DE10105963C2 - Mikrowellenofen - Google Patents
MikrowellenofenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Mikrowellenofen zum Erwärmen
und Kühlen von Nahrungsmitteln.
Üblicherweise erhitzt und kocht ein Mikrowellenofen
Nahrungsmittel in einer Kochkammer unter Verwendung von
Mikrowellen, die von einem Magnetron erzeugt werden. In dem
Mikrowellenofen bleibt die Kochkammer leer, während das
Magnetron nicht betrieben wird.
Die JP 02-171 505 A offenbart einen Mikrowellenofen, in dem
eine Kochkammer als Kühlkammer dienen kann, während der
Mikrowellenofen kein Kochen oder Auftauen durchführt. In
der offenbarten Erfindung ist der Mikrowellenofen mit einer
Kühlvorrichtung versehen, die aus einem Kompressor, einem
Wärmetauscher und einem Kühlgebläse besteht. Während das
Magnetron nicht in Betrieb ist, kann die Kochvorrichtung
betätigt werden, um die Kochkammer als Kühlkammer zu
verwenden.
Der herkömmliche Mikrowellenofen mit dieser Art
Kühlvorrichtung benötigt jedoch einen Raum zum Installieren
des Kompressors, des Wärmetauschers und des Kühlgebläses,
und daher wird das gesamte Volumen des Mikrowellenofens
unvermeidlich vergrößert. Außerdem werden vom Kompressor
Geräusche erzeugt, während der Kühlvorgang betrieben wird.
Die JP 09210548 A offenbart die Kombination eines
Kühlschranks mit einem Mikrowellenofen in einem gemeinsamen
Gehäuse, wobei zur thermischen Trennung des Kühlfachs von
der Kochkammer eine isolierende Trennwand zwischen diesen
angeordnet ist.
Die JP 57-210 278 A schlägt die Anordnung einer mit
Mikrowellen betriebenen Kochkammer in einem Kühlfach eines
Kühlschranks vor.
Bei der JP 11014067 A sind ein Kondensator eines
Kühlschranks mit der Kochkammer eines Mikrowellenofens über
Luftkanäle miteinander verbunden, um mittels der Abwärme
(Warmluft) des Kondensators einen Auftauvorgang von
Nahrungsmittel in der Kochkammer des Mikrowellenofens zu
beschleunigen. Die dem Kondensator zugeführte, durch das
aufzutauende Nahrungsmittel gekühlte Luft aus dem
Mikrowellenofen wird vor dem Einlass zum Kondensator ggf.
mit Außenluft gemischt.
Gerthsen, Kneser, Vogel schlagen im Lehrbuch "Physik", 14.
Auflage, Springer Verlag, 1982, vor, ein Peltier-Element
zur Kühlung eines Kühlschranks einzusetzen.
Die DE 694 13 805 T2 betrifft ein Gerät zur Behandlung von
fotographischen Bildvorlagen mit einer
Behandlungsflüssigkeit, bei der eine Temperiervorrichtung
eine Wärme-/Kälteabführvorrichtung umfasst. Letztere ist
als Peltier-Element ausgebildet, an dem für einen besseren
Wärmeaustausch mit der Umgebungsluft Wärmetauscherrippen
angeordnet sind.
Ein Mikrowellenofen mit einer Kühlkammer, zu deren Kühlung
ausschließlich ein Peltier-Element zum Einsatz kommt ist
aus der JP 05-071743 A bekannt. Dabei ist in einem
gemeinsamen Außengehäuse des Mikrowellenofens die
Kühlkammer angeordnet und an deren Boden wiederum das
Peltier-Element. Ein Wärmetauscher an der heißen Seite des
Peltier-Elements außerhalb der Kühlkammer wird von einem
Ventilator angeblasen und die dort erwärmte Luft aus dem
Außengehäuse ohne weitere Nutzung ausgelassen. Bei einer
weiteren Ausführung ist keine Kühlkammer vorgesehen, jedoch
ein Peltier-Element zur Kühlung der Innenluft der
Kochkammer des Mikrowellenofens. Dadurch soll eine
langsamer Erhitzung der zu erwärmenden Lebensmittel
insgesamt oder deren gleichmäßigere Gesamterwärmung
(Innen/Außen) erreicht werden. Die Abwärme des heißen
Peltier-Elements wird auch hier ungenutzt aus dem Gehäuse
ausgelassen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Mikrowellenofen mit
einer Koch- und Kühlkammer bereitzustellen, bei dem die
Abwärme aus der Kühlkammer für die Kochkammer bei
mechanisch einfachem Aufbau effizient nutzbar ist.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1
gelöst.
Der Mikrowellenofen gemäß Anspruch 1 weist ein Magnetron,
ein Gehäuse mit einer Kochkammer, die Mikrowellen vom
Magnetron empfängt, und eine Kühlkammer auf, die benachbart
zur Kochkammer ausgebildet ist. Ein Peltier-Element (im
folgenden als Thermoelement bezeichnet) ist zwischen der
Kochkammer und der Kühlkammer installiert und weist ein
Wärmeabgabeelement (im folgenden als Radiator bezeichnet)
und einen Wärmeabsorber (im folgenden als Wärmeaufnehmer
bezeichnet) auf, sowie weitere Elemente, wie sie im
Anspruch 1 angegeben sind.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der
Unteransprüche.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend
anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines
erfindungsgemäßen Mikrowellenofens;
Fig. 2 eine Seitenschnittansicht des Mikrowellenofens
von Fig. 1; und
Fig. 3 ein Blockdiagramm einer Steuereinheit im
erfindungsgemäßen Mikrowellenofen.
Mit Bezug auf Fig. 1 und 2 besteht der Mikrowellenofen aus
einem Körpergehäuse, das in eine Kochkammer 2 und eine
Kühlkammer 3 aufgeteilt ist, und Türen 9 und 10, die die
Kochkammer 2 und die Kühlkammer 3 öffnen bzw. schließen.
In einem inneren oberen Teil der Kochkammer 2 ist ein
Rührer 32 vorgesehen, der Mikrowellen, die von einem
Magnetron 23 erzeugt werden, in die Kochkammer 2 verteilt,
während das Magnetron 23 in Betrieb ist. Über der
Kochkammer 2 ist eine Bauteilkammer 11 vorgesehen, in der
das Magnetron 23, ein Hochspannungstransformator 22, der
das Magnetron 23 antreibt, und ein Kühlgebläse 24
installiert sind. In der oberen Vorderseite der
Bauteilkammer 11 sind eine Vielzahl von Auslaßöffnungen 13
ausgebildet, durch die in der Bauteilkammer 11 erzeugte
Heißluft ausgelassen wird.
Zwischen der Kochkammer 2 und der Kühlkammer 3 ist extern
ein Bedienfeld 8 zum Betreiben des Mikrowellenofens
installiert. Das Bedienfeld 8 besteht aus einer Vielzahl
von Kochauswahltasten 12, einer Kühlauswahltaste 14 zum
Aktivieren der Kühlkammer 3 und einer
Erwärmungsauswahltaste 15 zum Aktivieren der Kochkammer als
Erwärmungskammer. Die Kühl- und Erwärmungsfunktionen werden
von einem Thermoelement 26 durchgeführt (siehe Fig. 2). Die
Kühl- und Erwärmungsfunktionen können jeweils durch Drücken
der Kühlauswahltaste 14 und der Erwärmungsauswahltaste 15
ausgewählt und aufgehoben werden. Zwischen den Innen- und
Außenwänden des Körpergehäuses 1 ist ein Isolationselement
30 vorgesehen. In einem zwischen einem Boden 2a der
Kochkammer 2 und einer Decke 3a der Kühlkammer 3
ausgebildeten Raum ist das Thermoelement 26 mit einem
Radiator und einem Wärmeaufnehmer installiert. Der Radiator
und der Wärmeaufnehmer bestehen aus einer Vielzahl von
Heizrippen 29a bzw. einer Vielzahl von Wärmeaufnahmerippen
29b. Das Körpergehäuse 1 ist mit einer Heißluft-
Übertragungseinheit zum Übertragen von Heißluft vom
Radiator 29a des Thermoelements 26 in die Kochkammer 2 und
einer Kaltluft-Übertragungseinheit zum Übertragen von
Kaltluft vom Wärmeaufnehmer 29b des Thermoelements 26 in
die Kühlkammer 3 versehen.
Die Heißluft-Übertragungseinheit besteht aus einer Vielzahl
von Heißluft-Einlaßöffnungen 5, die am Boden 2a der
Kochkammer 2 ausgebildet sind, zum Führen von Heißluft vom
Radiator 29a des Thermoelements 26 in die Kochkammer 2,
einer Vielzahl von Heißluft-Auslaßöffnungen 4, die an einer
Seitenwand der Kochkammer 2 ausgebildet sind, zum Auslassen
der Heißluft aus der Kochkammer 2, und weist einen
Heißluftdurchlaß 31a auf, der sich vom Inneren der
Seitenwand der Kochkammer 2 in den Raum erstreckt, in dem
das Thermoelement 26 installiert ist, zum Führen der
Heißluft von den Heißluft-Auslaßöffnungen 4 in Richtung des
Thermoelements 26. In dem Heißluftdurchlaß 31a benachbart
zu den Heizrippen 29a des Thermoelements 26 sind ein
Heißluftgebläse 27a, das die von den Heizrippen 29a
erzeugte Heißluft kräftig in die Kochkammer 2 liefert, und
ein Antriebsmotor 28a, der das Heißluftgebläse 27a
antreibt, vorgesehen.
Eine Austrittsöffnung 43 ist an einer Außenwandfläche des
Körpergehäuses 1 vorgesehen und ein Heißluft-
Auslaßdurchgang 41 ist zwischen der Austrittsöffnung 43 und
dem Heißluftdurchlaß 31a ausgebildet. Am Einlaß des
Heißluft-Auslaßdurchgangs 41 sind eine Drosselklappe 45 und
ein Motor 36 (siehe Fig. 3) zum Ansteuern der Drosselklappe
45 vorgesehen. Die Drosselklappe 45 schließt selektiv
entweder die Heißluft-Einlaßöffnungen 5 oder den Heißluft-
Auslaßdurchgang 41.
Die Kaltluft-Übertragungseinheit besteht aus einer Vielzahl
von Kaltluft-Einlaßöffnungen 7, die an der Decke 3a der
Kühlkammer 3 ausgebildet sind, zum Führen von Kaltluft von
den Wärmeaufnahmerippen 29b des Thermoelements 26 in die
Kühlkammer 3, einer Vielzahl von Kaltluft-Auslaßöffnungen
6, die an einer Seitenwand der Kühlkammer 3 ausgebildet
sind, zum Auslassen der Kaltluft aus der Kühlkammer 3, und
einem Kaltluftdurchlaß 31b, der sich vom Inneren der
Seitenwand der Kühlkammer 3 in den Raum erstreckt, in dem
das Thermoelement 26 installiert ist, zum Führen der
Kaltluft von den Kaltluft-Auslaßöffnungen 6 in Richtung des
Thermoelements 26. In dem Kaltluftdurchlaß 31b benachbart
zu den Wärmeaufnahmerippen 29b des Thermoelements 26 sind
ein Kaltluftgebläse 27b, das die von den Kühlrippen 29b
erzeugte Kaltluft kräftig in die Kühlkammer 3 liefert, und
ein Antriebsmotor 28b, der das Kaltluftgebläse 27b
antreibt, vorgesehen.
Nachstehend wird ein Steuervorgang des Mikrowellenofens im
einzelnen mit Bezug auf Fig. 3 beschrieben, welche ein
Blockdiagramm des erfindungsgemäßen Mikrowellenofens ist.
Wie darin dargestellt, besteht der erfindungsgemäße
Mikrowellenofen aus der Kühlauswahltaste 14, der
Erwärmungsauswahltaste 15, dem Thermoelement 26, den
Motoren 28a und 28b zum Antreiben der Gebläse 27a und 27b,
dem Motor 36 zum Ansteuern der Drosselklappe 45 und einer
Leistungsversorgungseinheit 37, die eine elektrische
Leistung zu den jeweiligen Bauteilen liefert. Der
Mikrowellenofen ist mit einer Steuereinheit 35 zum Steuern
der Leistungsversorgungseinheit 37 versehen, um den
Antriebsmotor 28b für das Kaltluftgebläse 27b anzutreiben,
wenn irgendeine der Kühlauswahltasten 14 ausgewählt wird,
und um den Antriebsmotor 28a für das Heißluftgebläse 27a
und den Drosselklappen-Antriebsmotor 36 anzutreiben, wenn
die Erwärmungsauswahltaste 15 ausgewählt wird.
Die Steuereinheit 35 steuert die
Leistungsversorgungseinheit 37, um festzulegen, ob eine
elektrische Leistung in das Thermoelement 26 geliefert
werden soll, in Abhängigkeit von der Ein- oder Aus-Auswahl
der Kühlauswahltaste 14 oder der Erwärmungsauswahltaste 15.
Wenn bei dieser Anordnung die im Bedienfeld 8 vorgesehene
Kühlauswahltaste 14 durch Drücken eingeschaltet wird, wird
eine elektrische Leistung in das Thermoelement 26
geliefert, dann wird von den Wärmeaufnahme- oder Kühlrippen
29b Kaltluft erzeugt und die erzeugte Kaltluft wird in die
Kühlkammer 3 geliefert. Während die Erwärmungsfunktion
nicht ausgewählt ist, aktiviert die Steuereinheit 35 den
Drosselklappen-Antriebsmotor 36 für die Drosselklappe 45,
um die Heißluft-Einlaßöffnungen 5 der Kochkammer 2 zu
schließen.
Wenn die im Bedienfeld 8 vorgesehene Erwärmungsauswahltaste
15 durch Drücken eingeschaltet wird, wird eine elektrische
Leistung in das Thermoelement 26 geliefert, dann wird von
den Heizrippen 29a Heißluft erzeugt, und die Steuereinheit
35 aktiviert den Drosselklappen-Antriebsmotor 36 für die
Drosselklappe 45, um den Auslaßdurchgang 41 zu schließen.
Die von den Heizrippen 29a erzeugte Heißluft wird durch die
Heißluft-Einlaßöffnungen 5 in die Kochkammer 2 geliefert
und zirkuliert dann über die Heißluft-Auslaßöffnungen 4 und
den Heißluftdurchlaß 31a, wodurch die Erwärmungsfunktion
ausgeführt wird.
Wenn die Kühlauswahltaste 14 und die Erwärmungsauswahltaste
15 gleichzeitig eingeschaltet sind, liefert die
Steuereinheit 35 eine elektrische Leistung zum
Thermoelement 26, bewegt die Drosselklappe 45, um den
Auslaßdurchgang 41 zu schließen, und aktiviert gleichzeitig
das Heißluftgebläse 27a und das Kaltluftgebläse 27b, um
dadurch die Erwärmungs- und die Kühlfunktion auszuführen.
Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Kochkammer
des Mikrowellenofens über der Kühlkammer angeordnet. Die
Kochkammer kann jedoch unter der Kühlkammer angeordnet sein
oder die Kochkammer und die Kühlkammer können horizontal
parallel angeordnet sein.
Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel wird der
Mikrowellenofen, der den Mechanismus des Rührers verwendet,
beschrieben. Die vorliegende Erfindung kann jedoch auf
einen Mikrowellenofen angewendet werden, der eine
Drehplatte verwendet, die ein Tablett dreht, auf das
Nahrungsmittel gestellt werden.
Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die
Drosselklappe, der Drosselklappen-Antriebsmotor und die
externe Austrittsöffnung an der Seite der Heißluft-
Übertragungseinheit angeordnet. Die Drosselklappe, der
Drosselklappen-Antriebsmotor und die externe
Austrittsöffnung können jedoch an der Seite der Kaltluft-
Übertragungseinheit angeordnet sein. Außerdem können Paare
von Drosselklappen, Drosselklappen-Antriebsmotoren und
externen Austrittsöffnungen an den Seiten der Kaltluft-
Übertragungseinheit bzw. der Heißluft-Übertragungseinheit
installiert sein.
Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die
Kühlauswahltaste und die Erwärmungsauswahltaste in der
Steuereinheit installiert. Eine Temperaturauswahltaste zum
Einstellen der Menge des in das Thermoelement und den
Antriebsmotor zu liefernden Stroms kann jedoch ferner
vorgesehen sein, um mindestens eine von einer
Kühltemperatur oder einer Erwärmungstemperatur auszuwählen.
Wie vorstehend beschrieben, kann in dem erfindungsgemäßen
Mikrowellenofen die Kochkammer als Erwärmungskammer
verwendet werden. Durch ferner Vorsehen einer Kühlkammer
zusätzlich zur Kochkammer kann die Kühlkammer im
Mikrowellenofen als Kühlvorrichtung verwendet werden.
Claims (14)
1. Mikrowellenofen, welcher folgendes umfaßt:
ein Magnetron (23);
ein Gehäuse (1) mit einer Kochkammer (2), die Mikrowellen vom Magnetron empfängt, und einer Kühlkammer (3), die benachbart zur Kochkammer ausgebildet ist;
ein Peltier-Element (26), das zwischen der Kochkammer und der Kühlkammer installiert ist und ein Wärmeabgabe element (29a) und einen Wärmeabsorber (29b) aufweist;
eine Heißluft-Übertragungseinheit (4, 5, 27a, 31a), die die vom Wärmeabgabeelement (29a) des Peltier-Elements (26) erzeugte Heißluft in die Kochkammer (2) überträgt, wobei die Heißluft-Übertragungseinheit eine an einer ersten Position an der Innenwand der Kochkammer ausgebildete Heißluft-Auslassöffnung (4) und einen Heißluftdurchlass (31a) zum Übertragen der ausgelassenen Heißluft in Richtung des Wärmeabgabeelements (29a) des Peltier-Elements (26) umfasst; und
eine Kaltluft-Übertragungseinheit (6, 7, 27b, 31b), die die vom Wärmeabsorber (29b) des Peltier-Elements (26) erzeugte Kaltluft in die Kühlkammer überträgt, wobei die Kaltluft-Übertragungseinheit eine an einer zweiten Position an der Innenwand der Kühlkammer (3) ausgebildete Kaltluft- Auslassöffnung (6) und einen Kaltluftdurchlass (31b) zum Übertragen der ausgelassenen Kaltluft in Richtung des Wärmeabsorbers (29b) des Peltier-Elements (26) umfasst.
ein Magnetron (23);
ein Gehäuse (1) mit einer Kochkammer (2), die Mikrowellen vom Magnetron empfängt, und einer Kühlkammer (3), die benachbart zur Kochkammer ausgebildet ist;
ein Peltier-Element (26), das zwischen der Kochkammer und der Kühlkammer installiert ist und ein Wärmeabgabe element (29a) und einen Wärmeabsorber (29b) aufweist;
eine Heißluft-Übertragungseinheit (4, 5, 27a, 31a), die die vom Wärmeabgabeelement (29a) des Peltier-Elements (26) erzeugte Heißluft in die Kochkammer (2) überträgt, wobei die Heißluft-Übertragungseinheit eine an einer ersten Position an der Innenwand der Kochkammer ausgebildete Heißluft-Auslassöffnung (4) und einen Heißluftdurchlass (31a) zum Übertragen der ausgelassenen Heißluft in Richtung des Wärmeabgabeelements (29a) des Peltier-Elements (26) umfasst; und
eine Kaltluft-Übertragungseinheit (6, 7, 27b, 31b), die die vom Wärmeabsorber (29b) des Peltier-Elements (26) erzeugte Kaltluft in die Kühlkammer überträgt, wobei die Kaltluft-Übertragungseinheit eine an einer zweiten Position an der Innenwand der Kühlkammer (3) ausgebildete Kaltluft- Auslassöffnung (6) und einen Kaltluftdurchlass (31b) zum Übertragen der ausgelassenen Kaltluft in Richtung des Wärmeabsorbers (29b) des Peltier-Elements (26) umfasst.
2. Mikrowellenofen nach Anspruch 1, wobei die Heißluft-
Übertragungseinheit (4, 5, 27a, 31a) eine Heißluft-
Einlassöffnung (5) umfaßt, die an einer dritten Position an
einer Innenwand der Kochkammer (2) ausgebildet ist, zum
Führen der Heißluft vom Wärmeabgabeelement (29a) des
Peltier-Elements (26) in die Kochkammer (2).
3. Mikrowellenofen nach Anspruch 3, wobei die Heißluft-
Übertragungseinheit ein Heißluftgebläse (27a) zum Blasen
der Heißluft durch die Heißluft-Einlaßöffnung (5) in die
Kochkammer (2) umfaßt.
4. Mikrowellenofen nach Anspruch 3, welcher ein Heißluft-
Auslassloch (43), das an einer Außenwand des Gehäuses (1)
ausgebildet ist, zum Auslassen der Heißluft nach außen, und
einen Heißluft-Auslaßdurchgang (41) zum Verbinden des
Heißluft-Auslaßlochs (43) mit dem Heißluftdurchlaß (31a)
umfaßt.
5. Mikrowellenofen nach Anspruch 4, welcher eine
Heißluft-Drosselklappe (45) zum Schließen des Heißluft-
Auslaßdurchgangs (41) oder der Heißluft-Einlaßöffnung (5)
umfaßt.
6. Mikrowellenofen nach Anspruch 1, wobei die Kaltluft-
Übertragungseinheit eine Kaltluft-Einlaßöffnung (7), die an
einer vierten Position einer Innenwand der Kühlkammer (3)
ausgebildet ist, zum Führen der Kaltluft vom Wärmeabsorber
(29b) des Peltier-Elements (26) in die Kühlkammer (3)
umfaßt.
7. Mikrowellenofen nach Anspruch 6, welcher ein
Kaltluftgebläse (27b) zum Blasen der Kaltluft durch die
Kaltluft-Einlaßöffnung (7) in die Kühlkammer (3) umfaßt.
8. Mikrowellenofen nach Anspruch 7, welcher ein Kaltluft-
Auslaßloch, das an einer Außenwand des Gehäuses ausgebildet
ist, zum Auslassen der Kaltluft nach außen, und einen
Kaltluft-Auslaßdurchgang, der das Kaltluft-Auslaßloch mit
dem Kaltluftdurchlaß (31b) verbindet, umfaßt.
9. Mikrowellenofen nach Anspruch 8, welcher eine
Kaltluft-Drosselklappe zum Schließen des Kaltluft-
Auslaßdurchgangs oder der Kaltluft-Einlaßöffnung umfaßt.
10. Mikrowellenofen nach Anspruch 1, wobei das
Wärmeabgabeelement des Peltier-Elements eine Vielzahl von
Heizrippen (29a) umfaßt.
11. Mikrowellenofen nach Anspruch 1, wobei der
Wärmeabsorber des Peltier-Elements eine Vielzahl von
Kühlrippen (29b) umfaßt.
12. Mikrowellenofen nach Anspruch 1, wobei ein
Isolationsmaterial (30) innerhalb der Innenwand des
Gehäuses (1) angeordnet ist.
13. Mikrowellenofen nach Anspruch 5, welcher ein
Bedienfeld (8) zum Auswählen der Funktion zum Betreiben des
Peltier-Elements (26) und zum Auswählen von mindestens
einer von einer Erwärmungsfunktion oder einer Kühlfunktion
und eine Steuereinheit (25) zum Steuern des Betriebs des
Peltier-Elements (26) und zum Steuern der Heißluft-
Drosselklappe (45) so, daß die Heißluft-Drosselklappe (45)
die Heißluft-Einlaßöffnung (5) schließt, wenn die
Erwärmungsfunktion ausgeschaltet ist, umfaßt.
14. Mikrowellenofen nach Anspruch 9, welcher ein
Bedienfeld (8) zum Auswählen der Funktion zum Betreiben des
Peltier-Elements (26) und zum Auswählen von mindestens
einer von einer Erwärmungsfunktion oder einer Kühlfunktion
und eine Steuereinheit (25) zum Steuern des Betriebs des
Peltier-Elements (26) und zum Steuern der Kaltluft-
Drosselklappe so, daß die Kaltluft-Drosselklappe die
Kaltluft-Einlaßöffnung schließt, wenn die Kühlfunktion
ausgeschaltet ist, umfaßt.
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