DE10109501A1 - Schutzkissen für den Kopf eines Fahrzeuginsassen - Google Patents

Schutzkissen für den Kopf eines Fahrzeuginsassen

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Abstract

Es soll ein Schutzkissen (40) für den Kopf eines Fahrzeuginsassen bereitgestellt werden, wobei jede Zelle (66-74, 76-80) des Schutzkissens (40) gleichzeitig aufgeblasen werden kann. Zur Lösung dieser Aufgabe ist für die Zufuhr eines Gases ein röhrenförmiger Körper (81) vorgesehen, welcher in Zwischenabschnitten Öffnungen (84, 85) in einem oberen Randbereich des Schutzkissens (40) aufweist. Unterhalb der Öffnung (84) ist eine für einen Rücksitz vorgesehene Zelle 876) mit Zellen (66-69) angeordnet. Die Zellen (66-69) sind radial um die als Mittelpunkt dienende Öffnung (84) des röhrenförmigen Körpers (81) herum mit demselben Abstand zu der Öffnung des röhrenförmigen Körpers (81) angeordnet. Auf diese Weise wird ein gleichmäßiger Gasfluss von der Öffnung (84) des röhrenförmigen Körpers (81) in die einzelnen Zellen (66-69) gewährleistet, so dass die einzelnen Zellen (66-69) gleichzeitig aufgeblasen werden.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Schutzkissen für den Kopf eines Fahrzeuginsassen, insbesondere ein Kissen, welches entlang von Seitentürenfenstern etc. eines Fahr­ zeugs bei einem seitlichen Zusammenstoß oder Überschlag des Fahrzeugs aufblasbar ist. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung ein derartiges Schutzkissen für den Kopf eines Fahrzeuginsassen, bei dem durch Kombinieren bzw. Verbinden von zwei Lagen miteinander mehrere Zellen in Längsrichtung des Fahrzeugs angeordnet sind.
Ein derartiges Schutzkissen für Köpfe von Fahrzeuginsassen ist in der WO 096/26087 offenbart und dort in den Fig. 1 und 9 dargestellt. Das bekannte Kissen umfasst einen Leitungsabschnitt, welcher sich ausgehend von dem an der Fahrzeugvorderseite befindlichen Endabschnitt (d. h. dem vorderen Ende) entlang des oberen Rands des Kissens zu dem an der Fahrzeugrückseite befindlichen Endabschnitt (d. h. dem hinteren Ende) hin erstreckt, sowie mehrere Zellen, welche mit dem Leitungsabschnitt verbunden sind und sich nach unten erstrecken. An den zwischen benachbarten Zellen vorhandenen Zwischenabschnitten sind eine (nachfolgend als Innenlage bezeichnete) dem Fahrzeuginsasse zugewandte Lage und eine (nachfolgend als Außenlage bezeichnete) der Fahr­ zeugaußenseite zugewandte Lage miteinander verbunden.
Der Leitungsabschnitt ist bei dem Kissen gemäß der WO 096/26087 durch Verweben der Innenlage und der Außenlage, um sie miteinander zu verbinden, ausgebildet.
Von der Anmelderin wird in der japanischen ungeprüften Pa­ tentveröffentlichung Nr. 2000-127886 entsprechend ein Schutzkissen für den Kopf eines Fahrzeuginsassen offen­ bart, womit Gas exakt zu richtigen Zeit den zwischen den Lagen befindlichen Zellen zugeführt werden kann. Das Schutzkissen dieser Veröffentlichung befindet sich in der Nähe einer Schnittkantenlinie zwischen der Decke und einer Seitenwand in einem Fahrgastraum eines Fahrzeugs und wird bei Zuführen von Gas nach unten entlang der Seitenwand aufgeblasen, wobei mehrere mit Gas zu füllende Zellen in Längsrichtung des Fahrzeugs zwischen Lagen angeordnet sind, indem die den Fahrzeuginsassen zugewandte Lage (Innenlage) und die dem Fahrzeug zugewandte Lage (Außenlage) miteinander kombiniert bzw. verbunden werden, wobei im oberen Abschnitt des Kissens ein sich in Längs­ richtung des Fahrzeugs erstreckender Gasdurchgang bzw. ei­ ne Gasverbindung angeordnet ist, und wobei der Gasdurch­ gang abweichend von den Lagen in Form eines röhrenförmigen Körpers ausgestaltet ist und in Zwischenabschnitten des Gasdurchgangs mehrere Gasöffnungen aufweist, um über die Gasöffnungen jeder Zelle Gas zuzuführen.
Fig. 5 zeigt eine Vorderseitenansicht eines Schutzkissens 1 für den Kopf eines Fahrzeuginsassen gemäß einem Ausfüh­ rungsbeispiel der oben beschriebenen Veröffentlichung, Fig. 6(a) bis (i) zeigt Querschnittsansichten entlang der in Fig. 5 gezeigten Schnittlinien VIa-VIa bis VIi-VIi,
Fig. 6(j) bis Fig. 6(m) zeigen Querschnittsansichten des aufgeblasenen Zustands der oberen Abschnitte von Fig. 6(c), Fig. 6(d), Fig. 6(e) bzw. Fig. 6(h), Fig. 7 und Fig. 8 zeigen Querschnittsansichten entlang der Lini­ en VII-VII bzw. VIII-VIII, und Fig. 9 zeigt eine perspek­ tivische Ansicht des röhrenförmigen Körpers.
Bei dem Kissen 1 sind zwischen zwei Lagen 2 und 3 Zellen 11 bis 14 ausgebildet, indem die den Fahrzeuginsassen zu­ gewandte Lage 2 (d. h. die Innenlage) und die der Fahrzeug­ außenseite zugewandte Lage 3 (d. h. die Außenlage) überein­ ander gelegt werden, um die beiden Lagen 2 und 3 miteinan­ der zu vernähen (die Bezugszeichen 4 bis 9 bezeichnen die Nähte).
Die Naht 4 verläuft entlang des unteren Rands der Lagen 2 und 3 vom vorderen Ende 1F zum hinteren Ende 1R des Kis­ sens 1. Darüber hinaus trennt sich die Naht 4 in der Nähe des hinteren Endes 1R von dem unteren Rand der Lagen 2 und 3 und verläuft im Wesentlichen U-förmig nach oben, wodurch zwischen den Nähten 4 und 5 eine schmale Zelle 10 gebildet wird.
Die Naht 5 verläuft entlang des oberen Rands der Lagen 2 und 3 und trennt sich in der Nähe des vorderen Endes 1F des Kissens vom oberen Rand, um anschließend nach unten zu verlaufen und auf die Naht 4 zu treffen.
Mit Hilfe der Naht 6 werden vertikale Zwischenabschnitte der Lagen 2 und 3 in der Nähe des in Längsrichtung verlau­ fenden Zwischenabschnitts des Kissens 1 miteinander ver­ näht. Der Hauptteil der Naht 6 verläuft in Längsrichtung entlang des vertikalen Zwischenabschnitts des Kissens 1, und die beiden Endabschnitte der Naht 6 verlaufen verti­ kal, um auf die Naht 4 zu treffen. Durch die Naht 6 werden Zellen 11 und 12 voneinander getrennt bzw. voneinander isoliert. Der obere Abschnitt der Zelle 11 steht jedoch mit dem oberen Abschnitt der Zelle 12 in Verbindung.
Mit Hilfe der Naht 7 werden die Lagen 2 und 3 in der Nähe der Mitte der Zelle 11 miteinander vernäht. Dies vermei­ det, dass die Zelle 11 (d. h. die maximale Entfernung zwi­ schen den Lagen 2 und 3) beim Aufblasen der Zelle 11 über­ mäßig dick wird.
Die Nähte 8 und 9 verlaufen vertikal, um die Zellen 12, 13 und 14 voneinander zu trennen bzw. zu isolieren. Die obe­ ren und unteren Abschnitte der Zellen 12, 13 und 14 stehen jeweils miteinander in Verbindung.
Ein röhrenförmiger Körper 20 ist sandwichartig zwischen den oberen Abschnitten der Lagen 2 und 3 angeordnet. Der röhrenförmige Körper 20 ist im oberen Abschnitt zwischen den Lagen 2 und 3 angeordnet, indem eine lange, gurtförmi­ ge Lage 20S derart aufgerollt wird, dass die aufgerollte Seite nach unten gerichtet ist. Der röhrenförmige Körper 20 ist durch Vernähen der Lage 20S mit den Lagen 2 und 3 durch die Naht 5 ausgebildet.
Das hintere Ende 21 des röhrenförmigen Körpers 20 reicht bis zum hinteren Ende 1R des Kissens 1, während das offene andere Ende 24 bis zu einem oberen Abschnitt der Zelle 13 verläuft. In Zwischenabschnitten des röhrenförmigen Kör­ pers 20 sind eine der Zelle 11 gegenüberliegende Öffnung 22 und eine der Zelle 12 gegenüberliegende Öffnung 23 aus­ gebildet. An das hintere Ende 21 ist eine (nicht gezeigte) Aufblaseinrichtung angeschlossen.
Darüber hinaus nimmt die Größe der Öffnung mit abnehmender Entfernung von der Aufblaseinrichtung ab, was eine gleich­ mäßige Gaszufuhr zu jeder der Zellen 11 bis 14 ermöglicht. Die Lagen 2 und 3 sowie die den röhrenförmigen Körper 20 bildende Lage 20S weisen mehrere ausgedehnte bzw. verlän­ gerte Abschnitte 30, welche von dem Kissen 1 nach oben hervorstehen, auf, wobei in jedem verlängertem Abschnitt 30 ein kleines Loch 31 ausgebildet ist. Das Kissen 1 ist durch Einsetzen eines Bolzens oder einer Niete in jedes kleine Loch 31 an einem Fahrzeugkörper bzw. an einer Fahr­ zeugkarrosserie befestigt. Darüber hinaus wird der beim Aufblasen des röhrenförmigen Körpers auftretende Stoß bzw. Impuls direkt, d. h. nicht über die Lagen 2 und 3, auf die Fahrzeugkarrosserie übertragen. Daher können die Lagen 2 und 3 eine geringere Festigkeit aufweisen.
Das hintere Ende 1R des Kissens 1 ist beispielsweise an einem C-Pfeiler eines Kraftfahrzeugs angeordnet, während das vordere Ende 1F beispielsweise an einem A-Pfeiler an­ geordnet ist. Das Kissen ist entlang einer dachseitigen Schiene gefaltet und angeordnet. Das hintere Ende des röh­ renförmigen Körpers 20 ist, wie oben beschrieben worden ist, an die Aufblaseinrichtung angeschlossen.
Das gefaltete Kissen 1 ist mit einer Abdeckung bedeckt. Die Abdeckung ist derart ausgestaltet, dass sie beim Auf­ blasen des Kissens 1 zu dem Fahrgastraum hin aufgerissen oder geöffnet wird. Die Abdeckung kann eine exklusiv für die Schutzkissenvorrichtungen vorgesehene Abdeckung oder eine Garnitur in dem Fahrgastraum des Fahrzeugs sein.
Die Aufblaseinrichtung wird bei einem Zusammenstoß oder einem Überschlag des Fahrzeugs derart betätigt, dass Gas vom hinteren Ende 21 her in den röhrenförmigen Körper 20 strömt. Ein Teil des durch den röhrenförmigen Körper 20 strömenden Gases strömt aus den Öffnungen 22 und 23 her­ aus, so dass die Zellen 11 und 12 aufgeblasen werden. Durch das aus dem vorderen Ende 24 des röhrenförmigen Kör­ pers 20 herausströmende Gas werden auch die Zellen 13 und 14 aufgeblasen. Die aufgeblasene Zelle 11 erstreckt sich zu der Kopfseite eines auf einem Rücksitz sitzenden Fahr­ zeuginsassen hin, und die aufgeblasenen Zellen 12, 13 und 14 erstrecken sich zu der Kopfseite eines auf einem Vor­ dersitz sitzenden Fahrzeuginsassen hin.
Das Kissen 1 umfasst den röhrenförmigen Körper 20 und ist derart ausgestaltet, dass Gas aus den Öffnungen 22 und 23 sowie aus dem vorderen Ende 24 des röhrenförmigen Körpers 20 herausströmt, wodurch das Gas über einen bestimmten Weg jeder der Zellen 11 bis 14 zugeführt wird. Jede Zelle 11 bis 14 wird im Wesentlichen gleichzeitig aufgeblasen.
Bei dem Schutzkissen 1 für den Kopf eines Fahrzeuginsassen gemäß der oben dargestellten ungeprüften japanischen Pa­ tentveröffentlichung Nr. 2000-127886 wird das Gas von der Aufblaseinrichtung über das hintere Ende 21 des röhrenför­ migen Körpers 20 in den röhrenförmigen Körper 20 einge­ führt, so dass die näher an dem hinteren Ende 21 angeord­ nete Zelle 11 der Zellen 11 bis 14 dazu neigt, zu einem früheren Zeitpunkt aufgeblasen zu werden. Um dies zu ver­ meiden, nimmt gemäß der ungeprüften japanischen Patentver­ öffentlichung Nr. 2000-127886 die Größe der Öffnung umso stärker ab, je näher die Öffnung zu dem hinteren Ende 21 angeordnet ist. Es ist jedoch nicht leicht, die über die einzelnen Öffnungen in die mehreren Zellen eingespritzte bzw. eingeführte Gasmenge auszugleichen bzw. gleichmäßig zu gestalten.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrun­ de, ein Schutzkissen für den Kopf eines Fahrzeuginsassen bereitzustellen, welches derart ausgestaltet ist, dass die einzelnen Zellen, denen über eine Öffnung Gas zugeführt wird, möglichst gleichzeitig aufgeblasen werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Schutzkissen mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Die Unteran­ sprüche definieren jeweils bevorzugte und vorteilhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.
Das erfindungsgemäße Schutzkissen für den Kopf eines Fahr­ zeuginsassen ist in der Nähe einer Schnittkantenlinie zwi­ schen einer Decke und einer Seitenwand in einer Fahrzeug­ kabine bzw. einem Fahrzeuginnenraum angeordnet, wird bei Zufuhr von Gas entlang der Seitenwand nach unten aufgebla­ sen und umfasst mehrere mit Gas zu füllende Zellen, welche in Längsrichtung des Fahrzeugs zwischen Lagen durch Kombi­ nation bzw. Verbinden einer fahrgastseitigen inneren Lage und einer der inneren Lage gegenüberliegenden äußeren Lage miteinander angeordnet sind, einen in einem oberen Ab­ schnitt des Kissens angeordneten und in Längsrichtung des Fahrzeugs verlaufenden röhrenförmigen Gasdurchgang sowie mehrere Gasöffnungen, welche in Längsrichtung des Gas­ durchgangs in Abständen in dem Gasdurchgang ausgebildet sind, wobei aus den Gasöffnungen ausströmendes Gas jeder der mehreren Zellen zugeführt wird, und wobei Gaseinlässe der mehreren Zellen von mindestens einer der mehreren Gas­ öffnungen mit im Wesentlichen demselben Abstand angeordnet sind.
Das dem röhrenförmigen Körper zugeführte Gas strömt bei dem erfindungsgemäßen Schutzkissen für den Kopf eines Fahrzeuginsassen aus den in Zwischenabschnitten des röh­ renförmigen Körpers vorhandenen Gasöffnungen in die mehre­ ren Zellen, um diese aufzublasen.
Die Gaseinlässe der mehreren Zellen sind bei dem erfin­ dungsgemäßen Schutzkissen für Köpfe von Fahrzeuginsassen mit im Wesentlichen demselben Abstand von einer der Öff­ nungen angeordnet. Auf diese Weise werden diese mehreren Zellen durch das aus dieser einen Gasöffnung herausströ­ mende Gas im Wesentlichen gleichzeitig aufgeblasen.
Dabei erstrecken sich die mehreren Zellen beispielsweise radial ausgehend von dieser einen Gasöffnung, so dass ein sanfter bzw. ruhiger Gasfluss erzielt wird, um die Zellen bis zu ihrem Ende schnell aufzublasen.
Das erfindungsgemäße Schutzkissen kann des Weiteren einen Verbindungsabschnitt aufweisen, welcher die innere Lage und die äußere Lage miteinander verbindet und zwischen der Öffnung und dem Einlass der Zelle angeordnet ist, wobei die durch den Verbindungsabschnitt bewerkstelligte Verbin­ dung durch die Gaszufuhr von der Öffnung her aufgehoben wird. Mit Hilfe dieser Struktur kann Gas mit einer modera­ ten und geeigneten Geschwindigkeit von der einen Öffnung jeder der mehreren Zellen zugeführt werden.
Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine Vorderansicht eines Schutzkissens gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 zeigt eine Vorderansicht eines Schutzkissens gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfin­ dung,
Fig. 3 zeigt eine Vorderansicht eines Schutzkissens gemäß einem nochmals weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegen­ den Erfindung,
Fig. 4(a) zeigt eine Vorderansicht eines Schutzkissens gemäß einem nochmals weiteren Ausführungsbeispiel der vor­ liegenden Erfindung vor dem Aufblasen, während Fig. 4(b) eine Vorderansicht des Schutzkissens gemäß diesem Ausfüh­ rungsbeispiel nach dem Aufblasen zeigt,
Fig. 5 zeigt eine Vorderansicht eines herkömmlichen Schutzkissens,
Fig. 6(a) bis Fig. 6(i) zeigen jeweils Querschnittsan­ sichten entlang von in Fig. 5 dargestellten Schnittlinien VIa-VIa bis VIi-VIi, während Fig. 6(j), Fig. 6(k), Fig. 6(l) und Fig. 6(m) Querschnittsansichten von ver­ schiedenen Formen dieses aufgeblasenen Schutzkissens dar­ stellen,
Fig. 7 zeigt eine Querschnittsansicht dieses bekannten Schutzkissens im aufgeblasenen Zustand entlang der in Fig. 5 gezeigten Schnittlinie VII-VII,
Fig. 8 zeigt eine Querschnittsansicht dieses bekannten Schutzkissens im aufgeblasenen Zustand entlang der in Fig. 5 gezeigten Schnittlinie VIII-VIII und
Fig. 9 zeigt eine perspektivische Ansicht eines in Fig. 5 dargestellten röhrenförmigen Körpers.
Fig. 1 zeigt eine Vorderansicht eines Schutzkissens 40 für den Kopf eines Fahrzeug- bzw. Kraftfahrzeuginsassen gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
Bei den Kissen 40 sind wie bei dem in den Fig. 5 bis 9 dargestellten Schutzkissen 1 Zellen 66 bis 74 und 76 bis 80 zwischen zwei Lagen ausgebildet, indem eine fahrzeugin­ sassenseitige innere Lage und eine (türseitige) gegenüber­ liegende äußere Lage übereinander gelegt und miteinander vernäht werden (die Bezugszeichen 44 bis 65 bezeichnen Nähte).
Die Naht 44 verläuft ausgehend von dem hinteren Ende 40R des Kissens 40 entlang des oberen Rands des Kissens 40 in die Nähe des vorderen Endes 40F.
Die Naht 45 verläuft unterhalb der Naht 44 mit einem ge­ wissen Abstand dazu ausgehend von dem hinteren Ende 40R des Kissens 40 zu dem vorderen Ende 40F, um zwischen den Nähten 44 und 45 eine schmale Zelle 78 zu bilden.
Die Naht 45 verändert ihre Richtung nach unten derart, dass sie in die Nähe des unteren Rands des Kissens 40 ver­ läuft (Naht 45a), wobei sie - nachdem sie entlang des un­ teren Rands zu dem vorderen Ende 40F des Kissens 40 hin verlaufen ist (Naht 45b) - ihre Richtung nach oben derart verändert, dass sie die Unterseite der Naht 44 erreicht (Naht 45c). Hinsichtlich der Naht 40 bilden zwei vertikale Nahtabschnitte 45a und 45c sowie ein entlang des unteren Rands des Kissens 40 verlaufender Nahtabschnitt 45b die für einen Rücksitz vorgesehene Zelle 76.
Die sich der Unterseite der Naht 44 nähernde Naht 45 ver­ läuft entlang der Naht 44 zu dem vorderen Ende 40F des Kissens 40 hin. Durch die Naht 45 (45d) sowie die zu der Naht 45 parallel verlaufende Naht 44 wird die Zelle 79 ge­ bildet, welche als Verbindung zwischen der für den Rück­ sitz vorgesehenen Zelle 76 und der für einen Vordersitz vorgesehenen Zelle 77 dient.
Die nach vorne parallel zu der Naht 44 verlaufende Naht 45d ändert ihre Richtung nach unten, um sich in die Nähe des unteren Rands des Kissens 40 hin zu erstrecken (Naht 45e), verläuft entlang des unteren Rands zu dem vorderen Ende 40F des Kissens 40 hin (Naht 45f) und ändert ihre Richtung nach oben, um sich der Unterseite der Naht 44 zu nähern (Naht 45g). Die für den Vordersitz vorgesehene Zel­ le 77 wird durch die Umrandung mit den Nähten 45e, 45f und 45g gebildet.
Die sich der Unterseite der Naht 44 nähernde Naht 45 (45g) verläuft zu dem vorderen Ende 40F des Kissens 40 im We­ sentlichen parallel zu der Naht 44 (Naht 45h) und ist durch eine U-förmige Richtungsänderung in der Nähe des vorderen Endes 40F des Kissens 40 mit der Naht 44 verbun­ den. Darüber hinaus ist durch diese Nähte 44 und 45h die schmale Zelle 80 gebildet.
In einem oberen Abschnitt ist innerhalb des Kissens 40 ein röhrenförmiger Körper 81 angeordnet. Der röhrenförmige Körper 81 ist genauso wie bei dem oben beschriebenen Schutzkissen 1 durch Aufrollen einer langen gurtförmigen Lage derart, dass die aufgerollte Seite nach unten gerich­ tet ist, gebildet. Der röhrenförmige Körper 81 ist mit Hilfe der Naht 44 mit dem Kissen 40 vernäht.
Das hintere Ende 82 des röhrenförmigen Körpers 81 verläuft zu dem hinteren Ende 40R des Kissens 40 hin, während das geschlossene vordere Ende 83 zu der Oberseite der für den Vordersitz vorgesehenen Zelle 77 hin verläuft. In Zwi­ schenabschnitten des röhrenförmigen Körpers 81 sind eine Öffnung 84, welche der für den Vordersitz vorgesehenen Zelle 76 gegenüberliegt, und eine Öffnung 85, welche der für den Rücksitz vorgesehenen Zelle 77 gegenüberliegt, an­ geordnet. An das hintere Ende 82 ist eine (nicht gezeigte) Aufblaseinrichtung angeschlossen.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Durchmesser der Öffnung 84, welche näher bei der Aufblaseinrichtung als die Öffnung 85 angeordnet ist, kleiner als der Durchmesser der Öffnung 85, welche von der Aufblaseinrichtung weiter beabstandet ist als die Öffnung 84, wodurch eine gleichmä­ ßige Gaszufuhr zu der für den Vordersitz vorgesehenen Zel­ le 77 und der für den Rücksitz vorgesehenen Zelle 76 ge­ währleistet ist.
Die Nähte 46, 47, 48 und 49 verlaufen vertikal oder schräg, so dass die für den Rücksitz vorgesehene Zelle 76 in die Zellen 66, 67, 68 und 69 unterteilt wird. An oberen Enden der Nähte 46, 47, 48 und 49 sind ringförmige Nähte 56, 57, 58 bzw. 59 angeordnet, um die während der Ausbrei­ tung des Kissens 40 darauf wirkende konzentrierte Bela­ stung zu mindern. Darüber hinaus verzweigt bzw. teilt sich jede Naht 46, 47, 48 und 49 an ihrem jeweiligen unteren Ende derart, dass sie auf die Naht 45 trifft.
An oberen Enden der Zellen 66, 67, 68 und 69 sind zudem Öffnungen mit demselben Abstand zu der Öffnung 84 des röh­ renförmigen Körpers 81 angeordnet, und die Zellen 66, 67, 68 und 69 sind radial um die als Mittelpunkt dienende Öff­ nung 84 des röhrenförmigen Körpers 81 angeordnet.
Die Nähte 50, 51, 52, 53, 54 und 55 unterteilen die für den Vordersitz vorgesehene Zelle 77 in Zellen 70, 71, 72, 73 und 74. An oberen Enden der Nähte 50, 51, 52, 53, 54 und 55 sind ringförmige Nähte 60, 61, 62, 63, 64 bzw. 65 angeordnet, um die während des Aufblasens des Kissens 40 darauf wirkende konzentrierte Belastung zu mindern. Jede Naht 50, 51, 52, 53, 54 und 55 verzweigt sich darüber hin­ aus an ihrem jeweiligen unteren Ende, um auf die Naht 45 zu treffen.
Des weiteren sind an oberen Enden der Zellen 70, 71, 72, 73 und 74 Öffnungen mit derselben Entfernung zu der Öff­ nung 85 des röhrenförmigen Körpers 81 angeordnet, und die Zellen 70, 71, 72, 73 und 74 sind radial um die als Mit­ telpunkt dienende Öffnung 85 des röhrenförmigen Körpers 81 herum angeordnet.
Das Kissen 40 umfasst auch mehrere nach oben hervorstehen­ de verlängerte bzw. verbreitete Abschnitte 30, wobei in jedem verlängerten Abschnitt 30 ein kleines Loch 31 ausge­ bildet ist. Das Kissen 40 wird durch Einsetzen eines Bol­ zens oder einer Niete in die einzelnen kleinen Löcher 31 an der Fahrzeugkarrosserie befestigt.
Das hintere Ende 40R des Kissens 40 ist beispielsweise an einem C-Pfeiler eines Fahrzeugs bzw. Kraftfahrzeugs ange­ ordnet, während das vordere Ende 40F beispielsweise an ei­ nem A-Pfeiler angeordnet ist. Das Kissen 40 ist gefaltet entlang einer dachseitigen Schiene angeordnet. Das hintere Ende 82 des röhrenförmigen Körpers 81 ist - wie zuvor be­ schrieben worden ist - an die Aufblaseinrichtung ange­ schlossen.
Das gefaltete Kissen 40 ist durch eine Abdeckung bedeckt. Die Abdeckung ist derart ausgebildet, dass sie beim Auf­ blasen des Kissens 40 in den Fahrzeuginnenraum bzw. Fahr­ gastraum hinein aufgerissen oder geöffnet wird. Die Abdec­ kung kann eine exklusiv für die Schutzkissenvorrichtung vorgesehene Abdeckung oder eine in dem Fahrzeuginnenraum vorgesehene Garnitur sein.
Bei dem auf diese Weise konstruierten Schutzkissen 40 wird die Aufblaseinrichtung im Falle eines Zusammenstosses oder Überschlags des Fahrzeugs betätigt, so dass Gas vom hinte­ ren Ende 82 des röhrenförmigen Körpers her in den röhren­ förmigen Körper 81 strömt. Ein Teil des durch den röhren­ förmigen Körper 81 strömenden Gases strömt aus der Öffnung 84, um die Zellen 66, 67, 68 und 69 in der für den Rück­ sitz vorgesehenen Zelle 76 aufzublasen, während das ver­ bleibende Gas aus der Öffnung 85 strömt, um die Zellen 70, 71, 72, 73 und 74 in der für den Vordersitz vorgesehenen Zelle 77 und die Zelle 80 aufzublasen. Die für den Rück­ sitz vorgesehene aufgeblasene Zelle 76 erstreckt sich zu der Kopfseite eines auf dem Rücksitz sitzenden Fahrzeugin­ sassen hin, während die für den Vordersitz vorgesehene aufgeblasene Zelle 77 sich zu der Kopfseite eines auf dem Vordersitz sitzenden Fahrzeuginsassen hin erstreckt.
Bei dem Schutzkissen 40 sind die Zellen 66, 67, 68 und 69 mit demselben Abstand zu der Öffnung 84 des röhrenförmigen Körpers 81 angeordnet, so dass das Aufblasen der einzelnen Zellen gleichzeitig beginnt und abgeschlossen ist. Da die­ se Zellen radial um die als Mittelpunkt dienende Öffnung 84 des röhrenförmigen Körpers 81 herum angeordnet sind, ist der Ventilations- bzw. Durchzugswiderstand des Gases gering, so dass jede Zelle sanft aufgeblasen wird.
Auf ähnliche Weise sind die Zellen 70, 71, 72, 73 und 74 mit demselben Abstand zu der Öffnung 85 angeordnet, so dass das Aufblasen jeder Zelle gleichzeitig beginnt und abgeschlossen ist, und diese Zellen sind radial um die als Mittelpunkt dienende Öffnung 85 herum angeordnet, wodurch ein sanftes Aufblasen der Zellen gewährleistet ist.
Darüber hinaus sind die Durchmesser der beiden Öffnungen 84 und 85 geeignet gewählt, um eine gleichförmige Gaszu­ fuhr von den Öffnungen 84 und 85 des röhrenförmigen Kör­ pers 81 zu gewährleisten, so dass das Aufblasen der Zellen 66, 67, 68 und 69 in der für den Rücksitz vorgesehenen Zelle 76 sowie der Zellen 70, 71, 72, 73 und 74 in der für den Vordersitz vorgesehenen Zelle 77 gleichzeitig begonnen und abgeschlossen wird.
Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Zellen darüber hinaus selbst radial um eine der als Mittelpunkt dienenden Öffnungen 84 und 85 des röhrenförmigen Körpers 81 herum angeordnet. Das Aufblasen der einzelnen Zellen beginnt auch dann gleichzeitig und ist im Wesentlichen gleichzeitig abgeschlossen, falls die Zellen selbst nicht radial angeordnet sind, solange Gaseinlässe der Zellen ra­ dial einer der Öffnungen 84 und 85 des röhrenförmigen Kör­ pers 81 gegenüberliegen.
Fig. 2 und Fig. 3 zeigen Vorderansichten eines Schutz­ kissens 40A bzw. 40B gemäß einem zweiten bzw. dritten Aus­ führungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
Bei dem in Fig. 2 gezeigten Kissen 40A verläuft eine die für den Vordersitz vorgesehene Zelle 87 unterteilende Naht 51A weiter nach oben als die Naht 51 des in Fig. 1 ge­ zeigten Kissens 40. Am oberen Ende der Naht 51A ist eine ringförmige Naht 61A angeordnet. Die bei dem in Fig. 1 gezeigten Kissen 40 vorgesehenen Nähte 50 und 60 sind bei dem in Fig. 2 gezeigten Kissen 40A nicht vorhanden.
Auf ähnliche Weise verläuft bei dem in Fig. 3 gezeigten Kissen 40B eine die für den Vordersitz vorgesehene Zelle 77 unterteilende Naht 51B weiter nach oben als die Naht 51 des in Fig. 1 gezeigten Kissens 40, und an ihrem oberen Ende ist eine ringförmige Naht 61B angeordnet. Die bei dem in Fig. 1 gezeigten Kissen 40 vorgesehenen Nähte 50 und 60 sind bei dem in Fig. 3 gezeigten Kissen 40B nicht vor­ handen. Zudem erstreckt sich eine Naht 53B weiter nach oben als die Naht 53 des in Fig. 1 gezeigten Kissens 40, und an ihrem oberen Ende ist eine ringförmige Naht 63B an­ geordnet. Des Weiteren erstreckt sich auch eine die für den Rücksitz vorgesehene Zelle 76 unterteilende Naht 47B weiter nach oben als die Naht 47 des in Fig. 1 gezeigten Kissens 40, und an ihrem oberen Ende ist eine ringförmige Naht 57B angeordnet.
Ansonsten entspricht die Struktur der in Fig. 2 und Fig. 3 dargestellten Schutzkissen 40A bzw. 40B der Struktur des in Fig. 1 gezeigten Schutzkissens 40, wobei in Fig. 2 und Fig. 3 entsprechende Bezugszeichen entsprechende Ab­ schnitte wie in Fig. 1 bezeichnen.
Bei dem in Fig. 2 gezeigten Kissen 40A ist die Naht 51A innerhalb der für den Vordersitz vorgesehenen Zelle 77 weiter oben angeordnet als die anderen Nähte 52, 53, 54 und 55, so dass ein Teil des der Zelle 70 von der Öffnung 85 zugeführten Gases abgefangen wird. Das Aufblasen der Zelle 70, welche in der für den Vordersitz vorgesehenen Zelle 77 am weitesten weg von dem Kopf eines auf dem Vor­ dersitz sitzenden Fahrzeuginsassen angeordnet ist, wird demzufolge verzögert, während das Aufblasen der anderen Zellen 71, 72, 73 und 74 in der für den Vordersitz vorge­ sehenen Zelle 77 entsprechend bzw. gleichermaßen gefördert bzw. beschleunigt wird.
Bei dem in Fig. 3 gezeigten Kissen 40B sind die Nähte 51B und 53B in oberen Abschnitten angeordnet, so dass ein Teil des von der Öffnung 85 in Längsrichtung des Fahrzeugs zu­ geführten Gases abgefangen wird, was den Gasfluss nach un­ ten erleichtert. Demzufolge wird das Aufblasen der Zellen 71 und 72, welche in der für den Vordersitz vorgesehenen Zelle 77 am nächsten zu dem Kopf eines auf dem Vordersitz sitzenden Fahrzeuginsassen angeordnet sind, gegenüber dem Aufblasen der anderen Zellen 70, 73, und 74 gefördert bzw. beschleunigt. Auch in der für den Rücksitz vorgesehenen Zelle 76 erstreckt sich die Naht 47B weiter nach oben als die anderen Nähte 46, 48 und 49 der für den Rücksitz vor­ gesehenen Zelle 76, so dass ein Teil des von der Öffnung 84 in die Zellen 68 und 69 strömenden Gases durch die Naht 47B abgefangen wird, wodurch das Aufblasen der Zellen 66 und 67, welche in der für den Rücksitz vorgesehenen Zelle 76 am nächsten zu dem Kopf eines auf dem Rücksitz sitzen­ den Fahrzeuginsassen angeordnet sind, beschleunigt bzw. gefördert wird.
Fig. 4(a) zeigt eine Vorderansicht eines Schutzkissens 90 gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung vor dem Aufblasen des Schutzkissens, und Fig. 4(b) zeigt eine Vorderansicht dieses Schutzkissens nach dem Aufblasen.
Bei dem Kissen 90 sind zwischen zwei Lagen Zellen 111a bis 118 ausgebildet, indem die innere Lage auf der dem Fahr­ gast zugewandten Seite und die äußere Lage, auf der der inneren Seite gegenüberliegenden Seite übereinander gelegt und miteinander vernäht sind (die Bezugszeichen 91 bis 105d bezeichnen Nähte).
Die Naht 91 verläuft ausgehend von dem hinteren Ende 90R des Kissens 90 entlang des oberen Rands des Kissens 90 zu dem vorderen Ende 90F hin.
Die Naht 92 verläuft ausgehend von dem hinteren Ende 90R des Kissens 90 entlang der Unterseite der Naht 91 mit ei­ nem bestimmten Abstand zu der Naht 91 zu dem vorderen Ende 90F hin und verläuft dabei auf ihrem Weg entlang des unte­ ren Rands des Kissens 90, um schließlich am vorderen Ende 90F anzugelangen. Darüber hinaus verläuft die Naht 92 bis zum Erreichen des vorderen Endes 90F während des Verlaufs entlang des unteren Rands des Kissens 90 sieben Mal nach oben gekrümmt bzw. gebogen, um Zellen 111, 112, 113, 114, 115, 116, 117 und 118 zu bilden. Am vorderen Ende 90F des Kissens 90 verläuft die Naht 92 u-förmig gebogen, um an die Naht 91 anzuschließen.
Die Zelle 111 ist durch die Naht 93 in Zellen 111a und 111b unterteilt. Am oberen Ende der Naht 93 ist eine ring­ förmige Naht 98 angeordnet, und das untere Ende der Naht 93 trifft auf die Naht 92.
Die Zelle 114 ist durch die Nähte 94, 95, 96 und 97 in Zellen 114a, 114b, 114c und 114d unterteilt. An oberen En­ den der Nähte 94, 95, 96 und 97 sind ringförmige Nähte 99, 100, 101 bzw. 102 angeordnet, und das jeweils untere Ende dieser Nähte trifft auf die Naht 92. Darüber hinaus ist an der Grenze zwischen den hohlen Zellen 113 und 114 eine Naht 103 mit der Form eines inversen bzw. auf dem Kopf stehenden Dreiecks angeordnet, um ein übermäßiges Aufbla­ sen des Kissens 90 zu den Fahrzeuginsassen hin zu verhin­ dern.
In einem oberen Abschnitt des Schutzkissens 90 ist ein röhrenförmiger Körper 120 sandwichartig zwischen der inne­ ren Lage und der äußeren Lage angeordnet. In Zwischenab­ schnitten des röhrenförmigen Körpers 120 sind eine den Zellen 111a, 111b, 112, 113 und 114a gegenüberliegende Öffnung 121 und eine den Zellen 114a, 114b, 114c und 114d gegenüberliegende Öffnung 122 ausgebildet, und an dem vor­ deren Ende des röhrenförmigen Körpers ist eine den Zellen 115, 116, 117 und 118 gegenüberliegende Öffnung 123 vorge­ sehen.
Um die Öffnung 121 des röhrenförmigen Körpers 120 sind im Wesentlichen halbmond- bzw. sichelförmige provisorische Nähte 103a, 103b, 103c, 103d und 103e vorgesehen. Auf ähn­ liche Weise sind um die Öffnung 122 des röhrenförmigen Körpers im Wesentlichen halbmond- bzw. sichelförmige pro­ visorische Nähte 104a, 104b, 104c, 104d, 104e und 104f ausgebildet, und um die Öffnung 123 des röhrenförmigen Körpers sind im Wesentlichen halbmond- bzw. sichelförmige provisorische Nähte 105a, 105b, 105c und 105d angeordnet.
Bei dem auf diese Weise aufgebauten Schutzkissen 90 wird das Gas, wenn es aus den Öffnungen 121, 122 und 123 des röhrenförmigen Körpers 120 herausströmt, einmal durch die provisorischen Nähte 103a bis 103e, 104a bis 104f und 105a bis 105d abgefangen bzw. unterbrochen und somit unter­ drückt, wobei anschließend die provisorischen Nähte 103a bis 103e, 104a bis 104f und 105a bis 105d durch den Gas­ druck aufgerissen werden (vergleiche Fig. 4(b)), so dass das Gas in die Zellen 111a, 111b, 112, 113, 114a bis 114d, 115, 116, 117 und 118 strömen kann. Dabei strömt das Gas nicht direkt in jede Zelle, so dass eine übermäßige Bela­ stung auf die Nähte 92, 93, 94, 95, 96, 97 und 103 am äu­ ßeren Rand jeder Zelle verhindert werden kann.
Wie oben beschrieben worden ist, ermöglicht die Anordnung der Gaseinlässe der einzelnen Zellen mit demselben Abstand zu einer Öffnung des röhrenförmigen Körpers bei dem erfin­ dungsgemäßen Schutzkissen, dass die einzelnen Zellen gleichzeitig aufgeblasen werden können. Darüber hinaus er­ möglicht die radiale Anordnung der einzelnen Zellen um die als Mittelpunkt dienende Öffnung des röhrenförmigen Kör­ pers, dass die einzelnen Zellen sanft mit einem geringen Ventilations- bzw. Durchzugswiderstand aufgeblasen werden können. Durch das Vorsehen von provisorischen Nähten um die Öffnung des röhrenförmigen Körpers herum kann des Wei­ teren Gas in die einzelnen Zellen mit einer moderaten und geeigneten Geschwindigkeit eingespritzt werden. Durch Ver­ ändern des Abstands zwischen der Öffnung des röhrenförmi­ gen Körpers und dem Gaseinlass der einzelnen Zellen können darüber hinaus die einzelnen Zellen mit einer bestimmten zeitlichen Differenz aufgeblasen werden.

Claims (3)

1. Schutzkissen für den Kopf eines Fahrzeuginsassen, wobei das Schutzkissen (40, 40A, 40B, 90) in der Nähe ei­ ner Kante, wo sich in einem Fahrzeug eine Decke und eine Seitenwand schneiden, angeordnet ist und durch die Zufuhr von Gas entlang der Seitenwand nach unten aufgeblasen wird, und wobei das Schutzkissen (40, 40A, 40B, 90) um­ fasst:
mehrere mit Gas zu füllende Zellen (66-74, 76-80, 111a-118), welche durch Kombination einer fahrgastseitigen In­ nenlage und einer der Innenlage gegenüberliegenden Außen­ lage miteinander gebildet und zwischen den Lagen in Längs­ richtung des Fahrzeugs angeordnet sind,
ein röhrenförmiger Gasdurchgang (81, 120), welcher in ei­ nem oberen Abschnitt des Kissens (40, 40A, 40B, 90) ange­ ordnet ist und sich in Längsrichtung des Fahrzeugs er­ streckt, und
mehrere Gasöffnungen (84, 85, 121-123), welche in dem Gas­ durchgang (81, 120) in Abständen in Längsrichtung des Gas­ durchgangs (81, 120) ausgebildet sind,
wobei das aus den Gasöffnungen (84, 85, 121-123) ausströ­ mende Gas jeder der mehreren Zellen (66-74, 76-80, 111a-118) zugeführt wird, und
wobei Gaseinlässe der mehreren Zellen (66-74, 76-80, 111a-118) mit im Wesentlichen demselben Abstand zu mindestens einer der mehreren Öffnungen (84, 85, 121-123) angeordnet sind.
2. Schutzkissen nach Anspruch 1, wobei sich die mehreren Zellen (66-74, 76-80, 111a-118) ausgehend von einer der mehreren Gasöffnungen (84, 85, 121-123) im Wesentlichen radial erstrecken.
3. Schutzkissen nach Anspruch 1 oder 2, weiterhin umfas­ send einen Verbindungsabschnitt (103a-103e, 104a-104f, 105a-105d), welcher die Innenlage und die Außenlage mit­ einander verbindet und zwischen der Gasöffnung (121-123) und dem Gaseinlass einer der Zellen (111a-118) angeordnet ist, wobei bei einer Gaszufuhr von der Gasöffnung (121-123) her die durch den Verbindungsabschnitt (103a-103e, 104a-104f, 105a-105d) bewerkstelligte Verbindung gelöst wird.
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