DE10107536A1 - Blockbohle und Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents
Blockbohle und Verfahren zu deren HerstellungInfo
- Publication number
- DE10107536A1 DE10107536A1 DE2001107536 DE10107536A DE10107536A1 DE 10107536 A1 DE10107536 A1 DE 10107536A1 DE 2001107536 DE2001107536 DE 2001107536 DE 10107536 A DE10107536 A DE 10107536A DE 10107536 A1 DE10107536 A1 DE 10107536A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- logs
- block
- log
- longitudinal
- longitudinal slot
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B2/00—Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
- E04B2/56—Load-bearing walls of framework or pillarwork; Walls incorporating load-bearing elongated members
- E04B2/70—Load-bearing walls of framework or pillarwork; Walls incorporating load-bearing elongated members with elongated members of wood
- E04B2/701—Load-bearing walls of framework or pillarwork; Walls incorporating load-bearing elongated members with elongated members of wood with integrated supporting and obturation function
- E04B2/702—Load-bearing walls of framework or pillarwork; Walls incorporating load-bearing elongated members with elongated members of wood with integrated supporting and obturation function with longitudinal horizontal elements
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Drying Of Solid Materials (AREA)
Abstract
Es wird eine Blockbohle für den Bau von aus mehreren horizontal übereinander liegenden Blockbohlen (6, 7) gebildeten Holzwänden von Häusern und anderen Gebäuden vorgeschlagen, die an ihrer unteren Auflagefläche (8) einen zum Herz (2) der Blockbohle (6, 7) sich verjüngenden, keilförförmigen Längsschlitz (3) hat. Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung von derartigen Blockbohlen (6, 7) mit geringer Holzfeuchte sieht vor, dass die verwendeten Holzstämme (1) vor dem Trocknungsvorgang mit wenigstens einem bis zum Herz (2) des jeweiligen Holzstammes (1) geführten Längsschlitz (3) versehen werden, dass die Holzstämme (1) dann in einer Trockenkammer auf einen Feuchtigkeitsgehalt von weniger als 15%, vorzugsweise auf 11%, getrocknet werden, und dass die Holzstämme (1) erst dann auf das gewünschte Blockbohlenmaß zugesägt werden.
Description
Die Erfindung betrifft eine Blockbohle für den Bau von Holzwänden gemäß
Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie ein Verfahren zu deren Herstellung.
Für den Bau von Holzhäusern und anderen Gebäuden werden Blockbohlen verwendet,
die einen im Wesentlichen rechteckförmigen oder aber auch einen gerundeten
Querschnitt mit Abflachungen haben können. Problematisch ist bei den aus
Blockbohlen aufgebauten Wänden, dass sich die Wände durch Schwund setzen und
dass auch Verwindungen im Holz auftreten können. Die mit herkömmlichen
Blockbohlen aufgebauten Holzwände können dadurch undicht werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Blockbohle für den Bau von
Holzwänden zu schaffen, die auch noch nach längerer Zeit eine hohe Maßgenauigkeit
beibehält.
Die Lösung dieser Aufgabe erhält man durch die im Anspruch 1 angegebenen
Merkmale. Die Erfindungsgemäße Blockbohle hat wenigstens an ihrer unteren
Auflagefläche einen sich zum Herz des Stammholzes verjüngenden, keilförmigen
Längsschlitz. In diesen Längsschlitz lässt sich ein elastisches Dämmmaterial einsetzen,
mit dem die übereinander zu einer Wand gestapelten Blockbohlen dichtend
aufeinander liegen.
Die Keilform des Längsschlitzes entsteht einerseits während des
Trocknungsvorganges, da sich dabei das zuvor längsgeschlitzte Stammholz so
zusammenzieht, dass ein zunächst gerade angebrachter Längsschlitz sich V-förmig
aufweitet. Werden vor dem Trocknungsvorgang im Bereich der späteren Oberseite der
Blockbohle weitere Längseinschnitte vorgesehen, so ist es besonders vorteilhaft diese
so zu positionieren, dass sich diese im Bereich von Nut- und Federverbindungen
befinden, die zwischen den Lagerflächen der Blockbohlen ausgebildet sind. Daher
sieht eine Weiterbildung der Erfindung vor, dass sich Längseinschnitte in den an der
Oberseite der Blockbohlen ausgebildeten Stegen befinden, wobei eben diese Stege
Teil der genannten Nut- und Federverbindungen sind. Dadurch, dass sich die
zusätzlichen Längseinschnitte in den oberen Stegen befinden, werden die
Eigenschaften der fertigen Holzwand praktisch nicht beeinträchtigt.
Der zum Herz des Stammholz geführte Längsschnitt und die weiteren oberen
Längseinschnitte haben den großen Vorteil, dass beim nachträglichen
Trocknungsvorgang unkontrollierte Rissbildungen vermieden werden. Die nach dem
Trocknungsvorgang zugesägten Holzstämme ergeben Blockbohlen mit rissfreien
Seitenflächen, wodurch sich entsprechend hochwertige Blockbohlenwände aufbauen
lassen.
Der Erfindung liegt weiterhin die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung
von möglichst hochwertigen Blockbohlen für den Bau von Holzwänden zu schaffen.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Verfahrensanspruch 7 gelöst. Die
verwendeten Holzstämme können mit oder ohne Rinde vorzugsweise in einem
Vakuum-Trocknungsvorgang auf eine Holzfeuchte von beispielsweise 11%
getrocknet werden, wobei die zuvor angebrachten Längsschnitte eine unkontrollierte
sonstige Rissbildung an den Holzstämmen vermeiden. Nach dem Trocknungsvorgang
können die Holzstämme auf das Fertigmaß der Blockbohlen zugeschnitten werden,
wobei auch der zum Herz des Stammholzes geführte Längsschnitt auf ein
vorgegebenes Maß ausgefräst werden kann. Man erhält somit Blockbohlen, die eine
hohe Maßgenauigkeit aufweisen und mit denen Dichtigkeitsprobleme sicher
vermieden werden können. Eine optimale Abdichtung der fertigen Blockbohlenwand
erhält man durch die in den V-förmigen Längsschnitt eingebrachten Dämmmaterialien,
wobei ökologisch unbedenkliche Dämmmaterialien Verwendung finden können.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Holzstamm mit zum Herz geführten Längsschnitt vor dem Trocknen,
Fig. 2 den Holzstamm von Fig. 1 nach dem Trocknen,
Fig. 3 mehrere zum Trocknen gestapelte Holzstämme,
Fig. 4 fertig zugeschnittene Blockbohlen als Teil einer Blockbohlenwand und
Fig. 5 eine Blockbohlenwand von oben im Bereich einer Stirnseite.
In Fig. 2 ist die stirnseitige Ansicht eines Holzstammes 1 gezeigt, der einen zum
Herz 2 geführten Längsschlitz 3 hat. Wird dieser Holzstamm auf beispielsweise
weniger als 15% Holzfeuchte getrocknet, so schwindet das Holz derart, dass sich der
Querschnitt bzw. die stirnseitige Ansicht wie in Fig. 2 dargestellt verändert. Der
Längsschlitz 3 verjüngt sich keilförmig zum Herz 2, so dass man von einem nun V-
förmigen Längsschlitz 3 sprechen kann.
Damit mehrere Holzstämme 1 in einer Vakuum-Trockenkammer platzsparend
übereinander gestapelt werden können, werden die Holzstämme 1, wie in Fig. 3
gezeigt, an ihrer unteren Auflagefläche, wo sich der Längsschlitz 3 befindet,
abgeflacht. Die in Fig. 3 dargestellten Holzstämme 1 sind zusätzlich im oberen
Bereich mit Längseinschnitten 4, 5 versehen, um sicherzustellen, dass beim
Trocknungsvorgang keine unkontrollierten Rissbildungen im Stammholz auftreten.
In Fig. 3 sowie in Fig. 4 sind die Jahresringe abweichend von Fig. 1 und Fig. 2
der Einfachheit halber nicht dargestellt.
Nach dem Trocknungsvorgang werden die Holzstämme 1 von Fig. 3 auf das fertige
Blockbohlenmaß zugeschnitten, beispielsweise auf Blockbohlen, wie sie in Fig. 4
teilweise dargestellt sind. Die Blockbohlen 6, 7 haben einen im wesentlichen
quadratischen Querschnitt und sind an ihrer unteren Auflagefläche 8 sowie an ihren
Oberflächen 9 mit Längsnuten 10 und dazu korrespondierenden parallel verlaufenden
Stegen 11 versehen. An den angrenzenden Seiten der beiden Blockbohlen 7, 8 bilden
die Längsnuten 10 und die Stege 11 Nut- und Federverbindungen 12.
Wie auch in Fig. 4 ersichtlich ist, ist der Längsschlitz 3 nach dem
Trocknungsvorgang V-förmig aufgeweitet, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist. Die V-
förmigen Längsschlitze 3 sind an den Blockbohlen 6, 7 auf ein einheitliches Maß
aufgefräst, so dass in jeden der Längsschlitze 3 gleichermaßen Dämmmaterial 13
eingesetzt werden kann.
Die Längsschlitze 3 können auch auf eine andere, hier nicht dargestellte
Querschnittsform ausgefräst werden. Deren Querschnitt kann beispielsweise
rechteckig oder als Halboval ausgebildet werden.
An der unteren Blockbohle 6 ist ersichtlich, dass das Dämmmaterial 13 im
unbelasteten Zustand geringfügig an der unteren Auflagefläche 8 übersteht, während
es zwischen den Nut- und Federverbindungen 12 von der Oberseite der Blockbohle 6
elastisch zusammengedrückt wird und somit eine sichere Abdichtung zwischen beiden
Blockbohlen 6, 7 gewährleistet.
Die in Fig. 3 vorgesehenen Längseinschnitte 4, 5 sind bei den fertigen Blockbohlen
6, 7 im Bereich der Stege 11 positioniert. Grundsätzlich könnten an der Oberseite 9
und an der unteren Auflagefläche 8 weitere Längsschlitze oder Längseinschnitte
angebracht werden, falls dies aufgrund der Holzbeschaffenheit oder aufgrund sonstiger
Erfordernisse zweckmäßig ist.
In Fig. 5 ist die stirnseitige Abdeckung 14 einer Blockbohlenwand 15 ersichtlich. Die
Abdeckung 14 besteht aus zwei verleimten, hier schraffiert dargestellten,
Massivbohlen 16, 17, die mittels Schraub- oder Nagelbefestigungen 18, 19 mit den
Blockbohlen 6, 7 verbunden sind. Die Stirnseiten 20 der Blockbohlen 6, 7 sind
keilförmig eingeschnitten. Im Freiraum zwischen der Abdeckung 14 und der Stirnseite
20 befindet sich eine Gewindestange 21, mit der die Blockbohlen verspannt sind. Die
Wandstärke beträgt im Ausführungsbeispiel 36 cm.
Claims (10)
1. Blockbohle für den Bau von aus mehreren horizontal übereinander liegenden
Blockbohlen (6, 7) gebildeten Holzwänden von Häusern und anderen
Gebäuden, dadurch gekennzeichnet, dass die Blockbohle (6, 7) an ihrer
unteren Auflagefläche (8) einen zum Herz (2) der Blockbohle (6, 7) sich
verjüngenden, keilförmigen Längsschlitz (3) hat
2. Blockbohle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in den
Längsschlitz (3) ein elastisch komprimierbares Dämmmaterial (13) eingesetzt
ist, welches an der unteren Auflagefläche (8) der Blockbohle (6) geringfügig
übersteht.
3. Blockbohle nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
dass an der der unteren Auflagefläche (8) gegenüberliegenden Oberseite (9) der
Blockbohle (6, 7) parallel im Abstand verlaufende Stege (11) ausgebildet sind,
die mit an der unteren Auflagefläche (8) ausgebildeten Längsnuten (10)
korrespondieren, so dass zwischen übereinander liegenden Blockbohlen (6, 7)
eine Nut- und Federverbindung (12) entsteht.
4. Blockbohle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass an der der Auflagefläche (8) gegenüberliegenden
Oberseite (9) Längseinschnitte (4, 5) ausgebildet sind.
5. Blockbohle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich
Längseinschnitte (4, 5) in den an der Oberseite (9) ausgebildeten Stegen (11)
befinden.
6. Blockbohle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass die freien Stirnseiten (20) von mehreren zu einer
Blockbohlenwand (15) übereinander liegenden Blockbohlen vorzugsweise
keilförmig eingeschnitten und mittels einer formangepassten Abdeckung (14)
abgedeckt sind.
7. Verfahren zur Herstellung von Blockbohlen (6, 7) mit geringer Holzfeuchte für
den Bau von Holzwänden, nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die verwendeten Holzstämme (1) vor dem
Trocknungsvorgang mit wenigstens einem bis zum Herz (2) des jeweiligen
Holzstammes (1) geführten Längsschlitz (3) versehen werden, dass die
Holzstämme (1) dann in einer Trockenkammer auf einen Feuchtigkeitsgehalt
von weniger als 15%, vorzugsweise auf 11%, getrocknet werden, und dass die
Holzstämme (1) dann auf das gewünschte Blockbohlenmaß zugesägt werden.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Holzstämme
(1) vor dem Trocknungsvorgang an der Seite, wo der Längsschlitz (3)
angebracht wird, auf ihrer gesamten Länge abgeflacht werden.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass weitere
symmetrisch angeordnete Längseinschnitte (4, 5) um mehr als 90 Grad,
bezogen auf den zum Herz (2) geführten Längsschlitz, (3) versetzt angebracht
werden.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass
nach dem Trocknungsvorgang der Längsschlitz (3) auf ein vorgegebenes
Fertigmaß ausgefräst wird.
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001107536 DE10107536A1 (de) | 2001-02-17 | 2001-02-17 | Blockbohle und Verfahren zu deren Herstellung |
US10/468,248 US20040079037A1 (en) | 2001-02-17 | 2002-01-24 | Block plank and method for the production thereof |
AT02703571T ATE405712T1 (de) | 2001-02-17 | 2002-01-24 | Blockbohle und verfahren zu deren herstellung |
CA2434310A CA2434310C (en) | 2001-02-17 | 2002-01-24 | Block plank and method for the production thereof |
EP02703571A EP1360383B1 (de) | 2001-02-17 | 2002-01-24 | Blockbohle und verfahren zu deren herstellung |
PCT/EP2002/000679 WO2002070830A1 (de) | 2001-02-17 | 2002-01-24 | Blockbohle und verfahren zu deren herstellung |
DE50212670T DE50212670D1 (de) | 2001-02-17 | 2002-01-24 | Blockbohle und verfahren zu deren herstellung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001107536 DE10107536A1 (de) | 2001-02-17 | 2001-02-17 | Blockbohle und Verfahren zu deren Herstellung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10107536A1 true DE10107536A1 (de) | 2002-08-29 |
Family
ID=7674439
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2001107536 Withdrawn DE10107536A1 (de) | 2001-02-17 | 2001-02-17 | Blockbohle und Verfahren zu deren Herstellung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10107536A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EE01574U1 (et) * | 2020-07-02 | 2022-08-15 | Honkarakenne Oyj | Lamineeritud palk |
EE01575U1 (et) * | 2020-07-02 | 2022-08-15 | Honkarakenne Oyj | Lamineeritud palk |
-
2001
- 2001-02-17 DE DE2001107536 patent/DE10107536A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EE01574U1 (et) * | 2020-07-02 | 2022-08-15 | Honkarakenne Oyj | Lamineeritud palk |
EE01575U1 (et) * | 2020-07-02 | 2022-08-15 | Honkarakenne Oyj | Lamineeritud palk |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1734200B1 (de) | Verwendung eines Gebäudewandelements und einer Holzlagenverbundplatte | |
EP0762951B1 (de) | Holzbauelement mit holzlagen | |
WO2014068039A1 (de) | Holzverbundplatte | |
DE60026965T2 (de) | Verfahren und anordnung für holzstützen | |
DE202004014003U1 (de) | Baumodul | |
EP1360383B1 (de) | Blockbohle und verfahren zu deren herstellung | |
DE3048359A1 (de) | Bauelement aus massivholz zum aufbau der waende von haeusern, insbesondere in blockhausbauweise | |
EP1872918B1 (de) | Sägen von Brettern aus Holz mit einer Kreissäge | |
DE10107536A1 (de) | Blockbohle und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE10145082B4 (de) | Blockbohle, Anordnung aus diesen Blockbohlen und Verfahren zur Herstellung dieser Blockbohle | |
DE10230323B4 (de) | Holzbausystem zur Erstellung massiver Wand-, Boden-, Decken- und/oder Strukturteile eines Hochbauwerkes | |
DE4123682A1 (de) | Wand-, decken- oder balkenelement aus verleimten holzeinzelelementen sowie daraus hergestellte vollholzwand | |
DE2608373A1 (de) | Blockhaus | |
DE3006303C2 (de) | Wand- oder Deckenbauelement, Verfahren zu seiner Herstellung und daraus hergestelltes Bauteil | |
DE19540766C1 (de) | Nut- und Federbrett | |
EP0754810B1 (de) | Eckverbindung für in Blockbauweise errichtete Bauten | |
DE102004059178A1 (de) | Mehrschichtiger verleimter Balken, und daraus erzeugbare Blockholzwand | |
DE2246778A1 (de) | Holzpflaster | |
DE202020105327U1 (de) | Verstärkte Diele | |
DE19841522A1 (de) | Wandelement, das aus nebeneinanderliegenden Vollholzbalken hergestellt ist | |
WO2022126169A1 (de) | Bretterpaar, holzverbundplatte und verfahren zu deren herstellung | |
DE202021103535U1 (de) | Laminierte Blockbohle | |
AT237269B (de) | Verbundplatte für Wand- oder Deckenverkleidungen | |
WO2022028654A1 (de) | Verfahren zum herstellen von konstruktionsbauholz aus schwachholz und konstruktionsbauholz | |
DE4008431A1 (de) | Das verziehen von holz verhindernde konstruktion |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
R120 | Application withdrawn or ip right abandoned | ||
R120 | Application withdrawn or ip right abandoned |
Effective date: 20120928 |