DE10106068B4 - Koaxialkabel mit Vorrichtung zum Einführen in Kabelkanäle oder Schläuche oder Rohre - Google Patents

Koaxialkabel mit Vorrichtung zum Einführen in Kabelkanäle oder Schläuche oder Rohre Download PDF

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    • H02G1/081Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for laying cables, e.g. laying apparatus on vehicle through tubing or conduit, e.g. rod or draw wire for pushing or pulling using pulling means at cable ends, e.g. pulling eyes or anchors

Abstract

Koaxialkabel mit Vorrichtung zum Einführen des Koaxialkabels in einen Kabelkanal oder einen Schlauch oder ein Rohr,
dadurch gekennzeichnet, dass
– das Koaxialkabel (1) einen Innenleiter (5), ein Dielektrikum (4), einen Außenleiter (3) und eine Isolierung (2) aufweist, wobei die Isolierung (2) und der Außenleiter (3) von der Stirnseite her abgetragen sind und
– die Vorrichtung aus einer zylindrischen Hülse (6) besteht, deren Außenradius nur geringfügig größer ist als der Außenradius des Dielektrikums (4) und
– das vordere Ende der Hülse (6) geschlossen und etwa halbkugelförmig abgerundet ist und
– das hintere Ende der Hülse (6) offen ist und bei gleichbleibendem Außenradius geradlinig ausläuft und am äußeren Ende des Koaxialkabels (1) direkt auf dem Dielektrikum (4) befestigt ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Koaxialkabel mit Vorrichtung zum Einführen des Koaxialkabels in einen Kabelkanal oder einen Schlauch oder ein Rohr.
  • Vom Gebiet der Hausinstallationen aber auch aus anderen Bereichen bekannt ist, bei der Errichtung eines Gebäudes Lehrrohre vorzusehen und einzubauen, die es erlauben nach Aufbringen der Putzschicht, von der Wandverkleidung aber auch Tapeten elektrische Kabel unterschiedlicher Art einzuziehen und so nachträglich vor Ort den entsprechenden Installationserfordernissen anzupassen. Grundsätzlich kommen hierfür alle elektrischen Kabel in Betracht. Im Besonderen kann es sich hierbei um Koaxialkabel wie z. B. Antennenkabel für den Phono- und Videobereich oder für andere Geräte handeln.
  • Bei den während der Erstellung des Gebäudes verlegten Hohlrohren handelt es sich im Allgemeinen um gewellte Kunststoffrohre, die auch eine bogenförmige Verlegung zulassen. Das Einziehen der Kabel geschieht in der Weise, daß zwischen den Endpunkten eines durch Dosen, wie eine Verteilerdose oder eine Schalterdose, definierten Rohrabschnitts das Kabel eingezogen wird. Bei geradem Verlauf sind diese Arbeiten vergleichsweise einfach durchführbar, können jedoch Anlaß zu Problemen dadurch geben, daß das von einer Aufwickelrolle abgezogene Kabel bogenförmig gekrümmt ist und dazu neigt sich an der Rohrwandung festzuhängen und einzuhaken. Diese Schwierigkeiten treten verstärkt auf bei wellenförmig gestalteten Leerrohrwandungen und/oder bei gekrümmter Verlegung des Leerrohres.
  • Für das Einfädeln in Leerrohre ist es aus der EP 0 828 327 A2 bekannt, auf das äußere und einzufädelnde Ende des Kabels eine Hülse mit einem halbkugelförmigen Kopf aufzustecken, die den Einfädelvorgang dadurch erleichtert und beschleunigt, dass sie ein Verhaken des Kabelkopfes in Vertiefungen wie zum Beispiel den umlaufenden Einkerbungen des Wellrohres verhindert, indem der kugelige Kopf entweder nicht in diese Vertiefungen hineinpasst oder indem er mit seinem, gegenüber der Bewegungsrichtung des Kabels schrägen Flächenanteil wieder aus den Vertiefungen heraus gleitet.
  • Ein wesentlicher Nachteil der Hülse ist, dass ihr Außendurchmesser um die doppelte Wandstärke der Hülse größer als der Außendurchmesser des Kabels ist. Dadurch kann er so groß sein, dass er bei Kabeln, deren Außendurchmesser im Verhältnis zum Leerrohr relativ groß ist, in geringfügige Abflachungen des Leerrohres – z. B. in Krümmungen-, oder wenn bereits ein anderes Kabel im Leerrohr verlegt ist, nicht mehr hinein geschoben werden kann, obwohl das Kabel selbst durchaus noch Platz hätte.
  • Hiervon ausgehend hat sich die Erfindung die Schaffung einer Vorrichtung zur Aufgabe gemacht, mit deren Hilfe ein Einfädeln eines Koaxialkabels in Leerrohre, die in beliebiger Richtung verlaufen, wesentlich erleichtert wird.
  • Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, dass das Koaxialkabel einen Innenleiter, ein Dielektrikum, einen Außenleiter und eine Isolierung aufweist, wobei entweder nur die Isolierung oder die Isolierung und der Außenleiter von der Stirnseite her abgetragen sind und die Vorrichtung aus einer zylindrischen Hülse besteht, deren Außenradius nur geringfügig größer als der Außenradius des Koaxialkabels oder des Dielektrikums ist, das vordere Ende der Hülse geschlossen und etwa halbkugelförmig abgerundet ist, das hintere Ende der Hülse offen ist und bei gleichbleibendem Außenradius geradlinig ausläuft und am äußeren Ende des Koaxialkabels entweder direkt auf dem Dielektrikum oder direkt auf dem Außenleiter über dem Dielektrikum befestigt ist.
  • Der Kerngedanke besteht darin, auf das in seinem Durchmesser reduzierte Ende des Koaxialkabels eine Hülse mit entsprechendem Durchmesser stirnseitig aufzubringen, die aus einem hohlzylinderförmigen und im wesentlichen das Koaxialkabelende umgebenden Abschnitt besteht, an dessen äußere Stirnseite eine Halbkugel gleichen Durchmessers angeformt ist. Der Zylinderabschnitt dient der Befestigung auf dem Koaxialkabel und das äußere Ende der Erleichterung des Einführens in das Leerrohr, da keinerlei Spitzen oder Kanten vorhanden sind, die sich an den Wandungen des Leerrohres verhaken könnten.
  • Eventuell beim Abschneiden des Innenleiters oder des Dielektrikums entstandene Kanten, die zu einer Behinderung der Einschiebebewegung und/oder zu einem Auffächern des Koaxialkabelendes führen könnten, werden durch die Halbkugel abgedeckt.
  • Die Voraussetzung zur Anwendung des erfindungsgemäßen Gedankens ist, dass das in seinem Durchmesser reduzierte Ende des Koaxialkabels einen zylinderförmigen Außenquerschnitt aufweist, dessen Außendurchmesser etwa dem Innendurchmesser der Hülse entspricht.
  • Die Erfindung eignet sich besonders für Koaxialkabel. Gemäß allgemein üblicher Definition ist ein Koaxialkabel ein elektrisches Doppelkabel, welches aus einem zylindrischen Rohr oder einem Drahtgeflecht als Außenleiter und einem koaxialen Innenleiter besteht, der durch einen Draht oder eine Litze gebildet wird. Zwischen Außen- und Innenleiter befindet sich ein verlustarmes Dielektrikum, in dem die elektromagnetischen Wellen geführt werden.
  • Zur Aufbringung der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Hülse auf das Ende eines Koaxialkabels bestehen grundsätzlich mehrere Möglichkeiten:
    Eine erste Alternative besteht darin, nach der Entfernung der äußeren Isolation die Hülse unmittelbar auf den Außenleiter aufzubringen. Der Durchmesser der Innenhülse entspricht dann im Wesentlichen dem Durchmesser des Außenleiters.
  • Stattdessen ist es auch denkbar, den Außenleiter zu entfernen, so dass die Hülse unmittelbar auf das Dielektrikum aufgeschoben wird. Dann entspricht der Innendurchmesser der Hülse dem Durchmesser des Dielektrikums.
  • Der Unterschied zwischen beiden Alternativen ist das Belassen des Außenleiters oder sein Entfernen am stirnseitigen Ende.
  • Anschließend wird das Kabelende mit der Hülse in das Leerrohr eingeschoben bis zu der Länge, die erforderlich ist, um die entsprechende Dose zu erreichen. Während des Einschiebevorganges sucht sich das Kabelende mit Hilfe der aufgebrachten Hülse seinen Weg durch das Leerrohr, ohne sich festzusetzen oder zu verhaken. Mit Erreichung der bestimmungsgemäßen Dose, wird die Hülse abgezogen und das Koaxialkabel in üblicher Weise angeschlossen. Die Hülse kann anschließend für den nächsten Verlegevorgang wieder verwendet werden.
  • Für das Aufbringen und Festlegen der Hülse auf dem Koaxialkabel bestehen verschiedene Möglichkeiten. Wenn die Hülse direkt auf dem Dielektrikum angebracht werden soll, ist es als bevorzugt anzusehen, dass die Innenwandung der Hülse mit einem Schraubgewinde versehen ist, was erlaubt, die Hülse auf das Kabelende aufzuschrauben. Bei Anbringung eines selbstschneidenden Gewindes wird das Anbringen besonders einfach.
  • Als Material für die Hülse kommen Metalle, aber auch Kunststoffe in Betracht.
  • Ein besonders hohes Maß an der Fähigkeit, gekrümmten Leerrohren zu folgen, weisen Ausführungsformen auf, bei denen am vorderen, geschlossenen Ende der Hülse über eine elastische Verbindung eine Kugel angebracht ist. Im Ruhezustand verlaufen elastische Verbindung und Kugel koaxial zur Hülse. Beim Einschieben in das Lehrrohr gestattet die elastische Verbindung ein seitliches, d. h. im Hinblick auf die Achse radiales Ausweichen der Kugel, was das Einfädeln und das Führen innerhalb des Leerrohres weiterhin vereinfacht. Klarzustellen bleibt, daß aufgrund der Befestigung der elastischen Verbindung auf der Hülse notwendigerweise Abweichungen von der Halbkugelform bedingt sind. Dabei ist der Durchmesser der anzubringen Kugel kleiner oder höchstens gleich dem Durchmesser der Hülse.
  • Im Hinblick auf die bauliche Gestaltung der elastischen Verbindung bestehen im Rahmen der Erfindung zahlreiche Möglichkeiten. Bevorzugt ist, eine Schrauben- oder Spiralfeder als elastische Verbindung zu verwenden.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung lassen sich dem nachfolgenden Beschreibungsteil entnehmen, in dem mit der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert ist. Es zeigt:
  • 1 Die Hülse ist auf dem Dielektrikum des Koaxialkabels befestigt
  • In 1 ist das Koaxialkabel (1) dargestellt. In an sich bekannter Weise besteht es in radialer Richtung von außen beginnend aus einer Isolierung (2) von der Form eines Hohlzylinders, daran anschließend aus einem ebenfalls hohlzylindrigen und den Außenleiter (3) bildenden Drahtgeflecht, an das sich nach innen zu das im wesentlichen vollzylindrische Dielektrikum (4) anschließt, welches koaxial vom drahtförmigen Innenleiter (5) durchgriffen ist. Die Hülse (6) besteht aus einem hohlzylindrischen Abschnitt (7), an den am auswärtigen Ende eine Halbkugel (8) – ebenfalls hohl ausgebildet – angeformt ist.
  • In 1 ist das Koaxialkabel (1) in einer senkrecht zur Achse verlaufenden Ebene abgeschnitten und die Isolierung (2) und der Außenleiter (3) von der Stirnseite her abgetragen. Auf das Dielektrikum (4) ist die Hülse (6) mit dem hohlzylindrischen Abschnitt (7) über ein Gewinde (9) aufgeschraubt. Der Innendurchmesser des hohlzylindrischen Abschnittes (7) entspricht dem Außendurchmesser des Dielektrikums (4). Die Halbkugel (8) der Hülse (6) weist in axialer Richtung nach außen.
  • Im Ergebnis erhält man eine Vorrichtung, die das Einschieben von Koaxialkabeln in Leerrohre erheblich erleichtert und vereinfacht.

Claims (7)

  1. Koaxialkabel mit Vorrichtung zum Einführen des Koaxialkabels in einen Kabelkanal oder einen Schlauch oder ein Rohr, dadurch gekennzeichnet, dass – das Koaxialkabel (1) einen Innenleiter (5), ein Dielektrikum (4), einen Außenleiter (3) und eine Isolierung (2) aufweist, wobei die Isolierung (2) und der Außenleiter (3) von der Stirnseite her abgetragen sind und – die Vorrichtung aus einer zylindrischen Hülse (6) besteht, deren Außenradius nur geringfügig größer ist als der Außenradius des Dielektrikums (4) und – das vordere Ende der Hülse (6) geschlossen und etwa halbkugelförmig abgerundet ist und – das hintere Ende der Hülse (6) offen ist und bei gleichbleibendem Außenradius geradlinig ausläuft und am äußeren Ende des Koaxialkabels (1) direkt auf dem Dielektrikum (4) befestigt ist.
  2. Koaxialkabel mit Vorrichtung zum Einführen des Koaxialkabels in einen Kabelkanal oder einen Schlauch oder ein Rohr, dadurch gekennzeichnet, dass – das Koaxialkabel (1) einen Innenleiter (5), ein Dielektrikum (4), einen Außenleiter (3) und eine Isolierung (2) aufweist, wobei die Isolierung (2) von der Stirnseite her abgetragen ist und – die Vorrichtung aus einer zylindrischen Hülse (6) besteht, deren Außenradius nur geringfügig größer ist als der Außenradius des Dielektrikums (4) und – das vordere Ende der Hülse (6) geschlossen und etwa halbkugelförmig abgerundet ist und – das hintere Ende der Hülse (6) offen ist und bei gleichbleibendem Außenradius geradlinig ausläuft und am äußeren Ende de Koaxialkabels (1) direkt auf dem Außenleiter (3) über dem Dielektrikum (4) befestigt ist.
  3. Koaxialkabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenwand der Hülse (6) mit einem Gewinde (9) versehen ist.
  4. Koaxialkabel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewinde (9) in der Innenwand der Hülse (6) selbstschneidend ist.
  5. Koaxialkabel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (6) aus Metall oder aus Kunststoff gefertigt ist.
  6. Koaxialkabel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das vordere geschlossene Ende der Hülse (6) verlängert ist durch eine Kugel, die den gleichen oder einen kleineren Radius hat wie die Hülse und über eine elastische Verbindung an der Hülse befestigt ist, wobei sowohl Hülse als auch Kugel im wesentlichen koaxial angeordnet sind.
  7. Koaxialkabel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Verbindung einer Schrauben- oder Spiralfeder ist.
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