DE1010991B - Verfahren und Einrichtungen zur Nachrichtenuebertragung mit codierten Impulsen - Google Patents
Verfahren und Einrichtungen zur Nachrichtenuebertragung mit codierten ImpulsenInfo
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft Systeme zur Übertragung von Nachrichtensignalen mittels codierter Impulse, insbesondere
mittels zweiwertiger periodisch ausgesandter Impulse. Sie bezieht sich auf diejenigen Systeme, bei
denen der Wert, d. h. die Zeichenlage jedes Impulses
aus dem Vergleich der jeweiligen Augenblicksamplituden
des zu übertragenden Signals und eines Vergleichssignals bestimmt wird, wobei dieses Vergleichssignal
örtlich in der Sendestation aus den vorhergehenden zweiwertigen Impulsen selbst gewonnen wird.
In derartigen Systemen können die Impulse eine konstante Amplitude haben, wobei sich ihre Werte durch
die Polarität unterscheiden. Bekanntlich können die zwischen dem Sender und dem Empfänger tatsächlich
übertragenen Impulse auch durch ein anderes Kennzeichen als die Polarität unterschieden werden, z. B.
durch ihre Anwesenheit oder Abwesenheit. Es ist übrigens leicht, eine Folge wiederkehrender Zeichenimpulse
mit veränderlicher Polarität in eine Folge ebenfalls wiederkehrender Impulse umzuwandeln, die
z. B. durch ihre Anwesenheit oder Abwesenheit gekennzeichnet sind, und umgekehrt.
Es ist ferner bekannt, daß es zur leichteren Durchführung des erwähnten Amplitudenvergleichs vorteilhaft
ist, wenn das zu übertragende Signal und das Vergleichssignal konstante Polarität haben. Dies kann
leicht erreicht werden, indem man ihnen eine dauernde Gleichstromkomponente geeigneter Polarität zusetzt.
Eine von den beiden Signalen derselben Polarität beaufschlagte Amplitudenvergleichseinrichtung liefert unmittelbar
ein Differenzsignal, dessen Polarität je nachdem den Wert der aufeinanderfolgenden Zeichenimpulse
bestimmt.
Es sind insbesondere Systeme bekannt, in denen das Vergleichssignal durch einfache Integration der
ausgesandten Impulse gewonnen wird. In diesen Systemen sind die Werte der aufeinanderfolgenden Impulse
stark voneinander abhängig. Die getreue Wiederherstellung des übertragenen Signals mittels Integration
der empfangenen Impulse in der Empfangsstation erfordert darum eine hohe Wiederkehrfrequenz der Impulse.
In diesen Systemen verlängert nämlich jeder neuerzeugte Impuls wegen seiner Integration das folgende
Vergleichssignal in Richtung einer Neigung, deren Absolutwert stets derselbe ist. Das Vergleichssignal hat
die Form einer Treppe mit konstanter Stufenhöhe. Infolgedessen müssen sehr zahlreiche Impulse und demnach
sehr enge Stufenschritte vorgesehen sein, um die Wellenform des zu übertragenden Signals mit ausreichender
Genauigkeit wiedergeben zu können.
Es sind ferner Systeme bekannt, bei denen die Wiederherstellung des Signals in der Empfangsstation mittels
einer doppelten Integration geschieht. Bekanntlich ist es in diesem Falle nicht möglich, in der Sendestation
Verfahren und Einrichtungen
zur Nachrichtenübertragung
mit codierten Impulsen
Anmelder:
Societe Alsacienne de Constructions
Mecaniques, Paris
Mecaniques, Paris
Vertreter: Dipl.-Ing. E. Prinz, Patentanwalt,
Gräfelfing bei München, Aribostr. 14
Gräfelfing bei München, Aribostr. 14
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 31. Dezember 1953
Frankreich vom 31. Dezember 1953
Jean Andre Ville, Paris,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
den Wert der Impulse durch direkten Vergleich zwischen dem zu übertragenden Signal und einem durch doppelte
Integration gewonnenen Vergleichssignal zu bestimmen, weil eine solche Anordnung instabil wäre. Es sind einige
Vorschläge bekanntgeworden, um diese Schwierigkeit durch Kunstgriffe zu beheben. In einem dieser Systeme
wird das Vergleichssignal durch einfache Integration gewonnen, aber das zu übertragende Signal wird vor der
Durchführung des Vergleichs durch eine Mischung dieses Signals mit dem zeitlich differenzierten Signal ersetzt.
Bei einem anderen System ersetzt man die beiden Integrationen durch eine lineare Operation derselben
Art, welche jedoch die Stabilitätsbedingungen der Anordnung bewahrt, die ja bei jeder Frequenz stabil sein
muß.
Ein solches System gestattet, bei gleicher Wiedergabegenauigkeit des übertragenen Signals die Wiederkehrfrequenz
der Impulse herabzusetzen.
Es ist bekannt (vergleiche Mitteilung von J. A. Ville auf dem Congres des Impulsions, Paris, Oktober 1953,
veröffentlicht von der Societe des Radioelectriciens im »Colloque sur la Theorie et la Technique des Impulsions«),
daß es möglich ist, die von einer Folge zweiwertiger Zeichenimpulse transportierte Nachrichtenmenge über
die in den obenerwähnten bekannten Systemen praktisch erreichten Grenzen hinaus zu steigern, ohne den Bereich
der linearen Operationen zu verlassen.
Die vorliegende Erfindung hat das Ziel, diese Eigenschaft auszunutzen, um die Wiederkehrfrequenz der in
709 550/133
einem System der erwähnten Art verwendeten Impules bei gleicher Wiedergabegenauigkeit des übertragenen
Signals herabzusetzen, indem diese Impulse noch weniger abhängig voneinander gemacht werden und so die
übertragene Nachrichtenmenge gesteigert wird.
Unter einem anderen Gesichtspunkt ist es möglich, die Anzahl der möglichen verschiedenen Amplituden des
wiederhergestellten Signals zu vermehren, ohne die gegebene Wiederkehrfrequenz der Impulse zu erhöhen.
Das Verständnis der Erfindung wird erleichtert durch die folgende Auseinandersetzung des theoretischen
Grundgedankens, auf dem sie aufgebaut ist.
Es sei t die Zeit, s (t) ein zu übertragendes Signal und
bis auf eine Gleichstromkomponente das gewünschte Vergleichssignal σ (t).
Die erwähnte Integration, die in einem geeigneten elektrischen Netzwerk vor sich geht, ist in der Praxis
keine strenge Integration, sondern kann durch eine gewogene Summierung ersetzt werden, mit einem
Gewichtskoeffizienten h, der nahezu gleich eins ist. Das Vergleichssignal kann infolgedessen durch folgenden
Ausdruck dargestellt werden:
^Sj K&
Bn _ j, _ ,
Hierbei ist A ein Amplitudenkoeffizient und σ0 eine
σ(ή ein Vergleichssignal, wobei diesen Signalen Gleich-
stromkomponenten von solcher Amplitude hinzugefügt 1S hinzugefügte Gleichstromkomponente, die so gewählt
seien, daß ihre Polarität konstant bleibt. ist, daß sie die Polarität des Vergleichssignals konstant
Man vergleicht periodisch mit einer Wiederkehr- macht.
frequenz f0= l/τ die Augenblicksamplituden dieser Die Augenblicksamplituden dieses Vergleichssignals
Signale derart, daß ein Signal konstanter Amplitude und und des Signals s (t) (dem eine Gleichstromkomponente
variabler Polarität gewonnen wird, das durch das Vor- 20 geeigneter Amplitude hinzugefügt wurde) werden wie
zeichen von [s(i) — σ (t)] definiert ist. erwähnt verglichen und ergeben die Impulsfolge Bn.
Ein Impulserzeuger liefert wiederkehrende Impulse Die Anordnung, deren Wirkungsweise soeben beschrieben
konstanter Amplitude mit einer Wiederkehrfrequenz f0. wurde, arbeitet also in geschlossener Kette, schließlich
Diese Impulse werden hierauf mit einer jeweiligen wird nach jedem Vergleich je nach dem Vorzeichen von
Polarität ausgesandt, welche von dem zu übertragenden 25 [s (t) — σ (t)] ein Impuls ausgesandt.
Nachrichtensignal abhängt, so daß eine Folge von Erfindungsgemäß sind in einer Einrichtung zur Nach-
Zeichenimpulsen mit wechselnder Polarität entsteht, richtenübertragung, bei welcher das zu übertragende
die mit Bn bezeichnet wird. Der Index » drückt den Signal, dem gegebenenfalls eine Gleichstromkomponente
Rang jedes Impulses aus bis zum «-ten Impuls, welcher zugesetzt wurde, so daß die Polarität des Signals konstant
als letzter gebildet wird, e bezeichnet wie üblich irgend- 3 ο bleibt, und ein Vergleichssignal von ebenfalls konstanter
eine konstante Amplitude, die das Vorzeichen plus oder Polarität einer Amphtudenvergleichsvorrichtung zugeminus
annehmen kann. führt werden, die an ihrem Ausgang periodisch wieder-
Die Impulsfolge s„ kann in zwei Folgen zerlegt werden, kehrende Zeichenimpulse konstanter Amplitude, aber
deren eine (εη)-\- nur die Impulse positiver Polarität veränderlicher Polarität liefert, Mittel vorgesehen, um
umfaßt, während die andere Teilfolge (en)— nur aus 35 in jedem Zeitpunkt ein Signal zu erzeugen, das zur
Impulsen negativer Polarität besteht. Um die in der algebraischen Summe der Amplituden der vor diesem
vollständigen Folge enthaltenen Informationen zu einer Zeitpunkt ausgesandten Impulse proportional ist, wobei
Empfangsstation zu übertragen, genügt es offenbar, eine jedes Glied der· Summe mit einem passend gewählten
der unterbrochenen Impulsfolgen zu übertragen, bei- Amplitudenreduktionskoeffizienten versehen ist, ferner
spielsweise die Folge (εΛ)+, da die vollständige Folge 40 Mittel, um das so erhaltene Signal von veränderlicher
beim Empfang wiederhergestellt werden kann, indem Amplitude und Polarität gleichzurichten, wodurch ein
die fehlenden Impulse durch örtlich erzeugte Impulse Hilfssteuersignal entsteht, weiter Mittel, um die ergeeigneter
Polarität ersetzt werden. wähnten in der Polarität modulierten Impulse mit dem Nach einem ersten Merkmal der Erfindung bildet Steuersignal zu modulieren, Mittel, um eine elektrische
man in einem gegebenen Zeitpunkt eine »gewogene 45 Spannung zu erzeugen, die zum Zeitintegral des Steuer-Summe«
δn der Folge Bn der in diesem Zeitpunkt schon signals proportional ist, Mittel, um dem so erhaltenen
übertragenen Impulse. Man versteht hierunter die Integrationssignal eine derart gewählte Gleichstromalgebraische
Summe der Impulsamplituden, ausgehend komponente zuzuführen, daß seine Polarität konstant
vom letzten ausgesandten Impuls, wobei jede Amplitude ist, wobei das so entstehende Signal das Vergleichssignal
. mit einem besonderen Reduktionskoeffizienten (Gewicht) 50 darstellt, und schließlich Mittel, um einem Übertragungs-
k„ versehen ist. Nach einem bevorzugten Merkmal kanal alle oder einen Teil der Zeichenimpulse zuzuführen.
Die Erfindung erstreckt sich weiter auf einen Empfänger wiederkehrender zweiwertiger Impulse, in dem
das zu empfangende Signal durch dieselben Mittel der gewogenen Summierung, der Gleichrichtung, der Amplitudenmodulation
und der Integration, wie sie bei der Sendung verwendet wurden, wiederhergestellt wird.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Reduktionskoeffizienten für die Impulse in
der gewogenen Addition so gewählt, daß die reduzierten Werte der aufeinanderfolgenden Impulse ausgehend
vom letzten Impuls und zeitlich rückschreitend exponentieE abnehmen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus
veränderlicher Amplitude, aber konstanter Polarität 65 der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsliefert.
beispiels an Hand der Zeichnungen. Hierin zeigt
Nach einem dritten Merkmal der Erfindung werden Fig. 1 das Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen
dieser gewogenen Addition hat der Koeffizient kn die
Form hP ~1, wobei j>
den Rang des betrachteten Impulses, vom letzten Impuls her gezählt, bedeutet.
Man führt also folgende Summierung durch:
Λ "^O Vp - 1
und bildet hierdurch ein Signal ön. Nach einem weiteren
Merkmal der Erfindung wird das so erhaltene Signal δη, dessen Amplitude und Polarität veränderlich sind,
gleichgerichtet, so daß es ein Hilfssignal An = \δη\ von
die Impulse der Folge Bn durch das Signal An amplitudenmoduliert,
und das Ergebnis dieser Modulation wird einer
Integration nach der Zeit unterworfen. Man erhält so 70 Empfangsanlage,
Sendeanlage,
Fig. 2 das Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen
Fig. 2 das Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen
5 6
Fig. 3 eine Ausführungsform für eine gewichtsbe- Die vollständige Folge der positiven und negativen
haftete Summiereinrichtung, wie sie bei der Durch- Impulse, d. h. eine Folge wiederkehrender Impulse mit
führung der Erfindung verwendet wird, und konstanter Amplitude und Vorzeichenmodulation wird
Fig. 4 eine Ausführungsform für eine ebenfalls bei der im Mischverstärker 10 durch Überlagerung der beiden
Durchführung der Erfindung verwendete Integrations- 5 Teilimpulsfolgen hergestellt und in der Vorrichtung 11
vorrichtung. zur gewogenen Summierung aufsummiert. Die letztere
In Fig. 1 bezeichnet 1 die Klemmen der Schaltung, empfängt die Impulse, wie sie nacheinander gebildet
an denen das zu übertragende Signal zugeführt wird. werden und bewahrt sie auf, wobei sie ihnen eine ex-
In der Vorrichtung 2 wird ihm eine Gleichstromkom- ponentielle Abnahme in Abhängigkeit von der Zeit auf-
ponente zugesetzt, die derart gewählt ist, daß die Po- io drückt. Sie berechnet außerdem ununterbrochen die
laivtät des sich ergebenden abgeänderten Signals kon- Summe der Amplituden der aufbewahrten Impulse,
stant, z. B. positiv ist. 3 bezeichnet eine Vorrichtung zum Diese Summe ist ein Signal, dessen Amplitude und
Vergleich oder zur Differenzbildung, der einerseits das Polarität veränderlich sind.
erwähnte abgeänderte Nachrichtensignal und anderer- Der Gleichrichter 12 richtet dieses Signal gleich,
seits ein Vergleichssignal zugeführt wird, dessen Er- 15 und zwar derart, daß die positiven Anteile des Signals
zeugungsart weiter unten näher erläutert wird. Das beibehalten und die negativen Anteile in positive Anteile
von 3 gelieferte Differenzsignal wird einem Verstärker umgewandelt werden. Das so erhaltene Hilfssignal wird
und Begrenzer 4 zugeführt, welcher an seinem Ausgang im Verzögerungsglied 13 verzögert. Um in der unten
ein Rechtecksignal liefert, dessen Polaritätswechsel den beschriebenen Weise eine Integration auszuführen, die
Zeichenwechseln des Differenzsignals entsprechen. 20 von Impulsen gesteuert wird, welche abgesehen von den
Der Impulsgenerator 5 liefert periodisch wiederkeh- in den einzelnen Organen zwangsläufig auftretenden
rende Impulse. 6 und 7 bedeuten zwei elektronische Verzögerungen in Phase mit den von 5 gelieferten Im-
Schalter, die von dem Rechtecksignal gesteuert werden, pulsen sind, ist es erforderlich, das aus der schon ausge-
und deren einer durchlässig ist, wenn das Signal positiv führten Summierung hervorgehende Signal bis zum
ist, während der andere durchlässig ist, wenn das Signal 25 Zeitpunkt des folgenden Impulses zu verzögern. Die
negativ ist. Auf diese beiden Elektronenschalter werden von 13 bewirkte Verzögerung ist also gleich dem Intervall
die vom Impulserzeuger 5 gelieferten Impulse gegeben. zwischen den Zeitpunkten zweier aufeinander folgender
Die Zeichenimpulse von positiver Polarität werden Impulse berichtigt um die unvermeidbare Verzögerung
einem Kopplungsverstärker 8 zugeführt und über die in den beteiligten Stufen.
Sendeeinrichtung 9 zur Empfangsstation ausgesandt. 30 Die positiven bzw. negativen Teilimpulsfolgen, die von
Die Gesamtheit der positiven bzw. negativen Zeichen- den Elektronenschaltern 6 und 7 geliefert werden,
impulse werden einem Mischverstärker 10 zugeführt, der werden durch das von 13 gelieferte verzögerte Hilfssignal
also eine Folge von Zeichenimpulsen mit beiden Polari- in den Modulatoren 14 und 15 moduliert. Man erhält so
täten empfängt. 11 stellt eine Vorrichtung zur gewogenen zwei amplitudenmodulierte Impulsfolgen, die sich zeit-
Summierung dieser Impulse dar, 12 einen Gleichrichter 35 lieh ergänzen und entgegengesetzte Polarität aufweisen,
und 13 ein Verzögerungsglied. 16 ist eine Integrationsstufe, die ununterbrochen die
14 und 15 bedeuten zwei Amplitudenmodulations- algebraische Summe der Amplituden dieser Impulse
Vorrichtungen, welche durch die positiven bzw. negativen bildet, d. h. ihr Zeitintegral ausrechnet. Da diese Stufe
Impulse gesteuert werden, die von den Elektronen- die früheren Impulse nicht unbegrenzt im Gedächtnis
schaltern 6 und 7 geliefert werden und denen das in 40 behält, ist diese Integration in Wirklichkeit eine gell,
12 und 13 summierte, gleichgerichtete und ver- wogene Summierung wie vorher, aber mit einem Amplizögerte
Signal zugeführt wird. tudenreduktionskoeffizienten in Abhängigkeit vom Rang
Die Vorzeichen- und amplitudenmodulierten von den der Impulse nach rückwärts gezählt, der viel kleiner ist, .
Modulatoren 14 und 15 gelieferten Impulse werden einer als bei der ersten gewogenen Summierung.
Integriervorrichtung 16 mit zwei Eingängen zugeführt. 45 Man erhält so ein Signal, dem in 17 eine Gleichstrom-
16 liefert ein integriertes Signal veränderlicher Polarität, komponente zugesetzt wird, um ein Vergleichssignal
dem in 17 eine Gleichstromkomponente von solcher konstanter Polarität zu erhalten, das zwischen Grenzen
Amplitude hinzugefügt wird, daß die Polarität des sich schwankt, die mit den Grenzen, zwischen denen das aus
ergebenden Signals konstant ist. Dieses Signal stellt das dem zu übertragenden Signal und seiner zugefügten
Vergleichssignal dar und wird wie gesagt der Vergleichs- 50 Gleichstromkomponente abgeänderte Signal schwankt,
vorrichtung 3 zugeführt. etwa übereinstimmt, um die Amplituden vergleichen zu
Diese Anordnung arbeitet folgendermaßen: Der Ver- können.
gleich des abgeänderten zu übertragenden Signals und Das Vergleichssignal entsteht demnach aus der Inte-
des Vergleichssignals in der Vorrichtung 3 liefert ein gration von Impulsen, die selbst amplitudenmoduliert
Signal veränderlicher Amplitude, dessen Augenblicks- 55 sind. Wenn das System, das von selbst in geschlossener
Polarität vom Vorzeichen der algebraischen Differenz der Kette arbeitet, nacheinander mehrere Impulse derselben
Augenblicksamplituden der beiden verglichenen Signale Polarität erzeugt, bedeutet dies, daß das Vergleichssignal
abhängt. Der Begrenzer 4 bewirkt die Unterdrückung während dieser Zeit kleiner als das zu übertragende
der Amplitudenänderungen und liefert ein Rechteck- abgeänderte Signal bleibt. Es muß also danach streben,
signal mit plötzlichen Vorzeichenwechseln. Dieses Signal 60 so schnell wie möglich die Amplitude des letzteren Signals
steuert die Elektronenschalter 6 und 7. 6 läßt die vom zu erreichen und sie zu überschreiten. Die gewogene
Impulserzeuger 5 gelieferten Impulse durch, wenn das Summierung liefert tatsächlich ein Signal mit zeitlich
Rechtecksignal, also das Vorzeichen des Unterschieds zunehmender Amplitude. Das durch die Gleichrichtung
zwischen den beiden Augenblicksamplituden des zu erhaltene Hilfssteuersignal hat also ebenfalls eine stei-
übertragenden Signals und des Vergleichssignals (zu- 65 gende Amplitude und die Amplitudenmodulation erhöht
sammen mit den Gleichstromkomponenten) positiv ist. in steigendem Maße die Amplitude der integrierten Im-
Der Elektronenschalter 7 läßt die Impulse durch, wenn pulse. Es folgt, daß das integrierte Signal in wachsenden
dieses Vorzeichen negativ ist. Die positiven Impulse Amplitudensprüngen sich ändert, was die Anzahl von
werden über den Endverstärker 8 zur Empfangsstation 9 Impulsen vermindert, nach denen dieses Signal die
übertragen. 70 Amplitude des zu übertragenden Signals erreicht hat.
Wenn dagegen das Vergleichssignal bald eine kleinere und bald eine größere Amplitude aufweist, als das zu
übertragende abgeänderte Signal, liefert die gewogene Summierung ein Signal, das in Amplitude und Vorzeichen
rasch veränderlich ist. Die Amplitude des Hilfssteuersignals ist nicht mehr die Maximalamplitude und die
Amplitudenmodulation liefert der Integrierstufe Impulse von verringerter Amplitude. Die Integrierstufe, die
Impulse mit wechselndem Vorzeichen und geringer Amplitude empfängt, liefert ein Vergleichssignal, dessen
Schwankungen denjenigen des zu übertragenden Signals
dichtauf folgen.
Man kann sagen, daß in den Zeitintervallen, während derer das Vergleichssignal sich vom abgeänderten zu
übertragenden Signal hat übertreffen lassen, es eine Erinnerung der aufeinander folgenden Vorgänge bewahrt
und sich derselben bedient, um die Anzahl der Operationen zu verringern, die ihm erlauben, das zu übertragende
Signal wieder zu erreichen. Wenn es nicht so ist, besitzt es dagegen eine unregelmäßigere Form, aber seine
Änderungen sind geringer, so daß es auch dann eine gute Annäherung an das zu übertragende Signal liefert.
In Fig. 2 ist schematiscch eine Empfangsstation dargestellt. An den Klemmen 201 kommt über einen Übertragungskanal
eine Folge wiederkehrender Impulse an, die jeweils durch ihre Anwesenheit oder ihre Abwesenheit
gekennzeichnet sind, beispielsweise positiv oder Null sind. 202 stellt einen Impulserzeuger dar, der dieselbe Wiederkehrfrequenz
wie die empfangenen Impulse hat. Dieser Gleichlauf wird durch die Vorrichtung 203 bewirkt, die in
bekannter Weise aufgebaut sein kann.
204 bezeichnet einen elektronischen Antikoinzidenzschalter, der die von 202 gelieferten negativen Impulse
nur durchgehen läßt, wenn die empfangenen Impulse Null sind. 204 liefert also eine unterbrochene Folge von
negativen Impulsen, welche zu den positiven Impulsen der bei 201 empfangenen Folge komplementär sind. Die
beiden komplementären Teilfolgen werden einem Mischverstärker 205 zugeführt, der eine vollständige Impulsfolge
von jeweils positiven oder negativen Impulsen liefert. Diese Folge wird wie in der in Fig. 1 dargestellten
Anordnung einer Vorrichtung 206 zur gewogenen Summierung, einem Gleichrichter 207 und einem Verzögerungsglied
208 zugeführt. Das aus 206 hervorgehende verzögerte Signal steuert zwei Amplitudenmodulationsstufen
209 und 210, denen die von 201 bzw. 204 abgegebenen positiven bzw. negativen Teilimpulsfolgen zugeführt
werden. Die so amplitudenmodulierten Impulse werden in einer Integrationsstufe 211 integriert, in einem
Verstärker 212 verstärkt und in einem Tiefpaß 213 gesiebt.
Das bei 214 empfangene Signal wird also auf dieselbe Weise wiederhergestellt, wie das Vergleichssignal in der
Sendeeinrichtung erzeugt wird. Aus den dort geschilderten Gründen gibt es die Form des zu übertragenden Signals
genau wieder. Die Mehrzahl der in Fig. 1 und 2 schematisch dargestellten Stufen sind allgemein in der
Impulstechnik verwendete Organe und brauchen nicht im einzelnen beschrieben zu werden. Nur die Stufen zur
gewogenen Summierung 11 in Fig. 1 und 206 in Fig. 2, sowie die Integrationsstufen 16 in Fig. 1 und 211 in Fig. 2
werden vorteilhaft mit mehr Einzelheiten beschrieben, und zwar beispielsweise in einer in Fig. 3 und 4 dargestellten
Ausführungsform. Nach Fig. 3 -wird die Folge wiederkehrender Impulse mit konstanter Amplitude
aber veränderlicher Polarität einer als Kathodenfolger geschalteten Vakuumröhre 301 zugeführt. Der Arbeitswiderstand
302 liegt also in der Kathodenleitr.rg. Dieser Verstärker überträgt die Impulse über einen Transformator
303 mit einer Primärwicklung und zwei Se-
kundärwicklungen und zwei Dioden 304 und 305 auf einen Integrationskondensator 306, dem ein Entladewiderstand
307 parallel geschaltet ist. Die sich daraus ergebende an den Klemmen dieses Kondensators auftretende
Spannung wird in einer Verstärkerröhre 308 verstärkt und über einen Ausgangsübertrager 309 auf
die Ausgangsklemmen des Summiergliedes gegeben. Nach Fig. 4 werden die beiden unterbrochenen amplitudenmodulierten
Impulsfolgen von entgegengesetzten Polaritäten den beiden Verstärkerröhren 401 bzw. 402
zugeführt, die mit Arbeitswiderständen 403 bzw. 404 in den Kathodenleitungen versehen sind. Die so verstärkten
Impulse werden über einen Transformator 405 mit vier Wicklungen und über zwei Dioden 406 und 407
auf den Integrationskondensator 408 gegeben, dessen Klemmen die Ausgangsklemmen der Stufe 211 in Fig. 2
bilden.
Claims (5)
1. Verfahren zur Nachrichtenübertragung mit wiederkehrenden elektrischen Impulsen unter Verwendung
eines Senders, eines Übertragungskanals und eines Empfängers, wobei die Impulse jeweils eine
von zwei möglichen Zeichenlagen annehmen können, indem die vorher durch Zufügung einer Gleichstromkomponente
unipolar gemachte Augenblicksamplitude des zu übertragenden Nachrichtensignals in periodisch
wiederkehrenden Zeitpunkten abgegriffen wird und ein Impuls in der einen oder anderen Zeichenlage
ausgesendet wird je nachdem, ob die abgegriffene Augenblicksamplitude diejenige eines örtlich aus den
Impulsen erzeugten Vergleichssignals übersteigt oder nicht, dadurch gekennzeichnet, daß das Vergleichssignal gewonnen wird, indem man aus den ausgesandten
Impulsen eine Folge von Impulsen konstanter Amplitude, aber je nach der Zeichenlage der
ausgesandten Impulse veränderlicher Polarität erzeugt, in jedem Augenblick von dieser Folge mittels
zeitlicher Integration der Impulse der Folge ein veränderliches Signal erzeugt, wobei die jeweiligen
Amplituden der zu integrierenden Impulse vorher mit einem Koeffizienten multipliziert werden, der
in dem Maße abnimmt, wie der betrachtete Impuls von dem Sendezeitpunkt entfernt ist, indem man
weiter von diesem veränderlichen Signal durch Gleichrichtung unter Beibehaltung der Augenblicksamplitude,
aber Konstantmachung seiner Polarität ein Hilfssignal konstanter Polarität ableitet, weiter die
Impulse der erwähnten Folge proportional zur Augenblicksamplitude des Hilfssignals amplitudenmoduliert,
die amplitudenmodulierten Impulse einer Integration nach der Zeit unterwirft und schließlich
dem durch diese Integration erhaltenen Signal eine Gleichstromkomponente solcher Größe zufügt, daß
das letzte Signal unipolar gemacht wird.
2. Sendeeinrichtung für die Durchführung des Verfahrens
nach Anspruch 1, bei der der Vergleich des zu übertragenden unipolar gemachten Signals und des
Vergleichssignals in einer Differenzschaltung (Vergleichsstufe) vor sich geht und die durch einen Erzeuger
periodischer Impulse gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang der Vergleichsstufe (3)
über einen Begrenzer (4) zwei Elektronenschalter (6,7) speist, welche an ihren Ausgängen zwei Impulsfolgen
konstanter Amplitude, jedoch entgegengesetzter Polarität liefern, daß ferner diese Impulsfolgen einer
Summierstufe (11) zugeführt werden, die in jedem Zeitpunkt die zeitliche Integration der Summe dieser
Impulsfolgen durchführt, wobei jeder Impuls mit
einem Zahlenfaktor multipliziert wird, der eine Funktion des Zeitabstandes zwischen dem betreffenden
Impuls und dem betrachteten Zeitpunkt ist, daß ferner der Ausgang der Summierstufe einen Gleichrichter
(12) speist, der das Hilfssignal liefert, das seinerseits über ein Verzögerungsglied (13) zwei Amplitudenmodulationsstufen
(14, 15) zugeführt wird, welche jeweils von den aus den Elektronenschaltern
hervorgehenden Impulsen gesteuert werden, und daß die erhaltenen modulierten Impulse gemeinsam auf
eine Integrationsstufe (16) und auf eine Vorrichtung (17) gegeben werden, welche dem von der Integrationsstufe
abgegebenen Signal eine Gleichstromkomponente hinzufügt, wodurch das Vergleichssignal entsteht.
3. Empfangseinrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 unter Verwendung eines
Erzeugers periodischer Impulse, deren Frequenz mit der Wiederkehr-Frequenz der empfangenen Impulse
synchronisiert ist, gekennzeichnet durch einen Elektronenschalter (204), der von dem Impulserzeuger
(202) gesteuert wird und ausgehend von den empfangenen Impulsen eine Impulsfolge von konstanter
Amplitude liefert, wobei die einzelnen Impulse je nach der Zeichenlage der empfangenen Impulse positive
oder negative Polarität aufweisen, ferner dadurch gekennzeichnet, daß diese Impulsfolge einer Summierungsstufe
(206) zugeführt wird, die in jedem Zeitpunkt die zeitliche Integration der Summe dieser
Folgen durchführt, wobei die Amplitude jedes Impulses mit einem Zahlenfaktor multipliziert wird, der
eine Funktion des Zeitabstandes zwischen dem betreffenden Impuls und dem betrachteten Zeitpunkt
ist, während der Ausgang der Summierungsstufe einen Gleichrichter (207) speist, der an seinem Ausgang ein
Hilfssignal liefert, welches über ein Verzögerungsglied (208) zwei Amplitudenmodulationsstufen (209,
210) speist, die von den Impulsen positiver bzw. negativer Polarität gesteuert werden, und daß die
von diesen Modulationsstufen abgegebenen Signale gemeinsam auf eine Integrationsstufe (211) gegeben
und einem Tiefpaßfilter (213) zugeführt werden, dessen Ausgang einen Verbraucher speist.
4. Sende- oder Empfangseinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Summierstufe (11 oder 206) eine erste Verstärkertriode (301) enthält, deren Kathode mit der Primärwicklung
eines Transformators (303) verbunden ist, dessen beide Sekundärwicklungen mit der Kathode
einer ersten Diode (304) bzw. der Anode einer zweiten Diode (305) verbunden sind, wobei die Kathode der
zweiten Diode und die Anode der ersten Diode mit der einen Belegung eines Integrationskondensators
(306) verbunden sind, dem ein Widerstand (307) parallel geschaltet ist, während die Spannung an den
Klemmen dieses Widerstandes von einer zweiten Verstärkerröhre (308) verstärkt wird, der ein Ausgangsübertrager
(309) folgt.
5. Sende- oder Empfangseinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Integrationsstufe (16 oder 211) zwei Verstärkertrioden
(401, 402) enthält, deren Kathoden an die beiden Primärwicklungen eines Transformators (405)
mit vier Wicklungen angeschlossen sind, dessen Sekundärwicklungen auf die Kathode einer ersten
Diode (406) bzw. auf die Anode einer zweiten Diode (407) führen, wobei die Anode der ersten Diode und
die Kathode der zweiten Diode gemeinsam mit der einen Belegung eines Integrationskondensators (408)
verbunden sind, dessen andere Belegung an einem Punkt konstanten Potentials liegt, wobei die Klemmen
dieses Kondensators die Ausgangsklemmen der Integrationsstufe bilden.
In Betracht gezogene Druckschriften:
COLLOQUE sur la Theorie et la Technique des Impulsions, Societe des Radioelectriciens, Paris, Oktober 1953.
COLLOQUE sur la Theorie et la Technique des Impulsions, Societe des Radioelectriciens, Paris, Oktober 1953.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709 550/133 fi.
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
FR1010991X | 1953-12-31 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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ID=9569514
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DES41966A Pending DE1010991B (de) | 1953-12-31 | 1954-12-15 | Verfahren und Einrichtungen zur Nachrichtenuebertragung mit codierten Impulsen |
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