DE10106223A1 - Behältnis - Google Patents

Behältnis

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DE10106223A1
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Werner Scholzen
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Behältnis zwecks Aufnahme von Accessoires und/oder Kleidungsstücken. DOLLAR A Um ein derartiges Behältnis dahingehend weiterzuentwickeln, daß die Ware vom Herstellungsort über den Handel bis zum Kunden geschützt transportierbar und lagerbar ist, wobei dieses Behältnis ferner zur weiteren Verwendung durch den Kunden geeignet ist und damit Müll reduziert. DOLLAR A Es wird ein Behältnis zwecks Aufnahme von Accessoires und/oder Kleidungsstücken vorgeschlagen, welches aus einem zweimal um ca. 180 DEG gefalteten Streifen aus flexiblem Material besteht, bei dem der zwischen den Faltungen (10, 12) angeordnete Mittelabschnitt (14) die Rückseite und die beiden weiteren Abschnitte (16, 18) gemeinsam die Vorderseite des Behältnisses bilden. Der untere der beiden weiteren Abschnitte (18) entlang beider Seitenränder (20, 22) ist mit dem Mittelabschnitt (14) verbunden, und der obere der beiden weiteren Abschnitte (16) des geschlossenen Behältnisses überdeckt zumindest teilweise den unteren Abschnitt (18) an dessen Vorderseite. Der untere Abschnitt (18) ist mit einem ersten Verbindungselement (24) und der obere Abschnitt (16) ist mit einem zweiten, zu dem ersten Verbindungselement (24) korrespondierenden Verbindungselement (26) versehen, welches von seinen beiden Seiten her formschlüssig mit dem ersten Verbindungselement (24) des Behältnisses selbst oder eines gleichartigen Behältnisses verbindbar ist.

Description

Die Erfindung betrifft ein Behältnis zwecks Aufnahme von Accessoires und/oder Kleidungsstücken.
Es ist bekannt, derartige Utensilien wie beispielsweise Nylonstrümpfe, - strumpfhosen, Schmuck, und dergleichen für den Transport und Verkauf in Verpackungen aus Kunststoff, insbesondere aus transparentem Kunststoff, als Einwegverpackung einzupacken. Eine einmal geöffnete Verpackung kann in der Regel nicht weiter verwendet werden, da sie durch das Öffnen in der Regel nachhaltig beschädigt ist.
Ein Kunde kauft die Ware und öffnet die Verpackung, entnimmt anschließend die Ware und wirft die die unbrauchbar gewordene Verpackung zum Müll. Anschließend werden diese Utensilien vom Kunden oft in ungeeigneter Weise gelagert, so daß insbesondere empfindliche Gegenstände wie Nylonstrümpfe oder -strumpfhosen, leicht beschädigt werden, beispielsweise bei Lagerung in Holzschubladen, wobei hervorstehende Schrauben oder Späne Beschädigungen verursachen können und damit die Nylonstrümpfe und -strumpfhosen unbrauchbar werden.
Daneben führt ferner das Reinigen insbesondere von Nylonstrümpfen und - strumpfhosen beispielsweise in einer Waschmaschine und/oder Trockenschleuder zu Beschädigungen, durch die diese ebenfalls unbrauchbar werden können. Für den Kunden ist dies gerade bei teuren Produkten sehr ärgerlich.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Behältnis zu schaffen, in dem die Ware vom Herstellungsort über den Handel bis zum Kunden geschützt transportierbar und aufbewahrbar ist, wobei dieses Behältnis ferner zur weiteren Verwendung durch den Kunden geeignet ist und damit Müll reduziert.
Als Lösung dieser Aufgabe wird ein Behältnis zwecks Aufnahme von Accessoires und/oder Kleidungsstücken vorgeschlagen, bestehend aus einem zweimal um ca. 180° gefalteten Streifen aus flexiblem Material, bei dem der zwischen den Faltungen angeordnete Mittelschnitt die Rückseite, und die beiden weiteren Abschnitte gemeinsam die Vorderseite des Behältnisses bilden, wobei der untere der beiden weiteren Abschnitte entlang beider Seitenränder mit dem Mittelabschnitt verbunden ist, und der obere der beiden weiteren Abschnitte des geschlossenen Behältnisses den unteren Abschnitt an dessen Vorderseite zumindest teilweise überdeckt, und wobei der untere Abschnitt mit einem ersten Verbindungselement und der obere Abschnitt mit einem zweiten, zu dem ersten Verbindungselement korrespondierenden Verbindungselement versehen ist, welches von seinen beiden Seiten her formschlüssig mit dem ersten Verbindungselement des Behältnisses selbst oder eines gleichartigen Behältnisses verbindbar ist.
Kerngedanke der Erfindung ist, ein wieder verschließbares Behältnis aus beispielsweise umweltverträglichen Material zu schaffen, welches zudem wiederverwendbar und zum Beispiel durch Waschen in einer Waschmaschine reinigbar ist. Ein Kunde kann somit die Ware in einem solchen Behältnis erwerben und zudem in diesem Behältnis zu Hause lagern. Daneben kann das Behältnis auch in vorteilhafter Weise mitgeführt werden, zum Beispiel in einer Handtasche, wenn anläßlich eines Besuchs einer Veranstaltung eine Ersatzstrumpfhose mitgeführt werden soll. In dem Behältnis kann diese geschützt aufbewahrt werden, so daß eine Beschädigung durch andere Utensilien in der Handtasche schon während des Mitführens vermieden wird.
Das Behältnis kann auch eine Handhabe aufweisen, um das Mitführen zu erleichtern. Ferner kann das Behältnis zusätzlich in einem ansprechenden Design gestaltet sein. Daneben kann ein erfindungsgemäßes Behältnis auch zum Anbieten einer Ware in einem Automaten dienen, indem beispielsweise in einem Gastronomiebetrieb in einem derartigen Automaten Nylonstrumpfhosen angeboten werden. Auch andere Waren wie zum Beispiel Krawatten, Taschentücher, Unterhosen, BH's, Socken usw. können in einem erfindungsgemäßen Behältnis verwahrt und/oder gehandelt werden.
Damit die Behältnisse in einem Verkaufsgeschäft oder auch beim Kunden zu Hause zweckmäßig gelagert werden können, sind über Verbinden eines Verschlußknopfes eines Behälters mit einem Knopfloch einer Verschlußlasche eines weiteren Behälters die Behältnisse miteinander verbindbar. Ein solches Behältnis kann somit den Vorteil bieten, daß mehrere Behältnisse miteinander koppelbar sind, indem jeweils das erste Verbindungselement eines Behältnisses mit dem zweiten Verbindungselement eines weiteren Behältnisses verbunden wird. Dadurch läßt sich beispielsweise vorteilhaft eine Kette von Behältnissen zur Aufbewahrung bilden, die in einem Schrank aufgehängt oder in einem Verkaufsgeschäft übersichtlich präsentiert werden kann.
Alternativ kann der gefaltete Streifen aus flexiblem Material auch als L-fömiger Streifen ausgebildet sein. Ein zwischen zwei Faltungen angeordneter Mittelschnitt kann die Rückwand bilden, wobei die beiden weiteren Abschnitte gemeinsam die Vorderseite des Behältnisses bilden. Der Seitenabschnitt ist in diesem Fall entlang des gegenüberliegenden und des unteren Randes mit dem Mittelabschnitt verbunden. Der obere Abschnitt kann den Seitenabschnitt an dessen Vorderseite überdecken, um so das Behältnis zu verschließen.
Ferner wird vorgeschlagen, daß das zweite Verbindungselement eine Öffnung ist und daß das erste Verbindungselement ein Knopf oder Knebel ist, der durch das zweite Verbindungselement hindurchsteckbar ist. Diese bekannten Verbindungselemente bilden zusammen mit dem oben genannten Behältnis einen einfach zu bedienenden, kostengünstigen Verschluß. Daneben können die Verbindungselemente auch aus einem Druckknopfsystem, einem Klett- oder Reißverschlußsystem oder dergleichen gebildet sein.
In einer weiteren Ausgestaltung wird vorgeschlagen, daß der gefaltete Streifen aus Textilgewebe besteht, vorzugsweise aus in einer Waschmaschine waschbarem Textilgewebe. Vorteilhaft können die Gegenstände im Behältnis verpackt gewaschen werden und sind damit gegen die mechanischen Beanspruchungen während des Waschvorgangs geschützt. Beispielsweise können auf diese Weise Nylonstrümpfe und -strumpfhosen gewaschen werden, ohne daß sie während des Waschens oder Schleuderns durch mechanische Beanspruchung beschädigt werden, jedoch gleichzeitig durch die Behältniswände eine Waschlauge eindringen und reinigend wirken kann.
Daneben wird vorgeschlagen, daß das Behältnis im geschlossenen Zustand ein Siegel aufweist. Insbesondere beim Kauf kann dieses Siegel als Qualitätskontrolle dienen und hierdurch gewährleisten, daß die im Behältnis enthaltene Ware original verpackt ist. Das Siegel kann beispielsweise mit Informationen oder Werbung versehen sein.
Um das Behältnis kostengünstig zu versiegeln, wird vorgeschlagen, daß das Siegel durch eine Banderole gebildet ist. Die Banderole kann vorteilhaft mit allgemeinen Informationen oder Werbung bedruckt sein.
In einer weiteren Ausgestaltung wird vorgeschlagen, daß in einem nicht durch die Verschlußlasche abdeckbaren Wandbereich des Behältnisses ein transparentes Sichtfenster angeordnet ist. Durch das Sichtfenster kann ein potentieller Käufer sich über den Inhalt des Behältnisses und dessen Zustand wie Farbe, Musterung und dergleichen sowie auch dem Qualitätszustand vor dem Kauf informieren.
Um kostengünstiog ein Sichtfenster bilden zu können, wird ein Sichtfenster aus einem transparenten Kunststoff vorgeschlagen.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Figuren. Dabei zeigen
Fig. 1 eine Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Behältnisses im geschlossenen Zustand,
Fig. 2 das Behältnis aus Fig. 1 in einer Seitenansicht,
Fig. 3 eine Verkettung von Behältnissen der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Art,
Fig. 4 ein mit einer Banderole versehenes Behältnis nach Fig. 1 und
Fig. 5 einen Streifen vor einer Faltung zu einem erfindungsgemäßen Behältnis.
Fig. 1 zeigt ein erfindungsgemäßes Behältnis zur Aufnahme von Accessoires und/­ oder Kleidungsstücken, bestehend aus einem zweimal um ca. 180° gefalteten, langgestreckten Streifen aus flexiblem, waschbarem Textilgewebe. Im Streifen (Fig. 5) sind durch zwei Faltlinien 10, 12 drei Abschnitte 14, 16, 18 gebildet.
Der zwischen zwei Faltungen 10, 12 angeordnete Mittelschnitt 14 bildet die Rückseite, und die beiden weiteren Abschnitte 16, 18 bilden gemeinsam die Vorderseite des Behältnisses (Fig. 5), wobei der untere der beiden weiteren Abschnitte 18 entlang beider Seitenränder 20, 22 mit dem Mittelabschnitt 14 verbunden ist, zum Beispiel durch eine Naht. Der obere der beiden weiteren Abschnitte 16 des geschlossenen Behältnisses überdeckt den unteren Abschnitt 18 an dessen Vorderseite teilweise, wobei der untere Abschnitt 18 mit einem Knopf 24 und der obere Abschnitt 16 mit einem entsprechenden Kopfloch 26 versehen ist (Fig. 2). Der Knopf 24 bildet also ein erstes, und das Knopfloch 26 ein zweites Verbindungselement. Ferner ist in dem nicht durch die Verschlußlasche 16 abdeckbaren Wandbereich 30 des Behältnisses ein aus transparentem Kunststoff gebildetes Sichtfenster 32 angeordnet. Durch das Sichtfenster 32 ist ein Inhalt des Behältnisses einsehbar.
Als Originalverpackung weist das Behältnis ferner ein Siegel 28 in Form einer Banderole auf (Fig. 4).
Von seiner einen Seite her ist das Knopfloch 26 formschlüssig mit dem Knopf 24 des Behältnisses selbst, und von seiner anderen Seite her mit dem Knopf eines gleichartigen Behältnisses (Fig. 3) verbindbar. Auf diese Weise ist eine Kette gebildet.
Bezugszeichenliste
10
Faltung
12
Faltung
14
Mittelabschnitt
16
Abschnitt
18
Abschnitt
20
Seitenrand
22
Seitenrand
24
Verbindungselement
26
Verbindungselement
28
Siegel
30
Bereich
32
Sichtfenster

Claims (8)

1. Behältnis zwecks Aufnahme von Accessoires und/oder Kleidungsstücken, bestehend aus einem zweimal um ca. 180° gefalteten Streifen aus flexiblem Material, bei dem der zwischen den Faltungen (10, 12) angeordnete Mittelabschnitt (14) die Rückseite, und die beiden weiteren Abschnitte (16, 18) gemeinsam die Vorderseite des Behältnisses bilden, wobei der untere der beiden weiteren Abschnitte (18) entlang beider Seitenränder (20, 22) mit dem Mittelabschnitt (14) verbunden ist, und der obere der beiden weiteren Abschnitte (16) des geschlossenen Behältnisses den unteren Abschnitt (18) an dessen Vorderseite zumindest teilweise überdeckt, und wobei der untere Abschnitt (18) mit einem ersten Verbindungselement (24) und der obere Abschnitt (16) mit einem zweiten, zu dem ersten Verbindungselement (24) korrespondierenden Verbindungselement (26) versehen ist, welches von seinen beiden Seiten her formschlüssig mit dem ersten Verbindungselement (24) des Behältnisses selbst oder eines gleichartigen Behältnisses verbindbar ist.
2. Behältnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Verbindungselement (26) eine Öffnung ist.
3. Behältnis nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Verbindungselement (24) ein Knopf oder Knebel ist, der durch das zweite Verbindungselement (26) hindurchsteckbar ist.
4. Behältnis nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der gefaltete Streifen aus Textilgewebe besteht, vorzugsweise aus in einer Waschmaschine waschbarem Textilgewebe.
5. Behältnis nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Behältnis im geschlossenen Zustand ein Siegel (28) aufweist.
6. Behältnis nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Siegel (28) durch eine Banderole gebildet ist.
7. Behältnis nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in einem nicht durch die Verschlußlasche abdeckbaren Wandbereich (30) des Behältnisses ein transparentes Sichtfenster (32) angeordnet ist.
8. Behältnis nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch ein Sichtfenster (32) aus einem transparenten Kunststoff.
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