DE19737668A1 - Anreihverbindung für Schaltschränke - Google Patents

Anreihverbindung für Schaltschränke

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Description

Die Erfindung betrifft eine Anreihverbindung zu Verbindung zweier Schalt­ schränke, wobei die Schaltschränke ein Rahmengestell mit vertikalen Rahmen­ profilen aufweisen, die bei den aneinandergerichteten Rahmengestellen paar­ weise einander zugeordnet sind, und wobei der Verbinder einteilig aus einem Verbindungsabschnitt und mindestens zwei daran angeschlossenen Befesti­ gungsabschnitten gebildet ist.
Eine derartige Anreihverbindung ist in dem Firmenprospekt Rittal Handbuch 28, Seite 486 gezeigt. Die Verbinder von solchen Anreihverbindungen sind als Blechwinkel ausgebildet. Sie können in dem Eckbereich, in dem die vertikalen in die horizontalen Rahmenprofile übergehen, angebaut werden. Die winkelför­ migen Verbinder liegen dabei mit ihrem einen Schenkel auf den benachbarten horizontalen, mit ihrem zweiten Schenkel auf den benachbarten vertikalen Rahmenprofilen der aneinandergereihten Rahmengestelle auf. Um eine abge­ dichtete Verbindung zwischen den aneinandergereihten Rahmengestellen zu erhalten, sind an den vertikalen Rahmenprofilen Dicht- und/oder Anlagestege angeformt. Diese Dicht- und/oder Anlagestege sind unter Zwischenlagerung eines Dichtelementes aneinandergestoßen. Der Anreihverbinder muß sicher­ stellen, daß die Dichtung zwischen den vertikalen Rahmenprofilen gepreßt wird.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Anreihverbindung der eingangs erwähnten Art bereitzustellen, mit der die exakte Ausrichtung der Dicht- und/oder Anlage­ stege benachbarter vertikaler Rahmenprofile von aneinandergereihten Rahmen­ gestellen einfach möglich ist.
Diese Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, daß die Befestigungs­ abschnitte plattenartig ausgebildet und im Winkel unter Bildung einer vertikalen Übergangskante an den Verbindungsabschnitt angeschlossen sind, daß die vertikalen Rahmenprofile Wandungen und hierzu ebenfalls winklig stehende Anlageflächen aufweisen, und daß der Befestigungsabschnitt an den Anlage­ flächen und die Verbindungsabschnitte an den Wandungen anliegen.
Zur Montage des Verbinders wird dieser zunächst mit seinem Verbindungs­ abschnitt auf die Anlagefläche gesetzt. In dieser Position liegt auch der erste Befestigungsabschnitt an der Wandung eines der beiden zu verbindenden Rahmenprofile an. Die vertikal verlaufende Übergangskante zwischen dem Befestigungs- und dem Verbindungsabschnitt kommt auf der Kante zum liegen, die zwischen der Wandung und der Anlagefläche vorhanden ist. Damit ist der Verbinder an dem ersten Rahmenprofil exakt ausgerichtet. Anschließend wird der zweite Befestigungsabschnitt des Verbinders in Anlage mit der Wandung des zweiten Rahmenprofiles gebracht. Bei der Fixierung des Verbinders zieht sich das vertikale Rahmenprofil mit seiner Anlagefläche an den Verbindungs­ abschnitt, bis sich die vertikale Übergangskante zwischen der Anlagefläche und der Wandung zentriert. Der erfindungsgemäße Verbinder stellt damit sicher, daß die aneinandergereihten Rahmengestelle exakt zueinander ausgerichtet sind. Die Dicht- und/oder Anlagestege der nebeneinanderliegenden Rahmenprofile können auf einfache Weise zueinander ausgerichtet werden. Darüberhinaus wird mit den beiden vertikalen Übergangskanten ein fester Stützabstand geschaffen. Die­ ser stellt sicher, daß die Dichtung um das gewünschte Maß gepreßt wird.
Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Wandungen der vertikalen Rahmenprofile im Winkel kleiner als 90° zur zugeordneten, aneinandergereihten Seite des Rahmengestelles stehen, und daß die Befestigungsabschnitte lösbar an den Wandungen befestigt sind.
Zur einfachen Anbindung des Verbinders an den vertikalen Rahmenprofilen ist es vorgesehen, daß jeder der Befestigungsabschnitte mindestens eine Schraub­ aufnahme aufweist, in die eine Befestigungsschraube einführbar und in eine Gewindeaufnahme des vertikalen Rahmenprofiles einschraubbar ist. An dem schräggestellten Befestigungsabschnitt ist die Schraubaufnahme gut zugänglich, so daß sich die Befestigungsschraube auch bei beengten Platzverhältnissen leicht einsetzen läßt.
Eine starre Verbindung der einzelnen Rahmengestelle läßt sich dann erreichen wenn vorgesehen ist, daß der Verbindungsabschnitt als plattenförmiges Element ausgebildet ist, das in seiner Längserstreckung rechtwinklig zu den aneinander­ gereihten Seiten der Rahmengestelle ausgerichtet ist. Der Verbindungsabschnitt kann in seiner Längsrichtung hohe Zugkräfte aufnehmen.
Der Verbinder ist als einfaches Bauteil ausgebildet und kann als Stanz-Biegeteil aus einem Stahlblechzuschnitt gefertigt werden.
Wenn der Verbinder von der Außenseite der Rahmengestelle her auf die nach außen gekehrten Wandungen der vertikalen Rahmenprofile aufgesetzt ist, so ist die Einbausituation im Innenraum der Schaltschränke nicht durch die Anreih­ verbindung beeinflußt.
Eine mögliche Erfindungsvariante sieht vor, daß der Verbinder wahlweise von der Außen- oder Innenseite der Rahmengestelle her an die vertikalen Rahmen­ profile montierbar ist. Damit werden einem Anwender unterschiedliche Zugangs­ möglichkeiten für die Befestigung des Verbinders geboten.
Um zu verhindern, daß die Dichtung zwischen den vertikalen Rahmenprofilen unzulässig gestaucht wird, kann es auch vorgesehen sein, daß der Verbindungs­ abschnitt des Verbinders mit Anschlägen versehen ist, die mit Abkantungen der vertikalen Rahmenprofile zusammenarbeiten. Die Anschläge ermöglichen, daß zwischen den vertikalen Rahmenprofilen ein festes Abstandsverhältnis eingestellt werden kann.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Teildarstellung zwei aneinandergereihte Rahmengestelle von Schaltschränken,
Fig. 2 in perspektivischer Detailansicht zwei vertikale Rahmen­ profile von Rahmengestellen und einem Verbinder und
Fig. 3 in perspektivischer Detailansicht zwei vertikale Rahmen­ profile von Rahmengestellen mit einem angebauten Verbinder.
In der Fig. 1 sind in perspektivischer Ansicht zwei Rahmengestelle 10, 20 von Schaltschränken in Teildarstellung gezeigt. Die Rahmengestelle 10, 20 weisen vertikale und horizontale Rahmenprofile 23, 21, 22 auf, die miteinander ver­ bunden sind. Die vertikalen Rahmenprofile 23 haben ein in Längsrichtung ver­ laufende Wandung 24. Diese ist im Winkel von 45° zu den Seiten des Rahmen­ gestelles gestellt. An die Wandung 24 schließt sich beidseitig eine Anlagefläche 26 an. Die Anlagefläche 26 ist zu der zugeordneten Seite des Rahmengestells vertikal ausgerichtet.
Bei komplexen Schaltungsanlagen kann es gefordert sein, daß mehrere Schalt­ schränke nebeneinanderstehend aufgereiht werden. Hierbei werden die Rahmen­ gestelle 10, 20 mit ihren Seiten aneinandergestellt. Die vertikalen Rahmenprofile 23 der benachbarten Rahmengestelle 10, 20 sind dann paarweise einander zu­ geordnet. Zur Verbindung dieser vertikalen Rahmenprofile 23 werden Verbinder 30 eingesetzt. Die Verbinder 30 sind als Stanz-Biegeteile aus einem Stahlblech gefertigt. Sie weisen einen plattenförmigen Verbindungs-Abschnitt 31 auf, der zur zugeordneten Seite der Rahmengestelle 10, 20 in seiner Längserstreckung vertikal ausgerichtet ist. An dem Verbindungsabschnitt 31 schließt sich end­ seitig jeweils ein Befestigungsabschnitt 32 im Winkel an. Zwischen dem Be­ festigungsabschnitt 32 und dem Verbindungsabschnitt 31 ist somit eine vertikale Übergangskante geschaffen. Die Befestigungsabschnitte 32 sind mit Schraubaufnahmen 33 versehen. Zur Befestigung der Verbinder 30 sind an den vertikalen Rahmenprofilen 23 Gewindeaufnahmen 25 vorgesehen. Die Gewinde­ aufnahmen 25 sind in die Wandungen 24 eingeschnitten. Der Verbinder 30 wird mit seinem Verbindungsabschnitt 31 auf die Anlagefläche 26 des ersten vertikalen Rahmenprofiles 23 so aufgelegt, daß die vertikale Übergangskante an der Kante zum Liegen kommt, die zwischen der Anlagefläche 26 und der Wandung 24 gebildet ist. Damit liegt auch der Befestigungsabschnitt 32 des Verbinders 30 an der Wandung 24 an. Eine Befestigungsschraube 34 kann nun durch die Schraubaufnahme 33 hindurchgesteckt und in die Gewindeaufnahme 25 des vertikalen Rahmenprofiles 23 eingeschraubt werden. Anschließend wird die Anlagefläche 26 des zweiten zu verbindenden vertikalen Rahmenprofiles 23 an den Verbindungsabschnitt 31 angelegt. In die Gewindeaufnahme 33 des zweiten Befestigungsabschnittes 32 kann nun ebenfalls eine Befestigungs­ schraube 34 eingesteckt und in die Gewindeaufnahme 25 des zweiten verti­ kalen Rahmenprofiles 23 eingeschraubt werden. Hierbei zieht sich das zweite vertikale Rahmenprofil 23 an das erste vertikale Rahmenprofil 23 heran, bis die Übergangskante zwischen dem Verbindungsabschnitt 31 und dem Befesti­ gungsabschnitt 32 des Verbinders 30 an der Kante zwischen der Wandung 24 und der Anlagefläche 26 des zweiten vertikalen Rahmenprofiles 23 anliegt.
Mit dem erfindungsgemäßen Verbinder lassen sich die vertikalen Rahmenprofile 23 in den beiden horizontalen Hauptachsrichtungen (x- und y-Koordinate) exakt ausrichten. Ein exaktes Abstandsverhältnis zwischen den beiden Rahmenge­ stellen 10, 20 wird mit dem Verbindungsabschnitt 31 und den Übergangskanten sichergestellt. Mit diesem Abstandsverhältnis kann die zwischen den beiden vertikalen Rahmenprofilen 23 angeordnete Dichtung um das zulässige Maß ge­ staucht werden.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, können zwei oder mehrere Verbinder 30 entlang der vertikalen Rahmenprofile 23 verwendet sein. Die Anzahl der Verbin­ der 30 hängt im einzelnen von der Länge der vertikalen Rahmenprofile 23 und der geforderten Steifigkeit der Anreihverbindung ab.
Die Fig. 2 zeigt eine weitere Ausgestaltungsvariante des Verbinders 30. Wie sich dieser Darstellung entnehmen läßt, weisen die Befestigungsabschnitte 32 des Verbinders 30 jeweils eine Schraubaufnahme 33 und eine Gewindeauf­ nahme 33.1 auf.
Zur Aneinanderreihung der beiden vertikalen Rahmenprofile 23 wird die Gewindeaufnahme 33.1 verwendet. Damit ist die Aneinanderreihung der Rahmengestelle 10, 20 von Innenraum der Schaltschränke her möglich. Diese ist insbesondere dann von Vorteil, wenn die Außenseiten der Schaltschränke schwer zugänglich sind, beispielsweise wenn diese an einer Wand aufgestellt sind. Wie sich aus der, in Fig. 2 dargestellten Montagereihenfolge entnehmen läßt, wird zunächst der eine Befestigungsabschnitt 32 an dem linken vertikalen Rahmenprofil 23 mit der Befestigungsschraube fixiert (Montageschritt 1). Dann werden die Rahmengestelle 10, 20 so aneinandergereiht, daß die vertikalen Rahmenprofile 23 nebeneinander stehen (Montageschritt 2). Dabei stehen Dicht­ stege 27 der vertikalen Rahmenprofile einander gegenüber. Auf einem der Dicht­ stege 27 ist eine Dichtung 28 aufgebracht, so daß der Innenraum der Schalt­ schränke gegenüber der Umgebung abgedichtet werden kann.
Wenn nun die Rahmengestelle 10, 20 aneinandergereiht sind, kann eine Be­ festigungsschraube 34 durch den Durchbruch 25.1 des rechten vertikalen Rahmenprofiles 23 hindurchgesteckt und in die Gewindeaufnahme 33.1 des freien Befestigungsabschnittes 32 des Verbinders 30 eingeschraubt werden (Montageschritt 3). Durch das Anziehen der Befestigungsschraube 23 werden die beiden vertikalen Rahmenschenkel 23 gegeneinander verspannt und die Dichtung 28 zwischen den Dichtstegen 27 geklemmt.
Der Verbinder 30 läßt sich aber auch von der Außenseite der Schaltschränke her montieren. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn der Innenraum der Schaltschränke so mit Einbauten beladen ist, daß die Zugänglichkeit einge­ schränkt ist. In diesem Anwendungsfall finden die Schraubaufnahmen 33 in den Befestigungsabschnitten 32 ihre Verwendung. In der Fig. 3 ist diese Anbau­ variante für einen modifizierten Verbinder 30 gezeigt. Dieser Verbinder 30 unterscheidet sich von dem gem. Fig. 2 durch eine Ausstülpung 35, deren Funktion später erläutert wird.
Wie der Fig. 3 entnommen werden kann, liegen die Befestigungsabschnitte 32 des Verbinders 30 wieder an den Wandungen 24 der vertikalen Rahmenprofile 23 an. Von der Außenseite der Schaltschränke her können nun die Befesti­ gungsschrauben 34 durch die Schraubaufnahmen 33 hindurchgesteckt werden. Da es sich bei den Befestigungsschrauben 34 um selbstschneidende Schrauben handelt, können diese in die Durchbrüche 25.1 der vertikalen Rahmenprofile 23 eingedreht werden. Wie den Fig. 2 und 3 entnommen werden kann, sind die vertikalen Rahmenprofile 23 im Bereich der Durchbrüche 25.1 doppelwandig ausgebildet, so daß eine ausreichende Innen-Gewindelänge für die Befestigung entsteht.
Die Ausstülpung 35 am Verbindungsabschnitt 31 weist zwei seitliche, vertikal verlaufende Stege 35.1 auf, die als Anschläge und Zentrierhilfen dienen. Die Stege 35.1 kommen bei den aneinandergereihten vertikalen Rahmenprofilen 23 an Abkantungen 29 zum Liegen. Mit der Ausstülpung 35 wird die Verspannung der vertikalen Rahmenprofile 23 gegeneinander begrenzt. Damit ist eine unzulässige Stauchung der Dichtung 28 sicher verhindert. Darüberhinaus er­ möglichen die Stege 35.1 eine Ausrichtung des Verbinders 30 an den Ab­ kantungen 29 der vertikalen Rahmenprofile 23, so daß eine einfache und schnelle Montage möglich wird.

Claims (8)

1. Anreihverbindung zu Verbindung zweier Schaltschränke, wobei die Schaltschränke ein Rahmengestell mit vertikalen Rahmenprofilen aufwei­ sen, die bei den aneinandergereihten Rahmengestellen paarweise einan­ der zugeordnet sind, und wobei der Verbinder einteilig aus einem Verbin­ dungsabschnitt und mindestens zwei daran angeschlossenen Befesti­ gungsabschnitten gebildet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungsabschnitte (32) plattenartig ausgebildet und im Winkel unter Bildung einer vertikalen Übergangskante an den Verbin­ dungsabschnitt (31) angeschlossen sind,
daß die vertikalen Rahmenprofile (23) Wandungen (24) und hierzu eben­ falls winklig stehende Anlageflächen (26) aufweisen, und daß der Befestigungsabschnitt (32) an den Anlageflächen (26) und die Verbindungsabschnitte an den Wandungen (24) anliegen.
2. Anreihverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wandungen (24) der vertikalen Rahmenprofile (23) im Winkel kleiner als 90° zur zugeordneten, aneinandergereihten Seite des Rahmen­ gestelles (10, 20) stehen, und
daß die Befestigungsabschnitte (32) lösbar an den Wandungen (24) befe­ stigbar sind.
3. Anreihverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Befestigungsabschnitte (32) mindestens eine Schraubauf­ nahme (33) aufweist, in die eine Befestigungsschraube (34) einführbar und in eine Gewindeaufnahme (25) des vertikalen Rahmenprofiles (23) einschraubbar ist.
4. Anreihverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsabschnitt (31) als plattenförmiges Element ausge­ bildet ist, das in seiner Längserstreckung rechtwinklig zu den aneinander­ gereihten Seiten der Rahmengestelle (10, 20) ausgerichtet ist.
5. Anreihverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbinder (30) als Stahlblech-Stanz-Biegeteil ausgebildet ist.
6. Anreihverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbinder (30) von der Außenseite der Rahmengestelle (10,20) her auf die nach außen gekehrten Wandungen der vertikalen Rahmen­ profile (23) aufgesetzt ist.
7. Anreihverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbinder (30) wahlweise von der Außen- oder Innenseite der Rahmengestelle (10, 20) her an die vertikalen Rahmenprofile (23) montierbar ist.
8. Anreihverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsabschnitt (31) des Verbinders (30) mit Anschlägen (Stege 35.1) versehen ist, die mit Abkantungen (29) der vertikalen Rahmenprofile (23) zusammenarbeiten.
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