DE10113307A1 - Greif- und Hebevorrichtung - Google Patents

Greif- und Hebevorrichtung

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    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/42Gripping members engaging only the external or internal surfaces of the articles
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Greif- und Hebevorrichtung, insbesondere für Rohre, mit zangenartig angeordneten Greifmitteln zum Umgreifen des anzuhebenden Gegenstands, mit Verriegelungsmitteln zum Verriegeln der Greifmittel im geschlossenen Zustand und mit Hebemitteln zum Anheben der Greifmittel und des umgriffenen Gegenstands. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Greif- und Hebevorrichtung vorzuschlagen, bei der die Verriegelungsmittel bequem und zeitsparend betätigbar sind. Die Aufgabe wird dadurch gelöst, dass wirkungsmäßig in den Hebemitteln und den Greifmitteln ein Schaltwerk angeordnet ist, welches auf die Verriegelungsmittel einwirkt und zwei stabile Zustände (verriegelt/nicht verriegelt) aufweist, und dass das Schaltwerk durch Entlastung und anschließende Belastung der Hebemittel bei gleichzeitig auf den anzuhebenden Gegenstand abgestützten Greifmitteln umschaltbar ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Greif- und Hebevorrichtung, insbesondere für Rohre, mit zangenartig angeordneten Greifmitteln zum Umgreifen des anzuhebenden Gegenstands, mit Verriegelungsmitteln zum Verriegeln der Greifmittel im geschlossenen Zustand und mit Hebemitteln zum Anheben der Greifmittel und des umgriffenen Gegenstandes.
Die bekannten Greif- und Hebevorrichtungen werden vor Allem auf Baustellen mit Hydraulikbaggern verwandt. Häufig werden mit den bekannten Greif und Hebevorrichtungen Rohre und andere Gegenstände mit angenähert rundem Querschnitt aufgegriffen, angehoben und transportiert. Nachdem der Gegenstand aufgegriffen worden ist, müssen die Greifmittel mit Verriegelungsmitteln verriegelt werden. Dies ist notwendig, da sich die Greifmittel bei einem versehentlichen Absetzen des Gegenstandes öffnen und der Gegenstand herunterfallen könnte. Um die Verriegelungsmittel zu schließen bzw. wieder zu öffnen, muss der Baggerführer aus dem Führergehäuse aussteigen und die Verriegelungsmittel von Hand betätigen. Da sich diese Tätigkeit im Laufe des Tages vielfach wiederholt, sinkt die Arbeitsleistung erheblich oder die Verriegelung wird schließlich unterlassen, was mit einer starken Gefährdung aller Beteiligten verbunden ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Greif- und Hebevorrichtung vorzuschlagen, bei der die Verriegelungsmittel bequem und zeitsparend betätigbar sind.
Die Aufgabe wird bei einer Greif- und Hebevorrichtung, insbesondere für Rohre, mit zangenartig angeordneten Greifmitteln zum Umgreifen des anzuhebenden Gegenstands, mit Verriegelungsmittel zum Verriegeln der Greifmittel im geschlossenen Zustand und mit Hebemitteln zum Anheben der Greifmittel und des umgriffenen Gegenstandes mit Vorteil dadurch gelöst, dass wirkungsmäßig zwischen den Hebemitteln und den Greifmitteln ein Schaltwerk angeordnet ist, welches auf die Verriegelungsmittel einwirkt und zwei stabile Zustände (verriegelt/nicht verriegelt) aufweist, und dass das Schaltwerk durch Entlastung und anschließende Belastung der Hebemittel bei gleichzeitig auf den anzuhebenden Gegenstand abgestützten Greifmitteln umschaltbar ist. Die Erfindung hat den Vorteil, dass die Betätigung des Schaltwerks und damit die Betätigung der Verriegelungsmittel aus dem Führerhaus eines Hydraulikbaggers oder einer ähnlichen Maschine erfolgen kann. Die Greif- und Hebevorrichtung wird auf dem anzuhebenden Gegenstand abgestützt und umgreift diesen mit Hilfe der Greifmittel. Hiernach erfolgt eine Verriegelung der Greifmittel unter Betätigung des Schaltwerks.
In einer ersten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Greifmittel aus zwei Haltearmen und daran angelenkten Greiffingern bestehen. Durch diese Maßnahme wird mit Vorteil erreicht, dass besonders gut Gegenstände gegriffen werden können, die beispielsweise mit geringem Abstand zueinander gestapelt sind. Die Drehgelenke der Greiffinger werden weiter nach aussen verlagert, so dass der Schwenkbereich der Greifmittel beim Öffnen und Schließen minimiert wird.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist mit Vorteil vorgesehen, dass die zwei Finger Schließhebel zum Abstützen der Greifvorrichtung auf dem umgriffenen Gegenstand aufweisen. Die Schließhebel sind oberhalb der Enden der Greiffinger angebracht. Zwischen den Schließhebeln und den Greiffingerenden kann der anzuhebende Gegenstand gegriffen werden. Die Position des Schließhebels bestimmt den maximal und minimal möglichen Umfang des zu umgreifenden Gegenstandes.
Um zu erreichen, dass Gegenstände mit unterschiedlichen Durchmessern optimal gegriffen werden, ist gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, dass die Schließhebel an den Greiffingern angelenkt sind und dass die Schließhebel in ihrer Winkellage verstellbar sind. Um die Greif- und Hebevorrichtung an einen anderen Rohrdurchmesser anzupassen, muss lediglich die Fixierung des Schließhebels gelöst werden, so dass dieser um einen bestimmten Winkel verschwenkt werden kann. Nach der Fixierung des Schließhebels in seiner neuen Position kann die Arbeit fortgesetzt werden.
Wenn die Greif und Hebevorrichtung dafür verwendet werden soll, besonders empfindliche Gegenstände zu transportieren, ist eine Ausgestaltung zu empfehlen, bei der die Greiffingerenden und/oder die Schließhebel gummiert sind. Eine Zerstörung der Oberfläche des anzuhebenden Gegenstandes wird mit Vorteil vermieden.
In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Schaltwerk aus einer an einem ersten Haltearm angelenkten und über einen bestimmten Winkelbereich von einer in dem anderen Schaltzustand in der Schaltplattenebene schwenkbaren Schaltplatte mit einer Führungsbahn besteht, in der das Hebemittel verschiebbar geführt ist, so dass nach einer Absenkung und anschließenden Anhebung des Hebemittels ein Umschalten der Schaltplatte bewirkt ist. Diese überraschend einfache mechanische Ausgestaltung des Schaltwerks hat den Vorteil, dass das Schaltwerk sehr robust und gegenüber Verschmutzungen unempfindlich ist. Der Winkelbereich, über den die Schaltplatte verschwenkbar ist, wird mit Hilfe von Anschlägen an den Haltearmen begrenzt.
Als besonders vorteilhaft hat sich herausgestellt, dass die Führungsbahn im wesentlichen spiegelsymmetrisch zu einer durch ein Drehgelenk der Schaltplatte verlaufenden, gedachten Spiegelebene ist und aus einer im wesentlichen geraden Teilbahn besteht, die an ihren beiden Enden in zwei Halbringen endet, wobei die Öffnung der Halbringe gegenüberliegend angeordnet sind, und dass ein stabiler Schaltzustand dadurch erreicht ist, dass das mittels eines Bolzens in der Führungsbahn in der Schaltplattenebene und/oder einer zur Schaltplattenebene parallelen Ebene geführten Hebemittel von einer Ausgangsposition absenkbar ist, und dabei entlang der geraden Teilbahn nach unten bis zu einer unteren Stelle im Halbring verschiebbar ist, so dass das Hebemittel beim Anheben im äußeren Ende eines Halbringes anliegt und beim weiteren Anheben die Schaltplatte bis zu einem Anschlagspunkt in einem bestimmten Winkel um eine Drehachse verschwenkt und sich dabei an die Übergangsstelle zwischen gerader Teilbahn und Halbring verschiebt. Die Führungsbahn ist mit Vorteil als durchgängige Öffnung in der Schaltplatte ausgestaltet, so dass sich das Hebemittel zu beiden Seiten des in der Führungsbahn geführten Bolzens abstützt. Es ist auch denkbar, dass die Führungsbahn als Nut in der Schaltplattenebene ausgestaltet ist.
Die Greif- und Hebevorrichtung kann mit Vorteil so ausgestaltet werden, dass die Haltearme jeweils einen Riegel zur Verriegelung des jeweiligen Greiffingers aufweisen, wobei die Riegel über Zugmitte mit dem Schaltwerk oder mit einem mit dem Schaltwerk gekoppelten Befestigungsmittel derart verbunden sind, dass die Greiffinger in einem ersten stabilen Schaltzustand des Schaltwerks durch Entspannen des Zugmittels mittels einer Federkraft verriegelbar und in einem zweiten stabilen Schaltzustand durch Spannen der Zugmittel entgegen der Federkraft entriegelbar sind. Als Zugmittel kommen vor allem Stahlseile in Betracht, die über Umlenkrollen von den Riegeln zu dem Schaltwerk geführt sind. Eine Betätigung des Schaltwerks hat die Ver- bzw. Entriegelung der Greiffinger zur Folge. Eine Betätigung von Hand ist nicht mehr notwendig.
Um den Verschleiß der Riegel zu minimieren, ist gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung mit Vorteil vorgesehen, dass die Riegel als Drehriegel ausgebildet sind und im geöffneten Zustand eine Drehfeder spannen. Die Federspannung ermöglicht ein Verriegeln der Greiffinger bei entspanntem Zugmittel.
Eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Haltearme im wesentlichen horizontal zu einander verschiebbar sind und über mindestens eine Spannvorrichtung miteinander gekoppelt sind, auf die das Schaltwerk einwirkt. Die Spannvorrichtung dient dazu, den aufzuhebenden Gegenstand möglichst fest zu umgreifen. Die Spannvorrichtung bewegt die Haltearme aufeinander zu, wodurch dieses Ziel erreicht wird. Dadurch, dass die Spannvorrichtung vom Schaltwerk betätigt wird, wird mit großem Vorteil erreicht, dass das Schaltwerk zwei Aufgaben gleichzeitig erfüllt, nämlich die Ver- und Entriegelung der Greiffinger und die Betätigung der Spannvorrichtung.
Von besonderem Vorteil ist es, dass die Spannvorrichtung aus einer an einem zweiten Haltearm befestigten Zahnleiste und einem mit dieser Zahnleiste kämmenden Zahnrad besteht, welches mit der Schwenkbewegung der an dem ersten Haltearm mittels eines Drehgelenks angelenkten Schaltplatte derart gekoppelt ist, dass aus dem Verschwenken der Schaltplatte eine Bewegung der beiden Haltearme aufeinander zu bzw. voneinander weg resultiert. Der Formschluss zwischen Zahnleiste und Zahnrad ist unempfindlich und es können große Kräfte übertragen werden.
In einer besonders praktischen Ausgestaltung der Greif- und Hebevorrichtung ist mit Vorteil vorgesehen, dass das Drehgelenk von dem ersten Haltearm lösbar ausgebildet und an unterschiedlichen Positionen am ersten Haltearm anbringbar ist. Durch diese Maßnahme kann die Greif- und Hebevorrichtung an Rohre mit unterschiedlichen Dimensionen angepasst werden. Das Drehgelenk ist immer so am ersten Haltearm angebracht, dass es mit der Zahnleiste am zweiten Haltearm kämmt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist an Hand von Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1: Eine Greif- und Hebevorrichtung in einem ersten stabilen Schaltzustand;
Fig. 2: eine Greif und Hebevorrichtung bei der Umschaltung in einen zweiten stabilen Schaltzustand;
Fig. 3: eine Greif- und Hebevorrichtung in einem zweiten stabilen Schaltzustand;
Fig. 4: eine Greif- und Hebevorrichtung beim Umschalten in einen ersten stabilen Schaltzustand und
Fig. 5. eine Darstellung der Greif- und Hebevorrichtung mit Zugmitteln.
In Fig. 1 ist die erfindungsgemäße Greif und Hebevorrichtung 1 dargestellt. Die Greif- und Hebevorrichtung 1 besteht aus Hebemitteln 2 und Greifmitteln 3. Sie dient zum Umgreifen von anzuhebenden Gegenständen 4. Die Greifmittel 3 werden aus einem ersten Haltearm 5 mit daran angelenktem Greiffinger 6 und einem zweiten Haltearm 7 mit einem daran angelenkten Greiffinger 8 gebildet. An den Greifmittel 6, 8 sind Schließhebel 9 angelenkt. Diese sind mittels Bolzen 10 in ihrer Winkellage fixiert. Durch Herauslösen der Bolzen 10 können die Schließhebel verschränkt werden, wonach eine Fixierung mit Hilfe der Bolzen 10 in einer der Positionen 11 erfolgt. Durch Verstellung der Winkellage des Schließhebel 9 ist es möglich, die Greif- und Hebevorrichtung an unterschiedliche Rohrdurchmesser anzupassen. Die Enden der Greiffinger 6, 8 und die Schließhebel 9 können gummiert ausgebildet sein.
Zwischen den Hebemitteln 2 und den Greifmitteln 3 ist ein Schaltwerk 12 angeordnet. Das Schaltwerk besteht aus einer Schaltplatte 13 und ist an dem ersten Halterarm 5 mittels eines Drehgelenks 16 angelenkt. In der Schaltplatte ist eine Führungsbahn 14 vorgesehen, in der das Hebemittel 2 mittels eines Bolzens 15 verschiebbar geführt ist. Die Führungsbahn 14 ist spiegelsymmetrisch zu einer durch das Drehgelenk 16 der Schaltplatte 13 verlaufenden Spiegelebene 17 ausgebildet. Die Führungsbahn besteht aus einer im wesentlichen geraden Teilbahn 18, die an ihren beiden Enden in zwei Halbringe 19, 20 endet, wobei die Öffnungen der Halbringe 19, 20 gegenüberliegend angeordnet sind.
An den Haltearmen 5, 7 sind Riegel 21 zur Verriegelung des jeweiligen Greiffingers 6, 8 vorgesehen. Die Riegel 21 sind als Drehriegel ausgebildet und spannen im geöffneten Zustand eine nicht dargestellte Drehfeder. Die Riegel 21 sind über nicht dargestellte Zugmittel 22 mit einem Befestigungsmittel 23 verbunden, das mit dem Schaltplatte 12 gekoppelt ist. Eine Bewegung der Schaltplatte 13 um das Drehgelenk 16 hat eine Verschwenkung des Befestigungsmittels 23 zur Folge. Dies bewirkt wiederum eine Spannung bzw. eine Entspannung der Zugmittel 22 und damit eine Verriegelung bzw. Entriegelung der Riegel 21.
Die beiden Haltearme 5, 7 sind horizontal zueinander verschiebbar und über eine Spannvorrichtung 24 miteinander gekoppelt, auf die das Schaltwerk 12 einwirkt. Die Spannvorrichtung 24 besteht aus einer Zahnleiste 25, die an dem zweiten Haltearm 7 befestigt ist. In dieser Zahnleiste kämmt ein nicht dargestelltes Zahnrad 26. Das Zahnrad 26 ist koaxial zur Drehachse des Drehgelenks 16 angebracht und somit mit dem Schaltwerk 12 gekoppelt. Beim Verschwenken der Schaltplatte 13 werden die beiden Haltearme 5, 7 durch die Spannvorrichtung 24 aufeinander zu bzw. voreinander weg bewegt. Das Drehgelenk 16 ist mit dem Schaltwerk 12 an unterschiedlichen Positionen 27 des zweiten Haltearms 7 anbringbar.
In Fig. 1 befindet sich das Schaltwerk 12 in einer Ausgangsposition vor dem Umgreifen des Gegenstands 4. Der Bolzen 15 des Hebemittels 2 befindet sich dabei in etwa an der Übergangsstelle 28 zwischen Halbring 19 und Teilbahn 18. Durch Absenken des Hebemittels 2 verschiebt sich der Bolzen 15 des Hebemittels 2 entlang der geraden Teilbahn 18 nach unten bis zu einer unteren Stelle 29 im Halbring 20. Das Befestigungsmittel 23 steht aufrecht, so dass die Zugmittel 22 gespannt sind, was zur Folge hat, dass die Greiffinger 6, 8 nicht verriegelt sind.
In Fig. 2 wurde das Hebemittel leicht angehoben, so dass es sich am Ende 30 des Halbrings 20 befindet. Die Zugmittel 22 sind noch gespannt, so dass die Greiffinger 6, 8 entriegelt sind. Die Greif- und Hebevorrichtung 1 liegt mit den Schließhebeln 9 auf dem anzuhebenden Gegenstand 4 auf. Wird nun das Hebemittel 2 angehoben, so schwenkt die Schaltplatte 13 um das Drehgelenk 16. Dabei wandert der Bolzen 15 des Hebemittels 2 entlang des Halbrings 20 bis zu einer Übergangsstelle 31 zwischen Halbring 20 und Teilbahn 18. Es wird der in Fig. 3 dargestellte zweite stabile Schaltzustand erreicht.
Während des Umschaltens des Schaltwerks von der Position in Fig. 2 in den zweiten stabilen Schaltzustand, wie in Fig. 3 dargestellt, wird das Befestigungsmittel 23 verschwenkt (Fig. 4). Dabei werden die Zugmittel 22 entspannt. Eine Federkraft betätigt die Riegel 21, so dass die Greiffinger 6, 8 verriegelt sind. Der Gegenstand 4 kann nicht mehr entweichen. Gleichzeitig wird bei dem Übergang von der in Fig. 2 dargestellten Position in den in Fig. 3 dargestellten zweiten stabilen Schaltzustand die Spannvorrichtung 24 betätigt. Das Zahnrad 26 wird entlang der Zahnleiste 25 bewegt, so dass sich die Haltearme 5, 7 aufeinander zu bewegen. Der Gegenstand 4 wird fest umgriffen.
Soll die Greif- und Hebevorrichtung den Gegenstand 4 freigeben, so wird durch erneutes Absenken des Hebemittels 2 die Situation in Fig. 4 erreicht. Der Bolzen 15 des Hebemittels 2 verschiebt sich nach unten entlang der geraden Teilbahn 18 bis zu einer unteren Stelle 32 im Halbring 19 und gelangt durch erneutes leichtes Anheben des Hebemittels 2 in das Ende 33 des Halbrings 19. Die Zugmittel sind noch entspannt, hieraus resultiert eine Verriegelung der Greiffinger 6, 8. Die Spannvorrichtung 24 ist noch gespannt. Um die Spannung der Spannvorrichtung 24 zu lösen und die Greiffinger 6, 8 freizugeben, muss der erste stabile Schaltzustand (Fig. 1) erreicht werden. Hierzu wird das Hebemittel angehoben, so dass der Bolzen 15 entlang des Halbrings 19 bis an die Übergangsstelle 28 zwischen Halbring 19 und Teilbahn 18 verschoben wird. Hierdurch wird die Schaltplatte 12 um das Drehgelenk 16 verschwenkt. Dabei wird das Befestigungsmittel 23 aufgerichtet, so dass die Zugmittel 22 erneut gespannt werden. Die Greiffinger 6, 8 werden entgegen einer Federkraft entriegelt. Gleichzeitig mit dem Verschwenken der Schaltplatte 13 mit dem Drehgelenk 16 wird das Zahnrad 26 so auf der Zahnleiste 25 bewegt, dass sich die beiden Haltearme 5, 7 voneinander weg bewegen. Der Gegenstand 4 ist frei.
In Fig. 5 ist die Greif- und Hebevorrichtung 1 mit den Zugmitteln 22 dargestellt. Die Zugmittel 22 sind in diesem Ausführungsbeispiel Stahlseile, die eine Wirkverbindung zwischen den Riegeln 21 und dem Schaltwerk 12 über das Befestigungsmittel 23 herstellen. In dieser Figur ist auch die Spannvorrichtung dargestellt. Diese besteht aus einer an dem zweiten Haltearm 7 befestigten Zahnleiste 25 und einem mit dieser Zahnleiste 25 kämmenden Zahnrad 26, welches mit der Schwenkbewegung des an dem ersten Haltearm 5 mittels des Drehgelenks 16 angelenkten Schaltplatte 13 derart gekoppelt ist, dass aus dem Verschwenken der Schaltplatte 13 eine Bewegung der beiden Haltearme 5, 7 aufeinander zu bzw. voneinander weg resultiert. Das Drehgelenk 16 ist von dem ersten Haltearm 5 lösbar ausgebildet und an unterschiedlichen Positionen 27 am ersten Haltearm 5 anbringbar.
BEZUGSZEICHENLISTE
1
Greif- und Hebevorrichtung
2
Hebemittel
3
Greifmittel
4
anzuhebender Gegenstand
5
erster Haltearm
6
Greiffinger
7
zweiter Haltearm
8
Greiffinger
9
Schließhebel
10
Bolzen
11
Position
12
Schaltwerk
13
Schaltplatte
14
Führungsbahn
15
Bolzen
16
Drehgelenk
17
Spiegelebene
18
Teilbahn (gerade)
19
Halbring
20
Halbring
21
Riegel
22
Zugmittel
23
Befestigungsmittel
24
Spannvorrichtung
25
Zahnleiste
26
Zahnrad
27
Position
28
Übergangsstelle
29
untere Stelle im Halbring
20
30
Ende des Halbrings
20
31
Übergangsstelle
32
untere Stelle im Halbring
19
33
Ende des Halbrings
19

Claims (12)

1. Greif- und Hebevorrichtung, insbesondere für Rohre, mit zangenartig angeordneten Greifmitteln zum Umgreifen des anzuhebenden Gegenstands, mit Verriegelungsmitteln zum Verriegeln der Greifmittel im geschlossenen Zustand und mit Hebemitteln zum Anheben der Greifmittel und des umgriffenen Gegenstandes, dadurch gekennzeichnet, dass wirkungsmäßig zwischen den Hebemitteln (2) und den Greifmitteln (3) ein Schaltwerk (12) angeordnet ist, welches auf die Verriegelungsmittel (21) einwirkt und zwei stabile Schaltzustände (verriegelt/nicht verriegelt) aufweist, und dass das Schaltwerk (12) durch Entlastung und anschließende Belastung der Hebemittel (2) bei gleichzeitig auf dem anzuhebenden Gegenstand abgestützten Greifmitteln (3) umschaltbar ist.
2. Greif- und Hebevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Greifmittel (3) aus zwei Haltearmen (5, 7) und daran angelenkten Greiffingern (6, 8) bestehen.
3. Greif- und Hebevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Greiffinger (6, 8) Schließhebel (9) zum Abstützen der Greifvorrichtung (1) auf dem umgriffenen Gegenstand (4) aufweisen.
4. Greif- und Hebevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schließhebel (9) an den Greiffingern (6, 8) angelenkt sind und dass die Schließhebel (9) in ihrer Winkellage verstellbar sind.
5. Greif- und Hebevorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Greiffingerenden und/oder die Schließhebel (9) gummiert sind.
6. Greif- und Hebevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltwerk (12) aus einer an einem ersten Haltearm (5) angelenkten und über einen bestimmten Winkelbereich von einem in den anderen Schaltzustand in der Schaltplattenebene schwenkbaren Schaltplatte (13) mit einer Führungsbahn (14) besteht, in der das Hebemittel (2) verschiebbar geführt ist, so dass nach einer Absenkung und anschließenden Anhebung des Hebemittels (2) ein Umschalten der Schaltplatte (13) bewirkbar ist.
7. Greif- und Hebevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsbahn (14) im wesentlichen spiegelsymmetrisch zu einer durch ein Drehgelenk (16) der Schaltplatte (13) verlaufenden, gedachten Spiegelebene (17) ist und aus einer im wesentlichen geraden Teilbahn (18) besteht, die an ihren beiden Enden in zwei Halbringen (19, 20) endet, wobei die Öffnungen der Halbringe (19, 20) gegenüberliegend angeordnet sind und dass ein stabiler Schaltzustand dadurch erreichbar ist, dass das mittels eines Bolzens (15) in der Führungsbahn (14) in der Schaltplattenebene und/oder einer zur Schaltplattenebene parallelen Ebene geführte Hebemittel (2) von einer Ausgangsposition absenkbar ist und dabei entlang der geraden Teilbahn (18) nach unten bis zu einer unteren Stelle (29, 32) im Halbring (19, 20) verschiebbar ist, so dass das Hebemittel (2) beim Anheben im äußeren Ende eines Halbringes (30, 33) anliegt und beim weiteren Anheben die Schaltplatte (13) bis zu einem Anschlagspunkt in einem bestimmten Winkel um eine Drehachse verschwenkt und sich dabei an die Übergangsstelle (28, 31) zwischen gerader Teilbahn (18) und Halbring (19, 20) verschiebt.
8. Greif und Hebevorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltearme (5, 7) jeweils einen Riegel (21) zur Verriegelung des jeweiligen Greiffingers (6, 8) aufweisen, wobei die Riegel (21) über Zugmittel (22) mit dem Schaltwerk (12) oder mit einem mit dem Schaltwerk (12) gekoppelten Befestigungsmittel (23) derart verbunden sind, dass die Greiffinger (7, 8) in einem ersten stabilen Schaltzustand des Schaltwerks (12) durch Entspannen des Zugmittels (22) mittels einer Federkraft verriegelbar und in einem zweiten stabilen Schaltzustand durch Spannen der Zugmittel (22) entgegen der Federkraft entriegelbar sind.
9. Greif- und Hebevorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Riegel (21) als Drehriegel ausgebildet sind und im geöffneten Zustand eine Drehfeder spannen.
10. Greif- und Hebevorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltearme (5, 7) im wesentlichen horizontal zueinander verschiebbar sind und über mindestens eine Spannvorrichtung (24) miteinander gekoppelt sind, auf die das Schaltwerk (12) einwirkt.
11. Greif- und Hebevorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannvorrichtung (24) aus einer an einem zweiten Haltearm (7) befestigten Zahnleiste (25) und einem mit dieser Zahnleiste (25) kämmenden Zahnrad (26) besteht, welches mit der Schwenkbewegung des an dem ersten Haltearm (5) mittels eines Drehgelenks (16) angelenkten Schaltplatte (13) derart gekoppelt ist, dass aus dem Verschwenken der Schaltplatte (13) eine Bewegung der beiden Haltearme (5, 7) aufeinander zu bzw. voneinander weg resultiert.
12. Greif- und Hebevorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Drehgelenk (16) von dem ersten Haltearm (5) lösbar ausgebildet und an unterschiedlichen Positionen (27) am ersten Haltearm (5) anbringbar ist.
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