DE102011116948B3

DE102011116948B3 - Bandschelle

Info

Publication number: DE102011116948B3
Application number: DE102011116948A
Authority: DE
Inventors: Rainer Even; Frank Hecker
Original assignee: Hydac Accessories GmbH
Current assignee: Hydac Accessories GmbH
Priority date: 2011-10-26
Filing date: 2011-10-26
Publication date: 2013-04-04
Anticipated expiration: 2031-10-27

Abstract

Eine Bandschelle, mit einem flachen, insbesondere metallischen, Spannband (1), einem mit dessen Enden (3, 5) zusammenwirkenden Verschlussteil (7), das ein Spannelement (9) zum Verkürzen des Spannbandes (1) aufweist, und mit einem Halteteil (11) in Form einer ständerartigen Konsole, die zur Festlegung des Spannbandes (1) eine Abstützfläche für dieses sowie einen Verankerungsbereich (17) für die Anbringung an einer Tragstruktur aufweist, wobei das Halteteil (11) ein die Abstützfläche für das Spannband (1) aufweisendes Konsolenoberteil (13) und ein den Verankerungsbereich (17) bildendes Konsolenunterteil (15) aufweist und wobei Oberteil (13) und Unterteil (15) zueinander schwenkbeweglich über eine Schwenklagerung (29) miteinander koppelbar sind, der eine Arretierung (31, 35) zugeordnet ist, mittels deren die Konsolenteile (13 und 15) in gewählten relativen Schwenkstellungen feststellbar sind und wobei das obere Konsolenteil (13) ein Brückenteil (19) aufweist, ist dadurch gekennzeichnet, dass sich das Brückenteil (19) zwischen endseitigen, davon in Richtung auf das untere Konsolenteil (15) abgewinkelten Seitenschenkeln (21) erstreckt, die zueinander parallele Ebenen bilden und miteinander fluchtende Bohrungen aufweisen, die für die Schwenklagerung (29) eine Schwenkachse definieren, die entlang des Brückenteils (19) verläuft.

Description

Die Erfindung betrifft eine Bandschelle, mit einem flachen, insbesondere metallischen, Spannband, einem mit dessen Enden zusammenwirkenden Verschlussteil, das ein Spannelement zum Verkürzen des Spannbandes aufweist, und mit einem Halteteil in Form einer ständerartigen Konsole, die zur Festlegung des Spannbandes eine Abstützfläche für dieses sowie einen Verankerungsbereich für die Anbringung an einer Tragstruktur aufweist, wobei das Halteteil ein die Abstützfläche für das Spannband aufweisendes Konsolenoberteil und ein den Verankerungsbereich bildendes Konsolenunterteil aufweist und wobei Oberteil und Unterteil zueinander schwenkbeweglich über eine Schwenklagerung miteinander koppelbar sind, der eine Arretierung zugeordnet ist, mittels deren die Konsolenteile in gewählten relativen Schwenkstellungen feststellbar sind und wobei das obere Konsolenteil ein Brückenteil aufweist.
Derartige Konsolenschellen sind Stand der Technik, vgl. beispielsweise DE 10 2010 008 447 A1 und US 3,539,138 . Vielfach werden derartige Schellen zur Lagesicherung von Gegenständen, Rohren oder Gerätschaften, wie Druckspeicher, Feuerlöscher und dergleichen, eingesetzt, die an Tragstrukturen, wie Wänden oder Decken von Gebäuden, Außenflächen von Anlagen od. dgl. angebracht werden müssen. Vorzugsweise handelt es sich dabei um Körper, die runde Außenwandbereiche aufweisen, an denen das Spannband der Schelle unter einer Haltekraft anliegt. Bei manchen Anwendungen muss der zu montierende Körper relativ zur Tragstruktur in spezieller Ausrichtung mit vorgegebenen Neigungswinkeln befestigt werden. Wenn zu diesem Zweck Konsolen mit jeweils angepasster, unterschiedlicher Bauweise zur Verfügung gestellt werden, erhöhen sich der Aufwand und damit die Kosten. Außerdem ist ein Nachkorrigieren von Neigung oder Achsenlage nach erfolgter Montage nicht mehr möglich.
Im Hinblick auf diese Problematik stellt sich die Erfindung die Aufgabe, eine Bandschelle zur Verfügung zu stellen, die eine rationelle Montage von Körpern in unterschiedlichen, gewünschten Ausrichtungen relativ zur Tragstruktur ermöglicht.
Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe durch eine Bandschelle gelöst, die die Merkmale des Patentanspruchs 1 in seiner Gesamtheit aufweist.
Demgemäß besteht eine wesentliche Besonderheit der Erfindung darin, dass das Brückenteil sich zwischen endseitigem, davon in Richtung auf das untere Konsolenteil abgewinkelten Seitenschenkels erstreckt, die zueinander parallele Ebenen bilden und miteinander fluchtende Bohrungen aufweisen, die für die Schwenklagerung eine Schwenkachse definieren, die in einem Abstand entlang des Brückenteils verläuft. Dergestalt ist das Konsolenoberteil einschließlich der zugehörigen Bestandteile der Schwenklagerung, nämlich der Seitenschenkel mit Bohrungen, auf einfache Weise aus einem einteiligen metallischen Biegeteil, beispielsweise einem Stahlblech, rationell herstellbar.
Das Halteteil der Schelle weist neben einem Konsolenoberteil, welches die Abstützfläche für das Spannband aufweist, ein den Verankerungsbereich bildendes Konsolenunterteil auf, wobei Konsolenoberteil und Konsolenunterteil zueinander schwenkbeweglich über eine Schwenklagerung miteinander koppelbar sind, der eine Arretierung zugeordnet ist, mittels deren die Konsolenteile in gewählten Schwenkstellungen relativ zueinander feststellbar sind. Damit stehen Bandschellen zur Verfügung, die bei gleicher Bauweise eine Anbringung von Körpern in unterschiedlichen Ausrichtungen relativ zur Tragstruktur ermöglichen und dadurch universell einsetzbar sind. Die Möglichkeit der baugleichen Herstellung der Schellen führt zu einer Verringerung des Montageaufwandes und entsprechender Kosteneinsparung.
Das untere Konsolenteil weist vorzugsweise als Verankerungsbereich eine an der betreffenden Tragstruktur anbringbare Befestigungsplatte mit endseitig davon in Richtung auf das Konsolenoberteil abgewinkelten Seitenwangen auf, die miteinander fluchtende Bohrungen aufweisen und bei Anliegen an den Seitenschenkeln des Oberteils zusammen mit deren Bohrungen und mit die Bohrungen durchgreifenden Bolzen die Schwenklagerung bilden. Das Konsolenunterteil ist somit ebenfalls durch ein einteiliges, metallisches Biegeteil gebildet.
Bei vorteilhaften Ausführungsbeispielen sind die Bohrungen durchgreifende Schraubbolzen und Muttern vorgesehen, wobei die Muttern durch Festziehen der durch sie gebildeten Verschraubung als Arretierung dienen.
Bei besonders vorteilhaften Ausführungsbeispielen kann als vorzugweise zusätzliche Arretierung in zumindest einem Paar aus Seitenschenkel und daran anliegender Seitenwange in dieser oder im Seitenschenkel eine im radialen Abstand von der Schwenkachse befindliche Zusatzbohrung und im jeweils anderen Konsolenteil ein im gleichen radialen Abstand konzentrisches Langloch für den Durchgriff einer Feststellschraube vorgesehen sein. Durch eine so gebildete, zusätzlich zur Verschraubung wirkende Arretierung lassen sich auch Körper größerer Masse oder Körper, die unter einer höheren dynamischen Belastung stehen, in gewünschter Ausrichtlage sicher fixieren.
Bei besonders vorteilhaften Ausführungsbeispielen ist zur Bildung einer zweiten Schwenklagerung mit zu der ersten Schwenklagerung senkrechter Schwenkachse eine in der Befestigungsplatte des Konsolenunterteils vorgesehene Lagerbohrung für einen Verbindungsbolzen zwischen Befestigungsplatte und Tragstruktur vorgesehen. Dadurch bildet das Konsolenunterteil mit seiner Befestigungsplatte eine Art Drehteller, so dass der zu montierende Körper sowohl um eine durch die Lagerbohrung der Befestigungsplatte verlaufende Hochachse als auch um eine Querachse ausrichtbar ist, die sich in einem Abstand entlang des Brückenteils des oberen Konsolenteils erstreckt.
In ähnlicher Weise wie bei der Zusatzarretierung zwischen oberem und unterem Konsolenteil kann auch in der Befestigungsplatte im radialen Abstand von der Lagerbohrung mindestens ein dazu konzentrisches Langloch für den Durchgriff einer mit der Tragstruktur verbundenen Feststellschraube vorgesehen sein.
Nachstehend ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im Einzelnen erläutert. Es zeigen:
1 eine perspektivische Schrägansicht eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Bandschelle und
2 eine der 1 entsprechende Darstellung, wobei ein Konsolenoberteil gegenüber einem Konsolenunterteil in einer gegenüber 1 veränderten Schwenkposition gezeigt ist.
Das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel der Bandschelle weist ein Spannband 1 auf, das, wie bei derartigen Bandschellen üblich, durch ein flaches Stahlband gebildet ist. Ein an dessen Enden 3 und 5 vorgesehenes Verschlussteil 7 mit einem Spannelement 9 ermöglicht das Verkürzen des Spannbandes 1, um einen von ihm umgebenen Körper (nicht dargestellt) festzuspannen. Das Verschlussteil 7 ist in der aus DE 10 2010 008 447 A1 bekannten Art ausgebildet und ermöglicht durch Ausschwenken des Spannelements 9 das Öffnen des Spannbandes 1, so dass ein zu sichernder Körper bequem eingelegt werden kann.
Das Spannband 1 ist an einer Konsole 11 festgelegt, die die Verbindung mit einer (nicht dargestellten) Tragstruktur bildet. Die Konsole 11 ist zweiteilig ausgebildet und weist ein Konsolenoberteil 13 und ein Konsolenunterteil 15 auf. Diese sind jeweils durch ein einstückiges Biegeteil aus einem Metallblech, vorzugsweise Stahlblech, geformt. Das Oberteil 13 dient der Festlegung des Spannbandes 1, während das Unterteil 15 einen Verankerungsbereich 17 für die Anbringung an der betreffenden Tragstruktur bildet. Das Oberteil 13 weist ein Brückenteil 19 auf, das sich zwischen zwei davon gleichsinnig abgewinkelten Seitenschenkeln 21 erstreckt. Das Brückenteil 19 weist in der Nähe der Seitenschenkel 21 jeweils einen Durchgang 23 auf, durch die hindurch das Spannband 1 entlang der die Abstützfläche für das Spannband 1 gebildeten Unterseite des Brückenteils 19 geführt ist. In dem Verlauf zwischen den Seitenschenkeln 21 bildet das Brückenteil 19 zueinander geneigte Wandteile, die am Brückenteil 19 eine Art Wölbung für die Anlage an einem zu spannenden Körper (nicht dargestellt) bilden.
Die Seitenschenkel 21 bilden zueinander parallele Ebenen und Bestandteile einer Schwenklagerung, über die das Oberteil 13 mit dem Unterteil 15 der Konsole 11 schwenkbeweglich koppelbar ist, wobei sich die Schwenkachse entlang des Brückenteils 19 und senkrecht zu der Ebene der Seitenschenkel 21 erstreckt. Als weitere Bestandteile der Schwenklagerung weist das Konsolenunterteil 15 an beiden Seiten des Verankerungsbereichs 17 Seitenwangen 25 auf, die von dem durch eine ebene Befestigungsplatte 27 gebildeten Verankerungsbereich 17 gleichsinnig abgewinkelt sind und zueinander parallele Ebenen definieren, dergestalt, dass bei Koppelung des Oberteils 13 mit dem Unterteil 15 die Seitenwangen 21 und die Seitenwangen 25 des Unterteils 15 zueinander schwenkbeweglich aneinander liegen, wie dies in den Figuren dargestellt ist.
In jedem Seitenschenkel 21 und in den Seitenwangen 25 befinden sich die Schwenkachse definierende, miteinander fluchtende Bohrungen, die zusammen mit sie durchgreifenden Schwenklagerbolzen die Schwenklagerung vervollständigen. Beim gezeigten Ausführungsbeispiel sind hierfür Schraubbolzen in Form handelsüblicher Kopfschrauben 29 vorgesehen, die mit Muttern 31 eine Verschraubung bilden, die bei Festziehen die aneinanderliegenden Seitenschenkel 21 und Seitenwangen 25 derart aneinander pressen, dass durch Reibschluss eine kraftschlüssige Arretierung einer gewählten relativen Schwenkposition von Oberteil 13 und Unterteil 15 gebildet ist.
Für eine alternative oder zusätzliche Arretierung der Schwenkposition ist in den Seitenschenkeln 21 in einem radialen Abstand von der Schwenkachse eine weitere Bohrung 33 für eine nicht dargestellte Feststellschraube vorgesehen. Diese erstreckt sich durch ein Langloch 35 in den Seitenwangen 25 des Unterteils 15 und ermöglichen durch Festziehen die Lagesicherung der Feststellschraube innerhalb der durch das Langloch 35 gebildeten Kulisse und dadurch die Arretierung der jeweiligen Schwenkposition.
Durch entsprechende Höhe der Seitenschenkel 21 und der Seitenwangen 25 steht für die Schwenkbewegung zwischen Oberteil 13 und Unterteil 15 ein Schwenkwinkel von mehr als 180° zur Verfügung. Zur Schaffung von Freiraum für diese Schwenkbewegung ist es von Vorteil, wenn, wie dies in den Figuren gezeigt ist, sich im zentralen Bereich der Befestigungsplatte 27 ein Bereich 37 verringerter Breite befindet. Wenn, wie in der Zeichnung ebenfalls dargestellt, im Zentralbereich der Befestigungsplatte 27 eine Lagerbohrung 39 für einen (nicht dargestellten) Verbindungsbolzen zwischen Befestigungsplatte 27 und Tragstruktur vorgesehen ist, ist die Konsole 11 auch schwenkbeweglich an der Tragstruktur um eine zweite Schwenkachse ausrichtbar anbringbar, die sich als Hochachse senkrecht zu der Querachse erstreckt, die durch die Schwenklagerung an den Seitenschenkeln 21 und Seitenwangen 25 gebildet ist. Für die Arretierung der Schwenkbewegung um diese Hochachse können in der Befestigungsplatte 27 wiederum Langlöcher 41 vorgesehen sein, die, wie dies bei den Langlöchern 35 der Seitenwangen 25 der Fall ist, konzentrisch zur Lagerbohrung 39 verlaufen und durch Feststellschrauben (nicht gezeigt) durchgreifbar sind, um die Schwenkposition um die Hochachse zu arretieren.

Claims

Bandschelle, mit einem flachen, insbesondere metallischen, Spannband (1), einem mit dessen Enden (3, 5) zusammenwirkenden Verschlussteil (7), das ein Spannelement (9) zum Verkürzen des Spannbandes (1) aufweist, und mit einem Halteteil (11) in Form einer ständerartigen Konsole, die zur Festlegung des Spannbandes (1) eine Abstützfläche für dieses sowie einen Verankerungsbereich (17) für die Anbringung an einer Tragstruktur aufweist, wobei das Halteteil (11) ein die Abstützfläche für das Spannband (1) aufweisendes Konsolenoberteil (13) und ein den Verankerungsbereich (17) bildendes Konsolenunterteil (15) aufweist und wobei Oberteil (13) und Unterteil (15) zueinander schwenkbeweglich über eine Schwenklagerung (29) miteinander koppelbar sind, der eine Arretierung (31, 35) zugeordnet ist, mittels deren die Konsolenteile (13 und 15) in gewählten relativen Schwenkstellungen feststellbar sind und wobei das obere Konsolenteil (13) ein Brückenteil (19) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Brückenteil (19) sich zwischen endseitigen, davon in Richtung auf das untere Konsolenteil (15) abgewinkelten Seitenschenkeln (21) erstreckt, die zueinander parallele Ebenen bilden und miteinander fluchtende Bohrungen aufweisen, die für die Schwenklagerung (29) eine Schwenkachse definieren, die entlang des Brückenteils (19) verläuft.
Bandschelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Konsolenteil (15) als Verankerungsbereich eine an der betreffenden Tragstruktur anbringbare Befestigungsplatte (27) mit endseitig davon in Richtung auf das Konsolenoberteil (13) abgewinkelten Seitenwangen (25) aufweist, die miteinander fluchtende Bohrungen aufweisen und bei Anliegen an den Seitenschenkeln (21) des Oberteils (13) zusammen mit deren Bohrungen und mit die Bohrungen durchgreifenden Bolzen (29) die Schwenklagerung bilden.
Bandschelle nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrungen durchgreifende Schraubbolzen (29) und Muttern (31) vorgesehen sind, die durch Festziehen der durch sie gebildeten Verschraubung als Arretierung dienen.
Bandschelle nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als vorzugsweise zusätzliche Arretierung in zumindest einem Paar aus Seitenschenkel (21) und daran anliegender Seitenwange (25) in dieser oder im Seitenschenkel (21) eine im radialen Abstand von der Schwenkachse (29) befindliche Zusatzbohrung (33) und im jeweils anderen Konsolenteil (13 oder 15) ein im gleichen radialen Abstand konzentrisches Langloch (35) für den Durchgriff einer Feststellschraube vorgesehen sind.
Bandschelle nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Bildung einer zweiten Schwenklagerung mit zu der ersten Schwenklagerung (29) senkrechter Schwenkachse eine in der Befestigungsplatte (27) des Konsolenunterteils (15) vorgesehene Lagerbohrung (39) für einen Verbindungsbolzen zwischen Befestigungsplatte (27) und Tragstruktur vorgesehen ist.
Bandschelle nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im radialen Abstand von der Lagerbohrung (39) der Befestigungsplatte (27) mindestens ein dazu konzentrisches Langloch (41) für den Durchgriff einer mit der Tragstruktur verbundenen Feststellschraube vorgesehen ist.
Bandschelle nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsplatte (27) im Zentralbereich zwischen den Seitenwangen (25) einen Bereich (37) verringerter Breite aufweist.
Bandschelle nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Brückenteil (19) des oberen Konsolenteils (13) in der Nähe der Seitenschenkel (21) je einen Durchgang (23) für das Spannband (1) aufweist, das entlang der die Abstützfläche bildenden Unterseite des Brückenteils (19) geführt ist.