DE4222093C2 - Bowdenzug mit Montagehülse - Google Patents

Bowdenzug mit Montagehülse

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DE4222093C2 DE19924222093 DE4222093A DE4222093C2 DE 4222093 C2 DE4222093 C2 DE 4222093C2 DE 19924222093 DE19924222093 DE 19924222093 DE 4222093 A DE4222093 A DE 4222093A DE 4222093 C2 DE4222093 C2 DE 4222093C2
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C1/00Flexible shafts; Mechanical means for transmitting movement in a flexible sheathing
    • F16C1/26Construction of guiding-sheathings or guiding-tubes
    • F16C1/262End fittings; Attachment thereof to the sheathing or tube

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Description

Die Erfindung betrifft einen Bowdenzug der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art.
Bowdenzüge weisen eine Seele auf, die an ihren Enden an miteinander getrieblich zu verbindenden Organen befestigt ist. Die Seele ist axial verschiebbar in einem Schlauch ge­ lagert, der an den Enden ortsfest zu montieren ist. Dazu dienen in der Regel das Ende des Schlauches aufnehmende Hülsen, an denen die Montage erfolgt.
Je nach Anwendungsart des Bowdenzuges für Druck- oder Zug­ übertragung müssen die Hülsen Zug- oder Druckkräfte des Schlauchendes aufnehmen. Druckkräfte können durch einen nach innen weisenden Endflansch der Hülse, gegen den das Schlauchende anstößt, aufgenommen werden. Eine zugfeste Verbindung bei Bowdenzügen der eingangs genannten Art kann nur zwischen der Innenwand der Hülse und dem den Schlauch umgebenden Mantel durch Verklebung, Verklemmung oder Umgießen erreicht werden, wie dies aus dem Stand der Technik bekannt ist.
Verklebungen und Umgießungen sind produktionstechnisch ungün­ stig und liefern ebenso wie die etwas einfacheren Klemmbefesti­ gungen aber nur relativ geringe Zugkräfte. Ferner nachteilig ist die mangelnde Längenverstellbarkeit.
Zu geringe zwischen Hülse und Schlauch gewährleistete Zugkräfte sind nachteilig, beispielsweise bei der Übertragung höherer Druck­ kräfte mit der Seele des Bowdenzuges. Ein weiterer Anwendungs­ fall, bei dem geringe Zugkräfte nachteilig sind, liegt vor bei Bow­ denzügen für die Motorhaubenentriegelung von Kraftfahrzeugen. Hierbei überträgt die Seele Zugkräfte, so daß die Hülse während des Betriebes nur auf Druck belastet wird. Es kommen aber in jün­ gerer Zeit Fälle vor, bei denen sich unbefugte Personen Zugang zum Motorraum des Kraftfahrzeuges verschaffen, in dem sie durch den Kühlergrill den Schlauch des Bowdenzuges erfassen und an die­ sem ziehen. Wenn sich dann der Schlauch des Bowdenzuges von den Enden löst, da er von den Hülsen nicht mehr gehalten werden kann, bewirkt dies eine Entriegelung der Motorhaube.
Ein gattungsgemäßer Bowdenzug ist aus der GB 1 536 661 bekannt. Bei dieser Konstruktion weist die Hülse ein Innengewinde auf, das auf einem auf dem Mantel vorgefertigten Außengewinde auf­ schraubbar ist. Vorteilhaft dabei ist die gute druck- und zugfeste Halterung, die Möglichkeit der Längsverstellung durch Verschrau­ bung und die einfache Montage. Nachteilig ist allerdings die auf­ wendige Herstellung des Mantels mit darauf vorgefertigtem Außen­ gewinde und die Notwendigkeit der präzisen Fertigung von Außen- und Innengewinde, um einerseits leichte Verschraubbarkeit, ande­ rerseits aber Sicherheit gegen Losrütteln zu gewährleisten.
Aus der DE 26 59 269 C2 ist eine Sonderkonstruktion bekannt, bei der der Mantel des Bowdenzuges mit einem fluchtend anstoßenden Gewindekupplungsteil verbunden wird. Dazu dient eine Schlauch­ fassung, die teilweise über das Gewindekupplungsteil und teilweise über den Mantel greift und die auf beiden Teilen aufgepreßt wird. Dabei greift sie mit einer glatten Innenwand auf ein Außengewinde des Gewindekupplungsteiles und schneidet mit einem Innengewinde in den unvorbereiteten Mantel ein, der beim Aufpressen durch ein innen liegendes Stützrohr gegen Verquetschen gesichert wird. Diese Konstruktion ist sehr aufwendig und es müssen alle Teile aus Metall ausgebildet sein. Es sind aufwendige Werkzeuge zur Herstellung der Verbindung erforderlich und es besteht nicht die Möglichkeit, nachträglich durch Verschraubung eine Längsverstellung zu bewir­ ken.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, bei einem Bowdenzug die Verbindung zwischen Hülse und Schlauch bei ein­ facher Herstellbarkeit zugfester zu gestalten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Kennzeichnungsteils des Anspruches 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Konstruktion weist die Hülse ein Innen­ gewinde auf, das härter ist als das Material des die Außenseite des Schlauches bildenden Mantels und das ohne Vorbereitungen an die­ sem unter Einschneiden in den Mantel auf den Schlauch schraubbar ist. Handelsübliche Bowdenzugschläuche mit Kunststoffummante­ lung sind hierbei ohne weiteres verwendbar. Es muß lediglich die Hülse aus härterem Material, beispielsweise aus faserverstärktem Kunststoff hergestellt werden. An den zum Gewindeeingriff be­ stimmten Enden des Schlauches sind keinerlei Vorarbeiten erforder­ lich. Dieser kann also aus laufender Produktion verwendet werden. Durch den Gewindeeingriff der Hülse in den Mantel des Schlauches ergibt sich eine formschlüssige Verbindung mit hoher Haltekraft, die auf einfache Weise durch einfa­ chen Schraubvorgang herstellbar ist. Die erreichbaren Zug­ kräfte zwischen Schlauch und Hülse liegen sehr hoch und sind gleichwertig denen, die mit aufwendiger Verklebungs­ technik erreichbar sind. Weitere Vorteile liegen in der problemlosen Abschraubbarkeit der Hülse und insbesondere in der Möglichkeit, die Verschraubung zur Längenverstellung zu benutzen.
Vorteilhaft sind die Merkmale des Anspruches 2 vorgesehen. Die Ausbildung des Innengewindes aus über den Umfang im Ab­ stand ausgebildeten Gewindesegmenten ergibt bei im wesent­ lichen gleicher Zugkraft den Vorteil leichterer Aufschraub­ barkeit nach Art des bekannten Gewindeschneidprinzipes. Außerdem ergeben sich Vorteile für die Entfernbarkeit des das Innengewinde ausbildenden Innenkernes bei spritzguß­ technischer Herstellung der Hülse.
Weiterhin vorteilhaft sind die Merkmale des Anspruches 3 vorgesehen. Auf diese Weise läßt sich ein Schlüsselangriff schaffen zur Erleichterung des Aufschraubvorganges.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise und sche­ matisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Hülse mit Schlauch im Schnitt nach Linie 1-1 in Fig. 2 und
Fig. 2 die Hülse in Endansicht gemäß Schnitt nach Linie 2-2 in Fig. 1.
Ein Bowdenzug 1 weist eine Seele 2 auf, an deren Ende eine Befestigungskugel 3 vorgesehen ist. Die Seele ist umgeben von einem Schlauch 4, der mit einem Mantel 5 ummantelt ist.
Beispielsweise besteht der Schlauch 4 aus härterem und der Mantel 5 aus weicherem Kunststoff. Im Mantel 5 können zur Erhöhung der Festigkeit Armierungsdrähte eingebettet sein, die in der Zeichnung nicht dargestellt sind. Der Schlauch 4 kann auch als Drahtspiralschlauch ausgebildet sein.
An dem dargestellten Ende des Bowdenzuges ist auf dem Man­ tel 5 eine Hülse 6 angeordnet, die eine Bohrung 7 aufweist, die im Durchmesser im wesentlichen dem Außendurchmesser des Mantels 5 entspricht. In der Bohrung 7 sind, wie die An­ sicht der leeren Hülse in Fig. 2 zeigt, drei über den Um­ fang verteilt angeordnete Gewindesegmente 8, 8′, 8′′ ange­ ordnet, die sich über die wesentliche Länge der Bohrung 7 erstrecken und ein Innengewinde ausbilden. Im Schnitt der Fig. 1 ist davon lediglich das obere Gewindesegment 8 zu sehen.
Auf dem Außenumfang der Hülse 6 ist eine umlaufende Nut 9 vorgesehen, die über schräge Anlaufflächen 10 einschnappend in Eingriff mit dem dargestellten Loch einer Karosseriewand 11 gebracht werden kann. Ein Endstück 12 der Hülse ist mit Außensechskant für den Angriff eines Schraubenschlüssels ausgebildet. Das andere Ende der Hülse 6 weist einen nach innen weisenden Endflansch 13 auf, der mit einem Loch 14 die Seele 2 umgibt.
Die Hülse 6 ist aus einem Material gefertigt, das zumindest im Bereich der Gewindesegmente 8, 8′, 8′′ härter ist als das Material des Mantels 5. Dabei reichen geringe Gewindetiefen von wenigen 1/10 mm aus. Für den Mantel 5 reicht daher bereits eine Dicke von etwa 0,5 mm.
Unter Angriff eines Schraubenschlüssels auf dem Endstück 12 wird die Hülse 6 auf den Mantel geschraubt, bis dieser gegen den Endflansch 13 anschlägt oder, wie in Fig. 1 dargestellt, in einer Zwischenstellung steht, bei der der Bowdenzug z. B. spielfrei eingestellt ist. Beliebige jeweils erforderliche Einschraubtiefen sind möglich. Der Gewinde­ eingriff ergibt dabei druck- und zugfeste Verbindung.
Die Hülse sitzt nun mit hoher Kraft formschlüssig ein­ greifend auf dem den Schlauch 4 des Bowdenzuges umgebenden Mantel 5 fest mit insbesondere sehr hoher Zugkraft. Wird die Hülse 6 nun, wie in Fig. 1 dargestellt, in der Karosseriewand 11 eingeschnappt, so sitzt der Schlauch 4 des Bowdenzuges dieser gegenüber mit sehr hoher Kraft fest.
Das Innengewinde kann auch anders als mit den dargestellten Segmenten 8, 8′, 8′′ ausgebildet sein, beispielsweise als konventionelles, um die gesamte Bohrung 7 umlaufend ausge­ bildetes Innengewinde.

Claims (3)

1. Bowdenzug mit einem einen Mantel aufweisenden Schlauch und einer auf einem Ende des Schlauches mit einem integral ausgebildeten Innengewinde verschraubbar angeordneten, zur Montage des Bowdenzuges ausgebildeten Hülse, dadurch gekennzeichnet, daß das Innengewinde (Gewindesegmente 8, 8′, 8′′), dessen Materialhärte größer ist als die des Man­ tels (5), in den unvorbereiteten Mantel bei Schraubbewegung selbst einschneidend ausgebildet ist.
2. Bowdenzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Innengewinde aus auf dem Umfang beabstandet ausge­ bildeten Gewindesegmenten (8, 8′, 8′′) gebildet ist.
3. Bowdenzug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Hülse (6) wenigstens in einem Abschnitt (Endstück 12) ihrer Länge im Außen­ querschnitt mehrkantig ausgebildet ist.
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