DE10112840C1 - Entwässerungseinrichtung zur Oberflächenentwässerung - Google Patents

Entwässerungseinrichtung zur Oberflächenentwässerung

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Entwässerungseinrichtung zur Oberflächenentwässerung, insbesondere Entwässerungsrinne mit einem Rinnenkörper, einer auf einem Oberrand des Rinnenkörpers aufsetzbaren Abdeckung und mindestens einem Befestigungselement zum Befestigen der Abdeckung auf dem Rinnenkörper, oder einer auf dem Rinnenkörper liegenden Zarge, zur Verstärkung des Oberrandes des Rinnenkörpers. Um eine haltbare, vandalensichere Befestigung der Abdeckung auf dem Körper bei einer einfachen Montage sowie ein einfaches Abheben der Abdeckung zu gewährleisten, werden Magnete, insbesondere ein Permanent-Magnet oder ein Elektromagnet verwendet.

Description

Die Erfindung betrifft eine Entwässerungsrinne zur Oberflächenentwässerung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Entwässerungseinrichtungen, insbesondere Entwässerungsrinnen mit Abdeckungen sind bekannt, bei welchen die Abdeckung auf dem Rinnenkörper, insbesondere auf einer am Oberrand des Rin­ nenkörpers mittels Schrauben oder Keileinrichtungen befestig­ bar ist. Sowohl die Herstellung als auch die Montage von sol­ chen Rinnen ist relativ umständlich.
Weiterhin sind Entwässerungseinrichtungen bekannt, bei wel­ chen zur Befestigung der Abdeckung auf dem Rinnenkörper ein Riegel dient, welcher in der Abdeckung gelagert und in Rich­ tung auf einen Längsrand der Abdeckung in eine Verriegelungs­ stellung und aus dieser heraus in eine Öffnungsstellung ver­ schiebbar ist. Am Rinnenkörper ist ein Riegel-Gegenstück vor­ gesehen, das bei einem Verschieben des Riegels in die Verrie­ gelungsstellung derart mit dem Riegel in Eingriff gelangt, daß die Abdeckung auf dem Rinnenkörper gehalten wird. Ein solcher Riegel ist zwar relativ einfach herzustellen, jedoch kann die Arretierung mit herkömmlichen Werkzeugen gelöst wer­ den.
Zur Verriegelung der Abdeckung auf dem Rinnenkörper sind auch blattförmige Abdeckrost-Verriegelungsfedern bekannt. Sie wei­ sen gegenüberliegend ausgebildete Auskragungen auf, welche in Aussparungen der Seitenwände des Rinnenkörpers eingreifen. Somit wird die Verriegelungsfeder im wesentlichen spannungs­ frei im Rinnenkörper gehalten, jedoch wird die Verriegelungs­ feder quer zur Rinnen-Längsachse und im Rinneninneren ange­ ordnet. Bei solchen Entwässerungsrinnen ist der Rinnenquer­ schnitt nicht frei, was zu Verstopfungen führen kann.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Entwässerungseinrichtun­ gen liegt darin, daß zum Lösen der Arretierung und Abheben der Abdeckung eine relativ hohe Zugkraft ausgeübt werden muß. Außerdem kann die Arretierung mit herkömmlichen Werkzeugen gelöst werden. Somit sind die Entwässerungseinrichtungen nicht vandalensicher.
Aus dem Prospekt der Firma "Rinnen-M-Produktions GmbH & Co. KG", Wildeshausen mit der Bezeichnung "Oberflächenentwässe­ rungssysteme" (zur Verteilung gelangt auf der Fachmesse IFAT 1993, München) ist eine Entwässerungsrinne der eingangs genannten Art bekannt, bei der ein Befestigungselement zwischen der Abdeckung und einem an­ grenzenden Bereich einer Körperwand derart angeordnet ist, dass zum Öffnen des Befestigungselements kein herkömmliches Werkzeug sondern ein Spezialwerkzeug erforderlich ist. Somit ist die Abdeckung vergleichsweise vandalensicher arretiert. Nachteilig hieran ist die Tatsache, dass das Befestigungsele­ ment von außen zugänglich ist, so dass eine Manipulation, al­ so das Öffnen des Befestigungselements ohne Spezialwerkzeug, weiterhin möglich ist. Außerdem muss zum Öffnen des Befesti­ gungselements eine äußere Kraftaufwendung ausgeübt werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Entwäs­ serungseinrichtung mit einem Befestigungselement der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß eine haltbare vandalensichere Befestigung der Abdeckung bei einer einfachen Montage, sowie ein einfaches Abheben der Abdeckung gewähr­ leistet wird.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Ein grundlegender Gedanke der Erfindung liegt darin, das Lö­ sen der Arretierung von Abdeckungen auf Entwässerungseinrich­ tungen, insbesondere Entwässerungsrinnen und dergleichen durch magnetischer Wirkung zu erzielen. Dieser Gedanke beruht darauf, daß die magnetische Anziehungs- und Abstoßkräfte be­ kannterweise leicht manipulierbare Fernwirkungskräfte sind. Auf dieser Eigenschaft beruhen alle mechanischen Anwendungen des Magnetismus.
Die Verriegelung der Abdeckung mit dem Rinnenkörper kann mit bekannten Befestigungsanordnungen erfolgen. Zum Lösen der Verriegelung wird aber ein Werkzeug verwendet, welches einen (Permanent-)Magneten an einem Ende aufweist. Durch die Ver­ wendung von (Permanent-)Magneten zum Lösen der Arretierung kann ein berührungsloses Öffnen der Entwässerungsrinne er­ zielt werden, ohne daß eine große Zugkraft benötigt wird. Darüber hinaus ist das Befestigungselement von außen nicht zugänglich, da das Befestigungselement zwischen einem Kanten­ bereich der Abdeckung und einem angrenzenden oberen Bereich der Körperwand angeordnet ist. Somit wird die Lebensdauer des Befestigungselements erhöht. Außerdem kann die Abdeckung le­ diglich durch Verwendung eines speziellen Werkzeuges abgenom­ men werden. Damit wird auch ein vandalensicherer Verschluß der Rinnenabdeckung gewährleistet.
Es ist aber auch möglich, anstatt Permanent-Magneten Elektro­ magnete zu verwenden. Dabei werden zur Befestigung herkömmli­ che Befestigungselemente angewendet. Um die Arretierung zu lösen wird ein Elektromagnet eingesetzt, welcher eine elek­ tromagnetische Spuleneinheit aufweist. Mit Hilfe der Spulen­ einheit und durch das Anlegen eines elektrischen Stromes wird ein Magnetfeld erzeugt. Dabei wird der magnetische Fluß das Befestigungselement derart beaufschlagen, daß die Arretierung berührungslos gelöst wird. Die Abdeckung kann auf diese Weise leicht abgenommen werden, ohne einen mechanischen Eingriff. Bei einem Ausfall der Versorgungsspannung für die Spulenein­ heit kehrt das Befestigungselement wieder in die Verriege­ lungsposition zurück.
Das Befestigungselement kann vorzugsweise als Haken ausgebil­ det sein. Der Haken weist dann einen ersten Halteabschnitt auf, zum Befestigen an der Abdeckung und einen zweiten Ver­ riegelungsabschnitt zum Verhaken in einer an der Körperwand vorgesehenen Freimachung oder umgekehrt. Der Halteabschnitt des Hakens wird in der Abdeckung bzw. am Rinnenkörper fest angeordnet und ist von außen nicht ersichtlich. Somit ist der Haken von außen unzugänglich, was einerseits seine Lebensdau­ er und andererseits die Sicherheit der Arretierung erhöht.
Vorzugsweise ist der Haken federnd ausgebildet. Somit wird der Federhaken beim Aufsetzen der Abdeckung auf den Rinnen­ körper verformt und der Verriegelungsabschnitt in einer end­ gültigen Auflageposition der Abdeckung auf dem Rinnenkörper in die Freimachung des Rinnenskörpers oder in einer auf dem Oberrand des Rinnenkörpers angebrachten Zarge verhakt.
Zum Lösen der Arretierung wird eine Eingriffsöffnung in der Abdeckung vorgesehen. Über diese Eingriffsöffnung kann ein Werkzeug angesetzt werden. Das Werkzeug weist an einem Ende einen Permanent-Magneten auf. Durch das entstehende magneti­ sche Feld wird der Federhaken mit einem magnetischen Fluß be­ aufschlagt. Die Arretierung kann somit leicht berührungslos gelöst werden.
Vorzugsweise korrespondiert die Eingriffsöffnung in der Ab­ deckung mit dem Rinneninneren, so daß beim Einführen des ma­ gentischen Werkzeuges durch die Eingriffsöffnung das Befesti­ gungselement unberührt bleibt. Es können aber auch, ohne das Rostdesign zu verändern, die Öffnungen in der Abdeckung zwi­ schen den Rostlaschen verwendet werden, um ein Einführen des magnetischen Werkzeuges zu ermöglichen.
Bevorzugt wird der Federhaken einstückig und aus Metall her­ gestellt. Beim Eingriff mit dem magnetischen Werkzeug wird der Federhaken durch die magnetischen Anziehungskräfte in Richtung des Rinneninneren bewegt. Der zweite Verriegelungs­ abschnitt klappt auf den ersten Halteabschnitt. Somit wird die Verriegelung gelöst. Um die Abdeckung vom Körper abzuneh­ men, wird der Federhaken durch die Öffnung der Freimachung herausgenohmen.
Der Federhaken kann aber auch zweiteilig hergestellt werden, wobei der Halteabschnitt als Kunsstoffteil, insbesondere als Spritzgußteil ausgebildet ist und der Verriegelungsabschnitt aus Metall ausgebildet ist. Somit ist bei einer Beaufschla­ gung mit magnetischem Fluß der metallische Verriegelungsab­ schnitt durch die magnetischen Anziehungskräfte in Richtung der Längsachse des Halteabschnittes klappbar. Die Verriege­ lung wird somit gelöst. Durch ein Bewegen des Werkzeuges in Oberflächenrichtung kann die Abdeckung von dem Rinnekörper abgenohmen werden.
Vorzugsweise ist der Rinnenkörper aus Polymerbeton herge­ stellt, welcher bekannterweise aus einer Mischung aus Harz und Sand/Kies besteht. Somit werden die magnetische Feldlini­ en fast unverändert durch den Polymerbeton verlaufen, so daß die magnetische Anziehungskraft auf den Federhaken wirkt.
Bevorzugt wird das Befestigungselement als ein verschiebbarer Riegel ausgebildet. Der Riegel weist dabei ein Eingriffsende und ein Betätigungsende auf. Der Riegel ist in einer in der Abdeckung vorgesehenen Führung verschiebbar, wobei das Ein­ griffsende des Riegels mit einer im Rinnenkörper vorgesehenen Freimachung, welche eine Verriegelungsfläche aufweist und mit der Führung korrespondiert, in Eingriff steht. Zur Betätigung des Riegels und zum Lösen der Verriegelung ist ein in die Körperwand eingebauter Elektromagent vorgesehen. Somit er­ folgt die Entriegelung ohne zusätzliche Werkzeuge und daher ohne einen direkten Eingriff auf den Riegel.
Um den Riegel in Verriegelungsposition zu halten, ist vor­ zugsweise eine Druckfeder vorgesehen, welche einerseits mit dem Betätigungsende des Riegels und andererseits mit dem Füh­ rungsende befestigt ist.
Bevorzugt weist der Elektromagnet wenigstens eine elektroma­ gnetische Spuleneinheit auf, welche zwei einander gegenüber liegenden Spulen aufweist. Die Spulen sind derart in dem Rin­ nenkörper eingebaut, daß der Riegel zwischen den beiden Spu­ len eingeführt ist. Durch Anlegen eines elektrischen Stromes und das dadurch erzeugte magnetische Feld ist der Riegel in der Führung verschiebbar. Somit wird die Verriegelung berüh­ rungslos gelöst, wobei die magnetische Kräfte wesentlich hö­ her als die Druckkraft der Druckfeder sind.
Vorzugsweise ist die Spuleneinheit mittels in dem Rinnenkör­ per integrierten elektrischen Leitungen mit einer (Wechsel­ strom-)Quelle verbunden. Beim Ausfall der Versorgungsspannung für die Spuleneinheit wird der Riegel wieder in Verriege­ lungsposition gebracht. Somit können für die Verriegelung ma­ gnetische Kräfte verwendet werden und keine zusätzliche Druckkraft.
Am Führungsende wird vorzugsweise eine Dämpfungseinlage vor­ gesehen, welche zum Stoppen des durch den magnetischen Fluß beaufschlagten Riegels dient.
Um eine Verschiebesicherung der Abdeckung in Rinnenlängsrich­ tung zu erreichen, kann vorzugsweise eine unöffenbare Befe­ stigungsanordnung vorgesehen werden. Diese Befestigungsanord­ nung weist eine an der Abdeckung bzw. am Rinnenkörper vorgesehene Freimachung auf, sowie einen in diese eingreifenden Vorsprung auf, welche sich am Rinnenkörper bzw. an der Abdec­ kung befinden.
Weitere bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich im übrigen aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen. Diese werden an­ hand von Abbildungen näher erläutert. Hierbei zeigen
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Entwässerungsrinne mit auf einem Rinnenkörper durch einen Haken befestig­ ter Abdeckung, sowie einer gegenüberliegenden Ein­ griffsvorrichtung;
Fig. 2 einen Teil-Querschnitt durch eine Entwässerungsrin­ ne mit einem eingestzten magnetischen Werkzeug zum Lösen der Arretierung, gemäß Fig. 1;
Fig. 3 einen Teil-Querschnitt durch eine Entwässerungsrin­ ne mit auf einem Rinnenkörper durch einen Riegel befestigter Abdeckung;
Fig. 4 einen Teil-Querschnitt entlang der Linien IV-IV ge­ mäß Fig. 3.
Die erste Figur zeigt eine Entwässerungsrinne im Querschnitt mit einem Rinnenkörper 10 und einer aufgesetzten Abdeckung 20. Der Rinnenkörper 10 weist einen U-förmigen Querschnitt auf, wobei der Querschnitt sich nicht ausschließlich auf die­ ser Form beschränkt. Zur Verstärkung der Rinnenwänden 11 ist eine Zarge 17 auf einem Oberrand 12 der Rinnenwand 11 vorge­ sehen. Zum Befestigen der Abdeckung 20 auf dem Rinnenkörper 10 ist ein Federhaken 30 vorgesehen. Der Federhaken 30 weist einen ersten Halteabschnitt 31 auf, zum Befestigen in der Abdeckung 20 und einen zweiten Verriegelungsabschnitt 32 auf, zum Verhaken in einer in der Rinnenwand 11 vorgesehenen Frei­ machung 13. Die Freimachung 13 weist für diesen Zweck eine Arretierungsfläche 16 auf, unter welche sich der zweite Ver­ riegelungsabschnitt 32 verhakt. Die Abschnitte des Federha­ kens 30 können aber auch umgekehrt angeordnet sein. Der Fe­ derhaken 30 ist in einer Verriegelungsposition dargestellt, wobei die Verriegelung durch Ausüben einer Druckkraft er­ folgt. Der Federhaken ist vollständig zwischen der Rinnenwand 11 und einem angrenzenden Kantenbereich 21 der Abdeckung 20 angebracht. Somit ist der Federhaken von der Oberfläche her nicht ersichtlich und unzugänglich.
Auf der gegenüber dem Federhaken 30 liegenden Körperwand 11 ist eine Freimachung 22 in der Abdeckung 20 ausgebildet. An der Zarge 17 ist ein Vorsprung 14 vorgesehen, welcher beim Aufsetzen der Abdeckung 20 auf den Rinnenkörper 10 in die Freimachung 22 eingreift. Die Freimachung kann aber auch an der Zarge vorgesehen sein und der Vorsprung entsprechend an der Abdeckung.
Fig. 2 zeigt einen Teil-Querschnitt durch die Entwässerungs­ rinne gemäß Fig. 1 mit eingesetztem magnetischen Werkzeug 40 zum berührungslosen Lösen der Arretierung. Das Werkzeug 40 weist an einem Ende einen Stabmagneten 41 auf. Die Abdeckung 20 weist eine Eingriffsöffnung 23 auf, welche mit dem Rinnen­ inneren 15 korrespondiert und zum Einführen des Werkzeuges 40 geeignet ist. Um das Rostdesign unverändert zu lassen, kann das Werkzeug 40 derart dimensioniert sein, daß es durch eine Öffnung zwischen zwei Roststegen einer Rostabdeckung ein­ greift, um die Arretierung zu lösen. Der Stabmagnet 41 wird derart ausgewählt, daß ein relativ starkes magnetisches Feld erzeugt wird, da der Federhaken 30 sich im Inneren der Kör­ perwand 11 befindet. Der Rinnenkörper 10 ist aus Polymerbeton ausgebildet und somit wirken die magnetische Anziehungskräfte durch den Polymerbeton auf den Federhaken 30. Dabei kommt es zu einem Klappen des zweiten Verriegelungsabschnitts 32 des Federhakens 30 in Richtung der Längsachse 31' des ersten Hal­ teabschnittes 31. Der Federhaken 30 löst sich somit aus der Arretierungsfläche 16 der Freimachung 13 und kann leicht durch die Öffnung 18 der Freimachung 13, welche mit der Ab­ deckung 20 korrespondiert, herausgenommen werden. Dadurch wird die Abdeckung 20 von dem Körper 10 abgenommen. Das er­ folgt durch eine Bewegung des magnetischen Werkzeuges 40 in Oberflächenrichtung und unter Verwendung einer relativ kleine Zugkraft.
Es ist auch möglich, den Federhaken 30 lediglich zum Sperren eines an sich bekannten Riegels zu verwenden, der von Hand geöffnet und geschlossen wird. Somit kann ein kräftigerer Riegel mit höheren Betätigungskräften verwendet werden, da der Federhaken 30 lediglich als sekundäres Sperrelement wirkt.
Fig. 3 zeigt einen Teil-Querschnitt durch eine andere Aus­ führungsform einer Entwässerungsrinne mit einem Rinnenkörper 10 und einer aufgesetzten Abdeckung 20. Die Abdeckung 20 ist mittels eines Riegels 30 am Körper 10 befestigt. Der Riegel 30 weist ein Eingriffsende 33 und ein Betätigungsende 34 auf. In Verriegelungsposition steht das Eingriffsende 33 mit einer Verriegelungsfläche 27 in Eingriff. Die Verriegelungsfläche 27 ist in einer Freimachung 26 in der Abdeckung 20 vorgese­ hen. Die Freimachung 26 korrespondiert mit einer als Führung 24 ausgebildeten Öffnung in der Körperwand 11, in welche der Riegel 30 verschiebbar sitzt. Die Freimachung 26 und die Füh­ rung 24 sind von außen unzugänglich. Der Riegel 30 wird durch eine Druckfeder 35 in Verriegelungsposition gehalten. Die Druckfeder 35 ist dabei einerseits mit dem Betätigungsende 34 und andererseits mit einem oberen Führungsende 24' der Füh­ rung 24 verbunden.
Um die Verriegelung berührungslos zu lösen, ist ein Elektroma­ gent zum Erzeugen eines magnetischen Feldes vorgesehen. Durch Beaufschlagung des Riegels 30 mit einem magnetischen Fluß wird der Riegel 30 in der Führung 24 verschoben, wobei die magnetische Kräfte wesentlich höher als die Druckkraft der Druckfeder 35 sind. Somit wird der Riegel 30 in Entriege­ lungsposition gebracht. An einem oberen Führungsende 24' ist eine Dämpfungseinlage 25 vorgesehen, welche zum Stoppen des Riegels 30 dient.
Fig. 4 zeigt einen Schnitt entlang der Linien IV-IV aus Fig. 3, wobei der Elektromagent 50 schematisch dargestellt ist. Der Elektromagnet 50 weist eine Spuleneinheit 51 auf, welche in der Rinnenwand 11 eingebaut ist und auf beide Seiten der Führung 24 angeordnet ist. Die Spuleneinheit 51 wird mittels nicht dargestellten und in der Rinnenwand integrierten elektrischen Leitungen mit der Energieversorgung verbunden. Wenn die Verriegelung gelöst werden muß, werden die Spulen S1 durch Anlegen eines elektrischen Stromes ein magnetisches Feld bilden. Durch den erzeugten magnetischen Fluß wird der Riegel 30 in der Führung 24 bis zu der Dämpfungseinlage 25 verschoben und auf diese Weise die Verriegelung gelöst. Der Riegel 30 kann wieder in Verriegelungsposition durch Ausfall der Versorgungsspannung gebracht werden.
Bezugszeichenliste
10
Rinnenkörper
11
Körperwand
12
Oberrand
13
Freimachung
14
Vorsprung
15
Rinneninnere
16
Arretierungsfläche
17
Zarge
18
Öffnung der Freimachung
20
Abdeckung
21
Kantenbereich
22
Freimachung
23
Eingriffsöffnung
24
Führung
24
' Führungsende
25
Dämpfungseinlage
26
Freimachung
27
Verriegelungsfläche
30
Federhaken, Riegel
31
Halteabschnitt
31
' Längsachse des Halteabschnittes
32
Verriegelungsabschnitt
33
Eingriffsende des Riegels
34
Betätigungsende des Riegels
35
Druckfeder
40
Permanent-Magnet
41
Stabmagent
50
Elektromagnet
51
Spuleneinheit

Claims (15)

1. Entwässerungsrinne zur Oberflächenentwässerung mit einem Rinnenkörper (10, einer auf einem Oberrand (12) des Rin­ nenkörpers (10) aufsetzbaren Abdeckung (20) und mindes­ tens einem Befestigungselement (30)zum Befestigen der Abdeckung (20)auf dem Rinnenkörper (10) oder einer auf dem Rinnenkörper (10) liegenden Zarge (17) zur Verstär­ kung des Oberrandes (12) des Rinnenkörpers (10), bei der das Befestigungselement (30) zwischen der Abdeckung (20) und einem angrenzenden Bereich (12) einer Körperwand (11) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (30) von außen unzugänglich ist, und dass die Arretierung mittels magnetischer Kräfte lösbar ist.
2. Entwässerungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (30) als Haken ausgebildet ist, wobei der Haken (30) einen ersten Halteabschnitt (31) zum Befestigen an der Abdeckung (20) und einen zweiten Verriegelungsabschnitt (32) zum Verhaken in einer an der Körperwand (11) vorgesehenen Freimachung (30) - oder umgekehrt - aufweist.
3. Entwässerungseinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (30) derart federnd ausgebildet ist, daß beim Aufsetzen der Abdeckung (20) auf dem Rinnenkörper (10) der an der Abdeckung (20) oder am Rinnenkörper (10) festgesetzte Federhaken (30) verformt wird und mit sei­ nem zweiten Verriegelungsabschnitt (32) in einer endgül­ tigen Auflageposition der Abdeckung (20) auf dem Rinnen­ körper (10) in die Freimachung (13) einschnappt.
4. Entwässerungseinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine in der Abdeckung (20) vorgesehene Eingriffsöffnung (23) zum Einsetzen eines Werkzeuges (40), über welches der Federhaken (30) außer Eingriff mit dem Rinnenkörper (10) unter der Abdeckung (20) zum berührungslosen Lösen der Arretierung und zum Abheben der Abdeckung bringbar ist, wobei die Eingriffsöffnung (23) mit einem Rinnenin­ neren (15) korrespondiert.
5. Entwässerungseinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug (40) an einem Ende einen (Perma­ nent-)Magneten (41) aufweist, zur Beaufschlagung der Fe­ derhaken (30) mit einem magnetischen Fluß und zum Lösen der Arretierung.
6. Entwässerungseinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Federhaken (30) einstückig, vorzugsweise aus Metall hergestellt ist, so daß beim Eingriff mit dem magneti­ schen Werkzeug (40) durch die magnetischen Kräfte, der Federhaken (30) in Öffnungsrichtung bewegbar und die Verriegelung lösbar ist, so daß der Federhaken (30) mit der Abdeckung (20) herausnehmbar sind.
7. Entwässerungseinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Federhaken (30) zweiteilig ausgebildet ist, wobei der erste Halteabschnitt (31) als Kunststoffteil, insbe­ sondere als Spritzgußteil ausgebildet ist und der zweite Verriegelungsabschnitt (32) aus Metall ausgebildet ist, so daß bei der Beaufschlagung mit magnetischem Fluß der zweite metallische Abschnitt (32) durch die magnetischen Zugkräfte in Richtung der Längsachse (31') des ersten Halteabschnittes (31) klappbar ist und die Verriegelung lösbar ist.
8. Entwässerungseinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rinnenkörper aus Polymerbeton besteht.
9. Entwässerungseinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (30) aus einem verschiebbaren Riegel mit einem Eingriffsende (33) und einem gegenüber­ liegenden Betätigungsende (34) besteht, der in einer Führung (24) im Körper (10) der Abdeckung (20) ver­ schiebbar ist, wobei das Eingriffsende (33) mit einer in der Abdeckung (20) vorgesehenen Freimachung (26) mit einer Verriegelungsfläche (27) in Verriegelungsposition in Eingriff steht, und wobei zum Lösen der Verriegelung mindestens ein Magnet (50) vorgesehen ist.
10. Entwässerungseinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet ein vorzugsweise in die Körperwand eingebau­ ter Elektromagnet ist.
11. Entwässerungseinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (30) in Verriegelungsposition in der Führung (24) mittels einer Druckfeder (35) gehalten ist.
12. Entwässerungseinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromagnet (50) eine elektromagnetische Spulen­ einheit (51) aufweist, wobei durch Anlegen eines elek­ trischen Stromes und das dadurch erzeugte magnetische Feld der Riegel (30) in Führungsrichtung verschiebbar ist, zum berührungslosen Lösen der Verriegelung, und wo­ bei die magnetische Kräfte wesentlich höher als die Druckkraft der Druckfeder (35) sind.
13. Entwässerungseinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Spuleneinheit (51) mittels in dem Rinnenkörper (10) integrierten elektrischen Leitungen mit einer Stromquel­ le, insbesondere Wechselstromquelle verbunden ist, wobei beim Ausfall der Versorgungsspannung für die Spuleneinheit (51) der Riegel (30) in Verriegelungsposition bringbar ist.
14. Entwässerungseinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch eine am Führungsende vorgesehene Dämpfungseinlage (25) zum Stoppen des durch den magnetischen Fluß beaufschlag­ ten Riegels (30).
15. Entwässerungs-Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß gegenüber dem Befestigungselement (30) an der Abdeckung (20) und am Rinnenkörper (10) eine Freimachung (22) bzw. ein in diese eingreifender Vorsprung (14) als unöffenba­ re Befestigungsanordnung zum Halten der Abdeckung (20) auf dem Rinnenkörper (10) vorgesehen ist.
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Prospekt der Firma "Rinnen-M-Produktions GmbH & Co.KG", D Wildeshausen mit der Bezeichnung "Oberflächen Entwässerungssysteme, zur Verteilung gelangt auf der Fachmesse IFAT 1993, München *

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