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Hintergrund
der Erfindung
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Die
Erfindung betrifft eine Gestellkonstruktion eines Gehäuses oder
von Gehäusen
zur Aufnahme von elektronischen und elektrischen Geräten.
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Gehäuse zur
Aufnahme von elektronischen Geräten
wie zum Beispiel Schalttafelgehäusen
oder dergleichen, und Gehäuse
für Kommunikationsgeräte, haben
im Allgemeinen eine Gestellkonstruktion, bei der senkrechte Gestellbeine
in jeweiligen Ecken (vier Ecken) angeordnet und mittels waagerechter seitlicher
Gestelle miteinander verbunden sind. Die jeweiligen senkrechten
Gestellbeine haben einen hohlen Querschnitt, und auf denjenigen
Seiten der Beine, die innerhalb eines Kastens zur Aufnahme eines
elektronischen Gerätes
angeordnet sind, sind in vorbestimmten Abständen Lochreihen gebildet, um verschiedene
Bauteile wie zum Beispiel einen Einschub oder dergleichen daran
montieren zu können.
- 1) Senkrechte Gestellbeine, die in einer konventionellen
Gestellkonstruktion verwendet werden, haben aber gewöhnlich einen
quadratischen oder rechteckigen hohlen Querschnitt, wie in 50 gezeigt, so dass nur
zwei zueinander senkrechte Seiten zum Inneren eines Kastens zur
Aufnahme eines elektronischen Gerätes weisen. Zur Gerätemontage
werden daher nur zwei Lochreihen verwendet, die auf den zwei Seiten
gebildet sind, weshalb die Lochreihen in manchen Fällen nicht ausreichen,
falls die Zahl und Art von Geräten größer wird.
Um diesen Nachteil auszugleichen, werden zum Teil auch senkrechte
Gestellbeine verwendet, bei denen Aluminiumstrangmaterialien verwendet
werden, um zusätzliche
vorstehende Seiten außerhalb
des hohlen Querschnittes zu schaffen; diese werden aber so teuer,
dass man einen Kasten zur Aufnahme eines elektronischen Gerätes nicht
preiswert fertigen kann.
- 2) Außerdem
werden zwischen solchen senkrechten Gestellen gewöhnlich Seitenplatten 41,
eine Vordertür 42,
eine Rückplatte 42 und
dergleichen montiert. Konventionell werden hohle senkrechte Gestelle
mit quadratischem Querschnitt verwendet, und auf zwei Innenseiten
gebildete Gerätemontagelöcher 44 werden
zur Montage von Innenausrüstungen
wie zum Beispiel Gerätemontageschienen,
Verdrahtungsstützstangen,
Verdrahtungskanälen
verwendet. Da aber so eine Konstruktion eine kleine Zahl von Gerätemontageseiten
hat, kann sie mit der Verschiedenartigkeit von Innenausrüstungen
in den letzten Jahren nicht fertig werden.
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Daraufhin
hat man senkrechte Gestelle entwickelt, wie in 57 gezeigt, derart, dass in einem hohlen
Gestell eine Aussparung vorgesehen ist und auf vier Seiten davon
Gerätemontagelöcher 44 gebildet
sind. Bei so einem Aufbau sind an zwei Stellen Gerätemontageseiten
mit Stufen in seitlichen und Tiefen-Richtungen definiert, so dass
es möglich
ist, zwei Arten von Innenausrüstungen
auf der gleichen Höhe
zu montieren.
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Solche
senkrechten Gestelle sind aber schlecht bearbeitbar, da, wie in 58 gezeigt, alle zu Außenwänden hin
gerichteten Seiten 45, 46 gegen andere Wände 47 einer
Vordertür 42 und
einer Seitenplatte 41 stoßen und die Gerätemontagelöcher 44 auf
Seiten 48, 49 gebildet sind, die von den Außenwänden und
Seiten 50, 51 einer Aussparung im senkrechten
Gestell aus nach innen gerichtet sind, so dass in Richtungen vom
Inneren eines Gehäuses
zu den Außenwänden 47 hin
geschraubt werden muss, wenn Innenausrüstungen montiert werden sollen. Daher
besteht das Problem, dass man zwei Arten von Gerätemontageschienen 52 bilden
muss, die verschiedene Längen
haben, je nach den Stellen, an denen sie zu montieren sind.
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Außerdem,
falls die Gerätemontageschienen 52 zum
Beispiel an den Seiten montiert werden, werden sie parallel zu den
ersteren Seiten an den Seiten 49, 50 montiert.
Wenn die Schienen auf einer Vorderseite an den senkrechten Gestellen
zu montieren sind, wird die Vordertür 42 geöffnet, und
die Arbeit muss von der Vorderseite her durchgeführt werden, und wenn die Schienen
auf einer Rückseite
an den senkrechten Gestellen zu montieren sind, wird die Rückplatte 43 demontiert,
und die Arbeit muss von der Rückseite
her durchgeführt
werden. Auf diese Weise muss die Arbeit sowohl von der Vorderseite als
auch von der Rückseite
her durchgeführt
werden, was die Bearbeitbarkeit verschlechtert. Im Falle eines bereits
im Gebrauch gewesenen Gehäuses
machen außerdem
Beeinträchtigungen
durch Innenausrüstungen
die Montage sehr schwierig.
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Außerdem ist
die Bearbeitbarkeit schlecht, da die Gerätemontagelöcher 44 nur in einem
bestimmten Winkelbereich auf der Vorderseite visuell beobachtet
werden können,
wenn man eine Innenausrüstung
an der Seite 50 montiert, wie in 59 gezeigt. Bei einer Anordnung, bei
der die Gerätemontageschienen 52 an
der Seite 50 montiert werden und ein Verdrahtungskanal 54 an
der Seite 49 montiert wird, wie in 59 gezeigt, besteht weiterhin der Nachteil,
dass der Verdrahtungskanal 54 demontiert werden muss, da
eine Montage bei montiertem Verdrahtungskanal 54 unmöglich ist,
wenn man zusätzliche
Gerätemontageschienen 52 an
der Seite zu montieren versucht.
- 3) Im Falle,
dass bei der oben erwähnten
Konstruktion Gehäuse
zur Aufnahme eines elektronischen Gerätes im Gebrauch zu verbinden
sind, werden ferner Seitenplatten 102 an einer Verbindungsstelle
demontiert, wie in 68 gezeigt, und
die Verbindung wird mittels Verbindungsstücken 105 hergestellt,
wobei von Gerätemontagelöchern 104 Gebrauch
gemacht wird, die auf Rückseiten
(Oberflächen
auf einer der Vordertür 101 entgegengesetzten
Seite) der jeweiligen senkrechten Gestelle gebildet sind.
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Der
Gebrauch von gewöhnlichen
senkrechten Gestellen mit quadratischem Querschnitt ist jedoch mit
dem Problem schlechter Bearbeitbarkeit verbunden, so dass die Verbindungsstücke 105 zur Innenseite
einer Verbindungsfläche 106 hin
vorstehen, wie in 68 gezeigt,
so dass zwischen den jeweiligen Gehäusen angeordnete Geräte, Bauelemente
wie zum Beispiel Kabel oder dergleichen sowie die Hände bei
der Arbeit beeinträchtigt
werden.
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Die
DE 19737668 A1 offenbart
eine senkrechte Gestellkonstruktion für Schaltschränke. Die Schaltschränke weisen
ein Rahmengestell mit vertikalen Rahmenprofilen auf, die bei den
aneinander gereihten Rahmengestellen paarweise einander zugeordnet
sind. Ein Verbindungsstück
ist einteilig aus einem Verbindungsabschnitt und mindestens zwei daran
angeschlossenen Befestigungsabschnitten gebildet. Dieses Verbindungsstück ist an
der Außenseite
des Gestells angeordnet. Seine Verschraubung mit den Gestellbeinen
erfolgt in einem Bereich, in dem die Gestellbeine zwei flach aufeinander
liegende Abschnitte aufweisen. Nach dem Montieren des Verbindungsstücks steht
somit auf der einen Seite des Gestellbeins der Kopf einer Schraube
vor, auf der anderen Seite steht deren Ende vor, so dass auf beiden
Seiten sowohl eine Verletzungsgefahr besteht, als auch Probleme
bei der Kabelverdrahtung auftreten können.
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Die
DE 29519563 U1 offenbart
einen elektrischen Schaltschrank, bei dem im Wesentlichen hohle Gestellbeine
dazu ausgelegt sind, den Zeitaufwand für die Montage von Unterteilungsprofilen
zu verringern. Dieses Dokument befasst sich jedoch nicht mit der
Verbindung von Gestellbeinen angereihter Gestelle. Das Gleiche gilt
für die
DE 19817919 A1 ,
die einen Rahmenschenkel für
ein Rahmengestell eines Schaltschrankes vorschlägt.
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Es
ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine senkrechte Gestellkonstruktion
mit einer Mehrzahl von senkrechten hohlen Gestellbeinen vorzuschlagen,
die eine Verbindung angereihter Gestelle erlaubt, ohne dass Verbindungsstücke an der
Außenseite
des Gehäuses
vorstehen.
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Vorteilhafterweise
soll diese Aufgabe bei gleichzeitiger Berücksichtigung der folgenden
Aspekte gelöst
werden:
- 1) Es wird von senkrechten Gestellbeinen
Gebrauch gemacht, deren zur Gerätemontage
nutzbare Lochreihen eine größere Zahl
als diejenigen im Stand der Technik haben.
- 2) Vorzugsweise erhält
man ein senkrechtes Gestell für
Gehäuse
zur Aufnahme eines elektronischen Gerätes, wobei das Gestell gute
Bearbeitbarkeit bei der Montage von Innenausrüstungen aufweist, eine Vielfalt
von Gerätemontageseiten
bietet und Gerätemontageschienen
mit der gleichen Länge
oder dergleichen ergibt, die entweder bei der Innenmontage oder
bei der Außenmontage
nutzbar sind.
- 3) Gestellverbindungsstücke
zur Verbindung von Gehäusen
zur Aufnahme eines elektronischen Gerätes sollen nicht so weit hervorstehen
und die Bearbeitbarkeit soll besser sein, wenn eine Kabelverdrahtung
zwischen den jeweiligen Gehäusen angeordnet
wird. Zusätzlich
soll vorzugsweise das Gestell selbst eine hohe Festigkeit haben.
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Erfindungsgemäß wird die
oben erläuterte Aufgabe
durch eine senkrechte Gestellkonstruktion nach Anspruch 1 gelöst. Diese
erfindungsgemäße Gestellkonstruktion
berücksichtigt
auch die obigen weiteren Aspekte wie folgt:
- 1)
Hohle, senkrechte Gestellbeine, die aufrecht an vier Ecken eines
Gehäuses
für elektronische
und elektrische Geräte
aufgestellt sind, haben vorzugsweise einen waagerechten Querschnitt
mit einer Gestaltung mit äußeren Randteilen,
ersten geformten Seiten, die von den äußeren Randteilen aus in Richtungen
auf eine Innenseite des Gehäuses
zu gebogen sind, zweiten geformten Seiten, die durch Biegen von
inneren Enden der ersten geformten Seiten in Richtungen weg von
der Ecke gebildet sind, und bei der in Querschnittsbereichen, die
zwischen den ersten geformten Seiten und den zweiten geformten Seiten
liegen, ausgesparte Lücken
definiert sind.
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Zusätzlich können die
senkrechten Gestellbeine eine ausgesparte Lücke an der Ecke aufweisen,
und die senkrechten Gestellbeine können einen T-förmigen Querschnitt
haben. Weiterhin kann ein Verbindungsstück oder können Verbindungsstücke in den
ausgesparten Lücken
montiert werden, um benachbarte senkrechte Gestellbeine miteinander
zu verbinden.
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Bei
der Gestellkonstruktion eines Gehäuses oder von Gehäusen für elektronische
und elektrische Geräte
gemäß der Erfindung
haben die an den jeweiligen Ecken angeordneten senkrechten Gestellbeine vorzugsweise
eine bestimmte Querschnittsform, die man im Stand der Technik nicht
findet, bei der viele Lochreihen in einem Gehäuse gebildet werden können, um
Bequemlichkeit bei der Montage von Geräten zu bieten. Falls die senkrechten
Gestellbeine so gestaltet sind, dass sie eine ausgesparte Lücke an der
Ecke haben und im Querschnitt im wesentlichen T-förmig sind,
kann man die Montage von Gerätemontagestücken und
Verbindungsstücken
unter Ausnutzung so einer ausgesparten Lücke durchführen.
- 2)
Vorzugsweise haben senkrechte Gestellbeine, die aufrecht an vier
Ecken eines Gehäuses
für elektronische
und elektrische Geräte
aufgestellt sind, geformte Seiten für Außenmontage, die parallel zu äußeren Wandflächen des
Gehäuses
und innerhalb des Gehäuses
von den äußeren Wandflächen weg
angeordnet sind und Gerätemontagelöcher enthalten,
die eine Arbeit von den äußeren Wandflächen des
Gehäuses
her erlauben.
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Außerdem können geformte
Seiten für
Innenmontage hinzugefügt
werden, die parallel zu den geformten Seiten für Außenmontage und weiter innen
im Gehäuse
als diese angeordnet sind und Gerätemontagelöcher enthalten, die eine Arbeit
von einer Seite einer inneren Kammer des Gehäuses her zulassen. Außerdem können geformte
Seiten für senkrechte
Montage hinzugefügt
werden, die senkrecht zu den geformten Seiten für Außenmontage und den geformten
Seiten für
Innenmontage und auf einer von der Ecke des Gehäuses entfernten Seite angeordnet
sind und Gerätemontagelöcher enthalten.
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Außerdem kann
eine Anordnung vorgesehen werden, die einen ersten hohlen Teil,
der an der Ecke des Gehäuses
angeordnet ist, und einen zweiten hohlen Teil aufweist, der vom
ersten hohlen Teil aus in Richtung auf die innere Kammer vorsteht
und mit den geformten Seiten für
Außenmontage,
den geformten Seiten für
Innenmontage und den geformten Seiten für senkrechte Montage versehen
ist. Zusätzlich
sind die Gerätemontagelöcher auf
den geformten Seiten für
Außenmontage
und die Gerätemontagelöcher auf
den geformten Seiten für
Innenmontage vorzugsweise im wesentlichen im gleichen Abstand von der
anderen äußeren Wandfläche des
Gehäuses senkrecht
zu der äußeren Wandfläche des
Gehäuses vorgesehen.
- 3) Gemäß der Erfindung
enthalten senkrechte Gestellbeine, die aufrecht an vier Ecken eines
Gehäuses
für elektronische
und elektrische Geräte aufgestellt
sind, eine erste Gerätemontageseite parallel
zu einer Vordertür,
eine Verbindungsstück-Montageseite,
die parallel zu der ersten Gerätemontageseite
und näher
an der Vordertür
als die erste Gerätemontageseite
angeordnet ist und die ein äußeres Ende
hat, das mit einer Seitenplatten-Stoßseite verbunden ist, und eine
Verbindungsstück-Montagelücke auf
einer der Vordertür entgegengesetzten
Seite der Verbindungsstück-Montageseite.
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Zusätzlich kann
ein Verbindungsstück-Montageteil,
der mit der Verbindungsstück-Montageseite versehen
ist, hohl gemacht werden. Außerdem
kann eine zweite Gerätemontageseite
senkrecht zu der Verbindungsstück-Montageseite
und der ersten Gerätemontageseite
vorgesehen werden. Außerdem kann
eine dritte Gerätemontageseite
parallel zur zweiten Gerätemontageseite
vorgesehen werden. Weiterhin kann die Verbindungsstück-Montageseite hergestellt
werden, um als eine vierte Gerätemontageseite
zu dienen, und ein Dichtungsteil, der die Vordertür berührt, kann
hohl gemacht werden.
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Kurze Beschreibung
der Zeichnungen
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1 ist
eine schematische Draufsicht, die ein Gehäuse zur Aufnahme von elektronischen
und elektrischen Geräten
zeigt, bei dem ein Gestellaufbau der Erfindung verwendet wird.
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2 ist
eine waagerechte Querschnittsansicht, die ein senkrechtes Gestellbein
gemäß einer
1. Ausführungsform
der Erfindung zeigt.
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3 ist
eine waagerechte Querschnittsansicht, die ein senkrechtes Gestellbein
gemäß einer
2. Ausführungsform
der Erfindung zeigt.
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4 ist
eine waagerechte Querschnittsansicht, die ein senkrechtes Gestellbein
gemäß einer
3. Ausführungsform
der Erfindung zeigt.
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5 ist
eine waagerechte Querschnittsansicht, die ein senkrechtes Gestellbein
gemäß einer
4. Ausführungsform
zeigt, die keine Ausführungsform der
Erfindung ist, sondern als Vergleichsbeispiel dient.
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6 ist
eine waagerechte Querschnittsansicht, die ein senkrechtes Gestellbein
gemäß einer
5. Ausführungsform
der Erfindung zeigt.
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7 ist
eine waagerechte Querschnittsansicht, die ein senkrechtes Gestellbein
gemäß einer
6. Ausführungsform
der Erfindung zeigt.
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8 ist
eine waagerechte Querschnittsansicht, die ein senkrechtes Gestellbein
gemäß einer
7. Ausführungsform
der Erfindung zeigt.
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9 ist
eine waagerechte Querschnittsansicht, die ein senkrechtes Gestellbein
gemäß einer
8. Ausführungsform
der Erfindung zeigt.
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10 ist
eine waagerechte Querschnittsansicht, die ein senkrechtes Gestellbein
gemäß einer 9.
Ausführungsform
der Erfindung zeigt.
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11 ist
eine waagerechte Querschnittsansicht, die ein senkrechtes Gestellbein
gemäß einer 10.
Ausführungsform
zeigt, die keine Ausführungsform
der Erfindung ist, sondern als Vergleichsbeispiel dient.
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12 ist
eine waagerechte Querschnittsansicht, die ein senkrechtes Gestellbein
gemäß einer 11.
Ausführungsform
der Erfindung zeigt.
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13 ist
eine waagerechte Querschnittsansicht, die ein senkrechtes Gestellbein
gemäß einer 12.
Ausführungsform
der Erfindung zeigt.
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14 ist
eine waagerechte Querschnittsansicht, die ein senkrechtes Gestellbein
gemäß einer 13.
Ausführungsform
der Erfindung zeigt.
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15 ist
eine waagerechte Querschnittsansicht, die ein senkrechtes Gestellbein
gemäß einer 14.
Ausführungsform
der Erfindung zeigt.
-
16 ist
eine waagerechte Querschnittsansicht, die ein senkrechtes Gestellbein
gemäß einer 15.
Ausführungsform
der Erfindung zeigt.
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17 ist
eine waagerechte Querschnittsansicht, die ein senkrechtes Gestellbein
gemäß einer 16.
Ausführungsform
zeigt, die keine Ausführungsform
der Erfindung ist, sondern als Vergleichsbeispiel dient.
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18 ist
eine waagerechte Querschnittsansicht, die ein senkrechtes Gestellbein
gemäß einer 17.
Ausführungsform
der Erfindung zeigt.
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19 ist
eine waagerechte Querschnittsansicht, die ein senkrechtes Gestellbein
gemäß einer 18.
Ausführungsform
der Erfindung zeigt.
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20 ist
eine waagerechte Querschnittsansicht, die ein senkrechtes Gestellbein
gemäß einer 19.
Ausführungsform
der Erfindung zeigt.
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21 ist
eine waagerechte Querschnittsansicht, die ein senkrechtes Gestellbein
gemäß einer 20.
Ausführungsform
der Erfindung zeigt.
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22 ist
eine waagerechte Querschnittsansicht, die ein senkrechtes Gestellbein
gemäß einer 21.
Ausführungsform
der Erfindung zeigt.
-
23 ist
eine waagerechte Querschnittsansicht, die ein senkrechtes Gestellbein
gemäß einer 22.
Ausführungsform
zeigt, die keine Ausführungsform
der Erfindung ist, sondern als Vergleichsbeispiel dient.
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24 ist
eine waagerechte Querschnittsansicht, die ein senkrechtes Gestellbein
gemäß einer 23.
Ausführungsform
der Erfindung zeigt.
-
25 ist
eine waagerechte Querschnittsansicht, die ein senkrechtes Gestellbein
gemäß einer 24.
Ausführungsform
der Erfindung zeigt.
-
26 ist
eine waagerechte Querschnittsansicht, die ein senkrechtes Gestellbein
gemäß einer 25.
Ausführungsform
zeigt, die keine Ausführungsform
der Erfindung ist, sondern als Vergleichsbeispiel dient.
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27 ist
eine waagerechte Querschnittsansicht, die ein senkrechtes Gestellbein
gemäß einer 26.
Ausführungsform
zeigt, die keine Ausführungsform
der Erfindung ist, sondern als Vergleichsbeispiel dient.
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28 ist
eine waagerechte Querschnittsansicht, die ein senkrechtes Gestellbein
gemäß einer 27.
Ausführungsform
zeigt, die keine Ausführungsform
der Erfindung ist, sondern als Vergleichsbeispiel dient.
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29 ist
eine waagerechte Querschnittsansicht, die ein senkrechtes Gestellbein
gemäß einer 28.
Ausführungsform
zeigt, die keine Ausführungsform
der Erfindung ist, sondern als Vergleichsbeispiel dient.
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30 ist
eine waagerechte Querschnittsansicht, die ein senkrechtes Gestellbein
gemäß einer 29.
Ausführungsform
zeigt, die keine Ausführungsform
der Erfindung ist, sondern als Vergleichsbeispiel dient.
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31 ist
eine waagerechte Querschnittsansicht, die ein senkrechtes Gestellbein
gemäß einer 30.
Ausführungsform
zeigt, die keine Ausführungsform
der Erfindung ist, sondern als Vergleichsbeispiel dient.
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32 ist
eine waagerechte Querschnittsansicht, die ein senkrechtes Gestellbein
gemäß einer 31.
Ausführungsform
der Erfindung zeigt.
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33 ist
eine waagerechte Querschnittsansicht, die ein senkrechtes Gestellbein
gemäß einer 32.
Ausführungsform
der Erfindung zeigt.
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34 ist
eine waagerechte Querschnittsansicht, die ein senkrechtes Gestellbein
gemäß einer 33.
Ausführungsform
der Erfindung zeigt.
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35 ist
eine waagerechte Querschnittsansicht, die ein senkrechtes Gestellbein
gemäß einer 34.
Ausführungsform
zeigt die keine Ausführungsform
der Erfindung ist, sondern als Vergleichsbeispiel dient.
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36 ist
eine waagerechte Querschnittsansicht, die ein senkrechtes Gestellbein
gemäß einer 35.
Ausführungsform
der Erfindung zeigt.
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37 ist
eine waagerechte Querschnittsansicht, die ein senkrechtes Gestellbein
gemäß einer 36.
Ausführungsform
der Erfindung zeigt.
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38 ist
eine waagerechte Querschnittsansicht, die ein senkrechtes Gestellbein
gemäß einer 37.
Ausführungsform
der Erfindung zeigt.
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39 ist
eine waagerechte Querschnittsansicht, die ein senkrechtes Gestellbein
gemäß einer 38.
Ausführungsform
der Erfindung zeigt.
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40 ist
eine waagerechte Querschnittsansicht, die ein senkrechtes Gestellbein
gemäß einer 39.
Ausführungsform
der Erfindung zeigt.
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41 ist
eine waagerechte Querschnittsansicht, die ein senkrechtes Gestellbein
gemäß einer 40.
Ausführungsform
der Erfindung zeigt.
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42 ist
eine waagerechte Querschnittsansicht, die ein senkrechtes Gestellbein
gemäß einer 41.
Ausführungsform
der Erfindung zeigt.
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43 ist
eine waagerechte Querschnittsansicht, die ein senkrechtes Gestellbein
gemäß einer 42.
Ausführungsform
der Erfindung zeigt.
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44 ist
eine waagerechte Querschnittsansicht, die ein senkrechtes Gestellbein
gemäß einer 43.
Ausführungsform
der Erfindung zeigt.
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45 ist
eine waagerechte Querschnittsansicht, die ein senkrechtes Gestellbein
gemäß einer 44.
Ausführungsform
der Erfindung zeigt.
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46 ist
eine waagerechte Querschnittsansicht, die ein Gehäuse zur
Aufnahme eines elektronischen oder elektrischen Gerätes zeigt,
bei dem T-förmige
senkrechte Gestelle der Erfindung verwendet werden.
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47 ist
eine waagerechte Querschnittsansicht, die einen Zustand zeigt, in
dem benachbarte senkrechte Gestelle miteinander verbunden sind.
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48 ist
eine Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem das senkrechte Gestell
gemäß der 37. Ausführungsform
der Erfindung verwendet wird.
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49 ist
eine Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem das senkrechte Gestell
gemäß der 47. Ausführungsform
der Erfindung verwendet wird.
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50 ist
eine waagerechte Querschnittsansicht, die ein Beispiel des Standes
der Technik zeigt.
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51 ist
eine Querschnittsansicht, die eine 48. Ausführungsform der Erfindung zeigt.
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52 ist
eine waagerechte Querschnittsansicht, die ein Gehäuse zeigt,
für das
das senkrechte Gestell gemäß der 48.
Ausführungsform
der Erfindung verwendet wird.
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53 ist
eine waagerechte Querschnittsansicht, die einen Zustand zeigt, in
dem Gerätemontageschienen
an Vorder- und Hinterteilen der senkrechten Gestelle gemäß der 49.
Ausführungsform der
Erfindung montiert sind.
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54 ist
eine waagerechte Querschnittsansicht, die einen Zustand zeigt, in
dem Gerätemontageschienen
und ein Verdrahtungskanal an Vorder- und Hinterteilen der senkrechten
Gestelle gemäß der 49.
Ausführungsform
der Erfindung montiert sind.
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55 ist
eine Querschnittsansicht, die eine 50. Ausführungsform der Erfindung zeigt.
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56 ist
eine waagerechte Querschnittsansicht, die ein Beispiel für den Stand
der Technik zeigt.
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57 ist
eine waagerechte Querschnittsansicht, die ein weiteres Beispiel
für den
Stand der Technik zeigt.
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58 ist
eine waagerechte Querschnittsansicht, die ein Problem des in 57 gezeigten Standes
der Technik zeigt.
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59 ist
eine waagerechte Querschnittsansicht, die ein weiters Problem des
in 57 gezeigten Standes der Technik zeigt.
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60 ist
eine waagerechte Querschnittsansicht, die ein senkrechtes Gestell
gemäß einer
51. Ausführungsform
der Erfindung zeigt.
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61 ist
eine waagerechte Querschnittsansicht, die einen Zustand zeigt, in
dem senkrechte Gestelle gemäß der Erfindung
miteinander verbunden sind.
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62 ist
eine waagerechte Querschnittsansicht, die einen Zustand zeigt, in
dem senkrechte Gestelle mittels L-förmiger Verbindungsstücke gemäß der Erfindung
miteinander verbunden sind.
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63 ist
eine waagerechte Querschnittsansicht, die ein senkrechtes Gestell
gemäß einer
52. Ausführungsform
der Erfindung zeigt.
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64 ist
eine waagerechte Querschnittsansicht, die ein senkrechtes Gestell
gemäß einer
53. Ausführungsform
der Erfindung zeigt.
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65 ist
eine waagerechte Querschnittsansicht, die ein senkrechtes Gestell
gemäß einer
54. Ausführungsform
der Erfindung zeigt.
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66 ist
eine waagerechte Querschnittsansicht, die ein senkrechtes Gestell
gemäß einer
55. Ausführungsform
der Erfindung zeigt.
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67 ist
eine waagerechte Querschnittsansicht, die ein senkrechtes Gestell
gemäß einer 56. Ausführungsform
der Erfindung zeigt.
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68 ist
eine waagerechte Querschnittsansicht, die ein bekanntes Gehäuse zur
Aufnahme von elektronischen und elektrischen Geräten zeigt.
- 1)
Die 1. bis 47. Ausführungsformen
werden in Bezug auf einen ersten Aspekt nachfolgend im Detail beschrieben.
Hierbei zeigen die 5, 11, 17, 23, 26–31 und 35 Vergleichsbeispiele,
die nicht unter die Erfindung fallen.
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1 ist
eine schematische Draufsicht, die ein Gehäuse für elektronische und elektrische
Geräte zeigt,
bei dem ein Gestellaufbau der Erfindung verwendet wird, an dessen
vier Ecken senkrechte Gestellbeine 1 angeordnet sind. Die
jeweiligen senkrechten Gestellbeine 1 haben eine spezielle
hohle Querschnittsform, die später
detailliert beschrieben wird, und eine Reihe von Löchern zur
Montage eines Gerätes.
Die senkrechten Gestellbeine 1 können durch Walzformen gebildet
werden. Wie im Stand der Technik werden zwischen diesen senkrechten
Gestellbeinen 1 waagerechte Gestelle eingebaut, an denen
Seitenplatten, eine Rückplatte
und eine Tür
montiert werden, um ein Gehäuse
zu bilden. Vorteilhaft ist der Gebrauch der senkrechten Gestellbeine 1 mit
einer speziellen hohlen Querschnittsform, die nachfolgend detailliert
beschrieben wird.
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2 ist
eine waagerechte Querschnittsansicht, die ein senkrechtes Gestellbein 1 gemäß einer 1.
Ausführungsform
zeigt, mit äußeren Randteilen 3, 3,
die auf äußeren Wandflächen A,
B angeordnet sind, die sich senkrecht zueinander von einer Ecke 2 eines
elektronischen oder elektrischen Gerätes aus erstrecken, ersten
geformten Seiten 4, 4, die von den äußeren Randteilen 3, 3 aus
in das Innere des Gehäuses
gebogen sind, und zweiten geformten Seiten 5, 5,
die durch Biegen eines inneren Endes der ersten geformten Seiten 4, 4 in
Richtungen weg von der Ecke 2 gebildet sind. Die konkaven
Lücken
E, F sind zwischen den ersten geformten Seiten 4 und den zweiten
geformten Seiten 5 definiert.
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In
einem in 2 gezeigten Beispiel sind die äußeren Randteile 3,
die ersten geformten Seiten 4 und die zweiten geformten
Seiten 5 jeweils senkrecht gebogen. Außerdem sind dritte geformte
Seiten 6, 6 so gebildet, dass sie an äußersten
Enden der zweiten geformten Seiten 5, 5 auf beiden
Seiten senkrecht gebogen sind und äußerste Enden 7 haben,
die durch Schweißen
oder dergleichen miteinander verbunden sind, um eine zusammenhängende hohle Querschnittsform
zu bilden. Die äußersten
Enden 7 der dritten geformten Seiten 6, 6 müssen aber
nicht notwendigerweise miteinander verbunden sein, sondern es genügt, wenn
sie eine im wesentlichen hohle Querschnittsform bilden. Zusätzlich stellt
X, Y eine Diagonallinie des senkrechten Gestellbeines 1 dar.
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Auf
den ersten geformten Seiten 4, den zweiten geformten Seiten 5 und
den dritten geformten Seifen 6 sind Lochreihen 8 zur
Montage eines Gerätes
gebildet. Die Lochreihen 8 sind senkrecht gebildet, und
in der Querschnittsansicht ist jeweils nur ein Loch gezeigt. Als
Folge können
sechs Spalten von Lochreihen 8 auf dem gesamten senkrechten
Gestellbein 1 gebildet werden, so dass man eine Vielfalt von
Bauteilen funktioneller als bei bekannten vierseitigen senkrechten
Gestellbeinen montieren kann.
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3 ist
eine waagerechte Querschnittsansicht, die ein senkrechtes Gestellbein 1 gemäß einer zweiten
Ausführungsform
zeigt, in der durch Aussparen der äußersten Enden 7 der
dritten geformten Seiten 6, 6 gemäß der Ausführungsform
von 2 zur Ecke 2 hin vier geformte Seiten 9 gebildet
sind. Da Lochreihen 8 auf den vierten geformten Seiten 9 gebildet
werden können,
können
insgesamt acht Spalten von Lochreihen 8 gebildet werden.
Da die übrige Struktur
die gleiche ist wie die in 2 gezeigte Struktur,
bezeichnen die gleichen Bezugszeichen die entsprechenden Teile,
und von deren Erläuterung wird
abgesehen.
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4 ist
eine waagerechte Querschnittsansicht, die ein senkrechtes Gestellbein 1 gemäß einer 3.
Ausführungsform
zeigt, in der die ersten geformten Seiten 4 von 2 verkürzt sind,
und zwei konkave Lücken
E, F zwischen den ersten geformten Seiten und den zweiten geformten
Seiten 5 sind so geformt, dass sie rechteckig sind. Außerdem sind äußerste Endteile
der dritten geformten Seiten 6, 6 zweimal senkrecht
nach innen und außen
gebogen, um eine vierte geformte Seite 9 und eine zehnte
geformte Seite 10 zu bilden. In diesem Fall kann man insgesamt zehn
Spalten von Löchern
bilden.
-
5 ist
eine waagerechte Querschnittsansicht eines nicht unter die Erfindung
fallenden Vergleichsbeispiels, die ein senkrechtes Gestellbein 1 gemäß einer
4. Ausführungsform
zeigt, in der zwischen äußersten
Endteilen der zweiten geformten Seiten 5 auf beiden Seiten
eine schräge
geformte Seite 11 vorgesehen ist. Da eine Spalte von Löchern 8 auf
der schrägen
geformten Seite 11 gebildet werden kann, kann man insgesamt
fünf Spalten
von Löchern 8 bilden.
-
6 ist
eine waagerechte Querschnittsansicht, die ein senkrechtes Gestellbein 1 gemäß einer 5.
Ausführungsform
zeigt, in der zwischen äußersten Endteilen
der dritten geformten Seiten 6 auf beiden Seiten eine schräge geformte
Seite 11 vorgesehen ist. Da eine Spalte von Löchern 8 auf
der schrägen geformten
Seite 11 gebildet werden kann, kann man insgesamt sieben
Spalten von Löchern 8 bilden.
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7 ist
eine waagerechte Querschnittsansicht, die ein senkrechtes Gestellbein 1 gemäß einer 6.
Ausführungsform
zeigt, in der die zehnte geformte Seite 10 in der in 4 gezeigten
3. Ausführungsform
durch die schräge
geformte Seite 11 ersetzt ist. In dieser Ausführungsform
kann man insgesamt acht Spalten von Löchern 8 bilden.
-
8 ist
eine waagerechte Querschnittsansicht, die ein senkrechtes Gestellbein 1 gemäß einer 7.
Ausführungsform
zeigt, in der die äußeren Randteile 3, 3 in
der in 2 gezeigten 1. Ausführungsform an der Ecke 2 innerlich
ausgespart sind, um außen
eine quadratische ausgesparte Lücke
Z zu definieren. In jeder übrigen
Hinsicht ist die Ausführungsform
die gleiche wie die 1. Ausführungsform.
Falls aber die Aussparung an der Ecke 2 übermäßig groß gemacht
wird, werden die äußeren Randteile 3, 3 in manchen
Fällen
verkürzt,
um Punktkontakt mit den äußeren Wandflächen A,
B zu bekommen.
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9 ist
eine waagerechte Querschnittsansicht, die ein senkrechtes Gestellbein 1 gemäß einer 8.
Ausführungsform
zeigt, in der die äußeren Randteile 3, 3 in
der in 3 gezeigten 2. Ausführungsform an der Ecke 2 innerlich
ausgespart sind, um außen
eine quadratische ausgesparte Lücke
Z zu definieren. In jeder übrigen
Hinsicht ist die Ausführungsform
die gleiche wie die 2. Ausführungsform.
-
10 ist
eine waagerechte Querschnittsansicht, die ein senkrechtes Gestellbein 1 gemäß einer
9. Ausführungsform
zeigt, in der die äußeren Randteile 3, 3 in
der in 4 gezeigten 3. Ausführungsform an der Ecke 2 innerlich
ausgespart sind, um außen
eine quadratische ausgesparte Lücke
Z zu definieren. In jeder übrigen
Hinsicht ist die Ausführungsform
die gleiche wie die 3. Ausführungsform.
-
11 ist
eine waagerechte Querschnittsansicht eines nicht unter die Erfindung
fallenden Vergleichsbeispiels, die ein senkrechtes Gestellbein 1 gemäß einer
10. Ausführungsform
zeigt, in der die äußeren Randteile 3, 3 in
der in 5 gezeigten 4. Ausführungsform an der Ecke 2 innerlich
ausgespart sind, um außen
eine quadratische ausgesparte Lücke
Z zu definieren. In jeder übrigen
Hinsicht ist die Ausführungsform
die gleiche wie die 4. Ausführungsform.
-
12 ist
eine waagerechte Querschnittsansicht, die ein senkrechtes Gestellbein 1 gemäß einer
11. Ausführungsform
zeigt, in der die äußeren Randteile 3, 3 in
der in 6 gezeigten 5. Ausführungsform an der Ecke 2 innerlich
ausgespart sind, um außen
eine quadratische ausgesparte Lücke
Z zu definieren. In jeder übrigen
Hinsicht ist die Ausführungsform
die gleiche wie die 5. Ausführungsform.
-
13 ist
eine waagerechte Querschnittsansicht, die ein senkrechtes Gestellbein 1 gemäß einer
12. Ausführungsform
zeigt, in der die äußeren Randteile 3, 3 in
der in 7 gezeigten 6. Ausführungsform an der Ecke 2 innerlich
ausgespart sind, um außen
eine quadratische ausgesparte Lücke
Z zu definieren. In jeder übrigen
Hinsicht ist die Ausführungsform
die gleiche wie die 6. Ausführungsform.
-
14 bis 19 sind
waagerechte Querschnittsansichten, die senkrechte Gestellbeine 1 gemäß 13. bis
18. Ausführungsformen
zeigen. Diese senkrechten Gestellbeine sind so gestaltet, dass die äußeren Randteile 3, 3 in
den in 2 bis 7 gezeigten 1. bis 6. Ausführungsformen
an der Ecke 2 in zwei Stufen innerlich ausgespart sind,
um L-förmige ausgesparte
Lücken
Z zu definieren. Da die übrige Struktur
die gleiche ist wie diejenige der 1. bis 6. Ausführungsformen, wird von deren
Erläuterung
abgesehen.
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20 bis 25 sind
waagerechte Querschnittsansichten, die senkrechte Gestellbeine 1 gemäß 19. bis
20. Ausführungsformen
zeigen. Diese senkrechten Gestellbeine sind so gestaltet, dass die äußeren Randteile 3, 3 in
den in 2 bis 7 gezeigten 1. bis 6. Ausführungsformen
an der Ecke 2 stufenweise schräg ausgespart sind, um im wesentlichen
fünfeckige
ausgesparte Lücken
Z zu definieren. Da die übrige
Struktur die gleiche ist wie diejenige der 1. bis 6. Ausführungsformen,
wird von deren Erläuterung
abgesehen.
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26 bis 31 sind
waagerechte Querschnittsansichten von nicht unter die Erfindung
fallenden Vergleichsbeispielen, die senkrechte Gestellbeine 1 gemäß 25. bis
30. Ausführungsformen
zeigen. Diese senkrechten Gestellbeine sind so gestaltet, dass die äußeren Randteile 3, 3 in
den in 2 bis 7 gezeigten 1. bis 6. Ausführungsformen
an der Ecke 2 schräg
ausgespart sind, um im wesentlichen dreieckige ausgesparte Lücken Z zu
definieren. In diesen Fällen
weisen die äußeren Randteile 3, 3, die
auf den äußeren Wandflächen A,
B angeordnet sind, die sich von der Ecke 2 aus senkrecht
zueinander erstrecken, nur gebogene Teile auf. Da die übrige Struktur
die gleiche ist wie diejenige der 1. bis 6. Ausführungsformen, wird von deren
Erläuterung
abgesehen.
-
32 bis 37 sind
waagerechte Querschnittsansichten, die senkrechte Gestellbeine 1 gemäß 31. bis
36. Ausführungsformen
zeigen. Diese senkrechten Gestellbeine sind so gestaltet, dass die äußeren Randteile 3, 3 in
den in 2 bis 7 gezeigten 1. bis 6. Ausführungsformen
an der Ecke 2 abgeschrägt
sind, um dreieckige ausgesparte Lücken Z zu definieren. Da die übrige Struktur
die gleiche ist wie diejenige der 1. bis 6. Ausführungsformen, wird von deren
Erläuterung
abgesehen.
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38 bis 43 sind
waagerechte Querschnittsansichten, die senkrechte Gestellbeine 1 gemäß 37. bis
42. Ausführungsformen
zeigen. Diese senkrechten Gestellbeine sind so gestaltet, dass die äußeren Randteile 3, 3 in
den in 2 bis 7 gezeigten 1. bis 6. Ausführungsformen
an der Ecke 2 ausgespart sind, um rechteckige ausgesparte
Lücken
Z zu definieren. Da in diesen Ausführungsformen ein der zweiten
geformten Seite 5 entsprechender Teil kurz ist, ist ein
der konkaven Lücke
E entsprechender Teil klein und ist im wesentlichen nur eine konkave
Lücke F
gebildet.
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In
den in 44 und 45 gezeigten
43. und 44. Ausführungsformen
ist eine der zweiten geformten Seiten 5 überhaupt
nicht auf dem senkrechten Gestellbein 1 vorgesehen. In 44 erstreckt sich
eine erste geformte Seite 4, die durch Biegen eines äußersten
Endes eines äußeren Randteiles 3 auf der äußeren Wandfläche A gebildet
ist, geradeaus, um mit einer dritten geformten Seite 6 zu
verbinden, die sich von der entgegengesetzten Seite aus erstreckt.
Daher ist nur eine konkave Lücke
F auf einer Seite gebildet. In 45 ist
nur eine konkave Lücke E
auf einer Seite gebildet. Bei beiden senkrechten Gestellbeinen 1 gemäß den Ausführungsformen
ist an der Ecke 2 eine ausgesparte Lücke Z gebildet, so dass die
Gestellbeine einen T-förmigen
Querschnitt annehmen.
-
Bei
den senkrechten Gestellbeinen 1 mit T-förmigem Querschnitt verwendet
man die konkave Lücke
E oder F und die ausgesparte Lücke
Z, wie in 46 gezeigt, um bequem eine Tür 21,
Seitenplatten 22, eine Rückplatte 23 und dergleichen
zu montieren, und sie können
diese aufnehmen, ohne dass deren Enden nach außen vorstehen. Zusätzlich rufen erfassen
montieren hakenförmige
Verbindungsstücke 24 die
Seitenplatten 22, die Rückplatte 23 und dergleichen
nur an einigen Stellen in einer senkrechten Richtung, so dass Lochreihen 8 auf
Oberflächen, an
denen diese Verbindungsstücke 24 montiert
werden, zur Montage von Geräten
verwendet werden können.
In 46 werden Lochreihen 8 auf den senkrechten
Gestellbeinen 1 verwendet, um Teile wie zum Beispiel Gerätemontageschienen 205 (vgl. 48),
Gerätebuchsen 201,
Verdrahtungsstützstangen 203,
Verdrahtungskanäle 202 und
so weiter zu montieren. Falls die senkrechten Gestellbeine 1 eine
schräge
Seite 11 haben, können
Gerätebuchsen,
Verdrahtungsstützstangen
und dergleichen außerdem
auf eine schräge
Weise montiert werden, wobei es genügt, wenn Verbindungsstücke an beiden Enden
von Gerätemontageschienen,
Verdrahtungsstützstangen
und dergleichen schräg
sind.
-
47 ist
eine Ansicht, die eine 46. Ausführungsform
zeigt. Das Bezugszeichen 1 bezeichnet ein linkes vorderes
Gestell eines rechten Kastens, und 1' ein rechtes vorderes Gestell eines
linken Kastens. In der Figur sind die senkrechten Gestelle 1, 1' als miteinander
verbunden gezeigt. Das rechte senkrechte Gestell 1 hat
hier die gleiche Form wie das in 38 gezeigte,
und das linke senkrechte Gestell 1' nimmt ein Spiegelbild des Gestells 1 an.
In dem gezeigten Beispiel sind in den ausgesparten Lücken F der
senkrechten Gestelle 1, 1' Verbindungsstücke 25 eingebaut,
um die Möglichkeit
einer Beschädigung durch
Kollision mit den Verbindungsstücken 25 während der
Montagearbeit von Innenausrüstungen
auszuschließen.
Außerdem
können
die Schrauben 26 in die hohlen Teile der senkrechten Gestelle 1,1' eingreifen,
was die Montagefestigkeit der Verbindungen erhöht. Zusätzlich können Dichtungen 27 auf
den Rückseiten
der Türen 21 mit
den äußeren Randteilen 3, 3 der
senkrechten Gestelle 1, 1' in Kontakt gebracht werden, um
Wasserdichtigkeit zu bieten.
-
Ferner
können
die Verbindungsstücke 25 auch über den
ausgesparten Lücken
Z an den Ecken montiert werden. In diesem Fall werden die Verbindungsstücke 25 auf
einer Seite (unteren Seite) der Türen 21 in 47 angeordnet.
Somit ist es gemäß der Erfindung
möglich,
die Verbindungsstücke 25 entweder
auf der Innenseite oder auf der Außenseite eines Gehäuses für elektronische
und elektrische Geräte
zu montieren. In beiden Fällen
werden die Verbindungsstücke 25 nur
an einigen Stellen eingebaut, und es versteht sich von selbst, dass
Lochreihen 8 auf diesen Oberflächen, an denen solche Verbindungsstücke 25 montiert
werden, zur Montage von Geräten
verwendet werden können.
-
48 ist
eine Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem ein senkrechtes Gestellbein
gemäß der 37.
Ausführungsform
von 38 verwendet wird. In dem gezeigten Beispiel ist
eine ausgesparte Lücke
Z eines senkrechten Gestellbeines 1 in der Waagerechten
lang, um einer Türseite
gegenüberzuliegen, um
ein Hinterteil eines Griffes 204 der Tür aufzunehmen. Ein äußerer Randteil 3 auf
einer Seite einer Tür 31 hat
eine kleinere Breite als ein äußerer Randteil 3 auf
einer Seite einer Seitenwand, und der äußere Randteil 3 auf
der Seite der Seitenwand hat eine größere Breite als der äußere Randteil 3 auf
der Seite der Tür 31.
Da die Tür 31 aus
einem Schwenkkörper besteht,
der an seinem einen Ende mittels eines Gelenkes befestigt ist und
dafür eingerichtet
ist, an seinem anderen Ende mittels des Griffes 204 verriegelt zu
werden, hat der äußere Randteil 3 auf
der Seite der Tür
eine kleinere Breite als der äußere Randteil 3 auf
der Seite der Seitenwand, um gleichmäßig eine Druckkraft auf eine
Dichtung 27 der Tür
auszuüben und
die Druckkraft zu erhöhen.
Da außerdem
Haken, Schrauben oder dergleichen bewirken, dass der äußere Randteil
auf der Seite der Seitenwand gleichförmig eine Druckkraft auf eine
Dichtung 27 der Tür
ausübt,
braucht der äußere Randteil
auf der Seite der Seitenwand nicht so breit wie der äußere Randteil 3 auf
der Seite der Tür 31 zu
sein, er hat aber eine größere Breite als der äußere Randteil 3 auf
der Seite der Tür 31,
um im Falle der Verwendung von Verbindungsstücken wie in der in 47 gezeigten
46. Ausführungsform
Festigkeit zu haben. Ferner sind in einer zweiten geformten Seite 5,
die mit einer ersten geformten Seite 4 auf der Seite der
Tür 31 verbunden ist,
keine Lochreihen 8 gebildet, und die zweite geformte Seite 5 hat
eine kleinere Breite als eine zweite geformte Seite 5,
die mit einer ersten geformten Seite 4 auf der Seite der
Seitenwand verbunden ist und mit Lochreihen 8 versehen
ist, wodurch Gerätemontageschienen 205 (vgl. 48)
auf der ersten geformten Seite 4 auf der Seite der Tür 31 montiert
werden können
und Verdrahtungskanäle 202,
die teilweise ausgeschnitten sind und sich in der gleichen Richtung wie
das senkrechte Gestell erstrecken, auf der zweiten geformten Seite 5 montiert
werden können,
während
das Hinterteil des Türgriffes
in der ausgesparten Lücke
Z aufgenommen wird und das senkrechte Gestell keinen großen Querschnitt
hat.
-
49 ist
eine waagerechte Querschnittsansicht, die ein senkrechtes Gestellbein
gemäß einer 47.
Ausführungsform
zeigt, das dem senkrechten Gestellbein gemäß der 37. Ausführungsform
von 38 ähnlich
ist, aber durch Verbinden zweier Glieder gebildet ist, die durch
Biegen gebildet sind, was leichter als Walzformen ist. Die zwei
Glieder werden an feststehenden Teilen 30, die Seiten haben,
die über
die äußeren Randteile 3 auf
einer Seite einer Seitenwand hinaus hervorstehen, und an feststehenden
Teilen 32, die Seiten haben, die von Innenseiten der zweiten
geformten Seiten 5 hervorstehen, geschweißt und miteinander
verbunden. Die feststehenden Teile 30 sind senkrecht auf
die Seitenwand zu gerichtet und haben eine Dicke zweier Bleche,
um ausreichend gegen die Dichtung zu drücken. Zusätzlich können die zwei Glieder an anderen
Stellen als denen in dieser Ausführungsform
miteinander verbunden werden, somit können sie an Teilen der ersten
geformten Seiten 4 und der zweiten geformten Seiten 5 miteinander
verbunden werden und können auf
den feststehenden Teilen Lochreihen 8 gebildet werden.
- 2) Die 48. bis 50. Ausführungsformen werden in Bezug
auf den Aspekt 2 nachfolgend im Detail beschrieben.
-
Ein
senkrechtes Gestell gemäß der 48.
Ausführungsform
ist so konstruiert, dass es einen ersten hohlen Teil 61,
der an einer Ecke 60 eines Gehäuses angeordnet ist, und einen
zweiten hohlen Teil 62 aufweist, der vom ersten hohlen
Teil 61 aus in Richtung auf eine innere Kammer des Gehäuses vorsteht.
Um den ersten hohlen Teil 61 herum sind zusammenhängend eine
erste geformte Seite 63, eine zweite geformte Seite 64,
eine dritte geformte Seite 65 und eine vierte geformte
Seite 66 vorgesehen, wobei einander benachbarte Seiten
unter rechten Winkeln gebogen sind. Außerdem sind um den zweiten
hohlen Teil 62 herum zusammenhängend eine fünfte geformte
Seite 67, eine sechste geformte Seite 68, eine siebte
geformte Seite 69 und eine achte geformte Seite 70 vorgesehen,
wobei einander benachbarte Seiten unter rechten Winkeln gebogen
sind.
-
Die
zweite geformte Seite 64 und die dritte geformte Seite
berühren
eine Vordertür 42 und
eine Seitenplatte 41, die äußere Wandflächen des Gehäuses bilden,
und diese geformten Seiten sind nicht mit Löchern zur Montage von Geräten gebildet.
Die übrigen
geformten Seiten sind aber jeweils mit Löchern 44 zur Montage
von Geräten
gebildet.
-
Die
fünfte
geformte Seite 67 am zweiten hohlen Teil 62 entspricht
einer äußeren geformten
Montageseite, die parallel zu den äußeren Wandflächen (der
Seitenplatte 41 oder der dritten geformten Seite 65)
des Gehäuses
und entfernt von den äußeren Wandflächen innerhalb
des Gehäuses
anzuordnen ist. Die in der fünften
geformten Seite 67 gebildeten Gerätemontagelöcher 44 erlauben die
Arbeit von einer inneren Kammer des Gehäuses her.
-
Die
siebte geformte Seite 69 am zweiten hohlen Teil 62 entspricht
einer inneren geformten Montageseite. Die siebte geformte Seite 69 ist
parallel zu der fünften
geformten Seite 67, die eine äußere geformte Montageseite
bildet, und entfernt von der fünften
geformten Seite 67 innerhalb des Gehäuses angeordnet. Die in der
siebten geformten Seite 69 gebildeten Gerätemontagelöcher 44 erlauben
die Arbeit von einer inneren Kammer des Gehäuses her.
-
Weiterhin
entspricht die sechste geformte Seite 68 am zweiten hohlen
Teil 62 einer senkrechten geformten Montageseite. Die sechste
geformte Seite 68 ist senkrecht zu der äußeren geformten Montageseite
(der fünften
geformten Seite 67) und der inneren geformten Montageseite
(der siebten geformten Seite 69) und auf einer von der
Ecke 60 des Gehäuses
entfernten Seite angeordnet, um die Gerätemontagelöcher 44 aufzuweisen.
-
Zusätzlich sind
die Gerätemontagelöcher 44 auf
der äußeren geformten
Montageseite (der fünften geformten
Seite 67) und die Gerätemontagelöcher 44 auf
der inneren geformten Montageseite (der siebten geformten Seite 69)
so gestaltet, dass sie im wesentlichen im gleichen Abstand von der
anderen äußeren Wandfläche (der
Vordertür 42)
des Gehäuses senkrecht
zur äußeren Wandfläche (der
Seitenplatte 41) des Gehäuses angeordnet sind.
-
53 und 54 sind
Ansichten, die eine 49. Ausführungsform
zeigen, in der die senkrechten Gestelle eine andere Querschnittsform
haben. In dieser Ausführungsform
ist an der Ecke am ersten hohlen Teil 61 eine rechteckige
Aussparung 35 zur Montage eines Gelenkes vorgesehen, und
die achte geformte Seite 70 ist schräg und mit kurzer Länge hergestellt.
In der zweiten geformten Seite 64, der dritten geformten
Seite 65 und der achten geformten Seite 70 sind
keine Gerätemontagelöcher gebildet.
Jedoch sind die erste geformte Seite 63 und die vierte
geformte Seite 66 am ersten hohlen Teil 61 und
die fünfte
geformte Seite 67, die sechste geformte Seite 68 und
die siebte geformte Seite 69 am zweiten hohlen Teil 62 jeweils
mit Gerätemontagelöchern 44 gebildet.
Da die übrige
Struktur die gleiche ist wie diejenige der 48. Ausführungsform,
bezeichnen die gleichen Bezugszeichen die entsprechenden Teile,
und von deren Erläuterung
wird abgesehen.
-
In
den oben erwähnten
Ausführungsformen wurden
Beziehungen zwischen geformten Seiten erläutert. Zum Beispiel sind die
sechste geformte Seite 68 und die siebte geformte Seite
direkt auf senkrechte Weise miteinander verbunden, sie können aber auch
mittels einer zusätzlichen
Verbindungsfläche wie
zum Beispiel einer Schräge
oder einer Aussparung indirekt miteinander verbunden sein. Wichtig
ist, dass Seiten in den oben erwähnten
Positionsbeziehungen vorhanden sind, ohne Beschränkung auf direkte Verbindung.
-
Bei
den gemäß der Erfindung
konstruierten senkrechten Gestellen wird im Falle einer Montage der
Gerätemontageschienen 52 von
außerhalb
der Seiten her die Seitenplatte 41 entfernt, wie in 53 gezeigt,
und die Montageschienen können
dann mittels Schrauben 36 leicht an den Gerätemontagelöchern 44 der äußeren geformten
Montageseiten (den fünften
geformten Seiten 67) befestigt werden.
-
Im
Falle einer Montage von anderen Teilen wie zum Beispiel Verdrahtungskanälen 37 und
so weiter wird die Arbeit von beiden Seiten der senkrechten Gestelle
her durchgeführt.
Da der zweite hohle Teil 62 weiter als der erste hohle
Teil 61 in Richtung auf die innere Kammer vorsteht, ist
es in diesem Fall möglich,
die Gerätemontagelöcher 44 direkt
zu beobachten, statt sie schräg
wie in 59 zu sehen, so dass die Bearbeitbarkeit
vorteilhaft ist. Außerdem können die
an der äußeren geformten
Montageseite (der fünften
geformten Seite 67) montierten Gerätemontageschienen 52 auf
die gleiche Höhe
gebracht werden wie der an der inneren geformten Montageseite (der
siebten geformten Seite 69) montierte Verdrahtungskanal 37.
-
Weiterhin
sind die Gerätemontagelöcher 44 auf
der äußeren geformten
Montageseite (der fünften geformten
Seite 67) und die Gerätemontagelöcher 44 auf
der inneren geformten Montageseite (der siebten geformten Seite 69)
so gestaltet, dass sie im wesentlichen im gleichen Abstand von der äußeren Wandfläche (der
Vordertür 42)
des Gehäuses
senkrecht zur äußeren Wandfläche (der
Seitenplatte 41) des Gehäuses sind, wodurch Gerätemontageschienen 52, 52 mit
der gleichen Länge
auf Innen- und Außenseiten
montiert werden können,
wie in 53 gezeigt. Daher muss man nicht
zwei Arten von Gerätemontageschienen 52 mit
verschiedenen Längen
herstellen. Außerdem,
obwohl die Gerätemontagelöcher 44 in 53 etwas
in der Lage versetzt sind, kann so ein Versatz ausgeglichen werden,
indem Montagelöcher
der Gerätemontageschienen 52 länglich gemacht
werden.
-
In
der 49. Ausführungsform
ist die achte geformte Seite 70 zwar eine schräge, kurze
Seite, man kann aber auch ohne die achte geformte Seite 70 selbst
auskommen, und die siebte geformte Seite 69 kann mit der
ersten geformten Seite 63 bündig sein.
-
Außerdem können die
hohlen Teile durch teilweises Schneiden der geformten Seiten konstruiert
werden, statt vollständig
davon umgeben zu sein.
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55 ist
eine Ansicht, die eine 50. Ausführungsform
eines senkrechten Gestells gemäß der Erfindung
zeigt. Ein senkrechtes Gestell gemäß dieser Ausführungsform
enthält
eine äußere geformte
Montageseite 67 mit Gerätemontagelöchern 44,
die eine Arbeit von Seiten von Außenwänden eines Gehäuses her
erlauben, eine innere geformte Montageseite 69 mit Gerätemontagelöchern 44,
die eine Arbeit von einer Seite einer inneren Kammer des Gehäuses her erlauben,
eine senkrechte geformte Montageseite 68 und dergleichen.
Außerdem
enthält
das senkrechte Gestell einen ersten hohlen Teil 61, der
an einer Ecke des Gehäuses
angeordnet ist, und einen zweiten hohlen Teil 62, der vom
ersten hohlen Teil 61 aus in Richtung auf die innere Kammer
des Gehäuses
vorsteht. Weiterhin sind die Gerätemontagelöcher 44 auf der äußeren geformten
Montageseite 67 und die Gerätemontagelöcher 44 auf der inneren
geformten Montageseite 69 so gestaltet, dass sie im wesentlichen
im gleichen Abstand von einer äußeren Wandfläche (Vordertür 42)
des Gehäuses
angeordnet sind. Da die Ausführungsform
die gleiche Funktion und Wirkung wie die oben beschriebenen Ausführungsformen
hat, bezeichnen die gleichen Bezugszeichen die entsprechenden Teile,
und von deren Erläuterung wird
abgesehen.
- 3) Ausführungsformen der Erfindung
in Bezug auf den Aspekt 3 werden nachfolgend im Detail beschrieben.
-
60 ist
eine waagerechte Querschnittsansicht, die eine 51. Ausführungsform
eines senkrechten Gestells gemäß der Erfindung
zeigt, wobei das senkrechte Gestell eine hohle Konstruktion hat, die
im Ganzen durch Biegen von Metallblech gebildet ist. Die hohle Konstruktion
kann aber auch durch teilweises Schneiden von geformten Flächen statt
durch Aneignung einer perfekten hohlen Konstruktion gebildet werden.
In 60 bezeichnet das Bezugszeichen 110 einen
Dichtungsteil, der aus einem U-förmig
gekrümmten,
hohlen äußeren Randteil
besteht, der dafür
eingerichtet ist, gegen eine Rückseite
einer Vordertür 101 zu
stoßen.
Von einer Basis des äußeren Randteiles
aus sind aufeinander folgend eine erste geformte Seite 111,
eine zweite geformte Seite 112, eine dritte geformte Seite 113,
eine vierte geformte Seite 114, eine fünfte geformte Seite 115,
eine sechste geformte Seite 116, eine siebte geformte Seite 117 und
eine achte geformte Seite 118 gebildet. In dieser Ausführungsform
sind die jeweiligen geformten Seiten außer der siebten geformten Seite 117 senkrecht
zueinander gebogen.
-
Unter
diesen geformten Seiten ist die zweite geformte Seite 112 eine
Seitenplatten-Stoßseite,
die dafür
eingerichtet ist, gegen eine Seitenplatte 102 zu stoßen, und
das in 60 gezeigte senkrechte Gestell
ist an einer linken oberen Ecke eines Gehäuses für elektronische und elektrische
Geräte
angeordnet. Zusätzlich
sind die dritten bis achten geformten Seiten (außer der siebten geformten Seite 117)
jeweils mit Gerätemontagelöchern 104 gebildet.
-
Die
fünfte
geformte Seite 115 ist eine erste Gerätemontageseite parallel zur
Vordertür 101 und
in Patentanspruch 10 angegeben. Von so einer Gerätemontageseite macht man zur
Montage von Gerätemontageschienen
und so weiter Gebrauch.
-
Die
dritte geformte Seite 113 ist eine Verbindungsstück-Montageseite.
Die dritte geformte Seite 113 ist parallel zu der ersten
Gerätemontageseite (der
fünften
geformten Seite 115), um näher an der Vordertür 101 als
die erste Gerätemontageseite
zu liegen. Außerdem
ist ein äußeres Ende
der dritten geformten Seite 113 mit der zweiten geformten
Seite 112 verbunden, die eine Seitenplatten-Stoßseite ist. Auf
einer Seite der dritten geformten Seite 113 gegenüber der
Vordertür 101 ist
eine Verbindungsstück-Montagelücke 120 definiert,
wie in der Figur gezeigt. Wie in 61 und 62 gezeigt,
werden in der Verbindungsstück-Montagelücke 120 ein
Verbindungsstück
oder Verbindungsstücke 105 montiert. Da
ein mit der Verbindungsstück-Montageseite
versehener Verbindungsstück-Montageteil
hohl ist, kann die mechanische Festigkeit für eine steife Verbindung vergrößert werden.
-
Die
vierte geformte Seite 114 ist eine zweite Gerätemontageseite.
Die vierte geformte Seite 114 ist senkrecht zu der Verbindungsstück-Montageseite 113 und
der fünften
geformten Seite 115 und dient zur Montage von Gerätemontageschienen
und so weiter daran.
-
Die
sechste geformte Seite 116 ist eine dritte Gerätemontageseite.
Die sechste geformte Seite 116 ist parallel zu der vierten
geformten Seite 114 und dient zur Montage von Gerätemontageschienen
und so weiter daran. Auf diese Weise weist das senkrechte Gestell
gemäß der Ausführungsform
viele Gerätemontageseiten
auf, um die Montage von verschiedenen Innenausrüstungen daran zu ermöglichen.
-
61 ist
eine waagerechte Querschnittsansicht, die eine Konstruktion zeigt,
bei der die in 60 gezeigten senkrechten Gestelle
miteinander verbunden sind. Wie in der Figur gezeigt, werden die auf
den Verbindungsstück-Montageseiten
(den dritten Verbindungsstück-Montageseiten 113)
beider senkrechten Gestelle gebildeten Gerätemontagelöcher 104 benutzt,
um ein plattenförmiges
Verbindungsstück 105 mittels
Bolzen 121 zu befestigen, so dass die benachbarten senkrechten
Gestelle starr miteinander verbunden werden können. In diesem Zustand ist
das Verbindungsstück 105 vollständig in der
Verbindungsstück-Montagelücke 120 aufgenommen,
damit es nicht über
die erste Gerätemontageseite 115 hinaus
nach innen vorsteht. Dementsprechend beeinträchtigt das Verbindungsstück Bauelemente
wie zum Beispiel Geräte,
Kabel und so weiter, die zwischen den jeweiligen Gehäusen angeordnet sind,
und die Hand bei der Arbeit nicht, wie im Stand der Technik erfahren,
so das die Bearbeitbarkeit bei der Gerätemontage und Kabelverdrahtung
verbessert werden kann.
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61 ist
eine waagerechte Querschnittsansicht, die eine Konstruktion zeigt,
bei der die benachbarten senkrechten Gestelle mittels L-förmiger Verbindungsstücke 105 miteinander
verbunden sind. Wie in der Figur gezeigt, werden in diesem Fall
die beiden senkrechten Gestelle starr miteinander verbunden, indem
in Löcher
der Verbindungsstück-Montageseiten
(der dritten geformten Seiten 113) Haken 152 eingesetzt
werden, die auf den einen Seiten 151 der Verbindungsstücke 105 vorstehend
vorgesehen sind und die anderen Seiten 153 der Verbindungsstücke 105 mittels
Bolzen 122 miteinander verbinden. In diesem Fall stehen
zwar Enden der Seiten 153 der L-förmigen Verbindungsstücke 105 aus
der Verbindungsstück-Montagelücke 120 hervor,
das Maß dieses
Vorstehens ist aber viel kleiner als die bekannte Anordnung ohne
die Verbindungsstück- Montagelücke 120,
so das die Bearbeitbarkeit bei der Gerätemontage und Kabelverdrahtung
verbessert wird.
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Zusätzlich werden
die Verbindungsstücke 105 nur
an einigen senkrechten Stellen auf den senkrechten Gestellen und
nicht an den übrigen
Teilen der Verbindungsstück-Montageseiten 113 eingebaut,
so dass die Verbindungsstück-Montageseiten 113 außerdem als
vierte Gerätemontageseiten
verwendet werden können.
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In
der obigen Ausführungsform
wurden nur die Beziehungen zwischen den geformten Seiten erläutert. Zum
Beispiel sind die zweite geformte Seite 112 und die dritte
geformte Seite 113 zwar direkt miteinander verbunden, sie
können
aber auch durch eine zusätzliche,
schräge
oder konkave Verbindungsseite indirekt miteinander verbunden sein. Wichtig
ist, dass die oben erwähnten
Positionsbeziehungen vorhanden sind, ohne Beschränkung auf direkte Verbindung
der jeweiligen Seiten.
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63 bis 67 zeigen
weitere Ausführungsformen
der Erfindung. In den jeweiligen Figuren ist auf die gleiche Weise
wie in 60 gezeigt ein senkrechtes Gestell
an einer linken oberen Ecke angeordnet, und die gleichen Bezugszeichen
bezeichnen geformte Seiten, die den jeweiligen geformten Seiten
in 60 entsprechen. Zusätzlich sind Gerätemontagelöcher 104 durch
Mittellinien dargestellt. Wie das in 60 gezeigte
senkrechte Gestell, enthält
ein senkrechtes Gestell gemäß einer
der Ausführungsformen
einen Dichtungsteil 110, eine zweite geformte Seite 112 (Seitenplatten-Stoßseite),
eine dritte geformte Seite 113 (Verbindungsstück-Montageseite),
eine vierte geformte Seite 114 (zweite Gerätemontageseite),
eine fünfte
geformte Seite 115 (erste Gerätemontageseite) und eine sechste
geformte Seite 116 (dritte Gerätemontageseite), und ist außerdem mit
einer Verbindungsstück-Montagelücke 120 versehen.
Da die beiden senkrechten Gestelle die gleiche Verwendung, Funktion
und Wirkung haben, wird von einer Wiederholung der Erläuterung
abgesehen.
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Bisher
sind die Ausführungsformen
der Erfindung beschrieben worden. Die hohlen Teile können durch
teilweises Schneiden der geformten Seiten gebildet werden, statt
vollständig
davon umgeben zu sein, und wichtig bei der Erläuterung der Seiten ist, dass
die oben erwähnten
Positionsbeziehungen vorhanden sind, und die Seiten können durch
eine schräge
oder konkave Verbindungsfläche
indirekt miteinander verbunden sein, statt direkt miteinander verbunden
zu sein.
- 1) Wie im Obigen im Detail beschrieben,
ermöglicht
es die Gestellkonstruktion der Erfindung in Bezug auf den Aspekt
1), die Zahl der senkrechten Gestellbeine über diejenige im Stand der Technik
hinaus zu erhöhen
und viele Reihen von Löchern
zur Montage von Geräten
zu verwenden. Außerdem
hat diese Konstruktion den Vorteil, dass die Herstellungskosten
eines Gehäuses
für elektronische
und elektrische Geräte
gegenüber dem
Fall der Verwendung von Aluminiumstrangmaterialien gesenkt werden
können.
- 2) Die Erfindung bietet die folgenden Wirkungen in Bezug auf
den Aspekt 2).
1. Wenn Gerätemontageschienen
an den Seiten zu montieren sind, erlaubt allein das Entfernen von
Seitenplatten eine leichte Montage und beseitigt die Notwendigkeit
von Arbeit sowohl von Vorder- als auch Rückseiten her, wie im Stand
der Technik.
2. Es ist möglich,
Gerätemontageschienen
von beiden Seiten aus an einem senkrechten Gestell zu montieren.
3.
Es können
eine Vielzahl von Gerätemontageflächen garantiert
werden, um mit der Verschiedenartigkeit von Innenausrüstungen
fertig zu werden.
4. Es sind steife Gestelle vorgesehen.
5.
Es wird die Montage von Gerätemontageschienen
mit der gleichen Länge
sowohl für
Innen- als auch Außenmontagen
ermöglicht.
- 3) Wie oben beschrieben, wird gemäß der Erfindung die Gerätemontage
und Kabelverdrahtung zwischen Gehäusen, die verbunden werden,
erleichtert, da, wenn eine Vielzahl von Gehäusen miteinander zu verbinden
sind, ein Maß,
um das Verbindungsstücke
vorstehen, die zur Verbindung von benachbarten senkrechten Gestellen
verwendet werden, kleiner wird. Vorzugsweise werden außerdem Teile,
an denen Verbindungsstücke montiert
werden, steif gemacht, was eine steife Verbindung von schweren Gehäusen für elektronische
und elektrische Geräte
ermöglicht.
Vorzugsweise wird außerdem
die Zahl der Gerätemontageseiten
erhöht,
um die Montage von verschiedenen Innenausrüstungen an senkrechten Gestellen
zu erleichtern. Vorzugsweise wird weiterhin ein Dichtungsteil, der
eine Vordertür
berührt,
hohl gemacht, was vorteilhaft dem gesamten senkrechten Gestell eine
steife Konstruktion geben kann.