DE10107159A1 - Elektromagnetisches Ventil mit einem nichtmagnetischen Element zwischen einem Statorkern und einem Bewegungskern - Google Patents

Elektromagnetisches Ventil mit einem nichtmagnetischen Element zwischen einem Statorkern und einem Bewegungskern

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DE10107159A1
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magnetic
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Noboru Matsusaka
Kenichi Oishi
Kazutoshi Iwasaki
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Abstract

Ein Statorkern (13) weist einen Behälterabschnitt (14) und einen Anziehungsabschnitt (16) einstückig auf. Der Behälterabschnitt (14) nimmt einen Tauchkolben (17) auf und stützt ihn, um ihm zu gestatten, darin hin- und herzugehen. Der Anziehungsabschnitt zieht den Tauchkolben (17) magnetisch an. Der Tauchkolben (17) weist einen Bewegungskern (18), der aus magnetischem Material hergestellt ist, und einen nichtmagnetischen Becher (20) auf, der an den Bewegungskern (18) angepasst ist. Der Becher (20) weist eine zylindrische Wand (21) einstückig auf, die die Außenwand des Bewegungskerns (18) bedeckt, und einen Boden (22), der das untere Ende des Bewegungskerns (18) bedeckt. Der Luftspalt zwischen dem Bewegungskern (18) und dem Behälterabschnitt (14) kann dadurch reduziert werden, dass die Dicke des Bechers (20) so gering wie möglich ausgeführt wird. Folglich wird eine Anziehungskraft zum Anziehen des Tauchkolbens (17) ohne Erhöhen der Windungsanzahl der Spule (29) erhöht.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein elektromagnetisches Ventil zum Regeln eines Fluiddrucks.
Die Druckschrift JP-A-10-299932 offenbart ein elektromagnetisches Ventil, bei dem ein Anziehungsabschnitt eines Statorkerns einen beweglichen Kern (Bewegungskern) anzieht, wenn eine Spule Energie beaufschlagt wird. Bei dem elektromagnetischen Ventil stützt eine Harzspule einen Tauchkolben, der als der Bewegungskern arbeitet, um ihm zu gestatten, sich darin hin- und herzubewegen.
Jedoch ist die Harzspule unabhängig von einem Behälterabschnitt des Statorkerns ausgebildet, der die äußere Wand des Bewegungskerns bedeckt, so dass die Achse der Spule von der Achse des Behälterabschnitts abweichen kann. Wenn die Achse der Spule von der Achse des Behälterabschnitts abweicht, dann kann der Bewegungskern den Behälterabschnitt berühren, um die Hin- und Herbewegung des Bewegungskerns zu blockieren. Somit muss ein Luftspalt zwischen dem Bewegungskern und dem Behälterabschnitt vergrößert werden, um zu verhindern, dass der Bewegungskern den Behälterabschnitt berührt.
Wenn jedoch der Luftspalt vergrößert wird, wird eine Anziehungskraft zum Anziehen des Bewegungskerns verringert. Um die erforderliche Anziehungskraft zu erhalten, muss die Anzahl der Windungen der Spule erhöht werden, wodurch das gesamte elektromagnetische Ventil vergrößert wird.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Anziehungskraft zum Anziehen eines Bewegungskerns zu erhöhen, ohne dass ein elektromagnetisches Ventil insgesamt vergrößert wird.
Gemäß einem ersten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung beinhaltet und stützt ein erster Stator einen Bewegungskern, um ihm zu gestatten, sich darin hin- und herzubewegen. Ein zweiter Stator zieht den Bewegungskern magnetisch in eine hin- und hergerichtete Richtung des Bewegungskerns an. Ein nichtmagnetisches Element ist zwischen einer Endfläche des Bewegungskerns, die dem zweiten Stator gegenübersteht, und dem zweiten Stator vorgesehen und ist zwischen einer Außenwand des Bewegungskerns und dem ersten Stator vorgesehen.
Da die Dicke des nichtmagnetischen Elements als ein Luftspalt wirkt, wird eine Anziehungskraft zum Anziehen des Bewegungskerns dadurch erhöht, dass die Dicke des nichtmagnetischen Elements so gering wie möglich ist. Da des Weiteren das nichtmagnetische Element zwischen dem Bewegungskern und dem zweiten Stator vorgesehen ist, gibt es keinen Bedarf, einen zusätzlichen nichtmagnetischen Anschlag vorzusehen, um zu verhindern, dass der Bewegungskern den zweiten Stator berührt.
Gemäß einem zweiten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ist das nichtmagnetische Element als ein zylindrischer Becher ausgebildet. Das nichtmagnetische Element in der Gestalt eines zylindrischen Bechers kann einfach durch Pressen ausgebildet werden.
Da das zylindrische becherförmige nichtmagnetische Element durch Pressen ausgebildet ist, hat das nichtmagnetische Element eine einheitliche Dicke, wodurch eine Unregelmäßigkeit des Luftspalts verhindert wird. Des Weiteren wird das nichtmagnetische Element in der Gestalt eines zylindrischen Bechers leicht an den Bewegungskern angepasst. Das nichtmagnetische Element in der zylindrischen Bechergestalt kann an den Bewegungskern geklebt oder geschweißt werden.
Gemäß einem dritten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ist das nichtmagnetische Element als ein zylindrischer Film ausgebildet. Der nichtmagnetische zylindrische Film wird elastisch und einfach an den Bewegungskern oder den ersten Stator angebracht.
Die Aufgabe und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden genauen Beschreibung von bevorzugten Ausführungsbeispielen unter Hinzunahme der beigefügten Zeichnungen ersichtlich.
Fig. 1 ist eine Schnittansicht, die ein elektromagnetisches Ventil zeigt (erstes Ausführungsbeispiel);
Fig. 2 ist eine Schnittansicht, die einen Tauchkolben zeigt (erstes Ausführungsbeispiel);
Fig. 3 ist eine Schnittansicht, die die Umgebung eines Tauchkolbens zeigt (zweites Ausführungsbeispiel);
Fig. 4 ist eine Schnittansicht, die die Umgebung eines Tauchkolbens zeigt (drittes Ausführungsbeispiel);
Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht, die einen zylindrischen Film zeigt (drittes Ausführungsbeispiel);
Fig. 6 ist eine perspektivische Ansicht, die einen zylindrischen Film und einen Bewegungskern zeigt (viertes Ausführungsbeispiel);
Fig. 7 ist eine Schnittansicht, die die Umgebung eines Tauchkolbens zeigt (fünftes Ausführungsbeispiel);
Fig. 8 ist eine perspektivische Ansicht, die einen zylindrischen Film zeigt (sechstes Ausführungsbeispiel) und
Fig. 9 ist eine Schnittansicht, die die Umgebung eines Tauchkolbens zeigt (siebtes Ausführungsbeispiel).
Erstes Ausführungsbeispiel
Die Fig. 1 und 2 zeigen das erste Ausführungsbeispiel, bei dem ein elektromagnetisches Ventil 1 auf ein Öldruckregelventil der Spulenbauart zum Regeln des Öldrucks von Betriebsöl angewendet ist, das einer Öldruckregelvorrichtung eines Automatikgetriebes eines Fahrzeugs oder dergleichen zugeführt wird.
Ein linearer Solenoid 10 als ein elektromagnetischer Antriebsabschnitt hat ein zylindrisches becherförmiges Joch 11, einen Statorkern 13, einen Tauchkolben 17, eine Welle 28, eine Spule 29 und dergleichen. Das Joch 11, der Statorkern 13, ein Bewegungskern 18 des Tauchkolbens 18 sind aus magnetischem Material hergestellt.
Ein Gehäuse 31 stützt eine Spule 30 und gestattet ihr, sich darin hin- und herzubewegen. Das Joch 11 ist mechanisch an dem Gehäuse fixiert, und der Statorkern 30 ist zwischen dem Joch 11 und dem Gehäuse 31 fixiert.
Der Statorkern 11 weist einstückig einen Behälterabschnitt 14 als einen ersten Stator und einen Anziehungsabschnitt 16 als einen zweiten Stator auf. Der Behälterabschnitt 14 beinhaltet und stützt den Tauchkolben 17 und gestattet ihm, sich darin hin- und herzubewegen. Der Anziehungsabschnitt 16 erzeugt eine Kraft, die den Tauchkolben 17 anzieht.
Nickel- und Phosphorplattierung ist an der Innenwand des Behälterabschnitts 14 beschichtet, um einen Gleitwiderstand zwischen dem Tauchkolben 17 und dem Behälterabschnitt 14 zu verringern. Der Behälterabschnitt 14 weist eine ringförmige Vertiefung 14a an der Außenwand davon auf und ein dünner Dickenabschnitt 15 als magnetischer Widerstand ist ausgebildet. Eine Dicke des dünnen Dickenabschnitts 15 ist gesetzt, um eine ausreichende mechanische Festigkeit davon zu erhalten. Der Anziehungsabschnitt 16 definiert einen Anschlag 16a, der dem Tauchkolben 17 gegenübersteht. Wenn die Spule 29 mit elektrischer Energie beaufschlagt wird, dann erzeugt der Anziehungsabschnitt 16 eine Kraft, die den Tauchkolben 17 anzieht.
Der Tauchkolben 17 hat einen Bewegungskern 18, der aus magnetischem Material hergestellt ist, und einen zylindrischen Becher 20, der einen Boden 22 hat. Wie in Fig. 2 gezeigt ist, ist der Becher 20 durch Pressen ausgebildet, um eine zylindrische Wand 21, die die Außenfläche des Bewegungskerns 18 bedeckt, und den Boden 22 aufzuweisen, der die untere Endfläche des Bewegungskerns 18 bedeckt. Die zylindrische Wand 21 gleitet bezüglich der Innenwand des Behälterabschnitts 14, sodass der Tauchkolben 17 gestützt wird, um an der Innenwand des Behälterabschnitts 14 hin- und herzugehen. Der Becher 20 kann nur an dem Bewegungskern 18 angepasst sein, oder er kann an dem Bewegungskern 18 geklebt oder geschweißt sein.
Das obere Ende der Welle 28 berührt den Boden 22 des Bechers 20 und das untere Ende der Welle 28 berührt das obere Ende des Ventilkolbens 30.
Die Spule 14 ist mittels Harz in eine zylindrische Gestalt geformt und durch das Joch 11 und dem Statorkern 13 gestützt. Wenn der Spule 29 von einem (nicht dargestellten) Anschluss, der elektrisch mit der Spule 29 verbunden ist, ein elektrischer Strom zugeführt wird, dann wird ein magnetischer Fluss in einem magnetischen Schaltkreis mit dem Joch 11, dem Tauchkolben 17 und dem Statorkern 13 erzeugt, und eine magnetische Anziehungskraft wird zwischen dem Anziehungsabschnitt. 16 und dem Tauchkolben 17 erzeugt. Daraufhin bewegt sich der Tauchkolben 17 axial nach unten in Fig. 1. Die nach unten gerichtete Bewegung des Tauchkolbens 17 wird durch einen Anschlag 16a des Anziehungsabschnitts 16 begrenzt.
Das Gehäuse 31 nimmt den Ventilkolben 30 auf, um ihm zu gestatten, sich darin frei hin- und herzubewegen. Das Gehäuse 31 weist einen Einlassanschluss 32, einen Auslassanschluss 33, einen Rückkopplungsanschluss 34 und einen Ausstoßanschluss 35 auf. Das von einem Öltank von einer Ölpumpe zugeführte Betriebsöl wird in den Einlassanschluss 32 eingeführt. Das Betriebsöl wird einer Kupplung eines Automatikgetriebes über den Auslassanschluss 33 zugeführt. Der Auslassanschluss 33 steht in Verbindung mit dem Rückkopplungsanschluss 34 an der Außenseite des elektromagnetischen Ventils 1. Etwas Betriebsöl, das aus dem Auslassanschluss 33 strömt, wird in den Rückkopplungsanschluss 34 eingeführt. Eine Rückkopplungskammer 36 steht in Verbindung mit dem Rückkopplungsanschluss 34. Das Betriebsöl wird in den Öltank über den Ausstoßanschluss 35 ausgestoßen.
Ein erster Steg 37 großen Durchmessers, ein zweiter Steg 38 großen Durchmessers und ein Steg 39 kleinen Durchmessers sind an dem Ventilkolben 30 in dieser Reihenfolge von der unteren Seite des Ventilkolbens 30 ausgebildet. Der Steg 39 kleinen Durchmessers hat einen Außendurchmesser, der kleiner als der von den Stegen 37 und 38 großen Durchmessers ist. Da der Ventilkolben 30 ständig die Welle 28 des linearen Solenoids 10 berührt, nimmt der Ventilkolben 30 die Bewegung des Tauchkolbens 17 über die Welle 28 auf, um in dem Gehäuse 31 hin- und herzugehen.
Eine Feder 40 ist an dem unteren Ende des Ventilkolbens 30 vorgesehen. Die Feder 40 treibt den Ventilkolben 30 nach oben in Richtung des linearen Solenoid 10 vor.
Die Rückkopplungskammer 36 ist zwischen dem ersten Steg 38 großen Durchmessers und dem Steg 39 kleinen Durchmessers ausgebildet und Flächen, an denen der rückgeführte Öldruck wirkt, variieren gemäß der Differenz der Außendurchmesser der Stege 38 und 39. Folglich treibt der Öldruck innerhalb der Rückkopplungskammer 36 den Ventilkolben 30 nach unten. Etwas von dem vom elektromagnetischen Ventil 1 abgegebenen Öldruck wird zurückgeführt, um zu verhindern, dass der Ausgangsdruck durch die Schwankung des zugeführten Öldrucks schwankt, d. h. der Eingangsdruck. Der Ventilkolben 30 ist dort angeordnet, wo die Vortriebskraft der Feder 40, die Drückkraft des Tauchkolbens 17 gegen den Ventilkolben 30 und die durch den Öldruck innerhalb der Rückkopplungskammer 36 verursachte Kraft im Gleichgewicht steht.
Ein Betrieb des elektromagnetischen Ventils wird nachstehend erklärt.
Der Betrag des Betriebsöls aus dem Anlassanschluss 32 zu dem Auslassanschluss 33 wird gemäß einer Dichtungslänge eingestellt. Die Dichtungslänge ist eine Länge eines Überlappungsteils zwischen einer Innenwand 31a des Gehäuses 31 und einer Außenwand des zweiten Stegs 38 großen Durchmessers. Wenn die Dichtungslänge kurz wird, dann steigt der Betrag des Betriebsöls aus dem Einlassanschluss 32 zu dem Auslassanschluss 33 an. Wenn die Dichtungslänge lang wird, dann verringert sich der Betrag des Betriebsöls aus dem Einlassanschluss 32 zu dem Auslassanschluss 33. In ähnlicher Weise wird der Betrag des Betriebsöls aus dem Auslassanschluss 33 zu dem Ausstoßanschluss 35 gemäß einer Dichtungslänge zwischen einer Innenwand 31b des Gehäuses 31 und einer Außenwand des ersten Stegs 37 großen Durchmessers eingestellt.
Wenn die Zufuhr des elektrischen Stroms zu der Spule 14 abgeschaltet wird, dann wird der Ventilkolben 30 an der Position angeordnet, wo die Vortriebskraft der Feder 40 und die Kraft, die durch den Rückkopplungsöldruck wirkt, miteinander im Gleichgewicht stehen. Dann steht der Einlassanschluss 32 mit dem Auslassanschluss 33 in Verbindung und der Betrag des Betriebsöls, das aus dem Einlassanschluss 32 zu dem Auslassanschluss 33 strömt, wird gesteigert. Da hier der Ausstoßanschluss geschlossen ist, wird der Druck des Betriebsöls, das in das Automatikgetriebe zugeführt wird, maximal.
Da der dünne Dickenabschnitt 15 als ein magnetischer Widerstand wirkt, fließt der magnetische Fluss, der durch den in die Spule 20 zugeführten elektrischen Strom erzeugt wird, kaum zwischen dem Behälterabschnitt 14 und dem Anziehungsabschnitt 16. Wenn folglich der elektrische Strom der Spule 20 zugeführt wird, dann fließt das meiste des magnetischen Flusses nicht durch den dünnen Dickenabschnitt 15, und fließt zwischen dem Behälterabschnitt 14 und dem Tauchkolben 17, und zwischen dem Anziehungsabschnitt 16 und dem Tauchkolben 17, und der Anziehungsabschnitt 16 zieht den Tauchkolben 17 an. Der Ventilkolben 30 bewegt sich nach unten in Richtung der Feder 40, die Dichtungslänge zwischen der Innenwand 31a und dem zweiten Steg 38 großen Durchmessers wird lang und die Dichtungslänge zwischen der Innenwand 31b und dem ersten Steg 37 großen Durchmessers wird kurz. Folglich verringert sich der Betrag des Betriebsöls aus dem Einlassanschluss 32 zu dem Auslassanschluss 33 und der Betrag des Betriebsöls aus dem Auslassanschluss 33 zu dem Ausstoßanschluss 35 steigt an. Als Ergebnis verringert sich der Druck des Betriebsöls, das aus dem Auslassanschluss 33 fließt.
Wenn der elektrische Strom, der der Spule 20 zugeführt wird, verringert wird und die Anziehungskraft des Tauchkolbens 17 reduziert wird, dann bewegt sich der Ventilkolben 30 nach oben in Richtung des linearen Solenoid 10, die Dichtungslänge zwischen der Innenwand 31a und dem zweiten Steg 38 großen Durchmessers wird kurz, und die Dichtungslänge zwischen der Innenwand 31b und dem ersten Steg 37 großen Durchmessers wird lang. Folglich steigt der Betrag des Betriebsöls aus dem Einlassanschluss 32 zu dem Auslassanschluss 33 an und der Betrag des Betriebsöls aus dem Auslassanschluss 33 zu dem Ausstoßanschluss 35 verringert sich. Als Ergebnis wird der Druck des Betriebsöls, das aus dem Auslassanschluss 33 strömt, erhöht.
Bei dem elektromagnetischen Ventil 1 wird der elektrische Strom, der der Spule 29 zugeführt wird, geregelt, um die Kraft des linearen Solenoid 10, der den Ventilkolben 30 nach unten drückt, einzustellen, wodurch der Druck des Betriebsöls eingestellt wird, das aus dem Auslassanschluss 33 strömt. Wenn der elektrische Strom, der der Spule 40 zugeführt wird, erhöht wird, dann wird die elektromagnetische Anziehungskraft des Statorkerns 13 proportional zu dem elektrischen Stromwert erhöht, wodurch eine Kraft der Welle 28, die den Ventilkolben 30 nach unten drückt, ansteigt. Der Ventilkolben 30 ist an einer Position angeordnet, bei der die Kraft des Tauchkolbens 17, die an dem Ventilkolben 30 wirkt, die Vortriebskraft der Feder 40 und der Rückkopplungsbetriebsöldruck, der den Ventilkolben 30 nach unten drückt, im Gleichgewicht sind. Daher verringert sich der Druck des Betriebsöls, das aus dem Auslassanschluss 33 strömt, proportional zu dem elektrischen Strom, der der Spule 29 zugeführt wird.
Bei dem ersten Ausführungsbeispiel bedeckt der Becher 20 den Bewegungskern 18, um den Tauchkolben auszubilden, und der Behälterabschnitt 14, der mit der Nickel-Phosphorplattierung beschichtet ist, stützt den Tauchkolben 17, um ihm zu gestatten, darin zu gleiten. Ein Luftspalt zwischen dem Bewegungskern 18 und einem magnetischen Abschnitt des Behälterabschnitts 14, von welchem die Plattierung entfernt ist, kann reduziert werden, indem die Dicke des Bechers 20 und der Nickel- Phosphorplattierung so dünn wie möglich ausgeführt sind. Daher wird die Anziehungskraft zum Anziehen des Tauchkolbens 17 erhöht, ohne die Windungszahl der Spule 20 zu erhöhen.
Da die innere Fläche des Behälterabschnitts 14 mit der Plattierung beschichtet ist, ist der Gleitwiderstand zwischen dem Behälterabschnitt 14 und dem Tauchkolben 17 reduziert. Da eine Gleitwiderstandsdifferenz vorhanden ist, wenn der Tauchkolben 17 sich aufwärts und abwärts bewegt, regelt der elektrische Strom, der der Spule 29 zugeführt wird, folglich die Verschiebung des Tauchkolbens 17.
Da der Boden 22 des Bechers 20 das untere Ende des Bewegungskerns 18 bedeckt, gibt es keinen Bedarf, einen zusätzlichen nichtmagnetischen Teil vorzusehen, der verhindert, dass der Bewegungskern 18 die Anschlagfläche 16a des Anziehungsabschnitts 16 berührt. Die Anzahl der Teile wird verringert, wodurch die Zusammenbauschritte verringert werden. Des Weiteren gibt es keinen Bedarf, eine Beschichtung abzutragen, die an der Außenwand des Bewegungskerns 18 anstatt des Bechers laminiert ist, sodass die Zahl der Fertigungsschritte reduziert wird.
Zweites Ausführungsbeispiel
Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel weist der Tauchkolben 50 einen Bewegungskern 18, einen Becher 20 und einen Anschlag 51 auf, wie in Fig. 3 gezeigt ist. Ein Boden 22' des Bechers 20 bedeckt das obere Ende des Bewegungskerns 18. Der Anschlag 51 ist aus einer nichtmagnetischen Platte hergestellt und an die untere Endfläche des Bewegungskerns 18 geklebt oder geschweißt.
Drittes Ausführungsbeispiel
Bei dem dritten Ausführungsbeispiel weist ein Tauchkolben 55 einen Bewegungskern 18, einen zylindrischen Film 56 und einen Anschlag 51 auf, wie in den Fig. 4 und 5 gezeigt ist. Der zylindrische Film 56 ist durch zylindrisches Rollen eines nichtmagnetischen rechteckigen Films ausgebildet, wie in Fig. 5 gezeigt ist. Bevor der zylindrische Film 56 an den Bewegungskern angepasst wird, hat der zylindrische Film 56 einen axialen Spalt 56a, und ein Innendurchmesser des zylindrischen Films 56 ist kleiner gesetzt als der Außendurchmesser des Bewegungskerns.
Folglich wird der zylindrische Film 56 elastisch an den Bewegungskern 18 angepasst. Der zylindrische Film 56 kann an den Bewegungskern 18 lediglich durch die elastische Kraft angepasst werden oder er kann an den Bewegungskern 18 geklebt oder geschweißt werden.
Viertes Ausführungsbeispiel
Bei dem vierten Ausführungsbeispiel ist ein zylindrischer Film 60 aus nichtmagnetischem Material hergestellt, wie in Fig. 6 gezeigt ist, und weist eine zylindrische Wand 61 und die beiden Enden 62 auf, die einen axialen Spalt 60a ausbilden. Die beiden Enden 62 sind radial nach innen gebogen bzw. gefaltet. Ein Bewegungskern 65 hat eine axiale Vertiefung 66. Die beiden Enden 62 des zylindrischen Films 60 werden an die axiale Vertiefung 66 angepasst und der zylindrische Film 60 wird an dem Bewegungskern 65 angebracht.
Fünftes Ausführungsbeispiel
Bei dem fünften Ausführungsbeispiel weist ein Tauchkolben 70 einen Bewegungskern 18 und einen Anschlag 51 auf, wie in Fig. 7 gezeigt ist. Ein zylindrischer Film 71 ist aus nichtmagnetischem Material hergestellt und weist einen (nicht dargestellten) axialen Spalt auf. Bevor der zylindrische Film 71 an dem Behälterabschnitt 14 angebracht wird, wird der Außendurchmesser des zylindrischen Films 71 größer festgelegt als der Innendurchmesser des Behälterabschnitts 14. Folglich wird der zylindrische Film 71 elastisch an die Innenwand des Behälterabschnitts 14 angepasst. Hier kann der zylindrische Film 71 an die Innenwand des Behälterabschnitts 14 lediglich durch die elastische Kraft angepasst werden oder an den Behälterabschnitt 14 geklebt oder geschweißt werden.
Sechstes Ausführungsbeispiel
Bei dem sechsten Ausführungsbeispiel ist ein zylindrischer Film 75, der an die Innenwand des Behälterabschnitts 14 angebracht ist, aus nichtmagnetischem Material hergestellt, wie in Fig. 8 gezeigt ist. Der zylindrische Film 75 weist eine zylindrische Wand 76 und die beiden Enden 77 auf, die einen axialen Spalt 75a ausbilden. Die beiden Enden 77 sind radial nach innen gebogen bzw. gefaltet. Die Innenwand des Behälters 14 weist eine (nicht dargestellte) axiale Vertiefung auf. Die beiden Enden 77 des zylindrischen Films 75 werden an die axiale Vertiefung angepasst und der zylindrische Film 75 wird an dem Behälterabschnitt 14 angebracht.
Siebtes Ausführungsbeispiel
Bei dem siebten Ausführungsbeispiel weist ein Boden 12 des Jochs 11 aus dem dritten Ausführungsbeispiel einen Vorsprung 12a auf. Der Bewegungskern 18 weist eine Aushöhlung 18a an der oberen Endfläche davon auf, in die der Vorsprung 12a eingepasst wird. Wenn der Tauchkolben 55 an das Joch 11 angebracht wird, wird die Aushöhlung 18a an den Vorsprung 12a so angepasst, dass der Bewegungskern 18 bezüglich des Jochs 11 einfach positioniert wird. Alternativ kann der Boden 12 eine Aushöhlung haben und der Bewegungskern kann einen Vorsprung haben.
Gemäß den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen sind der Behälterabschnitt 14 und der Anziehungsabschnitt 16 einstückig innerhalb des Statorkerns 13 ausgebildet. Der Becher oder der zylindrische Film, der aus nichtmagnetischem Film hergestellt ist, bedeckt den Behälterabschnitt 14 oder den Bewegungskern 18. Der Behälterabschnitt 14 stützt den Tauchkolben 17, während ihm gestattet wird, zu gleiten. Folglich wird der radiale Luftspalt zwischen dem Bewegungskern 18 und dem Behälterabschnitt 14 so klein wie möglich ausgeführt, wodurch die Anziehungskraft des Tauchkolbens ohne Vergrößerung der Abmessung des elektromagnetischen Ventils sich erhöht.
Abwandlungen
Gemäß den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen sind der Behälterabschnitt 14 und der Anziehungsabschnitt 16 einstückig innerhalb des Statorkerns 13 ausgebildet. Alternativ kann der Behälterabschnitt 14 von dem Anziehungsabschnitt 16 getrennt bzw. separat sein.
Gemäß den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen wird das elektromagnetische Ventil auf ein Öldruckregelventil der Ventilkolbenbauart bzw. der Wickelkörperbauart angewendet. Alternativ kann das elektromagnetische Ventil gemäß der vorliegenden Erfindung auf andere elektromagnetische Ventilbauarten angewendet werden, solange die Anziehungskraft ohne Vergrößerung der Abmessung davon erhöht wird.
Somit weist der Statorkern 13 einen Behälterabschnitt 14 und einen Anziehungsabschnitt 16 einstückig auf. Der Behälterabschnitt 14 nimmt den Tauchkolben 17 auf und stützt ihn, um ihm zu gestatten, darin hin- und herzugehen. Der Anziehungsabschnitt zieht den Tauchkolben 17 magnetisch an. Der Tauchkolben 17 weist den Bewegungskern 18, der aus magnetischem Material hergestellt ist, und den nichtmagnetischen Becher 20 auf, der an den Bewegungskern 18 angepasst ist. Der Becher 20 weist die zylindrische Wand 21 einstückig auf, die die Außenwand des Bewegungskerns 18 bedeckt, und den Boden 22, der das untere Ende des Bewegungskerns 18 bedeckt. Der Luftspalt zwischen dem Bewegungskern 18 und dem Behälterabschnitt 14 kann dadurch reduziert werden, dass die Dicke des Bechers 20 so gering wie möglich ausgeführt wird. Folglich wird eine Anziehungskraft zum Anziehen des Tauchkolbens 17 ohne Erhöhen der Windungsanzahl der Spule 29 erhöht.

Claims (11)

1. Elektromagnetisches Ventil (1) mit:
einem Tauchkolben (17);
einem ersten Stator (14), der den Tauchkolben (17) aufnimmt und stützt, um ihm zu gestatten, darin hin- und herzugehen; einem zweiten Stator (16), der den Tauchkolben (17) in eine hin- und hergehende Richtung des Tauchkolbens (17) magnetisch anzieht; und
einer Spule (29), die mit elektrischer Energie beaufschlagbar ist, um eine magnetische Kraft innerhalb des zweiten Stators (16) zum Anziehen des Tauchkolbens (17) zu erzeugen,
wobei der Tauchkolben (17) einen Bewegungskern (18), der aus einem magnetischen Material hergestellt ist, und ein nichtmagnetisches becherförmiges zylindrisches Element (20) aufweist, und
das nichtmagnetische becherförmige zylindrische Element (20) an dem Bewegungskern (18) angebracht ist, um eine Endfläche des Bewegungskerns (18) in eine hin- und hergehende Richtung davon zu bedecken, und um eine Außenwand des Bewegungskerns (18) zu bedecken, die dem ersten Stator (14) gegenübersteht.
2. Elektromagnetisches Ventil (1) gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
das nichtmagnetische becherförmige zylindrische Element (20) eine Endfläche des Bewegungskerns (18) bedeckt, die dem zweiten Stator (16) gegenübersteht.
3. Elektromagnetisches Ventil (1) gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
eine Innenwand des ersten Stators (14) mit einer Plattierung beschichtet ist, die dem Bewegungskern (18) gegenübersteht, um einen Gleitwiderstand zwischen dem nichtmagnetischen becherförmigen zylindrischen Element (20) und der Innenwand des ersten Stators (14) zu verringern.
4. Elektromagnetisches Ventil (1) mit:
einem Tauchkolben (17);
einem ersten Stator (14), der den Tauchkolben (17) aufnimmt und stützt, um ihm zu gestatten, sich darin hin- und herzubewegen;
einem zweiten Stator (16), der den Tauchkolben (17) in eine hin- und hergehende Richtung des Tauchkolbens (17) magnetisch anzieht; und
einer Spule (29), die mit elektrischer Energie beaufschlagbar ist, um eine magnetische Kraft innerhalb des zweiten Stators (16) zum Anziehen des Tauchkolbens (17) zu erzeugen,
wobei der Tauchkolben (17) einen Bewegungskern (18), der aus einem magnetischen Material hergestellt ist, und einen nichtmagnetischen zylindrischen Film (56, 60) aufweist und wobei der nichtmagnetische zylindrische Film (56, 60) an dem Bewegungskern (18) angebracht ist, um eine Außenwand des Bewegungskerns (18) zu bedecken, die dem ersten Stator (14) gegenübersteht.
5. Elektromagnetisches Ventil (1) gemäß Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, dass
der nichtmagnetische zylindrische Film (60) einen axialen Spalt (60a) hat und elastisch an dem Bewegungskern (18) angebracht ist.
6. Elektromagnetisches Ventil (1) mit:
einem Tauchkolben (17);
einem ersten Stator (14), der den Tauchkolben (17) aufnimmt und stützt, um ihm zu gestatten, darin hin- und herzugehen;
einem zweiten Stator (16), der den Tauchkolben (17) in eine hin- und hergehende Richtung des Tauchkolbens (17) magnetisch anzieht;
einer Spule (29), die mit elektrischer Energie beaufschlagbar ist, um eine magnetische Kraft innerhalb des zweiten Stators (16) zum Anziehen des Tauchkolbens (17) zu erzeugen; und
einem nichtmagnetischen zylindrischen Film (71, 75), der an eine Innenwand des ersten Stators (14) angebracht ist, die dem Tauchkolben (17) gegenübersteht.
7. Elektromagnetisches Ventil (1) gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der nichtmagnetische zylindrische Film (75) einen axialen Spalt (75a) hat und elastisch an der Innenwand des ersten Stators (14) angebracht ist.
8. Elektromagnetisches Ventil (1) mit:
einem Bewegungskern (18), der aus magnetischem Material hergestellt ist;
einem ersten Stator (14), der den Bewegungskern (18) aufnimmt und stützt, um ihm zu gestatten, darin hin- und herzugehen;
einem zweiten Stator (16), der den Bewegungskern (18) in eine hin- und hergehende Richtung des Bewegungskerns (18) magnetisch anzieht;
einer Spule (29), die mit elektrischer Energie beaufschlagbar ist, um eine magnetische Kraft innerhalb des zweiten Stators (16) zum Anziehen des Bewegungskerns (18) zu erzeugen; und
einem nichtmagnetischen Element (20, 51, 56, 60, 71, 75), das zwischen einer Endfläche des Bewegungskerns (18), die dem zweiten Stator (16) gegenübersteht, und einem zweiten Stator (16) vorgesehen ist, und zwischen einer Außenwand des Bewegungskerns (18) und dem ersten Stator (14) vorgesehen ist.
9. Elektromagnetisches Ventil (1) gemäß Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, dass
die andere Endfläche des Bewegungskerns (18) entweder einen Vorsprung oder eine Aushöhlung (18a) aufweist, und dass ein Element (11), das der anderen Endfläche des Bewegungskerns (18) gegenübersteht, das entsprechend andere von entweder einem Vorsprung (12a) oder einer Aushöhlung aufweist, die an entweder den Vorsprung oder die Aushöhlung (18a) der anderen Endfläche des Bewegungskerns (18) angepasst ist.
10. Elektromagnetisches Ventil (1) gemäß Anspruch 8,
gekennzeichnet durch
ein zylindrisches Gehäuse (31) mit einer Vielzahl von Fluiddurchgängen (32, 33, 34, 45), die eine Umfangswand (31a, 31b) davon durchdringen;
ein Ventilelement (30), das mit dem Bewegungskern zum Schalten von Verbindungen zwischen der Vielzahl der Fluiddurchgänge (32, 33, 34, 35) hin- und hergeht; und
einer Vortriebseinrichtung (40) zum Vortreiben des Ventilelements (30) in eine Richtung, die entgegengesetzt zu der magnetischen Kraft ist, die den Bewegungskern (18) anzieht.
11. Elektromagnetisches Ventil (1) mit:
einem Bewegungskern (18), der aus magnetischem Material hergestellt ist;
einem ersten Stator (14), der den Bewegungskern (18) aufnimmt und stützt, um ihm zu gestatten, darin hin- und herzugehen;
einem zweiten Stator (16), der den Bewegungskern (18) in eine hin- und hergehende Richtung des Bewegungskerns (18) magnetisch anzieht;
einer Spule (29), die mit elektrischer Energie beaufschlagbar ist, um eine magnetische Kraft innerhalb des zweiten Stators (16) zum Anziehen des Bewegungskerns (18) zu erzeugen; und
einem nichtmagnetischen Element (20, 51, 56, 60, 71, 75), das eine Endfläche des Bewegungskerns (18) abdeckt, die dem zweiten Stator (16) gegenübersteht, und eine Außenwand des Bewegungskerns (18) abdeckt, die dem ersten Stator (14) gegenübersteht.
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