DE102004044615A1 - Universelle Greif- und Hebevorrichtung für zylindrische Körper - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Greif- und Hebevorrichtung, insbesondere für zylindrische Hohlkörper, mit zangenartigen gegenüberliegenden Greifmitteln zum Erfassen des anzuhebenden Hohlkörpers. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Greif-und Hebevorrichtung vorzuschlagen, die geeignet ist, die Transportvorgänge auf der Baustelle weiter zu rationalisieren. Die Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Greif- und Hebevorrichtung dadurch gelöst, daß die Greifmittel sowohl nach außen gerichtete Spreizkräfte als auch nach innen gerichtete Klemmkräfte wahlweise auf den Hohlkörper aufbringend ausgebildet sind. Auf diese Weise ist eine universell einsetzbare Greif- und Hebevorrichtung verwirklicht worden, die ohne aufwendige Umbauarbeiten auf der Baustelle sowohl zum Versetzen von Rohren als auch von Schachtringen geeignet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Greif- und Hebevorrichtung, insbesondere für zylindrische Hohlkörper, mit zangenartig gegenüberliegenden Greifmitteln zum Fassen des anzuhebenden Hohlkörpers.
  • Solche bekannten Greif- und Hebevorrichtungen werden vor allem auf Baustellen mit Hydraulikbaggern verwandt. Sie dienen dazu, Rohre und andere Gegenstände mit angenähert rundem Querschnitt zu bewegen.
  • Hebezeuge für rohrförmige Gegenstände mit vertikaler Mittelachse, wie Schachtringe oder dgl. mit mindestens zwei am zu hebenden Gegenstand anlegbaren Halteorganen, die über ein Gestell an einer Hubvorrichtung befestigt sind, werden auch als „Schachtringgreifer" bezeichnet.
  • Auf Baustellen müssen in der Regel nicht nur Abwasserleitungen verlegt sondern auch Schächte erstellt werden. Es besteht ein starkes Bedürfnis, die Bauabläufe zur Kosten und Materialreduzierung ständig zu verkürzen. Deshalb ist es wichtig, auf der Baustelle funktionssichere und effizient arbeitende Greif- und Hebevorrichtungen einzusetzen, die sowohl für die Bewegung von Schachtringen als auch längere Rohrstücke geeignet sind.
  • In der europäischen Patentanmeldung EP 0 703 184 A1 wird ein solcher Schachtringgreifer beschrieben, der mit den stationär angeordneten Greifmitteln Schachtringe mit einer Schachrohrweite von 1000 mm sowie sogenannte Konen, die sich vom Schachtringdurchmesser auf den Kanaldeckeldurchmesser von 600 mm nach oben verjüngen, in lotrechter Position aufnehmen, transportieren und versetzen kann. Rohre, d.h. zylindrische Körper mit horizontaler Achsenlage können mit den beschriebenen Greifmitteln jedoch nicht bewegt werden.
  • In der östereichischen Patentschrift AT 331 458 wird eine Vorrichtung zum Verladen von Schachtringen oder dgl. beschrieben, unter Verwendung von mindestens zwei , vorzugsweise drei in gleichen Winkelabständen angeordneten, an der Innenseite der Ringe angreifenden, über Spreizhebel oder dgl. betätigbaren Drückbalken, wobei die Spreizhebel entlang einer gemeinsamen Welle an zwei in axialem Abstand voneinander gelegenen Stellen angeschlossen sind, von welchen die eine Anschlußstelle auf der Welle in axialer Richtung feststehend und die andere vorzugsweise als konzentrisches Rohr ausgebildet und verstellbar ist. Von Nachteil ist bei dieser Konstruktion, daß hier ebenfalls nur Schachtringe bewegt werden können.
  • In der deutschen Offenlegungsschrift DE 101 13 307 A1 , wovon die Anmeldung ausgeht, wird eine Greif- und Hebevorrichtung offenbart, insbesondere für Rohre, mit zangenartig angeordneten Greifmitteln zum Umgreifen des anzuhebenden Gegenstandes, mit Verriegelungsmitteln zum Verriegeln der Greifmittel im geschlossenen Zustand und mit Hebemitteln zum Anheben der Greifmittel und des umgriffenen Gegenstandes. Zur ablaufgerechten Wirkungsweise Greifen, Verriegeln, Heben, Versetzen, Lösen und wieder Greifen von Rohrstücken ist zwischen Hubvorrichtung und Halteorganen ein Schaltwerk angeordnet. Die vorliegende Druckschrift zeigt ein ausgeklügeltes Hebe- Greif- und Verriegelungssystem für nur schwer zu händelnde Rohrleitungen, ist aber für die Aufnahme von Schachtringen ungeeignet.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Greif- und Hebevorrichtung vorzuschlagen, die geeignet ist, die Transportvorgänge auf der Baustelle weiter zu rationalisieren.
  • Die Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Greif- und Hebevorrichtung dadurch gelöst, daß die Greifmittel sowohl nach außen gerichtete Spreizkräfte als auch nach innen gerichtete Klemmkräfte wahlweise auf den Hohlkörper aufbringend ausgebildet sind.
  • Die Erfindung hat den Vorteil, daß nicht mehr zwei, sondern nur noch eine Greif- und Hebevorrichtung auf der Baustelle benötigt wird. Je nach vorliegender Arbeitsaufgabe, Verlegen von Rohrleitungen oder Einsetzen von Schachtringen, können die entsprechenden Haltearme vor Ort an der Hebe- und Greifvorrichtung mühelos ausgetauscht werden, so daß die Greifmittel einmal den anzuhebenden Gegenstand umgreifen können, zum anderen durch Spreizhebelwirkung an der Innenseite der Ringe angreifen können. Die Vorrichtung ist also geeignet, sowohl von Innen als auch von Außen das jeweilige Bauteil zu greifen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist bei einer Greif- und Hebevorrichtung mit Hebemitteln zum Anheben der Greifmittel und des umgriffenen Gegenstandes, wobei wirkungsmäßig zwischen den Hebemitteln und den aus zwei Haltearmen bestehenden Greifmitteln ein Schaltwerk angeordnet ist, welches auf die Haltearme relativ zueinander verschiebend einwirkt und zwei stabile Schaltzustände (geklemmt nicht geklemmt) aufweist, und daß das Schaltwerk durch Entlastung und anschließende Belastung der Hebemittel bei gleichzeitig auf dem anzuhebenden Gegenstand abgestützten Greifmitteln umschaltbar ist, vorgesehen, daß die aus Haltearmen gebildeten Greifmittel in einem Mittelteil gehalten sind und vorzugsweise austauschbar ausgebildet sind. Durch diese Maßnahme wird mit Vorteil erreicht, daß die für die Bewegung von Bauteilen entsprechend benötigten Haltearme vor Ort ausgewechselt werden können, sodaß eine Umrüstung der Greif- und Hebevorrichtung 1 auf der Baustelle selbst erfolgen kann und damit eine Zeitersparnis erreicht wird.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist mit Vorteil vorgesehen, daß die Greifmittel wahlweise aus mindestens zwei einsetzbaren innenspannenden Haltearmen und zwei außenspannenden Haltearmen bestehen. Diese Konstruktion ermöglicht es, daß durch die vorliegende Greif- und Hebevorrichtung zwei unterschiedliche Funktionen in kurzer Zeit, je nach Bauablauf, nämlich Schachtringe versetzen oder Rohrleitungen verlegen, erfüllt werden können.
  • Um eine gleichmäßige Kraftverteilung bei der Bewegung von Schachtringen zu erzielen, ist es von Vorteil, daß die innenspannenden Haltearme Stützen zur Auflage auf dem gegriffenen Gegenstand aufweisen. Bei dem in der Praxis anzutreffenden „Schachtringgreifer" stützen sich die Haltearme an einem sogenannten Traggestell ab, welches jedoch bei der erfindungsgemäßen Konstruktion nicht vorgesehen ist.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß jeweils einer der Haltearme als fester Haltearm mit dem Mittelteil verriegelbar und der andere Haltearm, der bewegliche Haltearm im Mittelteil verschieblich gehalten ist. Dadurch ist es möglich Schachtringe mit unterschiedlichen Durchmessern zu greifen und den Anwendungsbereich der Greif- und Hebevorrichtung zu erweitern.
  • Eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Haltearme im wesentlichen horizontal zueinander verschiebbar sind und über mindestens eine Spannvorrichtung miteinander gekoppelt sind, auf die ein Schaltwerk einwirkt. Die Spannvorrichtung dient dazu, den aufzuhebenden Gegenstand möglichst fest zu umgreifen. Die Spannvorrichtung bewegt die Haltearme aufeinander zu, wodurch dieses Ziel erreicht wird. Dadurch daß die Spannvorrichtung vom Schaltwerk betätigt wird, wird erreicht, daß das Schaltwerk zwei Aufgaben gleichzeitig erfüllt, nämlich die Ver- und Entriegelung der Haltearme und die Betätigung der Spannvorrichtung.
  • Von besonderem Vorteil ist, daß die Spannvorrichtung aus einer an einem beweglichen Haltearm befestigten Zahnleiste und einem an dieser Zahnleiste kämmenden Zahnrad besteht, welches mit der Schwenkbewegung des an dem Mittelteil mittels eines Drehgelenks angelenkten Schaltplatte derart gekoppelt ist, daß aus dem Verschwenken der Schaltplatte eine Bewegung der beiden Haltearme aufeinander zu bzw. voneinander weg resultiert. Je nach Übersetzung können große Kräfte erzeugt werden.
  • In weiter vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Schaltwerk aus einer schwenkbaren Schaltplatte mit einer Führungsbahn besteht, in der das Hebemittel verschiebbar geführt ist, so daß nach einer Absenkung und anschließenden Anhebung des Hebemittels ein Umschalten der Schaltplatte bewirkbar ist. Diese einfache mechanische Ausgestaltung des Schaltwerkes hat den Vorteil, daß das Schaltwerk sehr robust und gegenüber Verschmutzungen unempfindlich ist.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Ansprüchen 9 bis 16 beschrieben.
  • Die Erfindung wird anhand einer Zeichnung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels erläutert. Die Figuren der Zeichnungen zeigen im einzelnen:
  • 1: die erfindungsgemäße Greif- und Hebevorrichtung in röntgenbildartiger Darstellung einer Seitenansicht beim Greifen eines Rohres,
  • 2: die erfindungsgemäße Greif- und Hebevorrichtung in röntgenbildartiger Darstellung einer Seitenansicht beim Greifen eines Schachtringes,
  • 3: einen Vertikalschnitt in röntgenbildartiger Darstellung entsprechend Schnittlinie A-A in 2 und
  • 4: einen Vertikalschnitt in röntgenbildartiger Darstellung gemäß Schnittlinie B-B in 2.
  • In 1 ist die erfindungsgemäße Greif- und Hebevorrichtung 1 dargestellt. Die Greif- und Hebevorrichtung besteht aus Hebemitteln 2 und Greifmitteln 3. Sie dient zum Umgreifen von anzuhebenden Gegenständen 4. Die Greifmittel 3 werden aus einem ersten äußeren Haltearm 6 und zweiten äußeren Haltearm 8 gebildet. Diese L-förmigen äußeren Haltearme 6, 8 sind mit ihren horizontalen Schenkelteilen im Mittelteil 3 axial geführt gehalten. Der äußere Haltearm 6 ist mittels eines Bolzens 10 fest mit dem Mittelteil 9 verriegelt. Der andere horizontale Schenkelteil ist fest mit der Zahnleiste 25 verbunden und horizontal verschieblich im Mitteilteil 9 aufgenommen. Zur Anpassung der vertikalen Schenkelteile an einen bestimmten Rohrdurchmesser weist der Haltearm 6 mehrere Bohrungen im horizontalen Schenkelteil auf, durch die der Bolzen 10 wahlweise gesteckt werden kann. Zusätzlich kann auch die Zahnleiste 25 in unterschiedlichen Stellungen mit dem äußeren Haltearm 8 verriegelt werden. Auf diese Weise ist eine Anpassung an unterschiedliche Durchmesser des anzuhebenden Gegenstandes 4 möglich. Damit die vertikalen Schenkel der Greifmittel ein Rohr immer in gleicher Höhe fassen, ist zusätzlich ein vertikal in einer Führung verstellbarer Anschlag 39 vorgesehen. Dieser stützt sich auf dem Rohr bei dessen Greifen ab.
  • Zwischen den Hebemitteln 2 und den Greifmitteln 3 ist ein Schaltwerk 12 angeordnet. Das Schaltwerk besteht aus einer Schaltplatte 13 und ist mittels eines Drehgelenks 16 in der am Mittelteil 9 befestigten Lagerplatte 23 schwenkbar gelagert. In der Schaltplatte ist eine Führungsbahn 14 vorgesehen, in der das Hebemittel 2 mittels eines Bolzens 15 verschiebbar geführt ist. Die Führungsbahn 14 spiegelt sich symmetrisch zu einer durch das Drehgelenk 16 der Schaltplatte 13 verlaufenden Spiegelebene 17 (2). Die Führungsbahn besteht aus einer im wesentlichen geraden Teilbahn 18, die an ihren beiden Enden in zwei Halbringe 19, 20 endet, wobei die Öffnungen der Halbringe 19, 20 gegenüberliegende angeordnet sind.
  • Die beiden Haltearme 6, 8 sind horizontal zueinander verschiebbar im Mittelteil 9 aufgenommen. Zum Spannen des anzuhebenden Gegenstandes 4 ist eine Zahnleiste 25 an dem Haltearm 8 befestigt. Mit dieser Zahnleiste 25 kämmt das Zahnrad 26, das drehbeweglich in der Lagerplatte 23 gehalten ist. Die Lagerplatte 23 ihrerseits ist fest mit dem Mittelteil 9 verbunden. Mit dem Zahnrad 26 kämmt das weitere Zahnrad 24, das ebenfalls drehbeweglich in der Lagerplatte 23 gehalten ist. Mit dem Zahnrad 24 ist die Schaltplatte 13 fest verbunden.
  • In 1 befindet sich das Schaltwerk 12 in seiner Position zum Umgreifen des Gegenstandes 4. Der Bolzen 15 des Hebemittels 2 befindet sich dabei links der Drehachse des Drehgelenks 16. Durch das Anheben versucht die Schaltplatte 13 in Uhrzeigerrichtung zu schwenken. Das Zahnrad 24 nimmt dabei das Zahnrad 26 mit, das seinerseits die mit dem Haltearm 8 festverbundene Zahnleiste 25 in Richtung des anzuhebenden Gegenstandes 4 verschiebt. Auf diese Weise werden die erforderlichen Klemmkräfte durch die geeignet gewählten Übersetzungsverhältnisse der Zahnräder 24 und 26 und des am Zahnrad 24 angreifenden Hebels der Schaltplatte 13 erzeugt.
  • Durch Absenken des Hebemittels 2 verschiebt sich der Bolzen 15 des Hebemittels 2 entlang der geraden Teilbahn 18 nach unten bis zu einer unteren Stelle 29 im Halbring 20. Sobald der Bolzen 15 des Hebemittels 2, nachdem er den Halbring 20 erreicht hatte, wieder angehoben wird, umgreift er die Schaltplatte 13 an der Übergangsstelle 31, so dass die Schaltplatte sich entgegen dem Uhrzeigersinn schwenkt und die Haltearme 6, 8 auseinander fährt und der anzuhebende Gegenstand 4 freigegeben wird.
  • Durch den Anschlag 26 wird der Schwenkwinkel der Schaltplatte 13 beschränkt.
  • In 2 ist der anzuhebende Gegenstand 4 nicht ein Rohr, sondern der Konus eines Schachtes. Dabei wird der anzuhebende Gegenstand von den Haltearmen 5, 7 von innen gefaßt, so dass Spreizkräfte auf den anzuhebenden Gegenstand 4 ausgeübt werden. Diese Spreizkräfte werden durch an den Enden der Haltearme vorgesehenen Pratzen 22, die exzentrisch gelagert sind noch verstärkt. Zusätzlich sind L-förmige Stützen 11 an den Haltearmen 5, 7 oben angelenkt, um beim Einfahren in einen Schachtkonus oder Schachtring das Hebelzeug an der Oberkante des Rings anschlagen zu lassen und so den Ring immer im gleichen Abstand von der Oberkante fassen zu können.
  • Zum Innengreifen des anzuhebenden Gegenstandes 4 wird die Schaltplatte 13 mittels des Bolzens 15 im Übergangsbereich 31 entgegengesetzt zum Uhrzeigersinn verschränkt. Das mit der Schaltplatte 13 festverbundene Zahnrad 24 fährt dabei mittels des Zahnrades 26 die Zahnleiste 25 und den damit festverbundenen Haltearm 7 nach außen.
  • Im dargestellten Fall sind die Greifmittel 3 mit Pratzen 22 an Konsole 37 angeordnet, die ihrerseits fest aber lösbar mit dem Haltearm 5 bzw. 7 verbunden sind. Auch die Konsole 37 weist ein L-förmiges Profil auf, so dass die horizontalen freien Schenkel als Stützen zum Anschlagen an die obere Stirnfläche des anzuhebenden Gegenstandes 4 dienen können.
  • Soll die Greif- und Hebevorrichtung den Gegenstand 4 freigeben, so wird durch erneutes Absenken des Hebemittels 2 die Situation in 1 erreicht. Der Bolzen 15 des Hebemittels 2 verschiebt sich nach unten entlang der geraden Teilbahn 18 bis zu einer unteren Stelle 32 im Halbring 19 und gelangt durch erneutes leichtes Anheben des Hebemittels 2 in das Ende 33 des Halbrings 19. Beim weiteren Anheben schwenkt die Schaltplatte 13 in Richtung des Uhrzeigersinns nach oben und bewegt somit die Konsole 37 über Zahnrad 24, Zahnrad 26 und Zahnleiste 25 aufeinander zu. Dabei wird der anzuhebende Gegenstand 4 freigegeben.
  • Um die Konsole 37 auf den Durchmesser des anzuhebenden Gegenstandes 4 einzustellen, kann der Bolzen 10 nach geeignetem Verschieben des Haltearms 5 durch eine der Feststellbohrungen 35 mit dem Mittelteil 9 verriegelt werden.
  • Bei dem Anheben eines Konus, liegt der Schwerpunkt des anzuhebenden Bauteils außermittig. Um unerwünschte Betriebszustände dabei zu vermeiden, kann die Schaltplatte 13 mittels des Sicherungsbügels 21 in der in 2 dargestellten Lage fixiert werden. Dazu wird der Bügel 21 über den Vorsprung 38 geschwenkt und anschließend in dieser Lage festgezogen.
  • 3 und 4 zeigen verschiedene Schnittebenen, die in 2 angedeutet sind. Man erkennt darin die Haltearme 5 und 7, die von dem Mittelteil 9 umschlossen sind. Die Haltearme 5 und 7 sind parallel zueinander im Mittelteil gehalten. Das Zahnrad 26 durchsetzt das Mittelteil 9 und kämmt mit der Zahnleiste 25, die ihrerseits fest mit dem Haltearm 7 verbunden ist.
  • In 4 ist erkennbar, dass Halteplatte 13 mittels Drehgelenk 16 in Lagerplatte 23 schwenkbar gehalten ist und fest mit dem Zahnrad 24 verbunden ist, das wiederum mit Zahnrad 26 in Eingriff steht.
  • Bei entsprechender Dimensionierung ist auch eine Ausführungsform denkbar, bei der Zahnrad 24 direkt mit der Zahnleiste 25 kämmt. Dadurch kehren sich dann die Verhältnisse an der Schaltplatte 13 um.
  • Auf diese Weise ist eine universell einsetzbare Greif- und Hebevorrichtung verwirklicht worden, die ohne aufwendige Umbauarbeiten auf der Baustelle sowohl zum Versetzen von Rohren als auch von Schachtringen geeignet ist.
  • 1
    Greif- und Hebevorrichtung
    2
    Hebemittel
    3
    Greifmittel
    4
    anzuhebender Gegenstand
    5
    erster innerer Haltearm
    6
    erster äußerer Haltearm
    7
    zweiter innerer Haltearm
    8
    zweiter äußerer Haltearm
    9
    Mittelteil
    10
    Feststellungsbolzen
    11
    Stützen
    12
    Schaltwerk
    13
    Schaltplatte
    14
    Führungsbahn
    15
    Bolzen
    16
    Drehgelenk
    17
    Spiegelebene
    18
    Teilbahn (gerade)
    19
    Halbring
    20
    Halbring
    21
    Sicherungsbügel
    22
    Pratze
    23
    Lagerplatte
    24
    Zahnrad
    25
    Zahnleiste
    26
    Zahnrad
    27
    Position
    28
    Übergangsstelle
    29
    untere Stelle im Halbring 20
    30
    Ende des Halbrings 20
    31
    Übergangsstelle
    32
    untere Stelle im Halbring 19
    33
    Ende des Halbrings 19
    34
    Schachtringinnenwand
    35
    Verstellbohrungen
    36
    Anschlag
    37
    Konsole
    38
    Vorsprung
    39
    Anschlag
    40
    Spannvorrichtung

Claims (16)

  1. Greif- und Hebevorrichtung, insbesondere für zylindrische Hohlkörper, mit zangenartig gegenüberliegenden Greifmitteln zum Fassen des anzuhebenden Hohlkörpers, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifmittel sowohl nach außen gerichtete Spreizkräfte als auch nach innen gerichtete Klemmkräfte wahlweise auf den Hohlkörper aufbringend ausgebildet sind.
  2. Greif- und Hebevorrichtung nach Anspruch 1 mit Hebemitteln zum Anheben der Greifmittel und des umgriffenen Gegenstandes, wobei wirkungsmäßig zwischen den Hebemitteln und den aus zwei Haltearmen bestehenden Greifmitteln ein Schaltwerk angeordnet ist, welches auf die Haltearme relativ zueinander verschiebend einwirkt und zwei stabile Schaltzustände (geklemmt/nicht geklemmt) aufweist, und daß das Schaltwerk durch Entlastung und anschließende Belastung der Hebemittel bei gleichzeitig auf dem anzuhebenden Gegenstand abgestützten Greifmitteln umschaltbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Haltearmen (5, 7, 6, 8) gebildeten Greifmittel (3) in einem Mittelteil (9) gehalten sind und vorzugsweise austauschbar ausgebildet sind.
  3. Greif- und Hebevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifmittel (3) wahlweise aus mindestens zwei einsetzbaren innenspannenden Haltearmen (5, 7) und zwei außenspannenden Haltearmen (6, 8) bestehen.
  4. Greif- und Hebevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die innenspannenden Haltearme (5, 7) Stützen (11) zur Auflage auf dem gegriffenen Gegenstand (4) aufweisen.
  5. Greif- und Hebevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils einer der Haltearme als fester Haltearm (5, 6) mit dem Mittelteil verriegelbar und der andere Haltearm, der bewegliche Haltearm (7, 8) im Mittelteil verschieblich gehalten ist.
  6. Greif- und Hebevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltearme (5, 7) im wesentlichen horizontal zueinander verschiebbar sind und über mindestens eine Spannvorrichtung (40) miteinander gekoppelt sind, welche auf ein Schaltwerk 12 einwirkt.
  7. Greif- und Hebevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung (40) aus einer an einem beweglichen Haltearm befestigten Zahnleiste (25) und einem an dieser Zahnleiste (25) kämmenden Zahnrad (26) besteht, welches mit der Schwenkbewegung des an dem Mittelteil (9) mittels eines Drehgelenks (16) angelenkten Schaltplatte (13) derart gekoppelt ist, daß aus dem Verschwenken der Schaltplatte (13) eine Bewegung der beiden Haltearme aufeinander zu bzw. voneinander weg resultiert.
  8. Greif- und Hebevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltwerk (12) aus einer schwenkbaren Schaltplatte (13) mit einer Führungsbahn (14) besteht, in der das Hebemittel (2) verschiebbar geführt ist, so daß nach einer Absenkung und anschließenden Anhebung des Hebemittels (2) ein Umschalten der Schaltplatte (13) bewirkbar ist.
  9. Greif- und Hebevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahn (14) im wesentlichen spiegelsymmetrisch zu einer durch ein Drehgelenk (16) der Schaltplatte (13) verlaufenden gedachten Spiegelebene (17) ist und aus einer im wesentlichen geraden Teilbahn (18) besteht, die an ihren beiden Enden in zwei Halbringen (19, 20) endet, wobei die Öffnungen der Halbringe (19, 20) gegenüberliegend angeordnet sind und daß ein stabiler Schaltzustand dadurch erreichbar ist, daß das mittels eines Bolzen (15) in der Führungsbahn (14) in der Schaltplattenebene und/oder einer zur Schaltplattenebene parallelen Ebene geführte Hebemittel (2) von einer Ausgangsposition (27) absenkbar ist und dabei entlang der geraden Teilbahn (18) nach unten bis zu einer unteren Stelle (29, 32) im Halbring (19, 20) verschiebbar ist, so daß das Hebemittel (2) beim weiteren Anheben im äußeren Ende eines Halbringes (30, 33) anliegt und beim weiteren Anheben die Schaltplatte (13) bis zu einem Anschlagpunkt in einem bestimmten Winkel um eine Drehachse verschwenkt und sich dabei an die Übergangsstelle (28, 31) zwischen gerader Teilbahn (18) und Halbring (19, 20) verschiebt.
  10. Greif- und Hebevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Lagerplatte (23) fest mit dem Mittelteil (9) verbunden ist.
  11. Greif- und Hebevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Unterstützung der Spreizhebelwirkung zwischen Schachtringinnenwand (34) und der inneren Haltearme an den inneren Haltearmen (5, 7), vorzugsweise bewegliche exzentrisch gelagerte, Pratzen (22) angeformt sind.
  12. Greif- und Hebevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Schaltplatte (13) in einer Winkelstellung fixierende Verriegelung vorgesehen ist, die insbesondere als ein Vorsprung (38) der Schaltplatte (13) übergreifender Sicherungsbügel (21) ausgebildet ist.
  13. Greif- und Hebevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in einer zweiten horizontalen Ebene zusätzliche Pratzen angeordnet sind.
  14. Greif- und Hebevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Pratzen an Konsolen (37) angeordnet sind, die vorzugsweise lösbar mit den Haltearmen verbunden sind.
  15. Greif- und Hebevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der feste Haltearm (5, 6) in verschiedenen Stellungen mit dem Mittelteil (9) verriegelbar ausgebildet ist.
  16. Greif- und Hebevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der feste Haltearm (5, 6) mit dem Mittelteil (9) durch Bolzen (10) lösbar verbunden ist.
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