DD254569A1 - Lastgreif- und lasttrageinrichtung - Google Patents

Lastgreif- und lasttrageinrichtung Download PDF

Info

Publication number
DD254569A1
DD254569A1 DD29748386A DD29748386A DD254569A1 DD 254569 A1 DD254569 A1 DD 254569A1 DD 29748386 A DD29748386 A DD 29748386A DD 29748386 A DD29748386 A DD 29748386A DD 254569 A1 DD254569 A1 DD 254569A1
Authority
DD
German Democratic Republic
Prior art keywords
load
gripping
cheeks
elements
bolts
Prior art date
Application number
DD29748386A
Other languages
English (en)
Inventor
Manfred Werner
Original Assignee
Magdeburger Armaturenwerke
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Magdeburger Armaturenwerke filed Critical Magdeburger Armaturenwerke
Priority to DD29748386A priority Critical patent/DD254569A1/de
Publication of DD254569A1 publication Critical patent/DD254569A1/de

Links

Landscapes

  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Lastgreif- und Lasttrageinrichtung, mittels der Rundkoerper unterschiedlicher Durchmesser erfasst und sicher transportiert werden. Bei der aus zwei gelenkigen Gliedern bestehenden Einrichtungen sind zwischen den beiden Wangen der Glieder jeweils Elemente angeordnet, die in den Greifbereich hineinschwenkbar und in dieser Stellung arretierbar sind. Diese schwenkbaren Elemente sind im unteren Bereich der Glieder mittels Gelenkbolzen befestigt und sie verfuegen ueber konkav gestaltete Konturen, die in den Greifbereich weisen. Diese Konturen legen sich jeweils mit einem Punkt am Rundkoerper an, wogegen sich die anderen Anlagepunkte im unteren Bereich der Glieder befinden. Fig. 3

Description

Hierzu 4 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Lastgreif- und Lasttrageinrichtung, die ein Erfassen und Transportieren rohrförmiger Körper oder von Stangenmaterial mit rundem Querschnitt und unterschiedlichem Durchmesser gestattet. Diese Rundkörper, die in Form von Rohren, Buchsen, Rundringen, Stangenabschnitten usw. vorliegen, müssen sich zur Aufnahme durch die Lastgreif- und Lasttrageinrichtung in der Horizontallage befinden und ein seitliches Erfassen durch das Lastaufnahmemittel gestatten. Mittels dieser Lastgreif- und Lasttrageinrichtung wird dann der Rundkörper zwischen den Bearbeitungsmaschinen oder zum Transportmittel befördert. Bei ihrem Einsatz im Rohrleitungsbau als Lastaufnahmemittel an Hebefahrzeugen werden die Rohrleitungsabschnitte von den Transportfahrzeugen unmittelbar bis zum Rohrleitungsstrang transportiert und bis zum festen Einbinden in denselben gehalten.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Zum Erfassen von einzelnen runden Stangen verschiedener Durchmesser ist eine Greifzange (DE 2018991) bekannt, die aus zwei um einen gemeinsamen Gelenkbolzen drehbaren und doppelarmigen Zangenhebeln besteht, an deren oberen Enden Zuglaschen angelenkt sind. Im mittleren Bereich der unteren Zangenhebelteile sind zwei schwenkbare, die Öffnung der Zange begrenzende Laschen angeordnet, die über Gelenkbolzen an den Zangenhebeln befestigt und über einen gemeinsamen Drehpunkt miteinander verbunden sind. Ebenso wie die freien Enden der Zangenhebel mit Rollen ausgestattet sind, weist auch der gemeinsame Drehpunkt der Laschen eine Rolle auf. Mittels dieser Rollen wird am zu erfassenden Rundkörper eine Dreipunktspannung erzielt. Speziell bei Rundkörpern mit kleineren Durchmessern wird mit dieser Greifzange keine feste Halterung ermöglicht, da die als Greifpunkte fungierenden Rollen nicht gleichmäßig am Umfang des Rundkörpers anliegen. Diese labile Halterung führt während des Transports zur Lastverschiebung in der Greifzange und zum Lösen der Körper. Weiterhin ist zu beachten, daß auf Fußböden oder Flächen aufliegende Rundkörper mit kleinem Durchmesser von dieser Zange nicht erfaßt werden können, sofern diese Körper nicht angehoben werden. Zur Ermöglichung eines Spannens sind diese Körper auf einer Unterstützung zu lagern, damit die Greifzange sie unterfassen kann.
Eine weitere Lösung zum Bewegen von Rundkörpern beinhaltet die in der DE 2557059 enthaltene Transportvorrichtung, deren Grundkörper einen kurzen Arm aufweist, dem gegenüberliegend ein mittels hydraulischer Vorrichtung verschiebbares Andrückorgan vorgesehen ist. Dieses Andrückorgan besteht aus einem am Grundkörper befestigten Endteil, dem sich mehrere und gelenkig verbundene Glieder anschließen. In dem Endglied ist ein Seil geführt, das an einer hydraulischen Zugkrafterzeugungsvorrichtung befestigt ist. Soll nun mittels dieser Transportvorrichtung ein Rundkörper erfaßt werden, ist der kurze Arm unter diesen Körper zu fahren, was voraussetzt, daß auch dieser Körper vorher auf einer Unterstützung abzulegen ist, da er sonst nicht vom Arm zu unterfassen ist. Nachfolgend wird über die hydraulische Vorrichtung das Andrückorgan gegen den Körper gefahren. Durch Betätigung der Zugkrafterzeugungsvorrichtung wird über das Seil der aus den Gliedern bestehende Teil des Andrückorgans gekrümmt, so daß sich die einzelnen Glieder an dem Rundkörper anlegen. Durch die Ausrüstung des Andrückorgans mit mehreren gelenkigen Gliedern sowie durch den Einsatz zweier Hydraulikantriebe ist diese Vorrichtung relativ kompliziert und kostenaufwendig. Außerdem erfordert die Verwendung von gelenkig verbundenen Gliedern sowie eine als Seil ausgeführte Zugvorrichtung einen erhöhten Wartungs- und Reparaturaufwand, da derartige Bauteile im robusten Transportbetrieb einem hohen Verschleiß unterliegen. Selbst bei einer weiteren Ausgestaltungsform dieser Vorrichtung, die in Verbindung mit einem Kranhaken zur Anwendung kommt, werden diese Erscheinungen nicht beseitigt. Durch den Austausch des kurzen Armes gegen ein gelenkiges Andrückorgan erhöht sich hierbei sowohl der Fertigungs-als auch der Wartungsaufwand für die Vorrichtung.
Ziel der Erfindung
Das Ziel der Erfindung besteht darin, eine Lastgreif- und Lasttrageinrichtung zu schaffen, die ein sicheres Erfassen von auf Böden oder Flächen aufliegenden Rundkörpern gestattet und bei Gewährleistung einer festen Halterung der Körper während des Transports sich gleichzeitig auf Grund ihres einfachen Aufbaus durch einen geringeren Fertigungs- und Wartungsaufwand auszeichnet.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gelenkig miteinanderverbundenen Glieder eines bekannten Lastaufnahmemittels mit zusätzlichen Greifelementen auszustatten sowie diese Funktionselemente entsprechend zu gestalten, so daß eine doppelprismatische Lastaufnahme für Rundkörper unterschiedlicher Durchmesser gewährleistet ist. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß im Greifbereich zwischen beiden Wangen der gelenkig miteinander verbundenen Glieder der Lastgreif- und Lasttrageinrichtung jeweils schwenkbare Elemente lagern, die als einseitige Hebel ausgebildet sind. Diese schwenkbaren Elemente, die im unteren Bereich der Glieder mittels Gelenkbolzen befestigt sind und die über konkav gestaltete Konturen verfugen, die in den Greifbereich weisen, bestehen aus zwei Blechen, die über Rippen miteinander verbunden sind. Dem Gelenkbolzen des schwenkbaren Elementes gegenüberliegend ist zwischen den Blechen eine über zwei schlitzförmige Ausnehmungen verfügende Buchse vorgesehen, in der zwei federbelastete und über Stifte verfügende Bolzen lagern. Diese Stifte ragen durch die schlitzförmigen Ausnehmungen der Buchse hindurch bis in den Bereich zwischen den Wangen des Gliedes. Im Bereich der Bolzen verfügen die Wangen über mehrere Durchgangsbohrungen, in die die federbelasteten Bolzen des elastischen Elementes eingreifen.
Beim Transport von Rundkörpern kleinerer Abmessungen werden die beiden Elemente entsprechend dem Durchmesser der zu bewegenden Last aus den Gliedern der bereits in Offenstellung befindlichen Lastgreif- und Lasttrageinrichtung heraus in den Greifbereich hineingeschwenkt. Dazu werden die federbelasteten Bolzen durch Betätigung der Stifte aus den Durchgangsbohrungen der Glieder herausgezogen und nach Schwenken der Elemente erneut in die Durchgangsbohrungen eingeführt. Die Lastgreif- und Lasttrageinrichtung wird nunmehr bis in den Bereich der Last abgesenkt und durch Entriegelung der Druckstange am Rundkörper zur Anlage gebracht. Dabei erfolgt eine doppelprismatische Halterung des Rundkörpers, da neben der der Anlage der Gliederspitzen der Körper auch jeweils durch die dem Gelenkbolzen abgewandte Kante des schwenkbaren Elementes erfaßt wird. Beim Anheben der Lastgreif- und Lasttrageinrichtung wird die Klemm- und Haltekraft dieses Lastaufnahmemittels durch das Eigengewicht des Rundkörpers erzeugt, wodurch dieser eine sichere Halterung während des Transportvorganges erfährt.
Der wesentlichste Vorteil dieser Lastgreif- und Lasttrageinrichtung besteht darin, daß die zu bewegenden Rundkörper mit kleinerem Durchmesser zum sicheren Erfassen durch dieses Lastaufnahmemittel nicht mehr angehoben werden müssen oder erhöht zu lagern sind. Die doppelprismatische Spannung, die bei zangenähnlichen Lastaufnahmemitteln zur sicheren Halterung angestrebt wird, wird bei dieser, für einen erweiterten Einsatzbereich vorgesehenen Ausführung weiterhin durchgesetzt und beibehalten.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. Die zugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1: Lastgreif- und Lasttrageinrichtung mit angedeutetem Rundkörper
Fig.2: Vergrößerte Darstellung des Greifbereiches, bei der das linke Glied im Schnitt gezeigt wird
Fig. 3: Vergrößerte Darstellung des Greifbereiches zur Aufnahme von Rundkörpern mit kleinerem Durchmesser
Fig.4: Schnitt A-A des linken Gliedes der Fig.2
Fig.5: Schnitt B-B des linken Gliedes der Fig. 2
Die in Fig. 1 dargestellte Lastgreif-und Lasttrageinrichtung verfügt über zwei doppelarmige Glieder 1, die durch einen gemeinsamen Bolzen 2 schwenkbar verbunden sind. An den dem Kranhaken 3 zugewandten Enden der Glieder 1 sind über weitere Bolzen 4 Laschen 5 angelenkt, die über einen gemeinsamen Bolzen 6 mit einem Schäkel 7 verbunden sind. Zwischen den Bolzen 4 ist eine Druckstange 8 vorgesehen, der ein Griff 9 mit federbelastetem Bolzen 10 zugeordnet ist. Die doppelarmigen Glieder 1 bestehen aus je zwei Wangen 11, die über Distanzstücke 12 miteinander verbunden sind, wie in Fig. 2 und 3 gezeigt. Im Greifbereich der Glieder 1 sind jeweils schwenkbare Elemente 13 angeordnet. Die schwenkbaren Elemente 13 sind im unteren Bereich der Glieder 1 mittels Gelenkbolzen 14 bewegbar befestigt und somit als einseitige Hebel ausgeführt. Die in den Greifbereich weisenden Konturen 15 dieser Elemente 13 sind dabei konkav ausgebildet. Während die Elemente 13 zum Bewegen von Rundkörpern mit größerem Durchmesserzwischen den Wangen 11 der Glieder 1 verbleiben (Fig.2), werden sie zum Transport kleinerer Körper aus den Gliedern 1 heraus in den Greifbereich geschwenkt, wie in Fig. 3 dargestellt. Das Element 13 besteht aus zwei parallelen Blechen 16, die über mehrere Rippen 17 miteinander verschweißt sind. Auf der dem Gelenkbolzen 14 gegenüberliegenden Seite ist zwischen den Blechen 16 des Elementes 13 eine Buchse 18 vorgesehen, die zwei schlitzförmige Ausnehmungen 19 aufweist (Fig. 4). In der Buchse 18 lagern zwei Bolzen 20, zwischen denen eine Feder 21 angeordnet ist. Die beiden Bolzen 20 verfugen jeweils über Stifte 22, die durch die schlitzförmigen Ausnehmungen 19 der Buchse 18 bis in den Bereich der Wangen 11 ragen. Diesen Bolzen 20 sind im Bereich der Wangen 11 mehrere Durchgangsbohrungen 23 zugeordnet, in die sie eingreifen und dadurch die Stellung des schwenkbaren Elementes 13 sichern. Durch ein Abdeckblech 24 sind die Durchgangsbohrungen 23 in den Wangen 11 einseitig verschlossen. In Fig. 5 ist die Anordnung des Gelenkbolzens 14 dargestellt, wobei der Gelenkbolzen 14 in den Wangen 11 jeweils durch eine Verkleidung 25 abgedeckt ist.
Sind mittels dieser Lastgreif- und Lasttrageinrichtung Rundkörper zu bewegen, so wird die am Kranhaken 3 hängende Einrichtung bis in den Bereich der Last dirigiert. Dabei wird die Einrichtung am Griff 9 erfaßt, wodurch beim Schließen der Hand gleichzeitig die Druckstange 8 in die Einrichtung hineingeschoben und die Lastgreif- und Lasttrageinrichtung in Offenstellung gebracht wird. Rastet der Bolzen 10 in die Druckstange 8 ein, erfolgt eine Arretierung der Offenstellung. Sind nun Lasten mit kleinerem Durchmesser zu transportieren, so werden die Elemente 13 aus den Gliedern 1 heraus und in deren Greifbereich hineingeschwenkt. Dazu werden mittels der beiden Stifte 22 die Bolzen 20 aus den Durchgangsbohrungen 23 in den Gliedern 1 herausgezogen, wodurch die Elemente 13 aus ihren Befestigungen gelöst werden. Nach dem erforderlichen Schwenken der Elemente 13 rasten die Bolzen 20 unter dem Druck der Feder 21 in weitere Durchgangsbohrungen 23 ein, so daß eine feste Halterung der Elemente 13 in ihrer neuen Stellung gegeben ist. Beim Schwenken der Elemente 13 ist jedoch zu beachten, daß beide Elemente 13 die gleiche Stellung im Greifbereich einnehmen. Nunmehr wird die offene und mit eingestellten Elementen 13 ausgerüstete Lastgreif- und Lasttrageinrichtung unmittelbar über den Rundkörper bewegt. Befinden sich die Spitzen der Glieder 1 unterhalb der gedachten Mittellinie des Rundkörpers, so wird durch Betätigung des Bolzens 10 die Arretierung der Einrichtung gelöst, wodurch sich beide Glieder 1 um den Rundkörper legen. Dabei kommen die Spitzen der beiden Glieder 1 und jeweils eine Kante der konkaven Kontur 15 der Elemente 13 an der Last zur Anlage, wodurch eine doppelprismatische Halterung gewährleistet ist. Beim Anheben der Einrichtung wird die Klemm- und Haltekraft durch das Eigengewicht des erfaßten Rundkörpers erzeugt.
Nach dem Transport der Last wird diese abgesetzt. Durch erneutes Betätigen der Druckstange 8 wird die Lastgreif- und Lasttrageinrichtung wieder geöffnet und arretiert, so daß sie nunmehr vom Rundkörper entfernt werden kann.

Claims (2)

1. Lastgreif- und Lasttrageinrichtung, bestehend aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Gliedern, von denen jedes Glied aus jeweils zwei parallelen Wangen besteht, zwischen denen sich Distanzstücke befinden, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Wangen (11) im Greifbereich jedes Gliedes (1) jeweils schwenkbare Elemente (13) lagern, die als einseitige Hebel ausgebildet und im unteren Bereich des Gliedes (1) mittels Gelenkbolzen (14) befestigt sind und die über konkav gestaltete Konturen (15) verfügen, die in den Greifbereich weisen.
2. Lastgreif- und Lasttrageinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das schwenkbare Element (13) aus zwei, über Rippen (17) miteinander verbundenen Blechen (16) besteht, wobei auf der dem Gelenkbolzen (14) des schwenkbaren Elementes (13) gegenüberliegenden Seite zwischen den Blechen (16) eine über zwei schlitzförmige Ausnehmungen
(19) verfügende Buchse (18) angeordnet ist, in der zwei federbelastete und über Stifte (22) aufweisende Bolzen (20) lagern", deren Stifte (22) durch die schlitzförmigen Ausnehmungen (19) der Buchse (18) bis in den Bereich zwischen den Wangen (11) des Gliedes (1) ragen und daß im Bereich der Bolzen (20) die Wagen (11) über mehrere Durchgangsbohrungen (23) verfügen, in die die Bolzen
(20) eingreifen.
DD29748386A 1986-12-12 1986-12-12 Lastgreif- und lasttrageinrichtung DD254569A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DD29748386A DD254569A1 (de) 1986-12-12 1986-12-12 Lastgreif- und lasttrageinrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DD29748386A DD254569A1 (de) 1986-12-12 1986-12-12 Lastgreif- und lasttrageinrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DD254569A1 true DD254569A1 (de) 1988-03-02

Family

ID=5584853

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DD29748386A DD254569A1 (de) 1986-12-12 1986-12-12 Lastgreif- und lasttrageinrichtung

Country Status (1)

Country Link
DD (1) DD254569A1 (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1020395B1 (de) Klemmgreifer für von oben zu greifende Lasten
DE2058858A1 (de) Hebezeug-Zange
DE2727919C2 (de) Transportgreifer
DE1809568A1 (de) Sicherheitsvorrichtung fuer Hub-Greifzangen
DE19544463C2 (de) Zangenartiger Greifer zum Erfassen und Handhaben von platten- oder quaderförmigen Lasten
DE20318858U1 (de) Hebevorrichtung für Platten
DE3439164A1 (de) Selbstschliessende greifzange
DE2646646A1 (de) Vorrichtung zum ausheben und einsetzen von kanaldeckeln oder dergleichen
DE2743208A1 (de) Hebegeschirr fuer gefuellte saecke
DE1481800B1 (de) Hebeklaue
CH610281A5 (en) Device for lifting and inserting manhole covers
DE10113307A1 (de) Greif- und Hebevorrichtung
DD254569A1 (de) Lastgreif- und lasttrageinrichtung
DE3907200C1 (en) Self-tightening and self-locking lifting tongs for load-lifting appliances
DE102015107900A1 (de) Versetzzange
DE2540644B2 (de) Laengenveraenderbare stange, insbesondere erdungsstange oder betaetigungsstange fuer elektrotechnische einrichtungen
DE299076C (de)
DE10221766B4 (de) Greifvorrichtung
DE19927662C1 (de) Hebevorrichtung für Filtermodule
DE19642117A1 (de) Klemmzange für Endlosförderer
DE10042971A1 (de) Aufnahmevorrichtung für von oben zu greifende, mit einer Tragöse versehene Lasten, insbesondere Betonträger
DE8227248U1 (de) Vorrichtung zum Verzurren von Guetern wie Bretter Shienen Bleche und dergleichen
AT369711B (de) Vorrichtung zum greifen und tragen von schienen od.dgl. mittels eines hebezeuges, insbesondere kranes
EP0623549A2 (de) Greifvorrichtung
DD139120B1 (de) Greifzange mit automatischem oeffnungs-und schliessmechanismus

Legal Events

Date Code Title Description
ENJ Ceased due to non-payment of renewal fee