DE10108004A1 - Reinigungsmittel zur Entfernung iodbedingter Verunreinigungen - Google Patents

Reinigungsmittel zur Entfernung iodbedingter Verunreinigungen

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DE10108004A1
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Gerald Pest
Reiner Hofmann
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D3/00Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
    • C11D3/02Inorganic compounds ; Elemental compounds
    • C11D3/04Water-soluble compounds
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    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D3/00Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
    • C11D3/43Solvents

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft Reinigungsmittel zur Entfernung iodbedingter Verunreinigungen sowie die Verwendung von Thiosulfat zur Entfernung derartiger Verunreinigungen. Das erfindungsgemäße Reinigungsmittel enthält mindestens 0,001% mindestens eines Thiosulfats, bis zu 50 Gewichtsprozent mindestens eines organischen Lösungsmittels, bis zu 5 Gewichtsprozent mindestens eines Tensids, Rest Wasser. Das Reinigungsmittel ist umweltfreundlich und universell einsetzbar.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft Reinigungsmittel zur Entfernung iod­ bedingter Verunreinigungen sowie die Verwendung von Thiosulfaten zur Entfernung derartiger Verunreinigungen.
Iod enthaltende Zusammensetzungen, wie sie insbesondere in der Me­ dizin zur Desinfektion verwendet werden, z. B. in Form von Iodtinktur als Hautdesinfektionsmittel, hinterlassen auf Gegenständen und Oberflä­ chen, mit denen sie in Berührung kommen, bräunliche Flecken, die nur schwer wieder entfernbar sind.
Bekannte Möglichkeiten zur Entfernung von Iod sind der Einsatz einer 10 prozentigen Kaliumiodid-Lösung, der Einsatz organischer Lösungs­ mittel wie Chloroform oder Tetrachlorkohlenstoff und der Einsatz von Wasserstoffperoxid. Jede der bekannten Möglichkeiten ist jedoch mit Nachteilen behaftet. Bei Verwendung von Kaliumiodid-Lösung verfärbt sich die Lösung bei der Aufnahme des Iods unter Bildung von Kaliumtri­ iodid dunkelbraun, wodurch der Reinigungseffekt schwer erkennbar wird. Viele organische Lösungsmittel, insbesondere chlorierte organische Lö­ sungsmittel, sind unter dem Gesichtspunkt der Umweltverträglichkeit für Reinigungszwecke nicht einsetzbar. Wasserstoffperoxid wiederum, das zur Oxidation des Iods führt, erfordert lange Einwirkzeiten und eine um­ sichtige Handhabung.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Reinigungsmittel zur Entfernung iodbedingter Verunreinigungen bereitzustellen, mit dem die Nachteile des Stands der Technik vermieden werden. Das Reinigungsmittel sollte gefahrlos gehandhabt werden können und rasch wirk­ sam sein. Die Erkennbarkeit des Reinigungserfolgs sollte nicht durch Farbveränderungen des Reinigungsmittels während der Reinigung er­ schwert werden. Außerdem sollte das Reinigungsmittel bevorzugt unter Umweltgesichtspunkten unbedenklich sein.
Die Aufgabe wird gelöst durch ein Reinigungsmittel, das folgende Be­ standteile enthält:
  • - mindestens 0,001 Gewichtsprozent mindestens eines Thiosulfats,
  • - 0 bis 50 Gewichtsprozent mindestens eines organischen Lösungs­ mittels,
  • - 0 bis 5 Gewichtsprozent mindestens eines Tensids,
  • - Rest Wasser.
Die Gewichtsprozentangaben beziehen sich jeweils auf die Gesamtzu­ sammensetzung.
Die Aufgabe wird außerdem gelöst durch die Verwendung eines Thio­ sulfats oder von Thiosulfat-Gemischen in wässriger oder organisch/wässriger Lösung zur Entfernung iodbedingter Verunreini­ gungen.
Das in dem erfindungsgemäßen Reinigungsmittel enthaltene Thiosulfat oder Thiosulfat-Gemisch reagiert mit dem Iod der Verunreinigung unter Bildung von farblosem Iodid nach der Gleichung
2S2O3 2- + I2 ⇒ 2I + S4O6 2-
Die Reaktion verläuft schnell und quantitativ. Da die entstehende Lösung farblos ist, bleibt während der Reinigung der Untergrund und damit der Reinigungserfolg stets gut erkennbar.
Für die vorliegende Erfindung geeignete Thiosulfate sind grundsätzlich alle diejenigen, die in wässriger oder organisch/wässriger Lösung zu mindestens 0,001 Gewichtsprozent löslich sind. Bevorzugt sind in Was­ ser gut lösliche Thiosulfate wie die Thiosulfate von Natrium, Kalium und Ammonium. Besonders bevorzugt ist Natriumthiosulfat. Die Thiosulfate können alleine oder in beliebigen Gemischen eingesetzt werden.
Das erfindungsgemäße Reinigungsmittel ist bereits bei sehr geringen Thiosulfat-Konzentrationen wirksam. Zur Beschleunigung der Reinigung und Verbesserung der Reinigungswirkung ist es jedoch günstig, eine Thiosulfat-Konzentration von mindestens 0,01 Gewichtsprozent, bevor­ zugt 0,1 Gewichtsprozent, zu wählen. Besonders bevorzugt ist eine Konzentration von 1 Gewichtsprozent bis 3 Gewichtsprozent Thiosulfat, z. B. Natriumthiosulfat. Die Obergrenze der Thiosulfat-Konzentration bil­ det die Löslichkeitsgrenze des gewählten Thiosulfats oder Thiosulfat- Gemisches in Wasser oder organisch/wässriger Lösung. Bevorzugt wird jedoch eine geringere Menge an Thiosulfat gewählt.
Das Reinigungsmittel kann eine Lösung von Thiosulfat(en) in Wasser alleine, das ggf. demineralisiert sein kann, sein. Bevorzugt enthält das erfindungsgemäße Reinigungsmittel jedoch weitere Bestandteile, welche die Reinigungswirkung des Thiosulfat unterstützen. Derartige Bestand­ teile sind insbesondere organische Lösungsmittel und Tenside.
Geeignete organische Lösungsmittel sind mit Wasser mischbare, bevor­ zugt unbegrenzt mit Wasser mischbare, gegenüber Thiosulfat inerte und umweltfreundliche Lösungsmittel. Der Zusatz organischer Lösungsmittel bewirkt eine schnellere Anlösung der Iodrückstände. Besonders bevor­ zugt sind Lösungsmittel, die leichter flüchtig als Wasser sind, da sie zusätzlich eine schnellere Abtrocknung der Reinigungsflotte bewirken. Be­ vorzugte organische Lösungsmittel sind Aceton, Essigsäureethylester und Alkohole wie Isopropanol und Ethanol, insbesondere Alkohole. Die Reinigungsflotte kann eine oder mehrere organische Lösungsmittel ent­ halten.
Das organische Lösungsmittel oder Gemisch organischer Lösungsmittel ist bevorzugt zu 0,1 Gewichtsprozent bis 50 Gewichtsprozent, besonders bevorzugt 1 Gewichtsprozent bis 30 Gewichtsprozent, in der Reini­ gungsflotte enthalten. Ganz besonders bevorzugt sind 3 Gewichtspro­ zent bis 10 Gewichtsprozent organische Lösungsmittel.
Das erfindungsgemäße Reinigungsmittel enthält bevorzugt außerdem ein Tensid oder ein Gemisch verschiedener Tenside. In Frage kommen anionische Tenside, die Carboxylat-, Sulfat- oder Sulfonat-Gruppen als funktionelle Gruppen enthalten, kationische Tenside, die quartäre Am­ moniumgruppen enthalten, nicht-ionische Tenside, die insbesondere Po­ lyetherketten enthalten, und amphotere Tenside, die sowohl anionische als auch kationische Gruppen enthalten.
Der Anteil der Tenside an der Gesamtzusammensetzung des Reini­ gungsmittes beträgt bevorzugt 0,05 bis 5 Gewichtsprozent, besonders bevorzugt 1 bis 2 Gewichtsprozent. Der Zusatz eines Tensids oder mehrerer Tenside unterstützt die Reinigungswirkung des Thiosulfat inso­ fern, als dadurch die Benetzung der zu reinigenden Flächen mit der Reinigungsflotte deutlich verbessert wird.
Bevorzugt enthält das erfindungsgemäße Reinigungsmittel sowohl min­ destens ein organisches Lösungsmittel als auch mindestens ein Tensid. Außerdem können weitere Zusatzstoffe enthalten sein, z. B. Farb- und Duftstoffe. Derartige weitere Zusätze kommen insbesondere beim Ein­ satz des erfindungsgemäßen Reinigungsmittels im nichtmedizinischen Bereich in Frage.
Mit dem erfindungsgemäßen Reinigungsmittel können im Prinzip alle Gegenstände und Oberflächen gereinigt werden, die mit iodhaltigen Zu­ sammensetzungen verunreinigt wurden, beispielsweise Arbeitsflächen, Tischplatten, Fußböden in medizinischen Behandlungsräumen, Labors oder Operationssälen. In Bereichen, in denen iodhaltige Zusammenset­ zungen verwendet werden, sind die ggf. verunreinigten Gegenstände meist aus Edelstahl, inerten Kunststoffen oder Fliesen, sodaß keine Probleme hinsichtlich Beständigkeit gegen höhere Thiosulfatkonzentra­ tionen oder hinsichtlich mitverwendeter organischer Lösungsmittel auf­ treten. Sollen empfindliche Oberflächen oder Textilien gereinigt werden, empfiehlt es sich, geringe Thiosulfatkonzentrationen und wenige oder keine zusätzlichen organischen Lösungsmittel zu verwenden. Bei iner­ ten Oberflächen sind jedoch wegen der besseren Reinigungswirkung, d. h. schnelleren Entfärbung, etwas höhere Thiosulfatkonzentrationen im Bereich von etwa 1 bis 3 Gewichtsprozent bevorzugt.
Außerdem gilt grundsätzlich, daß das Anlösen der Iodrückstände umso schneller erfolgt, und die Reinigungsflotte umso schneller abtrocknet, je mehr organisches Lösungsmittel, insbesondere tiefsiedendes organi­ sches Lösungsmittel, enthalten ist. Unter Umweltgesichtspunkten ist es jedoch wünschenswert, den Anteil an organischem Lösungsmittel mög­ lichst gering zu halten. Überdies bringt ein Anteil von mehr als 50 Ge­ wichtsprozent organischem Lösungsmittel kaum eine nennenswerte Verbesserung. Analoges gilt für den Anteil an Tensiden. Eine größere Menge an Tensiden verbessert zwar die Benetzung mit Reinigungsflotte, doch eine Erhöhung des Tensid-Anteils auf über 5 Gewichtsprozent bringt keine nennenswerte Verbesserung mehr.
Zur Beseitigung iodbedingter Verunreinigungen wird das erfindungsge­ mäße Reinigungsmittel einfach auf die verunreinigten Oberflächen oder Gegenstände aufgetragen, z. B. mit einem Lappen, oder auch aufge­ gossen oder aufgesprüht. Kleinere Gegenstände können auch in das Reinigungsmittel eingetaucht oder in ihm eingeweicht werden. Zur Be­ schleunigung der Reinigung können die verunreinigten Stellen gerieben oder gebürstet werden. Nach erfolgter Entfärbung der verunreinigten Stellen kann man das erfindungsgemäße Reinigungsmittel einfach ab­ trocknen lassen oder abwischen, ggf. kann die Reinigung wiederholt werden. Wenn gewünscht, kann auch mit klarem Wasser nachgespült werden. Eine besonders bevorzugte Zusammensetzung enthält 3 bis 7 Gewichtsprozent Ethanol und/oder Isopropanol, 0,05 bis 5 Gewichtspro­ zent nichtionisches Tensid, 1 bis 3 Gewichtsprozent Natriumthiosulfat, Rest Wasser.
Eine beispielhafte Zusammensetzung des erfindungsgemäßen Reini­ gungsmittels enthält 5 Gewichtsprozent Isopropanol und/oder Ethanol, 0,1 Gewichtsprozent nichtionisches Tensid, z. B. Lutensol TO 89 von BASF, 1,58 Gewichtsprozent Natriumthiosulfat und 93,32 Gewichtspro­ zent Wasser, bevorzugt demineralisiert.
Das erfindungsgemäße Reinigunsmittel ist gesundheitlich unbedenklich und gefahrlos handhabbar. Es wirkt rasch und effizient auch bei älteren Iodverunreinigungen. Je nach Schwere der Verunreinigung und je nach zu reinigendem Material können verschieden hohe Konzentrationen an Thiosulfat verwendet werden. Wenn auch erfindungsgemäß Thiosulfat in rein wässriger Lösung ohne weitere Hilfsstoffe zur Reinigung verwendet werden kann, ist es doch bevorzugt, eine Kombination aufeinander ab­ gestimmter Komponenten aus Thiosulfat und organischem Lösungsmittel und/oder Tensid zu verwenden, die einander in ihren Wirkungen ergän­ zen und unterstützen. Besonders bevorzugt sind Reinigungsmittel, die neben Thiosulfat sowohl organisches Lösungsmittel zur besseren Anlö­ sung der Iodrücksstände als auch Tensid zur besseren Benetzung der zu reinigenden Oberfläche enthalten.

Claims (10)

1. Reinigungsmittel zur Entfernung iodbedingter Verunreinigungen, folgende Bestandteile enthaltend:
  • - mindestens 0,001 Gewichtsprozent mindestens eines Thiosulfats,
  • - 0 bis 50 Gewichtsprozent mindestens eines organischen Lö­ sungsmittels,
  • - 0 bis 5 Gewichtsprozent mindestens eines Tensids,
  • - Rest Wasser.
2. Reinigungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es Thiosulfat in einer Menge von 0,1 Gewichtsprozent bis zur Löslichkeitsgrenze, bevorzugt 1 Gewichtsprozent bis 3 Ge­ wichtsprozent enthält.
3. Reinigungsmittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Thiosulfat ausgewählt ist aus der Gruppe, die besteht aus Natriumthiosulfat, Kaliumthiosulfat, Ammoniumthiosulfat und Gemischen davon, bevorzugt Natriumthiosulfat.
4. Reinigungsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es 1 Gewichtsprozent bis 30 Gewichtsprozent, bevorzugt 3 Gewichtsprozent bis 10 Gewichtsprozent, eines organischen Lö­ sungsmittels oder eines Gemisches organischer Lösungsmittel ent­ hält.
5. Reinigungsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es ein polares organisches Lösungsmittel mit einem niedrigeren Siedepunkt als Wasser enthält.
6. Reinigungsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das organische Lösungsmittel ausgewählt ist aus der Gruppe, die besteht aus Aceton, Essigsäureethylester, Isopropanol, Ethanol und Gemischen davon, bevorzugt Ethanol und/oder Isopropanol.
7. Reinigunsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß es 0,1 Gewichtsprozent bis 2 Gewichtsprozent eines Tensids oder eines Gemisches von Tensiden enthält.
8. Reinigungsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß es ein nichtionisches Tensid enthält.
9. Reinigungsmittel zur Entfernung iodbedingter Verunreinigungen, folgende Bestandteile enthaltend
  • - 3 Gewichtsprozent bis 7 Gewichtsprozent Isopropanol und/oder Ethanol,
  • - 0,05 bis 5 Gewichtsprozent Tensid, bevorzugt Lutensol TO 89,
  • - 1 Gewichtsprozent bis 3 Gewichtsprozent Natriumthiosulfat,
  • - Rest Wasser demineralisiert.
10. Verwendung eines Thiosulfats oder eines Gemisches von Thiosulfa­ ten zur Entfernung iodbedingter Verunreinigungen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2006130531A2 (en) * 2005-05-31 2006-12-07 3M Innovative Properties Company Etchant rinse method
CN111153808A (zh) * 2018-11-08 2020-05-15 杭州纤纳光电科技有限公司 甲胺氢碘酸盐和甲脒氢碘酸盐原料的提纯方法

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