DE10112840C1 - Entwässerungseinrichtung zur Oberflächenentwässerung - Google Patents
Entwässerungseinrichtung zur OberflächenentwässerungInfo
- Publication number
- DE10112840C1 DE10112840C1 DE2001112840 DE10112840A DE10112840C1 DE 10112840 C1 DE10112840 C1 DE 10112840C1 DE 2001112840 DE2001112840 DE 2001112840 DE 10112840 A DE10112840 A DE 10112840A DE 10112840 C1 DE10112840 C1 DE 10112840C1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cover
- channel body
- locking
- drainage device
- drainage
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03F—SEWERS; CESSPOOLS
- E03F5/00—Sewerage structures
- E03F5/04—Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps
- E03F5/06—Gully gratings
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03F—SEWERS; CESSPOOLS
- E03F5/00—Sewerage structures
- E03F5/04—Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps
- E03F5/06—Gully gratings
- E03F2005/063—Gully gratings with slidable or rotatable locking elements
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03F—SEWERS; CESSPOOLS
- E03F5/00—Sewerage structures
- E03F5/04—Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps
- E03F5/06—Gully gratings
- E03F2005/065—Gully gratings with elastic locking elements
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03F—SEWERS; CESSPOOLS
- E03F5/00—Sewerage structures
- E03F5/04—Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps
- E03F5/06—Gully gratings
- E03F2005/066—Gully gratings with means for protecting against vandalism
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Hydrology & Water Resources (AREA)
- Public Health (AREA)
- Water Supply & Treatment (AREA)
- Water Treatment By Electricity Or Magnetism (AREA)
Abstract
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Entwässerungseinrichtung zur Oberflächenentwässerung, insbesondere Entwässerungsrinne mit einem Rinnenkörper, einer auf einem Oberrand des Rinnenkörpers aufsetzbaren Abdeckung und mindestens einem Befestigungselement zum Befestigen der Abdeckung auf dem Rinnenkörper, oder einer auf dem Rinnenkörper liegenden Zarge, zur Verstärkung des Oberrandes des Rinnenkörpers. Um eine haltbare, vandalensichere Befestigung der Abdeckung auf dem Körper bei einer einfachen Montage sowie ein einfaches Abheben der Abdeckung zu gewährleisten, werden Magnete, insbesondere ein Permanent-Magnet oder ein Elektromagnet verwendet.
Description
Die Erfindung betrifft eine Entwässerungsrinne zur
Oberflächenentwässerung nach dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
Entwässerungseinrichtungen, insbesondere Entwässerungsrinnen
mit Abdeckungen sind bekannt, bei welchen die Abdeckung auf
dem Rinnenkörper, insbesondere auf einer am Oberrand des Rin
nenkörpers mittels Schrauben oder Keileinrichtungen befestig
bar ist. Sowohl die Herstellung als auch die Montage von sol
chen Rinnen ist relativ umständlich.
Weiterhin sind Entwässerungseinrichtungen bekannt, bei wel
chen zur Befestigung der Abdeckung auf dem Rinnenkörper ein
Riegel dient, welcher in der Abdeckung gelagert und in Rich
tung auf einen Längsrand der Abdeckung in eine Verriegelungs
stellung und aus dieser heraus in eine Öffnungsstellung ver
schiebbar ist. Am Rinnenkörper ist ein Riegel-Gegenstück vor
gesehen, das bei einem Verschieben des Riegels in die Verrie
gelungsstellung derart mit dem Riegel in Eingriff gelangt,
daß die Abdeckung auf dem Rinnenkörper gehalten wird. Ein
solcher Riegel ist zwar relativ einfach herzustellen, jedoch
kann die Arretierung mit herkömmlichen Werkzeugen gelöst wer
den.
Zur Verriegelung der Abdeckung auf dem Rinnenkörper sind auch
blattförmige Abdeckrost-Verriegelungsfedern bekannt. Sie wei
sen gegenüberliegend ausgebildete Auskragungen auf, welche in
Aussparungen der Seitenwände des Rinnenkörpers eingreifen.
Somit wird die Verriegelungsfeder im wesentlichen spannungs
frei im Rinnenkörper gehalten, jedoch wird die Verriegelungs
feder quer zur Rinnen-Längsachse und im Rinneninneren ange
ordnet. Bei solchen Entwässerungsrinnen ist der Rinnenquer
schnitt nicht frei, was zu Verstopfungen führen kann.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Entwässerungseinrichtun
gen liegt darin, daß zum Lösen der Arretierung und Abheben
der Abdeckung eine relativ hohe Zugkraft ausgeübt werden muß.
Außerdem kann die Arretierung mit herkömmlichen Werkzeugen
gelöst werden. Somit sind die Entwässerungseinrichtungen
nicht vandalensicher.
Aus dem Prospekt der Firma "Rinnen-M-Produktions GmbH & Co.
KG", Wildeshausen mit der Bezeichnung "Oberflächenentwässe
rungssysteme" (zur Verteilung gelangt auf der Fachmesse IFAT
1993, München) ist eine Entwässerungsrinne der eingangs
genannten Art bekannt, bei der
ein Befestigungselement zwischen der Abdeckung und einem an
grenzenden Bereich einer Körperwand derart angeordnet ist,
dass zum Öffnen des Befestigungselements kein herkömmliches
Werkzeug sondern ein Spezialwerkzeug erforderlich ist. Somit
ist die Abdeckung vergleichsweise vandalensicher arretiert.
Nachteilig hieran ist die Tatsache, dass das Befestigungsele
ment von außen zugänglich ist, so dass eine Manipulation, al
so das Öffnen des Befestigungselements ohne Spezialwerkzeug,
weiterhin möglich ist. Außerdem muss zum Öffnen des Befesti
gungselements eine äußere Kraftaufwendung ausgeübt werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Entwäs
serungseinrichtung mit einem Befestigungselement der eingangs
genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß eine haltbare
vandalensichere Befestigung der Abdeckung bei einer einfachen
Montage, sowie ein einfaches Abheben der Abdeckung gewähr
leistet wird.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebenen
Merkmale gelöst.
Ein grundlegender Gedanke der Erfindung liegt darin, das Lö
sen der Arretierung von Abdeckungen auf Entwässerungseinrich
tungen, insbesondere Entwässerungsrinnen und dergleichen
durch magnetischer Wirkung zu erzielen. Dieser Gedanke beruht
darauf, daß die magnetische Anziehungs- und Abstoßkräfte be
kannterweise leicht manipulierbare Fernwirkungskräfte sind.
Auf dieser Eigenschaft beruhen alle mechanischen Anwendungen
des Magnetismus.
Die Verriegelung der Abdeckung mit dem Rinnenkörper kann mit
bekannten Befestigungsanordnungen erfolgen. Zum Lösen der
Verriegelung wird aber ein Werkzeug verwendet, welches einen
(Permanent-)Magneten an einem Ende aufweist. Durch die Ver
wendung von (Permanent-)Magneten zum Lösen der Arretierung
kann ein berührungsloses Öffnen der Entwässerungsrinne er
zielt werden, ohne daß eine große Zugkraft benötigt wird.
Darüber hinaus ist das Befestigungselement von außen nicht
zugänglich, da das Befestigungselement zwischen einem Kanten
bereich der Abdeckung und einem angrenzenden oberen Bereich
der Körperwand angeordnet ist. Somit wird die Lebensdauer des
Befestigungselements erhöht. Außerdem kann die Abdeckung le
diglich durch Verwendung eines speziellen Werkzeuges abgenom
men werden. Damit wird auch ein vandalensicherer Verschluß
der Rinnenabdeckung gewährleistet.
Es ist aber auch möglich, anstatt Permanent-Magneten Elektro
magnete zu verwenden. Dabei werden zur Befestigung herkömmli
che Befestigungselemente angewendet. Um die Arretierung zu
lösen wird ein Elektromagnet eingesetzt, welcher eine elek
tromagnetische Spuleneinheit aufweist. Mit Hilfe der Spulen
einheit und durch das Anlegen eines elektrischen Stromes wird
ein Magnetfeld erzeugt. Dabei wird der magnetische Fluß das
Befestigungselement derart beaufschlagen, daß die Arretierung
berührungslos gelöst wird. Die Abdeckung kann auf diese Weise
leicht abgenommen werden, ohne einen mechanischen Eingriff.
Bei einem Ausfall der Versorgungsspannung für die Spulenein
heit kehrt das Befestigungselement wieder in die Verriege
lungsposition zurück.
Das Befestigungselement kann vorzugsweise als Haken ausgebil
det sein. Der Haken weist dann einen ersten Halteabschnitt
auf, zum Befestigen an der Abdeckung und einen zweiten Ver
riegelungsabschnitt zum Verhaken in einer an der Körperwand
vorgesehenen Freimachung oder umgekehrt. Der Halteabschnitt
des Hakens wird in der Abdeckung bzw. am Rinnenkörper fest
angeordnet und ist von außen nicht ersichtlich. Somit ist der
Haken von außen unzugänglich, was einerseits seine Lebensdau
er und andererseits die Sicherheit der Arretierung erhöht.
Vorzugsweise ist der Haken federnd ausgebildet. Somit wird
der Federhaken beim Aufsetzen der Abdeckung auf den Rinnen
körper verformt und der Verriegelungsabschnitt in einer end
gültigen Auflageposition der Abdeckung auf dem Rinnenkörper
in die Freimachung des Rinnenskörpers oder in einer auf dem
Oberrand des Rinnenkörpers angebrachten Zarge verhakt.
Zum Lösen der Arretierung wird eine Eingriffsöffnung in der
Abdeckung vorgesehen. Über diese Eingriffsöffnung kann ein
Werkzeug angesetzt werden. Das Werkzeug weist an einem Ende
einen Permanent-Magneten auf. Durch das entstehende magneti
sche Feld wird der Federhaken mit einem magnetischen Fluß be
aufschlagt. Die Arretierung kann somit leicht berührungslos
gelöst werden.
Vorzugsweise korrespondiert die Eingriffsöffnung in der Ab
deckung mit dem Rinneninneren, so daß beim Einführen des ma
gentischen Werkzeuges durch die Eingriffsöffnung das Befesti
gungselement unberührt bleibt. Es können aber auch, ohne das
Rostdesign zu verändern, die Öffnungen in der Abdeckung zwi
schen den Rostlaschen verwendet werden, um ein Einführen des
magnetischen Werkzeuges zu ermöglichen.
Bevorzugt wird der Federhaken einstückig und aus Metall her
gestellt. Beim Eingriff mit dem magnetischen Werkzeug wird
der Federhaken durch die magnetischen Anziehungskräfte in
Richtung des Rinneninneren bewegt. Der zweite Verriegelungs
abschnitt klappt auf den ersten Halteabschnitt. Somit wird
die Verriegelung gelöst. Um die Abdeckung vom Körper abzuneh
men, wird der Federhaken durch die Öffnung der Freimachung
herausgenohmen.
Der Federhaken kann aber auch zweiteilig hergestellt werden,
wobei der Halteabschnitt als Kunsstoffteil, insbesondere als
Spritzgußteil ausgebildet ist und der Verriegelungsabschnitt
aus Metall ausgebildet ist. Somit ist bei einer Beaufschla
gung mit magnetischem Fluß der metallische Verriegelungsab
schnitt durch die magnetischen Anziehungskräfte in Richtung
der Längsachse des Halteabschnittes klappbar. Die Verriege
lung wird somit gelöst. Durch ein Bewegen des Werkzeuges in
Oberflächenrichtung kann die Abdeckung von dem Rinnekörper
abgenohmen werden.
Vorzugsweise ist der Rinnenkörper aus Polymerbeton herge
stellt, welcher bekannterweise aus einer Mischung aus Harz
und Sand/Kies besteht. Somit werden die magnetische Feldlini
en fast unverändert durch den Polymerbeton verlaufen, so daß
die magnetische Anziehungskraft auf den Federhaken wirkt.
Bevorzugt wird das Befestigungselement als ein verschiebbarer
Riegel ausgebildet. Der Riegel weist dabei ein Eingriffsende
und ein Betätigungsende auf. Der Riegel ist in einer in der
Abdeckung vorgesehenen Führung verschiebbar, wobei das Ein
griffsende des Riegels mit einer im Rinnenkörper vorgesehenen
Freimachung, welche eine Verriegelungsfläche aufweist und mit
der Führung korrespondiert, in Eingriff steht. Zur Betätigung
des Riegels und zum Lösen der Verriegelung ist ein in die
Körperwand eingebauter Elektromagent vorgesehen. Somit er
folgt die Entriegelung ohne zusätzliche Werkzeuge und daher
ohne einen direkten Eingriff auf den Riegel.
Um den Riegel in Verriegelungsposition zu halten, ist vor
zugsweise eine Druckfeder vorgesehen, welche einerseits mit
dem Betätigungsende des Riegels und andererseits mit dem Füh
rungsende befestigt ist.
Bevorzugt weist der Elektromagnet wenigstens eine elektroma
gnetische Spuleneinheit auf, welche zwei einander gegenüber
liegenden Spulen aufweist. Die Spulen sind derart in dem Rin
nenkörper eingebaut, daß der Riegel zwischen den beiden Spu
len eingeführt ist. Durch Anlegen eines elektrischen Stromes
und das dadurch erzeugte magnetische Feld ist der Riegel in
der Führung verschiebbar. Somit wird die Verriegelung berüh
rungslos gelöst, wobei die magnetische Kräfte wesentlich hö
her als die Druckkraft der Druckfeder sind.
Vorzugsweise ist die Spuleneinheit mittels in dem Rinnenkör
per integrierten elektrischen Leitungen mit einer (Wechsel
strom-)Quelle verbunden. Beim Ausfall der Versorgungsspannung
für die Spuleneinheit wird der Riegel wieder in Verriege
lungsposition gebracht. Somit können für die Verriegelung ma
gnetische Kräfte verwendet werden und keine zusätzliche
Druckkraft.
Am Führungsende wird vorzugsweise eine Dämpfungseinlage vor
gesehen, welche zum Stoppen des durch den magnetischen Fluß
beaufschlagten Riegels dient.
Um eine Verschiebesicherung der Abdeckung in Rinnenlängsrich
tung zu erreichen, kann vorzugsweise eine unöffenbare Befe
stigungsanordnung vorgesehen werden. Diese Befestigungsanord
nung weist eine an der Abdeckung bzw. am Rinnenkörper vorgesehene
Freimachung auf, sowie einen in diese eingreifenden
Vorsprung auf, welche sich am Rinnenkörper bzw. an der Abdec
kung befinden.
Weitere bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung ergeben
sich im übrigen aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden
Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen. Diese werden an
hand von Abbildungen näher erläutert. Hierbei zeigen
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Entwässerungsrinne mit
auf einem Rinnenkörper durch einen Haken befestig
ter Abdeckung, sowie einer gegenüberliegenden Ein
griffsvorrichtung;
Fig. 2 einen Teil-Querschnitt durch eine Entwässerungsrin
ne mit einem eingestzten magnetischen Werkzeug zum
Lösen der Arretierung, gemäß Fig. 1;
Fig. 3 einen Teil-Querschnitt durch eine Entwässerungsrin
ne mit auf einem Rinnenkörper durch einen Riegel
befestigter Abdeckung;
Fig. 4 einen Teil-Querschnitt entlang der Linien IV-IV ge
mäß Fig. 3.
Die erste Figur zeigt eine Entwässerungsrinne im Querschnitt
mit einem Rinnenkörper 10 und einer aufgesetzten Abdeckung
20. Der Rinnenkörper 10 weist einen U-förmigen Querschnitt
auf, wobei der Querschnitt sich nicht ausschließlich auf die
ser Form beschränkt. Zur Verstärkung der Rinnenwänden 11 ist
eine Zarge 17 auf einem Oberrand 12 der Rinnenwand 11 vorge
sehen. Zum Befestigen der Abdeckung 20 auf dem Rinnenkörper
10 ist ein Federhaken 30 vorgesehen. Der Federhaken 30 weist
einen ersten Halteabschnitt 31 auf, zum Befestigen in der Abdeckung
20 und einen zweiten Verriegelungsabschnitt 32 auf,
zum Verhaken in einer in der Rinnenwand 11 vorgesehenen Frei
machung 13. Die Freimachung 13 weist für diesen Zweck eine
Arretierungsfläche 16 auf, unter welche sich der zweite Ver
riegelungsabschnitt 32 verhakt. Die Abschnitte des Federha
kens 30 können aber auch umgekehrt angeordnet sein. Der Fe
derhaken 30 ist in einer Verriegelungsposition dargestellt,
wobei die Verriegelung durch Ausüben einer Druckkraft er
folgt. Der Federhaken ist vollständig zwischen der Rinnenwand
11 und einem angrenzenden Kantenbereich 21 der Abdeckung 20
angebracht. Somit ist der Federhaken von der Oberfläche her
nicht ersichtlich und unzugänglich.
Auf der gegenüber dem Federhaken 30 liegenden Körperwand 11
ist eine Freimachung 22 in der Abdeckung 20 ausgebildet. An
der Zarge 17 ist ein Vorsprung 14 vorgesehen, welcher beim
Aufsetzen der Abdeckung 20 auf den Rinnenkörper 10 in die
Freimachung 22 eingreift. Die Freimachung kann aber auch an
der Zarge vorgesehen sein und der Vorsprung entsprechend an
der Abdeckung.
Fig. 2 zeigt einen Teil-Querschnitt durch die Entwässerungs
rinne gemäß Fig. 1 mit eingesetztem magnetischen Werkzeug 40
zum berührungslosen Lösen der Arretierung. Das Werkzeug 40
weist an einem Ende einen Stabmagneten 41 auf. Die Abdeckung
20 weist eine Eingriffsöffnung 23 auf, welche mit dem Rinnen
inneren 15 korrespondiert und zum Einführen des Werkzeuges 40
geeignet ist. Um das Rostdesign unverändert zu lassen, kann
das Werkzeug 40 derart dimensioniert sein, daß es durch eine
Öffnung zwischen zwei Roststegen einer Rostabdeckung ein
greift, um die Arretierung zu lösen. Der Stabmagnet 41 wird
derart ausgewählt, daß ein relativ starkes magnetisches Feld
erzeugt wird, da der Federhaken 30 sich im Inneren der Kör
perwand 11 befindet. Der Rinnenkörper 10 ist aus Polymerbeton
ausgebildet und somit wirken die magnetische Anziehungskräfte
durch den Polymerbeton auf den Federhaken 30. Dabei kommt es
zu einem Klappen des zweiten Verriegelungsabschnitts 32 des
Federhakens 30 in Richtung der Längsachse 31' des ersten Hal
teabschnittes 31. Der Federhaken 30 löst sich somit aus der
Arretierungsfläche 16 der Freimachung 13 und kann leicht
durch die Öffnung 18 der Freimachung 13, welche mit der Ab
deckung 20 korrespondiert, herausgenommen werden. Dadurch
wird die Abdeckung 20 von dem Körper 10 abgenommen. Das er
folgt durch eine Bewegung des magnetischen Werkzeuges 40 in
Oberflächenrichtung und unter Verwendung einer relativ kleine
Zugkraft.
Es ist auch möglich, den Federhaken 30 lediglich zum Sperren
eines an sich bekannten Riegels zu verwenden, der von Hand
geöffnet und geschlossen wird. Somit kann ein kräftigerer
Riegel mit höheren Betätigungskräften verwendet werden, da
der Federhaken 30 lediglich als sekundäres Sperrelement
wirkt.
Fig. 3 zeigt einen Teil-Querschnitt durch eine andere Aus
führungsform einer Entwässerungsrinne mit einem Rinnenkörper
10 und einer aufgesetzten Abdeckung 20. Die Abdeckung 20 ist
mittels eines Riegels 30 am Körper 10 befestigt. Der Riegel
30 weist ein Eingriffsende 33 und ein Betätigungsende 34 auf.
In Verriegelungsposition steht das Eingriffsende 33 mit einer
Verriegelungsfläche 27 in Eingriff. Die Verriegelungsfläche
27 ist in einer Freimachung 26 in der Abdeckung 20 vorgese
hen. Die Freimachung 26 korrespondiert mit einer als Führung
24 ausgebildeten Öffnung in der Körperwand 11, in welche der
Riegel 30 verschiebbar sitzt. Die Freimachung 26 und die Füh
rung 24 sind von außen unzugänglich. Der Riegel 30 wird durch
eine Druckfeder 35 in Verriegelungsposition gehalten. Die
Druckfeder 35 ist dabei einerseits mit dem Betätigungsende 34
und andererseits mit einem oberen Führungsende 24' der Füh
rung 24 verbunden.
Um die Verriegelung berührungslos zu lösen, ist ein Elektroma
gent zum Erzeugen eines magnetischen Feldes vorgesehen. Durch
Beaufschlagung des Riegels 30 mit einem magnetischen Fluß
wird der Riegel 30 in der Führung 24 verschoben, wobei die
magnetische Kräfte wesentlich höher als die Druckkraft der
Druckfeder 35 sind. Somit wird der Riegel 30 in Entriege
lungsposition gebracht. An einem oberen Führungsende 24' ist
eine Dämpfungseinlage 25 vorgesehen, welche zum Stoppen des
Riegels 30 dient.
Fig. 4 zeigt einen Schnitt entlang der Linien IV-IV aus Fig.
3, wobei der Elektromagent 50 schematisch dargestellt ist.
Der Elektromagnet 50 weist eine Spuleneinheit 51 auf, welche
in der Rinnenwand 11 eingebaut ist und auf beide Seiten der
Führung 24 angeordnet ist. Die Spuleneinheit 51 wird mittels
nicht dargestellten und in der Rinnenwand integrierten
elektrischen Leitungen mit der Energieversorgung verbunden.
Wenn die Verriegelung gelöst werden muß, werden die Spulen S1
durch Anlegen eines elektrischen Stromes ein magnetisches
Feld bilden. Durch den erzeugten magnetischen Fluß wird der
Riegel 30 in der Führung 24 bis zu der Dämpfungseinlage 25
verschoben und auf diese Weise die Verriegelung gelöst. Der
Riegel 30 kann wieder in Verriegelungsposition durch Ausfall
der Versorgungsspannung gebracht werden.
10
Rinnenkörper
11
Körperwand
12
Oberrand
13
Freimachung
14
Vorsprung
15
Rinneninnere
16
Arretierungsfläche
17
Zarge
18
Öffnung der Freimachung
20
Abdeckung
21
Kantenbereich
22
Freimachung
23
Eingriffsöffnung
24
Führung
24
' Führungsende
25
Dämpfungseinlage
26
Freimachung
27
Verriegelungsfläche
30
Federhaken, Riegel
31
Halteabschnitt
31
' Längsachse des Halteabschnittes
32
Verriegelungsabschnitt
33
Eingriffsende des Riegels
34
Betätigungsende des Riegels
35
Druckfeder
40
Permanent-Magnet
41
Stabmagent
50
Elektromagnet
51
Spuleneinheit
Claims (15)
1. Entwässerungsrinne zur Oberflächenentwässerung mit einem
Rinnenkörper (10, einer auf einem Oberrand (12) des Rin
nenkörpers (10) aufsetzbaren Abdeckung (20) und mindes
tens einem Befestigungselement (30)zum Befestigen der
Abdeckung (20)auf dem Rinnenkörper (10) oder einer auf
dem Rinnenkörper (10) liegenden Zarge (17) zur Verstär
kung des Oberrandes (12) des Rinnenkörpers (10), bei der
das Befestigungselement (30) zwischen der Abdeckung (20)
und einem angrenzenden Bereich (12) einer Körperwand
(11) angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, dass
das Befestigungselement (30) von außen unzugänglich ist,
und dass die Arretierung mittels magnetischer Kräfte
lösbar ist.
2. Entwässerungseinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Befestigungselement (30) als Haken ausgebildet ist,
wobei der Haken (30) einen ersten Halteabschnitt (31)
zum Befestigen an der Abdeckung (20) und einen zweiten
Verriegelungsabschnitt (32) zum Verhaken in einer an der
Körperwand (11) vorgesehenen Freimachung (30) - oder
umgekehrt - aufweist.
3. Entwässerungseinrichtung nach einem der vorangehenden
Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Haken (30) derart federnd ausgebildet ist, daß beim
Aufsetzen der Abdeckung (20) auf dem Rinnenkörper (10)
der an der Abdeckung (20) oder am Rinnenkörper (10)
festgesetzte Federhaken (30) verformt wird und mit sei
nem zweiten Verriegelungsabschnitt (32) in einer endgül
tigen Auflageposition der Abdeckung (20) auf dem Rinnen
körper (10) in die Freimachung (13) einschnappt.
4. Entwässerungseinrichtung nach einem der vorangehenden
Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 2,
gekennzeichnet durch
eine in der Abdeckung (20) vorgesehene Eingriffsöffnung
(23) zum Einsetzen eines Werkzeuges (40), über welches
der Federhaken (30) außer Eingriff mit dem Rinnenkörper
(10) unter der Abdeckung (20) zum berührungslosen Lösen
der Arretierung und zum Abheben der Abdeckung bringbar
ist, wobei die Eingriffsöffnung (23) mit einem Rinnenin
neren (15) korrespondiert.
5. Entwässerungseinrichtung nach einem der vorangehenden
Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Werkzeug (40) an einem Ende einen (Perma
nent-)Magneten (41) aufweist, zur Beaufschlagung der Fe
derhaken (30) mit einem magnetischen Fluß und zum Lösen
der Arretierung.
6. Entwässerungseinrichtung nach einem der vorangehenden
Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Federhaken (30) einstückig, vorzugsweise aus Metall
hergestellt ist, so daß beim Eingriff mit dem magneti
schen Werkzeug (40) durch die magnetischen Kräfte, der
Federhaken (30) in Öffnungsrichtung bewegbar und die
Verriegelung lösbar ist, so daß der Federhaken (30) mit
der Abdeckung (20) herausnehmbar sind.
7. Entwässerungseinrichtung nach einem der vorangehenden
Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Federhaken (30) zweiteilig ausgebildet ist, wobei
der erste Halteabschnitt (31) als Kunststoffteil, insbe
sondere als Spritzgußteil ausgebildet ist und der zweite
Verriegelungsabschnitt (32) aus Metall ausgebildet ist,
so daß bei der Beaufschlagung mit magnetischem Fluß der
zweite metallische Abschnitt (32) durch die magnetischen
Zugkräfte in Richtung der Längsachse (31') des ersten
Halteabschnittes (31) klappbar ist und die Verriegelung
lösbar ist.
8. Entwässerungseinrichtung nach einem der vorangehenden
Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Rinnenkörper aus Polymerbeton besteht.
9. Entwässerungseinrichtung nach einem der vorangehenden
Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Befestigungselement (30) aus einem verschiebbaren
Riegel mit einem Eingriffsende (33) und einem gegenüber
liegenden Betätigungsende (34) besteht, der in einer
Führung (24) im Körper (10) der Abdeckung (20) ver
schiebbar ist, wobei das Eingriffsende (33) mit einer in
der Abdeckung (20) vorgesehenen Freimachung (26) mit einer
Verriegelungsfläche (27) in Verriegelungsposition in
Eingriff steht, und wobei zum Lösen der Verriegelung
mindestens ein Magnet (50) vorgesehen ist.
10. Entwässerungseinrichtung nach einem der vorangehenden
Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Magnet ein vorzugsweise in die Körperwand eingebau
ter Elektromagnet ist.
11. Entwässerungseinrichtung nach einem der vorangehenden
Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Riegel (30) in Verriegelungsposition in der Führung
(24) mittels einer Druckfeder (35) gehalten ist.
12. Entwässerungseinrichtung nach einem der vorangehenden
Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Elektromagnet (50) eine elektromagnetische Spulen
einheit (51) aufweist, wobei durch Anlegen eines elek
trischen Stromes und das dadurch erzeugte magnetische
Feld der Riegel (30) in Führungsrichtung verschiebbar
ist, zum berührungslosen Lösen der Verriegelung, und wo
bei die magnetische Kräfte wesentlich höher als die
Druckkraft der Druckfeder (35) sind.
13. Entwässerungseinrichtung nach einem der vorangehenden
Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Spuleneinheit (51) mittels in dem Rinnenkörper (10)
integrierten elektrischen Leitungen mit einer Stromquel
le, insbesondere Wechselstromquelle verbunden ist, wobei
beim Ausfall der Versorgungsspannung für die Spuleneinheit
(51) der Riegel (30) in Verriegelungsposition
bringbar ist.
14. Entwässerungseinrichtung nach einem der vorangehenden
Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 11,
gekennzeichnet durch
eine am Führungsende vorgesehene Dämpfungseinlage (25)
zum Stoppen des durch den magnetischen Fluß beaufschlag
ten Riegels (30).
15. Entwässerungs-Einrichtung nach einem der vorangehenden
Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
gegenüber dem Befestigungselement (30) an der Abdeckung
(20) und am Rinnenkörper (10) eine Freimachung (22) bzw.
ein in diese eingreifender Vorsprung (14) als unöffenba
re Befestigungsanordnung zum Halten der Abdeckung (20)
auf dem Rinnenkörper (10) vorgesehen ist.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001112840 DE10112840C1 (de) | 2001-03-16 | 2001-03-16 | Entwässerungseinrichtung zur Oberflächenentwässerung |
PCT/EP2002/002908 WO2002075066A1 (de) | 2001-03-16 | 2002-03-15 | Entwässerungseinrichtung zur oberflächenentwässerung |
DE50208781T DE50208781D1 (de) | 2001-03-16 | 2002-03-15 | Entwässerungseinrichtung zur oberflächenentwässerung |
EP02726178A EP1368544B1 (de) | 2001-03-16 | 2002-03-15 | Entwässerungseinrichtung zur oberflächenentwässerung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001112840 DE10112840C1 (de) | 2001-03-16 | 2001-03-16 | Entwässerungseinrichtung zur Oberflächenentwässerung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10112840C1 true DE10112840C1 (de) | 2003-02-13 |
Family
ID=7677797
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2001112840 Expired - Fee Related DE10112840C1 (de) | 2001-03-16 | 2001-03-16 | Entwässerungseinrichtung zur Oberflächenentwässerung |
DE50208781T Expired - Fee Related DE50208781D1 (de) | 2001-03-16 | 2002-03-15 | Entwässerungseinrichtung zur oberflächenentwässerung |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE50208781T Expired - Fee Related DE50208781D1 (de) | 2001-03-16 | 2002-03-15 | Entwässerungseinrichtung zur oberflächenentwässerung |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP1368544B1 (de) |
DE (2) | DE10112840C1 (de) |
WO (1) | WO2002075066A1 (de) |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10328612B4 (de) | 2003-06-25 | 2009-04-09 | Aco Severin Ahlmann Gmbh & Co. Kg | Oberflächenentwässerungseinrichtung |
CH699031B1 (de) * | 2005-12-14 | 2010-01-15 | Beletto Ag | Sicherungsanordnung für einen Schacht mit einer Schachtabdeckung. |
NL1031302C2 (nl) * | 2006-03-03 | 2007-09-04 | Struyk Verwo Groep B V | Bestratingsput met grendelinrichting. |
US8043497B2 (en) | 2007-06-07 | 2011-10-25 | California Faucets, Inc. | Aesthetic conduit end cap structure having concealed anchor attachments |
CN103061399A (zh) * | 2013-01-11 | 2013-04-24 | 米亚建筑材料(昆山)有限公司 | 结构改进的缝隙式排水沟 |
CN109138132A (zh) * | 2018-10-18 | 2019-01-04 | 宁波高新区义利达信息科技有限公司 | 一种能自动增大排水量的市政污水井盖的工作方法 |
DE102019132117A1 (de) * | 2019-11-27 | 2021-05-27 | ACO Severin Ahlmann GmbH & Co Kommanditgesellschaft | Rinnensystem |
CN112853862B (zh) * | 2021-01-13 | 2022-04-26 | 杜文瑞 | 高速公路路面边缘排水槽 |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2633444A1 (de) * | 1976-07-24 | 1978-01-26 | Buderus Eisenwerk | Ablauf mit rahmen und einsetzbarem rost |
JP2668349B2 (ja) * | 1995-05-25 | 1997-10-27 | タキゲン製造株式会社 | グレーチング蓋用施錠装置 |
JP4169430B2 (ja) * | 1999-04-14 | 2008-10-22 | 日之出水道機器株式会社 | マンホール蓋における蓋板の貫通孔の閉止構造 |
-
2001
- 2001-03-16 DE DE2001112840 patent/DE10112840C1/de not_active Expired - Fee Related
-
2002
- 2002-03-15 WO PCT/EP2002/002908 patent/WO2002075066A1/de active IP Right Grant
- 2002-03-15 DE DE50208781T patent/DE50208781D1/de not_active Expired - Fee Related
- 2002-03-15 EP EP02726178A patent/EP1368544B1/de not_active Expired - Lifetime
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
Prospekt der Firma "Rinnen-M-Produktions GmbH & Co.KG", D Wildeshausen mit der Bezeichnung "Oberflächen Entwässerungssysteme, zur Verteilung gelangt auf der Fachmesse IFAT 1993, München * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE50208781D1 (de) | 2007-01-04 |
WO2002075066A1 (de) | 2002-09-26 |
EP1368544B1 (de) | 2006-11-22 |
EP1368544A1 (de) | 2003-12-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19728273C1 (de) | Verriegelungseinrichtung für Möbel | |
EP2562338B1 (de) | Türgriffanordnung eines Kraftfahrzeugs | |
DE10112840C1 (de) | Entwässerungseinrichtung zur Oberflächenentwässerung | |
WO2005118989A1 (de) | Verriegelungsanordnung | |
DE29606992U1 (de) | Für eine Rastmontage eingerichteter Stangenverschluß | |
DE202009008644U1 (de) | Schloss | |
DE19901838A1 (de) | Elektromagnetisch aktivierbarer Sperrmechanismus | |
WO2012049127A1 (de) | Schloss | |
DE102011009782A1 (de) | Türöffner für Ruhestrombetrieb und Arbeitsstrombetrieb | |
EP1931843B1 (de) | Verriegelungseinrichtung | |
EP3272975B1 (de) | Gehäuse für schliesssystem und dazugehöriges werkzeug | |
WO2015128066A1 (de) | Sicherheitsgurt f?r ein fahrzeug und fahrzeug | |
DE69223513T2 (de) | Verschluss | |
EP1368543B1 (de) | Oberflächen-entwässerungs-anordnung | |
DE102016122879A1 (de) | Magnetverschluss | |
EP3208407A1 (de) | Schloss mit einer sicherheitsvorrichtung | |
DE102005026842B4 (de) | Befestigungseinrichtung für ein in eine Öffnung einsetzbares Bauteil | |
EP3913176B1 (de) | Verriegelungseinrichtung für eine schiebetüranlage und schiebetüranlage | |
EP3803000A2 (de) | Schloss, beschlag, schiessblech und schliessvorrichtung für schiebetüren sowie schiebetüranlage | |
DE29812238U1 (de) | Sicherungseinrichtung für Verschlußelemente an Türen o.dgl. | |
DE69223512T2 (de) | Verschluss | |
EP3545151B1 (de) | Verschluss für eine klappe, tür, schublade oder dergleichen | |
DE2911896A1 (de) | Verschluss zwischen einem kasten, insbesondere fuer elektrische apparate, und einem deckel | |
DE102020113395A1 (de) | Verriegelungseinrichtung für eine schiebetüranlage und schiebetüranlage | |
DE102009037350B3 (de) | Zuhaltung für ein Bauteil zum Verschließen einer Öffnung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
8304 | Grant after examination procedure | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |