DE10107780A1 - Haltevorrichtung für Kleiderbügel und dergleichen - Google Patents
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Abstract
Haltevorrichtung für Kleiderbügel und dergleichen, mit einem an einer ebenen Fläche durch Unterdruck befestigbaren Saugkopf mit einem Saugerabschnitt und einem Gehäuseabschnitt, wobei der Saugerabschnitt zur Erzeugung des Unterdrucks durch Verschwenken eines Betätigungselements bezüglich des Gehäuseabschnitts bewegbar ist, wobei das Betätigungselement ein länglicher Tragarm ist, der in der Haltestellung des Saugerkopfs im Wesentlichen horizontal von diesem absteht.
Description
Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung für Kleiderbügel und dergleichen, mit
einem an einer ebenen Fläche durch Unterdruck befestigbaren Saugkopf mit ei
nem Saugerabschnitt und einem Gehäuseabschnitt, wobei der Saugerabschnitt
zur Erzeugung des Unterdrucks durch Verschwenken eines Betätigungselements
bezüglich des Gehäuseabschnitts bewegbar ist.
Eine solche Haltevorrichtung ist in Form eines Saugkopfhakens bekannt. Dieser
weist einen Saugkopf auf bestehend aus einer aus weichem, elastischem Kunst
stoff bestehenden Saugerabschnitt und einem aus einem harten Kunststoffmate
rial gebildeten, halbschalenartigen Gehäuseabschnitt. Am Saugerabschnitt ist ein
Zapfen befestigt, der den Gehäuseabschnitt durchsetzt. An dem Zapfen wiederum
ist ein Haken schwenkbar angeordnet, der knebelartig bezüglich des Gehäuseab
schnitts verschwenkt werden kann. Zum Befestigen der Haltevorrichtung wird der
Saugkopf mit dem Saugerabschnitt an eine ebene Fläche, z. B. eine Badfliese an
gesetzt. Anschließend wird der zunächst nach oben geschwenkte Hakenabschnitt,
der das Betätigungselement bildet, nach unten geschwenkt. Hierbei wird aufgrund
der knebelartigen Ausführung bzw. Lagerung des Hakens der Zapfen des Sauger
abschnitts nach außen durch den Gehäuseabschnitt verschwenkt und so der Sau
gerabschnitt bezüglich des Gehäuseabschnitts bewegt und nach innen gezogen.
Hierdurch wird ein Unterdruck erzeugt, über den der Saugkopf und mithin die ge
samte Haltevorrichtung an der Wand befestigt werden kann.
Nachteilig hierbei ist aber, dass das Aufnahmevermögen dieser Haltevorrichtung
für Drittgegenstände wie z. B. Kleiderbügel oder dergleichen sehr begrenzt ist.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Haltevorrichtung anzugeben, die
hier Abhilfe schafft.
Zur Lösung dieses Problems ist bei einer Haltevorrichtung der eingangs genann
ten Art erfindungsgemäß vorgesehen, dass das Betätigungselement ein länglicher
Tragarm ist, der in der Haltestellung des Saugkopfs im Wesentlichen horizontal
von diesem absteht.
Dieser Tragarm, der bezüglich des Saugkopfs verschwenkbar ist und zum Befes
tigen von einer Ausgangsstellung in eine Endstellung zu bringen ist, bietet die
Möglichkeit, wesentlich mehr Gegenstände an der Haltevorrichtung zu befestigen.
Der Tragarm ist dabei derart gelagert und ausgebildet, dass er zum einen eben
falls knebelartig bezüglich des Gehäuseabschnitts verschwenkt werden kann, so
dass beim Nachuntenschwenken des Tragarms der Verbindungszapfen zum Sau
gerabschnitt ebenfalls nach außen gezogen und der Unterdruck erzeugt wird. Zum
anderen wird die Bewegung des Tragarms so begrenzt, dass er in der Haltestel
lung im Wesentlichen horizontal absteht. Der Gebrauch der erfindungsgemäßen
Haltevorrichtung ist dabei äußerst einfach, das Aufnahmevermögen dabei um ein
Vielfaches größer als das des bekannten Saugkopfhakens.
Besonders zweckmäßig ist es ferner, wenn am Tragarm ein Vorsprung oder eine
Anlagefläche vorgesehen ist, mit dem oder der sich der Tragarm am Saugerge
häuse in der Horizontalstellung abstützt. Dieser Vorsprung oder diese Anlageflä
che wirkt als Gegenlager des Tragarms zum Gehäuseabschnitt. Wird der Tragarm
belastet, so drückt der Arm über den Vorsprung oder die Anlagefläche auf den
Gehäuseabschnitt. Dies führt dazu, dass der Verbindungszapfen zum Saugerab
schnitt noch ein Stück weiter herausgezogen wird und dadurch bei Belastung der
Unterdruck und mithin die Haftung des Saugkopfs an der Wand noch vergrößert
wird.
Zweckmäßig ist es, wenn am Tragarm mehrere oberseitige Eintiefungen vorgese
hen sind, in die die Kleiderbügel und dergleichen gehängt werden können.
Aus Stabilitätsgründen hat es sich ferner als vorteilhaft erwiesen, wenn der Trag
arm einen I-, T- oder Doppel-T-förmigen Querschnitt aufweist. Diese Formen ge
ben dem Tragarm auch bei größerer Belastung hinreichend Stabilität und verhin
dern, dass er in sich abknickt.
Zur weiteren Vergrößerung des Aufnahmevermögens bzw. zur Ermöglichung einer
anderen Art der Befestigung aufzunehmender Gegenstände hat es sich als vor
teilhaft erwiesen, wenn eine oder mehrere Querdurchbrechungen vorgesehen
sind. In diese Querdurchbrechungen können z. B. zu trocknende Gegenstände wie
Strümpfe oder Lappen oder dergleichen eingesteckt werden. Um zu verhindern,
dass eingesteckte Gegenstände versehentlich aus den Querdurchbrechungen
herausfallen, können in diesen vorteilhaft Klemmeinsätze vorgesehen sein. Diese
Klemmeinsätze selbst sind zweckmäßigerweise als scheibenförmige geschlitzte
Gummi- oder Kunststoffeinsätze ausgebildet, die quasi lamellenförmig sind und in
die die Strümpfe oder dergleichen eingeklemmt werden können.
Aus fertigungstechnischen Gründen wie auch hinsichtlich der preisgünstigen Her
stellung hat es sich als zweckmäßig erwiesen, wenn der Tragarm und der Saug
kopf aus Kunststoff sind.
Weiterhin kann vorgesehen sein, dass der Tragarm insoweit lösbar an einem
schwenkbar am Verbindungszapfen angeordneten Verbindungsteil, das als Kne
bel wirkt wenn es verschwenkt wird, angeordnet ist. D. h., im Bedarfsfall kann der
Tragarm ggf. gegen einen anderen Haltekörper ausgetauscht werden. Zweckmä
ßigerweise erfolgt dies durch einfaches Stecken, wozu am Verbindungsteil eine
vorzugsweise doppelseitig hinterschnittene Steckaufnahme ausgebildet ist, in die
ein am Tragarm angeordnetes, vorzugsweise T-förmig profiliertes Gegenstecker
teil eingesteckt werden kann. Zweckmäßigerweise sind an beiden längsseitigen
Enden des Tragarms solche Gegensteckerteile vorgesehen. Eine besonders vor
teilhafte Erfindungsausgestaltung sieht vor, dass ggf. zusätzlich auch an einer
Querseite, vorzugsweise mittig, am Tragarm ein entsprechend profiliertes Gegen
steckerteil angeordnet ist, so dass der Tragarm auch quasi parallel zur Wand ver
laufend angeordnet werden kann. Die Lösbarkeit des Tragarms bietet darüber
hinaus den beachtlichen Vorteil, dass an dem Verbindungsteil auch andere Ge
genstände, z. B. ein kleiner Spiegel lösbar angebracht werden kann, sofern dieser
über eine entsprechende Steckaufnahme am Verbindungsteil profiliertes Gegen
steckteil verfügt.
Weiterhin können die oberseitigen Eintiefungen halbrund oder halbkreisförmig
ausgebildet sein, so dass z. B. ein Handtuch mit seiner Aufhängelasche einge
hängt werden kann. Alternativ dazu können die Eintiefungen auch als keilförmig
zulaufende Klemmschlitze ausgebildet sein, auch eine Kombination aus halb
kreisförmige Eintiefung, die in ihrem Grund in einen keilförmigen Klemmschlitz
übergeht, ist denkbar. In diesen Klemmschlitz kann z. B. ein Handtuch einfach ein
geklemmt werden.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus dem
im folgenden beschriebenen Ausführungsbeispiel sowie anhand der Zeichnungen.
Diese zeigen:
Fig. 1 eine Prinzipskizze, teilweise im Schnitt, einer erfindungsgemäßen
Haltevorrichtung in der Nichtgebrauchsstellung,
Fig. 2 die Haltevorrichtung aus Fig. 1 in der an einer Wand befestigten
Stellung,
Fig. 3 eine Prinzipskizze einer zweiten Ausführungsform einer Haltevor
richtung, und
Fig. 4 eine Darstellung einer weiteren Ausführungsform des Tragarms.
Fig. 1 zeigt in Form einer teilweise geschnittenen Prinzipskizze eine erfindungs
gemäße Haltevorrichtung 1. Diese besteht aus einem Saugkopf 2, der in Drauf
sicht einen im Wesentlichen kreisförmigen Querschnitt besitzt. Der Saugkopf 2
besteht aus einem scheibenförmigen Saugabschnitt 3 aus weichem Kunststoff
material und einem Gehäuseabschnitt 4 aus hartem Kunststoff. An dem Saugab
schnitt 3 ist ein Verbindungszapfen 5 befestigt, der vom Saugabschnitt 3 absteht
und den Gehäuseabschnitt 4 in einer Durchbrechung 6 durchsetzt. Über einen
Verbindungsbolzen 7 ist an dem Verbindungszapfen 5 ein Tragarm 8 schwenkbar
befestigt. Der Tragarm 8 besitzt einen I-, T- oder Doppel-T-förmigen Querschnitt.
An dem Tragarm 8 ist ein Befestigungsabschnitt 9 angeformt, über den der Tragarm
8 mit dem Verbindungszapfen 5 mittels des Befestigungsbolzens 7 verbunden
ist. Der Befestigungsabschnitt 9 ist derart mit einer Rundung 10 ausgeführt, dass
er nach Art eines Knebels beim Verschwenken des Tragarms 8 entsprechend Pfeil
A in die in Fig. 2 gezeigte Stellung wirkt. Wird der Tragarm 8 in Richtung des Pfeils
A verschwenkt, so legt sich die Rundfläche 10 an der Gegenfläche des Gehäuse
abschnitts 4 an. Bei weiterem Verschwenken wird der Verbindungszapfen 5 nach
außen gezogen, so dass der Saugabschnitt 3 in seinem mittleren Bereich von der
Wand 11 weggezogen wird und sich dort ein Unterdruck bildet, der Rand des
Saugabschnitts 3 bleibt dicht an der Wand liegen, auf ihn drückt der Rand des
Gehäuseabschnitts 4.
Wird der Tragarm 8 nun in die in Fig. 2 gezeigte Stellung verschwenkt, so
schnappt zum einen über die Rastnase 12 um, zum anderen liegt der Rastarm mit
einem Vorsprung 13, der ein Gegenlager bildet, an dem Gehäuseabschnitt 4 an.
In dieser Stellung steht der Rastarm 8 im Wesentlichen horizontal, der Saugkopf 2
ist fest an der Wand 11 über den erzeugten Unterdruck gehaltert.
Am Rastarm 8 sind mehrere oberseitige Einkerbungen 14 ausgeformt, in die z. B.
Kleiderbügel eingehängt werden können. Weiterhin sind mehrere Querdurchbre
chungen 15 vorgesehen, in die im gezeigten Beispiel Klemmeinsätze 16 in Form
geschlitzter Kunststoffscheiben eingepresst sind. In diese lamellenartigen Kunst
stoffscheiben können z. B. Socken, Staubtücher, Waschlappen oder Handtücher
etc. eingesteckt und dort verklemmt werden.
Wird der Tragarm 8 durch Einhängen von Hemden oder Blusen oder dergleichen
tragenden Kleiderbügeln belastet, so drückt der Vorsprung 13 umso stärker gegen
den Gehäuseabschnitt 4, je stärker die Belastung ist. Hierdurch wird der Verbin
dungszapfen bei Belastung des Tragarms 8 noch ein Stück weiter herausgezogen
und der Unterdruck verstärkt. D. h., die Haltekraft vergrößert sich, wenn der Trag
arm 8 belastet wird.
Insgesamt bietet die erfindungsgemäße Haltevorrichtung die Möglichkeit, eine
Vielzahl von Gegenständen auf unterschiedliche Arten anzuhängen bzw. zu befestigen.
Sie ist einfach herstellbar, da sämtliche Elemente aus Kunststoff gespritzt
werden können.
Der Tragarm kann lösbar am Saugkopf angeordnet sein, so dass er bei Bedarf
gegen einen Haken ausgetauscht werden kann. Hierzu muss lediglich der Verbin
dungszapfen gelöst werden.
Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Haltevorrich
tung. Bei dieser ist der Kopf 17 lediglich teilweise dargestellt. Am den Saugerkopf
17 durchsetzenden Verbindungszapfen 18, der mit dem nicht gezeigten Sauger
abschnitt verbunden ist, ist im gezeigten Ausführungsbeispiel lösbar ein Verbin
dungsteil 19 schwenkbar angeordnet. Dem Verbindungsteil kommt die Knebel
funktion zu entsprechend dem Befestigungsabschnitt 9. Das Verbindungsteil 19
weist eine doppelt hinterschnittene Steckaufnahme 20 auf. Am Tragarm 21 sind
an den beiden Längsenden sowie an der Seite im Wesentlichen mittig angeordnet
Steckgegenstücke 22 vorgesehen, die T-förmig profiliert sind. Diese Ausgestal
tung ermöglicht es, den Tragarm 21 zu entfernen und ihn je nach Bedarf längs
vom Gehäuseabschnitt abstehend oder quer zum Gehäuse abstehend einzuste
cken. Hierzu ist lediglich das jeweilige Steckgegenstück in die Steckaufnahme 20
einzuschieben. Die Funktion der Haltevorrichtung nach dem Befestigen des Trag
arms 21 ist die gleiche wie bei der vorher beschriebenen Ausführungsform. Die
Lösbarkeit des Tragarms ermöglicht es des weiteren, den Saugerkopf auch zum
Befestigen anderer Gegenstände wie z. B. einem Spiegel, einem Haken oder der
gleichen zu verwenden, wobei der Spiegel oder der Haken lediglich ein entspre
chend profiliertes Steckgegenstück aufweisen muss.
Fig. 4 zeigt einen Tragarm 23 einer weiteren Ausführungsform. Dieser entspricht
dem Tragarm 8 aus Fig. 1, jedoch ist an ihm zum einen seitlich vorstehend ein T-
förmig profiliertes Gegensteckstück 24 vorgesehen. Dieses kann in ein nicht ge
zeigtes Verbindungsteil, das dem Verbindungsteil 19 aus Fig. 3 entspricht, und
das nach Entfernen des Tragarms 23 am Verbindungszapfen befestigt wird, ein
gesetzt werden, so dass der Tragarm 23 quer montiert werden kann.
Ersichtlich weist der Tragarm 23 im Bereich einer Eintiefung 25 einen keilförmigen
Klemmschlitz 26 auf, in den z. B. ein Handtuch oder dergleichen klemmend befes
tigt werden kann.
Claims (13)
1. Haltevorrichtung für Kleiderbügel und dergleichen, mit einem an einer ebe
nen Fläche durch Unterdruck befestigbaren Saugkopf mit einem Saugerab
schnitt und einem Gehäuseabschnitt, wobei der Saugerabschnitt zur Er
zeugung des Unterdrucks durch Verschwenken eines Betätigungselements
bezüglich des Gehäuseabschnitts bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet,
dass das Betätigungselement ein länglicher Tragarm (8) ist, der in der Hal
testellung des Saugerkopfs (2) im Wesentlichen horizontal von diesem ab
steht.
2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am
Tragarm (8) ein Vorsprung (13) oder eine Anlagefläche vorgesehen ist, mit
dem oder der sich der Tragarm (8) am Saugergehäuse (4) in der Horizon
talstellung abstützt.
3. Haltevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass
am Tragarm (8) mehrere oberseitige Eintiefungen (14) vorgesehen sind.
4. Haltevorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, dass der Tragarm (8) einen I-, T- oder Doppel-T-förmigen
Querschnitt aufweist.
5. Haltevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine oder
mehrere Querdurchbrechungen (15) vorgesehen sind.
6. Haltevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass in der
oder den Querdurchbrechungen (15) Klemmeinsätze (16) für zu halternde
Gegenstände vorgesehen sind.
7. Haltevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die
Klemmeinsätze (16) als scheibenförmige geschlitzte Gummi- oder Kunst
stoffeinsätze ausgebildet sind.
8. Haltevorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, dass der Tragarm (8) und der Saugkopf (2) aus Kunststoff
sind.
9. Haltevorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, dass der Tragarm (8) lösbar an einem am Verbindungszap
fen (18) schwenkbar angeordneten Verbindungsteil (19) angeordnet ist.
10. Haltevorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass am Ver
bindungsteil (19) eine Steckaufnahme (20) vorgesehen ist, in die der Trag
arm (21) mit einem Steckgegenstück (22) einsteckbar ist.
11. Haltevorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass an den
beiden Längsendseiten des Tragarms (21) Steckgegenstücke (22) ausge
bildet sind.
12. Haltevorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass
an einer Querseite, vorzugsweise mittig des Tragarms (21) ein Steckge
genstück (22) angeordnet ist.
13. Haltevorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche 3 bis 12, da
durch gekennzeichnet, dass die oberseitigen Eintiefungen als halbrunde
Eintiefungen (14, 25), als keilförmig zulaufende Klemmkerben (26) oder als
halbrunde Eintiefungen, die in ihrem Grund in keilförmige Klemmkerben ü
bergehen, ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001107780 DE10107780A1 (de) | 2001-02-16 | 2001-02-16 | Haltevorrichtung für Kleiderbügel und dergleichen |
Applications Claiming Priority (1)
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10107780A1 true DE10107780A1 (de) | 2002-09-05 |
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