DE1010639B - Relaisstreifen - Google Patents

Relaisstreifen

Info

Publication number
DE1010639B
DE1010639B DES42820A DES0042820A DE1010639B DE 1010639 B DE1010639 B DE 1010639B DE S42820 A DES42820 A DE S42820A DE S0042820 A DES0042820 A DE S0042820A DE 1010639 B DE1010639 B DE 1010639B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
strip according
relay
armature
relay strip
legs
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DES42820A
Other languages
English (en)
Inventor
Erich Noethe
Werner Grosse
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DES42820A priority Critical patent/DE1010639B/de
Publication of DE1010639B publication Critical patent/DE1010639B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H51/00Electromagnetic relays
    • H01H51/02Non-polarised relays
    • H01H51/04Non-polarised relays with single armature; with single set of ganged armatures
    • H01H51/06Armature is movable between two limit positions of rest and is moved in one direction due to energisation of an electromagnet and after the electromagnet is de-energised is returned by energy stored during the movement in the first direction, e.g. by using a spring, by using a permanent magnet, by gravity
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H67/00Electrically-operated selector switches
    • H01H67/22Switches without multi-position wipers
    • H01H67/24Co-ordinate-type relay switches having an individual electromagnet at each cross-point

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Electromagnets (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf die konstruktive Zusammenfassung mehrerer elektromagnetischer Relais zu einem Relaisstreifen.
In der Fernmeldetechnik verwendet man eine große Anzahl elektromagnetischer Relais, die insbesondere in Relaiszentralen in Reihen nebeneinander und untereinander an Gestellen befestigt werden. Ausgehend von dieser Reihenanordnung vieler Relais hat man sogenannte Vielfachrelais entwickelt, die den Zweck haben, die Bauart von Relais im Zusammenhang mit ihren Tragschienen zu vereinfachen. Üblicherweise faßt man bei solchen Vielfachrelais die Kerne mehrerer elektromagnetischer Einheiten zu einem Bauteil zusammen. Diese bekannten Ausführungen besitzen gegenüber der Anwendung einzelner Relais nur fertigungstechnische Vorteile auf Grund der Zusammenfassung der Kerne und den Vorteil der einfacheren Montage in den Gestellen. Der Raumbedarf ist bei allen bekannten Ausführungen nicht kleiner als bei Anwendung einzelner Relais.
Es ist weiterhin ein Relaisstreifen bekannt, bei dem neben den Vorteilen, die eine Zusammenfassung hinsichtlich der Montage bringt, auch eine gedrängte, wenig Raum beanspruchende Ausbildung angestrebt wird. Zu diesem Zweck hat man einen quaderförmigen Eisenkörper in bestimmten Abständen durchgehend gebohrt und in die Bohrungen bewickelte Kerne eingesetzt. Die dadurch bedingte Anordnung der Anker und der Kontaktfedersätze über den in den Bohrungen liegenden freien Kernenden und die Lage der Spulenanschlüsse an der entgegengesetzten Seite des Eisenkörpers heben die durch die Ausnutzung des zwischen zwei Spulenkernen liegenden Materials für die Flüsse zweier benachbarter Relais in der Längsrichtung des Streifens erzielte Raumeinsparung durch erhöhten Raumbedarf in der Breite der Anordnung weitgehend wieder auf. Dazu kommt, daß die Raumeinsparung in der Längsrichtung durch aufwendige fertigungstechnische Maßnahmen erkauft werden muß.
Die Erfindung vermeidet diese Nachteile dadurch, daß jeweils die beiden Schenkel benachbarter flacher und H-förmiger Anker, die zu zwei nebeneinanderliegenden Relais gehören, auf den zu einem gemeinsamen Kernschenkel zusammengefaßten äußeren Schenkel dieser Relais gelagert sind. 4S
Diese Anordnung zeichnet sich neben der Möglichkeit einer wirtschaftlichen Fertigung durch eine besonders gedrängte Bauweise aus. Die Baugröße von Relais wird im wesentlichen durch den Wickelraum bestimmt, der wiederum wesentlich von der beim Schaltvorgang zu bewegenden Ankermasse abhängig ist. Bei Relais mit E-förmigem Kern kann der Wickelraum klein gehalten werden, weil man Anker verwenden kann, die nur mit wenig Masse behaftet sind
Anmelder:
Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Berlin und München,
München 2, Witteisbacherplatz 4
Erich Nöthe und Werner Grosse, München,
sind als Erfinder genannt worden
und trotzdem eine große Luftspaltfläche besitzen, Das trifft besonders für die hierbei angewandten H-förmigen Anker zu. Die Verwendung dieser Anker in Verbindung mit der oben angegebenen Art ihrer Lagerung auf den zu je zwei benachbarten Relais gehörenden Kernsdhenkeln ermöglicht die äußerst wenig Raum beanspruchende Ausbildung eines solchen Relaisstreifens.
Die Bauhöhe kann bei der erfindungsgemäßen Ausführung besonders klein gehalten werden, weil die Kontaktfedern in ungespanntem Zustand der Form der elastischen Linie angepaßt sind, die sich bei Belastung mit den geforderten Betriebswerten ergibt. Die Federn können also ohne die Gefahr einer gegenseitigen Berührung sehr nahe zusammengelegt werden.
Außerdem können gegenüber den bekannten Ausführungen weitere fertigungstechnische Vorteile erzielt werden, wenn man nach einer Weiterbildung der Erfindung die Ankerrückzugs- und die Ankerhaltefedern für den ganzen Streifen einstückig herstellt. Die Lötfahnen der Spulenanschlüsse, die feststehenden und die beweglichen Kontaktfedern werden in je ein gemeinsames Isolierteil eingebettet. Daraus ergibt sich die Möglichkeit, lange Streifen von Isolierteilen mit den entsprechenden Federn bzw. Lötfahnen herzustellen und nach Bedarf jeweils auf die gewünschte Länge abzuschneiden. Weitere fertigungstechnische Vorteile ergeben sich, wenn man die Kontaktfedern und die Lötfahnen für die Spulenanschlüsse für einen ganzen Streifen gemeinsam so ausstanzt, daß sie durch einen Materialstreifen zusammengehalten werden, der nach dem Einbetten in die entsprechenden Isolierteile abgeschnitten wird.
Fig. 1 bis 3 zeigen Ausführungsbeispiele der Erfindung;
Fig. 4 zeigt schematisch die Anordnung der Kerne und Anker.
709 549/323
Die Kerne der Magnetsysteme sind in einem kammartigen Stanzteil 1 zusammengefaßt. Jeder zweite Schenkel ist bewickelt. Die Magnetspulen 10 sind frei auf ihrer Kernisolation 16 aufgewickelt. Auf Spulenscheiben zur Begrenzung kann verzichtet werden, da eine Lacktränkung der Spulen einen guten Zusammenhalt besonders der Endwindungen gewährleistet. Für eine Serienfertigung des Streifens können die Spulen in größeren Stückzahlen billig hergestellt werden, wenn man eine größere Anzahl zusammenhängend wickelt und sie dann so trennt, daß die Trennstellen jeweils Winkelanfang und -ende der einzelnen Spulen bilden.
Die über die Spulenlänge frei hinausragenden Magnetschenkel werden durch ein Führungsblech 3 aus nichtmagnetischem Werkstoff so gehalten, daß ihre Walzoberflächen beidseitig in parallelen Ebenen liegen. Das Führungsblech gewährleistet also einen gleichen Abstand des Η-Querbalkens von allen freien Schenkelenden, die von: diesem überbrückt werden. Auf die frei liegenden Schenkel zwischen jeweils zwei Spulen stützen sich die Anker 2 ab. Diese sind, wie 1, ebene Stanzteile, deren Draufsicht angenähert die Form eines gedruckten H mit verbreitertem Querbalken hat. Ein H-Sehenkel-Paar umfaßt hierbei die Magnetspule in ihrer Länge derart, daß die Schenkelendkanten, aufliegend über jeweils eine halbe Breite der freien Magnetschenkel, je nach den gewünschten Funktionswerten, in der Mitte der Spulenlänge, im vorderen oder im hinteren Teil der Magnetschenkel die Drehachse des Ankers (Punkte) bilden. Somit kommt der Η-Querbalken des Ankers, in dessen Mitte eine Trennschicht, z.B. ein Trennblech 18 (Fig. 1), ein Trennstift 17 (Fig. 1 a) vorgesehen ist, in den Raum zwischen Spulenende und Führungsblech zu liegen und bestimmt an dieser Stelle den Arbeitsluftspalt des Magnetkreises. An beiden Enden des Η-Ankers sind in den Ankerschenkeln Schlitze vorgesehen. Diese dienen auf der einen Seite zur gelenkartigen Aufnahme der Betätigungskarte 6 und auf der anderen Seite zur Aufnahme der Ankerhaltefeder 9. Die Ankerhaltefedern werden ebenfalls als kammartiges Stanzteil ausgebildet. Der Kammrücken wird gemeinsam mit dem Kontaktaufbau gegen den Kammrücken der Magnetkerne verschraubt. Jeweils eine Zunge der Ankerhaltefeder liegt mit einer Umbiegung in den Schlitzen zweier benachbarter Ankerschenkel (Punkt B), drückt diese gegen den Kern 1 und wirkt gleichzeitig abstandgebend auf die nebeneinanderliegenden Anker, da zweimal Schlitztiefe in den Ankerschenkeln auf dieser Seite kleiner als die Zungenbreite am abgebogenen Federende ist. Das zweite H-Schenkel-Paar mit Schlitzen zur Aufnähme der Betätigungskarte ragt durch Ausnehmungen im Führungsblech 3 über die Magnetschenkelenden hinaus und findet bei Ruhestellung des Relais mit der Anlage der Ankerschenkel an der oberen Schnittfläche der Durchbrüche in 3 eine feste Ankerhubbegrenzung. Die drei Isolierteile 11, 12 und 13, die die Lötfahnen für die Spulenanschlüsse 23,, die feststehenden und die beweglichen Kontaktfedern 20 und 21 enthalten, werden gemeinsam mit der Ankerhaltefeder 9 und der Ankerrückzugsfeder 5, die ebenfalls als kammartige Stanzteile ausgebildet sind, mit einer Schiene 14, die durch Schrauben 15 mit 1 verschraubt wird, gegen den Kammrücken der Magnetkerne gedrückt. An den freien Enden der Ankerrückzugsfeder sind Schlitze vorgesehen, die zur Aufnahme der Betätigungskarte 6 dienen. Die feststehenden Kontaktfedern stützen sich auf eine Isolierplatte 4, die durch aus dem Führungsblech 3 herausgearbeitete Stifte 22 gegen Verschieben gesichert ist, ab, und drücken die Platte gegen das Führungsblech (Fig. 1).
In Fig. 1 a ist die Isolierplatte 4 mittels Zylinderschrauben 24 gegen das Führungsblech 3 geschraubt und läßt somit eine Verstellmöglichkeit der feststehenden Federn 20 zwecks Veränderung der Kontaktöffnung zu.
In dem die Magnetschenkel tragenden Material-Streifen sind Warzen hinausgedrückt, die zur Fixierung der Kontaktaufbauten dienen. Die Ankerhaltefeder 9 sowie das Isolierteil 11 sind mit Führungsbohrungen versehen, deren Lage der der Kernwarzen entspricht. Nach Zusammenstecken der Teile unternimmt jeweils eine dieser Bohrungen das Sperren zweier Freiheitsgrade (Koordinatenverschiebung) und ist im Durchmesser angepaßt, während die andere Bohrung als Langloch ausgebildet nur in der Lochbreite angepaßt ist und das Sperren des dritten Freiheitsgrades (Drehen) bewirkt.
Die Fixierung der Teile 11 und 12, 12 und 13., 13 und 5 zueinander erfolgt in gleicher Weise wie bereits beschrieben. Hierbei liegen alle im Durchmesser angepaßte Bohrungen im Kontaktaufbau nahezu übereinander, so daß der Toleranzfluß von diesem Führungszentrum (Koordinatenmittelpunkt) aus koordinatenmäßig erfolgt.
Für den Einbau des Streifens im Rahmen der Gestelle ist das Isolierteil 11 derart ausgebildet, daß eine Auflage des Relaisstreifens auf den Schienen nur an den erhöhten Auflageflächen erfolgt (Pfeile C in Fig. 3), um hierdurch eine Verspannung der Komtaktaufbauten und damit eine örtliche und kräftemäßige Änderung der Kontaktfedern weitestgehend auszuschließen. Die Durchgangsbohrungen für die Befestigungsschrauben 15 liegen jeweils mittig in diesen Auflageflächen. Die Anschlagleisten (Pfeile D in Fig. 3) bieten beim Einbau des Relaisstreifens zur Verdrahtungsseite hin in der Befestigungsebene eine Begrenzung für das Verschieben des Relais, um die Gefahr eines Massenschlusses auszuschließen. 19 in Fig. 3 stellt ein Halteblech dar, das die mit den vorher erwähnten Durchgangsbohrungen korrespondierenden Gewindebohrungen für die Befestigungsschrauben enthält. Das Blech liegt mit zwei Nasen auf 1 auf und wird durch das Isolierteil 11 in seiner Lage gehalten. Beim Einbau des Relaisstreifens wird das Preßteil 11 im Bereich der erhöhten Auflageflächen für die Befestigungsschrauben zwischen Schiene und Halteblech eingeklemmt.

Claims (23)

Patentansprüche:
1. Relaisstreifen mit einer Mehrzahl elektromagnetischer Relais, deren E-förmige Kerne in einem gemeinsamen flachen Bauteil vereinigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils die beiden Schenkel benachbarter flacher und H-förmiger Anker, die zu zwei nebeneinanderliegenden. Relais gehören, auf den zu einem gemeinsamen Kernschenkel zusammengefaßten äußeren Schenkeln dieser Relais gelagert sind.
2. Relaisstreifen, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkelendkanten der Anker (2) jeweils auf der halben Breite der urir bewickelten Magnetschenkel (1) aufliegen und von den mit Umbiegungen an den Enden in die Schlitze zweier benachbarter Ankerschenkel ein-
10
greifenden Zungen der Ankerhaltefeder (9) gegen die Schenkel (1) gedrückt werden.
3. Relaisstreifen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ankerhaltefedern in einem kamniförmigen Bauteil (9) vereinigt sind.
4. Relaisstreifen nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die doppelte Tiefe der Schlitze in den Ankerschenkeln kleiner ist als die Breite der Ankerhaltefederzungen (9) an den Umbiegungen.
5. Relaisstreifen nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß durch einfaches Verschieben der Anker und der Ankerhaltefeder die durch ihre Schenkelendkanten bestimmte Drehachse der Anker verschoben werden kann.
6. Relaisstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ankerrückzugsfedern in einem kammförmigen Bauteil (5) vereinigt sind1.
7. Relaisstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetspulen (10) auf eine Kernisolation (16) ohne Spulenscheiben als Begrenzung aufgewickelt sind.
8. Relaisstreifen nach Anspruch 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die für die Verdrahtung der Spulen (10) erforderlichen: Lötfahnen (23) in ein gemeinsames Isolierteil (11) eingebettet sind.
9. Relaisstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die feststehenden und die beweglichen Kontaktfedern (20, 21) in je ein gemeinsames Isolierteil (12,13) eingebettet sind.
10. Relaisstreifen nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Isolierteile geschichtet ausgeführt sind.
11. Relaisstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Anker (2) in, der Mitte des Η-Querbalkens eine Trennschicht angeordnet ist.
12. Relaisstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden: der Magnetschenkel durch ein Führungsblech (3) aus nichtmagnetischem Werkstoff so gehalten werden, daß ihre Walzoberflächen beidseitig in zwei parallelen Ebenen liegen.
13. Relaisstreifen nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Führungsblech (3) Durchbrüche angebracht sind, durch deren obere Schnittfläche der Ankerhub begrenzt wird.
14. Relaisstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem die Magnetkerne tragenden Materialstreifen Warzen herausgedrückt sind.
15. Relaisstreifen nach Anspruch 3, 8 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Ankerhaltefeder (9) und das Isolierteil (11) mit der Lage der Warzen entsprechenden Führungsbohrungen versehen sind.
16. Relaisstreifen nach Anspruch 3, 6, 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ankerrückzugsfedern (5), die Ankerhaltefedern (9) und die Isolierteile (11, 12 und 13) gemeinsam mit einer Schiene (14) gegen den Kammrücken des Teiles (1) verschraubt werden.
17. Relaisstreifen nach Anspruch 9 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die feststehenden Kontaktfedern (20) auf einer Isolierplatte (4) aufliegen und diese gegen das Führungsblech (3) drücken.
18. Relaisstreifen nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierplatte (4) durch Stifte (22) in Längs- und Querlage fixiert wird.
19. Relaisstreifen nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierplatte (4) so mit dem Führungsblech (3) verbunden ist, daß die feststehenden Kontaktfedern (20) verstellt werden können.
20. Relaisstreifen nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakt- und Rückzugsfedern f20, 21, 5) im ungespannten Zustand der Form der elastischen Linie angepaßt sind, die sich im Belastungsfall mit den geforderten Betriebswerten ergibt.
21. Relaisstreifen nach Anspruch 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Isolierteil (11) so ausgebildet ist, daß es beim Einbau des Streifens in Gestelle nur mit genau definierten kleinen Auflageflächen (Pfeile C in Fig. 3) an der Gestellschiene anliegt.
22. Relaisstreifen nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageflächen mit Anschlagleisten (Pfeile D in Fig. 4) versehen sind.
23. Relaisstreifen nach Anspruch 1, 8 und 21, dadurch gekennzeichnet, daß auf den die Magnetschenkel tragenden Materialstreifen ein durch Aussparungen im Isolierteil (11) in seiner Lage gehaltenes Halteblech (19) aufgehängt ist, das Gewindebohrungen für die Befestigungsschrauben enthält.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 255 640.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© m 549/323 6.57
DES42820A 1955-02-25 1955-02-25 Relaisstreifen Pending DE1010639B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES42820A DE1010639B (de) 1955-02-25 1955-02-25 Relaisstreifen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES42820A DE1010639B (de) 1955-02-25 1955-02-25 Relaisstreifen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1010639B true DE1010639B (de) 1957-06-19

Family

ID=7484485

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES42820A Pending DE1010639B (de) 1955-02-25 1955-02-25 Relaisstreifen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1010639B (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE255640C (de) *

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE255640C (de) *

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3002079A1 (de) Relais
DE3347602A1 (de) Polarisiertes elektromagnetisches relais
DE1806286C3 (de) Elektromagnetisches Schütz
DE2811378C2 (de)
DE1010639B (de) Relaisstreifen
DE1564220B1 (de) Miniaturisiertes flachrelais
DE2146407A1 (de) Flachrelais in miniaturbauweise
DE3246285C2 (de)
DE2703584C2 (de) Elektromagnetisches Relais
AT237049B (de) Relaisstreifen zur Aufnahme mehrerer gleichartiger Relais
DE718139C (de) Elektrisches Schaltgeraet
DE2143489A1 (de) Kleines elektromagnetisches Schaltschütz
DE909948C (de) Relais fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen
DE1269698B (de) Elektrische Klemmverbindung zwischen einem isolierten Draht und einem Anschlusselement
DE3025834C2 (de) Elektromagnetisches Relais
DE3528090C1 (de) Elektromagnetisches Relais
DE10261473B4 (de) Elektromagnetisches Relais
DE69610774T2 (de) Matrix überbrückungs-verbindungsanordnung
DE920678C (de) Elektrischer Federkontakt, insbesondere fuer Fernmelderelais
AT236461B (de) Relaisstreifen zur Aufnahme mehrerer gleichartiger Relais
DE1205624B (de) Relaissatz
AT206483B (de) Mehrfachschalter nach dem Kreuzschienenprinzip
DE906345C (de) Einrichtung zur Auswertung von Impulsen
DE1764789C (de) Elektromagnetisches Relais
DE450085C (de) Schaltvorrichtung fuer gruppenweise zusammengefasste Schaltwerke