DE1224357C2 - Modulator mit Momentanwertkompander fuer mit Pulsmodulation arbeitende Geraete - Google Patents
Modulator mit Momentanwertkompander fuer mit Pulsmodulation arbeitende GeraeteInfo
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- DE1224357C2 DE1224357C2 DE1964S0093172 DES0093172A DE1224357C2 DE 1224357 C2 DE1224357 C2 DE 1224357C2 DE 1964S0093172 DE1964S0093172 DE 1964S0093172 DE S0093172 A DES0093172 A DE S0093172A DE 1224357 C2 DE1224357 C2 DE 1224357C2
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Modulator mit Momentanwertkompander für mit Pulsmodulation
arbeitende Geräte und Einrichtungen der elektrischen Nachrichtentechnik.
Bei der Nachrichtenübertragung mittels Funk oder auf Kabel wird vielfach von der sogenannten Pulsmodulation
Gebrauch gemacht, da sie, abgesehen von der Pulsamplitudenmodulation, wesentlich weniger
störanfällig ist als die klassische Amplitudenmodulation und außerdem eine einfache Regenerierung
der Impulse längs der Übertragungsstrecke insbesondere dann ermöglicht, wenn bei der Modulation eine
Quantisierung vorgenommen wird. Zur Durchführung einer Pulsdauer-, Pulsphasen- oder Pulscodemodulation
wird das zu übertragende kontinuierliche Eingangssignal regelmäßig in einem ersten Schritt
mit Hilfe einer Abtasteinrichtung in ein pulsamplitudenmoduliertes Signal umgesetzt, das dann anschließend
einem das pulsamplitudenmodulierte Signal in ein pulsdauermoduliertes Signal umformenden Pulsmodulationswandler
zugeführt wird. Hieraus kann dann im Bedarfsfall mittels eines weiteren Pulsmodulationswandlers
in verhältnismäßig einfacher Weise ein pulsphasenmoduliertes oder ein pulscodemoduliertes
Signal erzeugt werden. Da die wenigstens bei Pulscodemodulation erforderliche Unterteilung der
Amplitude des zu übertragenden Wechselstromsignals in einzelne Stufen (Quantisierung) mit Rücksicht
auf einen möglichst geringen Aufwand nicht beliebig fein gestaltet werden kann, weisen mit quantisierter
Pulsmodulation arbeitende Nachrichtenübertragungssysteme ein vom Grad der Quantisierung abhängiges
Eigengeräusch, -sogenanntes »Quantisierungsgeräusch« auf. Dieses Quantisierungsgeräusch kann
auch bei verhältnismäßig grober Stufenunterteilung dadurch in ausreichendem Maße klein gehalten werden,
daß die Stufengröße in Abhängigkeit von der
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Größe der Amplitude des Signals in geeigneter Weise Vielzahl von Kanälen in einem Zeitmultiplexsystem
unterschiedlich bemessen wird. Günstige Ergebnisse hohe Anforderungen an die Unterdrückung des Ne-.
lassen sich bereits erreichen, wenn die Stufenunter- bensprechens erfüllt.
teilung bei kleinen Amplitudenwerten wesentlich fei- Ausgehend von einem Modulator für mit Pulsmo-
ner gestaltet wird als bei großen Amplitudenwerten 5 dulation arbeitende Geräte und Einrichtungen der
des Signals. Auch bei der Übertragung von Gleich- elektrischen Nachrichtenübertragungstechnik mit we-
strommeßwerten mittels quantisierter Pulsmodula- nigstens einem aus einer Umladevorrichtung mit
tion ist oftmals eine unterschiedliche Bewertung ver- einem Ladekondensator bestehenden Pulsmodula-
schiedener Amplitudenbereiche im Sinne der vorste- tionswandler, bei dem sich der Ladekondensator mit
henden Ausführungen günstig. io jeder von einer Signalabtasteinrichtung dem Pulsmo-
Einrichtungen, die eine solche Funktion leisten, dulationswandler zugeführten Abtastprobe kurzzeitig
sind unter dem Namen »Momentanwertkompander« auf den Wert der Abtastprobe auflädt und im Zeitin-
bekanntgeworden. Üblicherweise wird die Kompan- tervall zweier aufeinanderfolgender Abtastproben
dierung des zu übertragenden Signals vorgenommen, wenigstens annähernd zeitlinear entlädt und bei dem
bevor es an den eigentlichen Modulatoreingang ge- 15 der Pulsmodulationswandler durch eine· die Entlade-
langt. Zu diesem Zweck wird es über eine Einrich- zeit des Ladekondensators im Sinne eines gewünsch-
tung mit einer das Kompandierungsverhältnis für je- ten Kompandierungsverhältnisses steuernde Anord-
den Amplitudenwert bestimmenden nichtlinearen nung zu einem Momentanwertkompander erweitert
Kennlinie geführt. Auf der Empfangsseite wird dann ist, wird gemäß der Erfindung die Aufgabe dadurch
die Kompandierung in gleicher Weise wieder aufge- 20 gelöst, daß die steuernde Anordnung einen von den
hoben. Bei Zeitmultiplexsystemen ist es bereits be- dauermodulierten Impulsen gesteuerten, auf einen
kannt, den die Amplitudenproben in dauermodu- Zähler arbeitenden Start-Stop-Generator und eine
lierte Impulse umsetzenden, aus einer Umladeschal- vom Zähler über eine Schaltung zur Durchführung
tung und einem Ladekondensator bestehenden Puls- logischer Funktionen gesteuerte Schalteinrichtung
modulationswandler dadurch zu einem Momentan- 25 umfaßt und die gesteuerte Schalteinrichtung wenig-
wertkompander zu erweitern, daß das Ende der Ent- stens bei einer, durch den zu kompandierenden Am-
ladung des mit jeder Abtastprobe kurzzeitig aufgela- plitudenbereich bestimmten Zählstellung des Zählers
denen Ladekondensators von einer die gewünschte die Entladezeitkonstante der Umladevorrichtung ent-
Kompandierung für jeden Amplitudenwert bestim- sprechend dem gewünschten Kompandierungsver-
menden elektrischen Größe gesteuert wird. Auf der 30 hältnis umschaltet.
Empfangsseite erfolgt dann die Aufhebung der Korn- Durch die deutsche Auslegeschrift 1 170 464 ist
pandierung in entsprechender Weise im Demodula- bereits ein Pulscodemodulator bekannt, der nach
tor. An die Konstanz und die genaue Übereinstim- dem Zählverfahren arbeitet und bei dem die Signal-
mung der elektrischen Eigenschaften der sende- und abtastproben zunächst in dauermodulierte Impulse
empfangsseitigen Kompandierungseinrichtungen 35 zur Steuerung eines Start-Stop-Generators umgewan-
müssen in jedem Fall sehr hohe Anforderungen ge- delt werden, dessen Impulse einen Binärzähler steu-
stellt werden, da bereits geringe Unterschiede den ern. Hierbei ist zum Zwecke einer Momentanwert-
mit der Kompandierung angestrebten Gewinn an kompandierung dem Start-Stop-Generator ein Fre-
SignalrGeräusch-Verhältnis in Frage stellen. quenzteiler mit ab- und zuschaltbaren bistabilen
Der durch diese hohen Anforderungen bedingte 40 Kippstufen nachgeschaltet, deren Zu- und Abschalgroße
fertigungstechnische Aufwand läßt sich da- tung mittels einer Schalteinrichtung erfolgt, die in
durch verringern, daß die gewünschte Kompander- Abhängigkeit der Zählstellung des Binärzählers gekennlinie
durch eine Knickkennlinie mit linearen Ab- steuert wird. Abgesehen davon, daß die bekannte
schnitten angenähert wird. Eine solche als »Knick- Anordnung gegenüber dem Erfindungsgegenstand
kompander« bezeichnete Einrichtung kann beispiels- 45 mehr Aufwand mit sich bringt, lassen sich hiermit leweise
ein mit unterschiedlich vorgespannten Dioden diglich Kompandierungskennlinien, und zwar Knickaufgebautes
Schaltelement sein. Die Annäherung der . kennlinien, verwirklichen, deren Bewertungssprünge
Kompanderkennlinie durch eine Knickkennlinie er- ganze Vielfache von Zwei sind. Auch ist die hier zur
möglicht es zwar, die einzelnen Knickpunkte und da- Anwendung gelangende Momentanwertkompandiemit
auch die zwischen diesen Knickpunkten verlau- 50 rung ausschließlich für· einen Pulscodemodulator gefenden
linearen Abschnitte bei durchaus tragbarem eignet, während sich mit dem Erfindungsgegenstand
Aufwand ausreichend genau festzulegen. Jedoch be- wahlweise ein Pulsdauer-, ein Pulsphasen- und ein
reitet es hier wiederum erhebliche Schwierigkeiten, Pulscodemodulator mit Momentanwertkompandiedas
von diesen Einrichtungen hervorgerufene söge- rung verwirklichen läßt. Die erfindungsgemäße Umnannte »Nebensprechen« ausreichend klein zu hai- 55 schaltung der Zeitkonstante der Umladevorrichtung
ten. Um diesen Schwierigkeiten aus dem Weg zu ge- beim Pulsmodulationswandler ermöglicht einen
hen, ist dazu übergegangen worden, bei Zeitmulti- Schaltungsaufbau, der auf die Nebensprecheigenplexsystemen
an Stelle eines mehreren Kanälen ge- schäften des Modulators praktisch keinen Einfluß
meinsamen Kompanders (Gruppenkompander) für hat, und zwar unabhängig davon, ob der Modulator
jeden einzelnen Kanal einen eigenen Kompander 60 als Pulsdauer-, Pulsphasen- oder Pulscodemodulator
(Einzelkompander) vorzusehen. zur Anwendung gelangt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Vorzugsweise weist der die Abtastproben in dauerweiteren
zu einem Momentanwertkompander erwei- modulierte Pulse umsetzende Pulsmodulationswandterten
Modulator für pulsmodulierte Signale anzuge- ler einen von der Umladevorrichtung gesteuerten
ben, der hohen Anforderungen an die Konstanz und 65 elektronischen Schalter auf, der hierbei ein Schalt-Genauigkeit
der gewünschten nichtlinearen Kennlinie transistor in Emitterschaltung sein kann. Die UmIabei
relativ geringem technischem Aufwand genügt devorrichtung selbst umfaßt außerdem einen mit dem
und darüber hinaus bei seiner Anwendung für eine Steuereingang des elektronischen Schalters in Reihe
liegenden Ladekondensator, einen den Eingang des Pulsmodulationswandlers im Zeitintervall zwischen
zwei aufeinanderfolgenden Abtastproben kurzschließenden Schalter und wenigstens zwei in Reihe geschaltete
Entladewiderstände, die dabei zwischen dem gemeinsamen Verbindungspunkt des Ladekondensators
und dem Steuereingang des elektronischen Schalters und einer Betriebsgleichspannung angeschaltet
sind. Von diesen Entladewiderständen sind bis auf einen alle von Schaltern überbrückt. Diese
Schalter (bei zwei Entladewiderständen ein Schalter) stellen die Schalteinrichtung der zur Kompandierung
vorgesehenen Schaltvorrichtung dar.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel nach der Erfindung, bei dem der Modulator dadurch zu
einem Pulscodemodulator ausgestaltet ist, daß die dauermodulierten Pulse dem Eingang eines Start-Stop-Generators
zugeführt sind, der während der Dauer eines dauermodulierten Pulses mit einer Wechselspannung vorgegebener Frequenz einen Binärzähler
speist, an dessen Stufenausgängen jeweils am Ende eines Zählvorgangs die Elemente des gewünschten
Codes zeitparallel anstehen, sind der Start-Stop-Generator und der Binärzähler in die der
Kompandierung dienende Schaltvorrichtung einbezogen.
Zur scharfen Begrenzung des Binärzählers bei seiner maximalen Zählstellung ist es zweckmäßig, ihm
neben der die Umschaltung der Zeitkonstante der Umladevorrichtung vornehmenden Schalteinrichtung
eine weitere, auf den Zählvorgang einwirkende Schalteinrichtung zuzuordnen, die mit ihrem Steuereingang
gegebenenfalls über eine Schaltung zur Durchführung logischer Funktionen derart an den
Binärzähler angeschaltet ist, daß sie bei seiner maximalen Zählstellung anspricht und damit den weiteren
Zählablauf unterbindet.
Damit das ursprüngliche Signal bei der empfangsseitigen
Dehnung möglichst verzerrungsfrei zurückgewonnen werden kann, muß der Nullwert der Signalspannung
möglichst genau über der Zeit mit einem vorgegebenen Ort auf der Kompanderkennlinie
übereinstimmen. Bei der Übertragung von Wechselspannungen beispielsweise, für die die Kennlinie
des Kompanders zwei Knicke aufweist, soll der Nullwert der Signalspannung in der Mitte der Kompandierungsschwelle
liegen. Dies kann gemäß einer Weiterbildung bei einem Pulscodemodulator nach der Erfindung in einfacher Weise mittels einer einen
Regelverstärker aufweisenden automatischen Regelschaltung dadurch erreicht werden, daß als Kriterium
das über der Zeit gemittelte Verhältnis der beiden möglichen Schaltstellungen der letzten Stufe des Binärzählers
verwendet ist. Hierzu ist der Steuereingang des Regelverstärkers über ein Siebglied an
einen der beiden Ausgänge der letzten Zählerstufe angeschaltet. Die Regelspannung des Regelverstärkers
kann beispielsweise eine Varakterdiode steuern, die dabei auf die Frequenz des Start-Stop-Generators
einwirkt.
Im allgemeinen ist es vorteilhaft, das Eingangssignal der Abtasteinrichtung des Modulators zusammen
mit einer ihm überlagerten Gleichspannung zuzuführen, deren Größe gleich der maximalen Amplitude
des Signals gewählt ist. Für einen in dieser Weise bemessenen Modulator ist es dann zweckmäßig, die
automatische Einstellung der Nullage des Signals dadurch vorzunehmen, daß die dem Signal am Eingang
der Abtasteinrichtung überlagerte Gleichspannung wenigstens teilweise vom Regelverstärker erzeugt
wird.
An Hand von Ausführungsbeispielen, die in der Zeichnung dargestellt sind, soll die Erfindung im folgenden
noch näher erläutert werden. In der Zeichnung bedeutet
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung,
F i g. 2 ein Codeschema für den gewöhnlichen binären
Code,
F i g. 3 ein Zeitdiagramm der in der Schaltung nach der F i g. 1 auftretenden Spannungen,
Fig.4 eine Begrenzerschaltung für das Ausführungsbeispiel
nach der Fig. 1.
Die F i g. 1 zeigt das Blockschaltbild eines nach dem Zählverfahren arbeitenden Pulscodemodulators,
der gemäß der Erfindung mit einer der Kompandierung dienenden Vorrichtung ausgerüstet ist und sich
für die Modulation mehrerer Kanäle (Gruppenmodulator) eines Zeitmultiplexsystems eignet. Der Modulator
weist eingangsseitig für jeden Kanal einen Tiefpaß TP auf, an dessen Eingang E das Modulationssignal Si ansteht. An jeden Tiefpaß schließt sich eine
Abtasteinrichtung an, die hierbei aus dem elektronischen Schalter 50 besteht. Entsprechend der Anzahl
der zu einer Gruppe zusammengefaßten Kanäle sind eine entsprechende Anzahl von Tiefpässen mit nachfolgenden
Abtasteinrichtungen ausgangsseitig parallel auf den Eingang des nachfolgenden Pulsmodulationswandlers
geschaltet. Der in der Fig. 1 dargestellte
Tiefpaß TP mit nachfolgender Abtasteinrichtung stellt die Modulatoreingangsschaltung für den
Kanal 1 dar. Die Modulatoreingangsschaltungen für die übrigen Kanäle 2... η sind in der F i g. 1 lediglich
durch die Sammelschiene am Ausgang des Schalters s0 angedeutet. Jeder Schalter S0 wird von
einem Takt Tl (1... n) gesteuert, d. h. der Schalter
s0 für den Kanal 1 mit dem Takt T 1,1, dessen
Folgefrequenz zur Erfüllung des Abtasttheorems wenigstens doppelt so groß gewählt ist wie die höchste
Frequenz des Signals Si.
Der Pulsmodulationswandler, in dem die Abtastproben der einzelnen Kanäle in dauermodülierte
Pulse umgesetzt werden, weist einen Schalttransistor Tr 1 auf, dessen Basis über die Reihenschaltung der
beiden Widerstände R 1 und R 2 und dessen Kollektor über den Widerstand R 3 an der positiven Betriebsgleichspannung
Ub anliegen. Die Widerstände R 1 und R 2 sowie der in Reihe mit der Basis des
Schalttransistors geschaltete Kondensator C1 und
der vom Eingang des Modulatorwandlers gegen Bezugspotential liegende elektronische Schalter S0' bilden
zusammen eine Umladevorrichtung, von der der Schalttransistor Tr 1 im Sinne der gewünschten Umwandlung
der Abtastproben gesteuert wird. Der Takt T 2, mit dem der Schalter sn' gesteuert wird, hat eine
um die Anzahl der in Zeitmultiplex zu einer Gruppe zusammengefaßten Kanäle höhere Folgefrequenz wie
der Takt Tl (1... ή) und ist so bemessen, daß der
Schalter s0' im Intervall zwischen zwei aufeinanderfolgenden
Abtastwerten geschlossen ist.
Der dem Ausgang des Schalttransistors Tr 1 nachfolgende Verstärker V verstärkt die dauermodulierten
Impulse und führt sie dem Eingang eines Start-Stop-Generators G zu, der.während der Dauer eines
dauermodulierten Pulses eine seiner Dauer proportionale Anzahl von Impulsen dem Eingang des Bi-
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närzählers Z zuführt, der im Ausführungsbeispiel Zählstellung 00010 über die logische Schaltung Lo
fünf Stufen Kl...K5 aufweist. Das Zählergebnis den Schalter s0" öffnen und falls der Zähler beim
am Ende eines. Zählvorgangs, das an den »Eins«- weiteren Zählablauf die Zählstellung 00011 erreicht,
Ausgängen der Zählstufen ansteht und bereits den den Schalter s0" wieder schließen soll,
gewünschten binären Code in Paralleldarstellung sei- 5 Wie die Bemessung der logischen Schaltung Lo in
ner Elemente repräsentiert, wird über die vom Über- der Schaltung nach der F i g. 1 ohne weiteres erkengabepuls
T 3 gesteuerten Schalter si.. .s5 an eine nen läßt, erfüllt sie diese Bedingungen. Nimmt die
Lauf zeitkette La abgegeben, an deren Ausgang ,4 die Stufe K 4 die Schaltstellung »eins« und die Stufe K 5
Elemente der Codezeichen nacheinander auftreten. die Schaltstellung »Null« ein, dann gibt das Und-Anschließend
wird der Zähler mit dem Rückstellpuls io Gatter ί/l an die bistabile Kippstufe K0 einen ImK
T 4 in seine Nullstellung zurückgeschaltet und damit puls ab, der sie in die Null-Lage umkippen läßt und
für den nächsten Zählvorgang vorbereitet. damit den Schalter S0" in die Stellung »offen« um-
Der Start-Stop-Generator und der Zähler Z sind in steuert. Erreichen dagegen die Zählstufen K 4 und
die für die erfindungsgemäße Kompandierung erfor- K 5 beide die Schaltstellung »eins«, so wird die bistaderliche
Schaltvorrichtung mit einbezogen. Zu die- 15 bile Kippstufe K 0 über den Ausgang des Und-Gatsem
Zweck steuert der Zähler über den »Eins«-Aus- ters U 2 wiederum in die Ausgangsstellung umgegang
seiner Zählstufe K 4 und die beiden Ausgänge schaltet und damit der Schalter S0" wiederum in die
seiner Zählstufe K S eine aus zwei Und-Gattern U1 Stellung »zu« umgesteuert.
und U 2 und einer bistabilen Kippstufe K 0 beste- Entsprechend seiner Bezeichnung stellt das oberste
hende Logik, die ihrerseits über den »Eins«-Ausgang 20 Diagramm der Fig. 3 die Signalspannung des ersten
der bistabilen Kippstufe K 0 den den Widerstand R 2 Kanals am Eingang der ihm zugeordneten, durch den
überbrückenden Schalter s0" betätigt. Zur automati- Schalter J0 dargestellten Abtasteinrichtung dar. Dem
sehen Einregelung des Nullwertes der Signalspan- eigentlichen Signal ist dabei die Gleichspannung i/0
nung auf die Mitte der Kompandierungsschwelle überlagert, die gerade so groß gewählt ist, daß der
dient der Regelverstärker RV, dessen Eingang über 25 negative Wert der Soll-Maximal-Amplitude des Siden
Widerstand R 4 an den »Null«-Ausgang der letz- gnals den Wert »Null« annimmt. Die Gleichspanten
Stufe K S des Binärzählers Z angeschaltet ist. Der nung U 0 markiert mit anderen Worten die NuIl-Li-Widerstand
R 4 stellt zusammen mit dem vom Ein- . nie des eine Wechselspannung darstellenden Signals
gang des Regelverstärkers RV gegen Bezugspotential und hat unter anderem den Zweck, dem der Abtastliegenden
Kondensator C 2 ein Siebglied dar, über 30 einrichtung nachgeschalteten Pulsmodulationswandler
das am Regelverstärkereingang lediglich der zeitliche die Abtastproben nur in einer Polarität zuMittelwert
der am Nullausgang der Stufe K 5 auftre- zuführen. Um anzudeuten, daß der die Abtasteinrichtenden
Spannung anliegt. Der Ausgang des Regelver- tung steuernde Takt T 1,1 mit entsprechender Phastärkers
ist mit dem Ausgang der Tiefpässe der Mo- senverschiebung an den Abtasteinrichtungen der übdulatoreingangsschältungen
für die einzelnen Kanäle 35 rigen Kanäle wirksam ist, sind im zweiten Diagramm
in Reihe geschaltet, so daß die an ihm anstehende der Fig.4 von oben die aufeinanderfolgenden Pulse
Regelgleichspannung den Signalspannungen an den der Takte T1,1... Tl, 4 für die ersten vier Kanäle
Eingängen der Abtasteinrichtungen überlagert ist. dargestellt.
Hierbei ist die Sollgleichspannung UO am Ausgang Der Binärzähler nach dem Ausführungsbeispiel
des Regelverstärkers gleich der Soll-Maximal-Ampli- 40 der F i g. 1 kann insgesamt 32 Amplitudenstufen dartude
der Signalspannungen gewählt, stellen. Um dies anzudeuten, ist dem die Abtastpro-
Zur näheren Erläuterung der Wirkungsweise des ben der aufeinanderfolgenden Kanäle Kal...Ka4
Erfindungsgegenstandes sind in der F i g. 2 das darstellenden Diagramm ein entsprechender Stufen-Schema
des natürlichen binären Codes mit fünf Stel- maßstab beigefügt.
len, wie ihn der Binärzähler Z erzeugt, angegeben. 45 Die im Pulsrahmen aufeinanderfolgenden Abtast-Ferner
sind in der F i g. 3 in zeitlicher Darstellung proben laden den Ladekondensator C1 kurzzeitig
untereinander die wesentlichen Verläufe der in der über die Emitter-Basis-Strecke des Schalttransistors
Schaltung nach der F i g. 1 auftretenden Spannungen Tr 1 auf. Der Takt T 2 schließt den Schalter sft' im
dargestellt. Dabei sind die einzelnen Diagramme mit Zeitintervall zweier aufeinanderfolgender Abtastpro-Bezugsbuchstaben
versehen, die sich auch in der 5° ben, so daß in diesen Zeiträumen der Ladekondensa-F
i g. 1 finden und jeweils den Ort markieren, an dem tor C1 auf Bezugspotential liegt. Sobald der Schalter
die einzelnen Spannungen gegen das Bezugspotential S0' geschlossen wird, wird deshalb an der Basis des
wirksam sind. im Ruhezustand leitenden Schalttransistors eine ne-
Die Kompandierung wird, wie das bereits erwähnt gative Spannung wirksam, deren Betrag gleich dem
wurde, beim Modulator nach der Erfindung dadurch 55 Amplitudenwert der Abtastprobe ist, die den Ladegewonnen,
daß in Abhängigkeit der Zählstellung des kondensator Cl vorausgehend aufgeladen hat. Da-Binärzählers
Z die Zeitkonstante der Umladevorrich- mit wird der Schalttransistor gesperrt, und an seinem
tung des die Abtastproben in dauermodulierte Pulse Kollektor tritt eine positive Spannung auf, die über
umwandelnden Pulsmodulationswandlers umgeschal- den Verstärker V den Start-Stop-Generator G in Betet
wird. Beim Ausführungsbeispiel nach der F i g. 1 60 trieb setzt. Gleichzeitig beginnt der Binärzähler Z die
geschieht dies mittels des Schalters s0", der in Ruhe- am Ausgang des Start-Stop-Generators auftretenden
stellung den Widerstand R 2, der einen Teil des Ent- Impulse zu zählen. Bis zur Zählstellung »8« ist der
ladewiderstandes des Ladekondensators Cl bildet, Schalter S0" geschlossen. Die Entladung des Ladekurzschließt.
Im vorliegenden Fall sei angenommen, kondensators C1 erfolgt somit nur über den Widerdaß
die Kompandierungsschwelle in den Grenzen der 65 stand R 1. Bei der Zählstellung »8« wird der Schalter
Stufen 8 und 24 — vgl. F i g. 2 — liegen soll. Das be- S0" geöffnet, so daß nunmehr entsprechend dem Verdeutet,
daß der die Impulse am Ausgang des Start- hältnis der Widerstände R 1 + R 2 zum Widerstand
Stop-Generators G zählende Binärzähler Z bei der Rl die Entladung langsamer verläuft. Der dreieck-
309 628/477
förmige Verlauf der Spannung an der Basis des
Schalttransistors erhält somit bei der Zählstellung »8« des Binärzählers einen Knick, dessen Größe
durch das erwähnte Verhältnis bestimmt ist. Die verzögerte Entladung bedeutet, daß die Bewertung des
Signals im Bereich um seine Null-Linie herum gegenüber dem Bereich seines negativen Maximalwertes
besser ist. Das gleiche gilt für den Bereich seines positiven Maximalwertes, weil die Entladung durch
Öffnen des Schalters Sn" wiederum beschleunigt wird,
sobald der Zähler die Zählstellung »24« erreicht.
Ist der Entladevorgang beendet, dann geht der Schalttransistor Tr 1 wiederum in den leitenden Zustand
über und beendet den dauermodulierten Impuls am Eingang des Start-Stop-Generators G, der
damit in den Ruhezustand übergeht.
Die Abtastprobe Ka 3 im Diagramm b hat eine Amplitudenhöhe von 22 Stufen. Dementsprechend
ist der Entladevorgang des Ladekondensators C1 bereits
beendet, bevor der Zähler die Zählstellung »24« erreicht und damit über die logische Schaltung Lo
den Schalter S0" (Diagramm /) wieder schließt. Dieser
Schalter muß bei Beginn einer neuen Entladung des Ladekondensators aber wieder geschlossen sein.
Dies besorgt der unmittelbar auf den Übergabepuls Γ 3 folgende Rückstellpuls T 4. Beim Ausführungsbeispiel nach der F i g. 1 ist dieser Sachverhalt durch
den mit Γ 4 bezeichneten Pfeil am »Eins«-Eingang der bistabilen Kippstufe K 0 zum Ausdruck gebracht.
Der Vollständigkeit halber sind im letzten Diagramm der F i g. 3 noch die am Ausgang A der Laufzeitkette
La anstehenden Codezeichen dargestellt.
Beim Ausführungsbeispiel nach der F i g. 1 ist eine Kompanderkennlinie mit zwei zum Nullwert symmetrisch
liegenden Knicken angenommen. Selbstverständlich lassen sich mit dem Erfindungsgegenstand
auch Kompanderkennlinien mit mehr als zwei Knickpunkten bei beliebiger Lage durch entsprechende Bemessung
der logischen Schaltung und der von der Schaltvorrichtung umfaßten Schalteinrichtung realisieren.
Bei der automatischen Regelung für die Übereinstimmung der Null-Lage des Signals mit der Mitte
der Kompandierungsschwelle wird von der Erkenntnis ausgegangen, daß bei richtiger Einstellung die
letzte Stufe des Binärzählers im Mittel die »Null«- Stellung ebensooft einnehmen muß wie die »Eins«-
Stellung. Kommt im Mittel die »Eins«-Stellung öfter vor als die »Null«-Stellung, oder umgekehrt, so kann
die hierdurch hervorgerufene Änderung des Mittelwertes der an den Ausgängen der letzten Zählerstufe
auftretenden Spannung in der bereits beschriebenen einfachen Weise zur Nachregelung der dem Signal
ίο am Eingang der Abtasteinrichtung überlagerten
Gleichspannung ausgenutzt werden.
An Stelle einer Regelung der Gleichspannung U 0 kann die Regelausgangsspannung des Regelverstärkers
RV auch mit dem gleichen Erfolg zur Steuerung der Frequenz des Start-Stop-Generators verwendet
werden.
Das geschilderte, der Regeleinrichtung zugrunde liegende Regelkriterium setzt voraus, daß der Binär^
zähler bis zu seiner maximalen Zählstellung auch
ao voll ausgenutzt wird. Dies wiederum bedingt eine Begrenzerschaltung,
die, bei ausreichender Sicherheit der Begrenzung des Zählers auf seine maximale Zählstellung dessen volle Ausnutzung zuläßt. Eine
solche Begrenzerschaltung für einen nach dem Zählverfahren arbeitenden Pulscodedemodulator ist beispielsweise
in der F i g. 4 angegeben. Aus Gründen der Übersichtlichkeit sind hier die Vorrichtungen für
die Kompandierung und die automatische Regelung nicht in das Schaltbild mit aufgenommen.
Die Begrenzerschaltung besteht einerseits aus einem Sperrgatter Sp und andererseits aus einem
Und-Gatter U 3. Das Sperrgatter Sp ist zwischen den Ausgang des Start-Stop-Generators G und den Eingang
des Binärzählers Z geschaltet und steht über seinen Sperreingang mit dem Ausgang des Und-Gatters
U 3 in Verbindung. Das Und-Gatter U 3 weist eine der Anzahl der Stufen des Zählers entsprechende
Zahl von Eingängen auf, von denen jeder mit einem »Eins«-Ausgang einer Zählstufe verbunden
ist. Sobald der Zähler seine maximale Zählstellung bei der alle Stufen die »Eins«-Lage annehmen, erreicht,
wird das Sperrgatter Sp über dem Ausgang des Und-Gatters 173 gesperrt und damit der weitere
Zählablauf unterbrochen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Modulator mit Momentanwertkompander für mit Pulsmodulation arbeitende Geräte und
Einrichtungen der elektrischen Nachrichtenübertragungstechnik mit wenigstens einem aus einer
Umladevorrichtung mit einem Ladekondensator bestehenden Pulsmodulationswandler, bei dem
sich der Ladekondensator mit jeder von einer Signalabtasteinrichtung dem Pulsmodulationswandler
zugeführten Abtastprobe kurzzeitig auf den Wert der Abtastprobe auflädt und im Zeitintervall
zweier aufeinanderfolgender Abtastproben wenigstens annähernd zeitlinear entlädt und bei
dem der Pulsmodulationswandler durch eine die Entladezeit des Ladekondensators im Sinne eines
gewünschten Kompandierungsverhältnisses steuernde Anordnung zu einem Momentanwertkompander
erweitert ist, insbesondere für eine Vielzahl von Kanälen eines Zeitmultiplexsystems,
dadurch gekennzeichnet, daß die steuernde Anordnung einen von den dauermodulierten
Impulsen gesteuerten, auf einen Zähler arbeitenden Start-Stop-Generator und eine vom Zähler
über eine Schaltung zur Durchführung logischer Funktionen gesteuerte Schalteinrichtung
umfaßt und die gesteuerte Schalteinrichtung wenigstens bei einer, durch den zu kompandierenden
Amplitudenbereich bestimmten Zählstellung des Zählers die Entladezeitkonstante der UmIadevorrichtung
entsprechend dem gewünschten Kompandierungsverhältnis umschaltet.
2. Modulator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der die Abtastproben in dauermodulierte Pulse umsetzende Pulsmodulationwandler
einen von der Umladevorrichtung gesteuerten elektronischen Schalter aufweist, daß
ferner die Umladevorrichtung außer dem mit dem Steuereingang des elektronischen Schalters
in Reihe liegenden Ladekondensator einen den Eingang des Pulsmodulationswandlers im Zeitintervall
zwischen zwei aufeinanderfolgenden Abtastproben kurzschließenden Schalter und wenigstens
zwei in Reihe geschaltete Entladewiderstände umfaßt, die hierbei zwischen dem gemeinsamen
Verbindungspunkt des Ladekondensators und dem Steuereingang des elektronischen Schalters
und einer Betriebsgleichspannung angeschaltet sind, und daß die Entladewiderstände bis auf
einen von die Schalteinrichtung der zur Kompandierung vorgesehenen Schaltvorrichtung darstellenden
Schaltern überbrückt sind.
3. Modulator nach Anspruch 1 oder 2 zur Erzeugung eines pulscoderiiodulierten Signals nach
dem Zählverfahren, dadurch gekennzeichnet, daß an den Stufenäusgängen des Binärzählers der
steuernden Anordnung jeweils am Ende eines Zählvorganges die Elemente des gewünschten
Codes zeitparallel anstehen.
4. Modulator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem Binärzähler neben der der
Umschaltung der Zeitkonstante der Umladevorrichtung dienenden Schalteinrichtung eine weitere,
auf den Zählvorgang einwirkende Schalteinrichtung zugeordnet ist, die mit ihrem Steuereingang,
gegebenenfalls über eine Schaltung zur Durchführung logischer Funktionen derart an
den Binärzähler angeschaltet ist, daß sie bei seiner maximalen Zählstellung anspricht und damit
den weiteren Zählablauf unterbindet.
5. Modulator nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur automatischen Nullwerteinstellung
der zu codierenden Signalspannung eine Regelschaltung mit einem Regelverstärker vorgesehen ist, für die als Kriterium das über der
Zeit gemittelte Verhältnis der beiden möglichen Schaltstellungen der letzten Stufe des Binärzählers
dadurch verwendet ist, daß der Steuereingang des Regelverstärkers über ein Siebglied an
einen der beiden Ausgänge der letzten Zählerstufe angeschaltet ist.
6. Modulator nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Regelverstärker ausgangsseitig
mit einer auf die Frequenz des Start-Stop-Generators einwirkenden Varaktordiode in
Verbindung steht.
7. Modulator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abtasteinrichtung
das Signal zusammen mit einer ihm überlagerten Gleichspannung zugeführt ist, deren Größe gleich der maximalen Amplitude
des Signals gewählt ist.
8. Modulator nach Anspruch 5 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Signal am Eingang
der Abtasteinrichtung überlagerte Gleichspannung wenigstens teilweise vom Regelverstärker
erzeugt ist.
Priority Applications (7)
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NL656511715A NL143090B (nl) | 1964-09-16 | 1965-09-08 | Pulscodemodulator met compressiekarakteristiek. |
GB39351/65A GB1073035A (en) | 1964-09-16 | 1965-09-15 | Improvements in or relating to electric modulating and compandor circuit arrangements |
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DE1964S0093172 DE1224357C2 (de) | 1964-09-16 | 1964-09-16 | Modulator mit Momentanwertkompander fuer mit Pulsmodulation arbeitende Geraete |
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Family Applications (1)
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Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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- 1965-09-15 GB GB39351/65A patent/GB1073035A/en not_active Expired
- 1965-09-15 SE SE12010/65A patent/SE305673B/xx unknown
- 1965-09-16 BE BE669721D patent/BE669721A/xx unknown
- 1965-12-23 CH CH1774565A patent/CH452596A/de unknown
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1044881B (de) * | 1957-07-31 | 1958-11-27 | Siemens Ag | Schaltungsanordnung zur Quantisierung eines Zeitintervalls |
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NL143090B (nl) | 1974-08-15 |
GB1073035A (en) | 1967-06-21 |
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SE305673B (de) | 1968-11-04 |
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DE1224357B (de) | 1966-09-08 |
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