DE10113529A1 - Sicherungsvorrichtung für eine Steckverbindung - Google Patents

Sicherungsvorrichtung für eine Steckverbindung

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Abstract

Die Sicherungsvorrichtung (2) für Steckverbindungen umfasst ein manschettenförmiges Gehäuse (2a), welches mit Befestigungsmitteln (2c) vor der Steckbuchse (1) befestigbar ist, wobei das Gehäuse (2a) derart bezüglich dem Steckverbinder angepasst ausgestaltet ist, dass bei einem in die Steckbuchse (2) eingefügtem Stecker (3) das aus der Steckbuchse (2) vorstehende Ende der Entriegelungslasche (3b) vollständig innerhalb des Gehäuses (2a) zu liegen kommt und dass das Gehäuse (2a) ein Schlüsselloch (2d) aufweist, welches derart bezüglich der Lage der Entriegelungslasche (3b) angepasst ist, dass mit einem in das Schlüsselloch (2d) eingreifenden Schlüssel (5) die Entriegelungslasche (3b) verschiebbar und dadurch der Steckverbinder lösbar ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Sicherungsvorrichtung für eine Steckverbindung gemäss dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Es ist eine Vielzahl modular ausgestalteter Steckverbindungssysteme bekannt, um beispielsweise Telefonleitungen, Computersysteme oder Netzwerke miteinander zu verbinden. So ist beispielsweise der RJ-45-Steckverbinder ein nach IEC 60'603-7 genormter und weltweit angewandter Standard für Steckverbinder in Kommunikations- und Datennetzen. Ein derartiger Steckverbinder umfasst einen Stecker sowie eine Steckbuchse. Die Steckbuchse ist üblicherweise in einer Steckdose, einem Rack, oder einem sogenannten Rangierfeld angeordnet.
Modern ausgerüstete Gebäude weisen heute eine sogenannte Universelle Gebäudeverkabelung (UGV) mit einer Vielzahl von Steckbuchsen auf, um je nach Bedarf analoge oder digitale Telefone, Telefax-Geräte, Computer, Drucker und Modems miteinander zu verbinden.
Nachteilig an den bekannten Steckverbindern, beziehungs-weise an universellen Gebäudeverkabelungen ist die Tatsache, dass durch ein unbeabsichtigtes Lösen/Lockern derselben Verbindungsprobleme beziehungsweise Netz-werkfehler auftreten. Die Behebung derartiger Netzwerk-fehler verursacht Kosten, Umtriebe, und kann im Extremfall zum Zusammenbruch ganzer Computersysteme führen. Es ist daher von zentraler Bedeutung eine zuverlässige, sichere Steckverbindung zu gewährleisten.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Sicherungs-vorrichtung zu schaffen, um die Sicherheit und Zuverlässigkeit von Steckverbindern zu verbessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss mit einer Sicherungsvorrichtung mit den Merkmalen von Anspruch 1 gelöst. Die abhängigen Ansprüche 2 bis 11 betreffen weitere vorteilhaft ausgestaltete Weiterbildungen der erfindungsgemässen Sicherungsvorrichtungen. Diese Aufgabe wird weiter gelöst durch ein Steckverbindersystem mit den Merkmalen von Anspruch 12.
Die Aufgabe wird insbesondere durch eine Sicherungsvorrichtung für eine Steckverbindung gelöst, dessen Stecker eine Entriegelungslasche umfasst, welche mit der Steckbuchse eine lösbare Verbindung bildet, wobei die Sicherungsvorrichtung ein manschettenförmiges Gehäuse aufweist, welches mit Befestigungsmitteln vor der Steckbuchse befestigbar ist, und wobei das Gehäuse derart bezüglich der Steckverbindung angepasst ausgestaltet ist, dass bei einem in die Steckbuchse eingefügtem Stecker das aus der Steckbuchse vorstehende Ende der Entriegelungs­ lasche vollständig innerhalb des Gehäuses zu liegen kommt, und dass das Gehäuse eine Öffnung zum Einführen eines Entriegelungsmittels aufweist, welches derart bezüglich der Lage der Entriegelungslasche angepasst angeordnet ist, dass mit einem in diese Entriegelungsöffnung eingreifenden Schlüssel die Entriegelungslasche verschiebbar und dadurch die Steckverbindung lösbar ist.
Es wurde erkannt, dass die häufigsten Fehler in einer UGV beziehungsweise in einem Netzwerk durch Manipulationsfehler am Steckverbinder oder durch am Steckverbinder oder dessen Kabel auftretende Hardwarefehler verursacht werden. Im alltäglichen Einsatz ergibt sich das Problem, dass Steckverbinder von nicht autorisierten Personen getrennt werden, beispielsweise, wenn ein Büroarbeitsplatz geändert wird, und der Computer an einem neuen Ort wieder mit dem Netzwerk verbunden wird. Ein Vorteil der erfindungs-gemässen Sicherungsvorrichtung ist die Tatsache, dass ein unbefugtes Trennen der Steckverbindung nicht mehr möglich ist, was die Sicherheit und Zuverlässigkeit der Steckverbindung beziehungsweise des Netzwerkes oder der gesamten Gebäudeverkabelung wesentlich erhöht.
Ein mit der erfindungsgemässen Sicherungsvorrichtung ausgerüstete Steckerbuchse weist den Vorteil auf, dass ein Entriegelungsmittel, z. B. in Form eines Schlüssels, erforderlich ist, um die Steckverbindung zu trennen. Damit ist ein unbeabsichtigtes und/oder unbefugtes Trennen ausgeschlossen. Zudem kann das Entriegelungsmittel, z. B. ein Schlüssel, beispielsweise nur autorisierten Personen zugeteilt werden, so dass die Steckverbindung mit entsprechender Sorgfalt und entsprechendem Sachverstand betätigt wird.
Die erfindungsgemässe Sicherungsvorrichtung weist den weiteren Vorteil auf, dass bestehende Steckbuchsen sehr einfach und schnell aufrüstbar sind, um eine Verriegelung des bestehenden Steckverbinders, wie eines RJ-45-Steckverbinders, zu ermöglichen. Dies erlaubt die Sicherheit eines Netzwerkes beziehungsweise einer UGV mit geringen Zusatzkosten wesentlich zu verbessern.
Die erfindungsgemässe Sicherungsvorrichtung weist ein Gehäuse auf, welches vor der Steckbuchse befestigt wird. Der Stecker weist eine Entriegelungslasche auf, welche mit der Steckbuchse eine lösbare Verbindung bildet. Das Gehäuse ist derart ausgestaltet, dass die Entriegelungs-lasche vollständig innerhalb des Gehäuses liegt, wenn der Stecker in die Steckbuchse eingefügt ist. Dabei ist das Gehäuses derart ausgestaltet, dass die Entriegelungslasche ohne ein spezielles Werkzeug beziehungsweise einen Schlüssel nicht betätigt werden kann. Das Gehäuse weist ein Schlüsselloch auf, in welches ein entsprechend angepasster Schlüssel einführbar ist. Das Schlüsselloch ist derart im Gehäuse angeordnet und der Schlüssel derart ausgestaltet, dass beim Betätigen des Schlüssels die Entriegelungslasche verschoben wird, wodurch die Steckverbindung gelöst wird, und der Stecker aus der Steckbuchse gezogen werden kann.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der folgenden Figuren beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Steckbuchse sowie einer Sicherungsvorrichtung;
Fig. 1a eine Frontansicht des Gehäuses der Sicherungsvorrichtung;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer Steckbuchse mit montierter Sicherungsvorrichtung und einem Stecker;
Fig. 3 die Steckverbindung mit Sicherungsvorrichtung gemäss Fig. 2 und einem Schlüssel;
Fig. 4 die Steckverbindung mit Sicherungsvorrichtung gemäss Fig. 3 und eingefügtem Schlüssel;
Fig. 5 die Steckverbindung mit Sicherungsvorrichtung gemäss Fig. 3 und eingefügtem und teilweise gedrehtem Schlüssel;
Fig. 6 einen schematischen Längsschnitt durch einen Steckverbinder;
Fig. 7 einen schematischen Längsschnitt durch einen Steckverbinder mit Sicherungsvorrichtung;
Fig. 8 einen schematischen Längsschnitt durch den Steckverbinder gemäss Fig. 7 mit eingefügtem Schlüssel;
Fig. 9 einen schematischen Längsschnitt durch den Steckverbinder gemäss Fig. 7 mit eingefügtem und vollständig gedrehtem Schlüssel;
Fig. 10 eine Frontansicht eines weiteren Gehäuses einer Sicherungsvorrichtung;
Fig. 11 eine weitere Sicherungsvorrichtung;
Fig. 12a, 12b, 12c Einsatzteile für die in Fig. 11 dargestellte Sicherungsvorrichtung;
Fig. 13 einen Schlüssel;
Fig. 14a, 14b, 14c unterschiedlich ausgestaltete Schlüsselbärte;
Fig. 15 eine Frontansicht eines weiteren Gehäuses einer Sicherungsvorrichtung.
In den nachfolgenden Figuren sind gleiche Gegenstände mit denselben Bezugszeichen bezeichnet. Unter einem Schlüssel wird nachfolgend allgemein ein Werkzeug verstanden, welches mit einer Öffnung beziehungsweise einem Schlüsselloch 2d zusammenwirkt.
Fig. 1 zeigt eine Steckbuchse 1 mit Innenraum 1a, Gehäuse 1b und elektrischem Anschluss- bzw. Beschaltungsteil 1c. Die Steckbuchse 1 ist üblicherweise ein normiertes Bauteil. Die dargestellte Steckbuchse 1 ist Teil einer RJ-45- Steckverbindung. Der detaillierte Aufbau der Steckbuchse 1 ist allgemein bekannt. Die Steckbuchse 1 ist z. B. in einer Frontplatte 1d eingelassen, welche vier Durchbrechungen 1e aufweist, die als Einrastöffnungen dienen. Die Steckbuchse kann in einer nicht dargestellten Anschlussdose, einem Rack oder einem Rangierfeld angeordnet sein.
Vor der Steckbuchse 1 ist die Sicherheitsvorrichtung 2 angeordnet, welche ein manschettenförmiges Gehäuse 2a umfasst. Vier in Richtung der Steckbuchse 1 vorstehende Einrastmittel 2c sind fest mit dem Gehäuse 2a verbunden. Im Innern weist das Gehäuse 2a Führungsmittel 2b für einen Stecker 3 auf. Zudem weist das Gehäuse 2a unten eine Öffnung für einen Schlüssel beziehungsweise ein Schlüsselloch 2d auf.
Die Frontansicht gemäss Fig. 1a zeigt das in Fig. 1 dargestellte Gehäuse 2a mit einer Öffnung 2f und einer Schwelle 2e.
Die Einrastmittel 2c sind in die Einrastöffnungen 1e der Frontplatte 1d einführbar, um die Sicherheitsvorrichtung 2, wie in Fig. 2 dargestellt, fest mit der Steckbuchse 1 zu verbinden. Der Stecker 3 umfasst Steckkontakte 3a sowie eine federnde Entriegelungslasche 3b mit Anschlagteil 3c. Der Stecker 3 ist mit einem Kabel 4 verbunden. Fig. 2 zeigt zudem die Stellung des Steckers 3 kurz vor dem Einführen in die Sicherheitsvorrichtung 2 beziehungsweise in die Steckbuchse 1. Der Stecker 3 wird in die Steckbuchse 1 eingeführt, wobei sich die Entriegelungs-lasche 3b, wie in den Fig. 6 und 7 im Längsschnitt dargestellt, in an sich bekannter Weise mit einer in der Steckbuchse 1 angeordneten Haltenase 1f verkeilt. Somit ist der Stecker 3 sicher in der Steckbuchse 1 gehalten. Wie aus Fig. 6 ersichtlich kann die Verbindung zur Haltenase 1f durch ein Niederdrücken der Entriegelungs-lasche 3b wieder gelöst werden, und der Stecker 3 aus der Steckbuchse 1 gezogen werden.
Wie aus dem Längsschnitt gemäss Fig. 7 ersichtlich, ist das Gehäuse 2a derart bezüglich der Entriegelungslasche 3b angepasst ausgestaltet, dass die Entriegelungslasche 3b vollständig innerhalb des Gehäuses 2a angeordnet ist, wenn der Stecker 3 mit der Steckbuchse 1 verbunden ist. Dadurch ist die Entriegelungslasche 3b nicht direkt von aussen zugänglich, und kann somit auch nicht unmittelbar betätigt werden.
Fig. 3 zeigt einen mit der Steckbuchse 1 verbundenen Stecker 3. In das Schlüsselloch 2d der Sicherungsvor-richtung 2 wird in Bewegungsrichtung 5a ein Schlüssel 5 eingeführt. Der Schlüssel 5 umfasst einen Schlüsselbart 5b, eine Verbindungswelle 5c, ein Lagerteil 5d, ein Verbindungsteil 5e sowie einen Griff 5f. Das Schlüsselloch 2d und/oder die an der Oberfläche des Gehäuses 2a angeordnete Lagerstelle 2b bilden ein Lager, in welchem der Schlüssel 5 um die Achse 5a drehbar gelagert ist.
Fig. 4 zeigt die Anordnung gemäss Fig. 3 mit vollständig in die Sicherheitsvorrichtung 2 eingefügtem Schlüssel 5. Fig. 8 zeigt in einem Längsschnitt die Lage des Schlüsselbartes 5b innerhalb des Gehäuses 2a. Das Schlüsselloch 2d ist derart in der Sicherungsvorrichtung 2 angeordnet, dass der Schlüsselbart 5b unter die Entriegelungslasche 3b zu liegen kommt, derart, dass ein Verdrehen des Schlüssels 5 beziehungsweise des Schlüsselbartes 5b, wie in Fig. 9 dargestellt, ein Niederdrücken der Entriege-lungslasche 3b bewirkt, so dass die Verbindung zwischen der Haltenase 1f und dem Anschlagteil 3b gelöst wird, und der Stecker 3 am Kabel 4 aus der Steckbuchse 1 gezogen werden kann. Die Höhe der Schwelle 2e ist derart bezüglich der Lage der Entriegelungslasche 3b angepasst, dass die Schwelle 2e die Entriegelungslasche 3b beim Zurückziehen des Steckers 3 nicht behindert. Die Innenkante 2m kann derart ausgestaltet sein, dass sie, nebst der Haltenase 1f, als zusätzliches Anschlagteil für die Entriegelungslasche 3b dient.
Fig. 5 zeigt die Anordnung gemäss Fig. 4 mit teilweise verdrehtem Schlüssel 5.
Fig. 10 zeigt in einer Frontansicht und Fig. 11 in einer perspektivischen Ansicht ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Gehäuses 2a einer Sicherheitsvorrichtung 2. Im Unterschied zu der in Fig. 1 dargestellten Sicherheits-vorrichtung 2 weist diese eine Halterung 2n auf, in welche ein Einsatzteil 2i in Richtung A bewegt einführbar ist. Jedes der drei in den Fig. 12a, 12b, 12c dargestellte Einsatzteil 2i weist ein unterschiedlich ausgestaltetes Schlüsselloch 2d mit Ausnehmung 2l auf. Zudem weist das Einsatzteil eine vorstehende Nase 2k auf. Das Einsatzteil 2i ist in die Halterung 2n einführbar, sodass das Schlüsselloch 2d neben die Lagerstelle 2h zu liegen kommt, und die Nase 2k in der Durchbrechung 2g Platz findet. Die Fig. 14a 14b, 14c zeigen Schlüsselbärte 5b mit einer im wesentlichen tropfenförmig verlaufenden, auf die Entriegelungslasche 3b wirkenden Oberfläche und mitvorstehenden Teilen 5g. Diese Schlüsselbärte 5b sind entsprechend den in den Fig. 12a, 12b, 12c dargestellten Schlüssellöchern 2d angepasst ausgestaltet, so dass jeweils ein Einsatzteil 2i mit Schlüsselloch 2d und ein Schlüssel 5 mit Schlüsselbart 5b paarweise zusammengehören. In einer bevorzugten Ausgestaltung sind zusammengehörende Einsatzteile 2i und Schlüssel 5 mit demselben Kennzeichen versehen und vorzugsweise mit derselben Farbe gekennzeichnet. So könnten die Einsatzteile 21 und die zusammengehörenden Schlüssel 5 aus einem Kunststoff derselben Farbe gefertigt sein. Aus der Fig. 10 ist ersichtlich, dass die Nase 2k eines farbigen Einsatzteils 21 in der Durchbrechung 2g angeordnet ist und somit die Farbe aus der Frontansicht der Sicherheits-vorrichümg 2 erkennbar ist. Somit muss nur noch der Schlüssel 5 mit derselben Farbe gewählt werden, und mit diesem Schlüssel 5 kann die Steckverbindung getrennt werden. Damit können Sicherungsvorrichtungen 2 mit unterschiedlichen Schlüsseln 5 vorgesehen sein. Auch die in den Fig. 1 bis 9 dargestellte Sicherungsvorrichtung 2 kann mit unterschiedlich ausgestalteten Schlüssellöchern 2d versehen sein, so dass zum Trennen der Steckverbindung entsprechend unterschiedlich ausgestaltete Schlüssel 5 erforderlich sind. Auch diese Sicherungsvorrichtungen 2 und Schlüssel 5 können mit einem Kennzeichen wie einer Farbe versehen sein.
Fig. 13 zeigt in einer Aufsicht einen Schlüssel 5 mit Schlüsselbart 5b, vorstehendem Teil 5g, Welle 5c, Lagerteil 5d, Verbindungsteil 5e und Haltegriff 5f.
Fig. 15 zeigt in einer Frontansicht ein weiteres Gehäuse 2a einer Sicherungsvorrichtung 2. Das Gehäuse 2a weist unten ein tropfenförmiges Schlüsselloch 2d auf. Durch dieses Schlüsselloch 2d ist ein Schlüssel 5 einführbar, welcher, nur in dessen Längsrichtung bewegt, unmittelbar auf die Entriegelungslasche 3b einwirkt und diese anhebt. Aus dem Schnitt gemäss Fig. 7 ist ersichtlich, dass der durch das Schlüsselloch 2d gemäss Fig. 15 eingeführte Schlüssel 5 direkt auf die Entriegelungslasche 3b wirkt. Bei diesem Ausführungsbeispiel genügt es, den Schlüssel 5 in einer Längsrichtung zu bewegen, ohne dass eine Drehbewegung auszuführen ist.
Die Steckbuchse 1 und die Sicherheitsvorrichtung 2 könnten auch derart um 180 Grad gewendet angeordnet sein, dass das Schlüsselloch 2d oberhalb der Öffnung 2f angeordnet ist. Die Steckbuchse 1 und die Sicherheitsvorrichtung 2 könnten auch derart um 90 Grad gewendet angeordnet sein, dass das Schlüsselloch 2d seitlich der Öffnung 2f angeordnet ist.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung kann die Sicherungs-vorrichtung 2 eine Dichtung 6 umfassen, welche, wie in Fig. 8 dargestellt, beispielsweise in der Öffnung 2f angeordnet ist, um den Innenraum des Gehäuses 2a gegen aussen abzudichten, oder vor Feuchtigkeit oder Staub zu schützen.
Wie aus Fig. 1a ersichtlich kann die Sicherheitsvorrichtung 2 links und rechts eine Lagerstelle 2h und daneben angeordnet ein Schlüsselloch 2d aufweisen, so dass der Schlüssel 5 von links oder von rechts in die Sicherheitsvorrichtung 2 einführbar ist.

Claims (12)

1. Sicherungsvorrichtung (2) für eine Steckverbindung mit Steckbuchse (1) und Stecker (3), wobei der Stecker (3) eine Entriegelungslasche (3b) umfasst, welche mit der Steckbuchse (1) eine lösbare Verbindung bildet, gekennzeichnet durch ein manschettenförmiges Gehäuse (2a), welches mit Befestigungsmitteln (2c) vor der Steckbuchse (1) befestigbar ist, wobei das Gehäuse (2a) derart bezüglich dem Steckverbinder angepasst ausgestaltet ist, dass bei einem in die Steckbuchse (2) eingefügtem Stecker (3) das aus der Steckbuchse (2) vorstehende Ende der Entriegelungslasche (3b) vollständig innerhalb des Gehäuses (2a) zu liegen kommt, und dass das Gehäuse (2a) ein Schlüsselloch (2d) aufweist, welches derart bezüglich der Lage der Entriegelungslasche (3b) angepasst angeordnet ist, dass mit einem in das Schlüsselloch (2d) eingreifenden Schlüssel (5) die Entriegelungslasche (3b) auslenkbar und dadurch die Steckverbindung lösbar ist.
2. Sicherungsvorrichtung (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsmittel (2c) selbsttätig einrastend ausgestaltet ist.
3. Sicherungsvorrichtung (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2a) eine Lagerstelle (2h) und/oder ein Schlüsselloch (2d) aufweist, welche derart ausgestaltet sind, dass der Schlüssel (5) darin um eine Achse (5a) drehbar gelagert ist.
4. Sicherungsvorrichtung (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlüssel (5) einen entsprechend dem Querschnitt der Schlüssellochs (2d) angepasst ausgestalteten Schlüsselbart (5b) aufweist, wobei der Schlüsselbart (5b) eine auf die Entriegelungslasche (3b) wirkende Oberfläche aufweist.
5. Sicherungsvorrichtung (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass unterschiedlich ausgestaltete Schlüssellöcher (2d) und Schlüssel (5) vorgesehen sind, und dass die jeweilige Sicherungsvorrichtung (2) und der dazu passende Schlüssel (5) mit demselben Kennzeichen, insbesondere mit derselben Farbe, markiert sind.
6. Sicherungsvorrichtung (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schlüsselloch (2d) in einem Einsatzteil (2i) angeordnet ist, und dass das Gehäuse (2a) eine Halterung (2n) zur Aufnahme des Einsatzteils (2i) aufweist.
7. Sicherungsvorrichtung (2) nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von Einsatzteilen (2i) mit unterschiedlich ausgestalteten Schlüssellöchern (2d), und mit einer Mehrzahl von Schlüsseln (5) mit entsprechend den Schlüssellöchern (2d) angepasst ausgestalteten Schlüsselbärten (5b).
8. Sicherungsvorrichtung (2) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Einsatzteile (2i) sowie die Schlüssel (5) mit einem Kennzeichen markiert sind, und dass gegenseitig passende Einsatzteile (2i) und Schlüssel (5) mit derselben Kennzeichen, insbesondere mit derselben Farbe, versehen sind.
9. Sicherungsvorrichtung (2) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass im Gehäuse (2a) eine Durchbrechung (2g) derart angeordnet ist, dass das Kennzeichen des Einsatzteils (2i) von aussen sichbar ist.
10. Sicherungsvorrichtung (2) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Einsatzteil (2i) einen nasenförmigen Vorsprung (2k) aufweist, welcher derart ausgestaltet ist, dass dieser in die Durchbrechung (2g) zu liegen kommt, und dass der Vorsprung (2k) das Kennzeichen aufweist.
11. Sicherungsvorrichtung (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass diese zumindest eine Dichtung (6) umfasst, um den Innenraum des Gehäuses (2a) gegen aussen abzudichten.
12. Steckverbindersystem umfassend eine Sicherungsvor-richtung (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einer Steckbuchse (1), insbesondere einer RJ- Steckbuchse, mit einem Stecker (3) sowie mit einem Schlüssel (5).
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