DE10113535A1 - Fenster für Gebäude - Google Patents

Fenster für Gebäude

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DE10113535A1
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Helmut Jechnerer
Eugen Schloetzer
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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/32Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing
    • E06B3/50Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing with more than one kind of movement
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F11/00Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening
    • E05F11/38Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening for sliding windows, e.g. vehicle windows, to be opened or closed by vertical movement
    • E05F11/48Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening for sliding windows, e.g. vehicle windows, to be opened or closed by vertical movement operated by cords or chains or other flexible elongated pulling elements, e.g. tapes
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    • E05F15/00Power-operated mechanisms for wings
    • E05F15/60Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators
    • E05F15/603Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein für Gebäude bestimmtes Fenster, das aus wenigstens zwei vertikal bewegbaren Schiebeflügeln (2, 3, 4, 5) besteht, wobei wenigstens ein Schiebeflügel eine transparente Scheibe aufweist. DOLLAR A Erfindungsgemäß sind auf die einzelnen Schiebeflügel (2, 3, 4, 5) getrennt einwirkende Antriebsmittel vorgesehen, die den jeweiligen Schiebeflügel an beiden Vertikalkanten erfassen und synchron führen. Vorzugsweise sind als Antriebsmittel Endlos-Seile vorgesehen, die aus einer U-förmig von der Oberkante des Fensters bis zum jeweils unteren Ende der Vertikalkanten reichenden Außenschleife (12, 13, 14, 15) und einer nach Umlenkung zurückführenden Innenschleife bestehen.

Description

Die Erfindung betrifft ein Fenster für Gebäude nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Neben Fenstern mit fest am Rahmen befestigten Scheiben gibt es eine Vielzahl von Fenstern, bei denen der die Scheibe aufnehmende Flügel gegenüber dem Rahmen beweglich gelagert ist, damit das Fenster bei Bedarf geöffnet werden kann. Je nach Lagerung unterscheidet man zwischen Fenstern mit Drehflügel, Wendeflügel, Schwingflügel, Kippflügel und Klappflügel. Beim Drehflügelfenster ist der gegeben­ enfalls zweigeteilte Flügel an der bzw. den Vertikalkanten des Rahmens gelagert, während die Wende- bzw. Schwingflügelfenster um eine spiegelsymmetrisch verlaufende vertikale bzw. horizontale Achse schwenkbar sind. Kippflügel- bzw. Klappflügelfenster schließlich sind an der unteren bzw. oberen Querkante des Rahmens schwenkbar gelagert. Bei den erwähnten Fenstertypen erweist es sich jedoch als nachteilig, dass die Flügel beim Öffnen des Fensters mehr oder weniger weit in das Innere des Raums hinein reichen, so dass nicht nur die Gefahr einer Verletzung besteht, sondern auch darauf geachtet werden muss, dass im Nahbereich des Fensters hängende Gardinen vorher zur Seite geschoben oder auf der Fensterbank abgestellte Gegenstände, bei­ spielsweise Blumentöpfe, vorübergehend entfernt werden.
Diesbezüglich vorteilhafter sind deshalb Fenster mit ein oder mehreren, horizontal oder vertikal bewegbar angeordneten Schiebeflügeln, die deshalb auch beim Öffnen keinen zusätzlichen Platz benötigen und insbesondere auch durch äußere Einflüsse, beispielsweise durch Wind, nicht ungewollt auf- und zuklappen. Bei großen Fensterflächen sind jedoch Schiebeflügelfenster, insbesondere wegen des Gewichts der einzelnen Flügel und der vielfach zu geringen Reichweite einzelner Bedienungspersonen, nicht sehr leicht zu betätigen. Außerdem bereitet es gewisse Probleme, die einzelnen Schiebeflügel in verschiedenen Positionen ausreichend sicher zu arretieren.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein aus Schiebeflügeln bestehendes Fenster für Gebäude der eingangs genannten Art so auszubilden, dass ein vollständiges oder teilweises Öffnen und Schließen durch geeignete Hilfsmittel erleichtert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Fenster für Gebäude gelöst, wie es in den Ansprüchen definiert ist.
Die Erfindung ist mit einer Mehrzahl von Vorteilen verbunden. Durch die individuelle und von einander unabhängige Betätigung der einzelnen Schiebeflügel besteht die Möglichkeit, den Luftaustausch durch das teilweise oder ganz geöffnete Fenster an die jeweiligen Bedürfnisse anzupassen. So ergibt sich zum Beispiel die Möglichkeit, den unteren Schiebeflügel im Hinblick auf einen besseren Kinderschutz geschlossen zu halten und nur die weiter oben angeordneten Schiebeflügel zu öffnen. Diese Vorgehensweise, nämlich nur die oberen Schiebeflügel zu öffnen, erweist sich auch insofern als vorteilhaft, als man dadurch den ungewollten Einstieg von Tieren oder Dieben weitgehend verhindern kann, ohne auf die Annehmlichkeiten einer Belüftung verzichten zu müssen. Der Schutz gegen Diebstahl und Einbruch kann auch dadurch verbessert werden, dass wenigstens ein Schiebeflügel, vorzugsweise der unterste, aus zerstörungsfreiem Material, vorzugsweise aus Stahl, besteht.
Die bei dem erfindungsgemäß ausgebildeten Fenster jeweils getrennt vorgesehenen Antriebsmittel für die einzelnen Schiebeflügel bieten darüber hinaus die Möglichkeit, das teilweise oder vollständige Öffnen und Schließen entweder per Fernbedienung oder automatisch zu steuern. Daraus ergibt sich beispielsweise die Möglichkeit des zeitpro­ grammierten Lüftens in vorab einstellbaren Intervallen, oder die automatische Schließung in den Nachtstunden und/oder auch in Abhängigkeit vom Außen- und/oder Innenlärm. Selbstverständlich ist auch eine Fernbedienung per Telefon und Modem möglich, sowie eine Steuerung über ein zentrales Gebäudeüberwachungssystem.
In vorteilhafter Weise lässt sich das erfindungsgemäße Fenster für Gebäude aus vergleichsweise wenigen Einzelteilen und in einfacher Weise aufbauen, die jeweils kostengünstig herzustellen sind, so daß sich das Fenster für Gebäude als ganzes vergleichsweise kostengünstig herstellen lässt.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung näher beschrieben. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Fensters für Gebäude in perspektivischer Darstellung;
Fig. 2 eine weitere Ansicht des Fensters für Gebäudes nach Fig. 1; ebenfalls in perspektivischer Darstellung.
Die Fig. 1 und 2 zeigen den prinzipiellen Aufbau eines erfindungs­ gemäß ausgebildeten Fensters 1 zum Einbau in einen Trägerrahmen, der an einem in einer Aussparung einer Gehäusewand vorgesehenen Halterahmen an einer seiner beiden vertikalen Seitenkanten schwenkbar befestigt ist. Trägerrahmen, Halterahmen und Gehäusewand sind aus Gründen der besseren Übersichtlichkeit in den Figuren nicht dargestellt. Das Fenster 1 besteht aus vier vertikal bewegbar angeordneten Schiebeflügeln 2, 3, 4, 5, deren zugehörige Scheiben über ihre beiden Vertikalkanten in parallel angeordneten und diese durchdringenden Schlitzrahmen 6, 7 gehalten sind. Die Scheiben der einzelnen Schiebeflügel 2, 3, 4, 5 können je nach Bedarf unterschiedlich gestaltet sein. Vorzugsweise besteht wenigstens eine Scheibe aus transparentem Material. Es können aber auch Scheiben aus teiltransparentem Material, Scheiben mit licht- und wärmereflektierender Beschichtung, sowie Scheiben aus zerstörungsfreiem Material, insbesondere Stahl, vor­ gesehen sein. Vor oder hinter den Schiebeflügeln kann auch ein Netz oder Gitter, vorzugsweise versenkbar oder aufrollbar, angeordnet sein. Allgemein gilt, dass das erfindungsgemäße Fenster für Gebäude wenigstens einen vertikal bewegbaren Schiebeflügel bzw. eine vertikal bewegbare Scheibe oder ein vertikal bewegbares Netz/Gitter aufweist, wobei der Schiebeflügel bzw. die Scheibe oder das Netz/Gitter mit einem Antriebsmittel gekoppelt ist.
Jedem der vier Schiebeflügel 2, 3, 4, 5 ist ein eigenes Antriebsmittel zugeordnet, das den jeweiligen Schiebeflügel in vertikaler Richtung auf und ab bewegt. Die Antriebsmittel bestehen aus je einem Seilzug, der im dargestellten Ausführungsbeispiel aus einem Endlos-Seil gebildet ist. Dieses Endlos-Seil setzt sich aus einer von der Fensteroberkante U- förmig bis zum unteren Ende der beiden Vertikalkanten reichenden Außenschleife 12, 13, 13, 14 und einer über Umlenkrollen zurück­ führenden Innenschleife 22, 23, 24, 25 zusammen. Die den einzelnen Schiebeflügeln 2, 3, 4, 5 zugehörigen Scheiben sind an ihren außerhalb der Schlitzrahmen 6, 7 verlaufenden Kanten auf der einen Seite mit der Außenschleife 12, 13, 14, 15 und auf der gegenüberliegenden Seite mit der Innenschleife 22, 23, 24, 25 des Endlos-Seiles mechanisch gekoppelt. Die mechanische Kopplung erfolgt über je eine klammerhaltige Halterung 32, 33, 34, 35, bzw. 42, 43, 44, 45. Jeder Schiebeflügel 2, 3, 4, 5 ist somit über den an beiden Vertikalkanten synchron einwirkenden Seilantrieb ausreichend stabil geführt. Die Schlitzrahmen 6, 7 dienen ausschließlich der Abdichtung in den Antriebsraum und nicht der Führung. Sie müssen daher auch keine besonderen Führungseigenschaften aufweisen. Zum Antrieb der einzelnen Endlos-Seile ist ein gemeinsamer, die einzelnen Seile getrennt oder gemeinsam ansteuernder Motor vorgesehen, der vorzugsweise im Bereich der Oberkante des Fenstern angeordnet ist. Die einzelnen Seile sind entsprechend der kulissenartig ineinander ver­ schiebbaren Schiebeflügel 2, 3, 4, 5 hintereinander gestaffelt angeordnet.
Die aus den Schiebeflügeln 2, 3, 4, 5 und den beiden Schlitzrahmen 6, 7 bestehende Anordnung ist, wie bereits erwähnt, in einem Trägerrahmen gehalten, der auch die einzelnen Seilzüge hält und auch die seitlichen Isolierungen aufnimmt. Dieser Trägerrahmen ist an einer seitlichen Angel ähnlich einer Balkontüre schwenkbar gelagert. Das Öffnen dieser Türe dient ausschließlich zum Fensterputzen sowie zur Wartung der Seilzüge und der Bauelemente für die Antriebssteuerung.
Bezugszeichenliste
1
Fenster
2
Schiebeflügel
3
Schiebeflügel
4
Schiebeflügel
5
Schiebeflügel
6
Schlitzrahmen
7
Schlitzrahmen
12
,
13
,
14
,
15
Außenschleife
22
,
23
,
24
,
25
Innenschleife
32
,
33
,
34
,
45-42
,
43
,
44
,
45
Halterung

Claims (15)

1. Aus wenigstens zwei vertikal bewegbaren Schiebeflügeln bestehendes, wenigstens eine transparente Scheibe aufweisendes Fenster für Gebäude, gekennzeichnet durch auf die einzelnen Schiebeflügel (2, 3, 4, 5) jeweils getrennt einwirkende Antriebsmittel, die den jeweiligen Schiebeflügel an beiden Vertikalkanten erfassen und synchron führen.
2. Fenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebs­ mittel aus einem von der Oberkante des Fensters auf die beiden Vertikal­ kanten übergreifender Seilzug ausgebildet ist.
3. Fenster nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Seilzug für jeden Schiebeflügel (2, 3, 4, 5) als Endlos-Seil ausgebildet ist, das aus einer U-förmig von der Oberkante bis zum jeweils unteren Ende der Vertikalkanten reichenden Außenschleife (12, 13, 14, 15)und einer nach Umlenkung zurückführenden Innenschleife (22, 23, 24, 25) besteht.
4. Fenster nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, dass für sämtliche Antriebsmittel ein gemeinsamer, die ein­ zelnen Antriebsmittel getrennt oder gemeinsam ansteuernder Motor vorgesehen ist.
5. Fenster nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Scheiben der Schiebeflügel (2, 3, 4, 5) an ihren Vertikal­ kanten in parallel angeordneten und diese durchdringenden Schlitz­ rahmen (6, 7) gehalten sind.
6. Fenster nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheiben an den außerhalb der Schlitzrahmen (6, 7) verlaufenden Vertikalkanten mit dem Antriebsmittel mechanisch gekoppelt sind.
7. Fenster nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zur Kopplung der Schiebeflügelscheibe mit dem zugehörigen Antriebsmittel eine klammerartige Halterung (32, 33, 34, 35-42, 43, 44, 45) vorgesehen ist.
8. Fenster nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitzrahmen in einem die Antriebsmittel aufnehmenden Trägerrahmen gehalten sind.
9. Fenster nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger­ rahmen an einer Vertikalkante schwenkbar gelagert ist
10. Aus wenigstens einem vertikal bewegbaren Schiebeflügel bestehendes Fenster für Gebäude, dadurch gekennzeichnet, dass der Schiebeflügel (2, 3, 4, 5) mit einem Antriebsmittel gekoppelt ist.
11. Fenster nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, dass wenigstens ein Schiebeflügel (2, 3, 4, 5) eine transparente Scheibe aufweist.
12. Fenster nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, dass wenigstens einer der Schiebeflügel (2, 3, 4, 5) eine teil­ transparente und/oder lichtreflektierende Scheibe aufweist.
13. Fenster nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, dass bei wenigstens einem der Schiebeflügel (2, 3, 4, 5) die Scheibe aus zerstörungsfreiem Material, insbesondere Stahl besteht.
14. Fenster nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, dass vor oder hinter den Schiebeflügeln (2, 3, 4, 5) ein Netz oder Gitter vorgesehen ist.
15. Fenster nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Netz oder Gitter aus einem aufrollbaren Material besteht.
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