DE10106518A1 - Befestigungssystem zur Verankerung eines Haltegriffs am Innendach eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Befestigungssystem zur Verankerung eines Haltegriffs am Innendach eines Kraftfahrzeugs

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N3/00Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for
    • B60N3/02Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of hand grips or straps
    • B60N3/026Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of hand grips or straps characterised by the fixing means

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  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Abstract

Das Befestigungssystem dient zur Verankerung eines Haltegriffs am Innendach eines Kraftfahrzeugs mittels eines klammerartigen Verankerungsteils (1). Dieses wird in ein Rechteckloch (9) im oberen Querholm (8) der Autokarosserie eingesteckt und auf dessen Rückseite am Lochrand (10) mittels federnd zusammendrückbarer Stützbeine (6) abgestützt, während es mit einer Befestigungsplatte (3) auf der Vorderseite des Querholms (8) anliegt. Der Haltegriff ist in Lagerböcken schwenkbar gelagert, welche mit einem Flansch (14) an der Innenseite der Dachverkleidung (12) anliegen und mit Vorsprüngen (11) versehen sind, welche durch eine entsprechende Aussparung (13) in der Dachverkleidung (12) zwecks Befestigung auf der Platte (3) des Verankerungsteils (1) durchgeführt sind. DOLLAR A Um den Zwischenraum zwischen der Verkleidungsplatte (12) und dem Querholm (8) zu überbrücken, ist ein Distanzteil (2) vorgesehen, das mit dem Verankerungsteil (1) zusammen aus einem Stück geformt ist. Hierbei ist das Verankerungsteil (1) mit den Stützbeinen (6) aus dem mittleren Bereich einer Blechplatine herausgestanzt und nach der einen Seiten hochgebogen, während je zwei Distanzschenkel (19) aus dem äußeren Bereich der Platine ausgestanzt und nach der anderen Seite weggebogen und im Distanzabstand wieder zusammengeführt sind.

Description

Zur Verankerung eines Haltegriffs am Innendach einer Autokarosserie wird üblicher­ weise eine Metallklammer aus Federstahl verwendet, die in einem Rechteckloch im oberen Querholm über der Autotür eingesteckt und mittels federnd zusammendrück­ barer Stützbeine auf der Rückseite des Querholms am Lochrand abgestützt wird. Da der Haltegriff selbst mit Lagerböcken an der Innenseite der Dachverkleidung anlie­ gen soll, diese aber in der Regel nicht am oberen Querholm anliegt sondern einen Abstand hat, muß dieser Zwischenraum durch ein Distanzstück überbrückt werden, um den Lagerbock mit einer Schraube am Blechgewinde der Verankerungsklammer anschrauben zu können. Das Positionieren des Distanzstücks ist jedoch etwas um­ ständlich und zeitaufwendig und erschwert daher das Anschrauben des Haltegriffs.
Um diese Nachteile bei der Montage zu vermeiden, wird erfindungsgemäß vorge­ schlagen, das eingangs beschriebene Befestigungssystem so auszubilden, daß der Zwischenraum zwischen der Verkleidungsplatte und dem Querholm durch ein Di­ stanzstück überbrückt wird, das mit dem Verankerungsteil zusammen aus einem Stück geformt ist, und zwar aus einer Blechplatine, wobei das Verankerungsteil mit den Stützbeinen aus dem mittleren Bereich der Befestigungsplatte herausgestanzt und nach einer Seite hochgebogen ist, während zwei Distanzschenkel am äußeren Bereich der Befestigungsplatte angeformt, in die entgegengesetzte Richtung wegge­ bogen und im Distanzabstand wieder zusammengeführt sind.
Mit Hilfe dieser kombinierten Halte- und Distanzklammer ist es nun sehr einfach, den Haltegriff am Querholm der Karosserie zu verankern. Nachdem das Verankerungsteil in das Rechteckloch der Karosserie eingesetzt und eingerastet ist, lassen sich die Lagerböcke mit der Dachverkleidung leicht auf die Distanzschenkel andrücken und dann in der Befestigungsplatte entweder mittels Schrauben festschrauben oder mit­ tels Bolzen verankern. Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß die kombinierte Verankerungsklammer in der Herstellung billiger ist als die Einzelherstellung von Verankerungsteil mit Befestigungsklammer und Distanzstück.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und den in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen, welche nachfolgend näher er­ läutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 die erfindungsgemäße Verankerungsklammer in Vorderansicht,
Fig. 2 die gleiche Verankerungsklammer in Seitenansicht,
Fig. 3 die gleiche Verankerungsklammer in Draufsicht,
Fig. 4 die gleiche Verankerungsklammer in perspektivischer Darstellung,
Fig. 5 eine zur Herstellung der Verankerungsklammer bereits ausge­ stanzte Blechplatine,
Fig. 6 eine in der Karosserie montierte Verankerungsklammer mit ange­ schraubtem Lagerbock im Teilschnitt gemäß Linie VI-VI in Fig. 8,
Fig. 7 eine montierte Verankerungsklammer mit angeschraubtem Lager­ bock im Teilschnitt gemäß Linie VII-VII in Fig. 6,
Fig. 8 eine in der Karosserie montierte Verankerungsklammer in Drauf­ sicht,
Fig. 9 die gleiche montierte Verankerungsklammer wie in Fig. 6, jedoch mit über einen Bolzen befestigten Lagerbock im Teilschnitt und
Fig. 10 die gleiche montierte Verankerungsklammer wie in Fig. 9 im Teil­ schnitt gemäß Linie X-X.
Die in den Figuren dargestellte Verankerungsklammer ist Teil eines Befestigungssy­ stems zur Verankerung eines Haltegriffs am Innendach eines Kraftfahrzeugs.
Die Verankerungsklammer umfaßt hierbei ein Verankerungsteil 1 und ein Distanzteil 2, welche, wie aus der in Fig. 5 dargestellten Platine ersichtlich, über eine gemeinsa­ me Befestigungsplatte 3 miteinander verbunden sind. Das Verankerungsteil 1 be­ steht aus zwei aus der Befestigungsplatte 3 herausgestanzten Schenkel 4, die nach einer Seite hochgebogen und bis zu einer gemeinsamen Spitze 5 zusammengeführt sind. Von dort sind nach jeder Seite je zwei schräg nach außen zur Platte 3 gerich­ tete, federnd zusammendrückbare Stützbeine 6 angeformt. Diese Stützbeine 6 sind an deren unterem Ende um etwa 90 Grad zur Mitte hin gebogen und im Abstand über der Befestigungsplatte 3 in entgegengesetzter Richtung in etwa senkrecht zur Platte 3 gerichtete Anlagekanten 7 wieder zurückgebogen.
Zur Verankerung des Klammerteils 1 im oberen Querholm 8 der Autokarosserie wer­ den die Schenkel 4 mit den Stützbeinen 6 in ein entsprechend großes rechteckiges Loch 9 eingesteckt, bis die gegen Federkraft zusammengedrückten Stützbeine 6 kurz vor der Anlage der Befestigungsplatte 3 auf dem Querholm 8 wieder auseinanderfe­ dern und sich auf der Rückseite der Platte 3 am Lochrand 10 abstützen.
Der in der Zeichnung nicht dargestellte Haltegriff ist üblicherweise an beiden Enden in Lagerböcken schwenkbar gelagert. Diese Lagerböcke besitzen im Querschnitt rechteckige, innen hohle Befestigungsvorsprünge 11, welche durch eine entspre­ chend große Aussparung 13 in der Dachverkleidung 12 durchgeführt werden. Diese Vorsprünge 11 sind außerdem mit seitlich angeformten Flanschen 14 versehen, wel­ che an der Innenseite der Dachverkleidung 12 am Rand der Aussparung 13 zur An­ lage gebracht werden. Die Vorsprünge 11 schließen am oberen Ende mit einer Querplatte 15 ab welche bei Anlage der Flansche 14 an der Dachverkleidung 12 bis an die Befestigungsplatte 3 des Verankerungsteils 1 heranreicht. (Fig. 7).
Zur Befestigung der Vorsprünge 11 an der Klammer 1 sind im vorliegenden Ausfüh­ rungsbeispiel Schrauben 16 vorgesehen, welche durch eine Bohrung 17 in der Querplatte 15 hindurchgeführt werden und in ein Blechgewinde 18 in der Befesti­ gungsplatte 3 des Klammerteils 1 eingeschraubt werden.
Zur Überbrückung des schräg auseinander verlaufenden Abstands zwischen dem Querholm 8 und der Dachverkleidung 12 sind an der am Querholm 8 anliegenden Befestigungsplatte 3 an derem äußeren Bereich je zwei Distanzschenkel 19 ange­ formt, welche in die entgegengesetzte Richtung wie der Verankerungsschenkel 4 weggebogen und im Distanzabstand wieder zusammengeführt sind, und zwar soweit, daß diese Schenkel 19 sich überlappen und im Überlappungsbereich durch ineinan­ der bringbare Verrastungsmittel 27 und 28 zusammengefügt werden können.
Die zusammengeführten Distanzschenkel 19 sind durch Querstege 20 miteinander verbunden und bilden damit eine Aussparung 21 zum Durchführen der Befestigungs­ vorsprünge 11 der Lagerböcke. An den einander gegenüberliegenden Innenkanten der Querstege 20 sind jeweils mittig Klemmlappen 22 in Richtung auf die Befesti­ gungsplatte 3 schräg zur Mitte hochgebogen, so daß die Seitenwände 23 der einge­ führten Befestigungsvorsprünge 11 seitlich eingeklemmt und gehalten werden.
Zur sicheren Fixierung der eingeführten Vorsprünge 11 besitzen diese in Höhe der Querplatte 15 seitlich abstehende Haltekanten 24, hinter welchen die Klemmlappen 22 nach dem Einführen der Vorsprünge 11 einrasten. Um die Lagerböcke mit den Befestigungsvorsprüngen 11 im Bedarfsfall wieder herausziehen zu können, sind die Klemmlappen 22 von der an den Seitenwänden 23 anliegenden Klemmkanten 25 ab schräg nach außen weggebogen und bilden so eine Führungsschräge 26, durch wel­ che die Klemmlappen 23 beim Herausziehen der Befestigungsvorsprünge 11 nach selbsttätig außen gebogen werden.
Bei dem in Fig. 9 und 10 dargestellten Ausführungsbeispiel ist beim Befestigungs­ vorsprung 11 an der Querplatte 15 ein Zapfen 29 angeformt, welcher anstelle einer Schraube 18 in eine entsprechend ausgeformte Zapfenaufnahme 30 eingesteckt wird. Diese kann beispielsweise als Federmutter ausgebildet sein. Dieser Zapfen 30 läßt sich bei Bedarf auch durch eine Schraube 16 ersetzen, wenn die Vorsprünge gewaltsam zwecks Demontage herausgezogen werden und der Zapfen dabei ab­ reißt.
Bezugszeichenliste
1
Verankerungsteil
2
Distanzteil
3
Befestigungsplatte
4
Schenkel
5
Spitze
6
Stützbeine
7
Anlagekante
8
Querholm
9
Rechteckloch
10
Lochrand
11
Befestigungsvorsprünge
12
Dachverkleidung
13
Aussparung
14
Flansche
15
Querplatte
16
Schrauben
17
Bohrung
18
Blechgewinde
19
Distanzschenkel
20
Querstege
21
Aussparung
22
Klemmlappen
23
Seitenwände
24
Haltekanten
25
Klemmkanten
26
Führungsschräge
27
Verrastungsmittel
28
Verrastungsmittel
29
Zapfen
30
Zapfenaufnahme

Claims (4)

1. Befestigungssystem zur Verankerung eines Haltegriffs am Innendach eines Kraftfahrzeugs mittels eines klammerartigen Verankerungsteils (1), das in einem Rechteckloch (9) im oberen Querholm (8) der Autokarosserie einsteckbar, auf dessen Rückseite am Lochrand (10) mittels federnd zusammendrückbarer Stütz­ beine (6) abstützbar und mit einer Befestigungsplatte (3) auf der Vorderseite des Querholms (8) anlegbar ist, wobei der Haltegriff in Lagerböcken schwenkbar ge­ lagert ist, welche mit einem Flansch (14) an der Innenseite der Dachverkleidung (12) anliegen und mit einem Vorsprung (11) durch eine entsprechende Ausspa­ rung (13) in der Dachverkleidung (12) zwecks Befestigung auf der Platte (3) des Verankerungsteils (1) durchgeführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenraum zwischen der Verkleidungsplatte (12) und dem Querholm (8) durch ein Distanzsteil (2) überbrückt wird, das mit dem Verankerungsteil (1) zusammen aus einem Stück geformt ist.
2. Befestigungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Veran­ kerungsteil (1) mit dem Distanzteil (2) aus einer Blechplatine geformt ist, wobei das Verankerungsteil (1) mit den Stützbeinen (6) aus dem mittleren Bereich der Befestigungsplatte (3) herausgestanzt und nach einer Seite hochgebogen ist, während je zwei Distanzschenkel (19) am äußeren Bereich der Befestigungs­ platte (3) angeformt, in die entgegengesetzte Richtung weggebogen und im Di­ stanzabstand wieder zusammengeführt sind.
3. Befestigungssystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zusam­ mengeführten Distanzschenkel (19) sich überlappen und im Überlappungsbereich durch Verrastungsmittel (27, 28) zusammengefügt sind.
4. Befestigungssystem nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zusammengeführten Distanzschenkel (19) durch Querstege (20) miteinander ver­ bunden sind, welche an den einander gegenüberliegenden Innenkanten zur Be­ festigungsplatte (3) hin hochgebogene Klemmlappen (22) zum Erfassen der ein­ geführten Befestigungsvorsprünge (11) der Lagerböcke aufweisen.
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