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Hintergrund der Erfindung
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Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf eine Kühlvorrichtung
für Halogenlampen
in Mikrowellenöfen,
und insbesondere auf eine Kühlvorrichtung,
die zur wirksameren Kühlung
der Halogenlampen in Mikrowellenöfen
durch Installieren eines Abluftgebläses an einer Position um den
Luftauslassteil eines Luftdurchgangs hinter den Halogenlampen gestaltet
ist.
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Beschreibung des Standes
der Technik
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Wie
Fachleuten bekannt ist, sind verschiedene Arten von elektrischen
Koch- bzw. Garvorrichtungen, die für die direkte oder indirekte
Anwendung elektrischer Energie beim Kochen gestaltet sind, vorgeschlagen
und verwendet worden. Ein Beispiel herkömmlicher elektrischer Kochvorrichtungen
ist ein Mikrowellenofen, der ein Magnetron als Wärmequelle benutzt. Bei einem
solchen Mikrowellenofen wird das Magnetron elektrisch betrieben,
um Mikrowellen zu erzeugen, und die Mikrowellen werden auf Nahrungsmittel
in einem Hohlraum bzw. Garraum aufgebracht, wodurch die Mikrowellen
eine aktive Molekularbewegung in dem Nahrungsmittel bewirken. Eine solche
aktive Molekularbewegung im Nahrungsmittel erzeugt molekulare kinetische
Energie, womit das Nahrungsmittel erwärmt und gekocht bzw. gegart wird.
Solche Mikrowellenöfen
sind insofern von Vorteil, als sie einen einfachen Aufbau haben
und für
einen Benutzer beim Kochen bequem sind, und Nahrungsmittel in dem
Hohlraum bzw. Garraum leicht und einfach erwärmen. Die Mikrowellenöfen werden somit
vorzugsweise für
einige Koch- bzw. Garanwendungen benutzt, wie z.B. einen Auftauvorgang
für gefrorene
Nahrungsmittel oder einen Heizvorgang für Milch, die auf eine gewünschte Temperatur
erwärmt werden
sollen.
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Solche
Mikrowellenöfen
haben jedoch auch die folgenden Probleme. Das heißt, die Öfen weisen außer einer
begrenzten Ausgangsleistung des Magnetrons auch einen Mangel in
ihrer Heizart auf, und so ist es fast unmöglich, sie unabhängig oder
vorzugsweise für
verschiedene Koch- bzw. Garanwendungen ohne Einschränkung zu
benutzen. Genauer gesagt, wenden die herkömmlichen Mikrowellenöfen nur
ein Magnetron als Wärmequelle
an, womit sie unerwünschterweise
nur eine einzige Heizart aufweisen. Außerdem ist die Ausgangsleistung
des in solchen Öfen
installierten Magnetrons auf einen vorbestimmten Pegel beschränkt. Daher
können
die herkömmlichen
Mikrowellenöfen
keinen schnellen und hochwirksamen Gar- bzw. Kochvorgang bereitstellen.
Während
eines Kochvorgangs mittels eines solchen Mikrowellenofens wird ein
Nahrungsmittel in einem Hohlraum bzw. Garraum von innen und außen gleichzeitig
erhitzt, und dies kann in einigen Fällen ein Vorteil des Ofens
sein. Eine solche Heizart kann jedoch zu einem Nachteil werden,
wenn bestimmte Nahrungsmittel gekocht bzw. gegart werden.
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Im
Bestreben, die oben erwähnten
Probleme zu beseitigen, sind verschiedene Arten von Mikrowellenöfen, die
eine weitere Wärmequelle
zusätzlich
zu einem Magnetron aufweisen, vorgeschlagen und benutzt worden.
Beispielsweise ist ein Mikrowellenofen vorgeschlagen worden, der
ein Konvektionsheizelement zusätzlich
zu einem Magnetron in einem Gehäuse
aufweist, und der ursprünglich
für verschiedenartige
Kochanwendungen gestaltet wurde. Ein solches Konvektionsheizelement
dient jedoch nur als einzelne Heizquelle, und gestattet es dem Mikrowellenofen
nicht, über
verschiedenenartige Betriebsfunktionen zu verfügen.
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Um
die Probleme der herkömmlichen
Mikrowellenöfen
zu lösen,
ist ein weiterer Mikrowellenofen-Typ, der eine Lichtwelle einsetzt,
vorgeschlagen worden. Bei diesem Mikrowellenofen wird eine Lampe,
bei der mindestens 90 Prozent der Strahlungsenergie eine Wellenlänge von
nicht mehr als 1 μm
aufweist, als zusätzliche
Wärmequelle eingesetzt.
Bei dem Mikrowellenofen werden sowohl sichtbare Strahlen als auch
Infrarotstrahlen von der Lampe in geeigneter Weise verwendet, und
es ist möglich,
vorzugsweise das Äußere und
das Innere eines Nahrungsmittels zu erwärmen, während die Eigenschaften des
Nahrungsmittel am besten verwertet werden. Ein Beispiel einer solchen
Lampe ist eine Halogenlampe.
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Aufgrund
eines Unterschieds der Wellenlängen
zwischen den infraroten Strahlen und sichtbaren Strahlen, die aus
einer Halogenlampe austreten, unterscheiden sich die Heizarten für das Äußere und das
Innere eines Nahrungsmittels voneinander. Beim Backen von Pizza
mittels einer Halogenlampe ist es möglich, die Pizza in angemessener
Weise derart zu erhitzen, dass das Äußere der Pizza knusprig gebacken
wird, und das Innere so erhitzt wird, dass es weich wird und dabei
eine angemessene Feuchtigkeit beibehält.
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1 ist
ein herkömmlicher
Mikrowellenofen, der eine Halogenlampe als zusätzliche Wärmequelle einsetzt. Wie in
der Zeichnung gezeigt ist, umfasst der Mikrowellenofen zwei Halogenlampen 12 und 14,
die an der oberen Wand 10 eines Garraums 2 installiert
sind. Der Mikrowellenofen verwendet die von den Lampen 12 und 14 abgestrahlten
Lichtwellen zum Erwärmen
von Nahrungsmitteln auf die gleiche Weise wie oben beschrieben wurde,
wobei die Eigenschaften der Lichtwellen die gleichen bleiben wie
die oben beschriebenen.
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Eine
Lichtreflexionsplatte 16 ist an einer Position oberhalb
der Halogenlampen 12 und 14 installiert und reflektiert
somit alle Lichtwellen, die nach oben aus den Lampen 12 und 14 austreten,
zurück nach
unten in den Garraum 2. Mehrere Lichtübertragungslöcher 18 sind
an der oberen Wand 10 des Garraums 2 ausgebildet,
wobei die Halogenlampen 12 und 14 an der oberen
Wand festgehalten sind.
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Die
Halogenlampen 12 und 14 erzeugen während eines
Betriebs des Mikrowellenofens eine Menge Lichtwellen, und so werden
die Lampen 12 und 14 auf eine hohe Temperatur
erhitzt und können unerwünschterweise überhitzt
werden. Daher ist es nötig,
die Halogenlampen 12 und 14 stark zu kühlen. Um
die obige Aufgabe zu erfüllen,
ist der Mikrowellenofen mit einer Kühlvorrichtung versehen, wie
sie in 2 gezeigt ist.
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Wie
in der Zeichnung dargestellt ist, umfasst die typische Kühlvorrichtung
eine Kühlgebläseeinheit 20,
die an einer Position um die Lampen 12 und 14 herum
vorgesehen ist. In der Kühlvorrichtung
umströmt
der Kühlluftstrom,
der von der Kühlgebläseeinheit 20 erzeugt
wird, einen Luftführungskanal 22, während er
entlang der Halogenlampen 12 und 14 strömt, bevor
er aus dem Kanal 22 in die Atmosphäre ausgetragen wird, wie durch
die Pfeile in 2 gezeigt ist.
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Der
obige Führungskanal 22 hat
den folgenden Aufbau. Der Führungskanal 22 erstreckt
sich in der gleichen Richtung wie die Achse der Lampen 12 und 14.
Der Kanal 22 ist anschließend um einen Winkel von 90° an einer
Position um das linksseitige Ende der Lampen 12 und 14 in 2 gekrümmt. Das Auslassende
des Kanals ist somit zur Vorderseite des Mikrowellenofens hin offen.
Aufgrund eines solchen Aufbaus des Kanals 22 strömt der Kühlluftstrom,
der aus der Gebläseeinheit 20 austritt,
entlang den Lampen 12 und 14, während er
sie kühlt.
Der Luftstrom wird danach aus dem Kanal 22 durch das Auslassende
des Kanals 22 in die Atmosphäre abgeführt.
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Die
obige Kühlvorrichtung
weist jedoch folgende Probleme auf: der Kanal 22 ist unter
einem Winkel von 90° an
der Position um das linksseitige Ende der Lampen 12 und 14 in 2 nach
obiger Beschreibung gekrümmt.
Daher bildet der Kanal 22 einen Wirbel im Luftstrom an
seinem Krümmungsabschnitt
und verursacht einen übermäßigen Energieverlust
des Luftstroms an diesem Abschnitt. Dies verhindert, dass die Kühlluft reibungslos
aus dem Kanal in die Atmosphäre
ausgetragen wird.
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Abriss der Erfindung
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Demgemäß wurde
die vorliegende Erfindung unter Berücksichtigung der obigen, im
Stand der Technik auftretenden Probleme getätigt, und eine Aufgabe der
vorliegenden Erfindung ist es, eine Kühlvorrichtung für Halogenlampen
in Mikrowellenöfen bereitzustellen,
die so gestaltet ist, dass sie die Halogenlampen wirksamer kühlt. Um
die obige Aufgabe zu erfüllen,
stellt die vorliegende Erfindung eine Kühlvorrichtung für lichtabstrahlende
Lampen in Mikrowellenöfen
bereit, mit: einer lichtabstrahlenden Lampe, die an bzw. auf einer
oberen Wand eines Garraums eines Mikrowellenofens installiert ist
und zum Abstrahlen von Lichtwellen in den Garraum verwendet wird,
einer Kühlgebläseanordnung,
die an einer Position um die lichtabstrahlende Lampe herum vorgesehen
ist und zum Erzeugen eines Kühlluftstroms für die lichtabstrahlende
Lampe verwendet wird, einem Luftdurchgang, der den Kühlluftstrom
so leitet, dass der Kühlluftstrom
von der Kühlgebläseanordnung
in die Atmosphäre
strömen
kann, während
er die lichtabstrahlende Lampe kühlt,
und einem Abluftgebläse,
das in einer Luftauslassöffnung
des Luftdurchgangs vorgesehen ist und dazu verwendet wird, eine
Strömungsrate
des Luftstroms an der Luftauslassöffnung zu erhöhen.
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Bei
dem obigen Mikrowellenofen wird der aus der Kühlgebläseeinheit austretende Kühlluftstrom
teilweise sowohl in einen Maschinenraum als auch in den Garraum
des Mikrowellenofens eingeleitet, wobei sowohl ein Magnetron als
auch ein Hochspannungstransformator in dem Maschinenraum installiert
sind.
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Kurzbeschreibung der Zeichnungen
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Die
obigen und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden
Erfindung gehen klarer aus der folgenden detaillierten Beschreibung
in Zusammenhang mit den beigefügten
Zeichnungen hervor, in denen zeigen:
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1 eine
perspektivische Ansicht zur Darstellung des Aufbaus eines herkömmlichen
Mikrowellenofens, der Halogenlampen als Wärmequelle einsetzt,
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2 eine
Draufsicht zur Darstellung des Aufbaus einer typischen Kühlvorrichtung
für die
Halogenlampen eines Mikrowellenofens,
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3 eine
Draufsicht zur Darstellung des Aufbaus einer Kühlvorrichtung für die Halogenlampen
eines Mikrowellenofens gemäß der bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung,
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4 eine
Vorderansicht zur Darstellung des Aufbaus der Kühlvorrichtung dieser Erfindung, und
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5 eine Seitenansicht zur Darstellung des Aufbaus
der Kühlvorrichtung
dieser Erfindung.
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Beschreibung der bevorzugten
Ausführungsformen
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3 ist
eine Draufsicht zur Darstellung des Aufbaus einer Kühlvorrichtung
für Halogenlampen bei
Mikrowellenöfen
gemäß der bevorzugten
Ausführungsform
dieser Erfindung. Wie in der Zeichnung gezeigt ist, umfasst die
Kühlvorrichtung
dieser Erfindung eine Kühlgebläseanordnung 30,
die zum Kühlen
von zwei an der oberen Wand 35 eines Garraums vorgesehenen
Halogenlampen 32 und 34 eingesetzt wird. Die Anordnung 30,
die mit einem Gebläse
versehen ist, ist in der Zeichnung auf der rechten Seite des Mikrowellenofens
positioniert. Wie am besten aus 4 und 5 zu ersehen ist, ist die Kühlgebläseanordnung 30 praktisch über dem
Maschinenraum 36 positioniert, in dem sowohl ein Magnetron 37 als auch
ein Hochspannungstransformator 38 positioniert sind. In
einem solchen Fall wird das Magnetron 37 zur Erzeugung
von Mikrowellen verwendet, während
der Transformator 38 zum Anlegen einer Hochspannung an
das Magnetron 37 eingesetzt wird.
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Der
von der Anordnung 30 erzeugte Kühlluftstrom durchströmt einen
Luftführungskanal 40,
während
er entlang den Halogenlampen 32 und 34 strömt. Der
Luftstrom kühlt
somit die Lampen 32 und 34. Gemäß der vorliegenden
Erfindung ist ein zusätzliches
Gebläse 42 innerhalb
der Luftauslassöffnung 41 des
Kanals 40 vorgesehen.
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Das
zusätzliche
Gebläse 42,
das in der Luftauslassöffnung 41 des
Kanals 40 vorgesehen ist, wirkt als Abluftgebläse. Das
Gebläse 42 trägt somit den
Luftstrom reibungsloser aus dem Kanal 40 durch die Luftauslassöffnung 41 in
die Atmosphäre
aus. Das heißt,
das Abluftgebläse 42 erhöht die Strömungsrate
des durch die Luftauslassöffnung 41 des Kanals 40 hindurchströmenden Luftstroms,
womit der Luftstrom reibungsloser aus dem Kanal 40 in die Atmosphäre ausgetragen
werden kann. Das Abluftgebläse 42 verbessert
auch die Lampenkühlwirkung des
Luftstroms.
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Die 4 und 5 sind Vorder- bzw. Seitenansichten zur
Darstellung des Aufbaus der Kühlvorrichtung
dieser Erfindung. Wie in 4 gezeigt ist, strömt der von
der Gebläseanordnung 30 erzeugte Kühlluftstrom
durch den Kanal 40, während
er die Halogenlampen 32 und 34 kühlt. Die
Strömungsrate des
Kühlluftstroms
wird durch das Abluftgebläse 42, das
in der Luftauslassöffnung 41 des
Kanals vorgesehen ist, erhöht.
Der Luftstrom wird somit reibungsloser aus dem Kanal 40 durch
die Luftauslassöffnung 41 in
die Atmosphäre
abgeführt.
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Genauer
gesagt wird der aus der Kühlgebläseanordnung 30 austretende
Luftstrom teilweise in den Maschinenraum 36 eingeleitet.
Innerhalb des Maschinenraums 36 wird der Luftstrom teilweise
in den Garraum 31 eingeleitet. Andererseits kühlt der restliche
Luftstrom, der in den Maschinenraum 36 eingeleitet wurde,
sowohl das Magnetron 37 als auch den Hochspannungstransformator 38,
bevor er aus dem Raum 36 durch den zwischen dem Garraum 31 und
dem Außengehäuse S ausgebildeten
Zwischenraum in die Atmosphäre
ausgetragen wird. Der in den Garraum 31 eingeleitete Luftstrom
wird aus dem Garraum 31 durch eine an der Seitenwand des
Garraums 31 vorgesehene Ausstoßöffnung in die Atmosphäre abgeführt. In 5 bezeichnet die Bezugsziffer 42' einen Abluftmotor,
der zum Aktivieren eines Luftausstoßvorgangs eines Mikrowellenofen
vom OTR-Typ eingesetzt wird.
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Wie
oben beschrieben wurde, stellt die vorliegende Erfindung eine Kühlvorrichtung
für Halogenlampen
in Mikrowellenöfen
bereit. Die Kühlvorrichtung
dieser Erfindung umfasst eine Kühlgebläseanordnung 30.
Die Gebläseanordnung 30,
die an einer Position um die Halogenlampen 32 und 34 vorgesehen
ist, erzeugt einen Kühlluftstrom.
Der aus der Gebläseanordnung 30 austretende
Kühlluftstrom
durchströmt
einen Luftführungskanal,
während
er die innerhalb des Kanals positionierten Lampen kühlt. Ein Abluftgebläse 42 ist
in der Luftauslassöffnung
des Kanals vorgesehen, womit die Strömungsrate des Luftstroms an
der Luftauslassöffnung
oder an einem Krümmungsabschnitt
erhöht
wird. Das Abluftgebläse 42 ermöglicht somit
eine reibungslosere Austragung des Luftstroms aus dem Kanal in die
Atmosphäre.
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Die
Kühlvorrichtung
dieser Erfindung ist mit einem Gebläse an jedem Ende eines Kühlluftdurchgangs
versehen. Aufgrund der an den beiden Enden des Kühlluftdurchgangs vorgesehenen
Gebläse
wird die Strömungsrate
des Luftstroms erhöht.
Die Kühlvorrichtung
dieser Erfindung kühlt
somit die Halogenlampen wirksamer und ermöglicht eine reibungslosere
Austragung der Kühlluft
aus dem Kanal in die Atmosphäre
trotz der gekrümmten
Form der Luftauslassöffnung
des Kanals. Daher ermöglicht
die Kühlvorrichtung,
dass die Halogenlampen die ihnen zugewiesene Betriebsfunktion über einen
langen Zeitraum hinweg normal ausführen. Dies verbessert die betriebliche
Zuverlässigkeit
der Mikrowellenöfen
und ihre Konkurrenzfähigkeit
auf dem Markt.
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Es
sind zwar bevorzugte Ausführungsformen der
vorliegenden Erfindung zu Veranschaulichungszwecken offenbart worden,
Fachleute werden jedoch erkennen, dass verschiedene Modifikationen,
Zusätze
und Ersetzungen möglich
sind, ohne vom Schutzumfang der Erfindung, wie sie in den beigefügten Zeichnungen
offenbart ist, abzuweichen.