dass kein Mn(NO3)2.6H2O zugesetzt wurde.
Ein Methanolreformierkatalysator des Vergleichsbeispiel 2 aus
CuOx/ZnO/Al2O3 wurde im Wesentlichen durch das gleiche
Verfahren erhalten, wie es in der Mischung und Synthese des
Methanolreformierkatalysators aus Vergleichsbeispiel 1
angewendet wurde, außer dass Al(NO3)3.9H2O anstelle von
ZrO(NO3)2.2H2O eingesetzt wurde.
Die vorstehend beschriebenen Methanolreformierkatalysatoren
aus den Beispielen 1 und 2 und die vorstehend beschriebenen
Methanolreformierkatalysatoren aus den Vergleichsbeispielen 1
und 2 wurden einer Dampfreformierung von Methanol auf die
folgende Weise ausgesetzt. Ein Mischungsgas wurde herge
stellt, indem das Verhältnis der Molenzahl Wasser zu der
Molenzahl Methanol (H2O/CH3OH) 2,0 betrug und das Verhältnis
der Zahl der Sauerstoffatome zu der Zahl der in Methanol
vorhandenen Kohlenstoffatome (O/C) 0,23 betrug. Das
Mischungsgas wurde jeweils dem Methanolreformierkatalysator
zugeführt, um die Dampfreformierung des in dem Mischungsgas
vorhandenen Methanols durchzuführen. Die Dampfreformierung
des Methanols wurde unter den folgenden Bedingungen
durchgeführt: Die Raumgeschwindigkeit der Flüssigkeit pro
Stunde (LHSV) in Bezug auf die Methanolumwandlung in die
flüssige Phase betrug 2,0 [l/h] und die Temperatur des
Mischungsgases bei einer Position unmittelbar vor dem
Eintritt in den Methanolreformierkatalysator betrug 250°C.
Bezüglich eines jeden Methanolreformierkatalysators aus den
Beispielen 1 und 2 und eines jeden Methanolreformierkatalysa
tors aus den Vergleichsbeispielen 1 und 2 wird die Dampf
reformierung von Methanol folgendermaßen durchgeführt. Das
gleiche Mischungsgas wie es für die Auswertung beim Start
eingesetzt worden ist, wurde dem Methanolreformierkatalysator
zugeführt, um die Dampfreformierung des in dem Mischungsgas
vorhandenen Methanols durchzuführen. Für die Dampfreformierung
von Methanol wurden die folgenden Bedingungen eingesetzt: Die
Raumgeschwindigkeit der Flüssigkeit pro Stunde (LHSV) in Bezug
auf die Methanolumwandlung in die flüssige Phase betrug 2,0
[l/h] und die Temperatur des Mischungsgases bei einer Position
unmittelbar vor Eintritt in den Methanolreformierkatalysator
betrug 350°C. Unter diesen Bedingungen wurde die Dampf
reformierung von Methanol für 60 Stunden durchgeführt. Dann
wurde das gleiche Mischungsgas einer Dampfreformierung des
Methanols bei den folgenden Bedingungen ausgesetzt: Die
Raumgeschwindigkeit der Flüssigkeit pro Stunde (LHSV) war die
gleiche wie vorstehend erwähnt und die Einlasstemperatur des
Mischungsgases betrug 250°C.
Die wie vorstehend beschrieben durch das Auswertungsverfahren
zu Beginn und das Auswertungsverfahren der Beständigkeit
erhaltenen experimentellen Ergebnisse sind in Fig. 1 gekenn
zeichnet. Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, weisen bei der
Auswertung zu Beginn beide Methanolreformierkatalysatoren aus
den Beispielen 1 und 2 wenigstens ein genauso hohes Methanol
reformierverhältnis wie die Methanolreformierkatalysatoren
aus den Vergleichsbeispielen 1 und 2 auf.
Bei der Auswertung der Beständigkeit weisen die Methanol
reformierkatalysatoren aus den Beispielen 1 und 2 beide
höhere Methanolreformierverhältnisse auf als die Methanol
reformierkatalysatoren aus den Vergleichsbeispielen 1 und 2.
Insbesondere weist der Methanolreformierkatalysator aus
Beispiel 1 eine bessere Beständigkeit als der Methanol
reformierkatalysator aus Beispiel 2 auf. Als ein Grund für
die relativ gute Beständigkeit der Methanolreformier
katalysatoren aus den Beispielen 1 und 2 bei der Auswertung
der Beständigkeit wird angenommen, dass Mangan und Yttrium
Essigsäure und dergleichen bei niedrigeren Temperaturen
zerstören, die innerhalb des Temperaturbereichs für die
Dampfreformierreaktion liegen, im Vergleich zu den
Temperaturen, in denen Kupfer, Aluminium, Zirconium und Zink
Essigsäure und dergleichen zerstören. Es ist hier anzumerken,
dass Essigsäure und dergleichen als Nebenprodukte in sehr
kleinen Mengen in der Dampfreformierreaktion von Methanol
erzeugt werden. So erzeugte Essigsäure reagiert mit im
Methanolreformierkatalysator vorhandenem Kupfer (Cu), um
dadurch Kupferacetat (Cu(CH3COO)2) zu bilden. Es wird
angenommen, dass Kupferacetat die katalytische Reaktivität
des Methanolreformierkatalysators reduziert.
Wie vorstehend beschrieben weist der Methanolreformier
katalysator des Beispiel 1 gute Ergebnisse bei der Auswertung
zu Beginn und bei der Auswertung der Beständigkeit auf.
Bevorzugte Bereiche der Komponenten des Methanolreformier
katalysators des Beispiel 1 werden nachstehend betrachtet.
Basierend auf den Experimenten, bei denen Methanolreformier
katalysatoren aus Beispiel 1 mit einem Molenverhältnis von
Cu : Zn : (Mn + Zr) = 1,0 : 1,0 : 0,56 eingesetzt worden sind, wurde das
Verhältnis zwischen dem Verhältnis von Mangan zu der Summe
von Mangan und Zirconium (Mn/(Mn+Zr)) und das Methanol
reformierverhältnis betrachtet. Das Experiment wurde durch
das gleiche Verfahren wie das Auswertungsverfahren zu Beginn
durchgeführt. Die Ergebnisse des Experiments sind in Fig. 2
gekennzeichnet. Wie in Fig. 2 gekennzeichnet ist, zeigten
sich gute Methanolreformierverhältnisse dann, wenn das
Verhältnis von Mangan zu der Summe von Mangan und Zirconium
(Mn/(Mn + Zr)) innerhalb des Bereichs von ungefähr 0,1 bis
ungefähr 0,62 lag, und noch bessere Methanolreformier
verhältnisse zeigten sich dann, wenn das Verhältnis innerhalb
des Bereichs von ungefähr 0,17 bis ungefähr 0,5 lag.
Basierend auf den Experimenten, in denen Methanolreformier
katalysatoren aus Beispiel 1 mit einem Molenverhältnis von
(Cu + Zn) : Zr : Mn = 2,1 : 0,28 : 0,28 eingesetzt worden sind, wurde die
Beziehung zwischen dem Verhältnis von Kupfer zu der Summe von
Kupfer und Zink (Cu/(Cu + Zn)) und das Methanolreformier
verhältnis betrachtet. Das Experiment wurde durch das gleiche
Verfahren wie das Auswertungsverfahren zu Beginn durch
geführt. Die Ergebnisse des Experiments sind in Fig. 3
gekennzeichnet. Wie in Fig. 3 gekennzeichnet ist, zeigten
sich gute Methanolreformierverhältnisse dann, wenn das
Verhältnis von Kupfer zu der Summe von Kupfer und Zink
(Cu/(Cu + Zn)) innerhalb des Bereichs von ungefähr 0,2 bis
ungefähr 0,6 lag, und noch bessere Methanolreformierverhält
nisse zeigten sich dann, wenn das Verhältnis innerhalb des
Bereichs von ungefähr 0,3 bis 0,48 lag.
Die durch die vorstehend beschriebene Mischung sowie Synthese
erhaltenen Methanolreformierkatalysatoren aus den Beispielen
1 und 2 wurden einer Reduktion mittels Wasserstoff bei einer
Temperatur von 200 bis 400°C ausgesetzt. Selbst wenn sie
keiner Wasserstoffreduktion ausgesetzt worden sind, können
die Methanolreformierkatalysatoren aus den Beispielen 1 und 2
als wie vorstehend erwähnte Methanolreformierkatalysatoren
fungieren. In einigen Fällen jedoch können die Methanol
reformierkatalysatoren einem Sintervorgang unterliegen, mit
dem ein heftiger Temperaturanstieg zu Beginn des Einsatzes
des Katalysators einhergeht. Die Methanolreformierkatalysa
toren aus den Beispielen 1 und 2, die einer Wasserstoff
reduktion ausgesetzt worden sind, unterliegen keinem heftigen
Temperaturanstieg zu Beginn des Einsatzes der Katalysatoren
und daher unterliegen sie keinem Sintervorgang. Es wird
angenommen, dass der heftige Temperaturanstieg zu Beginn des
Einsatzes eines Katalysators auf einem Phänomen basiert, in
dem Methanol als ein Reformiermaterial Sauerstoff aus dem
Katalysator als ein Oxid extrahiert und mit dem Sauerstoff
reagiert. Deshalb wird angenommen, dass die Wasserstoff
reduktion solche Reaktionen verhindert.
Obwohl in den Beispielen 1 und 2 die nach dem Backen erhaltenen
Methanolreformierkatalysatoren unmittelbar ohne irgendeine
weitere Verarbeitung eingesetzt worden sind, können die
Methanolreformierkatalysatoren aus den Beispielen 1 und 2 auf
den Oberflächen eines monolithischen Wabenmaterials wie etwa
einer Wabenröhre oder dergleichen aufgeschichtet werden, und
deshalb können sie als monolithische Katalysatoren ausgebildet
werden. Folglich steigt der Freiheitsgrad bei der Gestaltung
der Kontaktfläche pro Volumeneinheit, so dass die Dampf
reformierung von Methanol effizienter durchgeführt werden kann.
Obwohl in den Beispielen 1 und 2 die Methanolreformierkatalysa
toren als Katalysatoren zur Reformierung von Methanol durch
Anwendung von Dampf eingesetzt werden, können die Katalysatoren
ebenso als Katalysatoren für die Dampfreformierung von anderen
kohlenwasserstoffbasierten Brennstoffen außer Methanol ein
gesetzt werden, zum Beispiel von gesättigten kohlenwasserstoff
basierten Brennstoffen wie etwa Methan, Ethan und dergleichen;
ungesättigten kohlenwasserstoffbasierten Brennstoffen wie
Ethylen, Propylen und dergleichen; und anderen Alkoholen wie
etwa Ethanol und dergleichen.
Andere Ausführungsformen der Erfindung werden dem Fachmann
aus der Betrachtung der Ausführung und Durchführung der
hierin offenbarten Erfindung offensichtlich. Es ist
beabsichtigt, dass die Beschreibung und Beispiele nur als
exemplarisch zu betrachten sind, wobei der wahre Umfang der
Erfindung durch die folgenden Ansprüche gekennzeichnet ist.
Es ist ein Katalysator zur Reformierung von
kohlenwasserstoffbasierten Brennstoffen offenbart, der wenig
Reaktivitätsverschlechterung zeigt und der eine
ausgezeichnete Wärmewiderstandsfähigkeit sowie eine
ausgezeichnete Beständigkeit aufweist. Der
Reformierkatalysator schließt CuOx/ZnO/ZrO2/MnOx oder
CuOx/ZnO/ZrO2/Y2O3 ein, das durch Zugabe von Mangan oder
Yttrium zu einem Reformierkatalysator, der sich aus Kupfer,
Zink und Zirconium zusammensetzt, erzeugt wird. Wenn Mangan
hinzugegeben wird, liegt das Verhältnis von Mangan zu der
Summe von Mangan und Zirconium (Mn/(Mn + Zr)) bei ungefähr 0,1
bis ungefähr 0,62 und bevorzugt bei ungefähr 0,17 bis
ungefähr 0,5, und das Verhältnis von Kupfer zu der Summe von
Kupfer und Zink (Cu/(Cu + Zn)) liegt bei ungefähr 0,2 bis
ungefähr 0,6 und bevorzugt bei ungefähr 0,3 bis ungefähr
0,48. Der Reformierkatalysator weist eine geringe
Reaktivitätsverschlechterung und eine gute Beständigkeit in
der Dampfreformierreaktion von Methanol auf.
Claims (13)
1. Reformierkatalysator für die Anwendung in einer Dampf
reformierreaktion von kohlenwasserstoffbasierten Brennstoffen,
welcher eine Kupfer, Zink und Zirconium als Hauptkomponenten
enthaltende Verbindung umfasst,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Reformierkatalysator Mangan enthält.
2. Reformierkatalysator für die Anwendung in einer Dampf
reformierreaktion von kohlenwasserstoffbasierten Brennstoffen,
welcher eine Kupfer, Zink und Zirconium als Hauptkomponenten
enthaltende Verbindung umfasst,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Reformierkatalysator Yttrium enthält.
3. Reformierkatalysator gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
das Verhältnis der Molenzahl von Mangan zu der Molenzahl der
Summe von Mangan und Zirconium innerhalb eines Bereichs von
ungefähr 0,1 bis ungefähr 0,62 liegt.
4. Reformierkatalysator gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
das Verhältnis der Molenzahl von Mangan zu der Molenzahl der
Summe von Mangan und Zirconium innerhalb eines Bereichs von
ungefähr 0,17 bis ungefähr 0,5 liegt.
5. Reformierkatalysator gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
das Verhältnis der Molenzahl von Kupfer zu der Molenzahl der
Summe von Kupfer und Zink innerhalb eines Bereichs von
ungefähr 0,2 bis ungefähr 0,6 liegt.
6. Reformierkatalysator gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
das Verhältnis der Molenzahl von Kupfer zu der Molenzahl der
Summe von Kupfer und Zink innerhalb eines Bereichs von
ungefähr 0,3 bis ungefähr 0,48 liegt.
7. Monolithischer Katalysator, in dem ein in irgendeinem der
Ansprüche 1 bis 6 beschriebener Reformierkatalysator für einen
kohlenwasserstoffbasierten Brennstoff, auf der Oberfläche
einer monolithischen Wabenstruktur aufgeschichtet ist.
8. Herstellungsverfahren für einen Reformierkatalysator für
einen kohlenwasserstoffbasierten Brennstoff,
dadurch gekennzeichnet, dass
es das Folgende umfasst:
Erzeugen eines Kupferoxids, eines Zinkoxids, eines Zirconiumoxids und eines Manganoxids; und
Vermischen des Kupferoxids, des Zinkoxids, des Zirconium oxids und des Manganoxids, um ein Mischoxid zu erhalten.
Erzeugen eines Kupferoxids, eines Zinkoxids, eines Zirconiumoxids und eines Manganoxids; und
Vermischen des Kupferoxids, des Zinkoxids, des Zirconium oxids und des Manganoxids, um ein Mischoxid zu erhalten.
9. Herstellungsverfahren für einen Reformierkatalysator für
einen kohlenwasserstoffbasierten Brennstoff,
dadurch gekennzeichnet, dass
es das Folgende umfasst:
Erzeugen eines Kupferoxids, eines Zinkoxids, eines Zirconiumoxids und eines Yttriumoxids; und
Vermischen des Kupferoxids, des Zinkoxids, des Zirconium oxids und des Yttriumoxids, um ein Mischoxid zu erhalten.
Erzeugen eines Kupferoxids, eines Zinkoxids, eines Zirconiumoxids und eines Yttriumoxids; und
Vermischen des Kupferoxids, des Zinkoxids, des Zirconium oxids und des Yttriumoxids, um ein Mischoxid zu erhalten.
10. Herstellungsverfahren gemäß Anspruch 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet, dass
es des weiteren das Backen eines Mischoxids bei einer
Temperatur von ungefähr 200 bis ungefähr 700°C umfasst.
11. Herstellungsverfahren gemäß Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, dass
das Mischoxid für ungefähr 1 bis ungefähr 3 Stunden gebacken
wird.
12. Herstellungsverfahren gemäß Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, dass
es weiterhin das Folgende umfasst:
Waschen und Filtrieren des Mischoxids durch Halten des Mischoxids auf einer Temperatur von ungefähr 70 bis ungefähr 90°C für ungefähr 20 bis ungefähr 60 Minuten;
Wiederholen des Wasch- und Filtrierschrittes;
Dann Backen des Mischoxids; und
Trocknen des durch das Waschen und Filtrieren mittels Halten des Mischoxids auf einer Temperatur von ungefähr 100 bis ungefähr 150°C erhaltenen Mischoxidmaterials.
Waschen und Filtrieren des Mischoxids durch Halten des Mischoxids auf einer Temperatur von ungefähr 70 bis ungefähr 90°C für ungefähr 20 bis ungefähr 60 Minuten;
Wiederholen des Wasch- und Filtrierschrittes;
Dann Backen des Mischoxids; und
Trocknen des durch das Waschen und Filtrieren mittels Halten des Mischoxids auf einer Temperatur von ungefähr 100 bis ungefähr 150°C erhaltenen Mischoxidmaterials.
13. Herstellungsverfahren gemäß Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, dass
es weiterhin die Wasserstoffreduktion des Mischoxidmaterials
nach dem Backen bei einer Temperatur von ungefähr 200 bis
ungefähr 400°C umfasst.
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